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Die Fränkische Alb – 2/2015

Zeitschrift für Wandern, Kultur und Naturschutz

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S i l b e r n e E h r e n n a d e l<br />

B r o n z e n e E h r e n n a d e l<br />

S i l b e r n e s u n d b r o n z e n e s<br />

W a n d e r a b z e i c h e n<br />

Es wurden zwei Änderung beantragt von Max<br />

von Tempsky: <strong>Die</strong> Satzung in § 2 Abs. 8 soll wie<br />

folgt geändert werden: Es wird zwischen den bisherigen<br />

Sätzen 1 und 2 folgender Satz eingefügt:<br />

„<strong>Die</strong> Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus<br />

den Mitteln des Vereins.“ <strong>Die</strong> Satzung in § 14 Abs.<br />

2 wird um den Begriff „steuerbegünstigter Zwecke“<br />

anstatt „bisheriger Zwecke“ ergänzt.<br />

Karl Westphal beantragt die Wahl einer „Wanderprinzessin“.<br />

Der Antrag wird mit 1 Enthaltung<br />

und 3 Gegenstimmen genehmigt. Eine Änderung<br />

des Antrags, die Wahl einer Wanderprinzessin als<br />

Vorschlag an den Wanderverband weiterzugeben,<br />

wurde mit 20 Fürstimmen, 26 Gegenstimmen und<br />

1 Enthaltung abgelehnt.<br />

<strong>Die</strong> Ortsgruppe Nürnberg hat einen offenen<br />

Brief an das Präsidium verfasst. Darin äußert die<br />

Ortsgruppe Nürnberg ihre Verärgerung über das<br />

Vorgehen des Präsidiums und des Hauptwanderwarts<br />

in verschiedenen Angelegenheiten sowie<br />

den mangelhaften Informationsfluss. So sollte beispielsweise<br />

nicht der Hauptwanderwart alle Wanderwarte<br />

oder Wanderführer kontaktieren sondern<br />

die Vorstände der Gruppen, die die Informationen<br />

etc. an ihre Wanderwarte/-führer weiter geben.<br />

Auch sollte der Hauptwanderwart den Wanderführern<br />

nicht vorschreiben, an welchen Tagen sie<br />

eine Wanderung führen sollen. Auch das Vorgehen<br />

bezüglich des Seniorenamtes/Seniorentreffs findet<br />

die Ortsgruppe Nürnberg nicht in Ordnung, da die<br />

Zusammenarbeit eigentlich auf dem Gebiet der<br />

OG Nürnberg liegt.<br />

Das Präsidium versteht die Beschwerden der<br />

Ortsgruppe und entschuldigt sich für den ungenügenden<br />

Informationsfluss. Es wird ein Gespräch<br />

mit allen Beteiligten angeboten. Allerdings betont<br />

das Präsidium, dass auch die Satzung des Hauptvereins<br />

das Führen von Wanderungen vorsieht<br />

und die Aktivitäten des Hauptvereins natürlich<br />

möglichst öffentlichkeitswirksam gestaltet werden.<br />

Das Präsidium betont, dass es bzw. die Fachwarte<br />

bei der Planung von Aktivitäten die Ortsgruppen<br />

nicht um Erlaubnis fragen müssen, gesteht aber<br />

auch ein, dass wenigstens ausreichend kommuniziert<br />

werden sollte, was wo geplant ist, damit die betreffenden Ortsgruppe angemessen mit einbezogen<br />

werden können.<br />

Termin der JHV: Es wird bemängelt, dass es keinen fixen Termin für die JHV gibt. Das Präsidium wird<br />

sich in dieser Hinsicht Gedanken machen, unter Umständen wird es das dritte Wochenende im Mai.<br />

Termin und Ort der nächsten JHV wird im Gesamtvorstand/Präsidium noch festgelegt. <strong>Die</strong> Sitzung wird<br />

durch den Präsidenten um 16.45 Uhr geschlossen.<br />

Waltrraud Bauer, Vizepräsidentin (Text+Bild) <strong>Die</strong> <strong>Fränkische</strong> <strong>Alb</strong> 4-<strong>2015</strong> | 277 / 13

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