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Gemeindebrief 2015-2 Februar & März

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Der KV iNforMiert<br />

Vortrag:<br />

Jakobswege<br />

und mehr<br />

Heike Mickmann ist in den letzten<br />

Jahren diverse Pilgerwege<br />

gegangen und berichtet am Montag,<br />

den 9. <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>, um 18 Uhr im<br />

Gemeindesaal in St. Petri über ihre<br />

Erfahrungen. Sie spricht über Hintergründe,<br />

erzählt kleine Anekdoten<br />

über Erlebnisse und gibt Tipps. Ein<br />

lebendiger Vortrag in Bild und Wort,<br />

der auch von den Zuhörern lebt; deshalb<br />

gilt das Motto „Fragen unbedingt<br />

erwünscht!“<br />

Flüchtlingshilfe Langen<br />

Joachim Berg und Kathrin Schröder sind Lehrer der<br />

Grundschule am Wilden Moor. Durch persönliche<br />

Erlebnisse aufgerüttelt schreiben sie:<br />

In den letzten Jahren kommen immer wieder<br />

Flüchtlinge aus verschiedenen Krisengebieten<br />

zu uns. Wir beabsichtigen, eine Gruppe von Menschen<br />

zu bilden,<br />

– die Flüchtlinge hier willkommen heißen,<br />

– die sie zu schätzen und ihre Erlebnisse zu würdigen<br />

wissen,<br />

– die Flüchtlinge auf Anforderung und nach<br />

Absprache hin unterstützen,<br />

– die ihnen in formalen Angelegenheiten (Behördengänge<br />

usw.) zur Seite stehen,<br />

– die ihnen bei Bedarf in Alltagsangelegenheiten<br />

helfen,<br />

– die Flüchtlinge freundschaftlich zu begleiten<br />

versuchen.<br />

Wir halten es für sehr sinnvoll, wenn der Gruppe<br />

auch Menschen angehören, die selbst als Flüchtling<br />

nach Deutschland gekommen sind und schon<br />

einige Zeit hier leben. Wenn Sie in dieser Gruppe<br />

zur Verfügung stehen und mitarbeiten möchten,<br />

bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen.<br />

Joachim Berg 0151 18120904<br />

Kathrin Schröder 0178 4057649<br />

UNd Wieder begab es sich zu eiNer Zeit…<br />

…ca. 4 Wochen vor dem Heiligen Abend,<br />

dass sich neun Eltern, große Geschwister<br />

und Stammschauspieler/innen zur ersten<br />

Krippenspielprobe zusammenfanden.<br />

Nach der Rollenvergabe folgte eine<br />

zweite, dritte und vierte Probe in der<br />

Kirche. Und dann war er da: der Heilige<br />

Abend. Die Glocken läuteten zum 15-Uhr-<br />

Gottesdienst und die Aufregung stieg. Pastor<br />

Marschall sprach die Eingangsworte<br />

zum Krippenspiel und die lebendige<br />

Weihnachtsgeschichte nahm ihren Lauf.<br />

Viele Kinderaugen verfolgten gespannt<br />

das Geschehen und die Kinder waren<br />

durchaus amüsiert, die eine oder andere<br />

Mama, den Papa, die Schwester, die Oma<br />

oder den Opa im fremden Gewand zu entdecken.<br />

alle machten sich auf den Weg, ge-<br />

Sie führt vom Stern, um ihn mit eigenen<br />

Augen zu sehen. Jesus Christus, Gottes<br />

Sohn, in Windeln gewickelt und in einer<br />

Krippe liegend.<br />

Wir möchten uns sehr herzlich bei<br />

allen Mitwirkenden bedanken, für<br />

die Spielfreude, das Engagement und die<br />

eingekehrte Schauspieltradition.<br />

Ihr Team aus der „Arche Noah“<br />

Kirchenvorstandssitzungen<br />

Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen<br />

finden am Mittwoch,<br />

dem 25. <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>, und am Mittwoch,<br />

dem 25. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, jeweils um<br />

19 Uhr statt. Zum öffentlichen Teil<br />

sind Gäste herzlich willkommen.<br />

Nach-GedaNke<br />

Im <strong>Gemeindebrief</strong> Okt./Nov. 2014 ging es<br />

u. a. um Krieg und Frieden, Sterbebegleitung<br />

und Beerdigung. Im Zentrum standen für<br />

mich die „Gedanken auf dem Friedhof“, die<br />

auch der Frage „Wie können wir die Würde der<br />

Menschen wahren?“ galten. Es könnte gut tun<br />

(so auch mir!), im Anschluss an diese „Gedanken<br />

auf dem Friedhof“ in einem interessierten<br />

Kreis weiter darüber nachzudenken und zu<br />

sprechen. Über Resonanz – z. B. in Form einer<br />

kleinen Nachricht ans Gemeindebüro – würde<br />

ich mich freuen. Hartmut Ringleff<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Evangelisch-lutherische<br />

St.-Petri-Kirchengemeinde Langen;<br />

V.i.S.d.P.: Bettina Kattwinkel-Hübler,<br />

Kapellenweg 7, 27607 Geestland;<br />

Redaktion: M. Clasen (MC), B. Kattwinkel-<br />

Hübler (BKH), H. Kreutzer-Großmann (HKG),<br />

G. Loebell (GL), H. Marschall (HM),<br />

J. Pfannschmidt (JP), C. Wichern (CW);<br />

Fotograf: B. Hofmeister; Satz u. Layout<br />

des red. Teils: F. H. Ringleff; Druck:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>-Druckerei, Groß Oesingen;<br />

Bankverbindung: KKA Wesermünde-Hadeln<br />

(St.-Petri-Kirche), Weser-Elbe Sparkasse<br />

(Wespa), IBAN: DE06 2925 0000 0110 0114 22,<br />

BIC BRLADE21BRS. Einzahlungen und<br />

Spenden, auch für den <strong>Gemeindebrief</strong>, bitte<br />

unter Angabe des Verwendungszwecks.<br />

5500 St.-Petri-Briefe werden kostenlos an<br />

alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinde<br />

Langen von 47 ehrenamtlich tätigen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verteilt.<br />

© Fotos: S. 1.: R. Muschke (mit freundlicher<br />

Genehmigung der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Weimar); S. 7: Marcus Glas; S. 25: Lehmann;<br />

S. 26: Okapia; S. 26: gemeinfrei; © für die<br />

übrigen Fotos: St.-Petri-Kirchengemeinde.<br />

© Grafiken: S. 5: Geser-Lenz; S. 15: li.<br />

wgt e.V., S. 15 re.: Mester; S. 17: Pfeffer;<br />

Redaktionsschluß für diese Ausgabe: 22.1.<strong>2015</strong><br />

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