Gemeindebrief 2014-8 August & September
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<strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2014</strong><br />
39. Jahrgang<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Evangelisch-lutherischen St.-Petri-Kirche Langen<br />
Christus spricht:<br />
Was ihr getan habt<br />
einem meiner geringsten Brüder,<br />
das habt ihr mir getan.
Auf eiN Wort<br />
Auf dem Weg nach Jericho fällt ein<br />
Mann unter die Räuber. Er wird<br />
geschlagen und beraubt. Zwei fromme<br />
Menschen gehen vorbei und kümmern<br />
sich nicht. Ein dritter aus dem verhassten<br />
Nachbarvolk aber hilft dem Verletzten<br />
und pflegt seine Wunden. Kurz zusammen<br />
gefasst ist das die Geschichte vom<br />
barmherzigen Samariter. Sie ist vorne<br />
von Vincent van Gogh dargestellt. In ihr<br />
findet sich wohl der Grundimpuls für das<br />
Handeln, das wir kirchlich „Diakonie“<br />
nennen: anderen Menschen zu dienen, die<br />
in Notlagen sind, die uns gewissermaßen<br />
vor die Füße fallen. Sich nicht nur um den<br />
Nächsten und Bekannten, sondern auch<br />
um den Übernächsten und Fremden zu<br />
kümmern.<br />
Wir empfinden uns in dieser<br />
Gemeinde manchmal diakonisch<br />
etwas unterbelichtet. Vielleicht liegt<br />
das daran, dass in unserer Ortschaft<br />
Armut, Obdachlose und Flüchtlinge und<br />
auch Einsamkeit oft versteckt sind. Wir<br />
haben in St. Petri kein ausgesprochen<br />
diakonisches Profil, wie es in anderen,<br />
vor allem Stadtgemeinden, nötig ist.<br />
Aber wenn wir genauer hinsehen, dann<br />
ist diakonisches Handeln auch bei uns<br />
zu entdecken: Die Besuchsdienste zu<br />
Geburtstagen und in den Seniorenheimen,<br />
aber auch die Partnerschaft zu<br />
Lesotho, die Kleidersammlungen und<br />
auch der Bunte Tisch sind Ausdrücke<br />
diakonischen Handelns.<br />
Mir ist aufgefallen, dass es darüber<br />
hinaus viele Menschen in unserer<br />
Gemeinde und Ortschaft gibt, die ganz<br />
unbemerkt diakonisch<br />
handeln,<br />
wenn sie den Eindruck<br />
haben, hier<br />
fällt „einer unter<br />
die Räuber“. Sie<br />
machen sich, ohne<br />
es zu sagen, zu<br />
Lebenspaten für<br />
andere: Sie kaufen<br />
für die Nachbarin ein oder mähen den<br />
Rasen, sie besuchen Menschen, die nicht<br />
mehr aus dem Haus können, sie übernehmen<br />
Fahrdienste zum Arzt und unterstützen<br />
andere bei Behördengängen. Denn es<br />
scheint entgegen allen Unkenrufen über<br />
eine egoistische Gesellschaft doch noch<br />
zu funktionieren: Dass man einander<br />
wahrnimmt und hilft.<br />
Das ist Diakonie im Kleinen, die sich<br />
im Großen fortsetzt in den Einrichtungen<br />
des Diakonisches Werkes, in der<br />
Familien- und Schuldnerberatung, in der<br />
Telefonseelsorge und in anderen Einrichtungen.<br />
Mögen wir alle ein besonderes<br />
Augenmerk auf diakonisches Handeln<br />
bekommen, denn es ist ja die tatkräftige<br />
Energie des Glaubens. Christus spricht:<br />
„Was ihr getan habt einem von meinen<br />
geringsten Brüdern, das habt ihr mir<br />
getan.“<br />
Es grüßt herzlich<br />
Ihre Pastorin<br />
10 Jahre Lesotho-Gruppe LaNgeN<br />
Partnerschaft mit Pitseng<br />
Zuerst war es nur ein Hilferuf am Telefon:<br />
„Wir müssen was tun, Matthias.<br />
Die sterben da wie die Fliegen. Und die<br />
Kinder stehen buchstäblich vor dem<br />
Nichts.“ Gerade war Iris Eberl von einer<br />
Reise aus Lesotho zurückgekehrt und<br />
hatte die verheerenden Auswirkungen der<br />
AIDS-Seuche miterlebt. Vor Jahren hatte<br />
sie zusammen mit ihrem Sohn und ihrem<br />
Mann Rainer dort gelebt und gearbeitet,<br />
das Land und die Menschen liebgewonnen.<br />
Doch jetzt waren viele von ihnen<br />
gestorben.<br />
Mitglieder der Lesotho-Gruppe mit Gästen aus Lesotho (2011)<br />
Sehr schnell war klar, dass unsere Kräfte<br />
begrenzt sind. Aber gar nichts tun<br />
ging auch nicht. Wenigstens einen Anfang<br />
wollten wir machen. So entstand 2004 die<br />
Lesothogruppe. In den letzten zehn Jahren<br />
haben wir versucht, Brücken nach Lesotho<br />
zu bauen, denn nur Menschen, die<br />
sich kennen, können wirksam helfen. So<br />
wurde aus der zunächst etwas einseitigen<br />
Hilfe bei den „basic needs“ (z.B. Seife,<br />
Hygieneartikel, AIDS-Hilfe-Koffer) bald<br />
ein Geben und<br />
Nehmen, von dem<br />
beide Seiten viel<br />
profitiert haben:<br />
An der High-<br />
School von Pitseng,<br />
wo Rainer<br />
Eberl als Lehrer<br />
gearbeitet hatte,<br />
gründete sich<br />
ein Anti-AIDS-<br />
Club, der neben<br />
viel Aufklärungsarbeit auch direkte Hilfe<br />
leisten konnte mit Spendengeldern aus<br />
Langen.<br />
Die Lesothogruppe Langen hat sich<br />
immer wieder gründlich über die Situation<br />
im Partnerland und die Krankheit<br />
AIDS / HIV informiert<br />
Neun mittellose<br />
SchülerInnen<br />
wurden und werden<br />
ihre ganze Schulzeit<br />
hindurch durch die<br />
Zahlung von Schulgeld<br />
unterstützt.<br />
Weil es an<br />
warmer Kleidung<br />
fehlte und an Decken<br />
für die Internatss<br />
c h ü l e r i n n e n ,<br />
wurden drei große<br />
Container gepackt<br />
und versandt; ganz<br />
Langen hat dabei mitgeholfen…<br />
Bei mehreren Benefizkonzerten<br />
wurden große Spendensummen gesammelt,<br />
um die Arbeit der Lesothogruppe<br />
zu finanzieren.<br />
2 3
Viele Einzelpersonen und Gruppen<br />
sowie Weltläden und Kirchengemeinden<br />
aus ganz Deutschland spenden und unterstützen<br />
unsere Arbeit.<br />
Mit Hilfe der Nordseezeitung wurden<br />
130 gebrauchte Nähmaschinen gespendet<br />
und nach Lesotho gebracht; es entstanden<br />
Nähgruppen und andere Projekte.<br />
Für die St.-Petri-Kirche wurden neue<br />
rote Paramente durch eine Behindertenwerkstatt<br />
in Lesotho gewebt.<br />
Zwei projektbegleitende Besuche in<br />
Lesotho und ein Besuch von zwei Lehrerinnen<br />
aus Pitseng in Langen festigten<br />
die Partnerschaft und stellten die bestimmungsgemäße<br />
Verwendung sicher.<br />
Unermüdlich informieren Iris und<br />
Rainer Eberl bei Vorträgen in Schulen und<br />
anderen Einrichtungen über Lesotho und<br />
unsere Partnerschaftsarbeit.<br />
Seit einigen Jahren bestehen lebendige<br />
Partnerschaften zwischen Schülern und<br />
Schulklassen aus Langen und Pitseng.<br />
Eine offizielle Partnerschaft zwischen<br />
der Stadt Langen (Geestland) und Lesotho<br />
ist in Vorbereitung; Kontakte sind<br />
geknüpft; offizielle Delegationen waren<br />
in Langen und Lesotho.<br />
Wir freuen uns über diese lebendige<br />
Partnerschaft und sind dankbar für<br />
die sehr erfolgreiche Arbeit der Lesothogruppe.<br />
Unter dem Motto BRÜCKEN<br />
BAUEN wollen wir das feiern und laden<br />
herzlich ein (siehe Kasten rechts).<br />
MC<br />
„Café con leche“ (2012)<br />
Sonntag, 10. <strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />
10.30 Uhr OPEN-AIR-GOTTES-<br />
DIENST beim Stadtfest Langen<br />
– mit Musik von „Café con leche“<br />
(auf dem Parkplatz beim ehem.<br />
Wassenaar an der Stadtgrenze)<br />
18.00 Uhr Jubiläumskonzert in<br />
der St.-Petri-Kirche mit dem Duo<br />
CAFÉ CON LECHE: Alexa Ramirez,<br />
USA (Gesang und Cello) und<br />
Victor Hernandez-Stumpfhauser,<br />
Mexiko (Klavier) präsentieren<br />
Musik aus Lateinamerika. Der<br />
Eintritt ist frei – Es wird eine<br />
Spende erbeten für die Lesotho-<br />
Partnerschaftsarbeit.<br />
Parament, gewebt in Lesotho (Ausschnitt)<br />
Der KircheNVorstaNd iNforMiert<br />
Die ev.-luth. St.-Petri-<br />
Kirchengemeinde<br />
Langen sucht ab<br />
1. Januar 2015<br />
eine Kirchenmusikerin / einen<br />
Kirchenmusiker<br />
für die regelmäßigen Orgeldienste<br />
bei Gottesdiensten und Amtshandlungen<br />
mit der Option zur Leitung<br />
unserer Kantorei.<br />
Eine entsprechende kirchenmusikalische<br />
Prüfung ist erwünscht.<br />
Die Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag.<br />
Die Mitgliedschaft in einer christlichen<br />
Kirche wird vorausgesetzt.<br />
Weitere Informationen bei Pastorin<br />
Bettina Kattwinkel-Hübler,<br />
Tel. (04743) 911 322<br />
Einladung zum<br />
Ausflug der<br />
Seniorenkreise<br />
am 5. <strong>September</strong><br />
Der heimatlichen Natur ganz nahe<br />
kommen die Seniorenkreise der<br />
St.-Petri-Kirche in diesem Spätsommer.<br />
Geplant ist ein Ausflug nach Dorum-Neufeld,<br />
wo die Gruppe im Nationalparkhaus<br />
„Niedersächsisches Wattenmeer“ erwartet<br />
wird. Dort beginnt eine kurze Führung<br />
durch die Ausstellung mit Informationen<br />
über das Weltnaturerbe Wattenmeer und<br />
seine Bedeutung für Tiere und Menschen.<br />
Wer mag, kann – wenn das Wetter es<br />
erlaubt – einen kleinen Rundgang unternehmen,<br />
der zum neuen Wellenbad, an<br />
den Kutterhafen oder auf den Nordseedeich<br />
führt. Bei gutem Wetter kann man<br />
von dort bis in den neuen Tiefwasserhafen<br />
nach Wilhelmshaven schauen. Wer es<br />
lieber gemütlich angehen möchte, kann<br />
aus dem Nationalparkhaus direkt die<br />
Stufen zur Strandhalle hinauf steigen, um<br />
dort an der gedeckten Kaffeetafel Platz<br />
zu nehmen. Abfahrt ist um 14.15 Uhr am<br />
Kirchenzentrum am Kappellenweg. Um<br />
15.00 Uhr beginnt die Führung im Nationalparkhaus,<br />
ab 16.00 Uhr das Kaffetrinken<br />
in der Strandhalle. Die Rückkehr<br />
ist für ca. 18.00 Uhr vorgesehen. Anmeldungen<br />
bitte in den Seniorengruppen und<br />
im Pfarrbüro.<br />
Sommerliches<br />
Orgelkonzert<br />
Sonntag, 14. <strong>September</strong>, 18 Uhr<br />
St.-Petri-Kirche Langen:<br />
Som merliches<br />
Orgelkonzer t-<br />
mit Musik aus<br />
Frankreich und<br />
D e u t s c h l a n d<br />
durch die Jahrhunderte<br />
(Bach,<br />
B u x t e h u d e ,<br />
Widor u.a.) und<br />
heiteren Orgelwerken<br />
der Neuzeit<br />
(Scott Joplin<br />
u.a.)<br />
An der Beckerath-Orgel: Eva Schad<br />
Eintritt frei – Spende erbeten<br />
4 5
Der KircheNVorstaNd iNforMiert<br />
Uwe Heil heiße ich, bin seit<br />
fast dreißig Jahren Pastor<br />
und seit dem 1. Juni in Langen<br />
mit einer halben Stelle zuständig<br />
für die Altenheimseelsorge. Mit der<br />
anderen Hälfte meiner Stelle werde ich<br />
Aufgaben auf Kirchenkreisebene wahrnehmen.<br />
Ein großer Wunsch von mir ist<br />
damit in Erfüllung gegangen! Denn genau<br />
das wollte ich gern: wieder in der Altenheimseelsorge<br />
arbeiten. Das habe ich<br />
nämlich schon<br />
gut neun Jahre<br />
lang in Oyten<br />
getan, wo im<br />
Zuge der Stelle<br />
n pl a n k ü r-<br />
zungen meine<br />
P f a r r s t e l l e<br />
weggefallen<br />
war. Nun freue<br />
ich mich auf<br />
die vertraute<br />
Arbeit am<br />
neuen Ort und<br />
hoffe, dass ich schon bald viele von Ihnen<br />
persönlich kennenlernen kann. Dazu wird<br />
es sicher viele Gelegenheiten geben, denn<br />
zu meinen Aufgaben wird es gehören,<br />
regelmäßig ca. alle drei Wochen Gottesdienste<br />
in den Heimen zu halten, Besuche<br />
zu machen, Andachten am Krankenbett<br />
zu halten, für Gespräche mit BewohnerInnen,<br />
Angehörigen und Mitarbeitenden<br />
der Häuser zur Verfügung zu stehen und<br />
auch in Krisenzeiten ein Wegbegleiter zu<br />
sein.Telefonisch erreichen Sie mich zur<br />
Zeit am besten unter meiner Mobilnummer:<br />
01511 785 58 57<br />
Ihr Uwe Heil<br />
Sitzung des<br />
Kirchenvorstands<br />
Die nächste Kirchenvorstandssitzung<br />
findet am<br />
Mittwoch, den 24. <strong>September</strong> <strong>2014</strong>, um<br />
19 Uhr statt. Zum öffentlichen Teil sind<br />
Gäste herzlich willkommen.<br />
Kleidersammlung<br />
(Kleidung - Schuhe - Haushaltswäsche)<br />
der Ev.-luth. St.-Petri-<br />
Kirchengemeinde Langen.<br />
Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und<br />
Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel<br />
oder gut verpackt<br />
von Mo., 22.9., bis Fr., 26.9. <strong>2014</strong><br />
zwischen 8.00 Uhr und 12.00 Uhr<br />
zum Kirchenzentrum, Kapellenweg 7a<br />
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen<br />
die St.-Petri-Kirchengemeinde und die<br />
Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg<br />
c/o Spangenberg-Sozial-Werk e.V., Mitglied<br />
im Diakonischen Werk in Niedersachsen.<br />
Seit mehr als 50<br />
Jahren sammelt,<br />
sortiert und verteilt<br />
die Deutsche<br />
Kleiderstiftung als<br />
gemeinnützige Organisation gebrauchte<br />
und neue Kleidung. Mit den Kleiderspenden<br />
und den Erlösen aus der Verwertung<br />
unterstützen wir Kleiderkammern und<br />
soziale Projekte im In- und<br />
Ausland. Damit helfen wir<br />
Menschen, in Wärme und<br />
Würde zu leben.<br />
Woche der DiakoNie <strong>2014</strong><br />
Diakonisches<br />
Werk<br />
Wesermünde<br />
Wir beraten, unterstützen und informieren<br />
Menschen, die Hilfe suchen.<br />
Wir nehmen uns Zeit und hören zu.<br />
Unsere Angebote sind im Einzelnen:<br />
• Soziale Schuldnerberatung (Hilfe in<br />
kritischen wirtschaftlichen Situationen<br />
oder bei Verschuldung)<br />
• Allgemeine Sozialberatung (Beratung<br />
zu Hilfsangeboten einschließlich Beihilfeanträgen,<br />
Information über gesetzliche<br />
Ansprüche und Hilfe bei deren Geltendmachung)<br />
• Kurenberatung und -vermittlung (bei<br />
Erschöpfung oder Krankheit in Mütter-,<br />
Mutter-Kind- oder Vater-Kind-Einrichtungen)<br />
• Ambulanter Hospizdienst (hospizliche<br />
Begleitung, um ein Sterben zu Hause in<br />
Würde zu ermöglichen)<br />
• Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
• Psychosoziale Beratung (Unterstützung,<br />
wenn man sich selbst keinen Rat<br />
mehr weiß und nach neuen Perspektiven<br />
sucht)<br />
Das Evangelische Beratungszentrum<br />
(ebz) unterstützt bei der Bewältigung<br />
von Krisen durch Ehe,- Paar- und Lebensberatung.<br />
Seit anderthalb Jahren auch vor<br />
Ort in den Räumen des Diakonischen<br />
Werkes in Beverstedt und Dorum.<br />
Und dann gibt es da noch die Gruppe<br />
„Ginsterbusch“ für verwaiste Eltern<br />
sowie verschiedenen Möglichkeiten, sich<br />
ehrenamtlich zu engagieren: zum Beispiel<br />
beim Projekt Obstkorb, im Unterstützerkreis<br />
Hospiz oder im Trauer-Café.<br />
Wir werden täglich<br />
von Rat suchenden<br />
Menschen aufgesucht.<br />
Dennoch scheint<br />
es Informationslücken<br />
hinsichtlich unseres<br />
breiten Unterstützungsangebotes<br />
zu geben.<br />
Beate Engelberth, Leiterin des<br />
Diakonischen Werkes Wesermünde<br />
Veranstaltungen zur<br />
Woche der Diakonie<br />
7.–14.<strong>September</strong> <strong>2014</strong><br />
Wir sind Familie<br />
9.9. um 18.00 Uhr<br />
Film über franz. Tante Danielle,<br />
Misselwarden, Altes Pastorenhaus<br />
10.9. um 15.00 Uhr<br />
Lesung: Gefühlte Familie, Dorum,<br />
Gemeindehaus<br />
10.9. um 19.00 Uhr<br />
Vortrag und Gespräch: Marita<br />
Mauritz: Wenn Eltern älter werden,<br />
Beverstedt, Gemeindehaus<br />
13.9. um 14.00 Uhr<br />
Nachmittag für verwaiste Eltern,<br />
Elmlohe, Gemeindehaus<br />
14.9. um 10.30 Uhr<br />
Diakonie-Gottesdienst mit Einführung<br />
von Sabine Lettmann, Koordinatorin<br />
Amb. Hospizdienst, Kirche<br />
Bad Bederkesa<br />
6 7
8 9
. . . auf geht‘s iN die Schule!<br />
Auch in diesem Jahr hieß es in unserer<br />
„Arche Noah“ Abschied nehmen!<br />
Für vier tolle starke Kinder beginnt<br />
„Der Ernst des Lebens“ und sie starten<br />
am 13.9.<strong>2014</strong> mit der Einschulung ihren<br />
VieleN DaNk!<br />
Sascha, Jonah, Annika, Lucas und Dana,<br />
unser starkes Team in Offendorf.<br />
Weg in die Schulzeit. Wir wünschen<br />
Clementine Roch, Mara Strodtmann,<br />
Melvin Steitz und Ole Kurkowski mit<br />
ihren Eltern und Familien eine wunderbare<br />
und gesegnete<br />
Zukunft! Möge<br />
Gottes Schutz immer<br />
bei Euch sein!<br />
Mögen Engel Euch<br />
begleiten auf dem<br />
Weg, der vor Euch<br />
liegt, möge Gott<br />
Euch immer zeigen,<br />
dass er Euch<br />
unendlich liebt.<br />
Das Kindergarten-Team: Yvonne<br />
Fischer, Rita Sittig und Barbara Grünholz<br />
Die Evangelische Jugend Langen und<br />
das Zeltlager Offendorf bedanken<br />
sich für die zahlreichen Fahrradspenden<br />
unserer Gemeindeglieder. Wir<br />
haben so viel Zuspruch erfahren,<br />
dass nun zwei Gruppen à<br />
13 Personen gemeinsam eine<br />
Fahrradtour ins Umland von<br />
Offendorf machen können. Das<br />
ist einfach Klasse!<br />
Wenn Sie auf dem Laufenden<br />
bleiben möchten<br />
und vielleicht Ihr Fahrrad im<br />
Zeltlager entdecken mögen,<br />
schauen Sie einfach unter<br />
www.zeltlager-offendorf.net<br />
Ihr Diakon<br />
Hennes Wegner<br />
KoNfirMaNdeN: Aufgepasst!<br />
Nachdem wir vier Jahre das neue einjährige<br />
Konfirmandenmodell erprobt<br />
und es für gut befunden haben, wird es<br />
jedoch zum nächsten Jahrgang, der 2016<br />
konfirmiert wird, eine Änderung geben:<br />
Der Konfirmandenunterricht beginnt<br />
mit der Teilnahme an der „Flotte“<br />
vom 24. bis 31.3.15. Diese Freizeit auf<br />
Plattbodenschiffen auf dem Ijsselmeer ersetzt<br />
die bisherige Freizeit in den Herbstferien<br />
2015. Die Flotte ist seit 10 Jahren<br />
ein bewährtes Projekt des Kirchenkreises<br />
Wesermünde, dem wir uns nun anschließen<br />
werden.<br />
Das heißt, wir werden mit vielen anderen<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
des Kirchenkreises, einem Team<br />
von vielen Haupt- und Ehrenamtlichen<br />
eine Woche auf See verbringen und damit<br />
den Start für den neuen Jahrgang setzen.<br />
Die Kosten für diese Freizeit liegen bei<br />
170 €. Die Freizeit auf See ist Unterrichtsbestandteil<br />
und umfasst ein Drittel der<br />
Unterrichtsstunden. Daher ist die Teilnahme<br />
verpflichtend und wir bitten darum,<br />
sich diese Woche in den Osterferien<br />
freizuhalten. Sofern begründet nicht die<br />
Möglichkeit der Teilnahme besteht, setzen<br />
Sie sich bitte mit Frau Kattwinkel-Hübler<br />
in Verbindung, um hierüber verbindliche<br />
Absprachen zu treffen.<br />
Nach den Osterferien wird der Konfirmandenunterricht<br />
wöchentlich in<br />
Gruppen wie bisher auch stattfinden. Im<br />
Frühjahr 2016 wird es eine Abschlussfreizeit<br />
nur für unsere Konfirmanden geben.<br />
Nach den Osterferien 2016 werden die Jugendlichen<br />
dann konfirmiert.<br />
Sie können Ihr Kind jetzt bis Ende <strong>September</strong><br />
zum Konfirmandenunterricht<br />
zu den Öffnungszeiten im Gemeindebüro<br />
anmelden. Ihr Kind sollte nach den<br />
Sommerferien die 7. Klasse besuchen.<br />
Bitte bringen Sie eine Geburtsurkunde<br />
(Stammbuch) und – wenn vorhanden<br />
– eine Taufbescheinigung mit. Auch noch<br />
nicht getaufte Kinder können am Konfirmandenunterricht<br />
teilnehmen; sie werden<br />
dann im Lauf der Zeit getauft.<br />
Im Herbst werden wir alle Angemeldeten<br />
zu einem Infoabend einladen, auf<br />
dem vor allem der Ablauf der Flotte im<br />
Vordergrund steht.<br />
Hennes Wegner und<br />
Bettina Kattwinkel-Hübler<br />
Verkauf fair gehandelter Waren<br />
in Langen: in der St.-Petri-Kirche<br />
<br />
nach dem Gottesdienst<br />
und in Bremerhaven: „Bürger“ 146<br />
Mo – Fr 10 – 13 Uhr<br />
und 15 – 18 Uhr<br />
Sa 10 – 13 Uhr<br />
www.weltladen.de/bremerhaven<br />
10 11
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UNSere GotteSdieNste<br />
3. <strong>August</strong> 10 Uhr<br />
7. S. n. Trinitatis P. Clasen<br />
mit Abendmahl<br />
10. <strong>August</strong> 10.30 Uhr<br />
8. S. n. Trinitatis P. Clasen/P. Marschall<br />
Open-Air-Gottesdienst auf dem ehemaligen<br />
Wassenaar-Gelände<br />
mit Gitarre und Klavier<br />
17. <strong>August</strong> 10 Uhr<br />
9. S. n. Trinitatis P. Marschall<br />
24. <strong>August</strong> 10 Uhr<br />
10. S. n. Trinitatis Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
31. <strong>August</strong> 18 Uhr<br />
11. S. n. Trinitatis Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
Abendgottesdienst<br />
7. <strong>September</strong> 10 Uhr<br />
12. S. n. Trinitatis Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
mit Abendmahl<br />
14<br />
12. <strong>September</strong><br />
um 15.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
P. Marschall und Team<br />
13. <strong>September</strong><br />
9 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />
Schule Am Wilden Moor P. Marschall<br />
10 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />
Schule am Hinschweg P. Marschall<br />
14. <strong>September</strong> 10 Uhr<br />
13. S. n. Trinitatis P. Clasen<br />
Sonntag der Diakonie<br />
21. <strong>September</strong> 10 Uhr<br />
14. S. n. TrinitatisPn. Kattwinkel-Hübler<br />
Freitag, 26. <strong>September</strong><br />
15.30 Uhr Minigottesdienst für<br />
Kinder bis 4 Jahre:<br />
Pn. Kattwinkel-Hübler u. Team<br />
15.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
P. Marschall u. Team<br />
5. Oktober 10 Uhr<br />
Erntedankfest Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
mit Posaunenchor<br />
Taufgottesdienste:<br />
17. <strong>August</strong> P. Marschall<br />
24. <strong>August</strong> Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
14. <strong>September</strong> P. Clasen<br />
21. <strong>September</strong> Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
28. <strong>September</strong> 18 Uhr<br />
15. S. n. Trinitatis P. Marschall<br />
Abendgottesdienst mit Instrumentalensemble<br />
Einschulungsgottesdienste<br />
Es wird wieder ein lebendiger Samstagmorgen<br />
in der St.-Petri-Kirche. Von allen<br />
Seiten werden Jungen und Mädchen mit<br />
ihren schweren Schultüten und begleitet<br />
von ihren Eltern und Angehörigen in<br />
Richtung Kapellenweg unterwegs sein:<br />
Die Gottesdienste zur Einschulung finden<br />
statt!<br />
Am 13. <strong>September</strong> sind zunächst um 9.00<br />
Uhr alle Kinder herzlich eingeladen, die<br />
an der „Grundschule Am Wilden Moor“<br />
eingeschult werden.<br />
Für 10.00 Uhr ergeht die herzliche Einladung<br />
an die Kinder, die an der „Schule<br />
am Hinschweg“ zur Einschulung erwartet<br />
werden.<br />
Im Gottesdienst unter der Überschrift<br />
„Du gehörst dazu!“ werden alle Kinder<br />
vor dem ersten Gang in die neue Zeit als<br />
Schülerin oder Schüler den Segen Gottes<br />
für den Weg am Altar zugesprochen<br />
bekommen:<br />
„Keinen Tag in deiner neuen Gemeinschaft<br />
soll es geben, an dem du sagen musst: Ich<br />
bin allein. Keinen Tag soll es geben, an<br />
dem du sagen musst: Niemand hat mich<br />
getröstet. Keinen Tag soll es geben, an<br />
dem du sagen musst: Ich mag nicht mehr.<br />
Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen<br />
musst: Niemand lacht mit mir.<br />
So segne dich Gott. Sei geborgen in seiner<br />
Liebe. Sei behütet auf deinen Wegen. Sei<br />
getragen durch seine Kraft“. HM<br />
Minigottesdienst<br />
für Kinder von 0 bis 4 Jahren<br />
am 26. <strong>September</strong> um 15.30 Uhr<br />
in der Kirche:<br />
„Wir schmecken die Schöpfung“<br />
Kindergottesdienst<br />
Der Kindergottesdienst<br />
beginnt nach den Sommerferien<br />
wieder am 12. <strong>September</strong> und<br />
findet dann jeweils am 2. und 4. Freitag<br />
im Monat statt (außer in den Schulferien).<br />
Er beginnt jetzt um 15.30 Uhr (!!!) und<br />
dauert eine Stunde. Herzlich eingeladen<br />
sind Kinder ab 5 Jahre, die Lust haben zu<br />
singen, biblische Geschichten zu hören<br />
und zu spielen. Vorbereitet und durchgeführt<br />
wird der Gottesdienst von Pastor<br />
Marschall gemeinsam mit einem Team<br />
von ehrenamtlichen Jugendlichen.<br />
Abendgottesdienst mit<br />
Instrumentalensemble<br />
Der Abendgottesdienst am Sonntag, den<br />
28. <strong>September</strong> <strong>2014</strong>, um 18 Uhr wird<br />
musikalisch von unserem Instrumentalensemble<br />
unter der Leitung von Gerd<br />
Loebell mitgestaltet.<br />
15
Die St.-Petri-GeMeiNde lädt e i N<br />
Kinder- und Jugendgruppen<br />
Krabbelgruppen Donnerstag, 10 - 11 Uhr Singkreis Zappelmänner<br />
Teamertreff<br />
Bunter Tisch<br />
St.-Petri-Café<br />
Die Mia’s<br />
(Dienstagsfrauen<br />
mittleren Alters)<br />
Männerkreis<br />
Gesprächsrunde<br />
für Frauen<br />
(Sing- und Bewegungsspiele), Kontakt: L. Kelm,<br />
Tel. 3499381 und I. Hobbensiefken, Tel. 4846<br />
*<br />
Donnerstag, 18 - 21 Uhr<br />
*<br />
Mittwoch, 9.30 -11 Uhr Krabbelkäfer, Kontakt:<br />
Constanze Höller Tel. 277720 oder 01637737573<br />
*<br />
Für alle, die in der kirchlichen Jugendarbeit dabei sein<br />
möchten. Konvent: 1. Do. im Monat, 19 Uhr.<br />
Kontakt: Diakon Hennes Wegner, Telefon: 912 332<br />
*<br />
Treffpunkt<br />
Mittwoch, 12 - 13.30 Uhr: Offenes Mittagsangebot<br />
für alle Altersgruppen. In Zusammenarbeit mit der Stadt<br />
Langen. Kontakt: Pastor Helmut Marschall, Tel. 2788130<br />
Letzter Sonntag im Monat, 16 Uhr<br />
Klönschnack bei Kaffee und Kuchen im Kirchenzentrum<br />
Kontakt: Rosi Meyer, Tel. 1377<br />
Erwachsenengruppen<br />
2. Dienstag im Monat, 19.30 - 21.00 Uhr<br />
(außer in den Ferien) – Wir singen und schnacken über<br />
Christliches, Menschliches und Alltägliches.<br />
Kontakt: Bettina Kattwinkel-Hübler, Tel.: 911 322<br />
4. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr<br />
Gespräche, Gemeinschaft, Gedanken zum Christsein<br />
für Frauen ab 60. Kontakt: Christa Meiring, Tel. 5352<br />
*<br />
1. Dienstag im Monat, 19 Uhr<br />
Gespräche und Informationen zu Themen aus Gesellschaft,<br />
Umwelt und Kirche. Kontakt: Helmut Marschall, Tel. 2788130<br />
1. Freitag im Monat, 15 Uhr<br />
Die Frauen treffen sich zu einem geselligen Nachmittag.<br />
Kontakt: Ellen Junge, Tel. 5246<br />
Lesotho-Gruppe<br />
Bastelstube<br />
Werkstatt<br />
Glauben<br />
Kinderchor<br />
Kantorei<br />
Streichergruppe<br />
Seniorensingkreis<br />
Donnerstag, 7. Aug. u. 11. Sept., 18 Uhr<br />
Wir helfen armen und verwaisten Schulkindern in Lesotho<br />
Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704<br />
2. Montag im Monat, 15 Uhr<br />
Eigene oder gemeinsame Bastel- und Strickarbeiten<br />
Kontakt: Margarete Radke, Tel. 7788<br />
2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr<br />
Gespräche und Arbeit zu Fragen des Glaubens und Christseins<br />
Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704<br />
Musik und Singen<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Für Sängerinnen und Sänger mit Freude an Kirchen- und<br />
Chormusik. Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903<br />
Seniorenfrauenkreis<br />
St.-Petri- Donnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr<br />
Church-People Gospelchor für Junge/Junggebliebene mit Spaß an afroamerikanischer<br />
Kirchenmusik. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331<br />
Posaunenchor<br />
Gitarrengruppe<br />
Freitag, 16.30 - 17.30 Uhr<br />
Leitung: Olga Bilenko<br />
Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331<br />
14-tägig, Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Wir spielen Musikwerke für Streicherensemble/<br />
Streichorchester aus verschiedenen Stilepochen.<br />
Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903<br />
Freitag, 18 Uhr<br />
Ausbildung möglich<br />
Kontakt: Ingeborg Pfannschmidt, Tel. 913662<br />
14-tägig, Mittwoch, 18 Uhr<br />
Wir singen und musizieren mit Gitarren- und Flötenbegleitung.<br />
Kontakt: Anne Breitlauch, Tel. 8797<br />
Mittwoch, 18 Uhr<br />
Kaminrunde 1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr<br />
Freude am Singen in geselliger Runde<br />
Gesprächsgruppe für Frauen zu unterschiedlichsten<br />
Kontakt: Uta Hierath, Tel. 0471 / 83214<br />
Themen. Kontakt: Ulrike Steffen, Tel. 8510<br />
Meditative Dienstag, 16. <strong>September</strong>, 19.30 Uhr*<br />
Mütterkreis 3. Freitag im Monat, 15 Uhr:<br />
Rundtänze Gemeinschaft, Freude und Besinnung in der St.-Petri-Kirche.<br />
16<br />
Der Kreis älterer Frauen trifft sich zu interessanten Themen<br />
Kontakt: Frau Kleemeyer, Tel. 0471 / 49390<br />
bei Kaffee und Kuchen. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912 331<br />
= außer in den Ferien<br />
17<br />
*<br />
*<br />
*<br />
*<br />
Die St.-Petri-GeMeiNde lädt e i N
18 19
66 StufeN uNd eiN GlockeNschlag<br />
Unser Kirchturm<br />
weist weithin<br />
sichtbar den Weg<br />
zur Kirche. Was sich<br />
viele schon lange<br />
gewünscht haben,<br />
ging am 17. Mai<br />
dieses Jahres bei herrlichem<br />
Sonnenwetter<br />
in Erfüllung: Der<br />
Glockenturm unserer<br />
St-Petri-Kirche war<br />
zur Turmbesteigung<br />
freigegeben. Der<br />
Andrang war groß.<br />
240 Personen machten sich an den Aufstieg.<br />
Nach 66 Stufen im Turm war das<br />
Ziel, die drei Glocken mit den Namen<br />
Glaube, Liebe und Hoffnung, erreicht.<br />
Mitglieder des Kirchenvorstands und des<br />
Männerkreises gaben Hilfestellung und<br />
sorgten für die nötige Erfrischung nach<br />
dem Abstieg.<br />
Unter denen, die dieses besondere<br />
Ereignis nicht versäumen wollten,<br />
waren auch Fero Pülschen aus unserem<br />
Kindergarten „Arche Noah“ und seine<br />
Mutter Yvonne. Ihnen machte der<br />
Turmaufstieg sichtlich Spaß. Oben angekommen,<br />
wehte nicht nur ein frischer<br />
Wind, sondern es gab als Belohnung auch<br />
eine weite Aussicht und die Möglichkeit<br />
zum eigenhändigen Glockenschlag!<br />
Alle, die hochgestiegen sind, haben<br />
den Weg nach oben ohne Schwierigkeiten<br />
bewältigt und das Anschlagen der<br />
großen Glocke machte viel Freude. Unten<br />
wieder angekommen, wurden noch einige<br />
Kniebeugen gemacht und es gab Punkte<br />
für die Aktion Mission Olympic. Diejenigen,<br />
die nicht am Turmaufstieg teilgenommen<br />
haben, mögen sich trösten. Es wird<br />
sicher noch wieder eine Gelegenheit zur<br />
Turmbesteigung geben.<br />
GL<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Evangelisch-lutherische<br />
St.-Petri-Kirchengemeinde Langen;<br />
V.i.S.d.P.: Bettina Kattwinkel-Hübler,<br />
Kapellenweg 7, 27607 Langen;<br />
Redaktion: M. Clasen (MC), B. Kattwinkel-<br />
Hübler (BKH), H. Kreutzer-Großmann (HKG),<br />
G. Loebell (GL), J. Pfannschmidt (JP),<br />
C. Wichern (CW); Fotograf: B. Hofmeister;<br />
Satz u. Layout des red. Teils: F. H. Ringleff;<br />
Druckerei: <strong>Gemeindebrief</strong>-Druckerei,<br />
Groß Oesingen; Bankverbindung:<br />
KKA Wesermünde-Hadeln (St.-Petri-Kirche),<br />
Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln,<br />
IBAN: DE18 2925 0150 0110 0114 22<br />
BIC: BRLADE21BRK. Einzahlungen und<br />
Spenden, auch für den <strong>Gemeindebrief</strong>, bitte<br />
unter Angabe des Verwendungszwecks.<br />
5500 St.-Petri-Briefe werden kostenlos an<br />
alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinde<br />
Langen von 47 ehrenamtlich tätigen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verteilt.<br />
© Fotos: S. 14, 15 u. 26: epd-Bild; S. 27:<br />
Jens Schulze; übrige Fotos: c/o St.-Petri-<br />
Kirchengemeinde;<br />
© Grafiken: S. 10: Stefanie Walter für Fachstelle<br />
Medien, Diözese Rottenburg-Stuttgart,<br />
zu bestellen auf www.shop.fachstelle-medien.de;<br />
S. 15: Lenz; S. 24. u. 25: Spannring;<br />
Redaktionsschluß für diese Ausgabe: 17.7.14<br />
20<br />
21
Die Mias<br />
Dienstagsfrauen<br />
mittleren Alters<br />
Seit fast zwei Jahren nun schon<br />
kommen wir in einer Gruppe von<br />
20 bis 25 Frauen am zweiten Dienstag<br />
im Monat zusammen. Wir sind zwischen<br />
35 und 50 (+) Jahre<br />
alt und auf verschiedene<br />
Weise mit St. Petri verbunden.<br />
Gemeinsam überlegen<br />
wir, wie wir unsere<br />
Treffen außerhalb des<br />
Rahmens von Singen und<br />
Klönen gestalten wollen<br />
und dabei fallen uns<br />
immer neue interessante<br />
Themen ein: Filzen und<br />
Spiele hatten wir im letzten<br />
Jahr ebenso auf dem<br />
Programm wie Vorträge<br />
über Hospizarbeit und<br />
Gefängnisseelsorge.<br />
Auch das syrische<br />
Benefizessen oder<br />
den Taizegottesdienst haben „Mias“<br />
mitgestaltet. Für das nächste Halbjahr<br />
sind verschiedene kreative und kognitive<br />
Themen in Planung.<br />
Nach der Ferienpause treffen wir<br />
uns am 9. <strong>September</strong> und werden<br />
uns gegenseitig Bücher vorstellen, die<br />
uns begeistert haben. Wer mehr wissen<br />
möchte, kommt einfach vorbei oder<br />
meldet sich bei Pastorin Kattwinkel-<br />
Hübler.<br />
BKH<br />
MäNNerkreis<br />
Ein ereignisreiches Halbjahr hat der<br />
Männerkreis St. Petri hinter sich.<br />
Gespräche und Vorträge über die Langener<br />
Geschichte, über religiöse Themen<br />
und über die Telefonseelsorge, eine<br />
Exkursion auf den Langener Friedhof,<br />
der Besuch einer Moschee und ein Grillund<br />
Klönabend machten<br />
Spaß und riefen jedes Mal<br />
ein große Zahl interessierter<br />
Männer (und manchmal<br />
auch Frauen) zusammen.<br />
Und die Zukunft bleibt<br />
bewegt: Im <strong>September</strong><br />
geht der Männerkreis<br />
erneut auf Reisen. Ziel<br />
eines Tagesausflugs ist das<br />
Airbus- Werk in Hamburg.<br />
Völlig unterschiedliche<br />
Gesprächsabende sind zum<br />
Jahresausklang geplant. Im<br />
Oktober geht es ums Geld<br />
mit einem Mitarbeiter eines<br />
Geldinstitutes über Fragen<br />
rund um den Euro. Der<br />
fünfundzwanzigsten Wiederkehr<br />
des Mauerfalls im<br />
Jahre 1989 gedenkt der Männerkreis<br />
mit einem Gast, der als Pfarrerskind<br />
in der DDR aufgewachsen ist. Michael<br />
Pfannschmidt wird über sein Leben als<br />
Jugendlicher in Thüringen erzählen.<br />
Natürlich bleibt auch die „Baugruppe“<br />
des Männerkreises aktiv,<br />
die sich bei Umbau- und Renovierungsarbeiten<br />
im Gemeindehaus und in der<br />
Arche Noah unterstützend beteiligen<br />
wird. <br />
HM<br />
22<br />
23
St. Petri Gratulier t zuM GeBurtstaG<br />
AUGUST <strong>2014</strong><br />
1.8. Gusta von Bröckel 81 Jahre<br />
1.8. Günter Stratmann 91 Jahre<br />
1.8. Alice Zahn 82 Jahre<br />
2.8. Herma Schomaker 82 Jahre<br />
2.8. Margot Wiese 89 Jahre<br />
3.8. Ursula Wiegand 88 Jahre<br />
5.8. Berta Oberländer 85 Jahre<br />
6.8. Elisabeth Horbel 89 Jahre<br />
6.8. Käthe Kaliske 92 Jahre<br />
6.8. Ilse Labetzki 83 Jahre<br />
6.8. Irmgard Volling 90 Jahre<br />
6.8. Anna Wilkens 79 Jahre<br />
7.8. Herta Angermüller 80 Jahre<br />
7.8. Ilse Junklewitz 86 Jahre<br />
7.8. Eddy Lübbert 89 Jahre<br />
7.8. Edith Uphoff 86 Jahre<br />
9.8. Ella Albaum 82 Jahre<br />
9.8. Ingrid Nölke 82 Jahre<br />
10.8. Ursula Krös 92 Jahre<br />
10.8. Werner Möschter 82 Jahre<br />
10.8. Gisela Völcker 79 Jahre<br />
11.8. Inge Hinrichs 83 Jahre<br />
12.8. Ruth Böer 87 Jahre<br />
12.8. Käthe Schalk 87 Jahre<br />
12.8. Ingeborg Voss 82 Jahre<br />
13.8. Günter Eichhorn 89 Jahre<br />
14.8. Irmgard Raake 101 Jahre<br />
15.8. Anneliese Breyer 94 Jahre<br />
16.8. Hildegard Duhme 87 Jahre<br />
17.8. Bernd Behrens 79 Jahre<br />
17.8. Jürgen Möller 81 Jahre<br />
18.8. Irmgard Hilpüsch 79 Jahre<br />
18.8. Annaliese Voß 88 Jahre<br />
19.8. Annita Bluhm 89 Jahre<br />
19.8. Franz Demke 85 Jahre<br />
19.8. Annita Grope 79 Jahre<br />
19.8. Heinz Schulz 82 Jahre<br />
20.8. Wilhelm Hoeft 91 Jahre<br />
20.8. Teelkalina Wolf 92 Jahre<br />
21.8. Gertrud Roesler 80 Jahre<br />
21.8. Ruth Schneider 79 Jahre<br />
23.8. Käte Busch 92 Jahre<br />
23.8. Hildegard Ketschau 84 Jahre<br />
23.8. Elfriede Steffens 98 Jahre<br />
24.8. Ruth Specht 81 Jahre<br />
24.8. Bodo Wulff 79 Jahre<br />
25.8. Herbert Kruppke 84 Jahre<br />
25.8. Erhardt Spletter 89 Jahre<br />
26.8. Gertrud Graf 84 Jahre<br />
26.8. Hildegard Hoops 80 Jahre<br />
26.8. Helene Stegemann 82 Jahre<br />
28.8. Christiane Duncker 79 Jahre<br />
28.8. Alice Nitsch 86 Jahre<br />
28.8. Gertrud Peters 97 Jahre<br />
29.8. Günther Brauer 80 Jahre<br />
29.8. Frida Hemeyer 82 Jahre<br />
29.8. Emma Höpke 82 Jahre<br />
30.8. Munin Brust 82 Jahre<br />
30.8. Doris Pasold 94 Jahre<br />
30.8. Olga Schmonsees 84 Jahre<br />
31.8. Waldtraut Woitack 87 Jahre<br />
SEPTEMBER <strong>2014</strong><br />
1.9. Thea Fuldner 92 Jahre<br />
2.9. Marta Sabelski 85 Jahre<br />
4.9. Rudolf Eriksen 91 Jahre<br />
4.9. Gisela König 80 Jahre<br />
4.9. Anita Müller 90 Jahre<br />
6.9. Dieta Berger 93 Jahre<br />
6.9. Wally Gründling 81 Jahre<br />
8.9. Irmgard Meyer 94 Jahre<br />
9.9. Ruth Müller 84 Jahre<br />
9.9. Wilma Oellerich 85 Jahre<br />
11.9. Helga Renken 91 Jahre<br />
12.9. Ursula Feuge 91 Jahre<br />
12.9. Christa Möschter 81 Jahre<br />
12.9. Heinz Nolte 94 Jahre<br />
12.9. Wilma Oelke 89 Jahre<br />
12.9. Irma Reinhold 84 Jahre<br />
15.9. Erika Hoffmann 85 Jahre<br />
16.9. Otto Janßen 86 Jahre<br />
16.9. Eva Wesche 83 Jahre<br />
17.9. Annemarie Hülsemann 85 Jahre<br />
18.9. Anneliese Behnke 86 Jahre<br />
18.9. Heinz Kledtke 87 Jahre<br />
18.9. Friedrich Lührs 81 Jahre<br />
19.9. Anneliese Boecker 94 Jahre<br />
20.9. Günter Reiner 81 Jahre<br />
20.9. Heinz Schmidt 81 Jahre<br />
20.9. Dieter Siemon 85 Jahre<br />
20.9. Horst Slowik 82 Jahre<br />
20.9. Edith Steinbacher 86 Jahre<br />
20.9. Dr. Hans-Günther Timmer 87 Jahre<br />
21.9. Irma Jochmann 86 Jahre<br />
21.9. Dorothea Schulz 91 Jahre<br />
24.9. Werner Schulz 85 Jahre<br />
24.9. Hermann Tau 93 Jahre<br />
25.9. Selma Feldmann 90 Jahre<br />
25.9. <strong>August</strong> Voigt 89 Jahre<br />
26.9. Herbert Hinrichs 94 Jahre<br />
26.9. Hedwig Lehmann 88 Jahre<br />
27.9. Gertrud Barwasser 93 Jahre<br />
27.9. Annemarie Bendfeldt 87 Jahre<br />
27.9. Irmgard Göbel 80 Jahre<br />
27.9. Marianne Stöver 83 Jahre<br />
30.9. Hertha Großmann 92 Jahre<br />
30.9. Peter Oellerich 83 Jahre<br />
30.9. Gerda Plat 83 Jahre<br />
24 25
Freud uNd Leid<br />
Beerdigungen<br />
Wir nehmen Abschied von:<br />
Hinrich Gerken<br />
71 Jahre<br />
Liane Offermann geb. Medzech,<br />
80 Jahre<br />
Hancke Bruns<br />
84 Jahre<br />
Krimhild Sielaff geb. Rohst 82 Jahre<br />
Rita Meyer geb. Karweit 92 Jahre<br />
Edith Jablonsky geb. Kracke 83 Jahre<br />
Irma Brosda geb. Boldt 94 Jahre<br />
Johanne Meisenholl geb. Heynen,<br />
95 Jahre<br />
Gisela Redelmann geb. Strehlow,<br />
82 Jahre<br />
Hildegard Mueller geb. Voitel 91 Jahre<br />
Else Tober geb. Schult 87 Jahre<br />
Klaus Freiherr Bock von Wülfingen,<br />
79 Jahre<br />
Immer wieder<br />
braucht es eine Hand,<br />
die uns hält.<br />
Immer wieder<br />
braucht es Liebe,<br />
die uns tröstet.<br />
Immer wieder<br />
braucht es Sehnsucht,<br />
dass unser Leben<br />
heil sein kann,<br />
dass wir Frieden finden<br />
auch im Sterben.<br />
In allem nenne<br />
ich es Gott.<br />
bkh<br />
Trauungen<br />
Wir gratulieren zur Hochzeit von:<br />
Benjamin und Nadine Mamerow<br />
geb. Ruppert, Schiffdorf<br />
Burkhardt und Sigrid Lerch geb. Meier<br />
Taufen<br />
Wir freuen uns mit den Eltern und den<br />
Paten von:<br />
Yvonne und Jaqueline Wilms<br />
Marten und Lennart Klook<br />
Lika Mihajlov<br />
Mathis Greve, Sievern<br />
Zu guter Letzt<br />
Wir sind Familie!<br />
Das ist das Motto der Woche der Diakonie,<br />
die im <strong>September</strong> bundesweit<br />
und auch im Kirchenkreis Wesermünde<br />
stattfindet. Und das kleine Bild nimmt<br />
diesen Gedanken auf, fasst<br />
ihn aber auf der anderen<br />
Seite nach meinem<br />
Eindruck auch etwas zu<br />
kurz. Denn mir scheint,<br />
als wären die Leute vorne<br />
auf dem Titelbild alle eine<br />
genetische Familie, von der<br />
Oma bis zum Enkel.<br />
Das Diakonische Werk<br />
im Kirchenkreis (S. 10)<br />
will aber den Familienbegriff<br />
weiter fassen und das<br />
scheint mir aufgrund der<br />
tatsächlichen Lebenswirklichkeit<br />
vieler Menschen auch vernünftig.<br />
Familie ist mehr als „Vater-Mutter-Kind“.<br />
In den wenigsten Fällen lebt die Familie in<br />
Generationen zusammen in einem Haus und<br />
das ist auch beileibe nicht immer so konfliktfrei,<br />
wie es gerne gesagt wird.<br />
Familienformen haben sich verändert.<br />
Ehepaare trennen sich und in neuen<br />
Beziehungen werden neue Kinder geboren.<br />
Mütter und auch manche Väter ziehen<br />
ihre Kinder allein groß. Paare, die keine<br />
leiblichen Kinder bekommen können, entscheiden<br />
sich für eine Adoption. Erwachsene<br />
Kinder und in die Jahre gekommene<br />
Eltern leben oft sehr weit voneinander<br />
entfernt und eine Nachbarin übernimmt<br />
Pflege und Sorge für die Senioren. Familie<br />
umfasst wohl die Menschen, für die ich<br />
mich verantwortlich fühle. Für die ich mich<br />
irgendwie entschieden habe. Menschen,<br />
die mir etwas bedeuten, die mir innerlich<br />
verbunden sind und deren Tod mich zum<br />
Beispiel manchmal härter trifft als der von<br />
leiblichen Angehörigen.<br />
Vielleicht empfindet eine Lehrerin<br />
ihre Schülerinnen und Schüler als<br />
Familie. Vielleicht sind die Kollegen wie<br />
eine Familie für mich, vielleicht ist eine<br />
ältere Nachbarin viel mehr<br />
Mutter für mich als meine<br />
eigene. Viele Menschen<br />
hängen sehr an der Definition<br />
von Familie, die wir<br />
quasi mit der Muttermilch<br />
aufgesogen haben und<br />
empfinden sich als defizitär,<br />
wenn sie das nicht<br />
vorweisen können, jagen<br />
diesem heiligen Bild von<br />
Familie nach.<br />
Ich finde es gut, dass die<br />
Woche der Diakonie<br />
ein so interessantes und<br />
vielfältiges Thema in den Mittelpunkt<br />
stellt. Denn es stellt auch uns als Kirchengemeinde<br />
die Frage, wie es uns gelingt,<br />
familiäre Verbindungen auch in modernen<br />
Zeiten zu leben. Wie leben wir Familie in<br />
St. Petri? Kümmern wir uns um die anderen,<br />
die mit uns im Chor singen? Halten wir<br />
Kontakt zu denen, die nicht mehr kommen<br />
können? Sind wir bereit, auch jene in unsere<br />
Gemeinschaft zu integrieren, die uns auf<br />
den ersten Blick anstrengend erscheinen?<br />
Sind wir bereit, einander zu vertrauen und<br />
offen miteinander umzugehen?<br />
Wahrlich: Kein leichtes und heiteres<br />
Thema. Das ist Diakonie nie. Aber<br />
sie gehört in die Mitte unseres christlichen<br />
Handelns. In diesem Sinne wünsche ich<br />
uns allen gute Einsichten – nicht nur im<br />
<strong>September</strong>. BKH<br />
26 27
WWW.ST-PETRI.DE<br />
Pfarrbezirk Ost<br />
Pastorin Bettina Kattwinkel-Hübler<br />
Kapellenweg 7, 27607 Langen<br />
Telefon: 911 322<br />
bettina.kattwinkel@evlka.de<br />
Pfarrbezirk Süd-West<br />
Pastor Matthias Clasen<br />
Mittelfeldweg 41c, 27607 Langen<br />
Telefon: 277 704<br />
matthias.clasen@evlka.de<br />
Pfarrbezirk Nord-West<br />
Pastor Helmut Marschall<br />
Südstellenweg 10, 27607 Langen<br />
Telefon: 278 81 30<br />
helmut.marschall@t-online.de<br />
Seelsorge in den Altenheimen:<br />
Pastor Uwe Heil<br />
Telefon: 01511 785 58 57 (mobil)<br />
Diakon Hennes Wegner<br />
Telefon: 912332<br />
Hennes@freun.de<br />
Wir SiNd Für Sie Da:<br />
St.-Petri-Kirche, Kirchenzentrum und Gemeindebüro<br />
finden Sie am Kapellenweg 7a in 27607 Langen<br />
Gemeindebüro: Petra Böger<br />
Telefon: 912 331 Fax: 912 836<br />
Di. und Fr.: 10 - 12 Uhr; Mi.: 16 - 18 Uhr<br />
kg.langen@evlka.de<br />
Kirchenvorstand: Vorsitzender<br />
Karl-Heinz Isensee, Telefon: 1842<br />
Hausmeister: Uwe Langejürgen<br />
Telefon: 0157 - 77 37 47 13<br />
Küsterin: Gabriele Hinrichs<br />
Telefon: 0471 - 28675<br />
Reinigungskraft für Kindergarten und<br />
Gemeindehaus: Sigrid Lerch<br />
Telefon: 2289<br />
Organist: Lutz Trojan<br />
Seegersweg 1, Bremerhaven<br />
Telefon: 0471 - 300 53 41<br />
Kindergarten „Arche Noah“<br />
Yvonne Fischer (Leitung),<br />
Rita Sittig, Telefon: 912 330<br />
arche.noah@st-petri.de<br />
Bankverbindung:<br />
KKA Wesermünde-Hadeln (St.-Petri-Kirche),<br />
Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln,<br />
IBAN: DE18 2925 0150 0110 0114 22,<br />
BIC: BRLADE21BRK<br />
Tel: 0800 111 0 111 gebührenfrei