HYPO NOE Journal Nr. 1-2015
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<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
niederösterreichs magazin für geld, leben & wirtschaft<br />
<strong>Journal</strong><br />
<strong>Nr</strong>. 1·<strong>2015</strong><br />
ZUKUNFTS-<br />
GESPRÄCH.<br />
Sparen & Veranlagen<br />
Das Produktmagazin der
Eine Information der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank AG<br />
Früh übt sich ... Wie Kinder und<br />
Jugendliche sinnvoll sparen.<br />
10<br />
sparen & veranlagen<br />
Sanieren ist nur etwas für gute<br />
Nerven. Mit dem richtigen<br />
Partner fällt's leichter.<br />
28<br />
finanzieren & Wohnen<br />
WER GIBT IMMER 100 %? EGAL,<br />
WIE NIEDRIG DIE ZINSEN SIND.<br />
EINE BANK.<br />
Praktische Tipps für<br />
einen sicheren Urlaub.<br />
40<br />
konto & karten<br />
100% Niederösterreich. 100% Einsatz. Seit 127 Jahren. So lange sind wir schon viel mehr als nur eine Bank:<br />
Kompetenzpartner für gewerblichen und privaten Wohnbau in Niederösterreich, Hausbank des Landes und als<br />
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Bewegung ist Leben.<br />
Die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Sportfamilie<br />
stellt sich vor.<br />
48<br />
leben & wachsen
Impressum (§ 24 MedienG)<br />
Medieninhaber/Herausgeber: <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank<br />
AG, Hypogasse 1, 3100 St. Pölten<br />
Redaktion: Modern Times Media VerlagsgesmbH,<br />
Lagergasse 6, 1030 Wien<br />
Chefredakteurin: Dr. Michaela Baumgartner<br />
Chefin vom Dienst: Dipl.-Germ. Verena Baca, MA<br />
Artdirektion: Andrea Donesch<br />
Grafik: Marion Leodolter<br />
Gesamtproduktion, Anzeigen: Modern Times Media<br />
VerlagsgesmbH, Lagergasse 6, 1030 Wien<br />
E-Mail: vienna@moderntimesmedia.at,<br />
Tel.: 01/513 15 50, Fax: DW 21,<br />
www.moderntimesmedia.at<br />
Druck: NÖ. Pressehaus, A-3100 St. Pölten<br />
Offenlegung (§ 25 MedienG)<br />
Firmenbuch-<strong>Nr</strong>. und -gericht: FN 286087t,<br />
Landesgericht St. Pölten<br />
Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gemäß § 1<br />
Abs. 1 Bankwesengesetz und Hypothekenbankgeschäft<br />
Vorstand:<br />
Günther Ritzberger, MBA (Sprecher des Vorstandes)<br />
Mag. Christian Führer (Mitglied des Vorstandes)<br />
Aufsichtsrat:<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrates<br />
GD Dr. Peter Harold<br />
Vorsitzender-Stv. des Aufsichtsrates<br />
Mag. Nikolai de Arnoldi<br />
Mitglieder Aufsichtsrat<br />
KommR Dkfm. Dr. Erich Zeillinger<br />
Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber<br />
Mag. Martina Scheibelauer<br />
Dr. Reinhard Resch MSc<br />
Alfred Schöls<br />
Ing. Johann Hofbauer<br />
Rainer Gutleder (Betriebsrat)<br />
Herfried Pauser (Betriebsrat)<br />
Peter Zvirak (Betriebsrat)<br />
Barbara Reiterer (Betriebsrat)<br />
Gesellschafter der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank AG:<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe Bank AG, 3100 St. Pölten (100 %)<br />
Gesellschafter der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe Bank AG:<br />
NÖ BET GmbH, 3109 St. Pölten (29,51 %)<br />
[100-%-Eigentümerin der NÖ BET GmbH ist die<br />
NÖ Landes-Beteiligungsholding GmbH.]<br />
NÖ Landes-Beteiligungsholding GmbH, 3109 St. Pölten<br />
(70,49 %)<br />
[100-%-Eigentümerin der NÖ Beteiligungsholding GmbH<br />
ist die NÖ Holding GmbH, 3109 St. Pölten.]<br />
[100-%-Eigentümerin der NÖ Holding GmbH ist das Land<br />
Niederösterreich.]<br />
Grundlegende inhaltliche Richtlinien:<br />
· Präsentation der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank und der<br />
gesamten <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Bankengruppe<br />
· Informationen über die angebotenen Produkte und<br />
Dienstleistungen<br />
· Informationen zu den Themenbereichen Wirtschaft,<br />
Devisen- und Kapitalmärkte, Veranlagung, Vorsorge,<br />
Bauen und Wohnen, Jugend, Finanzierung sowie zu<br />
allgemeinen Themen<br />
· Informationen und weiterführende Links zu den von<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe (Konzern) angebotenen Produkten,<br />
Anwendungen und Dienstleistungen<br />
· Marketingmitteilung über Finanzinstrumente<br />
inhalt<br />
28<br />
10<br />
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40<br />
Die Bank für Land und Leute<br />
Peter Harold, Generaldirektor der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe, und<br />
Günther Ritzberger, Sprecher des Vorstandes der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank,<br />
stellen die Bank und das neue <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> <strong>Journal</strong> vor.<br />
sparen & veranlagen<br />
FAST EIN KINDERSPIEL<br />
Der „Kindergarten 1“ in Korneuburg überzeugt nicht nur die Großen.<br />
Das <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Maskottchen hat die Kids beim Spielen besucht.<br />
Vorsorge gut, alles gut<br />
Im Zukunftsgespräch der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> finden Sie die richtige Vorsorge für<br />
das Leben nach der Arbeit. Lassen Sie sich von Ihrem Betreuer beraten.<br />
Für Anspruchsvolle die Nummer eins<br />
Egal, ob Sie hohe Renditen oder sichere Werterhaltung bevorzugen, die<br />
Veranlagungsberatung der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> zeigt Ihnen Ihre Möglichkeiten auf.<br />
finanzieren & wohnen<br />
Ein Haus fürs Leben<br />
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sogar für die Sanierung Ihres Hauses gewappnet.<br />
Investition in die Lebensqualität<br />
Für die Freuden im Leben gewähren wir Ihnen den Konsumkredit, egal ob<br />
Sie Ihren Garten erneuern oder sich ein neues Auto zulegen wollen.<br />
Unser Praxistipp<br />
Robert Lhotka, der „Natur im Garten“-Experte auf der GARTEN TULLN,<br />
verrät Ihnen, wie Sie Ihren Garten nachhaltig umgestalten.<br />
konto & karten<br />
Sind Sie bereit für Ihren Urlaub?<br />
Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie einige<br />
Sicherheitstipps beachten – zu Hause und unterwegs.<br />
Eine Kreditkarte auf Reisen<br />
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leben & wachsen<br />
Willkommen bei der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Sportfamilie<br />
Die regionale Vereins-, Athleten- und Talenteförderung liegt der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
am Herzen. Die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Sportfamilie stellt sich vor.<br />
Mildes, wildes Ötscher:reich<br />
Die Niederösterreichische Landesausstellung ist dieses Jahr zu Gast am<br />
Ötscher. Sichern Sie sich dazu das passende Sparbuch der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong>.<br />
Kurzmeldungen<br />
Lesen Sie die kleinen und großen Geschichten der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> und der<br />
Region.<br />
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im gespräch<br />
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6<br />
im gespräch<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
Die Bank<br />
für Land<br />
und Leute<br />
interview: Michaela Baumgartner<br />
Peter Harold, Generaldirektor<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe, und Günther<br />
Ritzberger, Sprecher des Vorstandes<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank, im Interview<br />
über gesunde Kerngeschäfte, erfolgreiche<br />
Partnerschaften, das neue<br />
Familienmitglied und warum die Bank<br />
so gern im Land bleibt.<br />
Als Bank des Landes Niederösterreich ist die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
regional aufgestellt. Warum setzt man in Zeiten der<br />
Globalisierung auf Regionalität?<br />
Harold: Wir sind – im Gegensatz zur Transaction Bank, also<br />
den Investmentbankern – eine Relationship Bank. Die Transaction<br />
Banker kommen her, führen ihre Transaktionen durch<br />
und sind wieder weg. Wir hingegen wollen eine langfristige<br />
Kundenbeziehung aufbauen und den Kunden in guten und<br />
schlechten Zeiten betreuen. Das kann man nur, wenn man ihn<br />
kennt. Insbesondere für die Landesbank für Niederösterreich<br />
und Wien, die ja mit vielen Privatkunden, mit Klein- und<br />
Mittelbetriebskunden zu tun hat, ist das ganz entscheidend.<br />
Deshalb sperren wir keine Filialen zu, wir sperren Filialen auf.<br />
Auch wenn wir damit absolut gegen den Trend arbeiten.<br />
Unsere Kernmärkte sind Niederösterreich und Wien beziehungsweise<br />
auch selektiv der Donauraum. Denn wir wollen<br />
das Risiko verstehen. Wenn wir heute über neue Entwicklungen<br />
erst in der Zeitung lesen, ist es für eine Entscheidung<br />
eigentlich schon zu spät. Um die Position der Tochtergesellschaft<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank gegenüber anderen<br />
Retailbanken zu stärken, wurde im Geschäftsjahr eine neue<br />
Gliederung der Marktregionen in nunmehr neun Regionen<br />
umgesetzt – dies führt unter anderem zu einer optimierten<br />
Betreuung und Verkürzung von Entscheidungswegen für unsere<br />
Kunden. Wir sagen, wir haben neun Leuchttürme aufgebaut<br />
und illuminiert. Unsere Regionaldirektoren sollen in<br />
ihren Einzugsgebieten wirklich der Ansprechpartner für alle<br />
Kundinnen und Kunden sein – und auch als finanzielle Visitenkarte<br />
des Landes Niederösterreich agieren.<br />
Ritzberger: Wir haben diese Umstellung der Betriebssteuerung<br />
sehr bewusst vorgenommen, mehr Regionalität, also<br />
mehr Manager zu haben, die näher am Kunden sind und diese<br />
Nähe im Interesse des Kunden auch wirklich nutzen können.<br />
Und wir sind noch einen Schritt weiter gegangen. Unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Vertrieb arbeiten,<br />
haben die Vorgabe, mit jedem ihrer Kunden zumindest einmal<br />
pro Jahr ein fundiertes Beratungsgespräch zu führen. Einfach<br />
um festzustellen, wo liegt der Bedarf, was sind die Probleme<br />
und Erwartungen, und daraus eine maßgeschneiderte<br />
Lösung zu erarbeiten.<br />
Harold: Im Immobilienbereich wurde die konzernweite<br />
Bündelung aller Tochtergesellschaften und Angebotspaletten<br />
zu einer Full-Service-Dienstleistungskette unter einem Dach<br />
vorangetrieben. Vom Makler über die Projektentwicklung bis<br />
zur Bauaufsicht, was uns natürlich im Risikomanagement<br />
hilft, weil wir unsere Objekte ebenso gut kennen wie unsere<br />
Kunden und uns dann bei der Kreditvergabe leichter tun.<br />
Voraussetzung dafür ist, dass man sein Einzugsgebiet kennt.<br />
Und genau darum geht es uns.<br />
Peter Harold, Generaldirektor der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe<br />
Fotos: Andi Bruckner<br />
nah am Kunden<br />
Vertrauen, Sicherheit,<br />
Kundennähe und<br />
Teamwork sind uns<br />
wichtig. Bei uns soll<br />
sich der Kunde einfach<br />
gut betreut fühlen.<br />
Günther Ritzberger, Sprecher des Vorstandes der<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank<br />
Kehrt die Bank damit zurück zu den Wurzeln?<br />
Ritzberger: Ich glaube, wir brauchen nicht zu unseren Wurzeln<br />
zurückkehren, weil wir unsere Wurzeln, unser Kerngeschäft,<br />
nie verlassen haben. Wir sind die Landesbank für Niederösterreich<br />
und Wien. Hier sind wir zu Hause, hier machen<br />
wir unser Geschäft. Und das Konzept wird goutiert und hat<br />
sich bewährt. Die Zahlen sprechen für sich. Laut der aktuellen<br />
OeNB-Statistik sind wir die einzige Bank in Österreich, die<br />
spareinlagenseitig gewachsen ist. Und das mit über sechs Prozent.<br />
Wir versprechen unseren Kunden, dass das Geld, das sie<br />
uns bringen, auch im Land bleibt und hier arbeitet.<br />
Harold: Das Geld aus der Region für die Region ... Dieses<br />
Konzept bildet sich schon in den Eigentumsverhältnissen ab.<br />
Wir haben einen Eigentümer, der wirklich hinter der Bank<br />
steht, der die Entwicklung der Bank entsprechend unterstützt.<br />
Dieser Eigentümer ist die Landesbeteiligungsholding des Landes<br />
Niederösterreich. Das heißt, alle Niederösterreicherinnen<br />
und Niederösterreicher sind Eigentümer unserer Bank.<br />
Was haben die Niederösterreicherinnen und Nieder österreicher<br />
von Ihrer Bank?<br />
Harold: Zum einen ist die Bank ein Konjunkturmotor für das<br />
Land. Wir haben in den letzten Jahren jeweils zirka eine Milliarde<br />
Euro an Neu-Kreditvolumen vergeben, für Private ebenso<br />
wie für Unternehmen oder Gemeinden. Darauf sind wir sehr<br />
stolz. Und es zeigt, dass wir unserem Auftrag folgen, nahe am<br />
7
8<br />
im gespräch<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
Kunden zu sein, für den Kunden da zu sein und dem Kunden<br />
zu helfen. Da ist das Kreditgeschäft sehr wichtig. Darüber<br />
hinaus sind wir auch ein zuverlässiger Arbeitgeber im Land.<br />
Wir beschäftigten 2014 insgesamt 913 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, davon 509 Männer und 404 Frauen. In den<br />
Führungsebenen haben wir einen für die Branche sehr hohen<br />
weiblichen Mitarbeiterinnenanteil von rund 25 Prozent.<br />
Und wir stehen wirtschaftlich gut da, sind sehr solide aufgestellt.<br />
Trotz der substanziellen Erhöhung der Bankenabgabe<br />
und der herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
konnten wir in den letzten Jahren bis 2013 kontinuierlich<br />
Gewinne erwirtschaften und haben nie Staatshilfe<br />
benötigt. Für zu erwartende HETA-Belastungen haben wir<br />
in der Bilanz 2014 bereits entsprechende Vorsorgen getroffen<br />
und werden auch weiterhin über Kapitalratios verfügen, die<br />
deutlich über den gesetzlichen Anforderungen liegen.<br />
Darüber hinaus hat sich die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> bekanntlich aber<br />
auch abseits des Bankgeschäftes einen Namen gemacht ...<br />
Harold: Unsere Finanzierungen in Niederösterreich fließen in<br />
gesellschaftlich wertvolle Projekte wie Bildung, Gesundheit, Infrastruktur.<br />
Wir sind Partnerschaften mit niederösterreichischen<br />
Institutionen eingegangen, zum Beispiel mit dem Roten Kreuz,<br />
dem Landesfeuerwehrverband oder dem Samariterbund. Aber<br />
auch mit diversen Einheiten des Bundesheers, das geht vom<br />
Truppenübungsplatz Allentsteig über das Jagdkommando in<br />
Wiener Neustadt bis zum Jägerbataillon Wien 1, Hoch- und<br />
Deutschmeister. Also man sieht, wir sind nicht parteipolitisch<br />
determiniert, sondern im Land sehr breit aufgestellt.<br />
Sportinteressierten ist der Name <strong>HYPO</strong> ja nicht nur aus dem<br />
Handball ein Begriff.<br />
Harold: Stimmt, auch im Kunstbereich engagieren wir uns.<br />
Wir haben selbst eine Förderinitiative für junge niederösterreichische<br />
Nachwuchskünstlerinnen und -künstler ins Leben<br />
gerufen, die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Young Art Collection. Wir unterstützen<br />
die Restauration der Basilika am Sonntagberg sowie<br />
den Dom der Wachau in Krems; wir sind Partner der Niederösterreichischen<br />
Landesausstellung und, und, und ... Und<br />
natürlich unterstützen wir unsere Sportlerinnen und Sportler.<br />
Man glaubt ja gar nicht, dass eine der besten Snowboardcrosserinnen<br />
der Welt, nämlich Maria Ramberger, aus Klosterneuburg<br />
kommt. Und dann die von Ihnen erwähnten beinahe<br />
schon legendären Hypo Niederösterreich Handballdamen.<br />
Wir sind einer der Hauptsponsoren des SKN St. Pölten, und<br />
wir unterstützen etwa auch den Tennis-Nachwuchs. Wir nennen<br />
das die „<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Sportfamilie“. Die kann man übrigens<br />
auch auf Facebook liken und miterleben.<br />
Nun hat die Hypo-Familie Zuwachs bekommen. Warum<br />
haben Sie sich entschieden, ein Kundenmagazin herauszugeben?<br />
Ritzberger: Um den Kontakt zum Kunden aufrechtzuerhalten,<br />
nicht nur im persönlichen Beratungsgespräch. Seien wir<br />
ehrlich, wie oft braucht der Kunde im Alltagsleben eine Bankberatung?<br />
Die meisten Transaktionen im Retail-Bereich sind<br />
Überweisungen und Behebungen. Dieses Geschäft verschwindet<br />
immer mehr aus den Filialen durch Tablets, Smartphones<br />
und das klassische Online-Banking. Es gibt sehr viele bequeme<br />
Möglichkeiten, das vom Arbeitsplatz, von unterwegs oder<br />
von der Wohnzimmercouch aus zu machen. Das heißt, die<br />
Anzahl der Kontakte, die der Kunde mit seiner Bank hat, geht<br />
zurück. Daher ist es zum einen wichtig, die Kontakte, die wir<br />
mit den Kunden haben, in ihrer Qualität und Intensität gut<br />
und noch besser zu machen. Das Magazin ist eine zusätzliche<br />
Form, sich beim Kunden in Erinnerung zu rufen. Diese<br />
Idee erfinden wir an sich ja nicht neu. Für uns ist es vielleicht<br />
insofern ein neuer Aspekt, als wir ein Produkt vertreten, das<br />
an sich sehr abstrakt ist. Geld ist in Wahrheit ein immaterielles<br />
Leistungsversprechen. Und beliebig austauschbar. Ein<br />
Geldschein ist so gut wie der andere. Nehmen Sie nur Anbieter<br />
von Produkten, die emotional hoch aufgeladen sind, wie<br />
zum Beispiel Autos – was die investieren in Marketing und<br />
Kundenpflege! Bei uns ist das Vertrauens- und Beziehungsthema<br />
ganz entscheidend. Deshalb wollen wir ein zusätzliches<br />
Kontaktmedium zum Angreifen schaffen, das diese Beziehung<br />
aufrecht hält und noch weiter vertieft.<br />
Vielleicht noch ein paar Worte zum Konzept ...<br />
Ritzberger: Wir wollen nicht einfach nur eine reine Produktbroschüre<br />
bieten, sondern das Medium auch nutzen, um auf der<br />
Erfolgsrezept Regionalität<br />
Wir sind die Landesbank für<br />
Niederösterreich und Wien. Hier<br />
sind wir zu Hause, hier machen wir<br />
unser Geschäft.<br />
Die Bank an Ihrer Seite<br />
ich bin überzeugt, dass gute<br />
Beratung und Sicherheit für die<br />
Finanzen in turbulenten Zeiten<br />
immer noch an oberster Stelle<br />
stehen.<br />
einen Seite unsere Kundinnen und Kunden und ihre Bedürfnisse,<br />
auf der anderen Seite unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
vorzustellen und vor den Vorhang zu bitten. Im Idealfall<br />
motiviert das wieder zu einem Besuch in der Filiale, zu einem<br />
Betreuungs- und Beratungsgespräch. Wir erleben das ja beinahe<br />
täglich. Die Banken an sich haben bei den Kunden einen relativ<br />
schlechten Ruf, die eigene Bank hat dann schon einen etwas<br />
besseren als die anderen. Und der persönliche Berater ist in der<br />
Regel über jeden Zweifel erhaben. Darauf gründet unser Konzept.<br />
Es soll dazu beitragen, die Beziehung des Kunden zu seiner<br />
Bank zu vertiefen und das Vertrauen in uns weiter zu stärken.<br />
Bereitet Ihnen der aktuelle Trend zu Online-Banking und Co.<br />
Kopfzerbrechen?<br />
Harold: Die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> möchte im Sinne einer Hausbank<br />
nah an ihren Kunden und deren Bedürfnissen sein und setzt<br />
daher nicht auf schnelllebige Online-Angebote. Wenn Sie in<br />
eine Filiale gehen und die Kundenbetreuerin oder der Kundenbetreuer<br />
sagt: „Grüß Gott, Frau ...“, werden Sie dann wegen<br />
eines Basispunkts woanders hingehen? Personal Relationship<br />
Banking, die Nähe zum Kunden, ist – trotz des Online-Trends<br />
– noch immer entscheidend. Auch im Bankgeschäft hält der<br />
Trend Einzug, sich mittels Konditionen-Dumping zu unterbieten.<br />
Damit hält man Kunden aber nur kurzfristig. Leute, die<br />
immer nur den besten Zinssatz suchen, sind schnell da, wenn<br />
du am besten zahlst. Sie sind aber genauso schnell wieder weg,<br />
wenn ein anderer um diesen einen ominösen Basispunkt mehr<br />
bietet. Dies gilt besonders bei Sparprodukten. Wenn es um Kredite<br />
und Veranlagungen geht, sieht die Welt wieder ganz anders<br />
aus. Natürlich müssen wir wettbewerbsfähig sein, aber das<br />
Hauptthema ist, insbesondere wenn es uns um Wertschöpfung<br />
aus Immobilien geht, die langfristige Kundenbindung. Denn<br />
wie oft baut man ein Haus oder kauft man sich eine Wohnung?<br />
Vertrauen, Sicherheit, Kundennähe und Teamwork sind uns<br />
wichtig. Bei uns soll sich der Kunde einfach gut betreut fühlen.<br />
Und ich bin überzeugt, dass gute Beratung und Sicherheit<br />
für die Finanzen in turbulenten Zeiten immer noch an oberster<br />
Stelle stehen.<br />
Ritzberger: Deshalb auch unser Motto: Die Bank an Ihrer<br />
Seite.<br />
Das Thema Nachhaltigkeit ist mittlerweile überall präsent<br />
und hat auch im Bereich der Banken Einzug gehalten.<br />
Wie steht die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> dazu?<br />
Harold: Im Herbst veröffentlichte die Konzernmutter <strong>HYPO</strong><br />
<strong>NOE</strong> Gruppe Bank AG ihren ersten CSR-Bericht. Gemäß dem<br />
neuesten Standard der international anerkannten Richtlinien<br />
der „Global Reporting Initiative“ wurden alle bisherigen Anstrengungen<br />
der Bank in diesem Bereich flächendeckend messbar<br />
und für Kunden, Anleger und Mitarbeiter – auch im Internet<br />
– nachvollziehbarer und transparent gemacht. Es wurde<br />
bereits begonnen, das Nachhaltigkeitsprojekt auf den gesamten<br />
Konzern auszurollen. Da sind wir auf dem richtigen Weg, aber<br />
noch lange nicht am Ziel.<br />
Die Titelgeschichte dieser Ausgabe beschäftigt sich mit dem<br />
Thema Veranlagung. Macht Sparen oder Veranlagen bei der<br />
derzeitigen Zinssituation überhaupt noch Sinn?<br />
Ritzberger: Sparen und Veranlagen macht immer Sinn. Denn<br />
Sparen heißt Reserven schaffen, einen sogenannten Notgroschen<br />
anlegen, vorsorgen für Unvorhergesehenes. Veranlagen<br />
ist sehr stark abhängig von der persönlichen Risikoneigung, das<br />
ist in einem persönlichen Beratungsgespräch auszuloten. Es gibt<br />
da kein Standardrezept. Die Zinsen sind natürlich ein leidiges<br />
Thema für alle Banken und ihre Kunden, dafür sind aber auch<br />
die Kredite derzeit billiger.<br />
Welche Produkte – mit Blick auf Rendite und Sicherheit –<br />
können Sie empfehlen?<br />
Ritzberger: Wenn jemand großen Wert auf Sicherheit legt, gibt<br />
es nach wie vor das Produkt der Wohnbauanleihe, aber auch<br />
den Pfandbrief. Beide Produkte enthalten Risiken. Der Pfandbrief<br />
wird weithin unterschätzt, ist aber das einzige Produkt, das<br />
noch nie ausgefallen ist. Nicht einmal in Kriegszeiten oder bei<br />
Währungsumstellungen. Je nach Risikofreude und Vorkenntnissen<br />
des Kunden ist dann von Investmentfonds bis zur Einzelaktie<br />
alles möglich.<br />
Eine letzte Frage noch: Wie sieht Ihrer Meinung nach die Bank<br />
der Zukunft aus?<br />
Harold: Dazu möchte ich eines vorausschicken: Es wird Banken<br />
in der Zukunft geben. Und zwar vor allem Regionalbanken,<br />
die in ihrem Umfeld ihre Kunden kennen. Es wird natürlich<br />
viele Zugriffsmöglichkeiten von Kunden auf Bankleistungen<br />
geben. Es werden durchaus auch große Onlinefirmen innerhalb<br />
ihres Konzerns Verrechnungsmöglichkeiten anbieten. Aber, und<br />
das ist mir besonders wichtig, für wirklich große Entscheidungen,<br />
die man nicht oft trifft, wird man immer gern Experten zu<br />
Rate ziehen. Deshalb wird es auch in der Zukunft Institutionen<br />
wie uns geben, da bin ich ganz sicher.<br />
9
sparen & veranlagen<br />
FAST EIN<br />
KINDER-<br />
SPIEL<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
10<br />
Fotos: Andi Bruckner / iStock<br />
Auf dem Gebiet des Kindergartenbaus<br />
gehört der<br />
„Kindergarten 1“ in Korneuburg<br />
zweifellos zu den<br />
gelungensten Projekten der<br />
letzten Jahre – nicht nur was<br />
Optik, Energieeffizienz und<br />
Behaglichkeit angeht, auch in<br />
Sachen Finanzierung und Bauabwicklung<br />
wurden durch die<br />
hypo noe leasing neue massstäbe<br />
gesetzt.<br />
Text: Cordula Puchwein
12<br />
Fotos: Andi Bruckner<br />
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Die junge Dame weiß, was sie will. „Ein großes, schönes<br />
Pferd“, sagt Melisa und zeichnet mit ihren Händen fast<br />
akribisch ein Bild in die Luft – damit man sich das Pferd<br />
auch wirklich gut vorstellen kann. Dabei lacht sie so lieb und<br />
verschmitzt. Kein Zweifel, die Sechsjährige wird ihren Traum<br />
wahrmachen. Schließlich, so sagt das Mädl ziemlich akkurat,<br />
hat sie ja auch eine Spardose, und in die wirft sie ab und zu<br />
Münzen, die sie von ihren Eltern bekommt. Kein Problem,<br />
also. Das Pferd ist praktisch „gebongt“.<br />
Die anderen Kinder staunen – und haben auch alle Wünsche.<br />
Leon könnte sich ein Feuerwehrauto vorstellen. Oder ein<br />
Flugzeug. Paul will einen Fußball. Aber in der Ecke des lichtdurchfluteten<br />
Bewegungsraumes im neuen Kindergarten 1 in<br />
Korneuburg liegt auch ein sehr schöner. Und schon prescht<br />
die Kinderhorde los. Lachend, fröhlich und so voller Energie,<br />
dass einem das Herz aufgeht. Mit ein Grund, weshalb<br />
sich die 119 Kinder im Alter zwischen zweieinhalb und sechs<br />
Jahren hier so wohlfühlen, ist – neben der professionellen<br />
Betreuung durch die engagierten Pädagoginnen – sicherlich<br />
die erfrischende Atmosphäre des Neubaus. Ein Kindergarten<br />
wie aus dem Bilderbuch. Großzügig, hell, mit viel Holz und<br />
wohltuenden Leitfarben. Ja, Kind müsste man noch einmal<br />
sein. „Wir fühlen uns alle hier sehr wohl und sind überglücklich<br />
mit dem Gebäude. Es bietet neben einem ansprechenden<br />
Erscheinungsbild und einer Reihe funktioneller Räumlichkeiten,<br />
wie den Bewegungs-, Multifunktions- und Spielräumen,<br />
eine absolut großzügige Atmosphäre. Dieser smarte Neubau<br />
ist auf die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Betreuern abgestimmt<br />
und entspricht heutigen sowie zukünftigen Anforderungen“,<br />
sagt Gertraud Forstner. Sie leitet den Kindergarten<br />
seit 2009 und genießt seit September 2013 ihren Berufsalltag<br />
noch mehr. Und der ist nicht nur optisch eine Besonderheit,<br />
sondern auch hinsichtlich der Art der Finanzierung auf Basis<br />
eines äußerst attraktiven „Public Finance“-Modells samt Bauabwicklung<br />
durch die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Leasing.<br />
Alles aus einer Hand!<br />
Als Bauherr agierte in diesem Fall nämlich nicht, wie es über<br />
viele Jahrzehnte üblich war, eine Gemeinde, sondern die<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Leasing. Und das ging so: Die Stadtgemeinde<br />
Korneuburg hat im Dezember 2011 die Totalübernehmerleistungen,<br />
sprich: Leasingfinanzierung samt Planungs- und<br />
Bauleistungen inklusive Energieverbrauchsgarantie, für den<br />
Neubau des „Kindergarten 1“ ausgeschrieben. Neben den<br />
garantierten Errichtungskosten waren auch der maximal<br />
garantierte Wärmeenergiebedarf sowie Konzepte für Energiecontrolling<br />
und Energieoptimierung wichtige Zuschlagskriterien.<br />
Die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Leasing konnte sich als Experte<br />
auf dem Gebiet „Public Finance“ durchsetzen, ging somit<br />
als Bestbieter des Vergabeverfahrens hervor und übernahm<br />
damit automatisch die Agenden als Bauherr. Baubeginn war<br />
im Mai 2012, wobei die Errichtung in Kooperation mit der<br />
Firma „WRS Energie- & Baumanagement GmbH“ als Generalunternehmer<br />
vonstattenging. Für die Pläne zeichneten<br />
die Architekten Wallner & Partner verantwortlich. Die Errichtungskosten<br />
wurden mit dem verbindlichen Höchstbetrag<br />
von 3,3 Millionen Euro fixiert. „Diesem Leasingmodell<br />
zufolge haben wir als <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Leasing im Rahmen eines<br />
Pauschalfixpreises das komplette Bau- und Kostenrisiko<br />
übernommen und damit automatisch auch eine Reihe operativer<br />
Aufgaben und Kontrollfunktionen bei der Bauführung“,<br />
erläutert Hans-Peter Krammer, Leiter Produkt- und<br />
Projektmanagement der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Leasing. In der Praxis<br />
hieß das: Die Gemeinde lagerte alle wesentlichen operationalen<br />
Tätigkeiten aus und hatte den großen Vorteil, dass es<br />
auf Seiten des Auftragnehmers nur einen hauptverantwortlichen<br />
Ansprechpartner gab. Und: „Durch dieses Modell<br />
hatte die Gemeinde kein Baurisiko, aber volle Kosten- und<br />
Termingarantie. Und weiters volles Mitspracherecht hinsichtlich<br />
der Nutzerwünsche, was Planung und Herstellung<br />
des Gebäudes sowie die Regionalität bei der Auswahl der<br />
Professionisten anging“, erläutert Hans-Peter Krammer.<br />
Dieses Komplettmodell, das auch schon bei anderen Vorzeigeprojekten<br />
wie beispielsweise dem Kindergarten Stadtpark<br />
in Wien und dem Gemeindezentrum Eichgraben erfolgreich<br />
Nähere Informationen über effektive Finanzierungskonzepte<br />
aus einer Hand liefert Ihnen die Website:<br />
www.hyponoe.at. Konkrete Infos bezüglich Kinder- und<br />
Jugendvorsorge erhalten Sie direkt bei der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Landesbank, Wiener Straße 4, 2100 Korneuburg.<br />
Hans-Thomas Müller, Regionaldirektor<br />
Tel.: 0590910/28 10, Mobil: 0664/886 364 16<br />
E-Mail: hans-thomas.mueller@hyponoe.at<br />
Monika Schütt, Kundenberaterin Kinder und Jugend<br />
Tel.: 0590910/28 13<br />
E-Mail: monika.schuett@hyponoe.at<br />
www.hyponoe.at<br />
¡ Hypo Noe Produkte<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> HIPPO Sparbuch*<br />
Ihr Vorteil<br />
• Fördern des Spargedankens<br />
• verantwortungsvollen Umgang mit Geld erlernen<br />
Das bietet das Produkt<br />
• Ansparprodukt für Kinder und Jugendliche<br />
• mit TOP-Verzinsung<br />
• von 0 Jahren bis zum 19. Geburtstag<br />
• laufende Einzahlungen und Behebungen möglich<br />
(vorschusszinsenfrei)<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Jugendkonto**<br />
Ihr Vorteil<br />
• Schritt in die Selbstständigkeit und Erwachsenenwelt<br />
• Umgang mit dem Girokonto und modernem<br />
Zahlungsverkehr lernen<br />
• Eröffnungsgeschenk und Geburtstagsgeschenke<br />
Das bietet das Produkt<br />
• kostenloses Girokonto für Jugendliche von<br />
10 bis 19 Jahren<br />
• attraktive Verzinsung<br />
• für den Umgang der Eingänge von Taschengeld,<br />
Lehrlingsent schädigung, Ferialpraxis usw.<br />
• Bankgeschäfte bequem und sicher mit <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Internet Banking erledigen<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Jugendbausparen mit der<br />
start:bausparkasse<br />
Ihr Vorteil<br />
• Sicherheit<br />
• attraktive Zinsen<br />
• staatliche Prämie – KESt-frei<br />
Das bietet das Produkt<br />
• flexible Einzahlungsmöglichkeiten<br />
• laufendes Ansparen monatlich/jährlich oder auch<br />
Einmalerläge möglich<br />
• überschaubare Laufzeit – 6 Jahre<br />
• Anspruch auf ein günstiges Bauspar-Darlehen (für<br />
Wohnbau, Pflege- oder Ausbildungsmaßnahmen)<br />
*) <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> HIPPO Sparbuch: Laufzeit: 6 Monate, automatische<br />
Zinsanpassung, Mindestbetrag € 10,–<br />
**) <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Jugendkonto: Außer Barbehebung an der Kassa<br />
€ 1,50; Dauerauftrag: Anlage/Änderung/Löschung bei Nichtverwendung<br />
von E-Banking: € 3,–, sonst € 0,50. Eine Zustimmung des gesetzlichen<br />
Vertreters für eine Maestrokarte ist bis zum vollendeten<br />
18. Lebensjahr erforderlich. Nach dem 19. Geburtstag wird das Jugendkonto<br />
automatisch auf ein Privatkonto umgestellt.<br />
13
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
verwirklicht wurde, hat sich auch beim Kindergarten Korneuburg<br />
mehr als bewährt. Das örtliche Stadtbauamt, die<br />
Architekten und Verantwortlichen des Generalunternehmers<br />
„WRS“ trafen sich einmal wöchentlich zu einem fixen<br />
Baubesprechungstermin. Das garantierte eine effiziente Projektumsetzung<br />
durch die Experten. Gleichzeitig übernahm<br />
die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> auch die Aufgabe der begleitenden Kontrolle.<br />
In diesem Sinn verliefen Bauabwicklung und Fertigstellung<br />
wie am Schnürchen, sodass der Kindergarten 1 in<br />
Korneuburg termingerecht im September 2013 in Betrieb<br />
ging. Ein klug durchdachtes Leasingkonzept also, das allen<br />
daran Beteiligten nur Vorteile brachte und bringt. Am meisten<br />
natürlich den Kindern, die nun seit gut eineinhalb Jahren<br />
in dem schicken Kindergarten nach Herzenslust lernen<br />
und spielen. Für ihre geistige und motorische Entwicklung<br />
wurde also schon mal bestens gesorgt.<br />
Vorausschauend!<br />
Bei Zeiten sollten sich die Erziehungsberechtigten aber auch<br />
um eine durchdachte finanzielle Vorsorge kümmern, denn<br />
was im Großen – siehe Kindergarten – machbar ist, sollte<br />
im Kleinen ebenso gut funktionieren. „Ein Großteil unserer<br />
Finanzierungen wird in Niederösterreich realisiert und fließt<br />
in gesellschaftlich wertvolle Projekte wie Bildung, Gesundheit<br />
oder Infrastruktur. Ebenso sind wir als Banken beim<br />
Thema private Veranlagung in der Pflicht, erst recht was<br />
Kinder und Jugendliche angeht. Für Letztere haben wir eine<br />
Reihe attraktiver Produkte entwickelt“, sagt Hans-Thomas<br />
Müller, Regionaldirektor der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> im Weinviertel<br />
Ost mit Standort in Korneuburg. „Eine attraktive Form der<br />
Veranlagung für Kinder ist sicherlich das Hippo Sparbuch.<br />
Es gilt bis zum 15. Geburtstag, in Verbindung mit einem<br />
,<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Jugendkonto‘ sogar bis zum 19. Geburtstag.<br />
Und eine Spardose und Eröffnungsgeschenk gibt es für<br />
Jungsparer noch dazu.“<br />
Das „<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Jugendkonto“ selbst kann ebenfalls<br />
mit einer Vielzahl an Goodies aufwarten, wie: Eröffnungsgeschenk<br />
in Form eines Gutscheins, wahlweise von Media<br />
Markt oder McDonald’s, keine Kontoführungsgebühr, kostenloses<br />
Internet-Banking, inklusive Maestrokarte, einem<br />
jährlichen Geburtstagsgeschenk und einer garantierten Guthabenverzinsung.<br />
Eine traditionell sinnvolle Veranlagungsform ist nach wie<br />
vor das Bausparen, das die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> in Form des „Jugend<br />
Bausparen“ besonders attraktiv macht. Vorteile: „Wir<br />
bieten hohe Einstiegszinsen. Das garantiert einen hohen Ertrag<br />
ohne jegliches Risiko“, sagt Hans-Thomas Müller, selbst<br />
Vater von vier Töchtern. Gleichwohl ist die Bausparprämie<br />
steuerfrei, die Laufzeit von sechs Jahren überschaubar und<br />
die Form der Einzahlung – ob monatlich, jährlich oder einmalig<br />
– ganz individuell. So individuell wie beispielsweise<br />
das Lieblingspferd, das man sich nach Auslaufen des Bausparvertrages<br />
mit dem Ersparten zulegen kann.<br />
Foto: Stockbyte<br />
Vorsorge<br />
gut, alles<br />
gut<br />
Text: Anja Ebertz<br />
Wer für sich sorgt, sorgt vor.<br />
Das gilt besonders für den Ruhestand.<br />
Sich rechtzeitig beraten zu lassen, zahlt<br />
sich aus. Doch auch, wer spät dran ist,<br />
kann noch einiges für sich tun, damit die<br />
Lücke zwischen dem letzten Gehalt und<br />
der ersten staatlichen Pensionszahlung<br />
kein Loch wird, in das man fällt.<br />
15
16<br />
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
Mit dem Premium Banking der<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> sind finanzstarke<br />
Kundinnen und Kunden<br />
erstklassig beraten.<br />
Fotos: citronenrot<br />
Egal, wie viel das Geldbörserl monatlich übrig lässt, für jeden<br />
gibt es eine passende Lösung. Im Zukunftsgespräch der<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> kann man sich unverbindlich informieren,<br />
welche Angebote für die eigene Situation in Frage kommen,<br />
und das nicht nur in puncto Altersvorsorge, sondern für die<br />
kleinen und großen finanziellen Wünsche und persönlichen<br />
Ziele des Lebens. Sie stehen im Mittelpunkt der individuellen<br />
Kundenberatung und bilden das Herzstück in jedem der<br />
vier Bausteine, die das <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Zukunftsgespräch zu<br />
einem echten Dialog über die eigene Zukunft machen.<br />
Baustein 1: Zuhören & Verstehen<br />
Wenn es ums Geld geht, tickt jeder Mensch anders. Egal,<br />
zu welchem Geld-Typ man persönlich zählt, jeder braucht<br />
eine individuelle Finanzstrategie, die die entsprechenden Bedürfnisse<br />
berücksichtigt. Für den <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Kundenberater<br />
ist es kein Problem, die ganz persönlichen Fragen zu<br />
stellen, um anschließend die optimale Lösung zu entwickeln.<br />
Mit verschiedenen Tools wie dem Fragebogen „Wünsche<br />
& Ziele“ lassen sich zunächst alle wichtigen Informationen<br />
rund um die aktuelle Lebensphase erfassen. In den Rubriken<br />
„Familiensituation“, „Wohnsituation“, „Einkommenssituation“,<br />
„Berufliche und private Pläne“, „Soziales Umfeld und<br />
Engagement“, „Private Interessen, Hobbys und Sport“ sowie<br />
„Sonstiges“, wie Vermögensweitergabe oder Immobilienankauf<br />
und/oder -verkauf, kann man übersichtlich die jeweils<br />
wichtigsten Punkte sammeln und bestimmen, wann die<br />
dazugehörigen Wünsche und Ziele erreicht werden sollen –<br />
ganz egal, ob es sich dabei um ein Eigenheim oder eine Weltreise<br />
handelt. Mit dem Vordruck „Haushaltsplan“ kann man<br />
anschließend das tatsächliche Sparpotenzial schwarz auf weiß<br />
Martin Lehmann<br />
ist zertifizierter Anlageberater<br />
und Kundenbetreuer. Er kann<br />
anhand des Zukunftsgesprächs<br />
die geeignetste Vorsorge für<br />
seine Kunden anbieten.<br />
dokumentieren. Hier ist es wichtig, so ehrlich wie möglich<br />
zu antworten und über die Posten von Ein- und Ausgaben<br />
mindestens drei Monate lang Buch zu führen, damit auch<br />
solche Beträge erfasst werden, auf die man schnell einmal vergisst,<br />
weil sie jährlich bezahlt werden. Ebenso schnell übersehen<br />
werden die kleinen Dinge des Alltags, die trotzdem ganz<br />
schön ins Geld gehen können, wie Kosmetik, Kinderbetreuung,<br />
Abos oder Mitgliedschaften. Sind alle Spalten ausgefüllt,<br />
zeigt sich übersichtlich, was monatlich übrig bleibt. Der Blick<br />
auf die persönliche Haushaltsrechnung ist eine gute Gelegenheit,<br />
um sogenannte Streichposten zu identifizieren. Weitere<br />
Vordrucke zu den Themen „Sparen & Veranlagen“, „Finanzieren<br />
& Wohnen“ sowie „Konto & Karten“ und das Geldanlageprofil<br />
dienen dem Kunden und seinem Berater zur<br />
Bestimmung der Ausgangslage. Hier wird u. a. der aktuelle<br />
Vorsorge- und Vermögensstatus notiert. Bei allen Formularen<br />
ist die Datenqualität, d. h. die Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
der Angaben, ausschlaggebend für die Empfehlungen,<br />
die der Kundenberater im nächsten Schritt erarbeitet.<br />
Baustein 2: Planen & Entwickeln<br />
Was für die einen ein Vermögen ist, ist für die anderen vielleicht<br />
nur Peanuts. Darum sollte jede Finanzstrategie maßgeschneidert<br />
sein. Gleichzeitig sollten die Berater das Beste<br />
aus den aktuellen Marktmöglichkeiten herausholen. Beides<br />
ist Aufgabe des Kundenberaters, und die nimmt er sehr genau.<br />
So genau, dass er bei der Ausarbeitung je nach Bedarf<br />
Spezialisten aus anderen Bereichen hinzuzieht. Das können<br />
Veranlagungs-, Versicherungs- oder Immobilienspezialisten<br />
oder Kooperationspartner in heiklen Steuer- oder Rechtsfragen<br />
sein. Ziel ist es immer, die passenden Produkte zu finden,<br />
die das Vermögen wachsen und den Kunden ruhig schlafen<br />
lassen. Dazu zählt ein professionelles Risikomanagement.<br />
Beim <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Zukunftsgespräch sind der Polizzen-<br />
Check, die individuelle Risikoanalyse sowie die Berechnung<br />
¡ Hypo Noe vorbereitung<br />
Damit alles klar ist für Kunden und Berater,<br />
sollten diese Punkte geklärt sein:<br />
Lebenssituation<br />
Welche Wünsche und Ziele habe ich, und wann sollen sie<br />
in Erfüllung gehen?<br />
Möchte ich eine Wohnung oder ein Haus besitzen?<br />
Besitze ich schon eine Wohnung oder ein Haus, und<br />
möchte ich es zum Zeitpunkt x renovieren?<br />
Welche Reisen plane ich noch?<br />
Wo stehe ich privat und beruflich?<br />
Ist meine Familienplanung noch Zukunftsmusik oder<br />
schon abgeschlossen?<br />
Ist meine berufliche Laufbahn am Anfang oder am Ende?<br />
Bleibe ich angestellt oder mache ich mich selbstständig?<br />
Was wünsche ich mir für meine Kinder?<br />
Wie und wo möchte ich in meiner Pension leben?<br />
Finanzsituation<br />
Wie setzen sich meine Netto-Einnahmen genau<br />
zusammen?<br />
Welche monatlichen Ausgaben habe ich tatsächlich?<br />
Wo gibt es Einsparungspotenzial?<br />
Wie hoch ist mein monatliches, frei verfügbares<br />
Einkommen?<br />
Welche Verbindlichkeiten habe ich und wie lange noch?<br />
Mit welcher monatlichen Summe kann ich meinen<br />
Lebensstandard in der Pension halten?<br />
Risikobereitschaft<br />
Wie risikofreudig bin ich wirklich?<br />
Wo genau ist die Grenze meiner Wohlfühlzone?<br />
Kann ich mit Wertschwankungen und Verlusten umgehen?<br />
Kann ich mit den Verbindlichkeiten einer Finanzierung<br />
leben, oder will ich keinen Kredit?<br />
Finanzprodukte<br />
Welche Produkte kenne ich? Welche nutze ich schon?<br />
Wo habe ich gute oder schlechte Erfahrungen gemacht?<br />
Was habe ich von anderen gehört oder in den Medien<br />
gelesen?<br />
Übrigens: Die vorbereiteten Fragebögen bzw. Vorlagen<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> helfen dabei, an alles zu denken! Eine persönliche<br />
Beratermappe liegt bei einer der 30 <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Adressen in Niederösterreich und Wien bereit. Mehr Infos<br />
unter www.hyponoe.at.<br />
17
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
Alexander Harringer ist Finanzberater und Berater für<br />
Premium Banking. Er hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen.<br />
sämtlicher Versorgungs- und Vorsorgelücken als kostenloser<br />
Service inkludiert. Die Überprüfung von bestehenden Polizzen<br />
kann Leistungen und Kosten optimieren und eventuelle<br />
Versicherungslücken aufdecken. Mit Hilfe der Risikoanalyse<br />
können Unter- und Überdeckungen ebenso ausgeschlossen<br />
werden wie Doppelversicherungen. Unterschiedliche Vorsorgeszenarien<br />
helfen dabei, die sogenannte Einkommenslücke<br />
zu beziffern, die sich zwischen dem letzten Gehalt und<br />
der ersten staatlichen Auszahlung ergibt.<br />
Baustein 3: Beraten & Umsetzen<br />
Sind alle Fragen zur individuellen Finanzsituation beantwortet<br />
und dokumentiert, geht es in dieser Phase im <strong>HYPO</strong><br />
<strong>NOE</strong> Zukunftsgespräch um die gemeinsame Umsetzung der<br />
besten Lösung. Wie das konkret aussehen kann, zeigen die<br />
Fotos: citronenrot<br />
Beispiele von Jobeinsteiger Peter M., 27 Jahre, von Harald S.,<br />
einem 42-jährigen Familienvater, sowie von Ulrike W., 54<br />
Jahre, Ärztin und Mutter einer Tochter.<br />
Peter M. ist aktuell 27 Jahre alt und seit zwei Jahren berufstätig.<br />
Nach seinem Studium standen der Kauf einer Wohnung<br />
und eines Autos ganz oben auf seiner Wunschliste. Die<br />
Verbindlichkeiten aus der Finanzierung sowie seine monatlichen<br />
Lebenshaltungskosten lassen ihm derzeit nur wenig<br />
Raum zum Sparen. Dennoch möchte er unbedingt etwas<br />
tun, um nicht später vom Pensionsschock überrascht zu<br />
werden. Er und sein <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Kundenberater haben im<br />
Rahmen des Zukunftsgesprächs gemeinsam seine Situation<br />
analysiert. Aufgrund seines noch eher jungen Alters empfiehlt<br />
sich der Versicherungsbereich. Entweder eine klassische<br />
Erlebensversicherung, bei der am Ende zwischen Einmalauszahlung<br />
oder monatlicher Rente gewählt werden kann, oder<br />
die staatlich geförderte Pensionsvorsorge, die wirklich auf<br />
eine monatliche Zusatzpension abzielt. Die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
kooperiert mit verschiedenen Partnern, sodass der Kundenberater<br />
aus einem großen Pool das für Peter M. beste Angebot<br />
herausfiltern kann. Ebenfalls empfehlenswert ist ein<br />
zweimonatliches Sparmodell, bei dem in geraden Monaten<br />
in eine staatlich geförderte Pensionsversicherung und in ungeraden<br />
in ein flexibles Fondssparen eingezahlt wird. Die<br />
staatlich geförderte Pensionsvorsorge ist ein steuerfreies Produkt.<br />
Beim flexiblen Fondssparen kann Peter M., je nach Risikoneigung,<br />
zwischen verschiedenen Anlagemöglichkeiten<br />
wählen. Ob Aktien oder nur Anleihen bzw. eine Mischung,<br />
entscheidet der Kunde selbst. Bezüglich seiner Wohnung<br />
gibt es ebenfalls mehrere Alternativen, wobei es vor allem<br />
auf die persönlichen Zukunftspläne ankommt. Im Falle einer<br />
Familiengründung könnte die 50 Quadratmeter große<br />
Wohnung zu klein werden. Sollte sich Peter M. für den Kauf<br />
oder Bau eines Hauses entscheiden, kann er die Wohnung<br />
vermieten und die Mieteinnahmen in die Rückführung des<br />
Wohnungskredits einfließen lassen. Für die Finanzierung<br />
des Hauses müsste zwar ein weiterer Kredit aufgenommen<br />
werden, dieser müsste aber nur so lange laufen, bis die Wohnung<br />
durch die Mieteinnahmen abbezahlt ist. Danach würden<br />
die Mieteinnahmen in die Tilgung des Hauskredits fließen<br />
und später zu einem wichtigen Standbein in der Pension<br />
werden. Möchte Peter M. die Wohnung lieber verkaufen,<br />
kann er den Erlös zur Finanzierung seines neuen Hauses einsetzen<br />
und würde damit den Finanzierungsrahmen verringern.<br />
Ist das Haus bezahlt, ist ein mietfreies Wohnen im Alter<br />
gegeben. Egal, wie er sich entscheidet, mit jeder Lösung<br />
kommt Peter M. seinem Wunsch näher, im Ruhestand einen<br />
gewissen Lebensstandard halten zu können.<br />
Familienvater Harald S. hat mit seinen 42 Jahren beruflich<br />
schon einiges erreicht, ist aber noch nicht am Ende seiner Karriereleiter<br />
angekommen. Aktuell stehen ihm monatlich 3.200<br />
Euro netto zur Verfügung. Für seinen Ruhestand wünscht er<br />
sich, dass er sein Haus halten und seine beiden Kinder bei<br />
Bedarf finanziell unterstützen kann. Eine staatlich geförderte<br />
Pensionsversicherung hat er schon vor einigen Jahren abgeschlossen<br />
und zahlt dort monatlich ein. Jetzt möchte er<br />
mit seinem <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Kundenberater über ergänzende<br />
Produkte sprechen. Aufgrund seines Alters empfiehlt sein<br />
Kundenberater eine flexible Altersvorsorge entweder im Versicherungs-<br />
oder im Wertpapierbereich. Wie viel Risiko man<br />
eingehen möchte, kann man individuell anpassen und auch<br />
bewusst im Alter reduzieren. Diese Option ist sehr flexibel,<br />
sodass Harald S. seine Einzahlungen jederzeit seiner Lebenssituation<br />
anpassen und notfalls sogar Geld entnehmen<br />
kann. Überhaupt sollten Fondssparpläne regelmäßig kontrolliert<br />
werden, um auch rechtzeitig reagieren zu können und<br />
mit dem Berater abzuklären, was noch Sinn macht, welche<br />
Marktentwicklungen zu erwarten sind bzw. welche Risiken<br />
auftreten könnten. So bleibt diese Pensionsvorsorge ein bewusstes<br />
und überschaubares Risiko. Harald S. kann darüber<br />
hinaus überlegen, ob er neben seinem Eigenheim noch in eine<br />
¡ Hypo Noe Produkt<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Zukunftspension Plus der<br />
Niederösterreichischen Versicherung<br />
Ihr Vorteil<br />
• staatliche Förderung*<br />
• Kapitalgarantie am Ende der Laufzeit<br />
• Prämienfreistellung jederzeit möglich<br />
• Sicherheit des Garantiegebers<br />
• völlige Steuerfreiheit in der Ansparphase<br />
• selbstständige Vorsorge für die eigene Pensionszukunft<br />
mit Unterstützung des Staates<br />
• Möglichkeit bei einer positiven Entwicklung der<br />
Kapitalmärkte an deren Wertentwicklung<br />
teilzuhaben<br />
Das müssen Sie wissen<br />
• Bei widmungsgemäßer Verwendung ist der zur<br />
Verfügung stehende Betrag nicht geringer als die<br />
Summe der einbezahlten Prämien zuzüglich der<br />
staatlichen Prämien.<br />
• Bei nicht widmungsgemäßer Verwendung besteht<br />
keine Kapitalgarantie, das heißt, der Auszahlungsbetrag<br />
kann auch unter die Summe der einbezahlten<br />
Prämien zuzüglich der staatlichen Prämien sinken.<br />
• Die Beiträge werden in Investmentfonds veranlagt.<br />
Der Kurs dieser Wertpapiere unterliegt laufenden<br />
Schwankungen, eine Wertentwicklung in der Vergangenheit<br />
ist kein Indikator für die Zukunft.<br />
Das bietet das Produkt<br />
• Die Zukunftspension Plus ist eine Erlebensversicherung<br />
mit Prämienrückgewähr bei Tod vor Versicherungsablauf.<br />
• variable Laufzeiten möglich<br />
• Einen Vertrag kann jede Person abschließen, auch<br />
Kinder ab € 10,– mtl. bis zum 18. Lebensjahr.<br />
• Im Todesfall während der Ansparphase kann der<br />
Erbe in den Vertrag eintreten.<br />
*) Die staatliche Prämie sowie der maximale jährliche Sparbetrag wird<br />
jährlich neu festgelegt. Dies ist ein Produkt der Niederösterreichischen<br />
Versicherung, Neue Herrengasse 10, 3100 St. Pölten. Die steuerliche Behandlung<br />
ist von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden<br />
abhängig und kann durch die steuerliche Beurteilung durch die<br />
Finanzverwaltung und Rechtsprechung künftigen Änderungen (auch<br />
rückwirkend) unterworfen sein.<br />
19
20<br />
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
Vorsorgewohnung investieren will. Diese Immobilie hat den<br />
Hauptzweck, Mieteinnahmen zu generieren, die im Ruhestand<br />
die Pensionslücke schließen. Die Investition lohnt sich<br />
jedoch nur, wenn Harald S. einen Kredit aufnehmen will und<br />
sich die Kreditraten einschließlich der Kreditzinsen tatsächlich<br />
über die Mieteinnahmen finanzieren lassen. Hier muss Harald<br />
S. genau abwägen, welche beruflichen Karriereschritte für ihn<br />
realistisch sind. Sein <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Kundenberater wird mit<br />
ihm Szenarien durchspielen und ihm so eine optimale Entscheidungsgrundlage<br />
ermöglichen.<br />
Fotos: citronenrot<br />
Ulrike W. ist Ärztin. Die 54-jährige Mutter einer Tochter<br />
kann monatlich über 6.500 Euro netto verfügen und besitzt<br />
zusätzlich ein angespartes Vermögen in der Höhe von 450.000<br />
Euro. Ulrike W. möchte ihr Geld sicher und gewinnbringend<br />
anlegen, um es langfristig abzusichern. Im Ruhestand<br />
plant Sie außerdem, einen neuen Wohnsitz zu begründen.<br />
Im <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Zukunftsgespräch bespricht sie mit ihrem<br />
Premium-Banking-Kundenberater, wie sie ihre Ziele erreichen<br />
kann. In diesem Rahmen werden so persönliche Fragen<br />
erörtert wie ihr Konsumverhalten und das ihrer Tochter. In<br />
der Regel steigen mit den finanziellen Möglichkeiten nämlich<br />
die Ansprüche. Ehrlichkeit ist entsprechend wichtig, wenn es<br />
darum geht, die Differenz zwischen dem letzten aktiven und<br />
dem ersten passiven Einkommen zu errechnen. Der Auszug<br />
aus dem Pensionskonto zeigt dem Kundenberater an, wie viel<br />
bereits eingezahlt wurde. Ob es einen Fehlbetrag gibt und<br />
in welcher Höhe, kann auf dieser Basis berechnet werden.<br />
Außerdem müssen weitere Absicherungen wie zum Beispiel<br />
eine staatlich geförderte Pensionsvorsorge, Fondssparen oder<br />
Immobilienbesitz berücksichtigt werden. Derzeit wohnt Ulrike<br />
W. mit ihrer Tochter zur Miete, was sich in der Pension<br />
unbedingt ändern soll. Ihr Kundenberater empfiehlt ihr folgendes<br />
Modell, um ihre Wünsche und Ziele zu erreichen: Für<br />
die Begründung ihres neues Wohnsitzes kann Ulrike W. zum<br />
Beispiel 350.000 Euro aus ihrem Sparvermögen aufwenden.<br />
Das würde bedeuten, dass sie keine Finanzierung benötigt,<br />
die ihrerseits Kosten verursacht, sondern mit dem Vermögen<br />
arbeitet, das bereits existiert. Die restlichen 100.000 Euro sowie<br />
die Miete, die mit dem neuen, schuldenfreien Wohnsitz<br />
entfällt, kann sie zur Deckung der Pensionslücke verwenden.<br />
Einen Ruhestand, der die Ruhe hält, die er verspricht, kann<br />
sich die Ärztin bei beiden Möglichkeiten einrichten.<br />
Baustein 4: Begleiten & Optimieren<br />
Lebenssituationen können sich ändern. Deshalb sollten Ziele<br />
und Richtungen der persönlichen Finanzstrategie regelmäßig<br />
überprüft werden. Das ist der vierte Baustein im <strong>HYPO</strong><br />
<strong>NOE</strong> Zukunftsgespräch, und er ist wie alle anderen Angebote<br />
maßgeschneidert. In diesem Fall heißt das, der Kunde bestimmt,<br />
wann und wie oft er sich mit seinem Kundenberater<br />
zusammensetzt, um sicherzustellen, dass alles passt.<br />
¡ Hypo Noe Produkte<br />
Mut zur Lücke? Lieber nicht! Es gibt zahlreiche Produkte,<br />
mit denen man maßgeschneidert seine individuelle<br />
Kluft zwischen dem letzten Gehalt und der ersten Pensionszahlung<br />
schließen kann. Der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Kundenberater<br />
ermittelt im Zukunftsgespräch für jede Lebenssituation<br />
die passende Lösung. Die hier genannten Produkte<br />
zeigen bereits die Vielfalt an Möglichkeiten. Diese Informationen<br />
sind jedoch nur geeignet, sich ein erstes Bild<br />
zu machen. Sie können das persönliche Gespräch nicht<br />
ersetzen.<br />
Private Pensionsversicherung<br />
Eine Private Pensionsversicherung ist eine Unterkategorie<br />
von kapitalbildenden Lebensversicherungen. Bei diesen<br />
Tarifen zahlt der Kunde über eine vereinbarte Dauer,<br />
zum Beispiel bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter,<br />
die vereinbarte Prämie ein und erhält danach vom Versicherer<br />
eine monatliche Rentenzahlung, zum Beispiel<br />
lebenslang oder über einen vertraglich vereinbarten<br />
Zeitraum. Weitere Auszahlungsvarianten sind möglich<br />
und hängen von der persönlichen Einschätzung und der<br />
individuellen Lebenslage ab. Diese Entscheidungskriterien<br />
können im <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Zukunftsgespräch erfasst und<br />
berücksichtigt werden.<br />
Fondsgebundene Altersvorsorge*<br />
Beim <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Vermögensaufbau mit Investmentfonds<br />
kommt es vor allem auf den richtigen Mix an. Unterschiedliche<br />
Anlageklassen von Finanzinstrumenten sind<br />
im Fonds breit gestreut, und der Kunde kann je nach Risikobereitschaft<br />
über die Zusammensetzung selbst bestimmen.<br />
Generell empfiehlt es sich, das Risiko finanzielle<br />
Verluste tragen zu können, dem Alter und damit der<br />
Veranlagungsdauer anzupassen. Ein Vorteil ist die flexible<br />
Handhabung. Eine Verfügung über das in Investmentfonds<br />
veranlagte Kapital ist jederzeit möglich.<br />
Vorsorgewohnung<br />
Eine Vorsorgewohnung ist eine spezielle Form der Eigentumswohnung.<br />
Ihr Zweck ist es nicht, selbst darin zu wohnen,<br />
sondern durch die Mieteinnahmen das eingesetzte<br />
Kapital zu vermehren und so zur eigenen Pensionsvorsorge<br />
beizutragen.<br />
Bausparen<br />
Bausparen ist in Österreich seit Jahren die Nummer eins<br />
unter allen Sparformen. Kein Wunder, denn Bausparen<br />
bietet durch die staatliche Bausparprämie und die attraktiven<br />
Zinsen höchsten Ertrag ohne Risiko. Bei der idealen<br />
Sparvariante für jeden kann man selbst bestimmen, wie<br />
viel man sparen möchte und ob man jährlich oder monatlich<br />
einzahlt. Bereits nach einer Laufzeit von sechs Jahren<br />
kann man über das Ersparte frei verfügen.<br />
*) Diese Marketingmitteilung wurde von der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank AG, Hypogasse 1, 3100 St.<br />
Pölten, erstellt, dient ausschließlich der unverbindlichen Information und stellt weder ein Angebot<br />
noch eine Empfehlung für einen An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die Produktbeschreibung<br />
erfolgt stichwortartig. Die steuerliche Behandlung hängt von Ihren individuellen Verhältnissen<br />
ab und kann sich aufgrund von Gesetzgebung, Judikatur oder Verwaltungspraxis auch<br />
rückwirkend ändern.<br />
Investmentfonds: Chancen/Vorteile bei Investmentfonds generell:<br />
• besonderer Anlegerschutz durch den Status als Sondervermögen<br />
• in der Regel jederzeitiger Ein- und Ausstieg zum aktuellen Ausgabe- oder Rücknahmepreis möglich<br />
• aktives Management durch ein professionelles Investmentteam<br />
• breite Streuung in Emittenten unterschiedlicher Länder und Branchen<br />
• Kostentransparenz<br />
• Überwachung der Einhaltung der Fondsbestimmungen durch Wirtschaftsprüfer<br />
• In Fonds kann auch schon mit geringem Kapitaleinsatz investiert werden.<br />
Zu beachten bei Investmentfonds generell:<br />
• Änderungen des Kurs- und Zinsniveaus können sowohl zu einer positiven als auch negativen<br />
Kursentwicklung des Fonds beitragen.<br />
• Die Kurse der Vermögenswerte im Fonds (Anleihen, Aktien, Geldmarktpapiere, Fonds, Derivate<br />
etc.) – und damit der Fondspreis – können je nach Risikoklassen unterschiedlichen Schwankungen<br />
unterliegen.<br />
• Bei Fonds, die in Fremdwährungen investieren, besteht ein Wechselkursänderungsrisiko.<br />
• Beim Erwerb von Fondsanteilen fallen einmalige Kosten (sog. Ausgabeaufschlag) an.<br />
• Die Entwicklung des Fonds kann durch das Emittentenrisiko (Bonitäts- und Ausfallsrisiko) der im<br />
Fonds enthaltenen Finanzinstrumente beeinflusst werden.<br />
• Die empfohlene Veranlagungsdauer ist dem Kundeninformationsdokument (wesentliche Anlegerinformation)<br />
sowie dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.<br />
Diese Marketingmitteilung ersetzt weder die fachgerechte Beratung durch Ihren Kundenbetreuer<br />
noch jene durch einen Steuerberater. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Stand: 4/<strong>2015</strong><br />
21
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
22<br />
Für Anspruchsvolle<br />
die<br />
<strong>Nr</strong>. 1<br />
23<br />
Mit dem Premium Banking<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> sind finanzstarke<br />
Kundinnen und Kunden erstklassig<br />
beraten.<br />
Text: Katharina Steiner<br />
Fotos: Hemera / istock<br />
Bernhard Roth, erfolgreicher Arzt in den besten Jahren,<br />
steckt in der Zwickmühle. Einerseits freut er sich über die<br />
Vermehrung seines Vermögens am Bankkonto, andererseits<br />
sind mit dem historisch niedrigen Zinsniveau keine großen<br />
Sprünge zu machen. Was tun? Eine umfassende Veranlagungsberatung<br />
ist gefragt, um alle Möglichkeiten aufzuzeigen.<br />
Die Premium-Banking-Beraterinnen und -Berater der<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> kennen das ganze Spektrum der Vermögensveranlagung<br />
bestens. Ihre Herausforderung liegt darin, die
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
Thomas Partel<br />
leitet den Bereich Premium<br />
Banking und ist Regionaldirektor<br />
Industrieviertel<br />
Nord bei der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong>.<br />
nungskauf nicht ausschließlich aus Eigenkapital finanziert,<br />
muss mitunter mit der Privatkasse nachgeholfen werden.<br />
Für viele Anleger stand in den letzten Jahren aber nicht die<br />
Rendite im Vordergrund, sondern der Wunsch, ihr Geld in<br />
Sicherheit zu bringen. Der Run auf Immobilien hat zwar die<br />
Preise stark in die Höhe getrieben, allerdings zeigt ein Blick<br />
in die Vergangenheit, dass die Chancen für eine langfristige<br />
Wertsteigerung immer noch gut stehen.<br />
Ein Investment in Grund und Boden kann eine gute Alternative<br />
zu einer Eigentumswohnung darstellen, obwohl<br />
es keinen monatlichen Ertrag liefert. Wendlinger: „Wenn<br />
jemand Bedarf an sicherem Investment hat, das Geld die<br />
nächsten zehn oder zwanzig Jahre nicht benötigt oder er für<br />
Generationen veranlagen möchte, gibt es nichts Besseres, als<br />
in eine Immobilie zu investieren.“<br />
24<br />
Ein Anlage-Mix aus<br />
Börsen investments, wie etwa<br />
Immobilienaktien, Anleihen,<br />
einer kleinen Vorsorgewohnung<br />
und Cash könnte durchaus<br />
vernünftig sein.<br />
Immobilien nach wie vor gefragt<br />
Gemeinsam mit dem Kunden wird ein Anlageprotokoll über<br />
Einkommen, finanzielle Verpflichtungen sowie seine Kenntnisse<br />
über Anlageprodukte erstellt. Der Bankberater informiert<br />
zugleich über die Möglichkeiten, die dem Kunden bis<br />
dato unbekannt waren.<br />
Roth stehen etwa 400.000 Euro Eigenkapital zur Verfügung,<br />
die er veranlagen will. Nachdem viele seiner Freunde am<br />
Immobiliensektor zugeschlagen haben, interessiert er sich<br />
für eine Anlagewohnung. Doch wie gut ist der jetzige Zeitpunkt,<br />
um eine Immobilie zu erwerben? „Im Vergleich zu<br />
alternativen Veranlagungskategorien wie Sparbüchern oder<br />
Anleiheprodukten sehr attraktiv. Zum einen bietet eine<br />
Immobilie Ertragsmöglichkeiten, zum anderen einen Inflationsschutz,<br />
da Substanzwerte die Preissteigerungen mitmachen.<br />
Obendrein ist insbesondere in Wien und in Teilen von<br />
Niederösterreich nach wie vor das Potenzial zur Wertsteigerung<br />
gegeben“, ist Peter Wendlinger, Bereichskoordinator<br />
Immobiliengeschäft der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe, überzeugt.<br />
Bei der Wahl der Immobilie sind Lage und Größe ausschlaggebend:<br />
Die ideale Vorsorgewohnung ist an den öffentlichen<br />
Verkehr gut angebunden, aber auch mit dem Auto bequem<br />
erreichbar. Eine Größe von 50 bis 60 Quadratmeter lässt<br />
sich erfahrungsgemäß am besten vermieten, da die Miete für<br />
viele leistbar ist.<br />
Vorsicht bei der Entscheidung Neu- oder Altbau: Das Mietrechtsgesetz<br />
kommt bei einem Neubau nur teilweise zur<br />
Anwendung, weshalb die Miete frei festgelegt werden kann<br />
– vorausgesetzt, es handelt sich nicht um Wucher. Im Gegensatz<br />
dazu muss sich der Vermieter bei einer Altbauwohnung<br />
an die im Mietrechtsgesetz festgelegten Obergrenzen<br />
halten, was eine geringere Rendite bedeuten kann.<br />
Der Kunde sollte dabei auch bedenken, dass der Ertrag nur<br />
zustande kommt, wenn die Immobilie langfristig vermietet<br />
werden kann. Treten Mietausfälle ein und wurde der Wohfür<br />
den Kunden perfekte Lösung zu finden. Während manche<br />
für hohe Renditen ein großes Risiko in Kauf nehmen,<br />
wollen andere ihr Geld zur Werterhaltung lieber möglichst<br />
sicher investieren. Denn: „Kein Risiko und viel Ertrag gibt es<br />
nicht“, stellt Thomas Partel leider klar. Er leitet den Bereich<br />
Premium Banking und ist Regionaldirektor Industrieviertel<br />
Nord bei der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong>. Allerdings sind „viel“ und<br />
„wenig“ immer relativ, oder anders gesagt: Was versteht der<br />
Kunde unter viel Ertrag? Was stellt für ihn kein Risiko dar?<br />
Bei der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> müssen Kundinnen und Kunden mit<br />
größerem Vermögen keine weiten Fahrten zurücklegen, um<br />
einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. Da jeder<br />
Premium-Banking-Berater mehrere Geschäftsstellen betreut,<br />
finden die Treffen einfach in der nächstgelegenen <strong>HYPO</strong><br />
<strong>NOE</strong> Filiale statt. Möglich sind auch Termine außerhalb der<br />
Öffnungszeiten oder beim Kunden zu Hause – Flexibilität<br />
ist bei Premium Banking keine hohle Phrase.<br />
Fotos: istock<br />
25
26<br />
sparen & veranlagen<br />
Hypo Noe journal<br />
1•<strong>2015</strong><br />
Peter Wendlinger<br />
ist Bereichskoordinator Immobiliengeschäft Konzern.<br />
Fonds mit Potenzial<br />
Eine andere Möglichkeit, sein Geld „arbeiten zu lassen“, ist<br />
das Anlegen in Investmentfonds. Diese Anlageform erlebte<br />
in den letzten Jahren eine echte Renaissance, wie Premium-<br />
Banking-Leiter Partel verrät. Die Palette reicht von sehr konservativen<br />
über breit gestreute vermögensverwaltende bis hin<br />
zu spekulativen Investmentfonds. Was zum Kunden passt,<br />
ergibt sich aus dem bereits erwähnten Anlageprotokoll, in<br />
dem seine Risikoneigung eingestuft wird. Eine Spielart stellen<br />
Immobilienfonds dar, bei denen das Kapital – wie der<br />
Name schon sagt – ausschließlich in Veranlagungsformen<br />
oder Finanzinstrumente im Bereich von Immobilien investiert<br />
wird.<br />
Da die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> keinen hauseigenen Fonds im Portfolio<br />
hat, kann sie aus dem Angebotspool ihrer in- und ausländischen<br />
Partner die besten Produkte auswählen. Mit dem<br />
„Best in class“-Prinzip stehen anspruchsvollen Kundinnen<br />
und Kunden die attraktivsten Angebote zur Verfügung. Je<br />
riskanter ein Investmentfonds eingestuft wird, desto mehr<br />
Zeit sollte bis zum Wiederverkauf zur Verfügung stehen,<br />
um Wertschwankungen in der Zwischenzeit ausgleichen zu<br />
können.<br />
Neben Investmentfonds können auch Veranlagungen im<br />
Versicherungsbereich oder in strukturierte Investments<br />
eine gute Wahl sein. Reine Lebensversicherungen werden<br />
zwar weniger häufig abgeschlossen, da der Garantiezinssatz<br />
laufend reduziert wurde, es gibt aber immer noch die eine<br />
oder andere Form (zum Beispiel in Kombination mit Aktien-<br />
oder Fondsveranlagungen), die Sinn macht, so Partel.<br />
Strukturierte Investments funktionieren so, dass der Kunde<br />
eine bestimmte Summe einbezahlt, für die Wertpapiere<br />
in Form von Schuldverschreibungen gekauft werden. Nach<br />
einer fixen Laufzeit wird abgerechnet: Konnte z.B. in dem<br />
Aktienkorb, auf den sich die Wertentwicklung der Schuldverschreibung<br />
als Bezugsgröße bezieht, während der Laufzeit<br />
ein Plus erzielt werden, erhält der Kunde am Ende der<br />
Laufzeit zusätzlich zum zurückbezahlten Kapitalbetrag der<br />
Schuldverschreibung einen zusätzlichen Ertrag ausbezahlt,<br />
konnte hingegen in dem Aktienkorb während der Laufzeit<br />
ein Minus erzielt werden, erhält der Kunde keinen zusätzlichen<br />
Ertrag ausbezahlt. Angeboten werden auch Strukturierte<br />
Investments, bei denen der einbezahlte Betrag am Ende<br />
der Laufzeit in voller Höhe zurückgezahlt wird.<br />
MaSSgeschneiderte Lösungen<br />
Bei allen Möglichkeiten gilt: Die Mischung macht’s. „Ein<br />
Anlage-Mix aus Börseninvestments, wie etwa Immobilienaktien,<br />
Anleihen, einer kleinen Vorsorgewohnung und<br />
Cash könnte durchaus vernünftig sein“, meint Wendlinger.<br />
Wie viel der Kunde liquide Mittel braucht, wird ebenfalls<br />
im Beratungsprotokoll besprochen. In der Regel geht man<br />
von mindestens drei Monatsgehältern aus, um für kaputte<br />
Haushaltsgeräte, Autoreparaturen oder teure Zahnarztrechnungen<br />
gewappnet zu sein.<br />
Viele Optionen, viele Chancen: Bernhard Roth wird sich<br />
noch ausführlich beraten lassen, um die beste Strategie für<br />
seine Geldanlage zu finden. Mit den Premium-Banking<br />
Beratern der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> hat er dabei kompetente und<br />
seriöse Partner an seiner Seite.<br />
Foto: istock<br />
¡ Hypo Noe Produkte<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Vermögensaufbau<br />
Veranlagen Sie mit regelmäßigen Einzahlungen Ihren<br />
gewünschten Ansparbetrag in der Frequenz Ihrer Wahl.<br />
Ob monatlich, quartalsweise oder jährlich.<br />
Wählen Sie, ob dies im Rahmen eines Vermögensaufbaus<br />
mit Fonds, einer staatlich geförderten Zukunftsvorsorge<br />
oder als maßgeschneidertes Versicherungsmodell erfolgen<br />
soll. Wir haben für Sie eine Lösung.<br />
Ihr Vorteil<br />
• Sie entscheiden, wann und wie viel.<br />
• attraktives Anlageuniversum und die Expertise<br />
renommierter Kooperationspartner<br />
• individuell und bedarfsorientiert<br />
Das bietet das Produkt<br />
• individuell gestaltbar<br />
• attraktive Veranlagungsmöglichkeiten<br />
• Möglichkeit der Nutzung von Prämien bei geförderten<br />
Vorsorgeprodukten<br />
Fondsveranlagungen<br />
• keine fixe Laufzeit<br />
• Einmalerläge, aber auch laufendes Ansparen<br />
monatlich/quartalsweise/jährlich möglich<br />
• breite Auswahl an attraktiven Anlagemöglichkeiten<br />
• Sicherheit durch Sondervermögensstatus<br />
Diese Marketingmitteilung wurde von der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank AG, Hypogasse<br />
1, 3100 St. Pölten, erstellt, dient ausschließlich der unverbindlichen<br />
Information und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung für einen<br />
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die Produktbeschreibung erfolgt<br />
stichwortartig. Die steuerliche Behandlung hängt von Ihren individuellen<br />
Verhältnissen ab und kann sich aufgrund von Gesetzgebung, Judikatur<br />
oder Verwaltungspraxis auch rückwirkend ändern.<br />
Investmentfonds:<br />
Chancen/Vorteile bei Investmentfonds generell:<br />
• besonderer Anlegerschutz durch den Status als Sondervermögen<br />
• in der Regel jederzeitiger Ein- und Ausstieg zum aktuellen Ausgabe- oder<br />
Rücknahmepreis möglich<br />
• aktives Management durch ein professionelles Investmentteam<br />
• breite Streuung in Emittenten unterschiedlicher Länder und Branchen<br />
• Kostentransparenz<br />
• Überwachung der Einhaltung der Fondsbestimmungen durch Wirtschaftsprüfer<br />
• In Fonds kann auch schon mit geringem Kapitaleinsatz investiert werden.<br />
Zu beachten bei Investmentfonds generell:<br />
• Änderungen des Kurs- und Zinsniveaus können sowohl zu einer positiven<br />
als auch negativen Kursentwicklung des Fonds beitragen.<br />
• Die Kurse der Vermögenswerte im Fonds (Anleihen, Aktien, Geldmarktpapiere,<br />
Fonds, Derivate etc.) – und damit der Fondspreis – können je nach<br />
Risikoklassen unterschiedlichen Schwankungen unterliegen.<br />
• Bei Fonds, die in Fremdwährungen investieren, besteht ein Wechselkursänderungsrisiko.<br />
• Beim Erwerb von Fondsanteilen fallen einmalige Kosten (sog. Ausgabeaufschlag)<br />
an.<br />
• Die Entwicklung des Fonds kann durch das Emittentenrisiko (Bonitäts- und<br />
Ausfallsrisiko) der im Fonds enthaltenen Finanzinstrumente beeinflusst<br />
werden.<br />
• Die empfohlene Veranlagungsdauer ist dem Kundeninformationsdokument<br />
(wesentliche Anlegerinformation) und dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.<br />
Diese Marketingmitteilung ersetzt weder die fachgerechte Beratung durch Ihren<br />
Kundenbetreuer noch jene durch einen Steuerberater. Irrtum und Druckfehler<br />
vorbehalten. Stand: 4/<strong>2015</strong><br />
27
finanzieren & wohnen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Ein Haus<br />
fürs Leben<br />
28<br />
Alt ist es, aber was man<br />
alles daraus machen kann!<br />
Wer einem zu sanierenden<br />
Haus neues Leben einhauchen<br />
will, braucht zu Weilen<br />
starke Nerven – und stets<br />
einen guten Partner an der<br />
Seite. Die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> ist bei der<br />
Finanzierung eine clevere<br />
Wahl.<br />
Text: Katharina Steiner<br />
Die besten<br />
Karten<br />
gehen auf<br />
ihr Konto.<br />
Fotos: istock
finanzieren & wohnen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Herfried Pauser<br />
ist Leiter des Bereichs<br />
Produktmanagement bei der<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong>.<br />
Kostenschätzung. Herfried Pauser gibt den Tipp, zehn bis<br />
fünfzehn Prozent für Kostenerhöhungen einzuplanen.<br />
Am wichtigsten ist beim Thema Sanieren der thermische Zustand<br />
der Immobilie. Viele der Häuser, die momentan auf<br />
dem Markt sind, wurden zwischen 1960 und 1970 errichtet.<br />
Zu dieser Zeit galt Energie als billiges Gut, weshalb die Häuser<br />
bei weitem nicht den heutigen Ansprüchen von Energieeffizienz<br />
genügen.<br />
Potenzielle Käufer tun gut daran, sich vom Verkäufer einen<br />
aktuellen Energieausweis (maximal ein Jahr alt) vorlegen zu<br />
lassen. In diesem „Typenschein“ ist die Energiekennzahl des<br />
Hauses (= der spezifische Heizwärmebedarf) und (seit 2012)<br />
der „Gesamt-Energie-Effizienz-Faktor“ beschrieben. Damit<br />
lässt sich besser abschätzen, wie aufwändig eine thermische Sanierung<br />
ausfällt. Noch dazu spielt dieses Dokument eine wichtige<br />
Rolle bei der Landesförderung, doch dazu später mehr.<br />
30<br />
31<br />
Da ein Wohnkredit meist über eine lange Zeitspanne zurückgezahlt<br />
wird, ist auch ein Blick in die Zukunft Teil des<br />
Beratungsgesprächs. Wie sieht die familiäre Situation aus?<br />
Kaufe ich alleine oder zu zweit? Sind Kinder geplant? All<br />
diese Fragen zu stellen, ist notwendig, um später für alle<br />
Eventualitäten gerüstet zu sein.<br />
Juhu, Traumhaus gefunden!<br />
Bevor es nun voller Euphorie an<br />
die Farbauswahl der Vorhänge geht,<br />
stehen ein paar wichtige Punkte auf<br />
der To-do-Liste für angehende Hausbesitzerinnen<br />
und Hausbesitzer.<br />
„Schritt eins ist der Weg zur Bank des Vertrauens“, erklärt<br />
Herfried Pauser, Leiter des Bereichs Produktmanagement<br />
bei der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong>. Gemeinsam mit dem Bankberater<br />
wird in Ruhe besprochen, ob eine langfristige Rate vernünftig<br />
leistbar ist. Dafür gibt es einige Faustregeln: Eine<br />
grobe Vorgabe besagt, dass nicht mehr als 35 Prozent des<br />
Nettoeinkommens für Kreditrückzahlungen aufgewendet<br />
werden sollten. Genauer wird es mit der Aufstellung eines<br />
monatlichen Haushaltsplans, in dem vom Nettoeinkommen<br />
die Fixausgaben abgezogen werden. Von dem übrigen Betrag<br />
können 70 Prozent für den Kredit eingeplant werden, die<br />
restlichen 30 Prozent dienen als Notgroschen für Unvorhergesehenes.<br />
Fotos: istock<br />
fakten auf den tisch<br />
Neben der möglichen monatlichen Belastung wird gemeinsam<br />
erörtert, wie viel Eigenkapital zur Verfügung steht.<br />
Welche Summe nötig ist, hängt stark vom Einkommen und<br />
dessen Dynamik ab. „Wenn weniger als 20 Prozent des Kaufpreises<br />
samt Nebenkosten vorhanden sind, kann es knapp<br />
werden“, berichtet Pauser von seinen Erfahrungen aus der<br />
Praxis. „Wenn überhaupt keine Substanz da ist, sollte man<br />
sich schon fragen: Reicht es mir, wenn die nächsten 30 Jahre<br />
nur aus Aufstehen, Arbeiten, Heimfahren und Schlafen bestehen<br />
– weil sich finanziell nicht einmal mehr ein Kaffee am<br />
Heimweg ausgeht?“<br />
Zum Kaufpreis kommen noch die Nebenkosten hinzu, die bei<br />
einem Immobilienkauf nicht zu unterschätzen sind. Grunderwerbsteuer,<br />
Grundbuchsgebühr, die Gebühr für die Eintragung<br />
von Pfandrechten ins Grundbuch, Maklerprovision<br />
sowie Rechtsanwalts- oder Notariatskosten machen etwa zehn<br />
Prozent des Kaufpreises aus.<br />
Bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird, ist eine Begehung<br />
mit einem Bausachverständigen oder einem Baumeister aus<br />
der Region ein kluger Schachzug. Der Profi kann eventuelle<br />
Bauschäden oder Baumängel feststellen und den Sanierungsbedarf<br />
grob umreißen – am besten mit einer ungefähren
32<br />
finanzieren & wohnen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
nicht auch noch ein finanzieller Engpass hinzukommen“, gibt<br />
Pauser zu bedenken.<br />
Wenn alle Informationen über die finanzielle Situation des<br />
Kunden und den Zustand des Objekts vorliegen, prüft die<br />
Bank den Antrag und erstellt ein Finanzierungsangebot. Die<br />
Philosophie der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> ist einfach: von Anfang an die<br />
bestmöglichen Konditionen bieten. Kommt das Geschäft<br />
zustande, werden Kreditvertrag und Pfandurkunde erstellt.<br />
Mit der Unterzeichnung der Vertragsunterlagen ist alles unter<br />
Dach und Fach.<br />
Es lohnt sich, weiterhin mit dem Bankberater in Kontakt<br />
zu bleiben. So können sich Ereignisse wie eine Gehaltserhöhung<br />
oder ein neuer Job vorteilhaft auf die Bonitätsbeurteilung<br />
auswirken und damit bessere Kreditkonditionen<br />
erlauben. Doch auch wenn es gerade nicht so gut läuft, ist<br />
Kommunikation ratsam. „Wenn jemand temporär arbeitslos<br />
wird, können wir den Kredit zum Beispiel für eine gewisse<br />
Zeit tilgungsfrei stellen“, erklärt Pauser die Möglichkeiten.<br />
Wichtig sei, dass man nicht zu lange wartet, bis man dem<br />
Bankberater ins Vertrauen zieht, um rechtzeitig reagieren zu<br />
können.<br />
die Wohnbau berater<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
behalten stets den Durchblick<br />
im Förderungsdschungel.<br />
Das Land Niederösterreich fördert die Sanierung in Form<br />
eines jährlichen Zuschusses von drei Prozent des förderbaren<br />
Sanierungsbetrages über zehn Jahre. Das derzeit sehr<br />
günstige Zinsniveau hat positive Auswirkungen auf den Förderbereich:<br />
Da der Zuschuss über zehn Jahre lang konstant<br />
bei drei Prozent liegt, während für die Rückzahlung ein attraktiver<br />
Zinsaufwand vom fallenden Kapital entsteht, zahlt<br />
der Kunde weniger zurück als er aufnimmt. Beispiel gefällig:<br />
Wenn 50.000 Euro über die Förderung ausgeliehen werden,<br />
müssen nur zwischen 35.000 und 40.000 Euro zurückgezahlt<br />
werden.<br />
Beim Ankauf von älteren Immobilien, die innerhalb der ersten<br />
drei Jahre saniert werden, kommt eine spezielle Förderung<br />
ins Spiel: Das Land Niederösterreich erhöht die Basis<br />
für den Zuschuss in diesem Fall um 20.000 Euro. Die drei<br />
Prozent Zuschuss werden somit für 70.000 Euro berechnet!<br />
Der Förderantrag kann übrigens direkt vom <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Wohnbauberater eingereicht werden, der auch gleich vor<br />
Ort erfährt, ob Unterlagen fehlen. Wird der Antrag zugesichert,<br />
steht dem Beginn der Sanierung nichts im Wege.<br />
Aus alt mach modern!<br />
Zeitgleich kann mit dem unterschriebenen Kaufvertrag bereits<br />
die Land-NÖ-Förderung für die Sanierung in Angriff<br />
genommen werden. Vereinfacht gesagt, werden alle Verbesserungsmaßnahmen<br />
unterstützt, die die Außenhaut des<br />
Hauses betreffen, sowie der Umbau auf ein biogenes Heizungssystem.<br />
Ob mit der Renovierung die Energiekennzahl entsprechend<br />
33<br />
verbessert werden konnte, bringt ein neuer Energieausweis<br />
zum Vorschein.<br />
Klingt alles richtig kompliziert? Kein Problem, die Wohnbauberater<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> behalten stets den Durchblick<br />
im Förderungsdschungel. Schließlich ist kompetente<br />
Beratung in der Wohnbaufinanzierung ihre Spezialität. So<br />
werden Wohnträume wahr.<br />
Unser bestes Angebot<br />
Nachdem alle zu erwartenden Kosten bekannt sind, steht die<br />
Art der Finanzierung zur Debatte. „Die klassische Tilgung in<br />
Form von Pauschalraten bietet sich an“, so Pauser. Dabei wird<br />
einmalig eine bestimmte Summe aufgenommen, die plus Zinsen<br />
üblicherweise in Zeiträumen zwischen 20 und 30 Jahren<br />
monatlich zurückgezahlt wird.<br />
In der Anlaufzeit kann die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> ihre Kundinnen und<br />
Kunden mit einer tilgungsfreien Periode unterstützen. Gerade<br />
wenn die neue Immobilie nicht gleich bezogen werden kann<br />
und zeitgleich Miete für das frühere Zuhause bezahlt werden<br />
muss, ist ein Aufschub kein Problem.<br />
Zur Diskussion steht an diesem Punkt auch das Szenario des<br />
Ablebens des Kreditnehmers. Viele gehen auf Nummer sicher<br />
und entscheiden sich für eine Risikoversicherung, die zu<br />
Gunsten der Finanzierung gewidmet wird. Tritt das Unglück<br />
ein, kommt die Versicherung für den Kredit auf. „Das machen<br />
fast alle, ist auch vernünftig. Zu menschlichem Leid soll<br />
Fotos: istock<br />
¡ Hypo Noe Produkt<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Wohnkredit<br />
Ihr Vorteil<br />
• individuell auf Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten<br />
zugeschnitten<br />
• flexibel gestaltbar<br />
• günstig und individuell in der Rückzahlung<br />
• tilgungsfreier Zeitraum möglich<br />
• attraktive, flexible Konditionen
finanzieren & wohnen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
34<br />
Fotos: F1online / istock<br />
35<br />
Investition<br />
in die Lebensqualität<br />
Den Traum vom grünen<br />
Wohnzimmer leistbar realisieren<br />
Kaum ist das Eigenheim fertig, taucht auf der Wunschliste<br />
der meisten Häuslbauer eines auf: das grüne Wohnzimmer.<br />
Hat sich auch Ihr Garten einen neuen Anstrich verdient?<br />
Ob kleine Adaptionen oder eine vollständige Umgestaltung<br />
– Grünraumgestaltung ist nicht umsonst. Damit Sie die<br />
Kosten im Griff haben, haben wir die wichtigsten Informationen<br />
für Sie:<br />
Eine professionelle und nachhaltige Gartengestaltung kostet<br />
zwischen 25 und 100 Euro pro Quadratmeter, je nachdem<br />
ob der Garten mit Wegeanlagen, Bewässerung und Teich<br />
oder als einfache Grünfläche gestalten werden soll. Faktoren,<br />
die den Preis für den Garten maßgeblich beeinflussen, sind<br />
zum Beispiel die Preise für Baumaterialien, die Pflanzgrößen<br />
für Gehölze, die Auswahl der Pflanzenarten, vorhandene<br />
Höhenunterschiede, die Zugänglichkeit des Gartens für<br />
Baumaschinen oder spezielle Gestaltungselemente wie Teich,
finanzieren & wohnen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Eduard Ertl<br />
ist zertifizierter Wohnbauberater<br />
in der Geschäftsstelle<br />
Hypogasse in St. Pölten.<br />
Er empfiehlt den Konsumkredit,<br />
weil er rasch und unkompliziert<br />
abgewickelt wird und die<br />
Kunden so besonders schnell ihr<br />
benötigtes Kapital erhalten.<br />
36<br />
Foto: iStock<br />
Gartenhaus und Sichtschutz. Natürlich ist es entscheidend,<br />
wie viel Eigenleistung Sie erbringen möchten und können.<br />
Eine Faustregel besagt, dass Sie für die Gartengestaltung inklusive<br />
Einfahrten, Terrasse usw. rund 12 bis 18 Prozent der<br />
Kosten des errichteten Hauses einkalkulieren müssen.<br />
Nimmt man ein mittleres Eigenheim als Beispiel, sind es<br />
also gut und gerne zwischen 25.000 und 45.000 Euro, die<br />
die Gartengestaltung kostet. Auch kleinere Veränderungen<br />
machen schnell einige 1.000 Euro aus. Da gilt es natürlich<br />
gerade für Häuslbauer, sorgfältig abzuwägen, welche Kosten<br />
für das Haushaltsbudget verträglich sind.<br />
Beim <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Zukunftsgespräch mit Ihrem Bankberater<br />
werden die monatlichen Einnahmen und Ausgaben<br />
im Haushaltsrechner festgehalten. Auf den Seiten 15 bis 21<br />
können Sie sich dazu genauer informieren. Gemeinsam mit<br />
einem Überblick über vorhandene Ersparnisse findet sich<br />
so für große und kleine Wünsche die beste Finanzierungslösung.<br />
Eine gute Möglichkeit, kleinere Beträge sicher und günstig<br />
zu finanzieren, ist der Konsumkredit. Für Ausgaben zwischen<br />
5.000 und 50.000 Euro und Laufzeiten – je nach<br />
Nutzungsdauer des finanzierten Gegenstands – zwischen<br />
drei und 12 Jahren unterstützt dieser Einmalbarkredit bei<br />
kleineren und größeren Anschaffungen.<br />
¡ Hypo Noe produkte<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Konsumkredit<br />
Ihr Vorteil<br />
z. B. für Auto, Sofa etc.<br />
• rasche und einfache Kreditbereitstellung<br />
• individuell auf Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten<br />
zugeschnitten<br />
• vorzeitige Rückzahlung jederzeit möglich<br />
• attraktive, flexible Konditionen<br />
So kommen Sie zu Ihrem Konsumkredit: Vereinbaren<br />
Sie einen Termin in der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Filiale Ihrer Wahl und<br />
nehmen Sie Ihren amtlichen Lichtbildausweis, Ihre letzten<br />
drei Gehaltsnachweise und Ihre Kontoauszüge der<br />
letzten drei Monate mit. Schon am nächsten Arbeitstag<br />
können Sie sich Ihre Träume erfüllen.<br />
Foto: BananaStock<br />
Unser Praxistipp<br />
Weil der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Nachhaltigkeit<br />
in allen Bereichen ein Anliegen ist<br />
und die Bank daher schon langjähriger<br />
Sponsor und Partner der „GAR-<br />
TEN TULLN“ ist, will die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> ihre<br />
Kunden auch bei der eigenen Gartenplanung<br />
tatkräftig unterstützen und<br />
hat Experten der „GARTEN TULLN“ um<br />
Rat gefragt, wie Sie Ihr grünes Wohnzimmer<br />
am Besten gestalten können.<br />
Wenn Sie gerade Ihren ersten Garten planen, werden Sie es<br />
noch herausfinden. Wenn Sie schon ein alter Gartenprofi<br />
sind, pflichten Sie Robert Lhotka, dem „Natur im Garten“-<br />
Experten für Grünraum und Gemeinden auf der GARTEN<br />
TULLN, sicherlich bei: Ein Garten ist eigentlich nie fertig,<br />
da sich die Bedürfnisse immer wieder ändern. In diesen<br />
Situationen hilft Ihnen der auf den Seiten 35 bis 36 erwähnte<br />
Konsumkredit. Informieren Sie sich zuvor bei dem Gartenplaner<br />
Ihres Vertrauens, und besuchen Sie mit den ersten<br />
Plänen für den Garten eine <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Filiale.<br />
37
38<br />
finanzieren & wohnen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Erste Schritte<br />
Egal, ob Sie einen Naturteich, eine Trockenmauer, Trittplatten<br />
auf der Wiese oder eine neue Beetbepflanzung für Ihren<br />
Garten wollen. Der Gartenplaner kommt für das oft kostenlose<br />
Erstgespräch zu Ihnen nach Hause. Grundsätzlich<br />
sollten Sie als Erstes mit dem Profi oder auch alleine bestimmen,<br />
auf was für einen Boden Sie pflanzen, rät der „Natur<br />
im Garten“-Experte: „Wenn man dem Gärtner schon sagen<br />
kann, ob der Boden lehmig, sandig, nährstoffreich oder -arm<br />
ist, dann gibt man kein Geld für die falschen Pflanzen aus<br />
und hat es mit der richtigen Pflege leichter.“ Passen Standort<br />
und Pflanze gut zusammen, ist die Pflanze von Natur<br />
aus gesünder und hält Schädlinge eher aus. „Außerdem ist es<br />
wichtig“, betont Robert Lhotka, „dass man auf lokale Quellen<br />
achtet, also die Pflanzen aus der nächsten Baumschule<br />
verwendet, weil so nicht nur lange Transportwege vermieden<br />
werden, sondern die Pflanzen durch das Aufwachsen in der<br />
richtigen Klimazone auch an die Umgebung angepasst, also<br />
resistenter sind.“<br />
Ein neuer Rasen<br />
Finanzieren Sie mit Ihrem Konsumkredit einen Rasen, dann<br />
müssen Sie bis zu vier Wochen rechnen, bis man den benutzen<br />
kann, erklärt Gartenplanerin Kerstin Hinterbuchinger<br />
von der Firma Rücklinger. „Da muss man die Erde umfräsen<br />
und frisch anreichern. Dann sollte man fleißig gießen und<br />
möglichst nicht auf die frischen Keimlinge treten, bis das<br />
Gras schließlich 10 Zentimeter hoch ist und man zum ersten<br />
Mal mähen muss.“ Wenn man schon einen Rasen hat, des<br />
schlichten Grüns aber überdrüssig geworden ist, empfiehlt<br />
Robert Lhotka eine kostengünstige Umgestaltung: „Die<br />
Leute können sich eine Wiese wachsen lassen. Dann muss<br />
man weniger Zeit in die Gartenpflege investieren, und man<br />
bekommt bunte Wildblumen und Blütenpflanzennützlinge<br />
wie die Schwebefliege gratis dazu.“<br />
Bäume im Garten<br />
Aber auch Bäume würden sich mit einem Konsumkredit<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> finanzieren lassen. Hier ist es wichtig, dass<br />
Sie mit Ihrem Gartenplaner die Standortbedingungen wie<br />
Witterung oder Bodenverhältnisse abklären. „Man muss<br />
sich auch bei Bäumen überlegen, wie viel Zeit man in die<br />
Pflege investieren kann oder will“, erinnert Kerstin Hinterbuchinger.<br />
„Zum Beispiel werden Trauerweiden riesig und<br />
produzieren relativ viel Abfall. Akazien verlieren im Sommer<br />
einige Blätter, die man wegräumen muss. Und Obstbäume<br />
muss man nicht nur ernten, sondern auch regelmäßig zurückschneiden.“<br />
Wer sich für einen Baum interessiert, hat zu<br />
entscheiden, ob er schon einen älteren Baum möchte oder<br />
einen jungen kleinen Baum, der viel Geduld und Pflege erfordert.<br />
„Wir verkaufen Allee- und Laubbäume ab einem<br />
Stammumfang von 6 bis 8 Zentimter. Nach oben hin gibt es<br />
eigentlich kein Ende“, lädt Kerstin Hinterbuchinger in die<br />
Baumschule ein.<br />
Fotos: iStock<br />
Hypo Noe tipps<br />
Unser Spartrick<br />
Der „Natur im Garten“-Experte empfiehlt:<br />
1. Material<br />
Verwenden Sie Materialien, die im Garten anfallen. Zum<br />
Beispiel kann man aus Strauchweiden Zäune flechten,<br />
Hochbeete gestalten oder sogar ein Carport oder ein<br />
Weidentipi wachsen lassen. Andere Materialien wie die<br />
Haselnuss, die viele Triebe hat, oder der Apfel- und Birnenschnitt<br />
von der Baumpflege eignen sich ebenfalls gut.<br />
2. Kompost<br />
Weil Dünger für die Erde besonders wichtig ist, kann ein<br />
eigener Kompost im Garten nicht schaden. Durch den<br />
Kompost vermeiden Sie Transportwege und müssen keinen<br />
zusätzlichen Dünger kaufen. Ihr Gartenboden wird<br />
sogar noch umfangreicher versorgt, weil Sie ihm lebende<br />
Mikroorganismen gönnen. Die sind im gekauften Dünger<br />
nicht enthalten.<br />
3. Stecklinge<br />
Sparen Sie bei den Pflanzen, indem Sie sich eigene Stecklinge<br />
herstellen. Bekannte und Verwandte geben Ihnen<br />
sicher gerne Triebe von ihren Pflanzen ab. Stecken Sie<br />
diese in die Erde, damit sie sich dann bewurzeln können.<br />
Vor allem Ziergehölze, Himbeere und Brombeere sind<br />
dafür geeignet. Bei anderem Beerenobst wie Ribisel, Apfelbeere<br />
oder Stachelbeere funktionieren Absenker gut:<br />
Triebe werden nicht abgeschnitten, sondern heruntergebogen,<br />
am Boden fixiert und angehäufelt. Erst wenn sich<br />
Wurzeln gebildet haben, wird das Pflänzchen von der<br />
Mutter getrennt. Samen sollte man bei kleineren Pflanzen<br />
verwenden. Man braucht nur ein bisschen Geduld,<br />
bis das Blumenbeet bunt gewachsen ist.<br />
4. Recycling<br />
Verwenden Sie benutztes Material wieder. Zum Beispiel<br />
kommen Waschbetonblatten aus der Mode. Wenn man<br />
die aber einfach umdreht, kann man sie als graue Steinplatten<br />
verwenden. Haben Sie von Ihren letzten Arbeiten<br />
noch Betonabbruch übrig, dann benutzen Sie den zum<br />
Aufmauern von Trockenmauern oder einer Kräuterspirale.<br />
Alte Tontöpfe dürfen, mit Holzwolle ausgestopft,<br />
in Bäumen hängen. Dann sind sie ein optimales Heim für<br />
Ohrenwürmer. Und alten Gartenmöbeln hilft vielleicht<br />
ein neuer Anstrich zu frischem Glanz.<br />
Suchen Sie Anregungen für Ihren<br />
eigenen Garten?<br />
Besuchen Sie DIE GARTEN TULLN<br />
Naturgarten Erlebniswelt Niederösterreich<br />
Vom 11. April bis 4. Oktober <strong>2015</strong>, täglich von 9 bis 18 Uhr<br />
Tel.: 02272/681 88, E-Mail: office@diegartentulln.at<br />
www.diegartentulln.at<br />
„Natur im Garten“-Telefon: 02742/743 33<br />
Kostenlose Beratung zu allen Gartenfragen<br />
www.naturimgarten.at<br />
Wer seinen eigenen Garten umgestalten möchte, kann<br />
sich zum Beispiel bei diesen Partnerbetrieben von<br />
„Natur im Garten“ informieren:<br />
Baumschule & Gartengestaltung Helmut Rücklinger<br />
Wolfsöd 1, 3300 Amstetten, Tel.: 07472/624 00<br />
www.gartenprofi.at<br />
Kramer & Kramer Gartenarchitektur<br />
Hauptstraße 18, 3441 Zöfing, Tel.: 02274/72 24<br />
www.kramerundkramer.at<br />
Gartengestaltung Schawerda<br />
Hauptstraße 155, 2500 Sooß, Tel.: 0676/944 58 57<br />
www.schawerda-garten.at<br />
Voitsauer Wildblumensamen<br />
Voitsau 8, 3623 Kottes-Purk, Tel.: 02873/73 06<br />
www.wildblumensaatgut.at<br />
bio-garten<br />
Am Hang 11, 2105 Oberrohrbach, Tel.: 02266/808 00<br />
www.bio-garten.at<br />
ecodeco – Ökologe & Permakulturdesigner<br />
Dr. Hector Endl<br />
Hardt-Stremayr-Gasse 8, 3002 Purkersdorf<br />
Tel.: 02231/628 37, www.ecodeco.at<br />
39
konto & karten<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
40<br />
Sind Sie<br />
bereit für<br />
Ihren<br />
Die besten<br />
Karten<br />
gehen auf<br />
ihr Konto.<br />
Urlaub?<br />
Damit Sie auf Reisen keine<br />
unangenehmen Überraschungen<br />
erwarten, hat<br />
die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> in Kooperation<br />
mit der Gesellschaft<br />
der Freunde und Förderer<br />
der Exekutive Niederösterreichs<br />
und ihrem<br />
Geschäftsführer, dem<br />
NÖ-Landespolizeidirektor<br />
Franz Prucher, für Sie alles<br />
Wichtige rund um einen<br />
sicheren Urlaub zusammengefasst.<br />
Text: Verena baca<br />
Foto: Fuse
42<br />
konto & karten<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Landespolizeidirektor<br />
Franz Prucher<br />
liegt die Sicherheit der<br />
Bewohner Niederösterreichs<br />
am Herzen.<br />
Egal ob Sie am Times Square in<br />
New York, am Quattro Canti in<br />
Palermo oder am Roten Platz<br />
in Moskau Ihre Karte zücken,<br />
um am Bankomat Ihr Urlaubsgeld<br />
aufzustocken – es gibt einige<br />
Punkte, die sie trotz aller Urlaubsleichtigkeit<br />
nicht vergessen<br />
sollten.<br />
Wussten Sie schon ...<br />
Seit dem 15. 12. 2014 ist Ihre österreichische Bankomat-<br />
Karte noch besser vor Missbrauch im Ausland geschützt.<br />
„GeoControl“ wird seit einiger Zeit erfolgreich in anderen<br />
EU-Ländern benutzt, jetzt auch in Österreich. Das heißt,<br />
Bargeldbehebungen auf Magnetstreifen-Basis sind in bestimmten<br />
Regionen außerhalb Europas für österreichische<br />
Bankomat-Karten nicht mehr möglich. Es sei denn,<br />
Sie lassen die „GeoControl“-Funktion Ihrer Karte für den<br />
Zeitraum Ihres Auslandsaufenthalts deaktivieren. Nach Beendigung<br />
dieses definierten Zeitraums wird „GeoControl“<br />
automatisch reaktiviert. Dieser Service ist für alle Kartenbesitzer<br />
kostenlos. Durch die neue Funktion wird verhindert,<br />
dass an manipulierten Geldausgabeautomaten der Magnetstreifen<br />
der Karte kopiert und zusätzlich der PIN-Code ausgespäht<br />
wird. Die Täter würden mit den gestohlenen Daten<br />
außerhalb Europas Bargeldbezüge tätigen, die so unterbunden<br />
werden können. Haben Sie Fragen zu dieser Funktion?<br />
Dann informieren Sie sich bei Ihrem Bankberater oder wenden<br />
Sie sich am besten direkt an das „GeoControl“-Serviceteam<br />
unter der Telefonnummer +43/1/204 88 00.<br />
43<br />
Foto: istock<br />
Der richtige Umgang<br />
Bewahren Sie Ihre Karte genauso sorgfältig auf wie Bargeld.<br />
Schreiben Sie Ihre PIN niemals auf die Bankomat-Karte, und<br />
verwahren Sie sie nicht in der Geldbörse oder an Plätzen, die<br />
mit Ihrer Karte in Verbindung gebracht werden können. Der<br />
sicherste Platz für Ihre PIN ist Ihr Gedächtnis! Kontrollieren<br />
Sie bitte, dass Sie nicht beobachtet werden, wenn Sie Ihre<br />
Nummer am Display des Automaten eingeben. Vergessen<br />
Sie bei Ihren Shoppingtouren nicht, Ihre Belege aufzuheben,<br />
bis sie den dazu passenden Kontoauszug in Händen halten.<br />
Falls eine Transaktion einmal fehlgeschlagen ist, sollten Sie<br />
auch diese Quittung aufbewahren. Und kontrollieren Sie genau,<br />
ob Zahlungsbetrag und Rechnung identisch sind, bevor<br />
Sie einen Beleg unterschreiben. Falls Sie Ihre Karte verlieren,<br />
Sie den Verdacht haben, dass sie missbräuchlich verwendet<br />
wurde, Sie Ihnen gestohlen oder am Bankomat eingezogen<br />
wird, dann lassen Sie sie umgehend mit Hilfe der Maestro-<br />
Sperr-Hotline +43/1/204 88 00 sperren. Übrigens brauchen<br />
Sie im Ausland nicht unbedingt Ihre Maestro-Karte. Mit<br />
einer Kreditkarte können Sie weltweit zahlen und erhalten<br />
überall Bargeld. Nähere Informationen dazu finden Sie auf<br />
den Seiten 46 bis 47.<br />
¡ Hypo Noe Karte<br />
Bankomatkartenkonditionen<br />
Die Kosten für Behebungen sind bei allen Bankomat-<br />
Karten gleich hoch.<br />
Transaktionsentgelt für Bargeldabhebungen (exklusive<br />
allfälliger Fremdbankenspesen): im Inland und im<br />
EU-Raum.
44<br />
konto & karten<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
eines Diebstahls wird, rät Prucher als Erstes, die Polizei vor<br />
Ort zu kontaktieren, sich eine Bestätigung über die Verluste<br />
geben zu lassen, die geraubten Dokumente zu sperren und<br />
schließlich die Vertretungsbehörde des eigenen Landes aufzusuchen,<br />
um sich Ersatzdokumente aushändigen zu lassen.<br />
Sicheres zuhause<br />
Aber nicht nur am Urlaubsort darf nichts passieren, auch das<br />
alleingelassene Zuhause muss geschützt werden. „Wir hatten<br />
2014 über 3000 Haus- und Wohnungseinbrüche in Niederösterreich,<br />
bei etwa einer Million Häuser und Wohnungen.<br />
Und, was ganz wichtig ist, bei einem Drittel der Einbrüche<br />
ist es bei einem Versuch geblieben, weil eine Alarmanlage<br />
losging“, weist der Landespolizeidirektor auf die Wichtigkeit<br />
von Einbruchssicherungen und die Landesförderungen zum<br />
Sicheren Wohnen hin. Posten Sie nicht in den sozialen Netzwerken,<br />
dass Sie unterwegs sind, sprechen Sie das auch nicht<br />
auf Ihren Anrufbeantworter. Lassen Sie das Haus belebt aussehen.<br />
Lichtzeitschalter im Tagesrhythmus helfen dabei. Installieren<br />
Sie Bewegungsmelder um das Haus, und vermeiden<br />
Sie Gerätschaften im Garten, mit denen Einbrecher leichter<br />
ins Haus einsteigen können. Bitten Sie Ihre Nachbarn, während<br />
Ihrer Abwesenheit den Postkasten regelmäßig zu leeren,<br />
¡ Hypo Noe sicherheit<br />
Förderung Sicheres Wohnen<br />
Das Land Niederösterreich fördert bis 31. 12. <strong>2015</strong> spezielle<br />
bauliche Maßnahmen, die Ihre eigenen vier Wände vor<br />
Einbrüchen schützen. Für den Einbau von Alarmanlagen,<br />
die Anlage zur Videoüberwachung und die Sicherheitstür<br />
ist ein einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss in der<br />
Höhe von bis zu 30 Prozent der anerkannten Investitionskosten<br />
möglich. Welche Voraussetzungen erfüllt sein<br />
müssen und was bei der Einreichung (antragstellende<br />
Person, Einreichzeitpunkt, Bestätigung über fachgerechten<br />
Einbau) zu berücksichtigen ist, finden Sie auf der<br />
Website www.noe.gv.at/bauen-wohnen/wohnen unter<br />
„Förderung Sicheres Wohnen“.<br />
Safe<br />
Voraussetzung: Girokonto zur Abbuchung der jährlichen<br />
Miete<br />
Zutrittsmöglichkeiten während der Öffnungszeiten<br />
Die Safeanlage ist seitens der Bank auf ca. EUR 3.000,–<br />
versichert.<br />
45<br />
Unterwegs<br />
Bei allem Urlaubsfeeling ist es wichtig, das kleine Einmaleins<br />
für sicheres Reisen zu beachten. NÖ-Landespolizeidirektor<br />
Franz Prucher mahnt: „Am Urlaubsort darf man nicht vergessen,<br />
dass es oft nicht so sicher wie in Österreich ist. Das<br />
heißt, ich muss am Flughafen, am Bahnhof, überall, wo ein<br />
Gedränge ist, aufpassen, denn die Taschendiebe sind flink.“<br />
Wertgegenstände müssen nahe am Körper getragen werden,<br />
auf keinen Fall im Rucksack. Wenn man nicht auf die<br />
Handtasche verzichten möchte, sollte man die immer an der<br />
straßenabgewandten Seite tragen. „Überlegen Sie sich, bevor<br />
Sie das Hotel verlassen, welche Wertgegenstände und Dokumente<br />
Sie für Ihren Ausflug tatsächlich brauchen. Wer wandern<br />
geht, kann seinen Führerschein getrost im Hotelsafe<br />
zurücklassen“, empfiehlt der Polizeidirektor. Außerdem gibt<br />
er zu bedenken, dass ein Auto kein Tresor ist: „Man geht nur<br />
kurz mittagessen, und die Reisetasche oder die neue Kamera<br />
liegen für alle gut sichtbar im Auto. Das sind Einladungen<br />
für Kriminelle. Die haben einen Blick für so was, vor allem<br />
wenn das Kennzeichen schon verrät, dass es sich um einen<br />
Touristen handelt.“ Wenn man trotz aller Vorsicht Opfer<br />
Fotos: Photodisc / istock<br />
und bestellen Sie rechtzeitig die Zeitung ab. Weil Tresore<br />
auch gerne aus dem Haus im Ganzen geklaut oder gar aufgeschweißt<br />
werden, empfiehlt die Polizei, Schmuck und andere<br />
Wertgegenstände in den Safes der Banken zu deponieren.<br />
Übrigens ermutigt Franz Prucher jeden, der Verdächtiges in<br />
seiner Straße feststellt, die Polizei zu kontaktieren: „Haben<br />
Sie keine Scheu und rufen Sie 133 an! Lieber fünfmal Fehlalarm<br />
als einmal eingebrochen.“<br />
Wer sich zusätzlich informieren möchte: Das Landeskriminalamt<br />
bietet eine individuelle Beratung zur Einbruchsprävention<br />
an. Tel.: 059133/30/37 50.<br />
Safegebühr pro Jahr inkl. 20 % MwSt.<br />
bis 9 dm 3 EUR 60,–<br />
bis 12 dm 3 EUR 72,–<br />
bis 14 dm 3 EUR 84,–<br />
bis 20 dm 3 EUR 96,–<br />
bis 25 dm 3 EUR 108,–<br />
bis 30 dm 3 EUR 120,–<br />
Je weitere 10 dm 3 : zusätzlich EUR 12,–<br />
Schlüsselkaution pro Safeschlüssel: EUR 40,–
konto & karten<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Eine Kreditkarte<br />
Auf Reisen<br />
Mit diesen Kreditkarten können Sie weltweit bezahlen, erhalten überall<br />
Bargeld und genieSSen speziellen Versicherungsschutz. Für weitere<br />
Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Kundenberater.<br />
46<br />
47<br />
VISA Classic Card<br />
mit Versicherungsschutz<br />
Hauptkarte: EUR 2,–/Monat im 1. Jahr,<br />
danach EUR 4,80/Monat* Kartengebühr<br />
Zusatzkarte: im 1. Jahr gratis,<br />
danach EUR 2,80/Monat* Kartengebühr<br />
Versicherungsschutz u. a.:<br />
• Reisegepäckversicherung<br />
• Reiseunfall<br />
• Reisehaftpflicht<br />
• bis zu 100 % Ersatz für Behandlungskosten<br />
bei Erstversorgung<br />
• Flugverspätung<br />
• Reiserückruf<br />
• Reisestornoversicherung<br />
• und vieles mehr<br />
VISA Gold Card<br />
Hauptkarte: EUR 3,–/Monat im 1. Jahr,<br />
danach EUR 5,80/Monat*<br />
Kartengebühr<br />
Zusatzkarte: im 1. Jahr gratis,<br />
danach EUR 3,30/Monat*<br />
Kartengebühr<br />
Versicherungsschutz u. a.:<br />
• Reisegepäckversicherung<br />
• Reiseunfall<br />
• Reisehaftpflicht<br />
• bis zu 100 % Ersatz für Behandlungskosten<br />
bei Erstversorgung<br />
• Flugverspätung<br />
• Reiserückruf<br />
• Reisestornoversicherung<br />
• und vieles mehr<br />
VISA Platinum Card<br />
Hauptkarte: EUR 10,–/Monat*<br />
Kartengebühr<br />
Zusatzkarte: EUR 5,50/Monat*<br />
Kartengebühr<br />
Versicherungsschutz u. a.:<br />
• Reisegepäckversicherung<br />
• Reiseunfall<br />
• Reisehaftpflicht<br />
• bis zu 100 % Ersatz für Behandlungskosten<br />
bei Erstversorgung<br />
• Flugverspätung<br />
• Reiserückruf<br />
• Reisestornoversicherung<br />
• und vieles mehr<br />
* Die Kartengebühr wird jährlich für 12<br />
Monate im Voraus verrechnet.<br />
MasterCard Gold Karte<br />
Hauptkarte: EUR 59,20/Jahr**<br />
Kartengebühr<br />
Zusatzkarte: EUR 17,–/Jahr**<br />
Kartengebühr<br />
Versicherungsschutz u. a.:<br />
• Reisegepäckversicherung<br />
• Reiseunfall<br />
• Reisehaftpflicht<br />
• bis zu 100 % Ersatz für Behandlungskosten<br />
bei Erstversorgung<br />
• Flugverspätung<br />
• Reiserückruf<br />
• und vieles mehr<br />
MasterCard GoldPlus Karte<br />
Hauptkarte: EUR 69,20/Jahr**<br />
Kartengebühr<br />
Zusatzkarte: EUR 17,–/Jahr**<br />
Kartengebühr<br />
Versicherungsschutz u. a.:<br />
• Reisegepäckversicherung<br />
• Reiseunfall<br />
• Reisehaftpflicht<br />
• bis zu 100 % Ersatz für Behandlungskosten<br />
bei Erstversorgung<br />
• Flugverspätung<br />
• Reiserückruf<br />
• Reisestornoversicherung<br />
• und vieles mehr<br />
MasterCard Black<br />
Hauptkarte: EUR 92,–/Jahr**<br />
Kartengebühr<br />
Zusatzkarte: EUR 40,–/Jahr**<br />
Kartengebühr<br />
Versicherungsschutz u. a.:<br />
• Reisegepäckversicherung<br />
• Reiseunfall<br />
• Reisehaftpflicht<br />
• bis zu 100 % Ersatz für Behandlungskosten<br />
bei Erstversorgung<br />
• Flugverspätung<br />
• Reiserückruf<br />
• Reisestornoversicherung<br />
• und vieles mehr<br />
** Bitte beachten Sie, dass ab 1. 7. <strong>2015</strong><br />
die Jahreskartengebühr durch die<br />
Kreditkartengesellschaft erhöht wird.<br />
Foto: istock
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Sportfamilie – Die Fakten<br />
<strong>HYPO</strong> NÖ (Handball)<br />
• 8-facher Champions-League-Sieger<br />
• 1x Sieger des Cup Winnersʼ Cup (Europacup)<br />
• 38-facher Österreichischer Staatsmeister<br />
• stark verjüngte Mannschaft (ergänzt um<br />
<strong>HYPO</strong> NÖ 2 Spielerinnen)<br />
• Ziel: Nummer 1 in Österreich zu bleiben und Erfolge im<br />
Europacup und/oder der Champions League zu feiern<br />
• Mehr Infos finden Sie auf www.hypo-noe.at.<br />
leben & wachsen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Willkommen<br />
bei der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Sportfamilie<br />
Moser Medical UHK Krems (Handball)<br />
• verjüngtes Team<br />
• derzeit Top 5 in der Handball Liga Austria<br />
• Partnerschaft mit der Donau-Uni für die Kombination<br />
Studium & Sport<br />
• Erfolge: Halbfinale Handball-Bundesliga 2012/13,<br />
Österreichischer Cupsieger 2010<br />
• Mehr Infos finden Sie auf www.uhk-krems.com.<br />
48<br />
48<br />
SKN St. Pölten (Fußball)<br />
• Highlights der letzten Saison: UEFA Europa League-<br />
Qualifikation gegen Botew Plowdiw und PSV Eindhoven<br />
• Mannschaft spielt in der Sky Go Erste Liga<br />
• mittelfristiges Ziel: Aufstieg in die Bundesliga<br />
• Mehr Infos finden Sie auf www.skn-stpoelten.at.<br />
Sport bewegt. Sport bringt<br />
die Menschen zusammen.<br />
Deswegen wollen wir uns als regionale<br />
Fotos: www.sportfotos.at/Zierlinger, L. Miedler, M. Ramberger, B. Weilguny, <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Neugierig geworden? Fiebern Sie mit unserer Familie mit:<br />
Auf www.facebook.com/<strong>HYPO</strong><strong>NOE</strong>Sportfamilie können Sie mehr über unsere<br />
Sportlerinnen und Sportler entdecken und mit ihnen in Kontakt treten.<br />
VCA Amstetten (Volleyball)<br />
• Halbfinale der Austrian Volley League und damit Top 4<br />
in Österreich<br />
• Qualifikation für den Europacup <strong>2015</strong>/16<br />
• Erfolge: Cupsieger 2010, Cupfinalist <strong>2015</strong><br />
• Mehr Infos finden Sie auf www.vca.at.<br />
Maria Ramberger, Snowboard-Cross<br />
• Wohnort: Klosterneuburg, Alter: 28<br />
• Erfolge: Olympische Spiele Sotschi: Platz 19,<br />
Weltcup 2013/14: Rang 12, Snowboard-WM<br />
am Kreischberg: Platz 10<br />
• Weitere Infos finden Sie auf www.mariaramberger.at.<br />
Lucas Miedler, Tennis<br />
• Wohnort: Tulln, Alter: 18<br />
• Grand-Slam-Ergebnisse 2014 im Junioren-Doppel:<br />
o Semifinale US Open<br />
o Viertelfinale Wimbledon<br />
o Finale Paris<br />
o Sieger Australian Open<br />
• Sieger Orange Bowl 2013<br />
• U16- und U18-Europameister<br />
Benjamin Weilguni, Golf<br />
• Wohnort: Langenlois, Alter: 24<br />
• 2009 Nummer 1 in Österreich (U18)<br />
• Profikarriere seit 2014<br />
• Erfolge: 2. Platz auf der EPD-Tour, Qualifikation für<br />
die Saison <strong>2015</strong>, 39. Platz in der EPD-Tour-Rangliste<br />
Bank nicht nur im sozialen und kulturellen<br />
Bereich engagieren, sondern<br />
der Region auch im Sport als starker<br />
Partner zur Seite stehen. Ausgehend<br />
von einer geschärften Sportsponsoring-Strategie<br />
wurde diese Vereins-,<br />
Athleten- und Talenteförderung unter<br />
der Marke „<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Sportfamilie“<br />
zusammengefasst. Sichtbares Zeichen<br />
dafür ist das bekannte blau-gelbe <strong>HYPO</strong><br />
<strong>NOE</strong> Logo auf den Dressen bzw. der<br />
Wettkampfkleidung der Sportler.<br />
Neben den Engagements im Kunst-,<br />
Kultur- und Sozialbereich ist Sport ein<br />
wichtiger Faktor, wenn es um die Verankerung<br />
im Land, den Transport der<br />
Marke und die Unterstützung von Talenten<br />
und Spitzenleistungen geht.
<strong>HYPO</strong><br />
NIEDERÖSTERREICH<br />
SPARBUCH<br />
leben & wachsen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Mildes, wildes<br />
Ötscher:reich<br />
Die Geschichte hinter der Region<br />
Den Anstoß zur Ausstellung haben die Pielachtaler gegeben,<br />
die sich im Zuge der Investitionen in den Betriebsbahnhof<br />
Frankenfels-Laubenbachmühle der Mariazellerbahn für die<br />
Landesausstellung bewarben. Zeitgleich zeigten auch Annaberg<br />
und das Erlauftal Interesse. „Daraus ist dann schlussendlich<br />
eine gemeinsame Ausstellung über die ganze Region<br />
entstanden, die eine der wegweisendsten Ausstellungen in der<br />
Geschichte der Landesausstellung in Niederösterreich werden<br />
wird. Eine Ausstellung, die auch der Intention des Landeshauptmannes<br />
am deutlichsten entspricht, nämlich den Anstoß<br />
für eine nachhaltige Regionalentwicklung zu geben“,<br />
erklärt LH-Stv. Wolfgang Sobotka die Idee dahinter.<br />
Die Region um den Ötscher wird zum Gastgeber, und 80<br />
Kulturvermittler, Bewohner der Region, die eigens einen Kurs<br />
dafür belegt haben, erzählen den Besuchern über den Alpenraum,<br />
wie er den Menschen zu einer nachhaltigen Lebensweise<br />
geführt hat.<br />
Edition<br />
50<br />
Die 38. Niederösterreichische<br />
Landesausstellung öffnet ihre<br />
Pforten. GenieSSen Sie nicht nur<br />
die Natur, sondern nutzen Sie auch<br />
die Sonderedition des <strong>HYPO</strong> Niederösterreich<br />
Regional Sparbuchs,<br />
passend zum Event.<br />
Der Ötscher ist Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise in<br />
die alpine Welt des Mostviertels. Einzigartig liegt die Region<br />
rund um das 1893 Meter hohe „Väterchen“ (Otschan, Urslawisch).<br />
Zu entdecken gibt es einen der letzten Urwälder<br />
der Alpen, die verzweigten Schluchten der Ötschergräben, das<br />
Hämmern der Schmiede in der Eisenstraße sowie Geschichten<br />
von Glauben und Pilgerwesen, über das Leben der Holzfäller,<br />
knallrote Dirndlfrüchte und Biografien von Visionären<br />
und Pionieren des gesamten Alpenraums.<br />
ÖTSCHER:REICH, die heurige niederösterreichische Landes<br />
ausstellung, ist in Frankenfels-Laubenbachmühle, Wienerbruck<br />
und Neubruck zu erleben und zu erwandern.<br />
Foto: Weinfranz.at<br />
Die Ausstellungszentren<br />
„Von der Bewerbung weg haben wir uns sozusagen die Mariazellerbahn<br />
entlang in die Region hineingearbeitet. Wenn<br />
man in Wienerbruck aussteigt, geht es direkt hinein in die<br />
Ötschergräben, in das bekanntlich schönste Wandergebiet,<br />
ein Attribut, das sie vor zwei Jahren bekommen haben. Mit<br />
diesem Naturparkzentrum haben wir nicht nur eine Ausstellung<br />
geschaffen, sondern in die Zukunft investiert“, erzählt<br />
der Geschäftsführer der Landesausstellung Kurt Farasin. Tatsächlich<br />
gibt es drei feste Ausstellungszentren. Die Ausstellung<br />
Frankenfels-Laubenbachmühle findet im Betriebszentrum der<br />
Mariazellerbahn statt. Hier sind schon die Ausstellungshallen<br />
ein Erlebnis, haben sie erst 2014 den niederösterreichischen<br />
Holzbaupreis erhalten. In Neubruck bei Scheibbs treffen Sie<br />
auf Andreas Töpper, den Großindustriellen des 19. Jahrhunderts.<br />
Das Töpperschloss repräsentiert die Innovationskraft<br />
der Alpen. Und im Naturparkzentrum Ötscher-Basis in Wienerbruck<br />
heißt es Wanderschuhe anziehen: Starten Sie zu<br />
einem Ausflug in die Berge!<br />
Greifen Sie zu!<br />
Die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> ist Partner und Sponsor der Ausstellung<br />
und bringt zum Anlass die Sonderedition das „<strong>HYPO</strong> Niederösterreich<br />
Regional Sparbuch“ auf den Markt. Die <strong>HYPO</strong><br />
<strong>NOE</strong> garantiert Sicherheit, fixe Laufzeit und Verzinsung und<br />
keine Realisatsgebühr. Zusätzlich erhalten Sie zwei Karten für<br />
die Niederösterreichische Landesausstellung.<br />
¡ Hypo Noe produkte<br />
„Ötscher:Reich. Die Alpen und wir“<br />
Niederösterreichische Landesausstellung in Frankenfels,<br />
Wienerbruck und Neubruck<br />
Vom 25. April bis 1. November <strong>2015</strong><br />
Täglich von 9 bis 18 Uhr<br />
Einlass bis 17 Uhr<br />
Erwachsene: 12 Euro, Schüler 3,50 Euro, frei bis 6 Jahren,<br />
Eine Eintrittskarte gilt für alle drei Standorte.<br />
Sammelführung: täglich, Laubenbachmühle,<br />
Wienerbruck, Neubruck 10 und 14 Uhr<br />
Dauer: ca. 1 Stunde<br />
Weitere Informationen: www.noe-landesausstellung.at<br />
Tel.: 07416/521 91, E-Mail: info@noe-landesausstellung.at<br />
Sichern Sie sich jetzt auch die Sonderedition:<br />
<strong>HYPO</strong> Niederösterreich Regional Sparbuch<br />
• Sicherheit<br />
• fixe Laufzeit und Verzinsung<br />
Aktion: inklusive zwei Karten für die<br />
Niederösterreichische Landesausstellung<br />
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leben & wachsen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
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Die Basilika Sonntagberg bekommt<br />
Unterstützung<br />
Hoch oben thront die barocke Basilika am Sonntagberg<br />
über dem Mostviertel. Ein echtes Wahrzeichen der Region.<br />
Damit die Kirche auch noch weit in die Zukunft von allen<br />
Durchreisenden und Besuchern schon aus der Ferne bewundert<br />
werden kann, bekennt sich die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> zu einer<br />
nachhaltigen Unterstützung dieses Mostviertler Wahrzeichens.<br />
Sie steht der Basilika bei ihrer dringend notwendigen<br />
Revitalisierung als verlässlicher Partner zur Seite.<br />
Beim Aufstellen des ersten Spendenhäuschens in einer<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank-Geschäftsstelle mit dabei: Peter<br />
Harold (Generaldirektor <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Gruppe), Sonja Klima<br />
(Präsidentin Ronald McDonald Kinderhilfe), Günther<br />
Ritzberger (Vorstandssprecher <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank),<br />
Philipp Krumpel (Geschäftsführer Ronald McDonald<br />
Kinderhilfe) (v. l. n. r.).<br />
Für unsere Kinder<br />
Einmal mehr nimmt die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> ihre gesellschaftliche<br />
Verantwortung wahr und unterstützt die Ronald McDonald<br />
Kinderhilfe. Alle 22 niederösterreichischen und acht<br />
Wiener Geschäftsstellen wurden mit einem Spendenhäuschen<br />
bestückt und dienen als „Partnerstelle“ des<br />
österreichweit agierenden Netzwerkes. Mit den Spenden<br />
werden Wohnhäuser für die Familien schwer kranker Kinder<br />
rund um Spezialkliniken finanziert. Für die Kinder ist<br />
die Nähe ihrer Familien extrem wichtig, denn sie kann<br />
den Heilungsprozess deutlich beschleunigen. Möchten<br />
Sie das Projekt unterstützen? Unser Spendenkonto steht<br />
bereit: <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank AG, IBAN: AT03 5300 0035<br />
5502 8546, BIC: HYPNATWW.<br />
Um Ihnen Ihren Weg zu erleichtern, hat die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Landesbank ihr Angebot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
Patientinnen und Patienten im Landesklinikum<br />
Korneuburg erweitert. In der „<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Beraterlounge“<br />
werden Sie in einem attraktiven Serviceraum von einem<br />
Kundenbetreuer erwartet. Er steht jeden Montag und<br />
Dienstag zwischen 14 und 16 Uhr sowie nach telefonischer<br />
Vereinbarung für Bankgeschäfte und Fragen rund<br />
ums Geld in angenehmer Atmosphäre zur Verfügung.<br />
Party Time<br />
Mit der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank finanziert und einen<br />
Besuch von <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Testimonial Frenkie Schinkels<br />
abgestaubt: Bauherr Jürgen Nußbaum aus Poigen bei<br />
Horn (Bildmitte mit Helm) freute sich bei Kaffee und Kuchen<br />
mit seiner Familie und seinen Helfern über einen<br />
Baustellenbesuch des Fußballexperten – eingefädelt<br />
von Horns <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Geschäftsstellendirektorin Ingeborg<br />
Fraberger (3. v. li.). Die „Bank der Niederösterreicherinnen<br />
und Niederösterreicher“ zeigt damit einmal<br />
mehr ihre regionale Verankerung und die Bedeutung<br />
des Themas Wohnfinanzierung.<br />
Hilfe für Hochwasseropfer<br />
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Zur Bekräftigung dieses Versprechens traf <strong>HYPO</strong><br />
<strong>NOE</strong> Generaldirektor Peter Harold (li.) gemeinsam<br />
mit LH-Stv. Wolfgang Sobotka (re.) auf den<br />
Hausherren, Abt Petrus Pilsinger.<br />
Fotos: <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> / istock<br />
Bei der Eröffnung der „<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Beraterlounge“ im<br />
Landesklinikum Korneuburg freuten sich: Patrick Weber<br />
(Kundenbetreuer, <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank), Anton Mörth<br />
(kfm. Direktor, Landesklinikum Korneuburg), Jürgen Tiefenbacher<br />
(Regionalmanager Weinviertel, Landeskliniken-<br />
Holding), Brigitte Straub (kfm. Standortleiterin, Landesklinikum<br />
Korneuburg), Christian Führer (Vorstand, <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Landesbank), Christian Gepp (Bürgermeister Korneuburg),<br />
Hans-Thomas Müller (Regionaldirektor Weinviertel Ost,<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank) (v. l. n. r.).<br />
Das letzte Hochwasser hat viele Menschen stark belastet.<br />
Deswegen hat die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> als Bank der Niederösterreicherinnen<br />
und Niederösterreicher den Hochwassergeschädigten<br />
mit Soforthilfekrediten erneut rasch und unbürokratisch<br />
zur Seite gestanden. Schließlich sehen wir<br />
es als unsere Pflicht, den betroffenen Privatpersonen, Firmen,<br />
Freiberuflern und Gemeinden zeitnah und punktgenau<br />
mit Sonderfinanzierungen unter die Arme zu greifen.
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leben & wachsen<br />
Hypo Noe <strong>Journal</strong><br />
1•<strong>2015</strong><br />
54<br />
Gemeinsam stark<br />
Land und Leute in Niederösterreich sind die Partner der<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> – sei es im Rahmen von Kooperationen, Sponsorings<br />
oder sonstigen Unterstützungen. Gemeinsam<br />
wollen wir als Bank bewusst Akzente setzen, auf die wir<br />
auch in Zukunft noch stolz sein können. Deswegen unterstützt<br />
die <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Organisationen und Vereine, die an<br />
der positiven Gestaltung des Bundeslandes beteiligt und<br />
durch ihr Engagement für Menschen in Not, in puncto<br />
Sicherheit sowie im karitativen Bereich täglich im Einsatz<br />
sind:<br />
Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband NÖ<br />
NÖ Landesfeuerwehrverband<br />
Arbeiter-Samariterbund Landesverband NÖ<br />
Offiziersgesellschaft NÖ<br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer der<br />
Exekutive Niederösterreichs<br />
Aktionswochen<br />
Produktkostproben und regionale Schmankerln von „So<br />
schmeckt NÖ“, ein noch vor Aktionsende „ausverkauftes“<br />
Niederösterreich-Sparbuch und der Ruf nach Fortsetzung<br />
– das sind die Ergebnisse der erfolgreichen Niederösterreich-Wochen<br />
2014 in den Geschäftsstellen der <strong>HYPO</strong> Niederösterreich.<br />
„Wir sehen nun ganz deutlich, dass die Betonung<br />
von Regionalität in ‚Blau-Gelb‘ richtig war und die<br />
Umsetzung der Niederösterreich-Wochen bestens funktioniert<br />
hat“, freut sich Günther Ritzberger, Vorstandssprecher<br />
der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank, über den erfolgreichen<br />
Zwischenstand der Aktionswochen in den Filialen.<br />
Veranstaltungen mit <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Beteiligung<br />
Veranstaltung Datum Ort Infos<br />
„Natur im Garten“ Fest<br />
in Laxenburg<br />
Messe Bau und Energie<br />
Wieselburg<br />
ORF Radio NÖ Wandertag<br />
im Zuge der NÖ Landesausstellung<br />
13.–14. 6. <strong>2015</strong><br />
25.–27. 9. <strong>2015</strong><br />
19. 9. <strong>2015</strong><br />
Schlosspark Laxenburg,<br />
Schlossplatz 1, 2361 Laxenburg<br />
Messegelände Wieselburg,<br />
Volksfestplatz 3, 3250 Wieselburg<br />
Naturparkzentrum Ötscher-<br />
Basis, Langseitenrotte 140,<br />
3223 Wienerbruck<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Münzprägung,<br />
<strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Ballon<br />
Aktuelle Informationen zur<br />
Wohnraumfinanzierung am<br />
Messestand der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Niederösterreich-Sparbuch<br />
Illustration: istock<br />
Mal den<br />
hippo<br />
Unser Hippo fährt auf Urlaub und braucht ein passendes<br />
Outfit. Pack schnell deine Stifte aus, zeichne ihm<br />
etwas zum Anziehen und erzähle uns, wohin die Reise<br />
geht. Schneide den Hippo aus und nimm ihn zum<br />
nächsten Besuch mit deinen Eltern in eine <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong><br />
Filiale mit. Die besten Hippo-Künstler dürfen sich ein<br />
kleines Geschenk abholen.
Eine Information der <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong> Landesbank AG<br />
WER HÖRT NICHT AUF ZU<br />
ANTWORTEN? SELBST WENN<br />
MIR DIE FRAGEN AUSGEHEN.<br />
EINE BANK.<br />
100% Einsatz. 100% Niederösterreich. Seit 127 Jahren. Im Leben geht es um so viel mehr als um Geld. Damit<br />
Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können, sind wir gerne Ihre erste Anlaufstelle für alle<br />
finanziellen Fragen: Bei Ihren großen und kleinen Projekten können Sie auf unsere Kompetenz bauen. Beste<br />
Beratung ist garantiert: Ob Eigenheim oder Feuerwehrhaus, Ausbildung oder Firmengründung – gemeinsam finden<br />
wir die beste Lösung für Ihr Vorhaben. Profitieren Sie von 126 Jahren Erfahrung – im Land, in den Gemeinden und<br />
in allen Lebenslagen. Ihre <strong>HYPO</strong> <strong>NOE</strong>. Daheim, wo Sie es sind.<br />
www.hyponoe.at