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Ottebächler 191 November 2015

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 222/11.<strong>2015</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 222/11.<strong>2015</strong><br />

Dann begann das Programm. Wir schnitzten<br />

einen Löffel: man musste zuerst ein<br />

Loch in ein Stück Holz brennen (wie in<br />

der Steinzeit). Wenn man mit dem Loch<br />

brennen fertig war, konnte man mit dem<br />

Schnitzen beginnen. Das war sehr cool!<br />

lisch. Am Schlussabend gab es einen<br />

Kerzenvorhang, der sehr schön aussah.<br />

Dann mussten wir Zähne putzen, aufs<br />

WC gehen und die letzte Nacht überstehen.<br />

von Amira) hat mit seinem Auto das<br />

Gepäck abgeholt. Er war sehr nett.<br />

Nun ging es mit dem Tagesrucksack auf<br />

den Wanderweg. Dreissig Minuten mussten<br />

wir wandern, bis wir an der Töss<br />

einen guten Platz fanden, um unseren<br />

Lunch zu essen. Nun hatten wir eine<br />

lange Zugfahrt vor uns. Wir verbrachten<br />

sie mit Quartett spielen. Als wir endlich in<br />

Ottenbach ankamen, war die Freude<br />

gross. Wir genossen es, auf ein Klo mit<br />

Spülung zu gehen und wieder sauber zu<br />

leben. Das Lager hat uns sehr gefallen,<br />

obwohl die Nächte sehr kalt waren.<br />

Am Mittag gab es: Brot, Landjäger,<br />

Salami, verschiedene Käseaufstriche,<br />

Weinbeeren, salzige Nüssli und feine<br />

Schokolade und vieles mehr.<br />

An diesem letzten Abend assen wir:<br />

Poulet mit Gemüse. Wir legten heisse<br />

Steine in eine Grube und danach das<br />

Poulet hinein. Das Poulet mussten wir mit<br />

Gras einwickeln, damit es nicht verbrennen<br />

konnte. Zum Dessert, gab es Schokocreme.<br />

Wir konnten mit dem selbstgeschnitzten<br />

Löffel essen. Das war himm-<br />

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Lager Tag 5: Freitag<br />

(Rena, Amira, Melina, Michelle und Neela)<br />

Nach der letzten kalten Nacht gab es<br />

nochmals ein richtig gutes Frühstück. Als<br />

wir gut gegessen hatten, ging es ab ans<br />

Packen. Das war sehr chaotisch.<br />

Nun war Fötzele an der Reihe. Obwohl es<br />

nicht wirklich Spass machte, gaben wir<br />

uns Mühe. Wir wollten ja nicht Geld aus<br />

unserer Fötzelikasse (Geld von der letzten<br />

Klasse) verfötzelen. Nach dem Fötzelen<br />

machte sich das Lunchteam bereit. Es<br />

gab natürlich wieder einmal einen wunderbaren<br />

Lunch. Die waren echt Spitze.<br />

Nachdem wir uns endlich an das Plumpsklo<br />

gewöhnt hatten, mussten wir auch<br />

schon gehen. Roland Schumacher (Vater<br />

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