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Ottebächler 191 November 2015

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essen. Es war ungewöhnlich, aber eine<br />

der einer Feuerspur, bis wir zu einer<br />

arbeit geplant. Als erstes trainierten wir<br />

Dusche durften wir leckere Hörnli mit<br />

tolle Erfahrung. Das Abendprogramm<br />

Kiesgrube gelangten. Es wurde auch ein<br />

verschiedene Disziplinen für den UBS<br />

Gehacktem und Apfelmus geniessen.<br />

bestand aus einem Film (Madagaskar),<br />

Kind entführt, welches wir nach einer<br />

Kids Cup Team. Im ersten Block übten wir<br />

Wieder einmal hat die Küche grandios<br />

der zu Afrika passt. Darauf machten sich<br />

Weile leicht gekränkt an einem Baum<br />

unterschiedliche Sprintübungen, in wel-<br />

gekocht. Beim Abwaschen und -trocknen<br />

die „Handtäschli“ bettbereit. Die<br />

gefesselt vorgefunden haben. Dort muss-<br />

chen man sich zum Teil selbst einschätzen<br />

ging die Party erst richtig los. Es wurde<br />

„Koffer“ waren auch müde, deshalb<br />

ten wir aus einer Schüssel, eine für uns<br />

musste. Der zweite Block bestand aus<br />

lauthals zu Helene Fischer mitgesungen.<br />

wollten sie auch ins Bett gehen, jedoch<br />

unbekannte Substanz essen. Wir trafen<br />

Ausdauertraining. Danach spürten wir<br />

Zum Abschluss des Tages durften alle<br />

wurden sie von zwei Militärmännern auf-<br />

nach einem kurzen Marsch auf Dämonen,<br />

schon leichte Müdigkeit in den Beinen,<br />

Specksteine zu Anhängern schleifen. Der<br />

gehalten. Die Männer führten eine Pass-<br />

welchen wir folgten. Die Dämonen taten<br />

weshalb sich unsere Begeisterung für den<br />

Kuchen schloss den Tag toll ab.<br />

kontrolle durch und zogen die Pässe ein.<br />

so, als würden sie unsere Pässe verbren-<br />

darauffolgenden Vita-Parcours in Gren-<br />

Gioia und Bianca<br />

Dann ging alles ganz schnell. Aus dem<br />

nen, jedoch kam kurz darauf heraus, dass<br />

zen hielt. Da wir etwas unter Zeitdruck<br />

Dunkeln kam ein Affe heraus, rannte auf<br />

unsere Pässe nicht in der brennenden<br />

standen, legten wir die jeweiligen Strec-<br />

Mittwoch, 7. Oktober <strong>2015</strong><br />

die Männer zu und warf eine Stinkbombe<br />

Kiste waren. Der Medizinmann über-<br />

ken zwischen den Übungen im Sprint-<br />

Ausflug „Handtäschli“<br />

und schnappte sich die Pässe. Er hinter-<br />

reichte uns unsere Pässe und wir traten<br />

tempo zurück. Dabei gerieten viele an<br />

Am Morgen hatten wir kein Check-in.<br />

liess eine Bananenspur, welche wir verfol-<br />

den Heimweg an. Diese Expedition war<br />

ihre Grenzen, doch wir waren stolz, dass<br />

Dann assen wir Zmorge und packten den<br />

gen mussten. Die Spur führte uns in den<br />

das Highlight des Tages und es machte<br />

wir alle den Parcours voll durchgezogen<br />

Rucksack. Die Handtäschchen gingen auf<br />

dunklen Wald, wo wir auf einen Medizin-<br />

uns sehr viel Freude. Da es mittlerweile<br />

hatten. Dafür wurden wir mit einem<br />

den Zug, dann auf das Postauto, dann<br />

mann trafen. Er behauptete, dass er<br />

spät geworden war, mussten sich auch<br />

leckeren Hamburger und knackigen<br />

gingen wir zu den Lamas und liefen mit<br />

einen „Koffer“ an die Hand eines Jungen<br />

die „„Koffer““ auf den Weg ins Bett<br />

Pommes zum Mittagessen belohnt. Am<br />

zaubern kann. Dann wurde ein Überfall<br />

machen.<br />

Nachmittag war schon wieder Rennen<br />

auf uns verübt, eine Leiterin geklaut und<br />

Elena und Romina<br />

angesagt. Es ging weiter mit Sprung-<br />

der „Koffer“ hing an der Hand des Jun-<br />

training. Dies war jedoch etwas lockerer,<br />

gen. Darauf folgten wir der Feuerspur<br />

Dienstag, 6. Oktober <strong>2015</strong><br />

da das Aussentraining infolge Regens ins<br />

und gelangten zu einer Schnur. Um der<br />

Wie jeden Morgen wurden wir auch am<br />

Wasser fiel. So spielten wir die letzte<br />

Schnur folgen zu dürfen, mussten wir je<br />

Dienstag mit schöner, aber etwas lauter<br />

halbe Stunde „Smollball“ in der Turnhalle.<br />

einen Mehlwurm verspeisen. Erstaun-<br />

Musik aus dem Schlaf gerissen. Schon<br />

In diesem Spiel ist es das Spiel, einen<br />

licherweise haben dies alle gemacht.<br />

jetzt fiel es uns eindeutig schwerer, auf-<br />

weichen Ball mit Tennisschläger in das<br />

Danach durften 2-3 Gruppen der Schnur<br />

zustehen, denn bereits jetzt machte sich<br />

jeweilige Gegnertor zu befördern. Nach<br />

folgen. Die Strecke, die wir zurücklegten,<br />

ein leichter Muskelkater von erstem<br />

dieser coolen Spielaktion stand uns noch<br />

war gruselig, weil wir hin und wieder von<br />

Sporttag bemerkbar. Das Morgentraining<br />

eine Stunde Tanzen bevor. Sie war etwas<br />

maskierten Personen überrascht wurden.<br />

vor dem Frühstück verhalf uns auch nicht<br />

entspannter und lustig. Haupttätigkeit<br />

ihnen etwa 7km. Wir hatten den Pluto.<br />

Am Schluss des Weges kamen wir an<br />

gerade zu mehr Motivation. Nun hatten<br />

dieser Stunde: Hüftenschwingen. Ob<br />

Die Lamas kamen von Südamerika und<br />

eine Mauer, die wir mit Hilfe des Seiles<br />

wir das feine Frühstück verdient! Für die<br />

alleine oder zu zweit, es hat richtig Spass<br />

ein Mann ist mitgekommen und hat uns<br />

überwinden mussten. So folgten wir wie-<br />

„Koffer“ war heute zum Grossteil Bein-<br />

gemacht. Nach einer angenehmen<br />

viel von Lamas erzählt. Nachher liefen wir<br />

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