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Mainfranken Theater Würzburg 2015-2016

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211 JAHRE MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG | <strong>2015</strong> / <strong>2016</strong>


SPIELZEIT <strong>2015</strong> / <strong>2016</strong>


INHALT<br />

06 EDITORIAL<br />

5<br />

08 MUSIKTHEATER<br />

26 SCHAUSPIEL<br />

44 JUNGES THEATER<br />

54 BALLETT<br />

64 KONZERTE<br />

80 THEATER- UND MUSIKPÄDAGOGIK<br />

86 THEATER SPEZIAL<br />

102 SERVICE<br />

128 ZU GUTER LETZT


Stephan Suschke,<br />

Schauspieldirektor<br />

Nele Neitzke,<br />

Leiterin Junges <strong>Theater</strong><br />

Hermann Schneider,<br />

Intendant<br />

Enrico Calesso,<br />

Generalmusikdirektor<br />

Anna Vita,<br />

Ballettdirektorin<br />

Dirk Terwey,<br />

Kaufm. Geschäftsführer<br />

6 7<br />

Liebe Besucherinnen und Besucher,<br />

„Mit Kopf, Herz und Hand“ betitelte ich gleichsam als selbstermutigenden<br />

Appell 2004 die erste Spielzeit, die ich am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> verantworten<br />

durfte. Vieles ist gelungen, dank der wunderbaren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

an unserem, Ihrem <strong>Theater</strong>, vor allem dank Ihnen, unserem Publikum,<br />

für das wir schlussendlich unsere Kunst machen.<br />

Nun also meine letzte Spielzeit: ANGSTFREI – ein Begriff wie ein Januskopf,<br />

das antike Symbol von <strong>Theater</strong>, die weinende und die lachende Maske.<br />

ANGST – so deutsch, dass es ein angloamerikanisches Lehnwort geworden<br />

ist: „the german angst“ definiert oder ironisiert den Terminus „Angst“ als Lebensgefühl,<br />

das scheinbar typisch für die Mentalitätsgeschichte unserer Nation,<br />

unserer Kultur ist. Nachdem die Institutionen Familie, Kirche und Staat nicht die<br />

Orientierung bieten wie ehedem, ist als Signum der Moderne die Angst geblieben.<br />

Entfesselter globalisierter Kapitalismus, Infektionen, Überwachungsstaat,<br />

eine unumkehrbar scheinende Umweltzerstörung ebenfalls globalen Ausmaßes,<br />

die Unübersichtlichkeit politischer Wert- und Weltordnungssysteme, der clash<br />

of civilization, der längst in eine civilization of clashes mündete und der grundsätzliche<br />

Verlust von Vertrauen und Identität höhlen das Selbstbewusstsein<br />

des Einzelnen sowie ganzer Gesellschaften aus. Dies wiederum beschleunigt<br />

in einem Teufelskreis neue Ängste und Krisen, so dass deren Grundbewegung<br />

zu dem einzig verbliebenen Kontinuum unserer Zeit geworden zu sein scheint.<br />

FREI – allein Angst zu benennen, das Irrationale auf den Begriff bringen zu<br />

wollen, ist der erste Akt der Befreiung. Und die Ängste wieder aufleben zu lassen<br />

in der Reproduktion bedeutet eine ästhetische Erfahrung, vor allem aber<br />

eine seelische: Katharsis, seit Aristoteles der Zweck abendländischen <strong>Theater</strong>s.<br />

Und so zeigen wir Spielarten der Angst und versuchen ebenso deren Überwindung<br />

zu beschreiben. Damit thematisiert unsere Spielzeit ein aktuelles Lebensgefühl:<br />

Dies hat seine Wurzeln in einer selbst entwurzelten Welt der Moderne.<br />

Und es zeigt in unterschiedlichen Formen und Formaten Zustände von Angst<br />

und manifestiert gleichzeitig eben dadurch Befreiung. Und die beste Form der<br />

Befreiung ist immer noch das Lachen in der Komödie.<br />

Freuen Sie sich mit uns.<br />

Ihr<br />

Hermann Schneider


8<br />

MUSIK-<br />

THEATER<br />

11 ALESSANDRO NELL’INDIE<br />

12 FRONTGARDEROBE<br />

15 OTELLO<br />

16 JEKYLL & HYDE<br />

19 DIE LUSTIGEN WEIBER<br />

VON WINDSOR<br />

20 DER STEPPENWOLF (UA)<br />

23 IDOMENEO<br />

25 IFIGENIA IN AULIDE<br />

9


ALESSANDRO<br />

NELL’INDIE<br />

BALDASSARE GALUPPI<br />

10 11<br />

(Alexander in Indien)<br />

Dramma per musica in drei Akten<br />

Text von Pietro Metastasio<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Baldassare Galuppi lebte von 1706 bis 1785. Er startete eine beachtliche<br />

Karriere, die ihm nicht nur wichtige musikalische Ämter<br />

in seiner venezianischen Heimat bescherte, sondern ihn auch zum<br />

legitimen Nachfolger Georg Friedrich Händels auf der Londoner<br />

Opernbühne erhob oder ihn als Hofkapellmeister von Katharina<br />

der Großen nach Sankt Petersburg führte. Aus seiner Feder stammen<br />

allein rund einhundert Opern, wobei er sowohl auf dem Felde<br />

des ernsten Musiktheaters als auch als Komponist komischer Werke<br />

große Erfolge feierte.<br />

Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> hat in der vergangenen Spielzeit<br />

nach über 250 Jahren Galuppis Alessandro nell’Indie aus dem<br />

Jahre 1755 erneut zur Diskussion gestellt. Historischer Anknüpfungspunkt<br />

für den Inhalt der Oper ist der Eroberungszug, den<br />

Alexander, den man auch „den Großen“ nennt, nach Indien unternahm.<br />

Das Libretto von Pietro Metastasio entfaltet dabei eine<br />

Liebes- und Intrigenhandlung, die die Protagonisten immer weiter<br />

hineintreibt in einen Krieg der Gefühle und Emotionen, bis am Ende<br />

der Herrscher alle privaten und politischen Konflikte befriedet.<br />

WIEDERAUFNAHME-PREMIERE 26. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />

REGIE FRANÇOIS DE CARPENTRIES<br />

BÜHNE UND KOSTÜME KARINE VAN HERCKE<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


12<br />

RONT-<br />

ARDEROBE<br />

JÜRGEN R. WEBER<br />

EINE REVUE<br />

13<br />

Eigentlich haben sie es geschafft. Die jüdischen Show-Mädels Rose<br />

und Rachel sind vor Beginn des Nazi-Terrors nach Amerika ausgewandert.<br />

Doch als sie zur Unterhaltung der US-Soldaten auf französischem<br />

Boden auftreten, wendet sich ihr Glück. Bei einem Angriff<br />

der Wehrmacht geraten sie auf die falsche Seite der Frontlinie<br />

und müssen sich nun als Sängerinnen der deutschen Truppenbetreuung<br />

ausgeben.<br />

Mit ihren Frontschlagern entführen die Ensemblemitglieder Anja<br />

Gutgesell und Barbara Schöller in die Zeit von Zarah Leander, Lale<br />

Andersen und vor allem von Marlene Dietrich, deren Rolle im Zweiten<br />

Weltkrieg die Geschichte des Abends inspirierte. Hits wie „We’ll<br />

meet again“, „L’accordéoniste“ und „Lili Marleen“ zeigen, dass sich<br />

die Menschen auch in Kriegszeiten nach Humor und fröhlichen Melodien<br />

sehnen. Dabei blendet Regisseur Jürgen R. Weber nicht die Lieder<br />

aus, die zur selben Zeit in Nazi-Deutschland geschrieben wurden<br />

und heute in ihrer propagandistischen Wucht betroffen machen. Unter<br />

all den Schwung und Witz, mit dem die beiden Sängerinnen ihre<br />

prekäre Lage meistern, mischen sich immer wieder Angst und<br />

Trauer, denn Krieg ist vor allem grausam – selbst in einer Revue.<br />

WIEDERAUFNAHME-PREMIERE 02. OKTOBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG JEREMY ATKIN<br />

REGIE, BÜHNE UND KOSTÜME JÜRGEN R. WEBER<br />

DRAMATURGIE STEPHAN DREHMANN


OTELLO<br />

GIUSEPPE VERDI<br />

14<br />

Dramma lirico in vier Akten<br />

Text von Arrigo Boito nach der gleichnamigen Tragödie von<br />

William Shakespeare<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

In Kooperation mit dem <strong>Theater</strong> Erfurt<br />

Es war im Jahre 1880. Bereits neun Jahre zuvor hatte der gefeierte<br />

Musikdramatiker Giuseppe Verdi nach der erfolgreichen Uraufführung<br />

seiner Aida den Entschluss gefasst, sich von der Opernbühne<br />

zurückzuziehen. Doch dann lockte der originelle Komponist und<br />

geniale Librettist Arrigo Boito den 67-jährigen Verdi doch noch<br />

einmal aus der Reserve. Das überzeugendste Argument, das Boito<br />

dabei ins Feld führte, war der Stoff, den er für Verdis neue Oper<br />

vorgesehen hatte. So schlug er dem gefeierten Altmeister Shakespeares<br />

Othello als Sujet vor. Verdi, der diesem Dichter seit seiner<br />

Jugend verfallen war, sagte zu und komponierte auf Boitos kongenialen<br />

Text eine Oper, die ihr Publikum vom ersten donnernden<br />

Orchesterschlag bis zum tragisch-traurigen Verklingen am Ende mit<br />

nie nachlassender Intensität in ihren Bann zieht.<br />

Am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> wird dieses Werk über den Abstieg des<br />

strahlenden Siegers Otello zum Mörder aus Eifersucht von dem<br />

international gefragten Opernregisseur und Erfurter Intendanten<br />

Guy Montavon inszeniert.<br />

15<br />

PREMIERE 17. OKTOBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />

REGIE GUY MONTAVON<br />

BÜHNE UND KOSTÜME FRANCESCO CALCAGNINI<br />

CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />

DRAMATURGIE BERTHOLD WARNECKE, CHRISTOPH BLITT


EKYLL & HYDE<br />

FRANK WILDHORN<br />

16 Musical in einem Prolog und zwei Akten<br />

Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse nach dem gleichnamigen<br />

Roman von Robert Louis Stevenson<br />

Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn<br />

Orchestrierung von Kim Scharnberg<br />

Arrangements von Jason Howland<br />

Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz<br />

17<br />

Eine Serie mysteriöser Morde erschüttert das viktorianische London.<br />

Unterdessen macht sich der rechtschaffene Anwalt Utterson Sorgen<br />

um seinen Freund Dr. Jekyll. Der einst angesehene Arzt, der<br />

von der Absicht beseelt war, der Menschheit Gutes zu tun, verkommt<br />

immer mehr zu einem reizbaren und verschlossenen Individuum.<br />

Die Wahrheit, die hinter dieser Verwandlung steckt, ist<br />

ebenso grausam wie erschütternd: Angetrieben von dem Wunsch,<br />

das Schlechte, das in jedem Menschen schlummert, zu separieren,<br />

hat Jekyll ein Elixier entwickelt, das genau diese Wirkung verspricht.<br />

Doch als der Arzt es an sich selbst ausprobiert, verselbständigt sich<br />

der böse Teil seiner Persönlichkeit, um als Mr. Hyde mit seinen<br />

Gräuel taten London in Atem zu halten.<br />

Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson verfasste 1886 seine Novelle<br />

über Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die wohlige Schauer des Schreckens<br />

und erhellende Einblicke in die Struktur der menschlichen<br />

Psyche garantiert. 1990 adaptierten Frank Wildhorn und Leslie<br />

Bricusse diese Erzählung für die Musicalbühne und schufen damit<br />

eines der erfolgreichsten Werke dieses Genres.<br />

PREMIERE 21. NOVEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />

REGIE IVAN ALBORESI<br />

BÜHNE BERND FRANKE<br />

KOSTÜME GÖTZ LANZELOT FISCHER<br />

CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


18<br />

DIE LUSTIGEN<br />

WEIBER<br />

VON WINDSOR<br />

19<br />

OTTO NICOLAI<br />

19<br />

Komisch-fantastische Oper in drei Akten<br />

Text von Salomon Hermann Mosenthal nach der gleichnamigen<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

„Nun eilt herbei, Witz, heitre Laune, die tollsten Schwänke, List<br />

und Übermut!“ – So hebt eine der beliebtesten Arien aus Otto<br />

Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor an. Besser als diese Verse<br />

könnte man aber auch den Charakter der ganzen Oper kaum<br />

beschreiben. In Anlehnung an William Shakespeares gleichnamige<br />

Komödie nehmen hier die beiden couragierten Damen Fluth und<br />

Reich das Heft in die Hand, wenn es darum geht, das vermeintlich<br />

starke Geschlecht in seine Schranken zu weisen. So bekommen<br />

die eifersüchtigen und autoritären Ehemänner der wohlaufgelegten<br />

Frauen ebenso ihr Fett weg wie der dicke Ritter Falstaff. Dieser<br />

hatte die Dreistigkeit besessen, an beide Damen gleichlautende<br />

Liebesbriefe zu senden.<br />

Otto Nicolai schrieb zu dieser flotten Komödie eine Musik, die von<br />

italienischem Brio und Charme durchwoben ist und dabei gleichzeitig<br />

die zarten Lyrismen der deutschen Romantik zum Blühen<br />

bringt. Beste Voraussetzungen also für einen abwechslungsreichunterhaltenden<br />

Opernabend!<br />

PREMIERE 12. MÄRZ <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />

REGIE GREGOR HORRES<br />

BÜHNE UND KOSTÜME JAN BAMMES<br />

CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


20<br />

ER STEPPEN-<br />

OLF (UA)<br />

VIKTOR ÅSLUND<br />

21<br />

Musiktheater nach dem gleichnamigen Roman von<br />

Hermann Hesse<br />

Text von Rainer Lewandowski<br />

Hermann Hesse – Literaturnobelpreisträger, vielgelesener und<br />

vielgeprie sener Autor, Lyriker, Romancier, Kritiker der satten Bürgerlichkeit<br />

und Meister im Analysieren und Erfahren von Lebenskrisen –<br />

veröffentlichte 1927 seinen autobiografisch durchwirkten Roman<br />

Der Steppenwolf. Selten gingen Themen wie der Überdruss am<br />

Gang des Alltäglichen, das Aufbrechen bisher verdrängter Begierden<br />

und Wünsche, die Lust, alle Zwänge des biederen Philistertums<br />

zu überwinden, und die kreative Kraft der Krise eine<br />

packen dere Verbindung ein, als in diesem Werk. Kein Wunder also,<br />

dass dieser Roman über die antibürgerliche Selbstfindung von Hermann<br />

Hesses Alter Ego Harry Haller gerade in der Aufbruchstimmung<br />

der 68er-Bewegung Kultstatus erlangte.<br />

Nun endlich kommt diese Geschichte auch auf die Opernbühne,<br />

wenn das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> Viktor Åslunds Vertonung von Rainer<br />

Lewandowskis Hesse-Libretto zur Uraufführung bringt. Dieses<br />

Werk mit seiner ebenso intelligenten wie zugänglichen Musik ist<br />

dabei weder Musical noch Oper, weder Schauspiel mit Songeinlagen<br />

noch Lyrisches Drama, sondern einfach pralles Musiktheater!<br />

URAUFFÜHRUNG 07. MAI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />

REGIE ANNA VITA<br />

BÜHNE UND KOSTÜME VERENA HEMMERLEIN<br />

CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


IDOMENEO<br />

WOLFGANG AMADÉ MOZART<br />

22<br />

Dramma per musica in drei Akten<br />

Text von Giambattista Varesco nach dem Libretto von<br />

Antoine Danchet für die gleichnamige Tragédie-lyrique von<br />

André Campra<br />

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Idomeneo ist König von Kreta. Auf der Seite der Griechen nimmt<br />

er am Trojanischen Krieg teil. Nach dem Sieg über die Feinde will<br />

er in seine Heimat zurückkehren. Doch bei der Überfahrt droht<br />

sein Schiff in einem Sturm zu zerschellen. Für den Fall seiner Rettung<br />

gelobt Idomeneo dem Meeresgott Nettuno, ihm den ersten<br />

Menschen zu opfern, der ihm bei seiner Rückkehr auf Kreta begegnen<br />

wird. Idomeneo gelangt so in seine Heimat. Doch wer tritt<br />

ihm da gegenüber? Sein eigener Sohn Idamante! Soll der König<br />

das Gelübde erfüllen und das eigene Kind opfern oder kann die<br />

Vaterliebe Nettuno besänftigen?<br />

Für diese wahrhaft tragische und berührende Geschichte fand der<br />

erst 25-jährige Mozart Töne voll packender Leidenschaft, scheuer<br />

Zärtlichkeit und fesselnder Dramatik. In seiner Sturm und Drang-<br />

Phase scheute sich der Komponist nicht, an den Grundfesten westlicher<br />

Werte zu rütteln, wenn er die Autorität der Vätergeneration,<br />

die Notwendigkeit von Kriegen und den Absolutheitsanspruch der<br />

Religion mutig in Frage stellte.<br />

23<br />

PREMIERE IM RAHMEN DES MOZARTFESTES 25. JUNI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />

REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />

BÜHNE MOMME RÖHRBEIN<br />

KOSTÜME ANGELIKA RIECK<br />

CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


IFIGENIA<br />

IN<br />

LUIGI<br />

AULIDE<br />

CHERUBINI<br />

25<br />

(Iphigenie in Aulis)<br />

Dramma per musica in drei Akten<br />

Text von Ferdinando Moretti nach der gleichnamigen Tragödie des<br />

Euripides und nach der Tragödie Iphigénie von Jean Racine<br />

Konzertante Aufführung in italienischer Sprache<br />

In Kooperation mit den Internationalen Gluck Opern-Festspielen<br />

Operngeschichtlich gesehen ist das Ende des 18. Jahrhunderts eine<br />

äußerst spannende und interessante Epoche. Sowohl in Frankreich<br />

als auch in Italien brachen sich damals mehrere Reformbestrebungen<br />

Bahn, die das Erbe des Barock und der Klassik vor einer Erstarrung<br />

bewahren wollten. Zahlreiche Komponisten setzten alles daran, die<br />

expressive Schlagkraft ihrer Musik zu steigern, um so das Publikum<br />

unmittelbar anzusprechen und emotional zu packen. Einer der Protagonisten<br />

dieser Bewegung war Luigi Cherubini, der mit Opern wie<br />

Lodoïska, Elisa, Médée oder Les deux journées dem französischen<br />

Musiktheater spannende neue Impulse verlieh. Unmittelbar vor der<br />

Übersiedlung nach Paris im Jahre 1788 komponierte er für Turin<br />

seine italienische Oper Ifigenia in Aulide. In der Nachfolge des großen<br />

Opernreformators Christoph Willibald Gluck nimmt er hier bereits<br />

viele der Gestaltungsmerkmale seiner späteren französischen Schöpfungen<br />

vorweg.<br />

Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> freut sich, an dieses Schlüsselwerk im Œuvre<br />

Cherubinis in einer Kooperation mit den renommierten Internationalen<br />

Gluck Opern-Festspielen Nürnberg in einer konzertanten Aufführung<br />

zu erinnern.<br />

KONZERTANTE AUFFÜHRUNG 23. JULI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


26<br />

SCHAU-<br />

SPIEL<br />

29 DER REVISOR<br />

30 QUARTETT<br />

32 MÄRTYRER<br />

35 KAFKA 2.0<br />

36 TOD EINES<br />

HANDLUNGSREISENDEN<br />

39 MANDEL & SEEPFERDCHEN<br />

40 LEONHARD-FRANK-PREIS <strong>2015</strong><br />

43 ROMEO UND JULIA<br />

27


28<br />

DER<br />

REVISOR<br />

NIKOLAI GOGOL<br />

„Ein Revisor ist in der Stadt – inkognito und mit geheimen Instruktionen!“<br />

Diese Nachricht löst blankes Entsetzen unter den Beamten<br />

in einer kleinen russischen Provinzstadt aus. Denn sie und allen<br />

voran der Stadthauptmann haben ihre Pflichten vernachlässigt, die<br />

Bürger schikaniert und sich durch Bestechungsgelder bereichert.<br />

Als ein junger Mann im Gasthof der Stadt absteigt, sind sich alle<br />

ganz sicher: Das muss er sein. Aber in Wirklichkeit handelt es sich<br />

um einen kleinen Beamten, der auf seiner Heimreise nach Sankt<br />

Petersburg infolge Geldmangels hier Station machen muss. Als dieser<br />

schließlich bemerkt, dass ihn die gesamte Stadt für einen Revisor<br />

hält, greift er anfangs nur zögernd die ihm angetragene Rolle<br />

auf, aber schon bald nutzt er die Verwechslung schamlos aus. Er<br />

macht den Honoratioren der Stadt hoffnungsvolle Versprechungen,<br />

lügt das Blaue vom Himmel herunter und hält überall die Hand auf.<br />

Nikolai Gogol gibt in seiner Komödie von 1836 die Habgier, Bestechlichkeit<br />

und Autoritätsgläubigkeit der gesellschaftlichen<br />

Elite der Lächerlichkeit preis.<br />

29<br />

PREMIERE 20. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />

REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />

BÜHNE MOMME RÖHRBEIN<br />

KOSTÜME ANGELIKA RIECK<br />

DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI


UARTETT<br />

HEINER MÜLLER<br />

30<br />

Sieg oder Niederlage: Auf dem Schlachtfeld der Liebe bestimmen<br />

Eroberungsstrategien und Unterwerfungspraktiken das Verhältnis<br />

der Geschlechter zueinander. Heiner Müllers Bearbeitung des<br />

Briefromans Gefährliche Liebschaften von Pierre A. F. Choderlos<br />

de Laclos kennt nur zwei Darsteller: Die Marquise de Merteuil<br />

und Valmont, ihren ehemaligen Liebhaber. In ausgefeilten Rollenspielen<br />

vollziehen die beiden raffinierte Verführungsversuche und<br />

erotische Eroberungszüge. Wenn Langeweile in dem ritualisierten<br />

Ablauf aufkommt, werden die Rollen gewechselt. So ergeben sich<br />

immer neue Komplizenschaften. Aber beide sind mit dem Verhalten<br />

des anderen Geschlechts zu gut vertraut, als dass sie sich gegenseitig<br />

überraschen könnten.<br />

Die Vorlage entstand 1782, am Vorabend der Französischen Revolution,<br />

als Abgesang auf die morbide höfische Gesellschaft. Heiner<br />

Müller stellt darin Parallelen zu unserer Gegenwart her. In letzter Konsequenz<br />

eines sinnentleerten Leistungsgebots verschreibt sich eine<br />

hedonistische Untergangsgesellschaft zwanghaft der sexuellen<br />

Freibeuterei.<br />

31<br />

PREMIERE 24. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | ATRIUM<br />

REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />

BÜHNE MOMME RÖHRBEIN<br />

KOSTÜME ANGELIKA RIECK<br />

DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI


ÄRTYRER<br />

MARIUS VON MAYENBURG<br />

32<br />

Benjamins Mutter versteht die Welt nicht mehr: Ihr Sohn outet<br />

sich als fanatischer Christ. Wütende Predigten und provokante<br />

Aktio nen untermauern fortan die eiserne Verweigerungshaltung<br />

ihres Sohnes. Frau Roth, seine Biologie- und Vertrauenslehrerin,<br />

versteht seine extremen Ansichten zu Evolution, Homosexualität<br />

und Gewalt als Hilfeschrei. Wiederholt versucht sie, sich ihm zu<br />

nähern. Doch jeder Versuch eines Gesprächs endet im offenen<br />

Schlagabtausch, die Fronten verhärten sich. Zunehmend gerät die<br />

Lehrerin mit ihrer konsequent säkularen Weltsicht nun selbst in<br />

die Schusslinie, denn die Schulleitung zeigt kein besonderes Interesse<br />

an tiefgreifenden Auseinandersetzungen. Lieber begegnet sie<br />

Benjamins Äußerungen mit freundlichem Verständnis. Eine Eskalation<br />

des Konflikts bleibt dennoch unausweichlich.<br />

Schöpfung versus Darwin, Aufklärung versus Extremismus, Einzelner<br />

versus Mehrheitsmeinung – Marius von Mayenburgs ausgefeiltes<br />

Dialogstück aus dem Jahr 2012 legt mit bissigem Witz die<br />

fundamentalistischen Abgründe der westlichen Hemisphäre frei.<br />

Am Ende sieht niemand wirklich gut aus: weder Eltern, noch Lehrer<br />

oder die Kirche.<br />

33<br />

PREMIERE 12. NOVEMBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />

REGIE ANDREAS VON STUDNITZ<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI


34<br />

KAFKA 2.0<br />

(AMERIKA)<br />

THEATERPROJEKT<br />

Ein multimediales <strong>Theater</strong>projekt nach Motiven von Franz Kafka<br />

Systematisches Abhören von Telefonverbindungen und flächendeckende<br />

Internetüberwachung vertragen sich nur schlecht mit<br />

Datenschutz und dem Recht auf Privatsphäre. Schließlich gilt: Nur<br />

wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. Dass<br />

jedoch auch unbescholtene Bürger ins Visier der „verdachtsunabhängig“<br />

funktionierenden Überwachungsinfrastruktur geraten können,<br />

ist schon jetzt unbestrittene Realität.<br />

Albtraumartige Szenarien wie diese scheinen speziell aus einem<br />

Œuvre der literarischen Moderne wohlvertraut: Schon bei Franz<br />

Kafka finden sich all jene Motive, die nicht erst dank Abhörskandal<br />

oder geplanter Vorratsdatenspeicherung über eine erschreckende<br />

Aktualität verfügen. Wie ein Einzelner in die Fänge einer willkürlich<br />

operierenden Machtmaschine gerät und daran zu scheitern<br />

droht, findet sich hier in unterschiedlichsten Variationen wieder.<br />

Ausgehend von Kafkas Erzählungen, Tagebucheinträgen und Romanfragmenten<br />

beschäftigt sich Schauspieler und Regisseur Björn<br />

Gabriel mit gesellschaftspolitischen Tendenzen der Gegenwart und<br />

setzt sie multimedial in Szene.<br />

35<br />

PREMIERE 18. FEBRUAR <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />

REGIE BJÖRN GABRIEL<br />

BÜHNE UND KOSTÜME STEFANIE DELLMANN<br />

VIDEO NILS VOGES<br />

DRAMATURGIE WIEBKE MELLE


OD EINES<br />

ANDLUNGS-<br />

EISENDEN<br />

ARTHUR MILLER<br />

37<br />

Willy Loman ist am Ende: Nach über dreißig Jahren als Handelsvertreter<br />

setzt ihn sein junger Chef vor die Tür. Er wird von einem<br />

Wirtschaftssystem, das er immer bejaht hat, „zum alten Eisen“ aussortiert.<br />

Sein ganzes Leben hat er geglaubt, dass der Wert eines<br />

Menschen an dessen finanziellem Erfolg zu bemessen sei – mit<br />

verheerenden Folgen für seine beiden Söhne Biff und Happy, die<br />

es im Leben zu nichts gebracht haben. Nun steht Loman selber<br />

vor dem Ruin. Um seine Selbstachtung zu wahren, muss er sein<br />

Scheitern vor der Familie verbergen. Loman flüchtet sich in einen<br />

brüchigen Optimismus und klammert sich immer fester an seine<br />

Lebenslügen. Er weigert sich einzugestehen, dass er den amerikanischen<br />

Traum von Glück und Erfolg nicht verwirklichen kann.<br />

Arthur Millers 1949 uraufgeführtes Stück ist eine präzise psychologische<br />

Charakterstudie und eine schonungslose Abrechnung mit<br />

einem inhumanen Wirtschaftssystem. Die Weigerung zur Selbsterkenntnis<br />

und ein blinder Glaube an nicht realisierbare Ideale lassen<br />

Willy Loman zu einem Opfer seiner selbst werden.<br />

PREMIERE 20. FEBRUAR <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

REGIE KATRIN PLÖTNER<br />

BÜHNE ANNELIESE NEUDECKER<br />

KOSTÜME HENRIETTE MÜLLER<br />

MUSIK MARKUS STEINKELLNER<br />

DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI


38<br />

MANDEL<br />

& SEEPFERD-<br />

CHEN<br />

KAITE O’REILLY<br />

39<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

Joe, Anfang 30, hat nach einem Gehirntumor sein Kurzzeitgedächtnis<br />

verloren. Seine Frau und er wünschen sich Kinder, eine gemeinsame<br />

Familie, eine blühende Zukunft. Doch wie soll das gehen,<br />

wenn Joe nicht einmal weiß, was er vor einer Minute getan hat?<br />

Für Gwennan wurde die Zeit bereits vor über 20 Jahren, nach ihrem<br />

schweren Autounfall, angehalten. Noch immer glaubt sie, Ende 20<br />

zu sein und ein Baby zu erwarten. Doch der tägliche Blick in den<br />

Spiegel zeigt eine gealterte Frau. Auch der Mann, der vorgibt, mit<br />

ihr verheiratet zu sein, erscheint zwar vertraut, doch irgendwie<br />

viel zu alt. Jeden Tag muss sie von neuem die Wahrheit über ihr<br />

Leben lernen und jeden Tag vergisst sie wieder, was geschehen ist.<br />

Mandel & Seepferdchen ist ein berührendes Stück über ein Leben<br />

ohne Erinnerungen. Mit bemerkenswerter Klarheit, befreiendem<br />

Humor und voller Empathie zeigt die britische Autorin Kaite O’Reilly,<br />

wie schwierig es ist, wenn Liebe ohne gemeinsame Vergangenheit<br />

auskommen muss und wenn Persönlichkeit an Kontinuität gebunden<br />

ist. Aber sie zeigt auch, wo sich trotz allem vielleicht noch<br />

ein Funken Hoffnung verbirgt.<br />

PREMIERE 24. MÄRZ <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />

REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE WIEBKE MELLE


40<br />

EONHARD-<br />

RANK-PREIS<br />

GEWINNERSTÜCK <strong>2015</strong><br />

41<br />

Klimawandel, Terrorismus, Finanzkrise, Infektionskrankheiten, Ausspähung<br />

im Internet, genmanipulierte Nahrungsmittel – es lassen<br />

sich viele weitere gegenwärtige Phänomene finden, die vor allem<br />

eine Reaktion hervorrufen: Angst.<br />

Angst ist zu einer Schlüsselemotion der Gegenwart geworden.<br />

Das unbeschwerte Lebensgefühl nach dem Ende des Kalten Krieges,<br />

verbunden mit der Hoffnung auf eine konfliktberuhigte Weltordnung,<br />

scheint beendet zu sein. Es ist einer neuen Ära der Angst<br />

gewichen.<br />

Wie stellt sich individuelle oder kollektive Angst dar und welche<br />

politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Effekte löst sie aus?<br />

Der Leonhard-Frank-Preis <strong>2015</strong> hat die Angst-Konjunktur unserer<br />

Zeit zum Thema.<br />

Am 11. Juni <strong>2015</strong> werden drei Texte im Rahmen der „Langen Nacht<br />

der modernen Dramatik“ in szenischer Lesung vorgestellt. Eine Jury<br />

aus dem <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> und der Leonhard-Frank-Gesellschaft<br />

wird das Gewinnerstück auswählen, dem die Möglichkeit winkt,<br />

am 25. Mai <strong>2016</strong> in den Kammerspielen uraufgeführt zu werden.<br />

URAUFFÜHRUNG 25. MAI <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />

REGIE TIM STEFANIAK<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI


42<br />

ROMEO<br />

UND<br />

WILLIAM SHAKESPEARE<br />

JULIA<br />

Es ist die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur:<br />

Eine erbitterte Fehde zwischen den Familien Montague und Capulet<br />

hält die Stadt Verona in Atem. Wann immer Angehörige der verfeindeten<br />

Clans aufeinandertreffen, lassen sie sich zu Gefechten<br />

hinreißen. Inmitten dieses Umfeldes aus Hass und Rachsucht verlieben<br />

sich zwei von ihnen: Romeo Montague und Julia Capulet.<br />

Sie behalten ihre Beziehung für sich und lassen sich heimlich von<br />

Pater Lorenzo trauen. Der hofft insgeheim, dass der langwierige<br />

Konflikt nun beigelegt werden kann. Doch diese Hoffnung scheint<br />

vergeblich: Als es zwischen Romeo und Tybalt, Julias Cousin, zum<br />

Streit kommt, tötet Romeo Tybalt. Romeo wird aus Verona verbannt,<br />

Julia soll mit einem anderen verheiratet werden. Noch einmal<br />

bittet sie Pater Lorenzo um Hilfe, um der Hochzeit zu entgehen.<br />

Er gibt ihr ein Schlafmittel, das sie für kurze Zeit in einen<br />

todes ähnlichen Zustand versetzt. Der Brief, der Romeo von diesem<br />

Plan unterrichten soll, erreicht ihn nicht. Stattdessen hört er von<br />

Julias vermeintlichem Tod. Er eilt zurück nach Verona und das Unglück<br />

nimmt seinen Lauf.<br />

43<br />

PREMIERE 28. MAI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

REGIE ANTJE THOMS<br />

BÜHNE FLORIAN BARTH<br />

KOSTÜME KATHARINA MEINTKE<br />

MUSIK FRED KERKMANN<br />

DRAMATURGIE WIEBKE MELLE


44<br />

JUNGES<br />

THEATER<br />

47 JUNGER KLASSIKER –<br />

ODYSSEE SHORT CUTS<br />

49 AN DER ARCHE UM ACHT<br />

50 CHAOS IM ZAUBERWALD<br />

53 SUPERGUTE TAGE ODER<br />

DIE SONDERBARE WELT<br />

DES CHRISTOPHER BOONE<br />

45


ODYSSEE<br />

SHORT CUTS<br />

JUNGER KLASSIKER VON HOMER<br />

46 47<br />

Ab 12 Jahren<br />

Das Synonym für eine endlose Irrfahrt ist die „Odyssee“: „Es war<br />

eine Odyssee, den Campingplatz zu finden“. „Bis wir dann mal<br />

die Tankstelle erreicht hatten – eine Odyssee“. Doch nicht einmal<br />

eine Bahnfahrt von Flensburg nach München mit dem Regionalexpress<br />

kann die zehnjährige Irrfahrt des Odysseus aufwiegen –<br />

die Ur-Odyssee.<br />

Nach der blutigen und listenreichen Bezwingung Trojas mithilfe<br />

des hölzernen Pferdes macht sich Odysseus, König von Ithaka,<br />

mit seiner Flotte auf den Heimweg. Doch stehen die Winde derart<br />

ungünstig, dass er weit abgetrieben wird – von Zuhause keine<br />

Spur. Und so müssen er und seine Mannschaft sich mit bewusstseinsverändernden<br />

Pflanzen, einäugigen Riesen, Menschenfressern,<br />

Windgöttern, verliebten Zauberinnen, Sirenen und Seeungeheuern<br />

herumschlagen. Diese fantastische Geschichte erzählt Regisseurin<br />

Nele Neitzke gewohnt komisch und gewitzt ernst für alle, die gerne<br />

weit reisen und für alle, die gerne heimkehren.<br />

PREMIERE 24. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />

REGIE NELE NEITZKE<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE WIEBKE MELLE


48<br />

AN DER ARCHE<br />

UM<br />

ULRICH<br />

ACHT<br />

HUB<br />

Ab 5 Jahren<br />

Mitten in einer unendlichen Landschaft aus Eis und Schnee stehen<br />

drei Pinguine. Und langweilen sich. Und streiten sich über Gott, die<br />

Welt und Schmetterlinge. Streiten sich so sehr, dass der eine hinter<br />

dem nächsten Eisberg verschwindet und schmollt. Und genau in<br />

dem Moment kommt ein Bote. Eine Botin. Eine Taube. Geschickt<br />

von Noah. Denn der Regen wird kommen und mit ihm die Sintflut.<br />

Und nur auf der von Noah gebauten Arche haben zwei Tiere von<br />

jeder Art die Chance, gerettet zu werden. Die zwei Pinguine packen<br />

also ihren Koffer, schnappen sich die zwei Tickets für die Arche<br />

und wollen gerade abreisen, als der dritte Pinguin zurückkehrt.<br />

Da die zwei Pinguine vom schlechten Gewissen geplagt werden,<br />

verstecken sie kurzerhand ihren Freund im Koffer und schmuggeln<br />

ihn auf die Arche. Dort hat die Taube als Reiseleiterin nicht nur<br />

ein Problem mit blinden Passagieren: „Die beiden Antilopen wollen<br />

aus mir unbekannten Gründen nicht neben den Löwen schlafen.<br />

Die beiden Spechte klopfen Löcher in den Schiffsboden. Die<br />

eine Ameise hat ihren Partner verloren und sucht ihn überall.“ So<br />

beginnt eine lange, tierisch spannende Reise, an deren Ende viele<br />

Überraschungen warten.<br />

49<br />

PREMIERE 29. NOVEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />

REGIE NELE NEITZKE<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE WIEBKE MELLE


50<br />

HAOS IM<br />

AUBERWALD<br />

51<br />

Ab 5 Jahren<br />

Ein heftiger Sturm fegt durch das Märchenbuch und plötzlich sind<br />

alle Geschichten völlig durcheinander geraten. Da tanzt der gestiefelte<br />

Kater um das Feuer und ruft in die dunkle Nacht hinaus:<br />

„Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich … Rotkäppchen heiß!“<br />

Auf der folgenden Seite im Märchenbuch ist zu lesen, dass Dornröschen<br />

aus seinem hundertjährigen Schlaf zu früh erwacht und<br />

mit dem Stallburschen durchgebrannt ist. Als der Prinz schließlich<br />

den Turm erklimmt, sitzt im Bett die Goldene Gans und gackert<br />

gelangweilt vor sich hin.<br />

Ab Januar <strong>2016</strong> steht im <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> eine Märchenstunde<br />

der ganz besonderen Art auf dem Programm. Mit der Musik<br />

von Wolfgang Amadé Mozart entführt das Musiktheater-Ensemble<br />

alle Kinder ab fünf Jahren in die fantastische Welt der Oper.<br />

Dabei erzählt Martin Philipps Neuinszenierung eine heiter-launige<br />

Geschichte, die mit viel Verve, witzigen Dialogen und einer gehörigen<br />

Portion Mozartscher Musik bekannte Märchen zu neuem<br />

Leben erweckt.<br />

PREMIERE 17. JANUAR <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG FRANK SODEMANN<br />

REGIE MARTIN PHILIPP<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE BEATE KRÖHNERT


52<br />

SUPERGUTE<br />

TAGE<br />

MARK HADDON<br />

ODER DIE SONDERBARE WELT<br />

DES CHRISTOPHER BOONE<br />

Ab 12 Jahren<br />

Nach dem Roman von Mark Haddon<br />

Bühnenfassung von Simon Stephens<br />

Wenn Christopher morgens auf dem Weg zur Schule vier rote<br />

Autos sieht, dann wird es ein guter Tag. Christopher ist 15 Jahre,<br />

drei Monate und zwei Tage alt, lebt allein mit seinem Vater und<br />

kennt alle Länder der Welt und ihre Hauptstädte. Und alle Primzahlen<br />

bis 7507. Über die Menschen, mit denen er lebt, weiß er<br />

weniger – sie verwirren ihn nur, denn Christopher leidet an einer<br />

leichten Form von Autismus.<br />

Als er jedoch Wellington, den Hund der Nachbarin, mit einer Forke<br />

erstochen im Garten findet, wird er zum Detektiv. Ungeachtet<br />

der Tatsache, dass er nicht gern mit fremden Menschen spricht,<br />

ermittelt er nun in alle Richtungen und kommt einem großen Geheimnis<br />

auf die Spur. Christopher erfährt, dass man alles erreichen<br />

kann, wenn man es nur will.<br />

Mark Haddon erzählt die Geschichte von Christopher Boones großer<br />

Reise in die weite Welt hinaus mit viel Einfühlungsvermögen und<br />

einer großen Portion Humor. Simon Stephens hat mit seiner <strong>Theater</strong><br />

adaption ein wunderbares Stück für ein spielfreudiges Ensemble<br />

geschrieben.<br />

53<br />

PREMIERE 07. APRIL <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />

REGIE NELE NEITZKE<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI


BALLETT<br />

54<br />

55<br />

57 DER FALL CARMEN<br />

59 SCHEHERAZADE<br />

61 LINCHPIN / DIE GLASMENAGERIE<br />

63 BALLETTGALA <strong>2016</strong>


56<br />

DER FALL<br />

CARMEN<br />

ANNA VITA<br />

Ballett mit Musik von Rodion Schtschedrin<br />

Nicht zuletzt dank des unbeschreiblichen Erfolges, den Georges Bizets<br />

bekannteste Oper weltweit bis heute feiert, ist die Figur Carmen<br />

zu einem Mythos geworden. Von einem angeblich authentischen<br />

Fall inspiriert schenkte der Schriftsteller Prosper Mérimée mit seiner<br />

gleichnamigen Novelle der literarischen Welt die Figur der Carmen.<br />

Georges Bizet tat dann ein Übriges, um diesen Stoff weiter zu<br />

verbreiten. Und so nahmen sich zahlreiche Komponisten, Autoren,<br />

Philosophen und Filmemacher der Geschichte der Zigarettenarbeiterin<br />

aus Sevilla an, die sich nicht dem Diktat der Männerwelt<br />

unterordnen will. Auffällig ist dabei die große Affinität, die Tanzschaffende<br />

für diesen Stoff zu empfinden scheinen. Von Marius<br />

Petipa über John Cranko bis hin zu Antonio Gades und Mats Ek<br />

entstanden hier äußerst abwechslungsreiche Annäherungen an den<br />

Carmen-Mythos. Und so kann man sich auch in <strong>Würzburg</strong> von einer<br />

tänzerischen Auseinandersetzung mit diesem Krieg der Geschlechter<br />

unter der sengenden Sonne Andalusiens gefangen nehmen lassen.<br />

57<br />

WIEDERAUFNAHME-PREMIERE 15. OKTOBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />

CHOREOGRAFIE ANNA VITA<br />

BÜHNE ANIKA WIENERS<br />

KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


58<br />

SCHE-<br />

HERAZADE<br />

ANNA VITA<br />

Ballett mit Musik von Nikolai Rimski-Korsakow<br />

Die Beziehungen zwischen Orient und Okzident waren stets von<br />

ambivalenten Gefühlen bestimmt. Gewalt sowie religiöser und<br />

ideologischer Fanatismus spielen hier auf beiden Seiten eine Hauptrolle<br />

– von den Kreuzzügen über die Türkenkriege des 17. Jahr -<br />

hunderts bis hin zu den islamistischen Terrorakten und den kru den<br />

Thesen der Pegida-Bewegung in der Gegenwart. Doch es gab und<br />

gibt daneben immer auch die andere, friedliche Seite der gegenseitigen<br />

Beeinflussung und der Faszination für eine Kultur, die einem<br />

gleichzeitig fremd und doch verwandt ist. Und hier sind es<br />

vor allem die mythisch-märchenhaften Begebenheiten aus Tausendundeiner<br />

Nacht, die den Westen seit Jahrhunderten in ihren Bann<br />

ziehen. Davon zeugen auch die unterschiedlichsten Kunstwerke.<br />

So komponierte Nikolai Rimski-Korsakow 1888 seine Sinfonische<br />

Suite Scheherazade, zu der 1910 Michail Fokin seine heute bereits<br />

legendäre Choreografie kreierte. Seitdem reizte dieses Sujet immer<br />

wieder Tanzschaffende zu einer kreativen Auseinandersetzung. Nun<br />

wird auch Anna Vita die Verlockungen des Orients in ihrem neuesten<br />

Ballett auf der Bühne des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s beschwören.<br />

59<br />

PREMIERE 23. JANUAR <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />

CHOREOGRAFIE ANNA VITA<br />

BÜHNE SANDRA DEHLER<br />

KOSTÜME STEPHAN STANISIC<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


60<br />

LINCHPIN /<br />

DIE GLAS-<br />

MENAGERIE<br />

CAN ARSLAN / IVAN ALBORESI<br />

61<br />

Gleich zwei neue Tanzkreationen an einem Abend präsentiert die<br />

hiesige Ballettcompagnie ihrem Publikum ab dem 9. April <strong>2016</strong>.<br />

Zum einen spürt der international gefragte Choreograf Can Arslan<br />

in Anlehnung an die Theorien des berühmten Schweizer Psychiaters<br />

Carl Gustav Jung (1875 – 1961) den inneren Kämpfen eines jeden<br />

Menschen um seinen eigenen Platz in einer materialistischen und<br />

automatisierten Welt nach.<br />

Zum anderen kehrt Ivan Alboresi nach seinem Ausscheiden aus dem<br />

Ballettensemble nun als Choreograf an das <strong>Mainfranken</strong> Thea ter zurück,<br />

um seine tänzerische Auseinandersetzung mit Tennessee Williams<br />

Schauspiel Die Glasmenagerie vorzustellen. Das Werk zeigt<br />

mit den Figuren von Amanda Wingfield und ihren Kindern Tom und<br />

Laura drei isolierte Träumer, die – jeder auf seine Art – versuchen,<br />

aus dem Käfig zu entfliehen, in dem der Ehemann und Vater sie hat<br />

sitzen lassen. Sie flüchten sich vor der ungeliebten Realität in eine<br />

Traumwelt, erschaffen sich ihre eigene, ungeahnt fragile Wahrheit<br />

und Wirklichkeit. Doch können diese Illu sionen angesichts der harten<br />

Realität bestehen?<br />

PREMIERE / URAUFFÜHRUNG 09. APRIL <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

CHOREOGRAFIE CAN ARSLAN / IVAN ALBORESI<br />

BÜHNE UND KOSTÜME SANDRA DEHLER<br />

DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT


BALLETT-<br />

GALA <strong>2016</strong><br />

63<br />

Zum Ende der Spielzeit wartet auf die Freunde der Tanzkunst wieder<br />

ein ganz besonderer Leckerbissen: Nun bereits zum sechsten Mal<br />

werden sich Ballettcompagnien aus dem In- und Ausland am <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong> die Klinke in die Hand geben, um ein Ballettgala-Programm<br />

vom Feinsten zu präsentieren.<br />

Vom ätherischen Spitzentanz bis zum intensiven Ausdruckstanz kann<br />

das Publikum dabei eine beeindruckende Bandbreite an tänzerischen<br />

Stilen erleben und genießen.<br />

Auch die Compagnie des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s wird es sich natürlich<br />

nicht nehmen lassen, diesen Abend mit eigenen Beiträgen zu<br />

bereichern. Und so freuen sich Intendant Hermann Schneider und<br />

Ballettdirektorin Anna Vita nicht nur zahlreiche Gäste auf der Bühne,<br />

sondern auch im Publikum begrüßen zu können, die sich diesen<br />

sommerlichen Tanzgenuss nicht entgehen lassen möchten.<br />

GALA 30. JUNI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />

KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG ANNA VITA


KONZERTE<br />

64<br />

65<br />

66 SINFONIEKONZERTE<br />

70 SONDERKONZERTE<br />

73 JUGENDKONZERTE<br />

75 KINDERKAMMERKONZERTE<br />

77 BABY- UND FAMILIENKONZERTE<br />

79 KAMMERKONZERTE


Das detaillierte Programm erscheint in der Sonderpublikation „Konzertvorschau <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>“<br />

und auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de/publikationen. Auf Wunsch wird die<br />

Broschüre auch gerne auf dem Postweg zugesandt (Bestellkarte auf Seite 117).<br />

66<br />

SINFONIEKONZERTE<br />

1. SINFONIEKONZERT<br />

e 01. und 02. Oktober <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />

Anton Bruckner Sinfonisches Präludium<br />

Erich Wolfgang Korngold Konzert für Violine und Orchester<br />

in D-Dur op. 35<br />

Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90<br />

Violine Dimiter Ivanov<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

2. SINFONIEKONZERT<br />

e 05. und 06. November <strong>2015</strong> | St. Johanniskirche<br />

Giuseppe Verdi Messa da Requiem<br />

Sopran Karen Leiber<br />

Mezzosopran N. N.<br />

Tenor Gianluca Terranova<br />

Bass N. N.<br />

Chor und Extrachor des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong><br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Choreinstudierung Michael Clark<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

3. SINFONIEKONZERT<br />

e 04. und 05. Februar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />

Igor Strawinsky Jeu De Cartes<br />

Jacques Ibert Konzert für Flöte und Orchester<br />

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93<br />

Flöte Stefan Albers<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

4. SINFONIEKONZERT<br />

e 17. und 18. März <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />

Robert Schumann Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll<br />

op. 54<br />

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 3 in d-Moll<br />

Klavier Franz Vorraber<br />

Dirigent Marc Tardue<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

5. SINFONIEKONZERT<br />

e 07. und 08. Juli <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />

Wolfgang Amadé Mozart Sinfonie Nr. 31 in D-Dur KV 297<br />

Franz Clement Konzert für Violine und Orchester in D-Dur<br />

Joseph Haydn Sinfonie Nr. 104 in D-Dur (Hob. I:104)<br />

Violine Mirijam Contzen<br />

Dirigent Reinhard Goebel<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

67


68 69<br />

PHILHARMONISCHES ORCHESTER WÜRZBURG


Das detaillierte Programm erscheint in der Sonderpublikation „Konzertvorschau <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>“<br />

und auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de/publikationen. Auf Wunsch wird die<br />

Broschüre auch gerne auf dem Postweg zugesandt (Bestellkarte auf Seite 117).<br />

70<br />

SONDERKONZERTE<br />

THEATERFESTKONZERT<br />

e 19. September <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />

Highlights aus dem Programm im Musiktheater, Ausschnitte aus<br />

ausgewählten Schauspielproduktionen und Vorstellung der Projekte<br />

der Sparte Ballett<br />

Mit Ensemblemitgliedern des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong><br />

Dirigenten Enrico Calesso, Sebastian Beckedorf<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

FILMKONZERT<br />

e 23. Oktober <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

ELECTRONIC CLASSIC<br />

e 11. und 12. Dezember <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />

DJ Acid Pauli<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL<br />

e 30. Dezember <strong>2015</strong> und 01. Januar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />

Mezzosopran Barbara Schöller<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

KONZERT IN DER AUGUSTINERKIRCHE<br />

e 19. Februar <strong>2016</strong> | Augustinerkirche<br />

Dirigent Sebastian Beckedorf<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

ITALIENISCHE NACHT<br />

e 13. und 14. Mai <strong>2016</strong> | Residenz <strong>Würzburg</strong><br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

Im Rahmen des Mozartfestes<br />

KAISERSAALKONZERT<br />

e 08. Juni <strong>2016</strong> | Residenz <strong>Würzburg</strong><br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

Im Rahmen des Mozartfestes<br />

JUPITERNACHT<br />

e 03. Juli <strong>2016</strong> | Vogel Convention Center<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

Im Rahmen des <strong>Würzburg</strong>er Hafensommers<br />

SPARDA-BANK CLASSIC NIGHT<br />

e 22. Juli <strong>2016</strong><br />

Dirigent N. N.<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

71


Phantasie ist gut. Farbe ist besser.<br />

JUGENDKONZERTE<br />

73<br />

1. JUGENDKONZERT<br />

e 13. November <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />

Altersempfehlung: von 14 bis 19 Jahren<br />

bonitasprint<br />

Jekyll & Hyde – Ausschnitte aus der Musical-Produktion<br />

Dirigent Sebastian Beckedorf<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

2. JUGENDKONZERT<br />

e 11. Dezember <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />

Altersempfehlung: von 14 bis 19 Jahren<br />

Electronic Classic – Orchestra meets Techno-DJ<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

3. JUGENDKONZERT<br />

e 03. Februar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />

Altersempfehlung: von 12 bis 16 Jahren<br />

Ludwig van Beethoven – Ein musikalisches Porträt<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

4. JUGENDKONZERT<br />

e 21. April <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />

Altersempfehlung: von 11 bis 14 Jahren<br />

Wassermusik<br />

Dirigent Sebastian Beckedorf<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

Ihr Traditions-Druckhaus wünscht anregende Unterhaltung.<br />

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74<br />

KINDERKAMMERKONZERTE<br />

DER SUPERHELD IM SCHLAFROCK<br />

e 06. Dezember <strong>2015</strong> | Foyer-Café<br />

e 20. Dezember <strong>2015</strong> | Foyer-Café<br />

e 03. Januar <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />

Für Kinder ab 3 Jahren<br />

Joe Strong ist ein Superheld. Er ist stark, schlau und mutig. Doch all diese<br />

Power und Schläue helfen wenig, wenn nichts passiert, keiner gerettet<br />

werden muss und auch kein Schurke sein Unwesen treibt. Nach Tagen<br />

des Wartens und Gummibärchen-Essens geschieht endlich etwas:<br />

Ein unbekannter Bösewicht hat Töne geklaut und nun können keine<br />

Lieder mehr gesungen werden. Welch ein Unglück! Die Töne müssen<br />

befreit werden, damit wieder jeder singen und fröhlich sein kann.<br />

Die Suche beginnt …<br />

SPRECHER/GITARRE TIMO BEN SCHÖFER | MARIMBAPHON MARKUS VERNA<br />

MUSIK JOACHIM WERNER | TEXT UND KONZEPT BEATE KRÖHNERT<br />

75<br />

CAESAR & KLEOPATRA (Uraufführung)<br />

e 17. April <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />

e 03. Mai <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />

e 08. Mai <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />

Für Kinder ab 3 Jahren<br />

Hoher Besuch hat sich im Palast des römischen Feldherren Gaius<br />

Julius Caesar angekündigt. Kleopatra, die Königin der Ägypter, rückt<br />

mit ihrem ganzen Hofstaat, ihrer Reiterschar mit 1000 Pferden, dem<br />

Vorkoster, dem Bademeister, dem Löwen und ihrem Lieblingsviolinisten,<br />

Alexander dem Großen, an.<br />

In seiner Vorfreude hat der römische Feldherr Caesar seinen besten<br />

Flügel bereitgestellt, frisch gestimmt und hofft auf eine kleine Musizierstunde.<br />

Kleiner Haken an der Jamsession könnte der sehr unterschiedliche<br />

Musikgeschmack der beiden Herrschaften sein, denn<br />

Kleo patra liebt klassische Musik und Caesar ist Jazzfan. Ob das wohl<br />

gut geht?<br />

SPRECHER CLAUDIA KRAUS, TIMO BEN SCHÖFER | VIOLINE N. N.<br />

MUSIK UND KLAVIER JOACHIM WERNER | TEXT UND KONZEPT BEATE KRÖHNERT


BABY- UND FAMILIENKONZERTE 77<br />

BABYKONZERT<br />

e 09. Januar <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />

e 16. April <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />

e 18. Juni <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />

Das häusliche Babychaos der ersten Tage ist bereits überwunden oder<br />

steht noch bevor? Die beste Zeit, um zusammen zum Babykon zert ins<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> zu gehen. Fläschchen, Kuscheldecke, Win deln<br />

& Co. fix eingepackt und bei babyfreundlicher, klassischer Musik<br />

entspannen.<br />

Das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> unter der musikalischen<br />

Leitung seines Generalmusikdirektors hat tief in der Schatzkiste der<br />

Musikgeschichte gekramt und einige launige, ruhige und lustige Stücke<br />

gefunden.<br />

Dirigent Enrico Calesso<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />

FAMILIENKONZERT<br />

e 27. Februar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />

Altersempfehlung: ab 5 Jahren<br />

Trickfilm-Soundtracks – Von der Sendung mit der Maus bis zu den<br />

Simpsons<br />

Dirigent Sebastian Beckedorf<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong>


KAMMERKONZERTE<br />

Die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters <strong>Würzburg</strong><br />

bietet die Möglichkeit, die Musikerinnen und Musiker in kleinen<br />

Ensembles oder solistisch zu erleben. Beinahe eine Innenschau auf<br />

den persönlichen Musikgeschmack eröffnet dieses Format, schließlich<br />

zeichnen die ausführenden Künstler selbst verantwortlich für die<br />

Programmgestaltung. Vom „klassischen“ Streichquartett bis zu den<br />

ungewöhnlichsten Instrumentenkonstellationen zeigen die Matineekonzerte<br />

immer wieder neue Facetten.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikforschung der Universität<br />

<strong>Würzburg</strong> setzt das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> die Reihe der Kammermatineen<br />

im inspirierenden Ambiente des Toscana saals der Residenz<br />

in der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> fort.<br />

79<br />

1. KAMMERKONZERT<br />

e 25. Oktober <strong>2015</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />

2. KAMMERKONZERT<br />

e 06. Dezember <strong>2015</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />

3. KAMMERKONZERT<br />

e 17. Januar <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />

4. KAMMERKONZERT<br />

e 21. Februar <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />

5. KAMMERKONZERT<br />

e 10. April <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />

6. KAMMERKONZERT<br />

e 08. Mai <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz


80<br />

THEATER-<br />

UND MUSIK-<br />

PÄDAGOGIK<br />

81<br />

82 THEATERPÄDAGOGISCHES<br />

ANGEBOT<br />

85 MUSIKPÄDAGOGISCHES<br />

ANGEBOT


82<br />

THEATERPÄDAGOGISCHES<br />

ANGEBOT<br />

NEBEN, AUF, VOR UND HINTER DER BÜHNE<br />

Auch in der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> bieten wir euch und Ihnen wieder ein<br />

umfangreiches Programm rund um den Spielplan (und darüber hinaus).<br />

INFOSINFOSINFOS<br />

Was passiert eigentlich hinter der Bühne? Was ist ein Inspizient?<br />

Wie entsteht das, was später auf der Bühne zu sehen ist? Was ist<br />

eine Probebühne? Warum hat der Schauspieler gelbe Socken an?<br />

Antworten auf das und vieles mehr erwarten euch und Sie im <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong>.<br />

K Einführungen zu unseren Inszenierungen<br />

K Nachgespräche<br />

K Begleitende Materialien<br />

K <strong>Theater</strong>führungen<br />

K <strong>Theater</strong>beutel in der Stadtbücherei<br />

SEHENSEHENSEHEN<br />

K Abend-, Nachmittags- und Vormittagsvorstellungen<br />

K Begleitete Probenbesuche<br />

K Lehrervorschau – schon vor der Premiere die Inszenierung sehen<br />

K <strong>Theater</strong> und Schule – Kooperationen mit <strong>Würzburg</strong>er Schulen<br />

i<br />

SPIELENSPIELENSPIELEN<br />

Wenn das Zuschauen und Sprechen nicht reicht: Hier bietet sich die<br />

Gelegenheit, selbst aktiv zu werden, sich auszuprobieren und erste<br />

oder weitere Bühnenschritte zu machen.<br />

K <strong>Theater</strong>projekte & Jugendclub<br />

Am 10. Oktober <strong>2015</strong> um 15.00 Uhr findet ein erstes Treffen<br />

des Jugendclubs an der Bar im Unteren Foyer statt.<br />

K Schultheatertage<br />

KONTAKTKONTAKTKONTAKT<br />

Das ausführliche Programm von <strong>Theater</strong>- und Musikpädagogik, der<br />

Spielplan und weitere Angebote sind in der Broschüre JUNGES THEATER<br />

und auf unserer Homepage www.theaterwuerzburg.de zu finden<br />

oder ist über den speziellen Lehrernewsletter erhältlich. Anmeldungen<br />

nimmt das JUNGE THEATER entgegen.<br />

Als Ansprechpartnerin steht euch/Ihnen Nele Neitzke zur Verfügung:<br />

Tel. 0931/3908-223, theater.paedagogik@stadt.wuerzburg.de<br />

Stephan Drehmann, Mitarbeit im JUNGEN THEATER:<br />

Tel. 0931/3908-145, stephan.drehmann@stadt.wuerzburg.de<br />

Quetscht uns aus! Stellt Fragen! Belagert uns!<br />

83<br />

SPRECHENSPRECHENSPRECHEN<br />

Uns interessiert, was ihr denkt/Sie denken. Und wenn es andersherum<br />

auch so ist: Zu Gesprächen sind wir gerne bereit!<br />

K Publikumsgespräche im <strong>Theater</strong> oder in der Schule<br />

K Lehrertreffen<br />

K Frage-Antwort-Info-Gesprächsrunden


84<br />

MUSIKPÄDAGOGISCHES<br />

ANGEBOT<br />

Klassik und junge Ohren: Kann das gehen? Ja, und wie! Für und in<br />

Schulen in ganz Unterfranken mit dem Schulprojekt „Ohren auf!“.<br />

ORCHESTER IN DER SCHULE<br />

Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters <strong>Würzburg</strong><br />

kommen in Schulklassen und stellen ihre Instrumente und den<br />

Beruf des Orchestermusikers vor. Wahlweise liegt der Schwerpunkt<br />

auf einem Komponisten oder einem einzelnen Werk. Projekttage<br />

zum Thema Musik erhalten mit Orchestermusikern eine ganz besondere<br />

Bereicherung.<br />

Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren, Dauer: 1 bis 2 Schulstunden<br />

85<br />

VORBEREITUNG AUF KONZERTE<br />

Vor den Jugendkonzerten des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> besuchen<br />

die Musikprofis Schulklassen und führen gezielt in die Werke<br />

des bevorstehenden Konzerts ein, präsentieren charakteristische<br />

Passagen oder ein verwandtes Kammermusikwerk des Komponisten.<br />

Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren, Dauer: 1 bis 2 Schulstunden<br />

MITTEN INS ORCHESTER REIN!<br />

Einmal mitten unter den Musikern im Probenraum oder im Orchestergraben<br />

sitzen! Den Dirigenten hautnah erleben! Sehen, wie sich<br />

ein Musikstück entwickelt und welches Klanggefühl entstehen kann.<br />

Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren<br />

i<br />

Kontakt: Matthias Steinkrauß<br />

matthias.steinkrauss@wuerzburger-philharmoniker.de


86<br />

THEATER<br />

SPEZIAL<br />

89 THEATERFEST /<br />

SCHULTHEATERTAGE<br />

91 LITERATUR IN DEN<br />

HÄUSERN DER STADT<br />

92 OPER AM KLAVIER<br />

93 FORUM MUSIKTHEATER<br />

96 LEONHARD-FRANK-PREIS /<br />

LANGE NACHT DER MODERNEN DRAMATIK<br />

97 FREITAG NACHT /<br />

ANGSTFREI – kontrovers<br />

98 MATINEEN / EINFÜHRUNGEN<br />

101 SPAZIERGANG HINTER DEN<br />

KULISSEN<br />

87


THEATERFEST UND FESTKONZERT<br />

89<br />

e 19. September <strong>2015</strong> | Ab 13.00 Uhr<br />

e Festkonzert 19.30 Uhr | Großes Haus<br />

Nach der Sommerpause öffnet das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> am<br />

19. September wieder seine Pforten und lädt zum Saisonauftakt alle<br />

<strong>Theater</strong>freunde zu einem Fest der ganz besonderen Art ein: Tauchen<br />

Sie tiefer ein in den <strong>Theater</strong>kosmos und folgen Sie uns in ein Labyrinth,<br />

in dem Sie neue Perspektiven finden und spannende Orte entdecken,<br />

die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Erleben Sie das gesamte<br />

Ensemble aus Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Orchester<br />

hautnah und erfahren Sie mehr über die Arbeit der Menschen hinter<br />

den Kulissen. Kurz: Erobern Sie Ihr <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>! Aber nicht<br />

nur Augen und Ohren kommen an diesem Tag auf ihre Kosten. Auch<br />

für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt. Eintritt frei.<br />

Den krönenden Abschluss bildet traditionell das <strong>Theater</strong>festkonzert am<br />

Abend, welches Einblicke in die kommenden Produktionen im Musiktheater,<br />

Schauspiel, Ballett und Konzertbereich gewährt.<br />

SCHULTHEATERTAGE <strong>2016</strong><br />

e 20. bis 25. Juni <strong>2016</strong><br />

In der Woche vom 20. bis 25. Juni gehört das <strong>Theater</strong> den Schülern!<br />

Dann bespielen Schultheatergruppen aus ganz Unterfranken die Kammerspiele<br />

des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong>. Unterstützt von unseren<br />

Technikern haben hier wieder Schülergruppen aller Schulformen<br />

und Klassenstufen die Chance, dem Publikum ihre selbst erarbeiteten<br />

Stücke, Stückchen und Performances zu präsentieren. Workshops,<br />

Führungen und Gespräche zu den Inszenierungen komplettieren die<br />

Schultheatertage. Wir freuen uns auf ein buntes, abwechslungs reiches<br />

Programm mit euch und Ihnen!<br />

Weitere Informationen bei Nele Neitzke, Telefon: 0931/3908-223,<br />

theater.paedagogik@stadt.wuerzburg.de und ab Herbst auf unserer<br />

Website www.theaterwuerzburg.de<br />

Anmeldefrist: April <strong>2016</strong>, Bewerbungen sind ab sofort möglich.


90<br />

LITERATUR IN DEN HÄUSERN<br />

DER STADT<br />

91<br />

e 30. Oktober <strong>2015</strong> | 19.30 Uhr | <strong>Würzburg</strong>er Privatwohnungen<br />

Haben Sie Lust, Lesungen exklusiv an ungewöhnlichen Orten zu erleben?<br />

Dann dürfen Sie unsere Veranstaltung „Literatur in den Häusern<br />

der Stadt“ nicht verpassen. Bereits zum zehnten Mal laden wir herzlich<br />

dazu ein: <strong>Würzburg</strong>er Bürgerinnen und Bürger öffnen zu diesem<br />

Anlass ihre privaten Wohnungen und Häuser für Lesungen der besonderen<br />

Art. Die Schauspielerinnen und Schauspieler des <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> lesen literarische Texte, die passend zum Spielzeitmotto<br />

ANGSTFREI ausgewählt wurden. Diese Ver anstaltungen fin den<br />

im privaten, nahezu intimen Kreis statt und werden von den Gastgeberinnen<br />

und Gastgebern sehr liebevoll und individuell ausgerichtet.<br />

i<br />

Weitere Programmdetails erfahren Sie circa einen Monat vor der Veranstaltung<br />

an der <strong>Theater</strong>kasse oder auf: www.theaterwuerzburg.de<br />

i


92<br />

OPER AM KLAVIER<br />

FORUM MUSIKTHEATER<br />

93<br />

Die Reihe „Oper am Klavier“ ist mittlerweile zu einer festen Institution<br />

im Programm des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> geworden.<br />

Hier kann man nähere Bekanntschaft mit unbekannten Werken der<br />

Musiktheaterliteratur schließen. Und so hatte das Publikum in den<br />

zurückliegenden vier Spielzeiten Gelegenheit, so spannende, heute<br />

aber fast vergessene Opern wie etwa Joseph Weigls Die Schweizerfamilie,<br />

Antonio Cagnonis Re Lear, Franz Schuberts Der Graf von<br />

Gleichen, Erich Zeisls Leonce und Lena, Georg Joseph Voglers Gustaf<br />

Adolf und Ebba Brahe oder Giacomo Puccinis Le Villi kennen zu lernen.<br />

Auch in dieser Saison können wieder Entdeckungen abseits des<br />

gängigen Repertoires gemacht werden, wenn in der Reihe „Oper am<br />

Klavier“ – als Ergänzung zum Musiktheaterspielplan im Großen Haus –<br />

in den Kammerspielen wieder vier Titel präsentiert werden, die es<br />

wert sind, dass man wieder einmal an sie erinnert. Dargeboten werden<br />

die Stücke in Ausschnitten, zu Klavierbegleitung und in konzertanter<br />

Form von Mitgliedern des Musiktheaterensembles und des<br />

Opernchores. Eine kurze Einführung zu Beginn jeder Veranstaltung<br />

trägt zusätzlich dazu bei, die Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem betreffenden<br />

Werk näher vertraut zu machen.<br />

Wer also Lust auf Unbekanntes hat und Freude an Oper und Operette<br />

empfindet, der ist bei „Oper am Klavier“ am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong><br />

bestens aufgehoben.<br />

EINE GESPRÄCHSRUNDE<br />

e 25. Januar <strong>2016</strong> | 19.00 Uhr | Foyer-Café | Eintritt frei<br />

e 11. Juli <strong>2016</strong> | 19.00 Uhr | Foyer-Café | Eintritt frei<br />

Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> lädt sein Publikum ein, mit den <strong>Theater</strong>schaffenden<br />

über die Produktionen des Musiktheaters ins Gespräch<br />

zu kommen. Zweimal pro Spielzeit wird somit ein Forum geboten,<br />

sich über die laufenden Inszenierungen auszutauschen.<br />

Dabei dürfen gerne auch grundsätzlichere Fragestellungen berührt<br />

werden, wenn Themen wie der problematische Begriff der Werktreue<br />

oder das ideale Zusammenspiel von Szene und Musik diskutiert<br />

werden. Gesprächsbedarf gibt es also genug, wenn Mitglieder<br />

der <strong>Theater</strong>leitung, Dirigenten, Dramaturgen, Regisseure, Ausstatter,<br />

Sängerinnen und Sänger Rede und Antwort stehen und Auskunft<br />

über ihre Arbeit geben.<br />

Fühlen Sie sich herzlich willkommen, Ihre Wünsche, Fragen und<br />

Kritik, aber natürlich auch Ihr Lob anzubringen. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Musiktheatersparte Ihres <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s<br />

freuen sich jedenfalls auf spannende Diskussionen und Anregungen.<br />

Oper am Klavier I:<br />

e 29. November <strong>2015</strong> und 18. Dezember <strong>2015</strong> | Kammerspiele<br />

Oper am Klavier II:<br />

e 28. Januar <strong>2016</strong> und 14. Februar <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />

Oper am Klavier III:<br />

e 26. März <strong>2016</strong> und 14. April <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />

Oper am Klavier IV:<br />

e 27. Mai <strong>2016</strong> und 29. Juni <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />

i<br />

Ausführliche Informationen zu den Stücktiteln und alle Termine erhalten<br />

Sie zu Spielzeitbeginn in einem gesonderten Programmfaltblatt<br />

und auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de.


OPERNCHOR DES MAINFRANKEN THEATERS WÜRZBURG<br />

94<br />

95


96<br />

LEONHARD-FRANK-PREIS<br />

FREITAG NACHT<br />

97<br />

AUSSCHREIBUNG <strong>2016</strong><br />

Bereits zum zehnten Mal laden das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

und die Leonhard-Frank-Gesellschaft Autorinnen und Autoren ein, sich<br />

an der Ausschreibung zum Leonhard-Frank-Preis <strong>2016</strong> zu beteiligen.<br />

Das Thema orientiert sich am Spielzeitmotto <strong>2016</strong>/2017 und wird<br />

im Herbst <strong>2015</strong> bekannt gegeben. Die Einreichungen sollten sich<br />

künstlerisch mit dieser Thematik auseinandersetzen. Alle Formen von<br />

Bühnentexten können eingereicht werden. Eine Jury wählt aus allen<br />

Einsendungen drei Stücke aus, die im Rahmen der „Langen Nacht der<br />

modernen Dramatik“ dem Publikum vorgestellt werden.<br />

Der Dramatiker-Preis ist nach dem in <strong>Würzburg</strong> geborenen Schriftsteller<br />

Leonhard Frank benannt und wird seit 2007 von der Leonhard-Frank-Gesellschaft<br />

und dem <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> jährlich vergeben.<br />

Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert. Das Gewinnerstück hat<br />

die Chance, in der darauffolgenden Spielzeit am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong><br />

<strong>Würzburg</strong> uraufgeführt zu werden.<br />

LANGE NACHT DER MODERNEN DRAMATIK<br />

In dieser Spielzeit greift die Reihe „Freitag Nacht“ ein Thema auf, über<br />

das man immer wieder Neues lernen kann: Sex. An vier Abenden<br />

begeben wir uns auf eine literarische, musikalische und performative<br />

Reise und finden heraus, was für Mann und Frau wirklich von Interesse<br />

ist. Trashig bis kreativ, satirisch bis rotzig, lässig bis streitbar –<br />

wie gewohnt ist „Freitag Nacht“ die Spielwiese am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>,<br />

auf der sich alle Sparten austoben können. Für jede Vorstellung<br />

wird ein bislang unbekannter Ort am <strong>Theater</strong> als Spielstätte entdeckt.<br />

ANGSTFREI – kontrovers<br />

Angst ist ein individuelles und ein kollektives Phänomen. So verschieden,<br />

wie ihre Ursachen sein können, so unterschiedlich ist die Beschäftigung<br />

mit dieser Emotion. Auch in der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> wird die<br />

Vortrags- und Diskussionsrunde an einem Montagabend in loser Folge<br />

fortgesetzt. Hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft,<br />

Medizin, Wirtschaft und Kultur werden ihre Perspektive auf<br />

unser Spielzeitmotto ANGSTFREI vorstellen.<br />

e 10. Juni <strong>2016</strong> | 18.00 Uhr | Kammerspiele<br />

Am 10. Juni <strong>2016</strong> werden dem Publikum im Rahmen der „Langen<br />

Nacht der modernen Dramatik“ drei für den Leonhard-Frank-Preis<br />

nominierte Stücke präsentiert. Mitglieder des Schauspielensembles<br />

tragen die drei Finalstücke in szenischen Lesungen vor. Anschließend<br />

gibt es für das Publikum die Gelegenheit, mit den Autorinnen und<br />

Autoren über ihre Stücke zu diskutieren.<br />

i<br />

Veranstaltungsinformationen und -termine entnehmen Sie bitte den<br />

monatlichen Publikationen oder dem Spielplan auf unserer Website<br />

unter www.theaterwuerzburg.de/spielplan.<br />

i<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.theaterwuerzburg.de/lfp<strong>2016</strong>


98<br />

MATINEEN<br />

Zu ausgewählten Spielzeitproduktionen im Großen Haus finden an<br />

einem Sonntag vor der Premiere Einführungsmatineen oder -soireen<br />

statt. Hier können Sie sich einen ersten Eindruck und wichtige Hintergrundinformationen<br />

zu den Produktionen in Musiktheater, Schauspiel<br />

und Ballett verschaffen. Unsere Ensemblemitglieder und Gäste tragen<br />

Gesangs partien aus der jeweiligen Musiktheaterproduktion vor oder<br />

präsentieren in szenischen Lesungen Auszüge aus den Schauspielstücken.<br />

Sie treffen auf Dirigenten, Regisseure, Choreo grafen, Kostümund<br />

Bühnenbildner sowie unsere Dramaturgen und erfah ren aus<br />

erster Hand, welche Besonderheiten die Inszenierung aufweist,<br />

wie das Bühnenbild aussieht oder welche interessanten Aspek te die<br />

Komposition zu bieten hat. Eintritt frei.<br />

99<br />

i<br />

Die Termine entnehmen Sie bitte den monatlichen Publikationen oder<br />

dem Spielplan auf: www.theaterwuerzburg.de/spielplan.<br />

EINFÜHRUNGEN<br />

Herzlich willkommen sind unsere <strong>Theater</strong>besucher auch zu den Einführungsveranstaltungen,<br />

die bei ausgewählten Vorstellungen im Großen<br />

Haus und den Sinfoniekonzerten (außer St. Johanniskirche) stattfinden.<br />

Fachkundig informieren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über<br />

die Inhalte der jeweiligen Produktion, geben Auskunft über historische<br />

Hintergründe und erläutern die Besonderheiten der <strong>Würzburg</strong>er Inszenierung.<br />

Beginn ist eine halbe Stunde vor der Vorstellung. Eintritt frei.<br />

i<br />

Wer sich bereits von Zuhause aus informieren möchte, kann sich die<br />

Einführungsvorträge auch von unserer Website herunterladen und<br />

anhören: www.theaterwuerzburg.de/einfuehrungen.


100<br />

SPAZIERGANG HINTER<br />

DEN KULISSEN<br />

101<br />

Ein „Spaziergang hinter den Kulissen“ des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s bietet<br />

die Möglichkeit, das <strong>Theater</strong>gebäude von einer ganz neuen Seite zu<br />

entdecken. Die Führung vermittelt Wissenswertes über die verschiedenen<br />

Abläufe im Haus und über den Aufwand, der geleistet werden<br />

muss, bevor es am Abend heißen kann: „Vorhang auf!“.<br />

Einen spannenden Perspektivwechsel erleben Sie, wenn Sie den Weg<br />

auf die Große Bühne nehmen und einen Blick in den Zuschauersaal<br />

werfen. Backstage können Sie mit uns die Werkstätten besuchen und<br />

lernen den Malersaal, die Maske, die Schneiderei und die Schreinerei<br />

kennen. Ergründen Sie das <strong>Theater</strong>gebäude und erfahren Sie ganz<br />

nebenbei, wie der <strong>Theater</strong>alltag aussieht.<br />

Der „Spaziergang hinter den Kulissen“ findet an jedem letzten Samstag<br />

im Monat um 15.00 Uhr statt. Karten erhalten Sie über die <strong>Theater</strong>kasse.<br />

Der Eintritt kostet 5,00 Euro pro Person. Treffpunkt ist am<br />

Bühneneingang in der Ludwigstraße.<br />

In Verbindung mit Vorstellungsbesuchen ist eine Führung für Schülergruppen<br />

kostenfrei buchbar unter theater.paedagogik@stadt.wuerzburg.de<br />

oder telefonisch unter 0931/3908-223.<br />

Daneben bieten wir auch Führungen für geschlossene Gruppen ohne<br />

Vorstellungsbesuch zum Festpreis von 75,00 Euro (ermäßigt 50,00<br />

Euro) an. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf<br />

25 Personen begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter Telefon<br />

0931/3908-205 oder per E-Mail an:<br />

theater.marketing@stadt.wuerzburg.de.


SERVICE<br />

102<br />

103<br />

104 PREISE<br />

107 SAALPLÄNE<br />

109 KARTENRESERVIERUNG UND<br />

VERKAUF<br />

111 ERMÄSSIGUNGEN UND<br />

SONDERPREISE<br />

112 ABONNEMENTS<br />

114 ABOINFORMATIONEN<br />

119 WAHLABO<br />

121 THEATERCARD /<br />

VOLKSBÜHNE<br />

122 ALLGEMEINE<br />

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />

127 NEWSLETTER /<br />

SOCIAL MEDIA


Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />

Alle Preise sind in Euro und inklusive Systemgebühr von 0,50 Euro. Änderungen vorbehalten.<br />

Bitte beachten Sie: Für Gastspiele und Sonder veranstaltungen wie z. B. Sonderkonzerte, Silves ter -<br />

oder Galavor stellungen gelten Sonderpreise. Die <strong>Theater</strong>kasse gibt Ihnen gerne Aus kunft.<br />

104<br />

PREISE<br />

PREISE<br />

105<br />

MUSIKTHEATER<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />

normal ermäßigt<br />

K Orchestersitz 35,00 17,50<br />

K I. Parkett 37,00 18,50<br />

K II. Parkett 33,00 16,50<br />

K III. Parkett 28,00 14,00<br />

K Logen 30,00 15,00<br />

K Rang 1 26,00 13,00<br />

K Rang 2 24,00 12,00<br />

K Rang 3 22,00 11,00<br />

K Rang 4 18,00 9,00<br />

SCHAUSPIEL<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />

normal ermäßigt<br />

K Orchestersitz 24,00 12,00<br />

K I. Parkett 28,00 14,00<br />

K II. Parkett 25,00 12,50<br />

K III. Parkett 23,00 11,50<br />

K Logen 25,00 12,50<br />

K Rang 1 22,00 11,00<br />

K Rang 2 19,00 9,50<br />

K Rang 3 18,00 9,00<br />

K Rang 4 15,00 7,50<br />

MUSIKTHEATER<br />

Freitag, Samstag, Sonntag sowie Feiertag, Vorfeiertag<br />

Premiere normal ermäßigt nachmittags<br />

K Orchestersitz 39,00 37,00 18,50 26,00<br />

K I. Parkett 41,00 39,00 19,50 27,50<br />

K II. Parkett 37,00 35,00 17,50 24,50<br />

K III. Parkett 32,00 30,00 15,00 21,00<br />

K Logen 34,00 32,00 16,00 22,50<br />

K Rang 1 30,00 28,00 14,00 19,50<br />

K Rang 2 28,00 26,00 13,00 18,50<br />

K Rang 3 26,00 24,00 12,00 17,00<br />

K Rang 4 22,00 20,00 10,00 14,00<br />

SCHAUSPIEL<br />

Freitag, Samstag, Sonntag sowie Feiertag, Vorfeiertag<br />

Premiere normal ermäßigt nachmittags<br />

K Orchestersitz 28,00 26,00 13,00 18,50<br />

K I. Parkett 32,00 30,00 15,00 21,00<br />

K II. Parkett 29,00 27,00 13,50 19,00<br />

K III. Parkett 27,00 25,00 12,50 17,50<br />

K Logen 29,00 27,00 13,50 19,00<br />

K Rang 1 26,00 24,00 12,00 17,00<br />

K Rang 2 23,00 21,00 10,50 15,00<br />

K Rang 3 22,00 20,00 10,00 14,00<br />

K Rang 4 19,00 17,00 8,50 12,00<br />

KAMMERSPIELE<br />

Premiere normal ermäßigt<br />

20,00 18,00 9,00<br />

JUNGES THEATER<br />

normal ermäßigt<br />

10,00 6,00


KAMMERSPIELE E<br />

BÜHNE<br />

106<br />

PREISE<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />

15<br />

107<br />

KONZERTE / SINFONIEKONZERTE<br />

H GROSSES HAUS<br />

29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42<br />

Großes Haus<br />

Sinfoniekonzerte St. Johanniskirche<br />

normal ermäßigt normal ermäßigt<br />

K Orchestersitz 28,00 14,00 K R 4–12 32,00 16,00<br />

K I. Parkett 32,00 16,00 K R 13–20 30,00 15,00<br />

K II. Parkett 30,00 15,00 K R 21–25 25,00 12,50<br />

K III. Parkett 25,00 12,50 K E 1+2 25,00 12,50<br />

K Logen 25,00 12,50 K E 3–5 22,00 11,00<br />

K Rang 1 22,00 11,00 K E 6–8 20,00 10,00<br />

K Rang 2 22,00 11,00<br />

K Rang 3 20,00 10,00<br />

K Rang 4 20,00 10,00<br />

KAMMERKONZERTE<br />

normal<br />

ermäßigt<br />

K Saal 15,00 8,00<br />

K Empore 10,00 keine Ermäßigung<br />

KINDER- UND FAMILIENSTÜCK /<br />

FAMILIEN- UND JUGENDKONZERTE<br />

Erwachsene<br />

Kinder bis 14. Lebensjahr<br />

K Orchestersitz 12,00 8,00<br />

K I. Parkett 12,00 8,00<br />

K II. Parkett 12,00 8,00<br />

K III. Parkett 11,00 7,00<br />

K Logen 12,00 8,00<br />

K Rang 1 12,00 8,00<br />

K Rang 2 12,00 8,00<br />

K Rang 3 11,00 7,00<br />

K Rang 4 11,00 7,00<br />

LAST MINUTE KARTE (für Schüler, Studierende und Auszubildende)<br />

für alle verfügbaren Restplätze 9,00<br />

2 | 27 – 53<br />

3 | 55 – 81<br />

4 | 83 – 109<br />

5 | 111 – 139<br />

6 | 141 – 171<br />

7 | 173 – 203<br />

8 | 205 – 235<br />

9 | 237 – 269<br />

10 | 271 – 305<br />

11 | 309 – 341<br />

12 | 343 – 377<br />

13 | 379 – 413<br />

14 | 415 – 451<br />

15 | 453 – 489<br />

16 | 491 – 527<br />

17 | 533 – 567<br />

1 | Platz 1 – 41<br />

2 | Platz 43 – 83<br />

3 | Platz 85 – 125<br />

LOGEN<br />

4 | Platz 127 – 155<br />

1 | 1 – 25<br />

BÜHNE<br />

43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56<br />

57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70<br />

81 82 83 84<br />

71 72 73 74 75 76 77 78 79 80<br />

87 88 89 90 91 92 93 94 95<br />

2 – 26 |<br />

1<br />

28 – 52 | 2<br />

54 – 80 | 3<br />

82 – 110 | 4<br />

112 – 140<br />

142 – 170<br />

| 5<br />

| 6<br />

172 – 202 | 7<br />

204 – 236 | 8<br />

238 – 270 |<br />

272 – 304 |<br />

9<br />

306 – 340 |<br />

10<br />

346 – 378 |<br />

11<br />

12<br />

380 – 414 | 13<br />

416 – 450 | 14<br />

452 – 488 | 15<br />

LOGEN<br />

490 – 528 | 16<br />

530 – 568 | 17<br />

Platz 2 – 40 | 1<br />

Platz 42 – 82 |<br />

Platz 84 – 126 |<br />

Platz 128 – 158 |<br />

4<br />

2<br />

3


„Nach 60 Jahren im Ölgeschäft<br />

weiß ich: Meine Enkel müssen sich<br />

etwas anderes überlegen.“<br />

John Paul Getty (1892 – 1976), Ölmilliardär und Stifter welt berühmter Museen<br />

KARTENRESERVIERUNG<br />

UND VERKAUF<br />

KARTENRESERVIERUNG<br />

Gerne nehmen wir Ihre Kartenreservierungen persönlich, telefonisch,<br />

schriftlich, per E-Mail, Fax oder online über www.theaterwuerzburg.de/<br />

karten ent gegen. Ihre Reservierungen bleiben ab Reservierungsdatum<br />

14 Tage lang bestehen. Bei Überweisung des Gesamtbetrages bis zehn<br />

Werktage vor der gewünschten Vorstellung senden wir Ihnen die<br />

Karten auch gern per Post an die angegebene Adresse. Bitte geben<br />

Sie dazu auf dem Überweisungsträger Ihre Kundennummer, Name,<br />

Adresse und die betreffende Vorstellung mit Datum an. Selbstverständlich<br />

können Sie Ihre bezahlten Karten bis zum Vorstellungs beginn<br />

auch jederzeit persönlich an der <strong>Theater</strong>kasse abholen.<br />

Unsere Bankverbindung: Sparkasse <strong>Mainfranken</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

BIC: BYLADEM1SWU<br />

IBAN: DE91 7905 0000 0000 0341 99<br />

109<br />

KARTENVORVERKAUF<br />

Der Vorverkauf für Einzelkarten startet mit Beginn der Spielzeit<br />

<strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> am 9. September <strong>2015</strong>. Für alle Vorstellungen im September<br />

beginnt der Vorverkauf ab dem 1. Juli <strong>2015</strong>. Für Sonderveranstaltungen<br />

und Gastspiele beachten Sie bitte die individuellen Vorverkaufsfristen,<br />

die Sie an der <strong>Theater</strong>kasse erfahren.<br />

Ihre Abonnements können Sie ab Juni <strong>2015</strong> an der <strong>Theater</strong>kasse bestellen.<br />

Die Mitarbeiterinnen des Kartenservices stehen Ihnen bei der<br />

Auswahl gerne beratend zur Seite.<br />

Wir haben da eine gute Idee ...<br />

Mainfränkische <strong>Theater</strong>stiftung | IBAN: DE02 7905 0000 0043 7020 00 | BIC: BYLADEM1SWU<br />

Fordern Sie unsere Broschüre an: <strong>Theater</strong>str. 21, 97070 <strong>Würzburg</strong>, Tel. 0931/3908-121<br />

oder besuchen Sie uns im Internet: www.theaterwuerzburg.de/service/<strong>Theater</strong>stiftung<br />

KARTENKAUF ONLINE<br />

Unter www.theaterwuerzburg.de/karten können Sie über unseren<br />

Partner EVENTIM <strong>Theater</strong>karten gegen eine Servicegebühr schnell,<br />

komfortabel und vor allem sicher bestellen. Entweder lassen Sie sich<br />

die Karten postalisch zustellen (sofern der zeitliche Vorlauf ausreicht)<br />

oder Sie drucken sich die Tickets einfach direkt aus. Dieser Service<br />

steht Ihnen bis zehn Minuten vor Vorstellungsbeginn zur Verfügung.


110<br />

ERMÄSSIGUNGEN<br />

UND SONDERPREISE<br />

GÜNSTIGER INS THEATER MIT DER MAINFRANKENCARD<br />

Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> ist mainfrankenCard-Bonuspartner.<br />

Karteninhaber erhalten zehn Prozent Rabatt auf alle Vorstellungen<br />

und Konzerte.<br />

Ermäßigungen ergeben sich immer aus dem Preis der Abendvorstellung.<br />

Eine Anrechnung von mehreren Ermäßigungen auf eine Karte<br />

ist nicht möglich. Im Nachhinein können Ermäßigungen leider nicht<br />

mehr gewährt werden. Preisermäßigungen für Gruppen ab 25 Perso<br />

nen erfragen Sie bitte an der <strong>Theater</strong>kasse.<br />

ANGEBOTE FÜR THEATERFANS IN AUSBILDUNG,<br />

STUDIUM UND SCHULE<br />

Schülerinnen und Schüler, Studierende und Auszubildende bis zum<br />

vollendeten 25. Lebensjahr sowie Arbeitslose, Schwerbehinderte und<br />

Freiwilligendienstleistende (BFD und FSJ) erhalten circa 50 Prozent<br />

Ermäßigung im freien Verkauf jeweils gegen Vorlage eines gültigen<br />

Ausweises. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen (z. B.<br />

Silvester) gibt es keine Ermäßigungen, ebenso bei Vorstellungen,<br />

deren Eintrittspreis unter 15,00 Euro liegt.<br />

LAST MINUTE KARTE: Kulturinteressierten Schülerinnen und Schülern,<br />

Auszubildenden und Studierenden bieten wir an der Abendkasse<br />

Sonderkonditionen für alle verfügbaren Restplätze an. Karten für Vorstellungen<br />

im Großen Haus und für die Sinfoniekonzerte sind für 9,00<br />

Euro erhältlich. Dafür muss man nur an der <strong>Theater</strong>kasse einen gültigen<br />

Schüler-, Studierenden- bzw. Ausbildungsausweis vorlegen. In den<br />

Kammerspielen und andernorts gelten abweichende Ermäßigungen,<br />

die Sie bitte der jeweiligen Preistabelle entnehmen.<br />

111


112<br />

ABONNEMENTS<br />

113<br />

Mit einem <strong>Theater</strong>abonnement brauchen<br />

Sie sich nicht mehr selbst um <strong>Theater</strong>karten<br />

zu kümmern, Sie sparen sich<br />

lange Schlangen an der Abendkasse und<br />

verpassen keine wichtige Inszenierung<br />

am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong>.<br />

Zudem erfahren Sie durch Ihre Nähe<br />

zum Haus auch alles über Sonderaktionen<br />

und andere Extras schneller und<br />

zuverlässiger.<br />

DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK<br />

K Bis zu 15 Prozent Sparvorteil<br />

gegenüber dem Preis der Abendvorstellung<br />

K Höchster Komfort und volle<br />

Planungssicherheit<br />

K Reservierter „Lieblingsplatz“<br />

in der gewünschten Preiskategorie<br />

K Kein Anstehen an der <strong>Theater</strong>kasse<br />

K Pro Abonnementausweis können<br />

Inhaber eine <strong>Theater</strong>karte mit<br />

zehn Prozent Preisvorteil erwerben<br />

K Der Abonnementausweis ist frei<br />

übertragbar<br />

DIE ABOS IM ÜBERBLICK<br />

Im Folgenden bieten wir Ihnen eine kurze<br />

Übersicht über unsere Abonne ments.<br />

Für weitere Ermäßigungen im Abonnemnet<br />

wenden Sie sich bitte an die <strong>Theater</strong>kasse.<br />

Die genauen Termine und<br />

Preis kategorien finden Sie in der Publikation<br />

„Abonnements <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>“.<br />

PREMIERENABO<br />

K Premieren im Großen Haus<br />

(zehn Vorstellungen)<br />

K Termine samstags und sonntags<br />

KAMMERPREMIERENABO<br />

K Premieren in den Kammerspielen<br />

(sechs Vorstellungen)<br />

K Termine mittwochs und<br />

donnerstags<br />

STADTABO<br />

K Neun Vorstellungen aus allen<br />

Sparten des Hauses<br />

K Termine dienstags, mittwochs,<br />

donnerstags oder freitags<br />

LANDRING<br />

K Acht Vorstellungen aus verschiedenen<br />

Sparten<br />

K Termine samstags oder sonntags<br />

(wechselnd)<br />

K Oftmals organisierter Transfer<br />

über Ringleiter, inklusive Audio-<br />

Einführung zum betreffenden Stück<br />

während der Fahrt<br />

K Fester Ansprechpartner vor Ort<br />

FAMILIENABO<br />

K Eine Vorstellung des Kinder- und<br />

Familienstücks im Großen Haus,<br />

eine Kammerproduktion des<br />

Jungen <strong>Theater</strong>s und ein Familienkonzert<br />

K Termine samstags oder sonntags<br />

SONNTAGSABO<br />

K Sieben Vorstellungen aus allen<br />

Sparten<br />

K Termine sonntagnachmittags<br />

SCHAUSPIELABO<br />

K Vier Vorstellungen im Großen<br />

Haus und vier in den Kammerspielen<br />

K Termine mittwochs<br />

KONZERTABO<br />

K Fünf Sinfoniekonzerte (an zwei<br />

verschiedenen Orten)<br />

K Termine donnerstags oder freitags<br />

SCHÜLER- / STUDIERENDENABO<br />

K Für Schüler, Studierende, Auszubildende,<br />

Freiwilligendienstleistende<br />

bis zum 25. Lebensjahr<br />

K Vier Vorstellungen im Großen<br />

Haus und drei in den Kammerspielen<br />

oder fünf Vorstellungen im<br />

Großen Haus und ein Sinfoniekonzert<br />

K Termine dienstags, mittwochs,<br />

donnerstags bzw. freitags<br />

BEGLEITABO<br />

K Für erwachsene Begleitpersonen<br />

K Den Schüler- und Studierendenabos<br />

entsprechend<br />

WAHLABO<br />

K Maximale Flexibilität<br />

K Bis zu 20 Prozent Preisvorteil<br />

gegenüber dem Preis an der<br />

Abendkasse<br />

K Zusendung des Monatsspielplans<br />

K Ticketheft mit übertragbaren<br />

Gutscheinen für fünf Vorstellungen<br />

im Großen Haus<br />

K Ausgenommen sind Premieren und<br />

Sonderveranstaltungen<br />

ERMÄSSIGTES WAHLABO FÜR SCHÜLER,<br />

STUDIERENDE UND AUSZUBILDENDE<br />

K Drei Tickets für Vorstellungen im<br />

Großen Haus und zwei für die<br />

Kammerspiele<br />

K 60 Prozent Preisvorteil gegenüber<br />

dem vollen Preis an der Abend -<br />

kasse<br />

ABOVERKAUF UND -BERATUNG<br />

K Dienstag bis Freitag:<br />

10.00 bis 18.00 Uhr<br />

K Samstag:<br />

10.00 bis 14.00 Uhr sowie<br />

17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Telefon: 0931/3908-124<br />

Telefax: 0931/3908-104<br />

E-Mail: karten@theaterwuerzburg.de<br />

Eine ausführliche Auflistung aller Abonnements<br />

finden Sie auf:<br />

www.theaterwuerzburg.de/abo


Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />

114<br />

ABOINFORMATIONEN<br />

115<br />

ABONNEMENTBEDINGUNGEN<br />

Ein Abonnement ist ein rechtsgültiger<br />

Vertrag. Im Folgenden haben wir Ihnen<br />

die wichtigsten Inhalte unserer Abonnementbedingungen<br />

zusammengestellt.<br />

Die ausführlichen Informationen finden<br />

Sie in der Abobroschüre <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>, im<br />

Schaukasten an der <strong>Theater</strong>kasse und<br />

unter www.theaterwuerzburg.de. Auf<br />

Wunsch senden wir Ihnen die Bedingungen<br />

auch gerne postalisch zu. Ein<br />

Anruf genügt: 0931/3908-124.<br />

IHR PERSÖNLICHER ABOAUSWEIS<br />

Als Abonnent erhalten Sie zu Beginn<br />

einer Spielzeit Ihre persönliche Ausweiskarte<br />

für Ihren <strong>Theater</strong>platz. Bringen Sie<br />

diesen Aboausweis bitte zu jeder Abovorstellung<br />

mit und zeigen Sie ihn dem<br />

Einlasspersonal.<br />

Die Abonnements sind nicht personengebunden,<br />

sondern frei übertragbar<br />

(Ausnahme: Schüler- und Studierendenabo).<br />

Falls Sie nicht selbst kommen, geben<br />

Sie Ihren Aboausweis dem <strong>Theater</strong>besucher<br />

mit.<br />

Sollten Sie Ihren Aboausweis verloren<br />

haben, verständigen Sie bitte sofort das<br />

<strong>Theater</strong>, um Missbrauch zu vermeiden.<br />

Selbstverständlich erhalten Sie einen<br />

Ersatzausweis, für dessen Ausstellung<br />

wir eine Servicegebühr von 10,00 Euro<br />

erheben.<br />

FLEXIBEL TROTZ BINDUNG<br />

Bis zu viermal pro Spielzeit können Sie<br />

bei zwingenden Gründen Abonnementvorstellungen<br />

tauschen – Ihren Tauschwunsch<br />

teilen Sie uns jedoch bitte bis<br />

spätestens 18.00 Uhr des Vortages<br />

der jeweiligen Abovorstellung mit.<br />

Sie erhalten dann einen Umtauschschein,<br />

bei dessen Einlösung wir eine<br />

Bearbeitungsgebühr von 3,00 Euro er -<br />

he ben. Vorstellungen im Schüler- und<br />

Studierendenabo sowie im Begleit- und<br />

Familienabo können nicht getauscht<br />

werden.<br />

ÄNDERUNGEN IM SPIELPLAN<br />

Trotz sorgfältigster Planung kann es aufgrund<br />

von unvermeidbaren technischen<br />

oder personellen Schwierigkeiten zu<br />

einer kurzfristigen Spielplan änderung<br />

oder gar zur Absage einer Vorstellung<br />

kommen. Wir zeigen Ihnen in diesem<br />

Fall entweder eine andere Produktion,<br />

holen die Vorführung zu einem späteren<br />

Termin nach oder stellen Umtauschscheine<br />

für eine spätere Vorstellung<br />

Ihrer Wahl aus.<br />

VERLÄSSLICHE PREISE<br />

Die Preise unserer Abonnements richten<br />

sich nach den Kassenpreisen, die vom<br />

<strong>Würzburg</strong>er Stadtrat festgesetzt werden.<br />

KEINE BINDUNG AUF EWIG<br />

Jedes Abonnement verlängert sich automatisch<br />

um eine weitere Spielzeit, wenn<br />

Sie oder das <strong>Mainfranken</strong> Thea ter <strong>Würzburg</strong><br />

es nicht bis spätestens zum 31. Mai<br />

der laufenden Spielzeit schriftlich kündigen.<br />

Dies gilt nicht für das Schüler- und<br />

Studierendenabo sowie das Begleit- und<br />

Familien abo – diese laufen mit Ende der<br />

Spielzeit auto matisch aus.<br />

BEZAHLUNG<br />

Die <strong>Theater</strong>- und Konzertabonnements<br />

können per Teilnahme am Lastschriftverfahren<br />

(Abbuchungstermin: 15.09.)<br />

oder durch Einzahlung auf unser Konto<br />

in einem Betrag oder in zwei Raten<br />

bezahlt werden (15.09. und 01.03.).<br />

Eine Barzahlung der Abonnements an<br />

der <strong>Theater</strong>kasse ist nicht möglich.<br />

ABONNEMENTBESTELLUNGEN<br />

UND -BERATUNG<br />

Abonnementbestellungen und Aboberatungen<br />

sind ganzjährig an der Thea terkasse<br />

möglich. Änderungswünsche bisheriger<br />

Abonnenten werden nach Möglichkeit<br />

berücksichtigt. Entsprechende<br />

Anträge müssen bis zum 30. Juni für die<br />

folgende Spielzeit an die <strong>Theater</strong> kasse<br />

gerichtet werden.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN DER THEATER KASSE<br />

FÜR ABOVERKAUF UND ABOBERATUNG:<br />

Dienstag bis Freitag:<br />

10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag:<br />

10.00 bis 14.00 Uhr<br />

17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Persönlich, telefonisch unter<br />

0931/3908-124 oder per E-Mail an<br />

karten@theaterwuerzburg.de.


116<br />

h Bitte hier abtrennen und per Post an das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> senden oder direkt an der <strong>Theater</strong>kasse abgeben.<br />

BESTELLUNG (bitte ankreuzen)<br />

HIERMIT BESTELLE ICH VERBINDLICH DAS FOLGENDE ABONNEMENT:<br />

Premierenabo P<br />

Stadtabo A<br />

Stadtabo E<br />

Stadtabo F<br />

Schauspielabo Y<br />

Landring O<br />

Landring U<br />

Familienabo FABO<br />

Sonntagsabo 2 SB<br />

Konzertabo KF<br />

Schüler- u. Studierendenabo JU1<br />

Schüler- u. Studierendenabo JU2<br />

Anzahl Plätze E<br />

HIERMIT BESTELLE ICH VERBINDLICH<br />

<strong>Theater</strong>Card<br />

Kammerpremierenabo PK<br />

Stadtabo C<br />

Stadtabo B<br />

Stadtabo H<br />

Landring L<br />

Landring R<br />

Landring V<br />

Sonntagsabo 1 S<br />

Konzertabo KD<br />

Wahlabo / Wahlabo ermäßigt<br />

Begleitabo JU1<br />

Begleitabo JU2<br />

Preisgruppe E<br />

<strong>Theater</strong>Card Plus<br />

Die Abonnementbedingungen und die Infos zu den <strong>Theater</strong>Cards finden Sie<br />

unter www.theaterwuerzburg.de/abo. Für die Rechnungsstellung geben Sie<br />

bitte auf der Rückseite Ihre Adressdaten an.<br />

SENDEN SIE MIR EINMALIG FOLGENDE THEATERMEDIEN KOSTENFREI ZU<br />

Broschüre „Junges <strong>Theater</strong>“ Folder „Oper am Klavier“<br />

Broschüre „Konzertvorschau“<br />

Andere:<br />

Abobroschüre<br />

BITTE NEHMEN SIE MICH FÜR FOLGENDE THEATERMEDIEN (BIS AUF<br />

WIDERRUF) IN DEN VERTEILER AUF:<br />

Monatsleporello<br />

E-Mail:<br />

monatlicher Newsletter (digital)


Kunden-Nr.:<br />

Name:<br />

Geworben von:<br />

E-Mail:<br />

Telefon:<br />

PLZ, Ort:<br />

Straße, Nr.:<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

MEINE ADRESSE<br />

Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />

Alle Preise sind in Euro und inklusive Systemgebühr von 0,50 Euro. Änderungen vorbehalten.<br />

WAHLABO<br />

Mit dem Wahlabo können Sie Ihre Stücke aus den verschiedenen<br />

Sparten selbst auswählen und Ihre Vorstellungstermine individuell<br />

zusammenstellen. Ihr Wahlabo erhalten Sie als Ticket heft, das Sie<br />

gegen Karten für Vorstellungen aus Musik theater, Schauspiel und<br />

Ballett einlösen können (ausgenommen sind Premieren sowie Sonderveranstaltungen<br />

mit erhöhten Preisen und Gastspiele).<br />

119<br />

97070 <strong>Würzburg</strong><br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

Kasse / Abonnements<br />

<strong>Theater</strong>straße 21<br />

An das<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

WAHLABO-TICKETS<br />

Das Gutscheinheft umfasst insgesamt fünf Tickets für Vorstellungen<br />

im Großen Haus.<br />

Im Vergleich zum Abendkassenpreis sind diese um 20 Prozent ermäßigt.<br />

Sie legen sich auf eine Preiskategorie im Großen Haus fest.<br />

Sollten Sie eine Vorstellung in den Kammerspielen oder ein Sinfoniekonzert<br />

besuchen wollen, ist dies selbstverständlich auch möglich,<br />

allerdings mit einem Wertverlust bzw. Aufpreis verbunden.<br />

Wahlabo-Tickets sind übertragbar: Überraschen Sie Ihre Verwandten,<br />

Freunde und Bekannten mit einem gemeinsamen <strong>Theater</strong>besuch.<br />

Die Tickets können spontan an der Abendkasse eingelöst werden,<br />

falls noch Plätze frei sind (kein Vorstellungs- bzw. Platzanspruch).<br />

Die Tickets gelten ausschließlich für die Dauer der aktuellen Spielzeit.<br />

Die Tickets können einzeln oder auch von mehreren Personen für<br />

dieselbe Vorstellung genutzt werden.<br />

ERMÄSSIGTES WAHLABO FÜR AUSZUBILDENDE,<br />

SCHÜLER UND STUDIERENDE<br />

Dieses Gutscheinheft umfasst drei Tickets für Vorstellungen im<br />

Großen Haus und zwei für die Kammerspiele.<br />

Mit diesem Wahlabo sparen Sie ca. 60 Prozent gegenüber dem vollen<br />

Kartenpreis.<br />

Die Ticketgutscheine sind übertragbar. Bei Einlösung ist an der <strong>Theater</strong>kasse<br />

der Studierendenausweis, Schülerausweis oder Ausbildungsnachweis<br />

vorzulegen, andernfalls ist ein Aufpreis zum regulären<br />

Karten preis zu zahlen.<br />

Es gelten im Weiteren die Bedingungen des Wahlabonnements.


Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />

120<br />

THEATERCARD, THEATERCARD PLUS<br />

UND THEATERCARD MINI<br />

i<br />

Die Alternativen zum Abonnement für alle <strong>Theater</strong>fans:<br />

THEATERCARD FÜR NUR 70,00 EURO (Preise gelten ab Mai <strong>2015</strong>)<br />

Sie erhalten ab Kaufdatum ein Jahr lang für alle Vorstellungen des<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> einen Rabatt von 50 Prozent auf<br />

den Preis der Abendvorstellung. Jedes Mal, auch wenn Sie eine Vorstellung<br />

mehrfach sehen wollen.<br />

THEATERCARD PLUS FÜR NUR 99,50 EURO (Preise gelten ab Mai <strong>2015</strong>)<br />

Die Karte wird auf eine Person ausgestellt und kann pro Vorstellung<br />

mit einer Begleitperson nach Wahl genutzt werden, die dann ebenso<br />

nur den halben Preis bezahlt.<br />

THEATERCARD MINI FÜR NUR 55,50 EURO (limitierte Auflage!)<br />

Mit der <strong>Theater</strong>Card Mini zum Vorzugspreis von 55,50 Euro profitieren<br />

Sie ab dem 1. Januar <strong>2016</strong> gleich doppelt. Genießen Sie mit Ihrer<br />

Begleitung bis zum Spielzeitende alle Vorstellungen zum halben Preis.<br />

Die <strong>Theater</strong>Card Mini ist vom 31.10. bis zum 23.12.<strong>2015</strong> erhältlich.<br />

Die <strong>Theater</strong>Cards sind nicht übertragbar. Sie müs sen beim Kartenkauf<br />

vorgezeigt werden. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen<br />

(z. B. Silvester) kann die <strong>Theater</strong>Card leider nicht eingesetzt<br />

werden, ebenso bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter<br />

15,00 Euro liegt.<br />

DIE VOLKSBÜHNE<br />

Eine der günstigsten Möglichkeiten, <strong>Theater</strong> regelmäßig zu genießen,<br />

bietet der Volksbühne <strong>Würzburg</strong> e. V.: Mitglieder erhalten circa einmal<br />

monatlich (in der Regel donnerstags oder freitags) Karten zu<br />

ausgewählten Vorstellungen und ermäßigten Preisen! Hinzu kommen<br />

ein besonderer Service – beispielsweise werden Ihnen Ihre jeweiligen<br />

<strong>Theater</strong>karten per Post zugeschickt – und eine Rundumbetreuung<br />

beim <strong>Theater</strong>besuch selbst.<br />

121<br />

i<br />

Weitere Infos / Mitgliedsanträge: Volksbühne <strong>Würzburg</strong> e. V.<br />

Hans-Karl Schäffel | Konrad-Adenauer-Straße 3 | 97273 Kürnach<br />

Telefon 09367/3943


ALLGEMEINE<br />

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />

122<br />

ALLGEMEINES<br />

Durch den Kauf einer Eintrittskarte kommt<br />

ein rechtsgültiger Vertrag zwischen dem<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> und dem<br />

Kartenkäufer zustande.<br />

PREISE<br />

Alle Preise der Einzelkarten schließen die<br />

Altersversorgungsabgabe ein, ausgenommen<br />

bei Lesungen, Liederabenden und<br />

Revuen. Die Altersversorgungsabgabe<br />

beträgt zur Zeit 0,10 Euro. Die Kassenpreise<br />

des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s werden<br />

vom Stadtrat festgesetzt und können jeweils<br />

zum Beginn einer Spielzeit geändert<br />

werden. Bei besonderen Anlässen (Galaveranstaltungen,<br />

Bühnenbällen, Sonderkonzerten,<br />

Veranstaltungen mit gastronomischem<br />

Angebot) können diese Preise<br />

von der Leitung des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s<br />

festgesetzt werden.<br />

HAFTUNG<br />

Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> über -<br />

nimmt nur Haftung, soweit dies ausdrücklich<br />

in diesen Bedingungen geregelt ist.<br />

VORVERKAUF<br />

Der Kartenvorverkauf für Vorstellungen<br />

des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s findet an der<br />

hauseigenen <strong>Theater</strong>kasse sowie im Falkenhaus<br />

(Marktplatz 9) statt. Der Vorverkauf<br />

für Einzelkarten startet mit Beginn<br />

der Spielzeit. Für Sonderveranstaltungen<br />

und Gastspiele beachten Sie bitte die individuellen<br />

Vorverkaufsfristen, die Sie an<br />

der <strong>Theater</strong>kasse erfahren. Bei Gastspielen,<br />

deren Eintrittskarten nicht im Main-<br />

VORSTELLUNGSAUSFALL / -ABBRUCH<br />

Fällt eine Vorstellung aus bzw. ist kurzfristig<br />

eine Programmänderung notwendig,<br />

wird auf Verlangen für im Freiverkauf<br />

erworbene Karten der Eintrittspreis vor<br />

Vorstellungsbeginn erstattet. Werden<br />

Karten nicht vor Vorstellungsbeginn zufranken<br />

<strong>Theater</strong> verkauft werden, bleibt die<br />

<strong>Theater</strong>kasse geschlossen.<br />

KARTENRESERVIERUNG<br />

Karten können persönlich, schriftlich, per<br />

Fax, per E-Mail oder telefonisch reserviert<br />

werden, und werden ab Vorverkaufsbeginn<br />

nach Eingangsdatum bearbeitet. Reservierte<br />

Karten sind grundsätzlich innerhalb von<br />

14 Tagen zu bezahlen, andernfalls gehen<br />

diese Karten wieder in den Freiverkauf. Bezahlte<br />

Karten müssen spätestens am Vorstellungstermin<br />

bis zu einer halben Stunde<br />

vor Vorstellungsbeginn an der <strong>Theater</strong>kasse<br />

abgeholt werden. Auf Wunsch werden<br />

bezahlte Tickets bis 14 Tage vor der Vorstellung<br />

zugesandt.<br />

ERMÄSSIGUNGEN<br />

Ermäßigungen ergeben sich aus dem<br />

Preis der Abendvorstellung. Schüler, Studenten<br />

und Auszubildende bis zum 25.<br />

Lebens jahr, Arbeits lose, Schwerbehinderte,<br />

Freiwilligendienst leis ten de (BFD und<br />

FSJ) erhalten eine Ermäßigung von bis zu<br />

50 Prozent. Abonnenten des <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> bekommen eine Ermäßigung<br />

nach Maßgabe der Abonnementbedingungen.<br />

Der Nachweis der jewei ligen<br />

Berechtigung ist bei jedem <strong>Theater</strong>besuch<br />

mitzuführen und auf Verlangen vorzuweisen.<br />

Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

behält sich das Recht vor, die Regelungen<br />

zu den Ermäßigungen zu verändern bzw.<br />

neue Ermäßigungen zu gewähren. Diese<br />

werden durch Aushang be kanntgegeben.<br />

Ermäßigungen gelten nicht für Premieren,<br />

Gastspiele und Sonderveranstaltungen<br />

(Gala veranstaltungen, Bühnenbälle, Sonderkonzerte<br />

und Veranstaltungen mit<br />

gastronomischem Angebot). Bei Vorstellungen,<br />

deren Eintrittspreis unter 15,00<br />

Euro liegt, erfolgt keine Ermäßigung. Es<br />

ist nicht möglich, mehrere Ermäßigungen<br />

pro Eintrittskarte gleichzeitig in Anspruch<br />

zu nehmen.<br />

GRUPPENBESTELLUNGEN<br />

Gruppen mit mindestens 25 Personen erhalten<br />

eine bis zu zehnprozen tige Ermäßigung<br />

auf den Preis der Abendvorstellung.<br />

Gruppenbestellungen können schriftlich,<br />

per Fax, per E-Mail, telefonisch oder persönlich<br />

aus einem Gruppenkontingent erfolgen.<br />

Die endgültige Kartenanzahl ist<br />

spätestens einen Monat vor dem Vorstellungstag<br />

verbindlich mitzuteilen.<br />

GUTSCHEINE<br />

Geschenkgutscheine unterliegen der gesetzlichen<br />

Verjährung. Eine Rückvergütung<br />

ist nicht möglich.<br />

KARTENRÜCKGABE<br />

Bezahlte Karten werden nicht zurückgenommen.<br />

Für teilweise oder vollständig<br />

versäumte Vorstellungen – gleich aus welchen<br />

Gründen – wird kein Ersatz geleistet.<br />

rückgegeben oder getauscht, gilt die Vorstellung<br />

als besucht und die Karten verlieren<br />

ihre Gültigkeit. Wenn die Vorstellung<br />

vor der Pause bzw. innerhalb der ersten<br />

Hälfte des Programms abgebrochen wird,<br />

können die <strong>Theater</strong>karten bis Saisonende<br />

zurück gegeben bzw. getauscht werden.<br />

In Ausnahmefällen (z. B. Verschiebung<br />

einer Vorstellung auf einen neuen Termin)<br />

können Karten ihre Gültigkeit behalten.<br />

Dies wird aber aus drücklich vom <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong> mitgeteilt. Darüber<br />

hi naus gehende Ansprüche können nicht<br />

geltend gemacht werden.<br />

BILD- UND TONAUFNAHMEN<br />

Während der Veranstaltungen dürfen keine<br />

Bild- und/oder Tonaufnahmen hergestellt<br />

werden. Im Falle der Zuwiderhandlung<br />

kann ein sofortiger Ausschluss vom<br />

<strong>Theater</strong>besuch erfolgen. Ein Anspruch auf<br />

Erstattung des Eintrittsgeldes besteht in<br />

einem solchen Fall nicht. Angefertigte<br />

Bild- und/oder Tonaufnahmen sind zu<br />

löschen oder dem <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong><br />

<strong>Würzburg</strong> auf Verlangen sofort auszuhändigen<br />

und gehen in das Eigentum des<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> über.<br />

GERICHTSSTAND<br />

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

sind gültig ab der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>.<br />

Gerichtsstand ist <strong>Würzburg</strong>. Im Übrigen<br />

gelten die gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Stand: März <strong>2015</strong>.<br />

123


h Bitte hier abtrennen und per Post an das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> senden oder direkt an der <strong>Theater</strong>kasse abgeben.<br />

VERRATEN SIE UNS MEHR …<br />

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, uns folgende Fragen zu beantworten<br />

– Sie helfen damit, unser Angebot zu verbessern! Als Dankeschön<br />

verlosen wir unter allen Rücksendungen dieser Karte bis zum 31. Dezember<br />

<strong>2015</strong> zwei <strong>Theater</strong>karten für eine Vorstellung Ihrer Wahl in der Spielzeit<br />

<strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>, sofern Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben:<br />

e<br />

(Diese wird allein zum Zweck der Gewinnbenachrichtigung verwendet und nicht an Dritte<br />

weitergegeben. Die Auslosung ist im Januar <strong>2016</strong> und erfolgt nach dem Zufallsprinzip.)<br />

Wo informieren Sie sich über unsere Angebote?<br />

Monatsleporello <strong>Theater</strong>zeitung <strong>Theater</strong>-Homepage<br />

Plakat / Postkarte Tageszeitung Radio / TV<br />

Anderweitig e<br />

Welche Produktion hat Sie bisher am meisten begeistert?<br />

e<br />

Welche Produktion hat Ihnen gar nicht zugesagt?<br />

e<br />

Welche Formate würden Sie gerne öfter sehen?<br />

Musiktheater<br />

Musicals Kinderopern Zeitgenöss. Opern<br />

Operetten Oper am Klavier Klassische Opern<br />

Andere e<br />

Schauspiel und Junges <strong>Theater</strong><br />

Klassiker Moderne Dramatik Stückentwicklungen<br />

Komödien<br />

Andere e<br />

Ballett<br />

Handlungsballett Klassiker Zeitgenöss. Tanz<br />

Uraufführungen Gemischte Abende / Galaveranstaltungen<br />

Andere e<br />

Konzerte<br />

Zeitgenössische Werke Klassisches Repertoire<br />

Ausgrabungen Uraufführungen Chorwerke<br />

Andere e


Abonnement/Besucher seit<br />

Beruf e<br />

Alter e Weiblich Männlich<br />

Persönliche Angaben (freiwillig)<br />

Haben Sie Anregungen, Lob oder Kritik für uns?<br />

e<br />

Was können wir tun, um Sie öfter bei uns zu begrüßen?<br />

häufig (mindestens 1x im Monat) selten<br />

Wie oft besuchen Sie unser Haus?<br />

NEWSLETTER<br />

Immer up-to-date sind Sie mit unserem <strong>Theater</strong>newsletter. Dieser erscheint<br />

monatlich und informiert spartenübergreifend über unsere<br />

Vorstellungen und Konzerte. Als Newsletterabonnent wissen Sie nicht<br />

nur aus erster Hand darüber Bescheid, was unsere <strong>Theater</strong>welt so<br />

bewegt, sondern wir belohnen auch Ihre Treue: Ab sofort lassen wir<br />

Ihnen auf elektronischem Weg regelmäßig ein kleines Dankeschön<br />

in Form von Gutscheinen zukommen. Bis zu dreimal innerhalb einer<br />

laufenden Spielzeit erhalten Sie somit ein Anrecht auf einen Preisnachlass<br />

beim Kartenkauf.<br />

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden, lassen Sie sich in den kommen den<br />

Monaten überraschen und genießen Sie alle Vorteile dieses Services.<br />

Übrigens: Für Pädagogen gibt es zudem einen Lehrer-Newsletter und<br />

Studierende sind mit dem Studenten-Newsletter über alle Studierendenaktionen<br />

informiert.<br />

127<br />

i<br />

Anmelden können Sie sich online unter:<br />

www.theaterwuerzburg.de/newsletter<br />

97070 WÜRZBURG<br />

THEATERSTRASSE 21<br />

KASSE / ABONNEMENTS<br />

MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG<br />

AN DAS<br />

SOCIAL MEDIA<br />

Verfolgen Sie uns auch über Social Media und werden Sie Fan der<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> Facebook-Seite oder abonnieren Sie unseren<br />

YouTube-Kanal.<br />

Es erwarten Sie tagesaktuelle News, exklusive Bilder oder Filme zu<br />

unseren Produktionen und Konzerten, Hintergrundberichte, Online-<br />

Rezensionen zu Premieren und vieles mehr. Außerdem laden wir natürlich<br />

herzlich zum Dialog: Posten Sie Ihre Meinung, Fragen, Wünsche<br />

und Anregungen – wir freuen uns darauf!<br />

www.facebook.de/mainfrankentheater<br />

www.youtube.com/MFTWuerzburg


128<br />

ZU GUTER<br />

LETZT<br />

130 THEATER- UND<br />

ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />

133 STIFTERKREIS ROSENKAVALIERE<br />

136 THEATERLEITUNG, ENSEMBLE,<br />

MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />

141 DER TEXT IN DEN GESICHTERN<br />

142 DIE GESICHTER HINTER DEM TEXT<br />

144 WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN<br />

145 ANFAHRT<br />

146 IMPRESSUM<br />

129


130<br />

THEATER- UND<br />

ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />

131<br />

Der <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />

<strong>Würzburg</strong> ist eine seit über 50 Jahren<br />

bestehende Vereinigung engagierter<br />

Bürgerinnen und Bürger, die es als Verpflichtung<br />

ansehen, <strong>Würzburg</strong> als kulturellen<br />

Mittelpunkt der Region <strong>Mainfranken</strong><br />

zu fördern. Dem Verein liegt<br />

insbesondere der Erhalt des <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> als Dreispartenhaus<br />

am Herzen.<br />

Die Stadt <strong>Würzburg</strong> hat die Arbeit des<br />

<strong>Theater</strong>- und Orchesterfördervereins mit<br />

seinem „Stifterkreis Rosenkavaliere” im<br />

Jahr 2009 besonders gewürdigt und die<br />

Kulturmedaille durch den damaligen<br />

Oberbürgermeister Georg Rosenthal<br />

verliehen. Diese Auszeichnung ist für<br />

den Verein, vertreten durch den Ersten<br />

Vorsitzenden Bruno Forster, eine Bestätigung<br />

seiner bisherigen Tätigkeit, aber<br />

auch Ansporn und Verpflichtung, diese<br />

engagiert fortzusetzen.<br />

FUSION ZWEIER BEDEUTENDER<br />

KULTURVEREINE<br />

Der Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong><br />

befindet sich seit dem 5. Januar 2010<br />

mit dem <strong>Theater</strong>förderverein unter einem<br />

gemeinsamen Dach. Beide Organisationen<br />

haben sich hierzu entschlossen,<br />

weil sie der Überzeugung sind, dass<br />

die Bündelung der Kräfte beider Vereine<br />

geeignet ist, gerade auch in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten das <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> mit seinem<br />

Philharmonischen Orchester in bestmöglicher<br />

Weise ideell und materiell<br />

zu unterstützen.<br />

Eine wesentliche Aufgabe des gemeinsamen<br />

Fördervereins ist es deshalb,<br />

die Akti vitäten des Philharmonischen<br />

Orchesters <strong>Würzburg</strong> außerhalb des<br />

Opernbetriebes auch in Zukunft nachhaltig<br />

zu fördern, wie zum Beispiel durch<br />

die Finan zierung von besonderen Projekten,<br />

Kammerkonzerten und Initiativen.<br />

KUNST HAT FREUNDE<br />

Rund 1000 Mitglieder, nicht nur aus<br />

<strong>Würzburg</strong>, beweisen kulturelles Engagement<br />

durch ihre regelmäßigen Spendenzuwendungen.<br />

Mit über vier Millionen<br />

Euro konnte der Verein in den<br />

letzten Jahren die künstlerische Arbeit<br />

des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong><br />

unterstützen: Dies waren zum Beispiel<br />

Zuschüsse zu Bühnen- und Kostümausstattungen,<br />

Finanzierung von GastkünstlerInnen<br />

und GastdirigentInnen, Nachwuchsförderung<br />

durch Unterstützung<br />

von jungen KünstlerInnen, Förderung<br />

des theaterpädagogischen Angebots sowie<br />

der Schulprojekte des Philharmonischen<br />

Orchesters <strong>Würzburg</strong>. Besondere<br />

Förderung erhalten die Ballettsparte<br />

und das Philharmonische Orchester<br />

<strong>Würzburg</strong>.<br />

THEATERPREIS<br />

Der <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />

lobt einmal im Jahr einen <strong>Theater</strong>preis<br />

und einen Sonderpreis aus, um damit<br />

Ensemblemitglieder aus allen Sparten<br />

des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s und des Philharmonischen<br />

Orchesters <strong>Würzburg</strong>, die<br />

durch außergewöhnliche künstlerische<br />

Leistungen besonders beeindruckt haben,<br />

zu würdigen. Mit einem Förderpreis<br />

werden zudem junge, talentierte<br />

Ensemblemitglieder ausgezeichnet. Die<br />

<strong>Theater</strong>besucher werden zuvor aufgefordert,<br />

Vorschläge für die Nominierung<br />

der Preisträger einzureichen. Einen würdigen<br />

Rahmen zur Preisverleihung bildet<br />

in jedem Jahr das festliche Konzert<br />

zum Jahreswechsel im Großen Haus des<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong>.<br />

Der <strong>Theater</strong>preis <strong>Würzburg</strong> wurde bereits<br />

16 Mal vergeben. Unter den Preisträgern<br />

waren u. a. folgende Künstlerinnen<br />

und Künstler:<br />

2002 Markus Popp (Chordirektor)<br />

2003 Ivan Alboresi (Ballett)<br />

2004 Evan Christ (Erster Kapellmeister)<br />

2005 Andreas Bauer (Musiktheater)<br />

2006 Anne Simmering (Schauspiel)<br />

2007 Anna Vita (Ballettdirektorin)<br />

2008 Uwe Schenker-Primus (Musiktheater)<br />

2009 Kai Christian Moritz (Schauspiel)<br />

2010 Silke Evers (Musiktheater)<br />

2011 Caroline Matthiessen (Ballett)<br />

2012 Sonja Koppelhuber (Musiktheater)<br />

2013 Philharmonisches Orchester<br />

<strong>Würzburg</strong> unter der Leitung von Enrico<br />

Calesso (Generalmusikdirektor)<br />

2014 Barbara Schöller (Musiktheater)<br />

KUNST BRAUCHT FREUNDE<br />

Erwägen Sie die Möglichkeit einer Mitgliedschaft!<br />

Zögern Sie nicht! Ein Engagement<br />

im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />

ermöglicht Ihnen nicht nur eine<br />

ganz besondere Nähe zum <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong>. Sie stärken mit Ihrer<br />

Zuwendung das Dreispartenhaus, das<br />

Philharmonische Orchester, den Kulturstandort<br />

<strong>Würzburg</strong> und die gesamte Region<br />

<strong>Mainfranken</strong>. Gönnen Sie sich Lust<br />

auf vielseitiges und großartiges <strong>Theater</strong>.<br />

Für 21,00 Euro Jahresbeitrag sichern<br />

Sie sich zudem attraktive Vorteile:<br />

K bevorzugter Kartenvorverkauf, immer<br />

einen Tag vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn<br />

bei allen Produktionen<br />

und hauseigenen Veranstaltungen, auch<br />

bei Premieren, Sonder-, Silvester- und<br />

Galavorstellungen<br />

K kostenlose Teilnahme an den monatlich<br />

stattfindenden <strong>Theater</strong>führungen<br />

„Spaziergang hinter die Kulissen“<br />

K ermäßigter Eintritt zu einer Sonderveranstaltung<br />

K Einladung zu Arbeits- und Bühnenproben<br />

K Premiummitglieder werden zusätzlich<br />

zu den genannten Leistungen in<br />

jeder Spielzeit zu einer Generalprobe<br />

eingeladen<br />

Weitere Informationen erhalten Sie im<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> und<br />

beim <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />

e. V.<br />

KONTAKT<br />

Bruno Forster, Erster Vorsitzender,<br />

Steinlein 19, 97078 <strong>Würzburg</strong><br />

foerderverein@theaterwuerzburg.de<br />

www.theaterwuerzburg.de/<br />

rosenkavaliere


Im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong> e. V.<br />

STIFTERKREIS ROSENKAVALIERE 133<br />

Im Bewusstsein, dass die deutsche <strong>Theater</strong>landschaft<br />

in Zukunft schrittweise<br />

veröden und sich auf wenige Aushängeschilder<br />

reduzieren würde, wenn zu den<br />

Zuwendungen der öffentlichen Hand<br />

nicht private Unterstützung tritt, wurde<br />

im Jahr 2001 unter dem Dach des<br />

<strong>Theater</strong>- und Orchesterfördervereins der<br />

„Stifterkreis Rosenkavaliere“ gegründet.<br />

Die Rosenkavaliere wollen das <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> nachhaltig<br />

unterstützen und sehen es als ihre Aufgabe<br />

an, großzügige Beträge als Spenden<br />

zur Verfügung zu stellen, damit das<br />

hohe Niveau des <strong>Theater</strong>s weiterhin gesichert<br />

bleibt. Der „Stifterkreis Rosenkavaliere“<br />

unterstützt das <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> als ausgewiesenes<br />

Dreispartenhaus. Von den Politikern der<br />

Region wird er als zukunftsweisendes<br />

Modell des bürgerschaftlichen Engagements<br />

für unser reiches Kulturgut „<strong>Theater</strong>“<br />

angesehen.<br />

Den Rosenkavalieren steht ein Kuratorium<br />

vor, das sich für die Spielzeit <strong>2015</strong>/<br />

<strong>2016</strong> eine noch größere Resonanz und<br />

eine damit verbundene Steigerung der<br />

Mitgliederzahl wünscht, damit auch in<br />

Zukunft zahlreiche Produktionen des<br />

<strong>Theater</strong>s unterstützt werden können. Die<br />

Spenden fließen in erster Linie unmittelbar<br />

ausgewählten <strong>Theater</strong>produktionen<br />

zu. Mit ihnen werden Künstlerengagements,<br />

Bühnenbilder, Kostüme und vieles<br />

mehr finanziert.<br />

KURATORIUMSMITGLIEDER<br />

K Dipl.-Ing. Claus Bolza-Schünemann,<br />

Vorsitzender des Kuratoriums<br />

K Dr. Hans B. Bolza-Schünemann †<br />

K Bruno Forster, Erster Vorsitzender<br />

des <strong>Theater</strong>- und Orchesterfördervereins<br />

K Arwed Driehaus, Regionalvorstand<br />

der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Unterfranken<br />

K Dr. Kurt Eckernkamp, Verleger<br />

Vogel Medien <strong>Würzburg</strong><br />

K Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäfts -<br />

führer IHK <strong>Würzburg</strong>-Schweinfurt<br />

K Dr. Lando Lotter, <strong>Würzburg</strong><br />

K Dr. Klaus D. Mapara, Verleger<br />

Robert Krick Verlag<br />

K Prof. Dr. med. Klaus Roosen,<br />

<strong>Würzburg</strong><br />

K Hanna Rosenthal, <strong>Würzburg</strong><br />

K Dr. Friederike Lose, <strong>Würzburg</strong><br />

K Prof. Dr. Bernd Klaiber, <strong>Würzburg</strong><br />

Weitere Informationen entnehmen Sie<br />

bitte der Informationsbroschüre „Stifterkreis<br />

Rosenkavaliere“, die im <strong>Theater</strong> ausliegt<br />

oder über folgende Adresse bestellt<br />

werden kann:<br />

Stifterkreis Rosenkavaliere<br />

Steinlein 19<br />

97078 <strong>Würzburg</strong><br />

foerderverein@theaterwuerzburg.de<br />

www.theaterwuerzburg.de/<br />

rosenkavaliere


im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein e.V., Spielzeit 2014/<strong>2015</strong> im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein e.V., Spielzeit 2014/<strong>2015</strong><br />

134 DIAMANTKREIS (AB 24.000 EURO): Robert Krick Verlag, GmbH + Co. KG, Eibelstadt | PLATIN-<br />

KREIS (15.000 BIS 23.999 EURO): Koenig & Bauer AG, <strong>Würzburg</strong> | GOLDKREIS (8.000 BIS 14.999<br />

EURO): Renate Bolza-Schünemann, <strong>Würzburg</strong> | Senator e.h. Dr. Kurt und Nina Eckernkamp,<br />

Vogel-Stiftung, <strong>Würzburg</strong> | Baldwin Knauf, Iphofen | Robert u. Margret Krick, <strong>Würzburg</strong> |<br />

SILBERKREIS (3.000 BIS 7.999 EURO): Claus und Christiane Bolza-Schünemann, <strong>Würzburg</strong> | Brose<br />

Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, <strong>Würzburg</strong> | Fürstlich Castell’sche<br />

Bank; Credit-Casse Ag, <strong>Würzburg</strong> | Ebert + Jacobi, Pharmazeutische Großhandlung GmbH<br />

u. Co.KG, <strong>Würzburg</strong> | Ulrike Freier, <strong>Würzburg</strong> | IHK <strong>Würzburg</strong> -Schweinfurt | Klöckner<br />

Stahl- und Metallhandel GmbH, <strong>Würzburg</strong> | Koenig & Bauer AG, Radebeul | Main-Post<br />

GmbH & Co.KG, <strong>Würzburg</strong> | MIWE, Michael Wenz GmbH, Arnstein | PKF Issing Faulhaber<br />

Wozar Altenbeck GmbH & Co.KG, <strong>Würzburg</strong> | Schaeffler AG, Schweinfurt | Christian<br />

Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt <strong>Würzburg</strong> | J.E. Schum GmbH & Co.KG, <strong>Würzburg</strong><br />

| Sparkasse <strong>Mainfranken</strong>, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Hagen und Elke Stock, Ochsenfurt | UHL<br />

GmbH & Co Stahl- und Metallbau KG, <strong>Würzburg</strong> | Volksbank Raiffeisenbank <strong>Würzburg</strong> eG |<br />

<strong>Würzburg</strong>er Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, <strong>Würzburg</strong> | Dres. Harald und Lieselotte<br />

Zoepffel, <strong>Würzburg</strong> | BRONZEKREIS (500 BIS 2.999 EURO): Artisant Lederladen, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Peter und Gila Back, bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger, <strong>Würzburg</strong> | Thomas Bader<br />

und Bettina Kolesch, <strong>Würzburg</strong> | Rosemarie Bienek-Pfeiffer, Papier Pfeiffer, <strong>Würzburg</strong> | Dr.<br />

Edgar und Hannelore Bihler, Güntersleben | Erika und Karl-Heinz Braungardt, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Dr. Hans Brunnert, <strong>Würzburg</strong> | Eva-Christa Bushe, <strong>Würzburg</strong> | Peter Collier, edition mios.<br />

de, Maidbronn | Daimler AG, Mercedes-Benz, Niederlassung <strong>Mainfranken</strong>, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Thomas und Kerstin Dittmeier, <strong>Würzburg</strong> | Arwed und Brigitte Driehaus, Zell | Matthias<br />

Dünninger, <strong>Würzburg</strong> | Gisela Duttenhofer, <strong>Würzburg</strong> | Hanns und Renate Egenberger,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Karl Heinz und Maria Eger, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Hermann Einsele, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Cornelius Falk, <strong>Würzburg</strong> | Christina Fladda, <strong>Würzburg</strong> | Bruno und Jutta Forster, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Dr. Wolfgang und Antje Friederich, Veitshöchheim | Herbert und Charlotte Friederich, <strong>Würzburg</strong><br />

| Dipl.-Btw. Willi Fuhren, Steuerberater+vereid. Buchprüfer+Fachberater f. Internat. St-<br />

Recht, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Bernd und Martina Gärtner | Angela und Reiner v. Geldern, Karlstadt |<br />

Göpfert Maschinen GmbH, Wiesentheid | Maxi und Karl Graf, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Jörg und Daniela<br />

Groß, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Leonhard und Gertrud Haaf, Tauberbischofsheim | HDI-Gerling<br />

Industrie Versicherung AG, Nürnberg | Georg C. Herbst GmbH + Co.KG, Eibelstadt | Dr. Erika<br />

Hickel, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Regina M. Hillenbrand, Kieferorthopädin, Veitshöchheim | Helga Hoepffner,<br />

Mitglied des Stadtrats, <strong>Würzburg</strong> | J.A. Hofmann Nachf., Maintal-Bürofachmarkt GmbH,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Balthasar Höhn, Bauunternehmung GmbH & Co. KG, <strong>Würzburg</strong>; | Dr. Bernd<br />

Huke, <strong>Würzburg</strong> | Bertold Hummel Gemeinnützige Stiftung GmbH, <strong>Würzburg</strong>-Hamburg |<br />

Ingrid Hunger, Lohr am Main | Hunger DFE GmbH, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Frank und Anne Issing,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Otmar und Sieglinde Issing, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer<br />

der IHK <strong>Würzburg</strong>-Schweinfurt | Dr. Elmar und Rose-Marie Jostes, <strong>Würzburg</strong> |<br />

KBA-NotaSys SA, Lausanne, Schweiz | Peter und Barbara Keil, <strong>Würzburg</strong> | Fa. KINKELE<br />

GmbH & Co.KG, Maschinenbau, Ochsenfurt | Egon Kitz und Helga Kübert-Kitz, <strong>Würzburg</strong><br />

| Andreas und Rota Klaeger, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Bernd Klaiber, <strong>Würzburg</strong> | Ulla<br />

Kochsiek, <strong>Würzburg</strong> | Fritz Kohl GmbH & Co.KG, Karlstadt | Hans-Werner und Julia Kraft,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Werner und Helga Kraft, <strong>Würzburg</strong> | Max und Charlotte Lamb, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Norbert Lang, <strong>Würzburg</strong> | Klaus Peter Lesch und Silke Groß-Lesch, <strong>Würzburg</strong> | Kathrin<br />

und Bruno Lewandowski, Lewandowski GmbH, Eibelstadt | LKS Kronenberger GmbH, Metallveredlungswerk,<br />

Seligenstadt | Prof. Dr. Martin und Dr. Friederike Lohse, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Dr. Lando u. Marisa Lotter, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Hartwich und Sigrid Lüßmann, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Prof. Dr. Kurt und Ruth Magar, <strong>Würzburg</strong> | Kerstin Matzku, <strong>Würzburg</strong> | Rudi May, Unternehmer,<br />

<strong>Würzburg</strong> | RA Holger und Ulrike Mellin, Waldbüttelbrunn | Elfriede Metzler,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Barbara Meyer-Marroth + Hans-Ulrich Mühlschlegel, <strong>Würzburg</strong> | Helmut und<br />

Elke Müller, Rottendorf | Ulrike und Prof. Dr. Hans Konrad Müller-Hermelink, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Paul Müller Elektrotechnik GmbH, Claudia Polik, Eisingen | Dr. med. Cornelia und Dr. med.<br />

Stefan Müller-Reiter, Lauda | Christoph Müller und Dr. Christine Bötsch, <strong>Würzburg</strong> | Rainer<br />

und Rita Naebers, Karlstadt | Dr. Ursula Nienaber, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Margot Raps-Hölscher,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Hotel Rebstock zu <strong>Würzburg</strong> | Professor Dr. Klaus und Christa Roosen, Reichenberg<br />

| Rosengarth u. Partner GbR, Wirtschaftsprüfer – Steuerberater – Rechtsanwälte,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Rotary Club, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Christian und Dr. Heidrun Rudolph, Burgsinn |<br />

Stefan und Lucia Rühling, <strong>Würzburg</strong> | S & R Industrie, Assekuranzmakler GmbH, München |<br />

Beatrice und Johannes Schaede, <strong>Würzburg</strong> | Fritz und Hannelore Schäfer, Schweinfurt |<br />

Prof. Dr. Dieter und Gudrun Schäfer, <strong>Würzburg</strong> | Klaus Schinagl, Grafik-Designer BDG,<br />

Veitshöchheim | Prof. Dr. Robert F. und Lotte Schmidt, <strong>Würzburg</strong> | Bernd Schmidtchen,<br />

Höchberg | Familie Schmincke, Heidingsfeld | Dr. Wolfdietrich Schneider, Bad Neuenahr |<br />

Hans Schöbel, Direktor, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Rainer und Dott. Christine Schöbel, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Prof. Dr. Helmuth und Christiane Schulze-Fielitz, <strong>Würzburg</strong> | Familie Schweizer, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Siemens AG, Regionalorganisation Deutschland, Norbert Brenner, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Stefan<br />

und Dr. Heidi Silbernagl, Margetshöchheim | Rudolf Söder und Gertraud Söder-Knorr,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. med. Christian P. Speer und Bettina Götze-Speer, Höchberg |<br />

Spindler GmbH & Co. KG, Monika Spindler-Krenn, <strong>Würzburg</strong> | Irmgard Stößel, <strong>Würzburg</strong> |<br />

Dr. Thomas u. Dr. Kathrin Tatschner, Gerbrunn | Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Ursula Tittor,<br />

Bad Mergentheim | Prof. Dr. Eberhard und Gisela Umbach, Theilheim | Bernhard Wahler,<br />

Sanitär- und Heizungstechnik, Veitshöchheim | Prof. Dr. Helmut Werner und Annemarie<br />

Henkels, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Klaus und Dr. Ute Wilms, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Emil Witt,<br />

<strong>Würzburg</strong> | Bernhard und Rosemarie Withopf, Tauberbischofsheim | Wohner & Kübler<br />

Immobilien, Stephan Wohner und Andreas Kübler, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Karl-Heinrich und<br />

Jutta Wulf, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Jan-Peter und Jutta Zugelder, Künzelsau | Anonym: 5<br />

135


THEATERLEITUNG, ENSEMBLE,<br />

MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />

136<br />

THEATERLEITUNG<br />

Hermann Schneider<br />

Intendant<br />

Dirk Terwey<br />

Kaufm. Geschäftsführer<br />

KÜNSTLERISCHE LEITUNG<br />

Hermann Schneider<br />

Intendant<br />

Jeanny Bahn<br />

Persönliche Mitarbeiterin<br />

des Intendanten<br />

Enrico Calesso<br />

Generalmusikdirektor<br />

Anna Vita<br />

Ballettdirektorin<br />

Stephan Suschke<br />

Schauspieldirektor<br />

Nele Neitzke<br />

Leiterin Junges <strong>Theater</strong><br />

KÜNST LERISCHES<br />

BETRIEBSBÜRO<br />

Annette Radenheimer<br />

Künstlerische Betriebs ­<br />

direktorin<br />

Simone Rupp<br />

Mitarbeiterin KBB<br />

DRAMATURGIE<br />

Christoph Blitt<br />

Leitender Musikdramaturg<br />

Beate Kröhnert<br />

Konzertdramaturgin,<br />

persönliche Referentin des<br />

Generalmusikdirektors<br />

Roland Marzinowski<br />

Leitender Schauspieldramaturg<br />

Wiebke Melle<br />

Schauspieldramaturgin<br />

Stephan Drehmann<br />

Dramaturgieassistent<br />

THEATERPÄDAGOGIK<br />

INSZENIERUNG SCHAUSPIEL<br />

Nele Neitzke<br />

Björn Gabriel<br />

<strong>Theater</strong>pädagogin<br />

Nele Neitzke<br />

Stephan Drehmann<br />

Katrin Plötner<br />

Mitarbeiter Junges <strong>Theater</strong><br />

Andreas von Studnitz<br />

Stephan Suschke<br />

N. N.<br />

Tim Stefaniak<br />

Freiwilliges soziales Jahr Antje Thoms<br />

MARKETING<br />

MUSIK/VIDEO<br />

UND KOMMUNIKATION<br />

Fred Kerkmann<br />

N. N.<br />

Markus Steinkellner<br />

Leitung Kommunikation Nils Voges<br />

Annika Ahting<br />

Joachim Werner<br />

Kommunikation<br />

CHOREOGRAFIE<br />

N. N.<br />

Ivan Alboresi<br />

Leitung Werbung<br />

Can Arslan<br />

N. N.<br />

Anna Vita<br />

Freiwilliges soziales Jahr<br />

TRAININGSLEITUNG BALLETT<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG / Marius Krisan<br />

DIRIGENTEN<br />

Anna Vita<br />

Enrico Calesso<br />

AUSSTATTUNG<br />

Generalmusikdirektor<br />

Jan Bammes<br />

Sebastian Beckedorf<br />

Florian Barth<br />

Erster Kapellmeister und Francesco Calcagnini<br />

stellv. Generalmusikdirektor Sandra Dehler<br />

Alexis Agrafiotis<br />

Stefanie Dellmann<br />

Studienleiter und Kapellmeister Götz Lanzelot Fischer<br />

Bernd Franke<br />

Michael Clark<br />

Verena Hemmerlein<br />

Chordirektor und Kapellmeister Katharina Meintke<br />

Frank Sodemann<br />

Henriette Müller<br />

Solorepetitor,<br />

Anneliese Neudecker<br />

Kapellmeister und Assistent Angelika Rieck<br />

des General musikdirektors Momme Röhrbein<br />

Veronica Silva-Klug<br />

Jeremy Atkin<br />

Stephan Stanisic<br />

Solorepetitor<br />

Karine Van Hercke<br />

Tomáš Ibrmajer<br />

Jürgen R. Weber<br />

Ballettrepetitor<br />

Anika Wieners<br />

INSZENIERUNG MUSIKTHEATER<br />

Ivan Alboresi<br />

François De Carpentries<br />

Gregor Horres<br />

Guy Montavon<br />

Martin Philipp<br />

Stephan Suschke<br />

Anna Vita<br />

Jürgen R. Weber<br />

ENSEMBLE UND GÄSTE<br />

MUSIKTHEATER<br />

Bryan Boyce<br />

Silke Evers<br />

Daniel Fiolka<br />

Anja Gutgesell<br />

Adam Kim<br />

Sonja Koppelhuber<br />

Denis Lakey<br />

Karen Leiber<br />

Paul McNamara<br />

Barbara Schöller<br />

Ray M. Wade jr.<br />

Joshua Whitener<br />

ENSEMBLE SCHAUSPIEL<br />

Maria Brendel<br />

Uwe Fischer<br />

Petra Hartung<br />

Alexander Hetterle<br />

Claudia Kraus<br />

Sven Mattke<br />

Theresa Palfi<br />

Daniel Ratthei<br />

Tobias Roth<br />

Timo Ben Schöfer<br />

Georg Zeies<br />

N. N.<br />

BALLETTCOMPAGNIE<br />

Davit Bassénz<br />

Cara Hopkins<br />

Zoya Ionkina<br />

Kirsten Renee Marsh<br />

Camilla Matteucci<br />

Kaori Morito<br />

Leonam Santos<br />

Gianluca Sermattei<br />

Felipe Soares Cavalcante<br />

Timothy Szczepkowski-Collins<br />

Ran Takahashi<br />

Aleksey Zagorulko<br />

CHOR<br />

Sua Baek<br />

Kenneth Beal<br />

Herbert Brand<br />

Veronica Brandhofer<br />

Ivan Dantschev<br />

Monika Eckhoff<br />

Tobias Germeshausen<br />

Hyeong-Joon Ha<br />

Sandra Harnisch<br />

David Hieronimi<br />

Ingrid Höhnl<br />

Gundula Horn-Bayh<br />

Hiroe Ito<br />

Milatin Ivanov<br />

Deuk-Young Lee<br />

Ikuko Miyamoto<br />

Paul Henrik Schulte<br />

Yong Bae Shin<br />

Anneka Ulmer<br />

Chul Hwan Yun<br />

Monika Zepeda<br />

PHILHARMONISCHES<br />

ORCHESTER WÜRZBURG<br />

1. Violine<br />

Franz-Peter Fischer*<br />

Erster Konzertmeister<br />

Alexander Zeiher<br />

Zweiter Konzertmeister<br />

Sonja Lampert*<br />

Vorspielerin<br />

Tomáš Hájek*<br />

Yana Luzman<br />

Petra Kuhn*<br />

Stefan Kuhn*<br />

Alina Pasternak-Szykulska*<br />

Inga Trinsinger*<br />

Rebecca Bernhard<br />

2. Violine<br />

Christiane Kleiner*<br />

Sara Birringer*<br />

Friederike Sturm-Haasis<br />

Elena Chomakhidze*<br />

Tobias Osthoff*<br />

Pavel Reichart*<br />

N. N.<br />

Michal Szykulski*<br />

Viola<br />

Makoto Sudo*<br />

Konstantin Molodchinin<br />

Hans-Peter Horsch*<br />

Lizabeta Soppi<br />

Francesco Spagnoli<br />

Violoncello<br />

Deanna Talens<br />

Matthias Steinkrauß*<br />

Marion Basting-Vorraber*<br />

Aleksander Zhibay<br />

Kontrabass<br />

Igor Gellrich*<br />

I-Shan Voglhofer<br />

Volodymyr Kharchenko<br />

Harfe<br />

Astrid Kohnen*<br />

Flöte<br />

Stefan Albers<br />

Heinz-Josef Brückmann*<br />

Young-Zoo Ko-Albers<br />

Oboe<br />

Benjamin Mahla<br />

Winfried Danelzik*<br />

Dorothea Gömmel<br />

Klarinette<br />

Thomas Lampert*<br />

Uwe Ellies*<br />

Claudia Mendel<br />

Fagott<br />

Peter Herteux*<br />

Christian Jackel*<br />

Andrea Wurmbäck*<br />

Horn<br />

Wolfgang Bayh*<br />

Stefan Kawohl<br />

Evan Williams<br />

Jürgen Gräßler*<br />

Trompete<br />

Johannes Mauer<br />

Klaus Englert*<br />

Michael Schmitt*<br />

Posaune<br />

Matthias Haakh<br />

Ingo Mertens*<br />

Roland Geiger*<br />

Tuba<br />

Christian Scheuring*<br />

Pauke<br />

Markus Verna*<br />

Schlagzeug<br />

Thomas Schäfer*<br />

Orchesterinspektor<br />

Heinz-Josef Brückmann<br />

Orchesterwart<br />

Andranik Shavshedian<br />

Daniel Delgado García<br />

Notenarchiv<br />

Andranik Shavshedian<br />

Orchestervorstand<br />

Sara Birringer<br />

Roland Geiger<br />

Tomáš Hájek<br />

Makoto Sudo<br />

* Kammermusiker/in<br />

137


138<br />

ASSISTENZ,<br />

ABENDSPIELLEITUNG<br />

UND SOUFFLAGE<br />

Beatrice Müller<br />

Regieassistenz, Abendspielleitung<br />

Musiktheater<br />

Marion Dunkert<br />

Tim Stefaniak<br />

Regieassistenz, Abendspielleitung<br />

Schauspiel<br />

Marius Krisan<br />

Assistenz Ballettleitung,<br />

Ballettmeister<br />

Anika Wieners<br />

Bühnenbildassistenz<br />

Veronica Silva-Klug<br />

Kostümassistenz<br />

Ingrid Katzengruber<br />

Soufflage Musiktheater<br />

Petra-Felicitas Vormwald<br />

Soufflage Schauspiel<br />

INSPIZIENZ<br />

Michael Gade<br />

Lise Gold<br />

Inspizienz<br />

MASKE<br />

Wolfgang Weber<br />

Chefmaskenbildner<br />

Wilfried Szyba<br />

stellvertretender<br />

Chefmaskenbildner<br />

Nadja Akra-Galgenmüller<br />

Katharina Degen<br />

Jaroslav Drazil-Knoll<br />

Olga Grass<br />

Natalia Krylova<br />

Nicole Madeleyn<br />

Maskenbildner<br />

Matthias Knaack<br />

Maria Tjardes<br />

Auszubildende<br />

KOSTÜMABTEILUNG<br />

Götz Lanzelot Fischer<br />

Kostümdirektor<br />

Johannes Günther<br />

Leiter Damenschneiderei<br />

Franz Schlötter<br />

Leiter Herrenschneiderei<br />

Claudia Busse<br />

Tommy Dombrowski<br />

Katrin Hesse<br />

Birgit Hösselbarth<br />

Monika Kütt<br />

Jan Niklas Ockert<br />

Nikolaus Piel<br />

Natalia Riegel<br />

Schneider<br />

Hanna Katrin Krümpfer<br />

Anna Maresa Wloch<br />

Auszubildende<br />

ANKLEIDERINNEN<br />

Susanne Frank<br />

Chefankleiderin<br />

Bianca Grürmann<br />

Michaela Heinrich<br />

Carmen Hopf<br />

Margarete Nowicki<br />

N. N.<br />

TECHNISCHE LEITUNG<br />

Jochen Kuhn<br />

Technischer Leiter<br />

Marco Bauer<br />

Werkstattleiter,<br />

stellv. Technischer Leiter<br />

Karoline Malek<br />

Assistentin der Technischen<br />

Leitung<br />

BÜHNENTECHNIK UND<br />

PRODUKTION<br />

Andreas Barthel<br />

Gisbert Grünwald<br />

Frank Vormwald<br />

<strong>Theater</strong>meister<br />

Thomas Feser<br />

Seitenmeister<br />

Heribert Boyer<br />

Klaus Eck<br />

Eduard Falke<br />

Gerhard Förster<br />

Johannes Ganz<br />

Daniel Gebhard<br />

Walter Gehrling<br />

Markus Glöckner<br />

Andreas Hartmann<br />

Hubert Henig<br />

Friedrich Kistner<br />

Norbert Klüpfel<br />

Enrico Kappler<br />

Alexander Miklos<br />

Hubert Lang<br />

Richard Regner<br />

Dieter Runze<br />

Robert Schult<br />

Joachim Weitzdörfer<br />

Stefan Wolz<br />

Dieter Zippel<br />

Bühnentechniker<br />

BELEUCHTUNG<br />

Walter Wiedmaier<br />

Beleuchtungsobermeister<br />

Thomas Ratzinger<br />

Roger Vanoni<br />

Beleuchtungsmeister<br />

Johannes Echternach<br />

Nikolai Kröhnert<br />

Steffen Schmidt<br />

Wolfgang Stierhof<br />

Stellwerksbeleuchter<br />

Gerald Demant<br />

Kurt Grimm<br />

Ralph Kopp<br />

Manuel Kownatzki<br />

N. N.<br />

Beleuchter<br />

TONTECHNIK<br />

Volker Ulfig<br />

Leiter Tontechnik<br />

Detlef Hartmann<br />

Rudolf Nätscher<br />

Tontechniker<br />

REQUISITE<br />

Cornelia Geißler<br />

Chefrequisiteurin<br />

Frank Buck<br />

Leonore Hering<br />

Requisiteure<br />

MALERSAAL /<br />

THEATERPLASTIK<br />

Michael Baum<br />

Vorstand<br />

Dieter Gernet<br />

Maler<br />

Susanna Mania<br />

<strong>Theater</strong>malerin<br />

und <strong>Theater</strong>plastikerin<br />

Juliane Vogt<br />

<strong>Theater</strong>malerin<br />

Melanie Hagedorn<br />

Laura Hess<br />

Sinja Wiedle<br />

Auszubildende<br />

HAUS- UND<br />

MASCHINENTECHNIK<br />

N. N.<br />

Leiter/in der Haustechnik<br />

Stefan Amend<br />

Michael Bradshaw<br />

Jürgen Döll<br />

Wolfgang Schneider<br />

VERWALTUNG<br />

Dirk Terwey<br />

Leitung<br />

Kaufm. Geschäftsführer<br />

Alexandra Baunach<br />

Personal<br />

Andrea Huttner<br />

Verwaltung<br />

RECHNUNGSWESEN<br />

Peter Heck<br />

Leiter Controlling<br />

Christine Hüner<br />

Buchhaltung / Hauptkasse<br />

Jutta Schieder<br />

Lohnbuchhaltung /<br />

Rechnungswesen<br />

EDV / INTERNET<br />

Raimund Theimer<br />

THEATERKASSE<br />

Marion Nätscher<br />

Kassenleiterin<br />

Bettina Gerberich<br />

Petra Gnam<br />

Annelie Höhn<br />

PFORTE<br />

Thomas Hegler<br />

Ulrich Karches<br />

Robert Rützel<br />

ABENDPERSONAL<br />

Kassendienste Fries GmbH<br />

VERANSTALTUNGSTECHNIK<br />

Christian Meyer<br />

Joel Meyer<br />

Lukas Nickel<br />

Auszubildende<br />

PERSONALRAT<br />

Stefan Amend<br />

Vorsitzender<br />

Gisbert Grünwald<br />

Erster stellv. Vorsitzender<br />

Michael Bradshaw<br />

Zweiter stellv. Vorsitzender<br />

139


DER TEXT IN DEN GESICHTERN<br />

„ Was sollte man einem solchen Manne schreiben, der sich offenbar verrannt<br />

hatte, den man bedauern, dem man aber nicht helfen konnte. Sollte<br />

man ihm vielleicht raten, wieder nach Hause zu kommen, seine Existenz<br />

hierher zu verlegen, alle die alten freundschaftlichen Beziehungen<br />

wieder aufzunehmen – wofür ja kein Hindernis bestand – und im übrigen<br />

auf die Hilfe der Freunde zu vertrauen? Das bedeutete aber nichts<br />

anderes, als daß man ihm gleichzeitig, je schonender, desto kränkender,<br />

sagte, daß seine bisherigen Versuche mißlungen seien, daß er endlich von<br />

ihnen ablassen solle, daß er zurückkehren und sich als ein für immer Zurückgekehrter<br />

von allen mit großen Augen anstaunen lassen müsse, daß<br />

nur seine Freunde etwas verstünden und daß er ein altes Kind sei, das<br />

den erfolgreichen, zu Hause gebliebenen Freunden einfach zu folgen habe.<br />

Und war es dann noch sicher, daß alle die Plage, die man ihm antun müßte,<br />

einen Zweck hätte? Vielleicht gelang es nicht einmal, ihn überhaupt<br />

nach Hause zu bringen – er sagte ja selbst, daß er die Verhältnisse in der<br />

Heimat nicht mehr verstünde – und so bliebe er dann trotz allem in seiner<br />

Fremde, verbittert durch die Ratschläge und den Freunden noch ein<br />

Stück mehr entfremdet. Folgte er aber wirklich dem Rat und würde hier –<br />

natürlich nicht mit Absicht, aber durch die Tatsachen – niedergedrückt,<br />

fände sich nicht in seinen Freunden und nicht ohne sie zurecht, litte an<br />

Beschämung, hätte jetzt wirklich keine Heimat und keine Freunde mehr,<br />

war es da nicht viel besser für ihn, er blieb in der Fremde, so wie er war?<br />

Konnte man denn bei solchen Umständen daran denken, daß er es hier<br />

tatsächlich vorwärts bringen würde? “ AUS: DAS URTEIL VON FRANZ KAFKA<br />

141<br />

DIE GESICHTER HINTER DEM TEXT


10 Davit Bassénz<br />

13 Bryan Boyce<br />

14 Maria Brendel<br />

17 Silke Evers<br />

18 Daniel Fiolka<br />

21 Uwe Fischer<br />

22 Anja Gutgesell<br />

28 Petra Hartung<br />

31 Alexander Hetterle<br />

33 Cara Hopkins<br />

34 Zoya Ionkina<br />

37 Sonja Koppelhuber<br />

38 Claudia Kraus<br />

41 Karen Leiber<br />

42 Kirsten Renee Marsh<br />

46 Camilla Matteucci<br />

48 Sven Mattke<br />

51 Kaori Morito<br />

52 Theresa Palfi<br />

56 Tobias Roth<br />

58 Leonam Santos<br />

60 Timo Ben Schöfer<br />

74 Barbara Schöller<br />

84 Timothy Szczepkowski-Collins<br />

90 Gianluca Sermattei<br />

99 Felipe Soares Cavalcante<br />

100 Ran Takahashi<br />

110 Joshua Whitener<br />

116 Aleksey Zagorulko<br />

140 Georg Zeies


VEITSHÖCHHEIMER STRASSE<br />

Kulturspeicher<br />

<strong>Würzburg</strong><br />

HAUPTBAHNHOF<br />

144<br />

Bockshorn im<br />

Kulturspeicher<br />

<strong>Würzburg</strong><br />

WAS SIE SONST NOCH WISSEN<br />

SOLLTEN<br />

BEI VERSPÄTUNG<br />

Bitte beachten Sie, dass nach Vorstellungsbeginn<br />

nur in Ausnahmefällen Einlass gewährt<br />

werden kann. Wenden Sie sich bitte<br />

an das Abendpersonal.<br />

BILD- UND TONAUFNAHMEN<br />

Sie werden dringend gebeten, Mobil telefone<br />

oder Zeitsignale während der Vorstellung<br />

auszuschalten. Zudem machen<br />

wir darauf aufmerksam, dass Ton- und/<br />

oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen<br />

durch jede Art elektronischer Geräte<br />

strikt untersagt sind. Verstöße sind nach<br />

dem Urheberrechtsgesetz strafbar.<br />

BARRIEREFREIER ZUGANG<br />

Rollstuhlplätze können wir aus baulichen<br />

Gründen leider nur sehr beschränkt und<br />

nur im Großen Haus – nicht in den Kammerspielen<br />

– anbieten. Wir bitten deshalb<br />

um frühzeitige Reservierung an der<br />

<strong>Theater</strong>kasse. Die Rollstuhlplätze sind am<br />

einfachsten durch die Seiteneingänge zu<br />

erreichen. Die Begleitperson erhält eine<br />

gesonderte Ermäßigung.<br />

ADRESSE<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

<strong>Theater</strong>straße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

BESUCHERSERVICE / KASSE<br />

Telefon 0931/3908-124<br />

Telefax 0931/3908-104<br />

www.theaterwuerzburg.de<br />

karten@theaterwuerzburg.de<br />

FRIEDENSBRÜCKE<br />

Röntgenring<br />

PRESSESTELLE<br />

Telefon: 0931/3908-164<br />

INTERNET / SOCIAL MEDIA<br />

www.theaterwuerzburg.de<br />

ALTE MAINBRÜCKE<br />

Bismarckstraße<br />

VORVERKAUFSSTELLEN<br />

Ihre Karten können Sie sowohl an der<br />

<strong>Theater</strong>kasse als auch im Falkenhaus<br />

(Marktplatz 9) erwerben.<br />

KASSENZEITEN<br />

Unsere <strong>Theater</strong>kasse steht Ihnen zu<br />

folgenden Öffnungszeiten persönlich<br />

oder telefonisch zur Verfügung:<br />

K Dienstag bis Freitag<br />

10.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn<br />

K Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr und<br />

17.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn<br />

K Montags sowie an Sonn- und<br />

Feiertagen eine Stunde vor<br />

Vorstellungsbeginn<br />

K An vorstellungsfreien Tagen:<br />

Dienstag bis Freitag<br />

10.00 bis 19.00 Uhr<br />

K Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

und 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

K Sommerpause vom 25. Juli bis<br />

09. September <strong>2016</strong><br />

Im Übrigen gelten die AGB, die unter<br />

www.theaterwuerzburg.de/agb einsehbar<br />

sind.<br />

Oberer<br />

Markt<br />

Domstraße<br />

Parkhaus<br />

P<br />

Röntgenring<br />

Schönbornstraße Kürschnerhof<br />

Juliuspromenade<br />

Sankt<br />

Johanniskirche<br />

Augustinerkirche<br />

P<br />

Martin<br />

Str.<br />

Kiliansplatz<br />

Eichhornstraße<br />

Tiefgarage<br />

am Marktplatz<br />

Dom<br />

P<br />

Spiegelstraße<br />

Hofstraße<br />

Kaiserstraße<br />

Paradeplatz<br />

<strong>Theater</strong>straße<br />

Bahnhofstraße<br />

Haugerkirchplatz<br />

Textorstraße<br />

Kardinal-<br />

Faulhaber-<br />

Platz<br />

Bibrastraße<br />

Hofstraße<br />

P<br />

Semmelstraße<br />

Buslinien<br />

12, 20, 26, 28<br />

Ludwigstraße Ludwigstraße<br />

<strong>Theater</strong>straße<br />

Buslinien<br />

6, 14, 15, 16, 17<br />

Balthasar-Neumann-Promenade<br />

Heinestraße<br />

Oeggstraße<br />

Haugerring<br />

Parkhaus<br />

am <strong>Theater</strong><br />

P<br />

P<br />

Residenz-<br />

Parkplatz<br />

Wallgasse<br />

Kapuzinerstraße<br />

Rüdigerstr.<br />

Residenz<br />

Rennweg<br />

Neutorstraße<br />

Kroatengasse<br />

Hochschule<br />

für Musik<br />

<strong>Würzburg</strong><br />

Hofstallstraße<br />

Kapuzinerstraße<br />

Husarenstraße<br />

Rennweg<br />

ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL / PARKEN<br />

Buslinien 6, 14, 15, 16, 17 (Haltestelle <strong>Theater</strong>straße) und 12, 20, 26, 28<br />

(Haltestelle Ludwigstraße). Nächste Straßenbahnstation: Juliuspromenade<br />

(alle Linien). Parken: direkt im Parkhaus am <strong>Theater</strong>.<br />

WEITERE SPIELSTÄTTEN<br />

K St. Johanniskirche | Hofstallstraße 5 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

K Toscanasaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> | Residenzplatz 2a | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

K Augustinerkirche | Dominikanerplatz 2 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

Rennweger Ring<br />

145<br />

Berliner<br />

Ring


146<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

Vorschauheft auf die Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong><br />

Redaktionsschluss: 6. März <strong>2015</strong><br />

Änderungen vorbehalten.<br />

THEATERLEITUNG<br />

Hermann Schneider, Intendant<br />

Dirk Terwey, Kaufm. Geschäftsführer<br />

PROJEKTLEITUNG<br />

Daniela Bell, Leitung Kommunika tion<br />

REDAKTION<br />

Annika Ahting, Daniela Bell, Christoph Blitt,<br />

Stephan Drehmann, Beate Kröhnert,<br />

Roland Marzinowski, Wiebke Melle,<br />

Nele Neitzke<br />

TYPOGRAFIE / GESTALTUNG<br />

Uli Spitznagel<br />

KARTOFFELDRUCKE<br />

Elisabeth Nickel, Uli Spitznagel<br />

FOTOS<br />

Katrin Heyer (Philharmonisches Orchester<br />

<strong>Würzburg</strong>)<br />

Nico Manger (Opernchor des <strong>Mainfranken</strong><br />

<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong>)<br />

Falk von Traubenberg (Ensemble)<br />

DAS MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG<br />

IST MITGLIED IM<br />

Die deutsche <strong>Theater</strong>- und Orchesterlandschaft<br />

wurde 2014 in das bundesweite Verzeichnis<br />

des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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