Mainfranken Theater Würzburg 2015-2016
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211 JAHRE MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG | <strong>2015</strong> / <strong>2016</strong>
SPIELZEIT <strong>2015</strong> / <strong>2016</strong>
INHALT<br />
06 EDITORIAL<br />
5<br />
08 MUSIKTHEATER<br />
26 SCHAUSPIEL<br />
44 JUNGES THEATER<br />
54 BALLETT<br />
64 KONZERTE<br />
80 THEATER- UND MUSIKPÄDAGOGIK<br />
86 THEATER SPEZIAL<br />
102 SERVICE<br />
128 ZU GUTER LETZT
Stephan Suschke,<br />
Schauspieldirektor<br />
Nele Neitzke,<br />
Leiterin Junges <strong>Theater</strong><br />
Hermann Schneider,<br />
Intendant<br />
Enrico Calesso,<br />
Generalmusikdirektor<br />
Anna Vita,<br />
Ballettdirektorin<br />
Dirk Terwey,<br />
Kaufm. Geschäftsführer<br />
6 7<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher,<br />
„Mit Kopf, Herz und Hand“ betitelte ich gleichsam als selbstermutigenden<br />
Appell 2004 die erste Spielzeit, die ich am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> verantworten<br />
durfte. Vieles ist gelungen, dank der wunderbaren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
an unserem, Ihrem <strong>Theater</strong>, vor allem dank Ihnen, unserem Publikum,<br />
für das wir schlussendlich unsere Kunst machen.<br />
Nun also meine letzte Spielzeit: ANGSTFREI – ein Begriff wie ein Januskopf,<br />
das antike Symbol von <strong>Theater</strong>, die weinende und die lachende Maske.<br />
ANGST – so deutsch, dass es ein angloamerikanisches Lehnwort geworden<br />
ist: „the german angst“ definiert oder ironisiert den Terminus „Angst“ als Lebensgefühl,<br />
das scheinbar typisch für die Mentalitätsgeschichte unserer Nation,<br />
unserer Kultur ist. Nachdem die Institutionen Familie, Kirche und Staat nicht die<br />
Orientierung bieten wie ehedem, ist als Signum der Moderne die Angst geblieben.<br />
Entfesselter globalisierter Kapitalismus, Infektionen, Überwachungsstaat,<br />
eine unumkehrbar scheinende Umweltzerstörung ebenfalls globalen Ausmaßes,<br />
die Unübersichtlichkeit politischer Wert- und Weltordnungssysteme, der clash<br />
of civilization, der längst in eine civilization of clashes mündete und der grundsätzliche<br />
Verlust von Vertrauen und Identität höhlen das Selbstbewusstsein<br />
des Einzelnen sowie ganzer Gesellschaften aus. Dies wiederum beschleunigt<br />
in einem Teufelskreis neue Ängste und Krisen, so dass deren Grundbewegung<br />
zu dem einzig verbliebenen Kontinuum unserer Zeit geworden zu sein scheint.<br />
FREI – allein Angst zu benennen, das Irrationale auf den Begriff bringen zu<br />
wollen, ist der erste Akt der Befreiung. Und die Ängste wieder aufleben zu lassen<br />
in der Reproduktion bedeutet eine ästhetische Erfahrung, vor allem aber<br />
eine seelische: Katharsis, seit Aristoteles der Zweck abendländischen <strong>Theater</strong>s.<br />
Und so zeigen wir Spielarten der Angst und versuchen ebenso deren Überwindung<br />
zu beschreiben. Damit thematisiert unsere Spielzeit ein aktuelles Lebensgefühl:<br />
Dies hat seine Wurzeln in einer selbst entwurzelten Welt der Moderne.<br />
Und es zeigt in unterschiedlichen Formen und Formaten Zustände von Angst<br />
und manifestiert gleichzeitig eben dadurch Befreiung. Und die beste Form der<br />
Befreiung ist immer noch das Lachen in der Komödie.<br />
Freuen Sie sich mit uns.<br />
Ihr<br />
Hermann Schneider
8<br />
MUSIK-<br />
THEATER<br />
11 ALESSANDRO NELL’INDIE<br />
12 FRONTGARDEROBE<br />
15 OTELLO<br />
16 JEKYLL & HYDE<br />
19 DIE LUSTIGEN WEIBER<br />
VON WINDSOR<br />
20 DER STEPPENWOLF (UA)<br />
23 IDOMENEO<br />
25 IFIGENIA IN AULIDE<br />
9
ALESSANDRO<br />
NELL’INDIE<br />
BALDASSARE GALUPPI<br />
10 11<br />
(Alexander in Indien)<br />
Dramma per musica in drei Akten<br />
Text von Pietro Metastasio<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Baldassare Galuppi lebte von 1706 bis 1785. Er startete eine beachtliche<br />
Karriere, die ihm nicht nur wichtige musikalische Ämter<br />
in seiner venezianischen Heimat bescherte, sondern ihn auch zum<br />
legitimen Nachfolger Georg Friedrich Händels auf der Londoner<br />
Opernbühne erhob oder ihn als Hofkapellmeister von Katharina<br />
der Großen nach Sankt Petersburg führte. Aus seiner Feder stammen<br />
allein rund einhundert Opern, wobei er sowohl auf dem Felde<br />
des ernsten Musiktheaters als auch als Komponist komischer Werke<br />
große Erfolge feierte.<br />
Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> hat in der vergangenen Spielzeit<br />
nach über 250 Jahren Galuppis Alessandro nell’Indie aus dem<br />
Jahre 1755 erneut zur Diskussion gestellt. Historischer Anknüpfungspunkt<br />
für den Inhalt der Oper ist der Eroberungszug, den<br />
Alexander, den man auch „den Großen“ nennt, nach Indien unternahm.<br />
Das Libretto von Pietro Metastasio entfaltet dabei eine<br />
Liebes- und Intrigenhandlung, die die Protagonisten immer weiter<br />
hineintreibt in einen Krieg der Gefühle und Emotionen, bis am Ende<br />
der Herrscher alle privaten und politischen Konflikte befriedet.<br />
WIEDERAUFNAHME-PREMIERE 26. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />
REGIE FRANÇOIS DE CARPENTRIES<br />
BÜHNE UND KOSTÜME KARINE VAN HERCKE<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
12<br />
RONT-<br />
ARDEROBE<br />
JÜRGEN R. WEBER<br />
EINE REVUE<br />
13<br />
Eigentlich haben sie es geschafft. Die jüdischen Show-Mädels Rose<br />
und Rachel sind vor Beginn des Nazi-Terrors nach Amerika ausgewandert.<br />
Doch als sie zur Unterhaltung der US-Soldaten auf französischem<br />
Boden auftreten, wendet sich ihr Glück. Bei einem Angriff<br />
der Wehrmacht geraten sie auf die falsche Seite der Frontlinie<br />
und müssen sich nun als Sängerinnen der deutschen Truppenbetreuung<br />
ausgeben.<br />
Mit ihren Frontschlagern entführen die Ensemblemitglieder Anja<br />
Gutgesell und Barbara Schöller in die Zeit von Zarah Leander, Lale<br />
Andersen und vor allem von Marlene Dietrich, deren Rolle im Zweiten<br />
Weltkrieg die Geschichte des Abends inspirierte. Hits wie „We’ll<br />
meet again“, „L’accordéoniste“ und „Lili Marleen“ zeigen, dass sich<br />
die Menschen auch in Kriegszeiten nach Humor und fröhlichen Melodien<br />
sehnen. Dabei blendet Regisseur Jürgen R. Weber nicht die Lieder<br />
aus, die zur selben Zeit in Nazi-Deutschland geschrieben wurden<br />
und heute in ihrer propagandistischen Wucht betroffen machen. Unter<br />
all den Schwung und Witz, mit dem die beiden Sängerinnen ihre<br />
prekäre Lage meistern, mischen sich immer wieder Angst und<br />
Trauer, denn Krieg ist vor allem grausam – selbst in einer Revue.<br />
WIEDERAUFNAHME-PREMIERE 02. OKTOBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG JEREMY ATKIN<br />
REGIE, BÜHNE UND KOSTÜME JÜRGEN R. WEBER<br />
DRAMATURGIE STEPHAN DREHMANN
OTELLO<br />
GIUSEPPE VERDI<br />
14<br />
Dramma lirico in vier Akten<br />
Text von Arrigo Boito nach der gleichnamigen Tragödie von<br />
William Shakespeare<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
In Kooperation mit dem <strong>Theater</strong> Erfurt<br />
Es war im Jahre 1880. Bereits neun Jahre zuvor hatte der gefeierte<br />
Musikdramatiker Giuseppe Verdi nach der erfolgreichen Uraufführung<br />
seiner Aida den Entschluss gefasst, sich von der Opernbühne<br />
zurückzuziehen. Doch dann lockte der originelle Komponist und<br />
geniale Librettist Arrigo Boito den 67-jährigen Verdi doch noch<br />
einmal aus der Reserve. Das überzeugendste Argument, das Boito<br />
dabei ins Feld führte, war der Stoff, den er für Verdis neue Oper<br />
vorgesehen hatte. So schlug er dem gefeierten Altmeister Shakespeares<br />
Othello als Sujet vor. Verdi, der diesem Dichter seit seiner<br />
Jugend verfallen war, sagte zu und komponierte auf Boitos kongenialen<br />
Text eine Oper, die ihr Publikum vom ersten donnernden<br />
Orchesterschlag bis zum tragisch-traurigen Verklingen am Ende mit<br />
nie nachlassender Intensität in ihren Bann zieht.<br />
Am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> wird dieses Werk über den Abstieg des<br />
strahlenden Siegers Otello zum Mörder aus Eifersucht von dem<br />
international gefragten Opernregisseur und Erfurter Intendanten<br />
Guy Montavon inszeniert.<br />
15<br />
PREMIERE 17. OKTOBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />
REGIE GUY MONTAVON<br />
BÜHNE UND KOSTÜME FRANCESCO CALCAGNINI<br />
CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />
DRAMATURGIE BERTHOLD WARNECKE, CHRISTOPH BLITT
EKYLL & HYDE<br />
FRANK WILDHORN<br />
16 Musical in einem Prolog und zwei Akten<br />
Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Robert Louis Stevenson<br />
Für die Bühne konzipiert von Steve Cuden und Frank Wildhorn<br />
Orchestrierung von Kim Scharnberg<br />
Arrangements von Jason Howland<br />
Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz<br />
17<br />
Eine Serie mysteriöser Morde erschüttert das viktorianische London.<br />
Unterdessen macht sich der rechtschaffene Anwalt Utterson Sorgen<br />
um seinen Freund Dr. Jekyll. Der einst angesehene Arzt, der<br />
von der Absicht beseelt war, der Menschheit Gutes zu tun, verkommt<br />
immer mehr zu einem reizbaren und verschlossenen Individuum.<br />
Die Wahrheit, die hinter dieser Verwandlung steckt, ist<br />
ebenso grausam wie erschütternd: Angetrieben von dem Wunsch,<br />
das Schlechte, das in jedem Menschen schlummert, zu separieren,<br />
hat Jekyll ein Elixier entwickelt, das genau diese Wirkung verspricht.<br />
Doch als der Arzt es an sich selbst ausprobiert, verselbständigt sich<br />
der böse Teil seiner Persönlichkeit, um als Mr. Hyde mit seinen<br />
Gräuel taten London in Atem zu halten.<br />
Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson verfasste 1886 seine Novelle<br />
über Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die wohlige Schauer des Schreckens<br />
und erhellende Einblicke in die Struktur der menschlichen<br />
Psyche garantiert. 1990 adaptierten Frank Wildhorn und Leslie<br />
Bricusse diese Erzählung für die Musicalbühne und schufen damit<br />
eines der erfolgreichsten Werke dieses Genres.<br />
PREMIERE 21. NOVEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />
REGIE IVAN ALBORESI<br />
BÜHNE BERND FRANKE<br />
KOSTÜME GÖTZ LANZELOT FISCHER<br />
CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
18<br />
DIE LUSTIGEN<br />
WEIBER<br />
VON WINDSOR<br />
19<br />
OTTO NICOLAI<br />
19<br />
Komisch-fantastische Oper in drei Akten<br />
Text von Salomon Hermann Mosenthal nach der gleichnamigen<br />
Komödie von William Shakespeare<br />
„Nun eilt herbei, Witz, heitre Laune, die tollsten Schwänke, List<br />
und Übermut!“ – So hebt eine der beliebtesten Arien aus Otto<br />
Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor an. Besser als diese Verse<br />
könnte man aber auch den Charakter der ganzen Oper kaum<br />
beschreiben. In Anlehnung an William Shakespeares gleichnamige<br />
Komödie nehmen hier die beiden couragierten Damen Fluth und<br />
Reich das Heft in die Hand, wenn es darum geht, das vermeintlich<br />
starke Geschlecht in seine Schranken zu weisen. So bekommen<br />
die eifersüchtigen und autoritären Ehemänner der wohlaufgelegten<br />
Frauen ebenso ihr Fett weg wie der dicke Ritter Falstaff. Dieser<br />
hatte die Dreistigkeit besessen, an beide Damen gleichlautende<br />
Liebesbriefe zu senden.<br />
Otto Nicolai schrieb zu dieser flotten Komödie eine Musik, die von<br />
italienischem Brio und Charme durchwoben ist und dabei gleichzeitig<br />
die zarten Lyrismen der deutschen Romantik zum Blühen<br />
bringt. Beste Voraussetzungen also für einen abwechslungsreichunterhaltenden<br />
Opernabend!<br />
PREMIERE 12. MÄRZ <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />
REGIE GREGOR HORRES<br />
BÜHNE UND KOSTÜME JAN BAMMES<br />
CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
20<br />
ER STEPPEN-<br />
OLF (UA)<br />
VIKTOR ÅSLUND<br />
21<br />
Musiktheater nach dem gleichnamigen Roman von<br />
Hermann Hesse<br />
Text von Rainer Lewandowski<br />
Hermann Hesse – Literaturnobelpreisträger, vielgelesener und<br />
vielgeprie sener Autor, Lyriker, Romancier, Kritiker der satten Bürgerlichkeit<br />
und Meister im Analysieren und Erfahren von Lebenskrisen –<br />
veröffentlichte 1927 seinen autobiografisch durchwirkten Roman<br />
Der Steppenwolf. Selten gingen Themen wie der Überdruss am<br />
Gang des Alltäglichen, das Aufbrechen bisher verdrängter Begierden<br />
und Wünsche, die Lust, alle Zwänge des biederen Philistertums<br />
zu überwinden, und die kreative Kraft der Krise eine<br />
packen dere Verbindung ein, als in diesem Werk. Kein Wunder also,<br />
dass dieser Roman über die antibürgerliche Selbstfindung von Hermann<br />
Hesses Alter Ego Harry Haller gerade in der Aufbruchstimmung<br />
der 68er-Bewegung Kultstatus erlangte.<br />
Nun endlich kommt diese Geschichte auch auf die Opernbühne,<br />
wenn das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> Viktor Åslunds Vertonung von Rainer<br />
Lewandowskis Hesse-Libretto zur Uraufführung bringt. Dieses<br />
Werk mit seiner ebenso intelligenten wie zugänglichen Musik ist<br />
dabei weder Musical noch Oper, weder Schauspiel mit Songeinlagen<br />
noch Lyrisches Drama, sondern einfach pralles Musiktheater!<br />
URAUFFÜHRUNG 07. MAI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />
REGIE ANNA VITA<br />
BÜHNE UND KOSTÜME VERENA HEMMERLEIN<br />
CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
IDOMENEO<br />
WOLFGANG AMADÉ MOZART<br />
22<br />
Dramma per musica in drei Akten<br />
Text von Giambattista Varesco nach dem Libretto von<br />
Antoine Danchet für die gleichnamige Tragédie-lyrique von<br />
André Campra<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Idomeneo ist König von Kreta. Auf der Seite der Griechen nimmt<br />
er am Trojanischen Krieg teil. Nach dem Sieg über die Feinde will<br />
er in seine Heimat zurückkehren. Doch bei der Überfahrt droht<br />
sein Schiff in einem Sturm zu zerschellen. Für den Fall seiner Rettung<br />
gelobt Idomeneo dem Meeresgott Nettuno, ihm den ersten<br />
Menschen zu opfern, der ihm bei seiner Rückkehr auf Kreta begegnen<br />
wird. Idomeneo gelangt so in seine Heimat. Doch wer tritt<br />
ihm da gegenüber? Sein eigener Sohn Idamante! Soll der König<br />
das Gelübde erfüllen und das eigene Kind opfern oder kann die<br />
Vaterliebe Nettuno besänftigen?<br />
Für diese wahrhaft tragische und berührende Geschichte fand der<br />
erst 25-jährige Mozart Töne voll packender Leidenschaft, scheuer<br />
Zärtlichkeit und fesselnder Dramatik. In seiner Sturm und Drang-<br />
Phase scheute sich der Komponist nicht, an den Grundfesten westlicher<br />
Werte zu rütteln, wenn er die Autorität der Vätergeneration,<br />
die Notwendigkeit von Kriegen und den Absolutheitsanspruch der<br />
Religion mutig in Frage stellte.<br />
23<br />
PREMIERE IM RAHMEN DES MOZARTFESTES 25. JUNI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />
REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />
BÜHNE MOMME RÖHRBEIN<br />
KOSTÜME ANGELIKA RIECK<br />
CHOREINSTUDIERUNG MICHAEL CLARK<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
IFIGENIA<br />
IN<br />
LUIGI<br />
AULIDE<br />
CHERUBINI<br />
25<br />
(Iphigenie in Aulis)<br />
Dramma per musica in drei Akten<br />
Text von Ferdinando Moretti nach der gleichnamigen Tragödie des<br />
Euripides und nach der Tragödie Iphigénie von Jean Racine<br />
Konzertante Aufführung in italienischer Sprache<br />
In Kooperation mit den Internationalen Gluck Opern-Festspielen<br />
Operngeschichtlich gesehen ist das Ende des 18. Jahrhunderts eine<br />
äußerst spannende und interessante Epoche. Sowohl in Frankreich<br />
als auch in Italien brachen sich damals mehrere Reformbestrebungen<br />
Bahn, die das Erbe des Barock und der Klassik vor einer Erstarrung<br />
bewahren wollten. Zahlreiche Komponisten setzten alles daran, die<br />
expressive Schlagkraft ihrer Musik zu steigern, um so das Publikum<br />
unmittelbar anzusprechen und emotional zu packen. Einer der Protagonisten<br />
dieser Bewegung war Luigi Cherubini, der mit Opern wie<br />
Lodoïska, Elisa, Médée oder Les deux journées dem französischen<br />
Musiktheater spannende neue Impulse verlieh. Unmittelbar vor der<br />
Übersiedlung nach Paris im Jahre 1788 komponierte er für Turin<br />
seine italienische Oper Ifigenia in Aulide. In der Nachfolge des großen<br />
Opernreformators Christoph Willibald Gluck nimmt er hier bereits<br />
viele der Gestaltungsmerkmale seiner späteren französischen Schöpfungen<br />
vorweg.<br />
Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> freut sich, an dieses Schlüsselwerk im Œuvre<br />
Cherubinis in einer Kooperation mit den renommierten Internationalen<br />
Gluck Opern-Festspielen Nürnberg in einer konzertanten Aufführung<br />
zu erinnern.<br />
KONZERTANTE AUFFÜHRUNG 23. JULI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG ENRICO CALESSO<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
26<br />
SCHAU-<br />
SPIEL<br />
29 DER REVISOR<br />
30 QUARTETT<br />
32 MÄRTYRER<br />
35 KAFKA 2.0<br />
36 TOD EINES<br />
HANDLUNGSREISENDEN<br />
39 MANDEL & SEEPFERDCHEN<br />
40 LEONHARD-FRANK-PREIS <strong>2015</strong><br />
43 ROMEO UND JULIA<br />
27
28<br />
DER<br />
REVISOR<br />
NIKOLAI GOGOL<br />
„Ein Revisor ist in der Stadt – inkognito und mit geheimen Instruktionen!“<br />
Diese Nachricht löst blankes Entsetzen unter den Beamten<br />
in einer kleinen russischen Provinzstadt aus. Denn sie und allen<br />
voran der Stadthauptmann haben ihre Pflichten vernachlässigt, die<br />
Bürger schikaniert und sich durch Bestechungsgelder bereichert.<br />
Als ein junger Mann im Gasthof der Stadt absteigt, sind sich alle<br />
ganz sicher: Das muss er sein. Aber in Wirklichkeit handelt es sich<br />
um einen kleinen Beamten, der auf seiner Heimreise nach Sankt<br />
Petersburg infolge Geldmangels hier Station machen muss. Als dieser<br />
schließlich bemerkt, dass ihn die gesamte Stadt für einen Revisor<br />
hält, greift er anfangs nur zögernd die ihm angetragene Rolle<br />
auf, aber schon bald nutzt er die Verwechslung schamlos aus. Er<br />
macht den Honoratioren der Stadt hoffnungsvolle Versprechungen,<br />
lügt das Blaue vom Himmel herunter und hält überall die Hand auf.<br />
Nikolai Gogol gibt in seiner Komödie von 1836 die Habgier, Bestechlichkeit<br />
und Autoritätsgläubigkeit der gesellschaftlichen<br />
Elite der Lächerlichkeit preis.<br />
29<br />
PREMIERE 20. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />
REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />
BÜHNE MOMME RÖHRBEIN<br />
KOSTÜME ANGELIKA RIECK<br />
DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI
UARTETT<br />
HEINER MÜLLER<br />
30<br />
Sieg oder Niederlage: Auf dem Schlachtfeld der Liebe bestimmen<br />
Eroberungsstrategien und Unterwerfungspraktiken das Verhältnis<br />
der Geschlechter zueinander. Heiner Müllers Bearbeitung des<br />
Briefromans Gefährliche Liebschaften von Pierre A. F. Choderlos<br />
de Laclos kennt nur zwei Darsteller: Die Marquise de Merteuil<br />
und Valmont, ihren ehemaligen Liebhaber. In ausgefeilten Rollenspielen<br />
vollziehen die beiden raffinierte Verführungsversuche und<br />
erotische Eroberungszüge. Wenn Langeweile in dem ritualisierten<br />
Ablauf aufkommt, werden die Rollen gewechselt. So ergeben sich<br />
immer neue Komplizenschaften. Aber beide sind mit dem Verhalten<br />
des anderen Geschlechts zu gut vertraut, als dass sie sich gegenseitig<br />
überraschen könnten.<br />
Die Vorlage entstand 1782, am Vorabend der Französischen Revolution,<br />
als Abgesang auf die morbide höfische Gesellschaft. Heiner<br />
Müller stellt darin Parallelen zu unserer Gegenwart her. In letzter Konsequenz<br />
eines sinnentleerten Leistungsgebots verschreibt sich eine<br />
hedonistische Untergangsgesellschaft zwanghaft der sexuellen<br />
Freibeuterei.<br />
31<br />
PREMIERE 24. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | ATRIUM<br />
REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />
BÜHNE MOMME RÖHRBEIN<br />
KOSTÜME ANGELIKA RIECK<br />
DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI
ÄRTYRER<br />
MARIUS VON MAYENBURG<br />
32<br />
Benjamins Mutter versteht die Welt nicht mehr: Ihr Sohn outet<br />
sich als fanatischer Christ. Wütende Predigten und provokante<br />
Aktio nen untermauern fortan die eiserne Verweigerungshaltung<br />
ihres Sohnes. Frau Roth, seine Biologie- und Vertrauenslehrerin,<br />
versteht seine extremen Ansichten zu Evolution, Homosexualität<br />
und Gewalt als Hilfeschrei. Wiederholt versucht sie, sich ihm zu<br />
nähern. Doch jeder Versuch eines Gesprächs endet im offenen<br />
Schlagabtausch, die Fronten verhärten sich. Zunehmend gerät die<br />
Lehrerin mit ihrer konsequent säkularen Weltsicht nun selbst in<br />
die Schusslinie, denn die Schulleitung zeigt kein besonderes Interesse<br />
an tiefgreifenden Auseinandersetzungen. Lieber begegnet sie<br />
Benjamins Äußerungen mit freundlichem Verständnis. Eine Eskalation<br />
des Konflikts bleibt dennoch unausweichlich.<br />
Schöpfung versus Darwin, Aufklärung versus Extremismus, Einzelner<br />
versus Mehrheitsmeinung – Marius von Mayenburgs ausgefeiltes<br />
Dialogstück aus dem Jahr 2012 legt mit bissigem Witz die<br />
fundamentalistischen Abgründe der westlichen Hemisphäre frei.<br />
Am Ende sieht niemand wirklich gut aus: weder Eltern, noch Lehrer<br />
oder die Kirche.<br />
33<br />
PREMIERE 12. NOVEMBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />
REGIE ANDREAS VON STUDNITZ<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI
34<br />
KAFKA 2.0<br />
(AMERIKA)<br />
THEATERPROJEKT<br />
Ein multimediales <strong>Theater</strong>projekt nach Motiven von Franz Kafka<br />
Systematisches Abhören von Telefonverbindungen und flächendeckende<br />
Internetüberwachung vertragen sich nur schlecht mit<br />
Datenschutz und dem Recht auf Privatsphäre. Schließlich gilt: Nur<br />
wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. Dass<br />
jedoch auch unbescholtene Bürger ins Visier der „verdachtsunabhängig“<br />
funktionierenden Überwachungsinfrastruktur geraten können,<br />
ist schon jetzt unbestrittene Realität.<br />
Albtraumartige Szenarien wie diese scheinen speziell aus einem<br />
Œuvre der literarischen Moderne wohlvertraut: Schon bei Franz<br />
Kafka finden sich all jene Motive, die nicht erst dank Abhörskandal<br />
oder geplanter Vorratsdatenspeicherung über eine erschreckende<br />
Aktualität verfügen. Wie ein Einzelner in die Fänge einer willkürlich<br />
operierenden Machtmaschine gerät und daran zu scheitern<br />
droht, findet sich hier in unterschiedlichsten Variationen wieder.<br />
Ausgehend von Kafkas Erzählungen, Tagebucheinträgen und Romanfragmenten<br />
beschäftigt sich Schauspieler und Regisseur Björn<br />
Gabriel mit gesellschaftspolitischen Tendenzen der Gegenwart und<br />
setzt sie multimedial in Szene.<br />
35<br />
PREMIERE 18. FEBRUAR <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />
REGIE BJÖRN GABRIEL<br />
BÜHNE UND KOSTÜME STEFANIE DELLMANN<br />
VIDEO NILS VOGES<br />
DRAMATURGIE WIEBKE MELLE
OD EINES<br />
ANDLUNGS-<br />
EISENDEN<br />
ARTHUR MILLER<br />
37<br />
Willy Loman ist am Ende: Nach über dreißig Jahren als Handelsvertreter<br />
setzt ihn sein junger Chef vor die Tür. Er wird von einem<br />
Wirtschaftssystem, das er immer bejaht hat, „zum alten Eisen“ aussortiert.<br />
Sein ganzes Leben hat er geglaubt, dass der Wert eines<br />
Menschen an dessen finanziellem Erfolg zu bemessen sei – mit<br />
verheerenden Folgen für seine beiden Söhne Biff und Happy, die<br />
es im Leben zu nichts gebracht haben. Nun steht Loman selber<br />
vor dem Ruin. Um seine Selbstachtung zu wahren, muss er sein<br />
Scheitern vor der Familie verbergen. Loman flüchtet sich in einen<br />
brüchigen Optimismus und klammert sich immer fester an seine<br />
Lebenslügen. Er weigert sich einzugestehen, dass er den amerikanischen<br />
Traum von Glück und Erfolg nicht verwirklichen kann.<br />
Arthur Millers 1949 uraufgeführtes Stück ist eine präzise psychologische<br />
Charakterstudie und eine schonungslose Abrechnung mit<br />
einem inhumanen Wirtschaftssystem. Die Weigerung zur Selbsterkenntnis<br />
und ein blinder Glaube an nicht realisierbare Ideale lassen<br />
Willy Loman zu einem Opfer seiner selbst werden.<br />
PREMIERE 20. FEBRUAR <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
REGIE KATRIN PLÖTNER<br />
BÜHNE ANNELIESE NEUDECKER<br />
KOSTÜME HENRIETTE MÜLLER<br />
MUSIK MARKUS STEINKELLNER<br />
DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI
38<br />
MANDEL<br />
& SEEPFERD-<br />
CHEN<br />
KAITE O’REILLY<br />
39<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
Joe, Anfang 30, hat nach einem Gehirntumor sein Kurzzeitgedächtnis<br />
verloren. Seine Frau und er wünschen sich Kinder, eine gemeinsame<br />
Familie, eine blühende Zukunft. Doch wie soll das gehen,<br />
wenn Joe nicht einmal weiß, was er vor einer Minute getan hat?<br />
Für Gwennan wurde die Zeit bereits vor über 20 Jahren, nach ihrem<br />
schweren Autounfall, angehalten. Noch immer glaubt sie, Ende 20<br />
zu sein und ein Baby zu erwarten. Doch der tägliche Blick in den<br />
Spiegel zeigt eine gealterte Frau. Auch der Mann, der vorgibt, mit<br />
ihr verheiratet zu sein, erscheint zwar vertraut, doch irgendwie<br />
viel zu alt. Jeden Tag muss sie von neuem die Wahrheit über ihr<br />
Leben lernen und jeden Tag vergisst sie wieder, was geschehen ist.<br />
Mandel & Seepferdchen ist ein berührendes Stück über ein Leben<br />
ohne Erinnerungen. Mit bemerkenswerter Klarheit, befreiendem<br />
Humor und voller Empathie zeigt die britische Autorin Kaite O’Reilly,<br />
wie schwierig es ist, wenn Liebe ohne gemeinsame Vergangenheit<br />
auskommen muss und wenn Persönlichkeit an Kontinuität gebunden<br />
ist. Aber sie zeigt auch, wo sich trotz allem vielleicht noch<br />
ein Funken Hoffnung verbirgt.<br />
PREMIERE 24. MÄRZ <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />
REGIE STEPHAN SUSCHKE<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE WIEBKE MELLE
40<br />
EONHARD-<br />
RANK-PREIS<br />
GEWINNERSTÜCK <strong>2015</strong><br />
41<br />
Klimawandel, Terrorismus, Finanzkrise, Infektionskrankheiten, Ausspähung<br />
im Internet, genmanipulierte Nahrungsmittel – es lassen<br />
sich viele weitere gegenwärtige Phänomene finden, die vor allem<br />
eine Reaktion hervorrufen: Angst.<br />
Angst ist zu einer Schlüsselemotion der Gegenwart geworden.<br />
Das unbeschwerte Lebensgefühl nach dem Ende des Kalten Krieges,<br />
verbunden mit der Hoffnung auf eine konfliktberuhigte Weltordnung,<br />
scheint beendet zu sein. Es ist einer neuen Ära der Angst<br />
gewichen.<br />
Wie stellt sich individuelle oder kollektive Angst dar und welche<br />
politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Effekte löst sie aus?<br />
Der Leonhard-Frank-Preis <strong>2015</strong> hat die Angst-Konjunktur unserer<br />
Zeit zum Thema.<br />
Am 11. Juni <strong>2015</strong> werden drei Texte im Rahmen der „Langen Nacht<br />
der modernen Dramatik“ in szenischer Lesung vorgestellt. Eine Jury<br />
aus dem <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> und der Leonhard-Frank-Gesellschaft<br />
wird das Gewinnerstück auswählen, dem die Möglichkeit winkt,<br />
am 25. Mai <strong>2016</strong> in den Kammerspielen uraufgeführt zu werden.<br />
URAUFFÜHRUNG 25. MAI <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />
REGIE TIM STEFANIAK<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI
42<br />
ROMEO<br />
UND<br />
WILLIAM SHAKESPEARE<br />
JULIA<br />
Es ist die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur:<br />
Eine erbitterte Fehde zwischen den Familien Montague und Capulet<br />
hält die Stadt Verona in Atem. Wann immer Angehörige der verfeindeten<br />
Clans aufeinandertreffen, lassen sie sich zu Gefechten<br />
hinreißen. Inmitten dieses Umfeldes aus Hass und Rachsucht verlieben<br />
sich zwei von ihnen: Romeo Montague und Julia Capulet.<br />
Sie behalten ihre Beziehung für sich und lassen sich heimlich von<br />
Pater Lorenzo trauen. Der hofft insgeheim, dass der langwierige<br />
Konflikt nun beigelegt werden kann. Doch diese Hoffnung scheint<br />
vergeblich: Als es zwischen Romeo und Tybalt, Julias Cousin, zum<br />
Streit kommt, tötet Romeo Tybalt. Romeo wird aus Verona verbannt,<br />
Julia soll mit einem anderen verheiratet werden. Noch einmal<br />
bittet sie Pater Lorenzo um Hilfe, um der Hochzeit zu entgehen.<br />
Er gibt ihr ein Schlafmittel, das sie für kurze Zeit in einen<br />
todes ähnlichen Zustand versetzt. Der Brief, der Romeo von diesem<br />
Plan unterrichten soll, erreicht ihn nicht. Stattdessen hört er von<br />
Julias vermeintlichem Tod. Er eilt zurück nach Verona und das Unglück<br />
nimmt seinen Lauf.<br />
43<br />
PREMIERE 28. MAI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
REGIE ANTJE THOMS<br />
BÜHNE FLORIAN BARTH<br />
KOSTÜME KATHARINA MEINTKE<br />
MUSIK FRED KERKMANN<br />
DRAMATURGIE WIEBKE MELLE
44<br />
JUNGES<br />
THEATER<br />
47 JUNGER KLASSIKER –<br />
ODYSSEE SHORT CUTS<br />
49 AN DER ARCHE UM ACHT<br />
50 CHAOS IM ZAUBERWALD<br />
53 SUPERGUTE TAGE ODER<br />
DIE SONDERBARE WELT<br />
DES CHRISTOPHER BOONE<br />
45
ODYSSEE<br />
SHORT CUTS<br />
JUNGER KLASSIKER VON HOMER<br />
46 47<br />
Ab 12 Jahren<br />
Das Synonym für eine endlose Irrfahrt ist die „Odyssee“: „Es war<br />
eine Odyssee, den Campingplatz zu finden“. „Bis wir dann mal<br />
die Tankstelle erreicht hatten – eine Odyssee“. Doch nicht einmal<br />
eine Bahnfahrt von Flensburg nach München mit dem Regionalexpress<br />
kann die zehnjährige Irrfahrt des Odysseus aufwiegen –<br />
die Ur-Odyssee.<br />
Nach der blutigen und listenreichen Bezwingung Trojas mithilfe<br />
des hölzernen Pferdes macht sich Odysseus, König von Ithaka,<br />
mit seiner Flotte auf den Heimweg. Doch stehen die Winde derart<br />
ungünstig, dass er weit abgetrieben wird – von Zuhause keine<br />
Spur. Und so müssen er und seine Mannschaft sich mit bewusstseinsverändernden<br />
Pflanzen, einäugigen Riesen, Menschenfressern,<br />
Windgöttern, verliebten Zauberinnen, Sirenen und Seeungeheuern<br />
herumschlagen. Diese fantastische Geschichte erzählt Regisseurin<br />
Nele Neitzke gewohnt komisch und gewitzt ernst für alle, die gerne<br />
weit reisen und für alle, die gerne heimkehren.<br />
PREMIERE 24. SEPTEMBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />
REGIE NELE NEITZKE<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE WIEBKE MELLE
48<br />
AN DER ARCHE<br />
UM<br />
ULRICH<br />
ACHT<br />
HUB<br />
Ab 5 Jahren<br />
Mitten in einer unendlichen Landschaft aus Eis und Schnee stehen<br />
drei Pinguine. Und langweilen sich. Und streiten sich über Gott, die<br />
Welt und Schmetterlinge. Streiten sich so sehr, dass der eine hinter<br />
dem nächsten Eisberg verschwindet und schmollt. Und genau in<br />
dem Moment kommt ein Bote. Eine Botin. Eine Taube. Geschickt<br />
von Noah. Denn der Regen wird kommen und mit ihm die Sintflut.<br />
Und nur auf der von Noah gebauten Arche haben zwei Tiere von<br />
jeder Art die Chance, gerettet zu werden. Die zwei Pinguine packen<br />
also ihren Koffer, schnappen sich die zwei Tickets für die Arche<br />
und wollen gerade abreisen, als der dritte Pinguin zurückkehrt.<br />
Da die zwei Pinguine vom schlechten Gewissen geplagt werden,<br />
verstecken sie kurzerhand ihren Freund im Koffer und schmuggeln<br />
ihn auf die Arche. Dort hat die Taube als Reiseleiterin nicht nur<br />
ein Problem mit blinden Passagieren: „Die beiden Antilopen wollen<br />
aus mir unbekannten Gründen nicht neben den Löwen schlafen.<br />
Die beiden Spechte klopfen Löcher in den Schiffsboden. Die<br />
eine Ameise hat ihren Partner verloren und sucht ihn überall.“ So<br />
beginnt eine lange, tierisch spannende Reise, an deren Ende viele<br />
Überraschungen warten.<br />
49<br />
PREMIERE 29. NOVEMBER <strong>2015</strong> | GROSSES HAUS<br />
REGIE NELE NEITZKE<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE WIEBKE MELLE
50<br />
HAOS IM<br />
AUBERWALD<br />
51<br />
Ab 5 Jahren<br />
Ein heftiger Sturm fegt durch das Märchenbuch und plötzlich sind<br />
alle Geschichten völlig durcheinander geraten. Da tanzt der gestiefelte<br />
Kater um das Feuer und ruft in die dunkle Nacht hinaus:<br />
„Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich … Rotkäppchen heiß!“<br />
Auf der folgenden Seite im Märchenbuch ist zu lesen, dass Dornröschen<br />
aus seinem hundertjährigen Schlaf zu früh erwacht und<br />
mit dem Stallburschen durchgebrannt ist. Als der Prinz schließlich<br />
den Turm erklimmt, sitzt im Bett die Goldene Gans und gackert<br />
gelangweilt vor sich hin.<br />
Ab Januar <strong>2016</strong> steht im <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> eine Märchenstunde<br />
der ganz besonderen Art auf dem Programm. Mit der Musik<br />
von Wolfgang Amadé Mozart entführt das Musiktheater-Ensemble<br />
alle Kinder ab fünf Jahren in die fantastische Welt der Oper.<br />
Dabei erzählt Martin Philipps Neuinszenierung eine heiter-launige<br />
Geschichte, die mit viel Verve, witzigen Dialogen und einer gehörigen<br />
Portion Mozartscher Musik bekannte Märchen zu neuem<br />
Leben erweckt.<br />
PREMIERE 17. JANUAR <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG FRANK SODEMANN<br />
REGIE MARTIN PHILIPP<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE BEATE KRÖHNERT
52<br />
SUPERGUTE<br />
TAGE<br />
MARK HADDON<br />
ODER DIE SONDERBARE WELT<br />
DES CHRISTOPHER BOONE<br />
Ab 12 Jahren<br />
Nach dem Roman von Mark Haddon<br />
Bühnenfassung von Simon Stephens<br />
Wenn Christopher morgens auf dem Weg zur Schule vier rote<br />
Autos sieht, dann wird es ein guter Tag. Christopher ist 15 Jahre,<br />
drei Monate und zwei Tage alt, lebt allein mit seinem Vater und<br />
kennt alle Länder der Welt und ihre Hauptstädte. Und alle Primzahlen<br />
bis 7507. Über die Menschen, mit denen er lebt, weiß er<br />
weniger – sie verwirren ihn nur, denn Christopher leidet an einer<br />
leichten Form von Autismus.<br />
Als er jedoch Wellington, den Hund der Nachbarin, mit einer Forke<br />
erstochen im Garten findet, wird er zum Detektiv. Ungeachtet<br />
der Tatsache, dass er nicht gern mit fremden Menschen spricht,<br />
ermittelt er nun in alle Richtungen und kommt einem großen Geheimnis<br />
auf die Spur. Christopher erfährt, dass man alles erreichen<br />
kann, wenn man es nur will.<br />
Mark Haddon erzählt die Geschichte von Christopher Boones großer<br />
Reise in die weite Welt hinaus mit viel Einfühlungsvermögen und<br />
einer großen Portion Humor. Simon Stephens hat mit seiner <strong>Theater</strong><br />
adaption ein wunderbares Stück für ein spielfreudiges Ensemble<br />
geschrieben.<br />
53<br />
PREMIERE 07. APRIL <strong>2016</strong> | KAMMERSPIELE<br />
REGIE NELE NEITZKE<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE ROLAND MARZINOWSKI
BALLETT<br />
54<br />
55<br />
57 DER FALL CARMEN<br />
59 SCHEHERAZADE<br />
61 LINCHPIN / DIE GLASMENAGERIE<br />
63 BALLETTGALA <strong>2016</strong>
56<br />
DER FALL<br />
CARMEN<br />
ANNA VITA<br />
Ballett mit Musik von Rodion Schtschedrin<br />
Nicht zuletzt dank des unbeschreiblichen Erfolges, den Georges Bizets<br />
bekannteste Oper weltweit bis heute feiert, ist die Figur Carmen<br />
zu einem Mythos geworden. Von einem angeblich authentischen<br />
Fall inspiriert schenkte der Schriftsteller Prosper Mérimée mit seiner<br />
gleichnamigen Novelle der literarischen Welt die Figur der Carmen.<br />
Georges Bizet tat dann ein Übriges, um diesen Stoff weiter zu<br />
verbreiten. Und so nahmen sich zahlreiche Komponisten, Autoren,<br />
Philosophen und Filmemacher der Geschichte der Zigarettenarbeiterin<br />
aus Sevilla an, die sich nicht dem Diktat der Männerwelt<br />
unterordnen will. Auffällig ist dabei die große Affinität, die Tanzschaffende<br />
für diesen Stoff zu empfinden scheinen. Von Marius<br />
Petipa über John Cranko bis hin zu Antonio Gades und Mats Ek<br />
entstanden hier äußerst abwechslungsreiche Annäherungen an den<br />
Carmen-Mythos. Und so kann man sich auch in <strong>Würzburg</strong> von einer<br />
tänzerischen Auseinandersetzung mit diesem Krieg der Geschlechter<br />
unter der sengenden Sonne Andalusiens gefangen nehmen lassen.<br />
57<br />
WIEDERAUFNAHME-PREMIERE 15. OKTOBER <strong>2015</strong> | KAMMERSPIELE<br />
CHOREOGRAFIE ANNA VITA<br />
BÜHNE ANIKA WIENERS<br />
KOSTÜME VERONICA SILVA-KLUG<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
58<br />
SCHE-<br />
HERAZADE<br />
ANNA VITA<br />
Ballett mit Musik von Nikolai Rimski-Korsakow<br />
Die Beziehungen zwischen Orient und Okzident waren stets von<br />
ambivalenten Gefühlen bestimmt. Gewalt sowie religiöser und<br />
ideologischer Fanatismus spielen hier auf beiden Seiten eine Hauptrolle<br />
– von den Kreuzzügen über die Türkenkriege des 17. Jahr -<br />
hunderts bis hin zu den islamistischen Terrorakten und den kru den<br />
Thesen der Pegida-Bewegung in der Gegenwart. Doch es gab und<br />
gibt daneben immer auch die andere, friedliche Seite der gegenseitigen<br />
Beeinflussung und der Faszination für eine Kultur, die einem<br />
gleichzeitig fremd und doch verwandt ist. Und hier sind es<br />
vor allem die mythisch-märchenhaften Begebenheiten aus Tausendundeiner<br />
Nacht, die den Westen seit Jahrhunderten in ihren Bann<br />
ziehen. Davon zeugen auch die unterschiedlichsten Kunstwerke.<br />
So komponierte Nikolai Rimski-Korsakow 1888 seine Sinfonische<br />
Suite Scheherazade, zu der 1910 Michail Fokin seine heute bereits<br />
legendäre Choreografie kreierte. Seitdem reizte dieses Sujet immer<br />
wieder Tanzschaffende zu einer kreativen Auseinandersetzung. Nun<br />
wird auch Anna Vita die Verlockungen des Orients in ihrem neuesten<br />
Ballett auf der Bühne des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s beschwören.<br />
59<br />
PREMIERE 23. JANUAR <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG SEBASTIAN BECKEDORF<br />
CHOREOGRAFIE ANNA VITA<br />
BÜHNE SANDRA DEHLER<br />
KOSTÜME STEPHAN STANISIC<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
60<br />
LINCHPIN /<br />
DIE GLAS-<br />
MENAGERIE<br />
CAN ARSLAN / IVAN ALBORESI<br />
61<br />
Gleich zwei neue Tanzkreationen an einem Abend präsentiert die<br />
hiesige Ballettcompagnie ihrem Publikum ab dem 9. April <strong>2016</strong>.<br />
Zum einen spürt der international gefragte Choreograf Can Arslan<br />
in Anlehnung an die Theorien des berühmten Schweizer Psychiaters<br />
Carl Gustav Jung (1875 – 1961) den inneren Kämpfen eines jeden<br />
Menschen um seinen eigenen Platz in einer materialistischen und<br />
automatisierten Welt nach.<br />
Zum anderen kehrt Ivan Alboresi nach seinem Ausscheiden aus dem<br />
Ballettensemble nun als Choreograf an das <strong>Mainfranken</strong> Thea ter zurück,<br />
um seine tänzerische Auseinandersetzung mit Tennessee Williams<br />
Schauspiel Die Glasmenagerie vorzustellen. Das Werk zeigt<br />
mit den Figuren von Amanda Wingfield und ihren Kindern Tom und<br />
Laura drei isolierte Träumer, die – jeder auf seine Art – versuchen,<br />
aus dem Käfig zu entfliehen, in dem der Ehemann und Vater sie hat<br />
sitzen lassen. Sie flüchten sich vor der ungeliebten Realität in eine<br />
Traumwelt, erschaffen sich ihre eigene, ungeahnt fragile Wahrheit<br />
und Wirklichkeit. Doch können diese Illu sionen angesichts der harten<br />
Realität bestehen?<br />
PREMIERE / URAUFFÜHRUNG 09. APRIL <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
CHOREOGRAFIE CAN ARSLAN / IVAN ALBORESI<br />
BÜHNE UND KOSTÜME SANDRA DEHLER<br />
DRAMATURGIE CHRISTOPH BLITT
BALLETT-<br />
GALA <strong>2016</strong><br />
63<br />
Zum Ende der Spielzeit wartet auf die Freunde der Tanzkunst wieder<br />
ein ganz besonderer Leckerbissen: Nun bereits zum sechsten Mal<br />
werden sich Ballettcompagnien aus dem In- und Ausland am <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong> die Klinke in die Hand geben, um ein Ballettgala-Programm<br />
vom Feinsten zu präsentieren.<br />
Vom ätherischen Spitzentanz bis zum intensiven Ausdruckstanz kann<br />
das Publikum dabei eine beeindruckende Bandbreite an tänzerischen<br />
Stilen erleben und genießen.<br />
Auch die Compagnie des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s wird es sich natürlich<br />
nicht nehmen lassen, diesen Abend mit eigenen Beiträgen zu<br />
bereichern. Und so freuen sich Intendant Hermann Schneider und<br />
Ballettdirektorin Anna Vita nicht nur zahlreiche Gäste auf der Bühne,<br />
sondern auch im Publikum begrüßen zu können, die sich diesen<br />
sommerlichen Tanzgenuss nicht entgehen lassen möchten.<br />
GALA 30. JUNI <strong>2016</strong> | GROSSES HAUS<br />
KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG ANNA VITA
KONZERTE<br />
64<br />
65<br />
66 SINFONIEKONZERTE<br />
70 SONDERKONZERTE<br />
73 JUGENDKONZERTE<br />
75 KINDERKAMMERKONZERTE<br />
77 BABY- UND FAMILIENKONZERTE<br />
79 KAMMERKONZERTE
Das detaillierte Programm erscheint in der Sonderpublikation „Konzertvorschau <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>“<br />
und auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de/publikationen. Auf Wunsch wird die<br />
Broschüre auch gerne auf dem Postweg zugesandt (Bestellkarte auf Seite 117).<br />
66<br />
SINFONIEKONZERTE<br />
1. SINFONIEKONZERT<br />
e 01. und 02. Oktober <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />
Anton Bruckner Sinfonisches Präludium<br />
Erich Wolfgang Korngold Konzert für Violine und Orchester<br />
in D-Dur op. 35<br />
Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90<br />
Violine Dimiter Ivanov<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
2. SINFONIEKONZERT<br />
e 05. und 06. November <strong>2015</strong> | St. Johanniskirche<br />
Giuseppe Verdi Messa da Requiem<br />
Sopran Karen Leiber<br />
Mezzosopran N. N.<br />
Tenor Gianluca Terranova<br />
Bass N. N.<br />
Chor und Extrachor des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong><br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Choreinstudierung Michael Clark<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
3. SINFONIEKONZERT<br />
e 04. und 05. Februar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />
Igor Strawinsky Jeu De Cartes<br />
Jacques Ibert Konzert für Flöte und Orchester<br />
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93<br />
Flöte Stefan Albers<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
4. SINFONIEKONZERT<br />
e 17. und 18. März <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />
Robert Schumann Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll<br />
op. 54<br />
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 3 in d-Moll<br />
Klavier Franz Vorraber<br />
Dirigent Marc Tardue<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
5. SINFONIEKONZERT<br />
e 07. und 08. Juli <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />
Wolfgang Amadé Mozart Sinfonie Nr. 31 in D-Dur KV 297<br />
Franz Clement Konzert für Violine und Orchester in D-Dur<br />
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 104 in D-Dur (Hob. I:104)<br />
Violine Mirijam Contzen<br />
Dirigent Reinhard Goebel<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
67
68 69<br />
PHILHARMONISCHES ORCHESTER WÜRZBURG
Das detaillierte Programm erscheint in der Sonderpublikation „Konzertvorschau <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>“<br />
und auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de/publikationen. Auf Wunsch wird die<br />
Broschüre auch gerne auf dem Postweg zugesandt (Bestellkarte auf Seite 117).<br />
70<br />
SONDERKONZERTE<br />
THEATERFESTKONZERT<br />
e 19. September <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />
Highlights aus dem Programm im Musiktheater, Ausschnitte aus<br />
ausgewählten Schauspielproduktionen und Vorstellung der Projekte<br />
der Sparte Ballett<br />
Mit Ensemblemitgliedern des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong><br />
Dirigenten Enrico Calesso, Sebastian Beckedorf<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
FILMKONZERT<br />
e 23. Oktober <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
ELECTRONIC CLASSIC<br />
e 11. und 12. Dezember <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />
DJ Acid Pauli<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL<br />
e 30. Dezember <strong>2015</strong> und 01. Januar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />
Mezzosopran Barbara Schöller<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
KONZERT IN DER AUGUSTINERKIRCHE<br />
e 19. Februar <strong>2016</strong> | Augustinerkirche<br />
Dirigent Sebastian Beckedorf<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
ITALIENISCHE NACHT<br />
e 13. und 14. Mai <strong>2016</strong> | Residenz <strong>Würzburg</strong><br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
Im Rahmen des Mozartfestes<br />
KAISERSAALKONZERT<br />
e 08. Juni <strong>2016</strong> | Residenz <strong>Würzburg</strong><br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
Im Rahmen des Mozartfestes<br />
JUPITERNACHT<br />
e 03. Juli <strong>2016</strong> | Vogel Convention Center<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
Im Rahmen des <strong>Würzburg</strong>er Hafensommers<br />
SPARDA-BANK CLASSIC NIGHT<br />
e 22. Juli <strong>2016</strong><br />
Dirigent N. N.<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
71
Phantasie ist gut. Farbe ist besser.<br />
JUGENDKONZERTE<br />
73<br />
1. JUGENDKONZERT<br />
e 13. November <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />
Altersempfehlung: von 14 bis 19 Jahren<br />
bonitasprint<br />
Jekyll & Hyde – Ausschnitte aus der Musical-Produktion<br />
Dirigent Sebastian Beckedorf<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
2. JUGENDKONZERT<br />
e 11. Dezember <strong>2015</strong> | Großes Haus<br />
Altersempfehlung: von 14 bis 19 Jahren<br />
Electronic Classic – Orchestra meets Techno-DJ<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
3. JUGENDKONZERT<br />
e 03. Februar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />
Altersempfehlung: von 12 bis 16 Jahren<br />
Ludwig van Beethoven – Ein musikalisches Porträt<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
4. JUGENDKONZERT<br />
e 21. April <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />
Altersempfehlung: von 11 bis 14 Jahren<br />
Wassermusik<br />
Dirigent Sebastian Beckedorf<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
Ihr Traditions-Druckhaus wünscht anregende Unterhaltung.<br />
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74<br />
KINDERKAMMERKONZERTE<br />
DER SUPERHELD IM SCHLAFROCK<br />
e 06. Dezember <strong>2015</strong> | Foyer-Café<br />
e 20. Dezember <strong>2015</strong> | Foyer-Café<br />
e 03. Januar <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />
Für Kinder ab 3 Jahren<br />
Joe Strong ist ein Superheld. Er ist stark, schlau und mutig. Doch all diese<br />
Power und Schläue helfen wenig, wenn nichts passiert, keiner gerettet<br />
werden muss und auch kein Schurke sein Unwesen treibt. Nach Tagen<br />
des Wartens und Gummibärchen-Essens geschieht endlich etwas:<br />
Ein unbekannter Bösewicht hat Töne geklaut und nun können keine<br />
Lieder mehr gesungen werden. Welch ein Unglück! Die Töne müssen<br />
befreit werden, damit wieder jeder singen und fröhlich sein kann.<br />
Die Suche beginnt …<br />
SPRECHER/GITARRE TIMO BEN SCHÖFER | MARIMBAPHON MARKUS VERNA<br />
MUSIK JOACHIM WERNER | TEXT UND KONZEPT BEATE KRÖHNERT<br />
75<br />
CAESAR & KLEOPATRA (Uraufführung)<br />
e 17. April <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />
e 03. Mai <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />
e 08. Mai <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />
Für Kinder ab 3 Jahren<br />
Hoher Besuch hat sich im Palast des römischen Feldherren Gaius<br />
Julius Caesar angekündigt. Kleopatra, die Königin der Ägypter, rückt<br />
mit ihrem ganzen Hofstaat, ihrer Reiterschar mit 1000 Pferden, dem<br />
Vorkoster, dem Bademeister, dem Löwen und ihrem Lieblingsviolinisten,<br />
Alexander dem Großen, an.<br />
In seiner Vorfreude hat der römische Feldherr Caesar seinen besten<br />
Flügel bereitgestellt, frisch gestimmt und hofft auf eine kleine Musizierstunde.<br />
Kleiner Haken an der Jamsession könnte der sehr unterschiedliche<br />
Musikgeschmack der beiden Herrschaften sein, denn<br />
Kleo patra liebt klassische Musik und Caesar ist Jazzfan. Ob das wohl<br />
gut geht?<br />
SPRECHER CLAUDIA KRAUS, TIMO BEN SCHÖFER | VIOLINE N. N.<br />
MUSIK UND KLAVIER JOACHIM WERNER | TEXT UND KONZEPT BEATE KRÖHNERT
BABY- UND FAMILIENKONZERTE 77<br />
BABYKONZERT<br />
e 09. Januar <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />
e 16. April <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />
e 18. Juni <strong>2016</strong> | Foyer-Café<br />
Das häusliche Babychaos der ersten Tage ist bereits überwunden oder<br />
steht noch bevor? Die beste Zeit, um zusammen zum Babykon zert ins<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> zu gehen. Fläschchen, Kuscheldecke, Win deln<br />
& Co. fix eingepackt und bei babyfreundlicher, klassischer Musik<br />
entspannen.<br />
Das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> unter der musikalischen<br />
Leitung seines Generalmusikdirektors hat tief in der Schatzkiste der<br />
Musikgeschichte gekramt und einige launige, ruhige und lustige Stücke<br />
gefunden.<br />
Dirigent Enrico Calesso<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong><br />
FAMILIENKONZERT<br />
e 27. Februar <strong>2016</strong> | Großes Haus<br />
Altersempfehlung: ab 5 Jahren<br />
Trickfilm-Soundtracks – Von der Sendung mit der Maus bis zu den<br />
Simpsons<br />
Dirigent Sebastian Beckedorf<br />
Philharmonisches Orchester <strong>Würzburg</strong>
KAMMERKONZERTE<br />
Die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters <strong>Würzburg</strong><br />
bietet die Möglichkeit, die Musikerinnen und Musiker in kleinen<br />
Ensembles oder solistisch zu erleben. Beinahe eine Innenschau auf<br />
den persönlichen Musikgeschmack eröffnet dieses Format, schließlich<br />
zeichnen die ausführenden Künstler selbst verantwortlich für die<br />
Programmgestaltung. Vom „klassischen“ Streichquartett bis zu den<br />
ungewöhnlichsten Instrumentenkonstellationen zeigen die Matineekonzerte<br />
immer wieder neue Facetten.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikforschung der Universität<br />
<strong>Würzburg</strong> setzt das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> die Reihe der Kammermatineen<br />
im inspirierenden Ambiente des Toscana saals der Residenz<br />
in der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> fort.<br />
79<br />
1. KAMMERKONZERT<br />
e 25. Oktober <strong>2015</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />
2. KAMMERKONZERT<br />
e 06. Dezember <strong>2015</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />
3. KAMMERKONZERT<br />
e 17. Januar <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />
4. KAMMERKONZERT<br />
e 21. Februar <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />
5. KAMMERKONZERT<br />
e 10. April <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz<br />
6. KAMMERKONZERT<br />
e 08. Mai <strong>2016</strong> | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz
80<br />
THEATER-<br />
UND MUSIK-<br />
PÄDAGOGIK<br />
81<br />
82 THEATERPÄDAGOGISCHES<br />
ANGEBOT<br />
85 MUSIKPÄDAGOGISCHES<br />
ANGEBOT
82<br />
THEATERPÄDAGOGISCHES<br />
ANGEBOT<br />
NEBEN, AUF, VOR UND HINTER DER BÜHNE<br />
Auch in der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> bieten wir euch und Ihnen wieder ein<br />
umfangreiches Programm rund um den Spielplan (und darüber hinaus).<br />
INFOSINFOSINFOS<br />
Was passiert eigentlich hinter der Bühne? Was ist ein Inspizient?<br />
Wie entsteht das, was später auf der Bühne zu sehen ist? Was ist<br />
eine Probebühne? Warum hat der Schauspieler gelbe Socken an?<br />
Antworten auf das und vieles mehr erwarten euch und Sie im <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong>.<br />
K Einführungen zu unseren Inszenierungen<br />
K Nachgespräche<br />
K Begleitende Materialien<br />
K <strong>Theater</strong>führungen<br />
K <strong>Theater</strong>beutel in der Stadtbücherei<br />
SEHENSEHENSEHEN<br />
K Abend-, Nachmittags- und Vormittagsvorstellungen<br />
K Begleitete Probenbesuche<br />
K Lehrervorschau – schon vor der Premiere die Inszenierung sehen<br />
K <strong>Theater</strong> und Schule – Kooperationen mit <strong>Würzburg</strong>er Schulen<br />
i<br />
SPIELENSPIELENSPIELEN<br />
Wenn das Zuschauen und Sprechen nicht reicht: Hier bietet sich die<br />
Gelegenheit, selbst aktiv zu werden, sich auszuprobieren und erste<br />
oder weitere Bühnenschritte zu machen.<br />
K <strong>Theater</strong>projekte & Jugendclub<br />
Am 10. Oktober <strong>2015</strong> um 15.00 Uhr findet ein erstes Treffen<br />
des Jugendclubs an der Bar im Unteren Foyer statt.<br />
K Schultheatertage<br />
KONTAKTKONTAKTKONTAKT<br />
Das ausführliche Programm von <strong>Theater</strong>- und Musikpädagogik, der<br />
Spielplan und weitere Angebote sind in der Broschüre JUNGES THEATER<br />
und auf unserer Homepage www.theaterwuerzburg.de zu finden<br />
oder ist über den speziellen Lehrernewsletter erhältlich. Anmeldungen<br />
nimmt das JUNGE THEATER entgegen.<br />
Als Ansprechpartnerin steht euch/Ihnen Nele Neitzke zur Verfügung:<br />
Tel. 0931/3908-223, theater.paedagogik@stadt.wuerzburg.de<br />
Stephan Drehmann, Mitarbeit im JUNGEN THEATER:<br />
Tel. 0931/3908-145, stephan.drehmann@stadt.wuerzburg.de<br />
Quetscht uns aus! Stellt Fragen! Belagert uns!<br />
83<br />
SPRECHENSPRECHENSPRECHEN<br />
Uns interessiert, was ihr denkt/Sie denken. Und wenn es andersherum<br />
auch so ist: Zu Gesprächen sind wir gerne bereit!<br />
K Publikumsgespräche im <strong>Theater</strong> oder in der Schule<br />
K Lehrertreffen<br />
K Frage-Antwort-Info-Gesprächsrunden
84<br />
MUSIKPÄDAGOGISCHES<br />
ANGEBOT<br />
Klassik und junge Ohren: Kann das gehen? Ja, und wie! Für und in<br />
Schulen in ganz Unterfranken mit dem Schulprojekt „Ohren auf!“.<br />
ORCHESTER IN DER SCHULE<br />
Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters <strong>Würzburg</strong><br />
kommen in Schulklassen und stellen ihre Instrumente und den<br />
Beruf des Orchestermusikers vor. Wahlweise liegt der Schwerpunkt<br />
auf einem Komponisten oder einem einzelnen Werk. Projekttage<br />
zum Thema Musik erhalten mit Orchestermusikern eine ganz besondere<br />
Bereicherung.<br />
Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren, Dauer: 1 bis 2 Schulstunden<br />
85<br />
VORBEREITUNG AUF KONZERTE<br />
Vor den Jugendkonzerten des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> besuchen<br />
die Musikprofis Schulklassen und führen gezielt in die Werke<br />
des bevorstehenden Konzerts ein, präsentieren charakteristische<br />
Passagen oder ein verwandtes Kammermusikwerk des Komponisten.<br />
Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren, Dauer: 1 bis 2 Schulstunden<br />
MITTEN INS ORCHESTER REIN!<br />
Einmal mitten unter den Musikern im Probenraum oder im Orchestergraben<br />
sitzen! Den Dirigenten hautnah erleben! Sehen, wie sich<br />
ein Musikstück entwickelt und welches Klanggefühl entstehen kann.<br />
Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren<br />
i<br />
Kontakt: Matthias Steinkrauß<br />
matthias.steinkrauss@wuerzburger-philharmoniker.de
86<br />
THEATER<br />
SPEZIAL<br />
89 THEATERFEST /<br />
SCHULTHEATERTAGE<br />
91 LITERATUR IN DEN<br />
HÄUSERN DER STADT<br />
92 OPER AM KLAVIER<br />
93 FORUM MUSIKTHEATER<br />
96 LEONHARD-FRANK-PREIS /<br />
LANGE NACHT DER MODERNEN DRAMATIK<br />
97 FREITAG NACHT /<br />
ANGSTFREI – kontrovers<br />
98 MATINEEN / EINFÜHRUNGEN<br />
101 SPAZIERGANG HINTER DEN<br />
KULISSEN<br />
87
THEATERFEST UND FESTKONZERT<br />
89<br />
e 19. September <strong>2015</strong> | Ab 13.00 Uhr<br />
e Festkonzert 19.30 Uhr | Großes Haus<br />
Nach der Sommerpause öffnet das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> am<br />
19. September wieder seine Pforten und lädt zum Saisonauftakt alle<br />
<strong>Theater</strong>freunde zu einem Fest der ganz besonderen Art ein: Tauchen<br />
Sie tiefer ein in den <strong>Theater</strong>kosmos und folgen Sie uns in ein Labyrinth,<br />
in dem Sie neue Perspektiven finden und spannende Orte entdecken,<br />
die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Erleben Sie das gesamte<br />
Ensemble aus Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Orchester<br />
hautnah und erfahren Sie mehr über die Arbeit der Menschen hinter<br />
den Kulissen. Kurz: Erobern Sie Ihr <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>! Aber nicht<br />
nur Augen und Ohren kommen an diesem Tag auf ihre Kosten. Auch<br />
für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt. Eintritt frei.<br />
Den krönenden Abschluss bildet traditionell das <strong>Theater</strong>festkonzert am<br />
Abend, welches Einblicke in die kommenden Produktionen im Musiktheater,<br />
Schauspiel, Ballett und Konzertbereich gewährt.<br />
SCHULTHEATERTAGE <strong>2016</strong><br />
e 20. bis 25. Juni <strong>2016</strong><br />
In der Woche vom 20. bis 25. Juni gehört das <strong>Theater</strong> den Schülern!<br />
Dann bespielen Schultheatergruppen aus ganz Unterfranken die Kammerspiele<br />
des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong>. Unterstützt von unseren<br />
Technikern haben hier wieder Schülergruppen aller Schulformen<br />
und Klassenstufen die Chance, dem Publikum ihre selbst erarbeiteten<br />
Stücke, Stückchen und Performances zu präsentieren. Workshops,<br />
Führungen und Gespräche zu den Inszenierungen komplettieren die<br />
Schultheatertage. Wir freuen uns auf ein buntes, abwechslungs reiches<br />
Programm mit euch und Ihnen!<br />
Weitere Informationen bei Nele Neitzke, Telefon: 0931/3908-223,<br />
theater.paedagogik@stadt.wuerzburg.de und ab Herbst auf unserer<br />
Website www.theaterwuerzburg.de<br />
Anmeldefrist: April <strong>2016</strong>, Bewerbungen sind ab sofort möglich.
90<br />
LITERATUR IN DEN HÄUSERN<br />
DER STADT<br />
91<br />
e 30. Oktober <strong>2015</strong> | 19.30 Uhr | <strong>Würzburg</strong>er Privatwohnungen<br />
Haben Sie Lust, Lesungen exklusiv an ungewöhnlichen Orten zu erleben?<br />
Dann dürfen Sie unsere Veranstaltung „Literatur in den Häusern<br />
der Stadt“ nicht verpassen. Bereits zum zehnten Mal laden wir herzlich<br />
dazu ein: <strong>Würzburg</strong>er Bürgerinnen und Bürger öffnen zu diesem<br />
Anlass ihre privaten Wohnungen und Häuser für Lesungen der besonderen<br />
Art. Die Schauspielerinnen und Schauspieler des <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> lesen literarische Texte, die passend zum Spielzeitmotto<br />
ANGSTFREI ausgewählt wurden. Diese Ver anstaltungen fin den<br />
im privaten, nahezu intimen Kreis statt und werden von den Gastgeberinnen<br />
und Gastgebern sehr liebevoll und individuell ausgerichtet.<br />
i<br />
Weitere Programmdetails erfahren Sie circa einen Monat vor der Veranstaltung<br />
an der <strong>Theater</strong>kasse oder auf: www.theaterwuerzburg.de<br />
i
92<br />
OPER AM KLAVIER<br />
FORUM MUSIKTHEATER<br />
93<br />
Die Reihe „Oper am Klavier“ ist mittlerweile zu einer festen Institution<br />
im Programm des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> geworden.<br />
Hier kann man nähere Bekanntschaft mit unbekannten Werken der<br />
Musiktheaterliteratur schließen. Und so hatte das Publikum in den<br />
zurückliegenden vier Spielzeiten Gelegenheit, so spannende, heute<br />
aber fast vergessene Opern wie etwa Joseph Weigls Die Schweizerfamilie,<br />
Antonio Cagnonis Re Lear, Franz Schuberts Der Graf von<br />
Gleichen, Erich Zeisls Leonce und Lena, Georg Joseph Voglers Gustaf<br />
Adolf und Ebba Brahe oder Giacomo Puccinis Le Villi kennen zu lernen.<br />
Auch in dieser Saison können wieder Entdeckungen abseits des<br />
gängigen Repertoires gemacht werden, wenn in der Reihe „Oper am<br />
Klavier“ – als Ergänzung zum Musiktheaterspielplan im Großen Haus –<br />
in den Kammerspielen wieder vier Titel präsentiert werden, die es<br />
wert sind, dass man wieder einmal an sie erinnert. Dargeboten werden<br />
die Stücke in Ausschnitten, zu Klavierbegleitung und in konzertanter<br />
Form von Mitgliedern des Musiktheaterensembles und des<br />
Opernchores. Eine kurze Einführung zu Beginn jeder Veranstaltung<br />
trägt zusätzlich dazu bei, die Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem betreffenden<br />
Werk näher vertraut zu machen.<br />
Wer also Lust auf Unbekanntes hat und Freude an Oper und Operette<br />
empfindet, der ist bei „Oper am Klavier“ am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong><br />
bestens aufgehoben.<br />
EINE GESPRÄCHSRUNDE<br />
e 25. Januar <strong>2016</strong> | 19.00 Uhr | Foyer-Café | Eintritt frei<br />
e 11. Juli <strong>2016</strong> | 19.00 Uhr | Foyer-Café | Eintritt frei<br />
Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> lädt sein Publikum ein, mit den <strong>Theater</strong>schaffenden<br />
über die Produktionen des Musiktheaters ins Gespräch<br />
zu kommen. Zweimal pro Spielzeit wird somit ein Forum geboten,<br />
sich über die laufenden Inszenierungen auszutauschen.<br />
Dabei dürfen gerne auch grundsätzlichere Fragestellungen berührt<br />
werden, wenn Themen wie der problematische Begriff der Werktreue<br />
oder das ideale Zusammenspiel von Szene und Musik diskutiert<br />
werden. Gesprächsbedarf gibt es also genug, wenn Mitglieder<br />
der <strong>Theater</strong>leitung, Dirigenten, Dramaturgen, Regisseure, Ausstatter,<br />
Sängerinnen und Sänger Rede und Antwort stehen und Auskunft<br />
über ihre Arbeit geben.<br />
Fühlen Sie sich herzlich willkommen, Ihre Wünsche, Fragen und<br />
Kritik, aber natürlich auch Ihr Lob anzubringen. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Musiktheatersparte Ihres <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s<br />
freuen sich jedenfalls auf spannende Diskussionen und Anregungen.<br />
Oper am Klavier I:<br />
e 29. November <strong>2015</strong> und 18. Dezember <strong>2015</strong> | Kammerspiele<br />
Oper am Klavier II:<br />
e 28. Januar <strong>2016</strong> und 14. Februar <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />
Oper am Klavier III:<br />
e 26. März <strong>2016</strong> und 14. April <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />
Oper am Klavier IV:<br />
e 27. Mai <strong>2016</strong> und 29. Juni <strong>2016</strong> | Kammerspiele<br />
i<br />
Ausführliche Informationen zu den Stücktiteln und alle Termine erhalten<br />
Sie zu Spielzeitbeginn in einem gesonderten Programmfaltblatt<br />
und auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de.
OPERNCHOR DES MAINFRANKEN THEATERS WÜRZBURG<br />
94<br />
95
96<br />
LEONHARD-FRANK-PREIS<br />
FREITAG NACHT<br />
97<br />
AUSSCHREIBUNG <strong>2016</strong><br />
Bereits zum zehnten Mal laden das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
und die Leonhard-Frank-Gesellschaft Autorinnen und Autoren ein, sich<br />
an der Ausschreibung zum Leonhard-Frank-Preis <strong>2016</strong> zu beteiligen.<br />
Das Thema orientiert sich am Spielzeitmotto <strong>2016</strong>/2017 und wird<br />
im Herbst <strong>2015</strong> bekannt gegeben. Die Einreichungen sollten sich<br />
künstlerisch mit dieser Thematik auseinandersetzen. Alle Formen von<br />
Bühnentexten können eingereicht werden. Eine Jury wählt aus allen<br />
Einsendungen drei Stücke aus, die im Rahmen der „Langen Nacht der<br />
modernen Dramatik“ dem Publikum vorgestellt werden.<br />
Der Dramatiker-Preis ist nach dem in <strong>Würzburg</strong> geborenen Schriftsteller<br />
Leonhard Frank benannt und wird seit 2007 von der Leonhard-Frank-Gesellschaft<br />
und dem <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> jährlich vergeben.<br />
Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert. Das Gewinnerstück hat<br />
die Chance, in der darauffolgenden Spielzeit am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong><br />
<strong>Würzburg</strong> uraufgeführt zu werden.<br />
LANGE NACHT DER MODERNEN DRAMATIK<br />
In dieser Spielzeit greift die Reihe „Freitag Nacht“ ein Thema auf, über<br />
das man immer wieder Neues lernen kann: Sex. An vier Abenden<br />
begeben wir uns auf eine literarische, musikalische und performative<br />
Reise und finden heraus, was für Mann und Frau wirklich von Interesse<br />
ist. Trashig bis kreativ, satirisch bis rotzig, lässig bis streitbar –<br />
wie gewohnt ist „Freitag Nacht“ die Spielwiese am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>,<br />
auf der sich alle Sparten austoben können. Für jede Vorstellung<br />
wird ein bislang unbekannter Ort am <strong>Theater</strong> als Spielstätte entdeckt.<br />
ANGSTFREI – kontrovers<br />
Angst ist ein individuelles und ein kollektives Phänomen. So verschieden,<br />
wie ihre Ursachen sein können, so unterschiedlich ist die Beschäftigung<br />
mit dieser Emotion. Auch in der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> wird die<br />
Vortrags- und Diskussionsrunde an einem Montagabend in loser Folge<br />
fortgesetzt. Hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft,<br />
Medizin, Wirtschaft und Kultur werden ihre Perspektive auf<br />
unser Spielzeitmotto ANGSTFREI vorstellen.<br />
e 10. Juni <strong>2016</strong> | 18.00 Uhr | Kammerspiele<br />
Am 10. Juni <strong>2016</strong> werden dem Publikum im Rahmen der „Langen<br />
Nacht der modernen Dramatik“ drei für den Leonhard-Frank-Preis<br />
nominierte Stücke präsentiert. Mitglieder des Schauspielensembles<br />
tragen die drei Finalstücke in szenischen Lesungen vor. Anschließend<br />
gibt es für das Publikum die Gelegenheit, mit den Autorinnen und<br />
Autoren über ihre Stücke zu diskutieren.<br />
i<br />
Veranstaltungsinformationen und -termine entnehmen Sie bitte den<br />
monatlichen Publikationen oder dem Spielplan auf unserer Website<br />
unter www.theaterwuerzburg.de/spielplan.<br />
i<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.theaterwuerzburg.de/lfp<strong>2016</strong>
98<br />
MATINEEN<br />
Zu ausgewählten Spielzeitproduktionen im Großen Haus finden an<br />
einem Sonntag vor der Premiere Einführungsmatineen oder -soireen<br />
statt. Hier können Sie sich einen ersten Eindruck und wichtige Hintergrundinformationen<br />
zu den Produktionen in Musiktheater, Schauspiel<br />
und Ballett verschaffen. Unsere Ensemblemitglieder und Gäste tragen<br />
Gesangs partien aus der jeweiligen Musiktheaterproduktion vor oder<br />
präsentieren in szenischen Lesungen Auszüge aus den Schauspielstücken.<br />
Sie treffen auf Dirigenten, Regisseure, Choreo grafen, Kostümund<br />
Bühnenbildner sowie unsere Dramaturgen und erfah ren aus<br />
erster Hand, welche Besonderheiten die Inszenierung aufweist,<br />
wie das Bühnenbild aussieht oder welche interessanten Aspek te die<br />
Komposition zu bieten hat. Eintritt frei.<br />
99<br />
i<br />
Die Termine entnehmen Sie bitte den monatlichen Publikationen oder<br />
dem Spielplan auf: www.theaterwuerzburg.de/spielplan.<br />
EINFÜHRUNGEN<br />
Herzlich willkommen sind unsere <strong>Theater</strong>besucher auch zu den Einführungsveranstaltungen,<br />
die bei ausgewählten Vorstellungen im Großen<br />
Haus und den Sinfoniekonzerten (außer St. Johanniskirche) stattfinden.<br />
Fachkundig informieren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über<br />
die Inhalte der jeweiligen Produktion, geben Auskunft über historische<br />
Hintergründe und erläutern die Besonderheiten der <strong>Würzburg</strong>er Inszenierung.<br />
Beginn ist eine halbe Stunde vor der Vorstellung. Eintritt frei.<br />
i<br />
Wer sich bereits von Zuhause aus informieren möchte, kann sich die<br />
Einführungsvorträge auch von unserer Website herunterladen und<br />
anhören: www.theaterwuerzburg.de/einfuehrungen.
100<br />
SPAZIERGANG HINTER<br />
DEN KULISSEN<br />
101<br />
Ein „Spaziergang hinter den Kulissen“ des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s bietet<br />
die Möglichkeit, das <strong>Theater</strong>gebäude von einer ganz neuen Seite zu<br />
entdecken. Die Führung vermittelt Wissenswertes über die verschiedenen<br />
Abläufe im Haus und über den Aufwand, der geleistet werden<br />
muss, bevor es am Abend heißen kann: „Vorhang auf!“.<br />
Einen spannenden Perspektivwechsel erleben Sie, wenn Sie den Weg<br />
auf die Große Bühne nehmen und einen Blick in den Zuschauersaal<br />
werfen. Backstage können Sie mit uns die Werkstätten besuchen und<br />
lernen den Malersaal, die Maske, die Schneiderei und die Schreinerei<br />
kennen. Ergründen Sie das <strong>Theater</strong>gebäude und erfahren Sie ganz<br />
nebenbei, wie der <strong>Theater</strong>alltag aussieht.<br />
Der „Spaziergang hinter den Kulissen“ findet an jedem letzten Samstag<br />
im Monat um 15.00 Uhr statt. Karten erhalten Sie über die <strong>Theater</strong>kasse.<br />
Der Eintritt kostet 5,00 Euro pro Person. Treffpunkt ist am<br />
Bühneneingang in der Ludwigstraße.<br />
In Verbindung mit Vorstellungsbesuchen ist eine Führung für Schülergruppen<br />
kostenfrei buchbar unter theater.paedagogik@stadt.wuerzburg.de<br />
oder telefonisch unter 0931/3908-223.<br />
Daneben bieten wir auch Führungen für geschlossene Gruppen ohne<br />
Vorstellungsbesuch zum Festpreis von 75,00 Euro (ermäßigt 50,00<br />
Euro) an. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf<br />
25 Personen begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter Telefon<br />
0931/3908-205 oder per E-Mail an:<br />
theater.marketing@stadt.wuerzburg.de.
SERVICE<br />
102<br />
103<br />
104 PREISE<br />
107 SAALPLÄNE<br />
109 KARTENRESERVIERUNG UND<br />
VERKAUF<br />
111 ERMÄSSIGUNGEN UND<br />
SONDERPREISE<br />
112 ABONNEMENTS<br />
114 ABOINFORMATIONEN<br />
119 WAHLABO<br />
121 THEATERCARD /<br />
VOLKSBÜHNE<br />
122 ALLGEMEINE<br />
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />
127 NEWSLETTER /<br />
SOCIAL MEDIA
Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />
Alle Preise sind in Euro und inklusive Systemgebühr von 0,50 Euro. Änderungen vorbehalten.<br />
Bitte beachten Sie: Für Gastspiele und Sonder veranstaltungen wie z. B. Sonderkonzerte, Silves ter -<br />
oder Galavor stellungen gelten Sonderpreise. Die <strong>Theater</strong>kasse gibt Ihnen gerne Aus kunft.<br />
104<br />
PREISE<br />
PREISE<br />
105<br />
MUSIKTHEATER<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />
normal ermäßigt<br />
K Orchestersitz 35,00 17,50<br />
K I. Parkett 37,00 18,50<br />
K II. Parkett 33,00 16,50<br />
K III. Parkett 28,00 14,00<br />
K Logen 30,00 15,00<br />
K Rang 1 26,00 13,00<br />
K Rang 2 24,00 12,00<br />
K Rang 3 22,00 11,00<br />
K Rang 4 18,00 9,00<br />
SCHAUSPIEL<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />
normal ermäßigt<br />
K Orchestersitz 24,00 12,00<br />
K I. Parkett 28,00 14,00<br />
K II. Parkett 25,00 12,50<br />
K III. Parkett 23,00 11,50<br />
K Logen 25,00 12,50<br />
K Rang 1 22,00 11,00<br />
K Rang 2 19,00 9,50<br />
K Rang 3 18,00 9,00<br />
K Rang 4 15,00 7,50<br />
MUSIKTHEATER<br />
Freitag, Samstag, Sonntag sowie Feiertag, Vorfeiertag<br />
Premiere normal ermäßigt nachmittags<br />
K Orchestersitz 39,00 37,00 18,50 26,00<br />
K I. Parkett 41,00 39,00 19,50 27,50<br />
K II. Parkett 37,00 35,00 17,50 24,50<br />
K III. Parkett 32,00 30,00 15,00 21,00<br />
K Logen 34,00 32,00 16,00 22,50<br />
K Rang 1 30,00 28,00 14,00 19,50<br />
K Rang 2 28,00 26,00 13,00 18,50<br />
K Rang 3 26,00 24,00 12,00 17,00<br />
K Rang 4 22,00 20,00 10,00 14,00<br />
SCHAUSPIEL<br />
Freitag, Samstag, Sonntag sowie Feiertag, Vorfeiertag<br />
Premiere normal ermäßigt nachmittags<br />
K Orchestersitz 28,00 26,00 13,00 18,50<br />
K I. Parkett 32,00 30,00 15,00 21,00<br />
K II. Parkett 29,00 27,00 13,50 19,00<br />
K III. Parkett 27,00 25,00 12,50 17,50<br />
K Logen 29,00 27,00 13,50 19,00<br />
K Rang 1 26,00 24,00 12,00 17,00<br />
K Rang 2 23,00 21,00 10,50 15,00<br />
K Rang 3 22,00 20,00 10,00 14,00<br />
K Rang 4 19,00 17,00 8,50 12,00<br />
KAMMERSPIELE<br />
Premiere normal ermäßigt<br />
20,00 18,00 9,00<br />
JUNGES THEATER<br />
normal ermäßigt<br />
10,00 6,00
KAMMERSPIELE E<br />
BÜHNE<br />
106<br />
PREISE<br />
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />
15<br />
107<br />
KONZERTE / SINFONIEKONZERTE<br />
H GROSSES HAUS<br />
29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42<br />
Großes Haus<br />
Sinfoniekonzerte St. Johanniskirche<br />
normal ermäßigt normal ermäßigt<br />
K Orchestersitz 28,00 14,00 K R 4–12 32,00 16,00<br />
K I. Parkett 32,00 16,00 K R 13–20 30,00 15,00<br />
K II. Parkett 30,00 15,00 K R 21–25 25,00 12,50<br />
K III. Parkett 25,00 12,50 K E 1+2 25,00 12,50<br />
K Logen 25,00 12,50 K E 3–5 22,00 11,00<br />
K Rang 1 22,00 11,00 K E 6–8 20,00 10,00<br />
K Rang 2 22,00 11,00<br />
K Rang 3 20,00 10,00<br />
K Rang 4 20,00 10,00<br />
KAMMERKONZERTE<br />
normal<br />
ermäßigt<br />
K Saal 15,00 8,00<br />
K Empore 10,00 keine Ermäßigung<br />
KINDER- UND FAMILIENSTÜCK /<br />
FAMILIEN- UND JUGENDKONZERTE<br />
Erwachsene<br />
Kinder bis 14. Lebensjahr<br />
K Orchestersitz 12,00 8,00<br />
K I. Parkett 12,00 8,00<br />
K II. Parkett 12,00 8,00<br />
K III. Parkett 11,00 7,00<br />
K Logen 12,00 8,00<br />
K Rang 1 12,00 8,00<br />
K Rang 2 12,00 8,00<br />
K Rang 3 11,00 7,00<br />
K Rang 4 11,00 7,00<br />
LAST MINUTE KARTE (für Schüler, Studierende und Auszubildende)<br />
für alle verfügbaren Restplätze 9,00<br />
2 | 27 – 53<br />
3 | 55 – 81<br />
4 | 83 – 109<br />
5 | 111 – 139<br />
6 | 141 – 171<br />
7 | 173 – 203<br />
8 | 205 – 235<br />
9 | 237 – 269<br />
10 | 271 – 305<br />
11 | 309 – 341<br />
12 | 343 – 377<br />
13 | 379 – 413<br />
14 | 415 – 451<br />
15 | 453 – 489<br />
16 | 491 – 527<br />
17 | 533 – 567<br />
1 | Platz 1 – 41<br />
2 | Platz 43 – 83<br />
3 | Platz 85 – 125<br />
LOGEN<br />
4 | Platz 127 – 155<br />
1 | 1 – 25<br />
BÜHNE<br />
43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56<br />
57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70<br />
81 82 83 84<br />
71 72 73 74 75 76 77 78 79 80<br />
87 88 89 90 91 92 93 94 95<br />
2 – 26 |<br />
1<br />
28 – 52 | 2<br />
54 – 80 | 3<br />
82 – 110 | 4<br />
112 – 140<br />
142 – 170<br />
| 5<br />
| 6<br />
172 – 202 | 7<br />
204 – 236 | 8<br />
238 – 270 |<br />
272 – 304 |<br />
9<br />
306 – 340 |<br />
10<br />
346 – 378 |<br />
11<br />
12<br />
380 – 414 | 13<br />
416 – 450 | 14<br />
452 – 488 | 15<br />
LOGEN<br />
490 – 528 | 16<br />
530 – 568 | 17<br />
Platz 2 – 40 | 1<br />
Platz 42 – 82 |<br />
Platz 84 – 126 |<br />
Platz 128 – 158 |<br />
4<br />
2<br />
3
„Nach 60 Jahren im Ölgeschäft<br />
weiß ich: Meine Enkel müssen sich<br />
etwas anderes überlegen.“<br />
John Paul Getty (1892 – 1976), Ölmilliardär und Stifter welt berühmter Museen<br />
KARTENRESERVIERUNG<br />
UND VERKAUF<br />
KARTENRESERVIERUNG<br />
Gerne nehmen wir Ihre Kartenreservierungen persönlich, telefonisch,<br />
schriftlich, per E-Mail, Fax oder online über www.theaterwuerzburg.de/<br />
karten ent gegen. Ihre Reservierungen bleiben ab Reservierungsdatum<br />
14 Tage lang bestehen. Bei Überweisung des Gesamtbetrages bis zehn<br />
Werktage vor der gewünschten Vorstellung senden wir Ihnen die<br />
Karten auch gern per Post an die angegebene Adresse. Bitte geben<br />
Sie dazu auf dem Überweisungsträger Ihre Kundennummer, Name,<br />
Adresse und die betreffende Vorstellung mit Datum an. Selbstverständlich<br />
können Sie Ihre bezahlten Karten bis zum Vorstellungs beginn<br />
auch jederzeit persönlich an der <strong>Theater</strong>kasse abholen.<br />
Unsere Bankverbindung: Sparkasse <strong>Mainfranken</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
BIC: BYLADEM1SWU<br />
IBAN: DE91 7905 0000 0000 0341 99<br />
109<br />
KARTENVORVERKAUF<br />
Der Vorverkauf für Einzelkarten startet mit Beginn der Spielzeit<br />
<strong>2015</strong>/<strong>2016</strong> am 9. September <strong>2015</strong>. Für alle Vorstellungen im September<br />
beginnt der Vorverkauf ab dem 1. Juli <strong>2015</strong>. Für Sonderveranstaltungen<br />
und Gastspiele beachten Sie bitte die individuellen Vorverkaufsfristen,<br />
die Sie an der <strong>Theater</strong>kasse erfahren.<br />
Ihre Abonnements können Sie ab Juni <strong>2015</strong> an der <strong>Theater</strong>kasse bestellen.<br />
Die Mitarbeiterinnen des Kartenservices stehen Ihnen bei der<br />
Auswahl gerne beratend zur Seite.<br />
Wir haben da eine gute Idee ...<br />
Mainfränkische <strong>Theater</strong>stiftung | IBAN: DE02 7905 0000 0043 7020 00 | BIC: BYLADEM1SWU<br />
Fordern Sie unsere Broschüre an: <strong>Theater</strong>str. 21, 97070 <strong>Würzburg</strong>, Tel. 0931/3908-121<br />
oder besuchen Sie uns im Internet: www.theaterwuerzburg.de/service/<strong>Theater</strong>stiftung<br />
KARTENKAUF ONLINE<br />
Unter www.theaterwuerzburg.de/karten können Sie über unseren<br />
Partner EVENTIM <strong>Theater</strong>karten gegen eine Servicegebühr schnell,<br />
komfortabel und vor allem sicher bestellen. Entweder lassen Sie sich<br />
die Karten postalisch zustellen (sofern der zeitliche Vorlauf ausreicht)<br />
oder Sie drucken sich die Tickets einfach direkt aus. Dieser Service<br />
steht Ihnen bis zehn Minuten vor Vorstellungsbeginn zur Verfügung.
110<br />
ERMÄSSIGUNGEN<br />
UND SONDERPREISE<br />
GÜNSTIGER INS THEATER MIT DER MAINFRANKENCARD<br />
Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> ist mainfrankenCard-Bonuspartner.<br />
Karteninhaber erhalten zehn Prozent Rabatt auf alle Vorstellungen<br />
und Konzerte.<br />
Ermäßigungen ergeben sich immer aus dem Preis der Abendvorstellung.<br />
Eine Anrechnung von mehreren Ermäßigungen auf eine Karte<br />
ist nicht möglich. Im Nachhinein können Ermäßigungen leider nicht<br />
mehr gewährt werden. Preisermäßigungen für Gruppen ab 25 Perso<br />
nen erfragen Sie bitte an der <strong>Theater</strong>kasse.<br />
ANGEBOTE FÜR THEATERFANS IN AUSBILDUNG,<br />
STUDIUM UND SCHULE<br />
Schülerinnen und Schüler, Studierende und Auszubildende bis zum<br />
vollendeten 25. Lebensjahr sowie Arbeitslose, Schwerbehinderte und<br />
Freiwilligendienstleistende (BFD und FSJ) erhalten circa 50 Prozent<br />
Ermäßigung im freien Verkauf jeweils gegen Vorlage eines gültigen<br />
Ausweises. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen (z. B.<br />
Silvester) gibt es keine Ermäßigungen, ebenso bei Vorstellungen,<br />
deren Eintrittspreis unter 15,00 Euro liegt.<br />
LAST MINUTE KARTE: Kulturinteressierten Schülerinnen und Schülern,<br />
Auszubildenden und Studierenden bieten wir an der Abendkasse<br />
Sonderkonditionen für alle verfügbaren Restplätze an. Karten für Vorstellungen<br />
im Großen Haus und für die Sinfoniekonzerte sind für 9,00<br />
Euro erhältlich. Dafür muss man nur an der <strong>Theater</strong>kasse einen gültigen<br />
Schüler-, Studierenden- bzw. Ausbildungsausweis vorlegen. In den<br />
Kammerspielen und andernorts gelten abweichende Ermäßigungen,<br />
die Sie bitte der jeweiligen Preistabelle entnehmen.<br />
111
112<br />
ABONNEMENTS<br />
113<br />
Mit einem <strong>Theater</strong>abonnement brauchen<br />
Sie sich nicht mehr selbst um <strong>Theater</strong>karten<br />
zu kümmern, Sie sparen sich<br />
lange Schlangen an der Abendkasse und<br />
verpassen keine wichtige Inszenierung<br />
am <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong>.<br />
Zudem erfahren Sie durch Ihre Nähe<br />
zum Haus auch alles über Sonderaktionen<br />
und andere Extras schneller und<br />
zuverlässiger.<br />
DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK<br />
K Bis zu 15 Prozent Sparvorteil<br />
gegenüber dem Preis der Abendvorstellung<br />
K Höchster Komfort und volle<br />
Planungssicherheit<br />
K Reservierter „Lieblingsplatz“<br />
in der gewünschten Preiskategorie<br />
K Kein Anstehen an der <strong>Theater</strong>kasse<br />
K Pro Abonnementausweis können<br />
Inhaber eine <strong>Theater</strong>karte mit<br />
zehn Prozent Preisvorteil erwerben<br />
K Der Abonnementausweis ist frei<br />
übertragbar<br />
DIE ABOS IM ÜBERBLICK<br />
Im Folgenden bieten wir Ihnen eine kurze<br />
Übersicht über unsere Abonne ments.<br />
Für weitere Ermäßigungen im Abonnemnet<br />
wenden Sie sich bitte an die <strong>Theater</strong>kasse.<br />
Die genauen Termine und<br />
Preis kategorien finden Sie in der Publikation<br />
„Abonnements <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>“.<br />
PREMIERENABO<br />
K Premieren im Großen Haus<br />
(zehn Vorstellungen)<br />
K Termine samstags und sonntags<br />
KAMMERPREMIERENABO<br />
K Premieren in den Kammerspielen<br />
(sechs Vorstellungen)<br />
K Termine mittwochs und<br />
donnerstags<br />
STADTABO<br />
K Neun Vorstellungen aus allen<br />
Sparten des Hauses<br />
K Termine dienstags, mittwochs,<br />
donnerstags oder freitags<br />
LANDRING<br />
K Acht Vorstellungen aus verschiedenen<br />
Sparten<br />
K Termine samstags oder sonntags<br />
(wechselnd)<br />
K Oftmals organisierter Transfer<br />
über Ringleiter, inklusive Audio-<br />
Einführung zum betreffenden Stück<br />
während der Fahrt<br />
K Fester Ansprechpartner vor Ort<br />
FAMILIENABO<br />
K Eine Vorstellung des Kinder- und<br />
Familienstücks im Großen Haus,<br />
eine Kammerproduktion des<br />
Jungen <strong>Theater</strong>s und ein Familienkonzert<br />
K Termine samstags oder sonntags<br />
SONNTAGSABO<br />
K Sieben Vorstellungen aus allen<br />
Sparten<br />
K Termine sonntagnachmittags<br />
SCHAUSPIELABO<br />
K Vier Vorstellungen im Großen<br />
Haus und vier in den Kammerspielen<br />
K Termine mittwochs<br />
KONZERTABO<br />
K Fünf Sinfoniekonzerte (an zwei<br />
verschiedenen Orten)<br />
K Termine donnerstags oder freitags<br />
SCHÜLER- / STUDIERENDENABO<br />
K Für Schüler, Studierende, Auszubildende,<br />
Freiwilligendienstleistende<br />
bis zum 25. Lebensjahr<br />
K Vier Vorstellungen im Großen<br />
Haus und drei in den Kammerspielen<br />
oder fünf Vorstellungen im<br />
Großen Haus und ein Sinfoniekonzert<br />
K Termine dienstags, mittwochs,<br />
donnerstags bzw. freitags<br />
BEGLEITABO<br />
K Für erwachsene Begleitpersonen<br />
K Den Schüler- und Studierendenabos<br />
entsprechend<br />
WAHLABO<br />
K Maximale Flexibilität<br />
K Bis zu 20 Prozent Preisvorteil<br />
gegenüber dem Preis an der<br />
Abendkasse<br />
K Zusendung des Monatsspielplans<br />
K Ticketheft mit übertragbaren<br />
Gutscheinen für fünf Vorstellungen<br />
im Großen Haus<br />
K Ausgenommen sind Premieren und<br />
Sonderveranstaltungen<br />
ERMÄSSIGTES WAHLABO FÜR SCHÜLER,<br />
STUDIERENDE UND AUSZUBILDENDE<br />
K Drei Tickets für Vorstellungen im<br />
Großen Haus und zwei für die<br />
Kammerspiele<br />
K 60 Prozent Preisvorteil gegenüber<br />
dem vollen Preis an der Abend -<br />
kasse<br />
ABOVERKAUF UND -BERATUNG<br />
K Dienstag bis Freitag:<br />
10.00 bis 18.00 Uhr<br />
K Samstag:<br />
10.00 bis 14.00 Uhr sowie<br />
17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Telefon: 0931/3908-124<br />
Telefax: 0931/3908-104<br />
E-Mail: karten@theaterwuerzburg.de<br />
Eine ausführliche Auflistung aller Abonnements<br />
finden Sie auf:<br />
www.theaterwuerzburg.de/abo
Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />
114<br />
ABOINFORMATIONEN<br />
115<br />
ABONNEMENTBEDINGUNGEN<br />
Ein Abonnement ist ein rechtsgültiger<br />
Vertrag. Im Folgenden haben wir Ihnen<br />
die wichtigsten Inhalte unserer Abonnementbedingungen<br />
zusammengestellt.<br />
Die ausführlichen Informationen finden<br />
Sie in der Abobroschüre <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>, im<br />
Schaukasten an der <strong>Theater</strong>kasse und<br />
unter www.theaterwuerzburg.de. Auf<br />
Wunsch senden wir Ihnen die Bedingungen<br />
auch gerne postalisch zu. Ein<br />
Anruf genügt: 0931/3908-124.<br />
IHR PERSÖNLICHER ABOAUSWEIS<br />
Als Abonnent erhalten Sie zu Beginn<br />
einer Spielzeit Ihre persönliche Ausweiskarte<br />
für Ihren <strong>Theater</strong>platz. Bringen Sie<br />
diesen Aboausweis bitte zu jeder Abovorstellung<br />
mit und zeigen Sie ihn dem<br />
Einlasspersonal.<br />
Die Abonnements sind nicht personengebunden,<br />
sondern frei übertragbar<br />
(Ausnahme: Schüler- und Studierendenabo).<br />
Falls Sie nicht selbst kommen, geben<br />
Sie Ihren Aboausweis dem <strong>Theater</strong>besucher<br />
mit.<br />
Sollten Sie Ihren Aboausweis verloren<br />
haben, verständigen Sie bitte sofort das<br />
<strong>Theater</strong>, um Missbrauch zu vermeiden.<br />
Selbstverständlich erhalten Sie einen<br />
Ersatzausweis, für dessen Ausstellung<br />
wir eine Servicegebühr von 10,00 Euro<br />
erheben.<br />
FLEXIBEL TROTZ BINDUNG<br />
Bis zu viermal pro Spielzeit können Sie<br />
bei zwingenden Gründen Abonnementvorstellungen<br />
tauschen – Ihren Tauschwunsch<br />
teilen Sie uns jedoch bitte bis<br />
spätestens 18.00 Uhr des Vortages<br />
der jeweiligen Abovorstellung mit.<br />
Sie erhalten dann einen Umtauschschein,<br />
bei dessen Einlösung wir eine<br />
Bearbeitungsgebühr von 3,00 Euro er -<br />
he ben. Vorstellungen im Schüler- und<br />
Studierendenabo sowie im Begleit- und<br />
Familienabo können nicht getauscht<br />
werden.<br />
ÄNDERUNGEN IM SPIELPLAN<br />
Trotz sorgfältigster Planung kann es aufgrund<br />
von unvermeidbaren technischen<br />
oder personellen Schwierigkeiten zu<br />
einer kurzfristigen Spielplan änderung<br />
oder gar zur Absage einer Vorstellung<br />
kommen. Wir zeigen Ihnen in diesem<br />
Fall entweder eine andere Produktion,<br />
holen die Vorführung zu einem späteren<br />
Termin nach oder stellen Umtauschscheine<br />
für eine spätere Vorstellung<br />
Ihrer Wahl aus.<br />
VERLÄSSLICHE PREISE<br />
Die Preise unserer Abonnements richten<br />
sich nach den Kassenpreisen, die vom<br />
<strong>Würzburg</strong>er Stadtrat festgesetzt werden.<br />
KEINE BINDUNG AUF EWIG<br />
Jedes Abonnement verlängert sich automatisch<br />
um eine weitere Spielzeit, wenn<br />
Sie oder das <strong>Mainfranken</strong> Thea ter <strong>Würzburg</strong><br />
es nicht bis spätestens zum 31. Mai<br />
der laufenden Spielzeit schriftlich kündigen.<br />
Dies gilt nicht für das Schüler- und<br />
Studierendenabo sowie das Begleit- und<br />
Familien abo – diese laufen mit Ende der<br />
Spielzeit auto matisch aus.<br />
BEZAHLUNG<br />
Die <strong>Theater</strong>- und Konzertabonnements<br />
können per Teilnahme am Lastschriftverfahren<br />
(Abbuchungstermin: 15.09.)<br />
oder durch Einzahlung auf unser Konto<br />
in einem Betrag oder in zwei Raten<br />
bezahlt werden (15.09. und 01.03.).<br />
Eine Barzahlung der Abonnements an<br />
der <strong>Theater</strong>kasse ist nicht möglich.<br />
ABONNEMENTBESTELLUNGEN<br />
UND -BERATUNG<br />
Abonnementbestellungen und Aboberatungen<br />
sind ganzjährig an der Thea terkasse<br />
möglich. Änderungswünsche bisheriger<br />
Abonnenten werden nach Möglichkeit<br />
berücksichtigt. Entsprechende<br />
Anträge müssen bis zum 30. Juni für die<br />
folgende Spielzeit an die <strong>Theater</strong> kasse<br />
gerichtet werden.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN DER THEATER KASSE<br />
FÜR ABOVERKAUF UND ABOBERATUNG:<br />
Dienstag bis Freitag:<br />
10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
10.00 bis 14.00 Uhr<br />
17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Persönlich, telefonisch unter<br />
0931/3908-124 oder per E-Mail an<br />
karten@theaterwuerzburg.de.
116<br />
h Bitte hier abtrennen und per Post an das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> senden oder direkt an der <strong>Theater</strong>kasse abgeben.<br />
BESTELLUNG (bitte ankreuzen)<br />
HIERMIT BESTELLE ICH VERBINDLICH DAS FOLGENDE ABONNEMENT:<br />
Premierenabo P<br />
Stadtabo A<br />
Stadtabo E<br />
Stadtabo F<br />
Schauspielabo Y<br />
Landring O<br />
Landring U<br />
Familienabo FABO<br />
Sonntagsabo 2 SB<br />
Konzertabo KF<br />
Schüler- u. Studierendenabo JU1<br />
Schüler- u. Studierendenabo JU2<br />
Anzahl Plätze E<br />
HIERMIT BESTELLE ICH VERBINDLICH<br />
<strong>Theater</strong>Card<br />
Kammerpremierenabo PK<br />
Stadtabo C<br />
Stadtabo B<br />
Stadtabo H<br />
Landring L<br />
Landring R<br />
Landring V<br />
Sonntagsabo 1 S<br />
Konzertabo KD<br />
Wahlabo / Wahlabo ermäßigt<br />
Begleitabo JU1<br />
Begleitabo JU2<br />
Preisgruppe E<br />
<strong>Theater</strong>Card Plus<br />
Die Abonnementbedingungen und die Infos zu den <strong>Theater</strong>Cards finden Sie<br />
unter www.theaterwuerzburg.de/abo. Für die Rechnungsstellung geben Sie<br />
bitte auf der Rückseite Ihre Adressdaten an.<br />
SENDEN SIE MIR EINMALIG FOLGENDE THEATERMEDIEN KOSTENFREI ZU<br />
Broschüre „Junges <strong>Theater</strong>“ Folder „Oper am Klavier“<br />
Broschüre „Konzertvorschau“<br />
Andere:<br />
Abobroschüre<br />
BITTE NEHMEN SIE MICH FÜR FOLGENDE THEATERMEDIEN (BIS AUF<br />
WIDERRUF) IN DEN VERTEILER AUF:<br />
Monatsleporello<br />
E-Mail:<br />
monatlicher Newsletter (digital)
Kunden-Nr.:<br />
Name:<br />
Geworben von:<br />
E-Mail:<br />
Telefon:<br />
PLZ, Ort:<br />
Straße, Nr.:<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
MEINE ADRESSE<br />
Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />
Alle Preise sind in Euro und inklusive Systemgebühr von 0,50 Euro. Änderungen vorbehalten.<br />
WAHLABO<br />
Mit dem Wahlabo können Sie Ihre Stücke aus den verschiedenen<br />
Sparten selbst auswählen und Ihre Vorstellungstermine individuell<br />
zusammenstellen. Ihr Wahlabo erhalten Sie als Ticket heft, das Sie<br />
gegen Karten für Vorstellungen aus Musik theater, Schauspiel und<br />
Ballett einlösen können (ausgenommen sind Premieren sowie Sonderveranstaltungen<br />
mit erhöhten Preisen und Gastspiele).<br />
119<br />
97070 <strong>Würzburg</strong><br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
Kasse / Abonnements<br />
<strong>Theater</strong>straße 21<br />
An das<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
WAHLABO-TICKETS<br />
Das Gutscheinheft umfasst insgesamt fünf Tickets für Vorstellungen<br />
im Großen Haus.<br />
Im Vergleich zum Abendkassenpreis sind diese um 20 Prozent ermäßigt.<br />
Sie legen sich auf eine Preiskategorie im Großen Haus fest.<br />
Sollten Sie eine Vorstellung in den Kammerspielen oder ein Sinfoniekonzert<br />
besuchen wollen, ist dies selbstverständlich auch möglich,<br />
allerdings mit einem Wertverlust bzw. Aufpreis verbunden.<br />
Wahlabo-Tickets sind übertragbar: Überraschen Sie Ihre Verwandten,<br />
Freunde und Bekannten mit einem gemeinsamen <strong>Theater</strong>besuch.<br />
Die Tickets können spontan an der Abendkasse eingelöst werden,<br />
falls noch Plätze frei sind (kein Vorstellungs- bzw. Platzanspruch).<br />
Die Tickets gelten ausschließlich für die Dauer der aktuellen Spielzeit.<br />
Die Tickets können einzeln oder auch von mehreren Personen für<br />
dieselbe Vorstellung genutzt werden.<br />
ERMÄSSIGTES WAHLABO FÜR AUSZUBILDENDE,<br />
SCHÜLER UND STUDIERENDE<br />
Dieses Gutscheinheft umfasst drei Tickets für Vorstellungen im<br />
Großen Haus und zwei für die Kammerspiele.<br />
Mit diesem Wahlabo sparen Sie ca. 60 Prozent gegenüber dem vollen<br />
Kartenpreis.<br />
Die Ticketgutscheine sind übertragbar. Bei Einlösung ist an der <strong>Theater</strong>kasse<br />
der Studierendenausweis, Schülerausweis oder Ausbildungsnachweis<br />
vorzulegen, andernfalls ist ein Aufpreis zum regulären<br />
Karten preis zu zahlen.<br />
Es gelten im Weiteren die Bedingungen des Wahlabonnements.
Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).<br />
120<br />
THEATERCARD, THEATERCARD PLUS<br />
UND THEATERCARD MINI<br />
i<br />
Die Alternativen zum Abonnement für alle <strong>Theater</strong>fans:<br />
THEATERCARD FÜR NUR 70,00 EURO (Preise gelten ab Mai <strong>2015</strong>)<br />
Sie erhalten ab Kaufdatum ein Jahr lang für alle Vorstellungen des<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> einen Rabatt von 50 Prozent auf<br />
den Preis der Abendvorstellung. Jedes Mal, auch wenn Sie eine Vorstellung<br />
mehrfach sehen wollen.<br />
THEATERCARD PLUS FÜR NUR 99,50 EURO (Preise gelten ab Mai <strong>2015</strong>)<br />
Die Karte wird auf eine Person ausgestellt und kann pro Vorstellung<br />
mit einer Begleitperson nach Wahl genutzt werden, die dann ebenso<br />
nur den halben Preis bezahlt.<br />
THEATERCARD MINI FÜR NUR 55,50 EURO (limitierte Auflage!)<br />
Mit der <strong>Theater</strong>Card Mini zum Vorzugspreis von 55,50 Euro profitieren<br />
Sie ab dem 1. Januar <strong>2016</strong> gleich doppelt. Genießen Sie mit Ihrer<br />
Begleitung bis zum Spielzeitende alle Vorstellungen zum halben Preis.<br />
Die <strong>Theater</strong>Card Mini ist vom 31.10. bis zum 23.12.<strong>2015</strong> erhältlich.<br />
Die <strong>Theater</strong>Cards sind nicht übertragbar. Sie müs sen beim Kartenkauf<br />
vorgezeigt werden. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen<br />
(z. B. Silvester) kann die <strong>Theater</strong>Card leider nicht eingesetzt<br />
werden, ebenso bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter<br />
15,00 Euro liegt.<br />
DIE VOLKSBÜHNE<br />
Eine der günstigsten Möglichkeiten, <strong>Theater</strong> regelmäßig zu genießen,<br />
bietet der Volksbühne <strong>Würzburg</strong> e. V.: Mitglieder erhalten circa einmal<br />
monatlich (in der Regel donnerstags oder freitags) Karten zu<br />
ausgewählten Vorstellungen und ermäßigten Preisen! Hinzu kommen<br />
ein besonderer Service – beispielsweise werden Ihnen Ihre jeweiligen<br />
<strong>Theater</strong>karten per Post zugeschickt – und eine Rundumbetreuung<br />
beim <strong>Theater</strong>besuch selbst.<br />
121<br />
i<br />
Weitere Infos / Mitgliedsanträge: Volksbühne <strong>Würzburg</strong> e. V.<br />
Hans-Karl Schäffel | Konrad-Adenauer-Straße 3 | 97273 Kürnach<br />
Telefon 09367/3943
ALLGEMEINE<br />
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />
122<br />
ALLGEMEINES<br />
Durch den Kauf einer Eintrittskarte kommt<br />
ein rechtsgültiger Vertrag zwischen dem<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> und dem<br />
Kartenkäufer zustande.<br />
PREISE<br />
Alle Preise der Einzelkarten schließen die<br />
Altersversorgungsabgabe ein, ausgenommen<br />
bei Lesungen, Liederabenden und<br />
Revuen. Die Altersversorgungsabgabe<br />
beträgt zur Zeit 0,10 Euro. Die Kassenpreise<br />
des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s werden<br />
vom Stadtrat festgesetzt und können jeweils<br />
zum Beginn einer Spielzeit geändert<br />
werden. Bei besonderen Anlässen (Galaveranstaltungen,<br />
Bühnenbällen, Sonderkonzerten,<br />
Veranstaltungen mit gastronomischem<br />
Angebot) können diese Preise<br />
von der Leitung des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s<br />
festgesetzt werden.<br />
HAFTUNG<br />
Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> über -<br />
nimmt nur Haftung, soweit dies ausdrücklich<br />
in diesen Bedingungen geregelt ist.<br />
VORVERKAUF<br />
Der Kartenvorverkauf für Vorstellungen<br />
des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s findet an der<br />
hauseigenen <strong>Theater</strong>kasse sowie im Falkenhaus<br />
(Marktplatz 9) statt. Der Vorverkauf<br />
für Einzelkarten startet mit Beginn<br />
der Spielzeit. Für Sonderveranstaltungen<br />
und Gastspiele beachten Sie bitte die individuellen<br />
Vorverkaufsfristen, die Sie an<br />
der <strong>Theater</strong>kasse erfahren. Bei Gastspielen,<br />
deren Eintrittskarten nicht im Main-<br />
VORSTELLUNGSAUSFALL / -ABBRUCH<br />
Fällt eine Vorstellung aus bzw. ist kurzfristig<br />
eine Programmänderung notwendig,<br />
wird auf Verlangen für im Freiverkauf<br />
erworbene Karten der Eintrittspreis vor<br />
Vorstellungsbeginn erstattet. Werden<br />
Karten nicht vor Vorstellungsbeginn zufranken<br />
<strong>Theater</strong> verkauft werden, bleibt die<br />
<strong>Theater</strong>kasse geschlossen.<br />
KARTENRESERVIERUNG<br />
Karten können persönlich, schriftlich, per<br />
Fax, per E-Mail oder telefonisch reserviert<br />
werden, und werden ab Vorverkaufsbeginn<br />
nach Eingangsdatum bearbeitet. Reservierte<br />
Karten sind grundsätzlich innerhalb von<br />
14 Tagen zu bezahlen, andernfalls gehen<br />
diese Karten wieder in den Freiverkauf. Bezahlte<br />
Karten müssen spätestens am Vorstellungstermin<br />
bis zu einer halben Stunde<br />
vor Vorstellungsbeginn an der <strong>Theater</strong>kasse<br />
abgeholt werden. Auf Wunsch werden<br />
bezahlte Tickets bis 14 Tage vor der Vorstellung<br />
zugesandt.<br />
ERMÄSSIGUNGEN<br />
Ermäßigungen ergeben sich aus dem<br />
Preis der Abendvorstellung. Schüler, Studenten<br />
und Auszubildende bis zum 25.<br />
Lebens jahr, Arbeits lose, Schwerbehinderte,<br />
Freiwilligendienst leis ten de (BFD und<br />
FSJ) erhalten eine Ermäßigung von bis zu<br />
50 Prozent. Abonnenten des <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> bekommen eine Ermäßigung<br />
nach Maßgabe der Abonnementbedingungen.<br />
Der Nachweis der jewei ligen<br />
Berechtigung ist bei jedem <strong>Theater</strong>besuch<br />
mitzuführen und auf Verlangen vorzuweisen.<br />
Das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
behält sich das Recht vor, die Regelungen<br />
zu den Ermäßigungen zu verändern bzw.<br />
neue Ermäßigungen zu gewähren. Diese<br />
werden durch Aushang be kanntgegeben.<br />
Ermäßigungen gelten nicht für Premieren,<br />
Gastspiele und Sonderveranstaltungen<br />
(Gala veranstaltungen, Bühnenbälle, Sonderkonzerte<br />
und Veranstaltungen mit<br />
gastronomischem Angebot). Bei Vorstellungen,<br />
deren Eintrittspreis unter 15,00<br />
Euro liegt, erfolgt keine Ermäßigung. Es<br />
ist nicht möglich, mehrere Ermäßigungen<br />
pro Eintrittskarte gleichzeitig in Anspruch<br />
zu nehmen.<br />
GRUPPENBESTELLUNGEN<br />
Gruppen mit mindestens 25 Personen erhalten<br />
eine bis zu zehnprozen tige Ermäßigung<br />
auf den Preis der Abendvorstellung.<br />
Gruppenbestellungen können schriftlich,<br />
per Fax, per E-Mail, telefonisch oder persönlich<br />
aus einem Gruppenkontingent erfolgen.<br />
Die endgültige Kartenanzahl ist<br />
spätestens einen Monat vor dem Vorstellungstag<br />
verbindlich mitzuteilen.<br />
GUTSCHEINE<br />
Geschenkgutscheine unterliegen der gesetzlichen<br />
Verjährung. Eine Rückvergütung<br />
ist nicht möglich.<br />
KARTENRÜCKGABE<br />
Bezahlte Karten werden nicht zurückgenommen.<br />
Für teilweise oder vollständig<br />
versäumte Vorstellungen – gleich aus welchen<br />
Gründen – wird kein Ersatz geleistet.<br />
rückgegeben oder getauscht, gilt die Vorstellung<br />
als besucht und die Karten verlieren<br />
ihre Gültigkeit. Wenn die Vorstellung<br />
vor der Pause bzw. innerhalb der ersten<br />
Hälfte des Programms abgebrochen wird,<br />
können die <strong>Theater</strong>karten bis Saisonende<br />
zurück gegeben bzw. getauscht werden.<br />
In Ausnahmefällen (z. B. Verschiebung<br />
einer Vorstellung auf einen neuen Termin)<br />
können Karten ihre Gültigkeit behalten.<br />
Dies wird aber aus drücklich vom <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong> mitgeteilt. Darüber<br />
hi naus gehende Ansprüche können nicht<br />
geltend gemacht werden.<br />
BILD- UND TONAUFNAHMEN<br />
Während der Veranstaltungen dürfen keine<br />
Bild- und/oder Tonaufnahmen hergestellt<br />
werden. Im Falle der Zuwiderhandlung<br />
kann ein sofortiger Ausschluss vom<br />
<strong>Theater</strong>besuch erfolgen. Ein Anspruch auf<br />
Erstattung des Eintrittsgeldes besteht in<br />
einem solchen Fall nicht. Angefertigte<br />
Bild- und/oder Tonaufnahmen sind zu<br />
löschen oder dem <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong><br />
<strong>Würzburg</strong> auf Verlangen sofort auszuhändigen<br />
und gehen in das Eigentum des<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> über.<br />
GERICHTSSTAND<br />
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
sind gültig ab der Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>.<br />
Gerichtsstand ist <strong>Würzburg</strong>. Im Übrigen<br />
gelten die gesetzlichen Bestimmungen.<br />
Stand: März <strong>2015</strong>.<br />
123
h Bitte hier abtrennen und per Post an das <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> senden oder direkt an der <strong>Theater</strong>kasse abgeben.<br />
VERRATEN SIE UNS MEHR …<br />
Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, uns folgende Fragen zu beantworten<br />
– Sie helfen damit, unser Angebot zu verbessern! Als Dankeschön<br />
verlosen wir unter allen Rücksendungen dieser Karte bis zum 31. Dezember<br />
<strong>2015</strong> zwei <strong>Theater</strong>karten für eine Vorstellung Ihrer Wahl in der Spielzeit<br />
<strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>, sofern Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben:<br />
e<br />
(Diese wird allein zum Zweck der Gewinnbenachrichtigung verwendet und nicht an Dritte<br />
weitergegeben. Die Auslosung ist im Januar <strong>2016</strong> und erfolgt nach dem Zufallsprinzip.)<br />
Wo informieren Sie sich über unsere Angebote?<br />
Monatsleporello <strong>Theater</strong>zeitung <strong>Theater</strong>-Homepage<br />
Plakat / Postkarte Tageszeitung Radio / TV<br />
Anderweitig e<br />
Welche Produktion hat Sie bisher am meisten begeistert?<br />
e<br />
Welche Produktion hat Ihnen gar nicht zugesagt?<br />
e<br />
Welche Formate würden Sie gerne öfter sehen?<br />
Musiktheater<br />
Musicals Kinderopern Zeitgenöss. Opern<br />
Operetten Oper am Klavier Klassische Opern<br />
Andere e<br />
Schauspiel und Junges <strong>Theater</strong><br />
Klassiker Moderne Dramatik Stückentwicklungen<br />
Komödien<br />
Andere e<br />
Ballett<br />
Handlungsballett Klassiker Zeitgenöss. Tanz<br />
Uraufführungen Gemischte Abende / Galaveranstaltungen<br />
Andere e<br />
Konzerte<br />
Zeitgenössische Werke Klassisches Repertoire<br />
Ausgrabungen Uraufführungen Chorwerke<br />
Andere e
Abonnement/Besucher seit<br />
Beruf e<br />
Alter e Weiblich Männlich<br />
Persönliche Angaben (freiwillig)<br />
Haben Sie Anregungen, Lob oder Kritik für uns?<br />
e<br />
Was können wir tun, um Sie öfter bei uns zu begrüßen?<br />
häufig (mindestens 1x im Monat) selten<br />
Wie oft besuchen Sie unser Haus?<br />
NEWSLETTER<br />
Immer up-to-date sind Sie mit unserem <strong>Theater</strong>newsletter. Dieser erscheint<br />
monatlich und informiert spartenübergreifend über unsere<br />
Vorstellungen und Konzerte. Als Newsletterabonnent wissen Sie nicht<br />
nur aus erster Hand darüber Bescheid, was unsere <strong>Theater</strong>welt so<br />
bewegt, sondern wir belohnen auch Ihre Treue: Ab sofort lassen wir<br />
Ihnen auf elektronischem Weg regelmäßig ein kleines Dankeschön<br />
in Form von Gutscheinen zukommen. Bis zu dreimal innerhalb einer<br />
laufenden Spielzeit erhalten Sie somit ein Anrecht auf einen Preisnachlass<br />
beim Kartenkauf.<br />
Bleiben Sie immer auf dem Laufenden, lassen Sie sich in den kommen den<br />
Monaten überraschen und genießen Sie alle Vorteile dieses Services.<br />
Übrigens: Für Pädagogen gibt es zudem einen Lehrer-Newsletter und<br />
Studierende sind mit dem Studenten-Newsletter über alle Studierendenaktionen<br />
informiert.<br />
127<br />
i<br />
Anmelden können Sie sich online unter:<br />
www.theaterwuerzburg.de/newsletter<br />
97070 WÜRZBURG<br />
THEATERSTRASSE 21<br />
KASSE / ABONNEMENTS<br />
MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG<br />
AN DAS<br />
SOCIAL MEDIA<br />
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<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> Facebook-Seite oder abonnieren Sie unseren<br />
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unseren Produktionen und Konzerten, Hintergrundberichte, Online-<br />
Rezensionen zu Premieren und vieles mehr. Außerdem laden wir natürlich<br />
herzlich zum Dialog: Posten Sie Ihre Meinung, Fragen, Wünsche<br />
und Anregungen – wir freuen uns darauf!<br />
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www.youtube.com/MFTWuerzburg
128<br />
ZU GUTER<br />
LETZT<br />
130 THEATER- UND<br />
ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />
133 STIFTERKREIS ROSENKAVALIERE<br />
136 THEATERLEITUNG, ENSEMBLE,<br />
MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />
141 DER TEXT IN DEN GESICHTERN<br />
142 DIE GESICHTER HINTER DEM TEXT<br />
144 WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN<br />
145 ANFAHRT<br />
146 IMPRESSUM<br />
129
130<br />
THEATER- UND<br />
ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />
131<br />
Der <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />
<strong>Würzburg</strong> ist eine seit über 50 Jahren<br />
bestehende Vereinigung engagierter<br />
Bürgerinnen und Bürger, die es als Verpflichtung<br />
ansehen, <strong>Würzburg</strong> als kulturellen<br />
Mittelpunkt der Region <strong>Mainfranken</strong><br />
zu fördern. Dem Verein liegt<br />
insbesondere der Erhalt des <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong> als Dreispartenhaus<br />
am Herzen.<br />
Die Stadt <strong>Würzburg</strong> hat die Arbeit des<br />
<strong>Theater</strong>- und Orchesterfördervereins mit<br />
seinem „Stifterkreis Rosenkavaliere” im<br />
Jahr 2009 besonders gewürdigt und die<br />
Kulturmedaille durch den damaligen<br />
Oberbürgermeister Georg Rosenthal<br />
verliehen. Diese Auszeichnung ist für<br />
den Verein, vertreten durch den Ersten<br />
Vorsitzenden Bruno Forster, eine Bestätigung<br />
seiner bisherigen Tätigkeit, aber<br />
auch Ansporn und Verpflichtung, diese<br />
engagiert fortzusetzen.<br />
FUSION ZWEIER BEDEUTENDER<br />
KULTURVEREINE<br />
Der Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong><br />
befindet sich seit dem 5. Januar 2010<br />
mit dem <strong>Theater</strong>förderverein unter einem<br />
gemeinsamen Dach. Beide Organisationen<br />
haben sich hierzu entschlossen,<br />
weil sie der Überzeugung sind, dass<br />
die Bündelung der Kräfte beider Vereine<br />
geeignet ist, gerade auch in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten das <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> mit seinem<br />
Philharmonischen Orchester in bestmöglicher<br />
Weise ideell und materiell<br />
zu unterstützen.<br />
Eine wesentliche Aufgabe des gemeinsamen<br />
Fördervereins ist es deshalb,<br />
die Akti vitäten des Philharmonischen<br />
Orchesters <strong>Würzburg</strong> außerhalb des<br />
Opernbetriebes auch in Zukunft nachhaltig<br />
zu fördern, wie zum Beispiel durch<br />
die Finan zierung von besonderen Projekten,<br />
Kammerkonzerten und Initiativen.<br />
KUNST HAT FREUNDE<br />
Rund 1000 Mitglieder, nicht nur aus<br />
<strong>Würzburg</strong>, beweisen kulturelles Engagement<br />
durch ihre regelmäßigen Spendenzuwendungen.<br />
Mit über vier Millionen<br />
Euro konnte der Verein in den<br />
letzten Jahren die künstlerische Arbeit<br />
des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong><br />
unterstützen: Dies waren zum Beispiel<br />
Zuschüsse zu Bühnen- und Kostümausstattungen,<br />
Finanzierung von GastkünstlerInnen<br />
und GastdirigentInnen, Nachwuchsförderung<br />
durch Unterstützung<br />
von jungen KünstlerInnen, Förderung<br />
des theaterpädagogischen Angebots sowie<br />
der Schulprojekte des Philharmonischen<br />
Orchesters <strong>Würzburg</strong>. Besondere<br />
Förderung erhalten die Ballettsparte<br />
und das Philharmonische Orchester<br />
<strong>Würzburg</strong>.<br />
THEATERPREIS<br />
Der <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />
lobt einmal im Jahr einen <strong>Theater</strong>preis<br />
und einen Sonderpreis aus, um damit<br />
Ensemblemitglieder aus allen Sparten<br />
des <strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s und des Philharmonischen<br />
Orchesters <strong>Würzburg</strong>, die<br />
durch außergewöhnliche künstlerische<br />
Leistungen besonders beeindruckt haben,<br />
zu würdigen. Mit einem Förderpreis<br />
werden zudem junge, talentierte<br />
Ensemblemitglieder ausgezeichnet. Die<br />
<strong>Theater</strong>besucher werden zuvor aufgefordert,<br />
Vorschläge für die Nominierung<br />
der Preisträger einzureichen. Einen würdigen<br />
Rahmen zur Preisverleihung bildet<br />
in jedem Jahr das festliche Konzert<br />
zum Jahreswechsel im Großen Haus des<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong>.<br />
Der <strong>Theater</strong>preis <strong>Würzburg</strong> wurde bereits<br />
16 Mal vergeben. Unter den Preisträgern<br />
waren u. a. folgende Künstlerinnen<br />
und Künstler:<br />
2002 Markus Popp (Chordirektor)<br />
2003 Ivan Alboresi (Ballett)<br />
2004 Evan Christ (Erster Kapellmeister)<br />
2005 Andreas Bauer (Musiktheater)<br />
2006 Anne Simmering (Schauspiel)<br />
2007 Anna Vita (Ballettdirektorin)<br />
2008 Uwe Schenker-Primus (Musiktheater)<br />
2009 Kai Christian Moritz (Schauspiel)<br />
2010 Silke Evers (Musiktheater)<br />
2011 Caroline Matthiessen (Ballett)<br />
2012 Sonja Koppelhuber (Musiktheater)<br />
2013 Philharmonisches Orchester<br />
<strong>Würzburg</strong> unter der Leitung von Enrico<br />
Calesso (Generalmusikdirektor)<br />
2014 Barbara Schöller (Musiktheater)<br />
KUNST BRAUCHT FREUNDE<br />
Erwägen Sie die Möglichkeit einer Mitgliedschaft!<br />
Zögern Sie nicht! Ein Engagement<br />
im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />
ermöglicht Ihnen nicht nur eine<br />
ganz besondere Nähe zum <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong>. Sie stärken mit Ihrer<br />
Zuwendung das Dreispartenhaus, das<br />
Philharmonische Orchester, den Kulturstandort<br />
<strong>Würzburg</strong> und die gesamte Region<br />
<strong>Mainfranken</strong>. Gönnen Sie sich Lust<br />
auf vielseitiges und großartiges <strong>Theater</strong>.<br />
Für 21,00 Euro Jahresbeitrag sichern<br />
Sie sich zudem attraktive Vorteile:<br />
K bevorzugter Kartenvorverkauf, immer<br />
einen Tag vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn<br />
bei allen Produktionen<br />
und hauseigenen Veranstaltungen, auch<br />
bei Premieren, Sonder-, Silvester- und<br />
Galavorstellungen<br />
K kostenlose Teilnahme an den monatlich<br />
stattfindenden <strong>Theater</strong>führungen<br />
„Spaziergang hinter die Kulissen“<br />
K ermäßigter Eintritt zu einer Sonderveranstaltung<br />
K Einladung zu Arbeits- und Bühnenproben<br />
K Premiummitglieder werden zusätzlich<br />
zu den genannten Leistungen in<br />
jeder Spielzeit zu einer Generalprobe<br />
eingeladen<br />
Weitere Informationen erhalten Sie im<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> und<br />
beim <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein<br />
e. V.<br />
KONTAKT<br />
Bruno Forster, Erster Vorsitzender,<br />
Steinlein 19, 97078 <strong>Würzburg</strong><br />
foerderverein@theaterwuerzburg.de<br />
www.theaterwuerzburg.de/<br />
rosenkavaliere
Im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong> e. V.<br />
STIFTERKREIS ROSENKAVALIERE 133<br />
Im Bewusstsein, dass die deutsche <strong>Theater</strong>landschaft<br />
in Zukunft schrittweise<br />
veröden und sich auf wenige Aushängeschilder<br />
reduzieren würde, wenn zu den<br />
Zuwendungen der öffentlichen Hand<br />
nicht private Unterstützung tritt, wurde<br />
im Jahr 2001 unter dem Dach des<br />
<strong>Theater</strong>- und Orchesterfördervereins der<br />
„Stifterkreis Rosenkavaliere“ gegründet.<br />
Die Rosenkavaliere wollen das <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> nachhaltig<br />
unterstützen und sehen es als ihre Aufgabe<br />
an, großzügige Beträge als Spenden<br />
zur Verfügung zu stellen, damit das<br />
hohe Niveau des <strong>Theater</strong>s weiterhin gesichert<br />
bleibt. Der „Stifterkreis Rosenkavaliere“<br />
unterstützt das <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong> als ausgewiesenes<br />
Dreispartenhaus. Von den Politikern der<br />
Region wird er als zukunftsweisendes<br />
Modell des bürgerschaftlichen Engagements<br />
für unser reiches Kulturgut „<strong>Theater</strong>“<br />
angesehen.<br />
Den Rosenkavalieren steht ein Kuratorium<br />
vor, das sich für die Spielzeit <strong>2015</strong>/<br />
<strong>2016</strong> eine noch größere Resonanz und<br />
eine damit verbundene Steigerung der<br />
Mitgliederzahl wünscht, damit auch in<br />
Zukunft zahlreiche Produktionen des<br />
<strong>Theater</strong>s unterstützt werden können. Die<br />
Spenden fließen in erster Linie unmittelbar<br />
ausgewählten <strong>Theater</strong>produktionen<br />
zu. Mit ihnen werden Künstlerengagements,<br />
Bühnenbilder, Kostüme und vieles<br />
mehr finanziert.<br />
KURATORIUMSMITGLIEDER<br />
K Dipl.-Ing. Claus Bolza-Schünemann,<br />
Vorsitzender des Kuratoriums<br />
K Dr. Hans B. Bolza-Schünemann †<br />
K Bruno Forster, Erster Vorsitzender<br />
des <strong>Theater</strong>- und Orchesterfördervereins<br />
K Arwed Driehaus, Regionalvorstand<br />
der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />
Unterfranken<br />
K Dr. Kurt Eckernkamp, Verleger<br />
Vogel Medien <strong>Würzburg</strong><br />
K Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäfts -<br />
führer IHK <strong>Würzburg</strong>-Schweinfurt<br />
K Dr. Lando Lotter, <strong>Würzburg</strong><br />
K Dr. Klaus D. Mapara, Verleger<br />
Robert Krick Verlag<br />
K Prof. Dr. med. Klaus Roosen,<br />
<strong>Würzburg</strong><br />
K Hanna Rosenthal, <strong>Würzburg</strong><br />
K Dr. Friederike Lose, <strong>Würzburg</strong><br />
K Prof. Dr. Bernd Klaiber, <strong>Würzburg</strong><br />
Weitere Informationen entnehmen Sie<br />
bitte der Informationsbroschüre „Stifterkreis<br />
Rosenkavaliere“, die im <strong>Theater</strong> ausliegt<br />
oder über folgende Adresse bestellt<br />
werden kann:<br />
Stifterkreis Rosenkavaliere<br />
Steinlein 19<br />
97078 <strong>Würzburg</strong><br />
foerderverein@theaterwuerzburg.de<br />
www.theaterwuerzburg.de/<br />
rosenkavaliere
im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein e.V., Spielzeit 2014/<strong>2015</strong> im <strong>Theater</strong>- und Orchesterförderverein e.V., Spielzeit 2014/<strong>2015</strong><br />
134 DIAMANTKREIS (AB 24.000 EURO): Robert Krick Verlag, GmbH + Co. KG, Eibelstadt | PLATIN-<br />
KREIS (15.000 BIS 23.999 EURO): Koenig & Bauer AG, <strong>Würzburg</strong> | GOLDKREIS (8.000 BIS 14.999<br />
EURO): Renate Bolza-Schünemann, <strong>Würzburg</strong> | Senator e.h. Dr. Kurt und Nina Eckernkamp,<br />
Vogel-Stiftung, <strong>Würzburg</strong> | Baldwin Knauf, Iphofen | Robert u. Margret Krick, <strong>Würzburg</strong> |<br />
SILBERKREIS (3.000 BIS 7.999 EURO): Claus und Christiane Bolza-Schünemann, <strong>Würzburg</strong> | Brose<br />
Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, <strong>Würzburg</strong> | Fürstlich Castell’sche<br />
Bank; Credit-Casse Ag, <strong>Würzburg</strong> | Ebert + Jacobi, Pharmazeutische Großhandlung GmbH<br />
u. Co.KG, <strong>Würzburg</strong> | Ulrike Freier, <strong>Würzburg</strong> | IHK <strong>Würzburg</strong> -Schweinfurt | Klöckner<br />
Stahl- und Metallhandel GmbH, <strong>Würzburg</strong> | Koenig & Bauer AG, Radebeul | Main-Post<br />
GmbH & Co.KG, <strong>Würzburg</strong> | MIWE, Michael Wenz GmbH, Arnstein | PKF Issing Faulhaber<br />
Wozar Altenbeck GmbH & Co.KG, <strong>Würzburg</strong> | Schaeffler AG, Schweinfurt | Christian<br />
Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt <strong>Würzburg</strong> | J.E. Schum GmbH & Co.KG, <strong>Würzburg</strong><br />
| Sparkasse <strong>Mainfranken</strong>, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Hagen und Elke Stock, Ochsenfurt | UHL<br />
GmbH & Co Stahl- und Metallbau KG, <strong>Würzburg</strong> | Volksbank Raiffeisenbank <strong>Würzburg</strong> eG |<br />
<strong>Würzburg</strong>er Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, <strong>Würzburg</strong> | Dres. Harald und Lieselotte<br />
Zoepffel, <strong>Würzburg</strong> | BRONZEKREIS (500 BIS 2.999 EURO): Artisant Lederladen, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Peter und Gila Back, bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger, <strong>Würzburg</strong> | Thomas Bader<br />
und Bettina Kolesch, <strong>Würzburg</strong> | Rosemarie Bienek-Pfeiffer, Papier Pfeiffer, <strong>Würzburg</strong> | Dr.<br />
Edgar und Hannelore Bihler, Güntersleben | Erika und Karl-Heinz Braungardt, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Dr. Hans Brunnert, <strong>Würzburg</strong> | Eva-Christa Bushe, <strong>Würzburg</strong> | Peter Collier, edition mios.<br />
de, Maidbronn | Daimler AG, Mercedes-Benz, Niederlassung <strong>Mainfranken</strong>, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Thomas und Kerstin Dittmeier, <strong>Würzburg</strong> | Arwed und Brigitte Driehaus, Zell | Matthias<br />
Dünninger, <strong>Würzburg</strong> | Gisela Duttenhofer, <strong>Würzburg</strong> | Hanns und Renate Egenberger,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Karl Heinz und Maria Eger, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Hermann Einsele, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Cornelius Falk, <strong>Würzburg</strong> | Christina Fladda, <strong>Würzburg</strong> | Bruno und Jutta Forster, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Dr. Wolfgang und Antje Friederich, Veitshöchheim | Herbert und Charlotte Friederich, <strong>Würzburg</strong><br />
| Dipl.-Btw. Willi Fuhren, Steuerberater+vereid. Buchprüfer+Fachberater f. Internat. St-<br />
Recht, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Bernd und Martina Gärtner | Angela und Reiner v. Geldern, Karlstadt |<br />
Göpfert Maschinen GmbH, Wiesentheid | Maxi und Karl Graf, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Jörg und Daniela<br />
Groß, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Leonhard und Gertrud Haaf, Tauberbischofsheim | HDI-Gerling<br />
Industrie Versicherung AG, Nürnberg | Georg C. Herbst GmbH + Co.KG, Eibelstadt | Dr. Erika<br />
Hickel, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Regina M. Hillenbrand, Kieferorthopädin, Veitshöchheim | Helga Hoepffner,<br />
Mitglied des Stadtrats, <strong>Würzburg</strong> | J.A. Hofmann Nachf., Maintal-Bürofachmarkt GmbH,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Balthasar Höhn, Bauunternehmung GmbH & Co. KG, <strong>Würzburg</strong>; | Dr. Bernd<br />
Huke, <strong>Würzburg</strong> | Bertold Hummel Gemeinnützige Stiftung GmbH, <strong>Würzburg</strong>-Hamburg |<br />
Ingrid Hunger, Lohr am Main | Hunger DFE GmbH, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Frank und Anne Issing,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Otmar und Sieglinde Issing, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer<br />
der IHK <strong>Würzburg</strong>-Schweinfurt | Dr. Elmar und Rose-Marie Jostes, <strong>Würzburg</strong> |<br />
KBA-NotaSys SA, Lausanne, Schweiz | Peter und Barbara Keil, <strong>Würzburg</strong> | Fa. KINKELE<br />
GmbH & Co.KG, Maschinenbau, Ochsenfurt | Egon Kitz und Helga Kübert-Kitz, <strong>Würzburg</strong><br />
| Andreas und Rota Klaeger, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Bernd Klaiber, <strong>Würzburg</strong> | Ulla<br />
Kochsiek, <strong>Würzburg</strong> | Fritz Kohl GmbH & Co.KG, Karlstadt | Hans-Werner und Julia Kraft,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Werner und Helga Kraft, <strong>Würzburg</strong> | Max und Charlotte Lamb, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Norbert Lang, <strong>Würzburg</strong> | Klaus Peter Lesch und Silke Groß-Lesch, <strong>Würzburg</strong> | Kathrin<br />
und Bruno Lewandowski, Lewandowski GmbH, Eibelstadt | LKS Kronenberger GmbH, Metallveredlungswerk,<br />
Seligenstadt | Prof. Dr. Martin und Dr. Friederike Lohse, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Dr. Lando u. Marisa Lotter, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Hartwich und Sigrid Lüßmann, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Prof. Dr. Kurt und Ruth Magar, <strong>Würzburg</strong> | Kerstin Matzku, <strong>Würzburg</strong> | Rudi May, Unternehmer,<br />
<strong>Würzburg</strong> | RA Holger und Ulrike Mellin, Waldbüttelbrunn | Elfriede Metzler,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Barbara Meyer-Marroth + Hans-Ulrich Mühlschlegel, <strong>Würzburg</strong> | Helmut und<br />
Elke Müller, Rottendorf | Ulrike und Prof. Dr. Hans Konrad Müller-Hermelink, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Paul Müller Elektrotechnik GmbH, Claudia Polik, Eisingen | Dr. med. Cornelia und Dr. med.<br />
Stefan Müller-Reiter, Lauda | Christoph Müller und Dr. Christine Bötsch, <strong>Würzburg</strong> | Rainer<br />
und Rita Naebers, Karlstadt | Dr. Ursula Nienaber, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Margot Raps-Hölscher,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Hotel Rebstock zu <strong>Würzburg</strong> | Professor Dr. Klaus und Christa Roosen, Reichenberg<br />
| Rosengarth u. Partner GbR, Wirtschaftsprüfer – Steuerberater – Rechtsanwälte,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Rotary Club, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Christian und Dr. Heidrun Rudolph, Burgsinn |<br />
Stefan und Lucia Rühling, <strong>Würzburg</strong> | S & R Industrie, Assekuranzmakler GmbH, München |<br />
Beatrice und Johannes Schaede, <strong>Würzburg</strong> | Fritz und Hannelore Schäfer, Schweinfurt |<br />
Prof. Dr. Dieter und Gudrun Schäfer, <strong>Würzburg</strong> | Klaus Schinagl, Grafik-Designer BDG,<br />
Veitshöchheim | Prof. Dr. Robert F. und Lotte Schmidt, <strong>Würzburg</strong> | Bernd Schmidtchen,<br />
Höchberg | Familie Schmincke, Heidingsfeld | Dr. Wolfdietrich Schneider, Bad Neuenahr |<br />
Hans Schöbel, Direktor, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Rainer und Dott. Christine Schöbel, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Prof. Dr. Helmuth und Christiane Schulze-Fielitz, <strong>Würzburg</strong> | Familie Schweizer, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Siemens AG, Regionalorganisation Deutschland, Norbert Brenner, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Stefan<br />
und Dr. Heidi Silbernagl, Margetshöchheim | Rudolf Söder und Gertraud Söder-Knorr,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. med. Christian P. Speer und Bettina Götze-Speer, Höchberg |<br />
Spindler GmbH & Co. KG, Monika Spindler-Krenn, <strong>Würzburg</strong> | Irmgard Stößel, <strong>Würzburg</strong> |<br />
Dr. Thomas u. Dr. Kathrin Tatschner, Gerbrunn | Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Ursula Tittor,<br />
Bad Mergentheim | Prof. Dr. Eberhard und Gisela Umbach, Theilheim | Bernhard Wahler,<br />
Sanitär- und Heizungstechnik, Veitshöchheim | Prof. Dr. Helmut Werner und Annemarie<br />
Henkels, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Klaus und Dr. Ute Wilms, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Emil Witt,<br />
<strong>Würzburg</strong> | Bernhard und Rosemarie Withopf, Tauberbischofsheim | Wohner & Kübler<br />
Immobilien, Stephan Wohner und Andreas Kübler, <strong>Würzburg</strong> | Prof. Dr. Karl-Heinrich und<br />
Jutta Wulf, <strong>Würzburg</strong> | Dr. Jan-Peter und Jutta Zugelder, Künzelsau | Anonym: 5<br />
135
THEATERLEITUNG, ENSEMBLE,<br />
MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />
136<br />
THEATERLEITUNG<br />
Hermann Schneider<br />
Intendant<br />
Dirk Terwey<br />
Kaufm. Geschäftsführer<br />
KÜNSTLERISCHE LEITUNG<br />
Hermann Schneider<br />
Intendant<br />
Jeanny Bahn<br />
Persönliche Mitarbeiterin<br />
des Intendanten<br />
Enrico Calesso<br />
Generalmusikdirektor<br />
Anna Vita<br />
Ballettdirektorin<br />
Stephan Suschke<br />
Schauspieldirektor<br />
Nele Neitzke<br />
Leiterin Junges <strong>Theater</strong><br />
KÜNST LERISCHES<br />
BETRIEBSBÜRO<br />
Annette Radenheimer<br />
Künstlerische Betriebs <br />
direktorin<br />
Simone Rupp<br />
Mitarbeiterin KBB<br />
DRAMATURGIE<br />
Christoph Blitt<br />
Leitender Musikdramaturg<br />
Beate Kröhnert<br />
Konzertdramaturgin,<br />
persönliche Referentin des<br />
Generalmusikdirektors<br />
Roland Marzinowski<br />
Leitender Schauspieldramaturg<br />
Wiebke Melle<br />
Schauspieldramaturgin<br />
Stephan Drehmann<br />
Dramaturgieassistent<br />
THEATERPÄDAGOGIK<br />
INSZENIERUNG SCHAUSPIEL<br />
Nele Neitzke<br />
Björn Gabriel<br />
<strong>Theater</strong>pädagogin<br />
Nele Neitzke<br />
Stephan Drehmann<br />
Katrin Plötner<br />
Mitarbeiter Junges <strong>Theater</strong><br />
Andreas von Studnitz<br />
Stephan Suschke<br />
N. N.<br />
Tim Stefaniak<br />
Freiwilliges soziales Jahr Antje Thoms<br />
MARKETING<br />
MUSIK/VIDEO<br />
UND KOMMUNIKATION<br />
Fred Kerkmann<br />
N. N.<br />
Markus Steinkellner<br />
Leitung Kommunikation Nils Voges<br />
Annika Ahting<br />
Joachim Werner<br />
Kommunikation<br />
CHOREOGRAFIE<br />
N. N.<br />
Ivan Alboresi<br />
Leitung Werbung<br />
Can Arslan<br />
N. N.<br />
Anna Vita<br />
Freiwilliges soziales Jahr<br />
TRAININGSLEITUNG BALLETT<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG / Marius Krisan<br />
DIRIGENTEN<br />
Anna Vita<br />
Enrico Calesso<br />
AUSSTATTUNG<br />
Generalmusikdirektor<br />
Jan Bammes<br />
Sebastian Beckedorf<br />
Florian Barth<br />
Erster Kapellmeister und Francesco Calcagnini<br />
stellv. Generalmusikdirektor Sandra Dehler<br />
Alexis Agrafiotis<br />
Stefanie Dellmann<br />
Studienleiter und Kapellmeister Götz Lanzelot Fischer<br />
Bernd Franke<br />
Michael Clark<br />
Verena Hemmerlein<br />
Chordirektor und Kapellmeister Katharina Meintke<br />
Frank Sodemann<br />
Henriette Müller<br />
Solorepetitor,<br />
Anneliese Neudecker<br />
Kapellmeister und Assistent Angelika Rieck<br />
des General musikdirektors Momme Röhrbein<br />
Veronica Silva-Klug<br />
Jeremy Atkin<br />
Stephan Stanisic<br />
Solorepetitor<br />
Karine Van Hercke<br />
Tomáš Ibrmajer<br />
Jürgen R. Weber<br />
Ballettrepetitor<br />
Anika Wieners<br />
INSZENIERUNG MUSIKTHEATER<br />
Ivan Alboresi<br />
François De Carpentries<br />
Gregor Horres<br />
Guy Montavon<br />
Martin Philipp<br />
Stephan Suschke<br />
Anna Vita<br />
Jürgen R. Weber<br />
ENSEMBLE UND GÄSTE<br />
MUSIKTHEATER<br />
Bryan Boyce<br />
Silke Evers<br />
Daniel Fiolka<br />
Anja Gutgesell<br />
Adam Kim<br />
Sonja Koppelhuber<br />
Denis Lakey<br />
Karen Leiber<br />
Paul McNamara<br />
Barbara Schöller<br />
Ray M. Wade jr.<br />
Joshua Whitener<br />
ENSEMBLE SCHAUSPIEL<br />
Maria Brendel<br />
Uwe Fischer<br />
Petra Hartung<br />
Alexander Hetterle<br />
Claudia Kraus<br />
Sven Mattke<br />
Theresa Palfi<br />
Daniel Ratthei<br />
Tobias Roth<br />
Timo Ben Schöfer<br />
Georg Zeies<br />
N. N.<br />
BALLETTCOMPAGNIE<br />
Davit Bassénz<br />
Cara Hopkins<br />
Zoya Ionkina<br />
Kirsten Renee Marsh<br />
Camilla Matteucci<br />
Kaori Morito<br />
Leonam Santos<br />
Gianluca Sermattei<br />
Felipe Soares Cavalcante<br />
Timothy Szczepkowski-Collins<br />
Ran Takahashi<br />
Aleksey Zagorulko<br />
CHOR<br />
Sua Baek<br />
Kenneth Beal<br />
Herbert Brand<br />
Veronica Brandhofer<br />
Ivan Dantschev<br />
Monika Eckhoff<br />
Tobias Germeshausen<br />
Hyeong-Joon Ha<br />
Sandra Harnisch<br />
David Hieronimi<br />
Ingrid Höhnl<br />
Gundula Horn-Bayh<br />
Hiroe Ito<br />
Milatin Ivanov<br />
Deuk-Young Lee<br />
Ikuko Miyamoto<br />
Paul Henrik Schulte<br />
Yong Bae Shin<br />
Anneka Ulmer<br />
Chul Hwan Yun<br />
Monika Zepeda<br />
PHILHARMONISCHES<br />
ORCHESTER WÜRZBURG<br />
1. Violine<br />
Franz-Peter Fischer*<br />
Erster Konzertmeister<br />
Alexander Zeiher<br />
Zweiter Konzertmeister<br />
Sonja Lampert*<br />
Vorspielerin<br />
Tomáš Hájek*<br />
Yana Luzman<br />
Petra Kuhn*<br />
Stefan Kuhn*<br />
Alina Pasternak-Szykulska*<br />
Inga Trinsinger*<br />
Rebecca Bernhard<br />
2. Violine<br />
Christiane Kleiner*<br />
Sara Birringer*<br />
Friederike Sturm-Haasis<br />
Elena Chomakhidze*<br />
Tobias Osthoff*<br />
Pavel Reichart*<br />
N. N.<br />
Michal Szykulski*<br />
Viola<br />
Makoto Sudo*<br />
Konstantin Molodchinin<br />
Hans-Peter Horsch*<br />
Lizabeta Soppi<br />
Francesco Spagnoli<br />
Violoncello<br />
Deanna Talens<br />
Matthias Steinkrauß*<br />
Marion Basting-Vorraber*<br />
Aleksander Zhibay<br />
Kontrabass<br />
Igor Gellrich*<br />
I-Shan Voglhofer<br />
Volodymyr Kharchenko<br />
Harfe<br />
Astrid Kohnen*<br />
Flöte<br />
Stefan Albers<br />
Heinz-Josef Brückmann*<br />
Young-Zoo Ko-Albers<br />
Oboe<br />
Benjamin Mahla<br />
Winfried Danelzik*<br />
Dorothea Gömmel<br />
Klarinette<br />
Thomas Lampert*<br />
Uwe Ellies*<br />
Claudia Mendel<br />
Fagott<br />
Peter Herteux*<br />
Christian Jackel*<br />
Andrea Wurmbäck*<br />
Horn<br />
Wolfgang Bayh*<br />
Stefan Kawohl<br />
Evan Williams<br />
Jürgen Gräßler*<br />
Trompete<br />
Johannes Mauer<br />
Klaus Englert*<br />
Michael Schmitt*<br />
Posaune<br />
Matthias Haakh<br />
Ingo Mertens*<br />
Roland Geiger*<br />
Tuba<br />
Christian Scheuring*<br />
Pauke<br />
Markus Verna*<br />
Schlagzeug<br />
Thomas Schäfer*<br />
Orchesterinspektor<br />
Heinz-Josef Brückmann<br />
Orchesterwart<br />
Andranik Shavshedian<br />
Daniel Delgado García<br />
Notenarchiv<br />
Andranik Shavshedian<br />
Orchestervorstand<br />
Sara Birringer<br />
Roland Geiger<br />
Tomáš Hájek<br />
Makoto Sudo<br />
* Kammermusiker/in<br />
137
138<br />
ASSISTENZ,<br />
ABENDSPIELLEITUNG<br />
UND SOUFFLAGE<br />
Beatrice Müller<br />
Regieassistenz, Abendspielleitung<br />
Musiktheater<br />
Marion Dunkert<br />
Tim Stefaniak<br />
Regieassistenz, Abendspielleitung<br />
Schauspiel<br />
Marius Krisan<br />
Assistenz Ballettleitung,<br />
Ballettmeister<br />
Anika Wieners<br />
Bühnenbildassistenz<br />
Veronica Silva-Klug<br />
Kostümassistenz<br />
Ingrid Katzengruber<br />
Soufflage Musiktheater<br />
Petra-Felicitas Vormwald<br />
Soufflage Schauspiel<br />
INSPIZIENZ<br />
Michael Gade<br />
Lise Gold<br />
Inspizienz<br />
MASKE<br />
Wolfgang Weber<br />
Chefmaskenbildner<br />
Wilfried Szyba<br />
stellvertretender<br />
Chefmaskenbildner<br />
Nadja Akra-Galgenmüller<br />
Katharina Degen<br />
Jaroslav Drazil-Knoll<br />
Olga Grass<br />
Natalia Krylova<br />
Nicole Madeleyn<br />
Maskenbildner<br />
Matthias Knaack<br />
Maria Tjardes<br />
Auszubildende<br />
KOSTÜMABTEILUNG<br />
Götz Lanzelot Fischer<br />
Kostümdirektor<br />
Johannes Günther<br />
Leiter Damenschneiderei<br />
Franz Schlötter<br />
Leiter Herrenschneiderei<br />
Claudia Busse<br />
Tommy Dombrowski<br />
Katrin Hesse<br />
Birgit Hösselbarth<br />
Monika Kütt<br />
Jan Niklas Ockert<br />
Nikolaus Piel<br />
Natalia Riegel<br />
Schneider<br />
Hanna Katrin Krümpfer<br />
Anna Maresa Wloch<br />
Auszubildende<br />
ANKLEIDERINNEN<br />
Susanne Frank<br />
Chefankleiderin<br />
Bianca Grürmann<br />
Michaela Heinrich<br />
Carmen Hopf<br />
Margarete Nowicki<br />
N. N.<br />
TECHNISCHE LEITUNG<br />
Jochen Kuhn<br />
Technischer Leiter<br />
Marco Bauer<br />
Werkstattleiter,<br />
stellv. Technischer Leiter<br />
Karoline Malek<br />
Assistentin der Technischen<br />
Leitung<br />
BÜHNENTECHNIK UND<br />
PRODUKTION<br />
Andreas Barthel<br />
Gisbert Grünwald<br />
Frank Vormwald<br />
<strong>Theater</strong>meister<br />
Thomas Feser<br />
Seitenmeister<br />
Heribert Boyer<br />
Klaus Eck<br />
Eduard Falke<br />
Gerhard Förster<br />
Johannes Ganz<br />
Daniel Gebhard<br />
Walter Gehrling<br />
Markus Glöckner<br />
Andreas Hartmann<br />
Hubert Henig<br />
Friedrich Kistner<br />
Norbert Klüpfel<br />
Enrico Kappler<br />
Alexander Miklos<br />
Hubert Lang<br />
Richard Regner<br />
Dieter Runze<br />
Robert Schult<br />
Joachim Weitzdörfer<br />
Stefan Wolz<br />
Dieter Zippel<br />
Bühnentechniker<br />
BELEUCHTUNG<br />
Walter Wiedmaier<br />
Beleuchtungsobermeister<br />
Thomas Ratzinger<br />
Roger Vanoni<br />
Beleuchtungsmeister<br />
Johannes Echternach<br />
Nikolai Kröhnert<br />
Steffen Schmidt<br />
Wolfgang Stierhof<br />
Stellwerksbeleuchter<br />
Gerald Demant<br />
Kurt Grimm<br />
Ralph Kopp<br />
Manuel Kownatzki<br />
N. N.<br />
Beleuchter<br />
TONTECHNIK<br />
Volker Ulfig<br />
Leiter Tontechnik<br />
Detlef Hartmann<br />
Rudolf Nätscher<br />
Tontechniker<br />
REQUISITE<br />
Cornelia Geißler<br />
Chefrequisiteurin<br />
Frank Buck<br />
Leonore Hering<br />
Requisiteure<br />
MALERSAAL /<br />
THEATERPLASTIK<br />
Michael Baum<br />
Vorstand<br />
Dieter Gernet<br />
Maler<br />
Susanna Mania<br />
<strong>Theater</strong>malerin<br />
und <strong>Theater</strong>plastikerin<br />
Juliane Vogt<br />
<strong>Theater</strong>malerin<br />
Melanie Hagedorn<br />
Laura Hess<br />
Sinja Wiedle<br />
Auszubildende<br />
HAUS- UND<br />
MASCHINENTECHNIK<br />
N. N.<br />
Leiter/in der Haustechnik<br />
Stefan Amend<br />
Michael Bradshaw<br />
Jürgen Döll<br />
Wolfgang Schneider<br />
VERWALTUNG<br />
Dirk Terwey<br />
Leitung<br />
Kaufm. Geschäftsführer<br />
Alexandra Baunach<br />
Personal<br />
Andrea Huttner<br />
Verwaltung<br />
RECHNUNGSWESEN<br />
Peter Heck<br />
Leiter Controlling<br />
Christine Hüner<br />
Buchhaltung / Hauptkasse<br />
Jutta Schieder<br />
Lohnbuchhaltung /<br />
Rechnungswesen<br />
EDV / INTERNET<br />
Raimund Theimer<br />
THEATERKASSE<br />
Marion Nätscher<br />
Kassenleiterin<br />
Bettina Gerberich<br />
Petra Gnam<br />
Annelie Höhn<br />
PFORTE<br />
Thomas Hegler<br />
Ulrich Karches<br />
Robert Rützel<br />
ABENDPERSONAL<br />
Kassendienste Fries GmbH<br />
VERANSTALTUNGSTECHNIK<br />
Christian Meyer<br />
Joel Meyer<br />
Lukas Nickel<br />
Auszubildende<br />
PERSONALRAT<br />
Stefan Amend<br />
Vorsitzender<br />
Gisbert Grünwald<br />
Erster stellv. Vorsitzender<br />
Michael Bradshaw<br />
Zweiter stellv. Vorsitzender<br />
139
DER TEXT IN DEN GESICHTERN<br />
„ Was sollte man einem solchen Manne schreiben, der sich offenbar verrannt<br />
hatte, den man bedauern, dem man aber nicht helfen konnte. Sollte<br />
man ihm vielleicht raten, wieder nach Hause zu kommen, seine Existenz<br />
hierher zu verlegen, alle die alten freundschaftlichen Beziehungen<br />
wieder aufzunehmen – wofür ja kein Hindernis bestand – und im übrigen<br />
auf die Hilfe der Freunde zu vertrauen? Das bedeutete aber nichts<br />
anderes, als daß man ihm gleichzeitig, je schonender, desto kränkender,<br />
sagte, daß seine bisherigen Versuche mißlungen seien, daß er endlich von<br />
ihnen ablassen solle, daß er zurückkehren und sich als ein für immer Zurückgekehrter<br />
von allen mit großen Augen anstaunen lassen müsse, daß<br />
nur seine Freunde etwas verstünden und daß er ein altes Kind sei, das<br />
den erfolgreichen, zu Hause gebliebenen Freunden einfach zu folgen habe.<br />
Und war es dann noch sicher, daß alle die Plage, die man ihm antun müßte,<br />
einen Zweck hätte? Vielleicht gelang es nicht einmal, ihn überhaupt<br />
nach Hause zu bringen – er sagte ja selbst, daß er die Verhältnisse in der<br />
Heimat nicht mehr verstünde – und so bliebe er dann trotz allem in seiner<br />
Fremde, verbittert durch die Ratschläge und den Freunden noch ein<br />
Stück mehr entfremdet. Folgte er aber wirklich dem Rat und würde hier –<br />
natürlich nicht mit Absicht, aber durch die Tatsachen – niedergedrückt,<br />
fände sich nicht in seinen Freunden und nicht ohne sie zurecht, litte an<br />
Beschämung, hätte jetzt wirklich keine Heimat und keine Freunde mehr,<br />
war es da nicht viel besser für ihn, er blieb in der Fremde, so wie er war?<br />
Konnte man denn bei solchen Umständen daran denken, daß er es hier<br />
tatsächlich vorwärts bringen würde? “ AUS: DAS URTEIL VON FRANZ KAFKA<br />
141<br />
DIE GESICHTER HINTER DEM TEXT
10 Davit Bassénz<br />
13 Bryan Boyce<br />
14 Maria Brendel<br />
17 Silke Evers<br />
18 Daniel Fiolka<br />
21 Uwe Fischer<br />
22 Anja Gutgesell<br />
28 Petra Hartung<br />
31 Alexander Hetterle<br />
33 Cara Hopkins<br />
34 Zoya Ionkina<br />
37 Sonja Koppelhuber<br />
38 Claudia Kraus<br />
41 Karen Leiber<br />
42 Kirsten Renee Marsh<br />
46 Camilla Matteucci<br />
48 Sven Mattke<br />
51 Kaori Morito<br />
52 Theresa Palfi<br />
56 Tobias Roth<br />
58 Leonam Santos<br />
60 Timo Ben Schöfer<br />
74 Barbara Schöller<br />
84 Timothy Szczepkowski-Collins<br />
90 Gianluca Sermattei<br />
99 Felipe Soares Cavalcante<br />
100 Ran Takahashi<br />
110 Joshua Whitener<br />
116 Aleksey Zagorulko<br />
140 Georg Zeies
VEITSHÖCHHEIMER STRASSE<br />
Kulturspeicher<br />
<strong>Würzburg</strong><br />
HAUPTBAHNHOF<br />
144<br />
Bockshorn im<br />
Kulturspeicher<br />
<strong>Würzburg</strong><br />
WAS SIE SONST NOCH WISSEN<br />
SOLLTEN<br />
BEI VERSPÄTUNG<br />
Bitte beachten Sie, dass nach Vorstellungsbeginn<br />
nur in Ausnahmefällen Einlass gewährt<br />
werden kann. Wenden Sie sich bitte<br />
an das Abendpersonal.<br />
BILD- UND TONAUFNAHMEN<br />
Sie werden dringend gebeten, Mobil telefone<br />
oder Zeitsignale während der Vorstellung<br />
auszuschalten. Zudem machen<br />
wir darauf aufmerksam, dass Ton- und/<br />
oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen<br />
durch jede Art elektronischer Geräte<br />
strikt untersagt sind. Verstöße sind nach<br />
dem Urheberrechtsgesetz strafbar.<br />
BARRIEREFREIER ZUGANG<br />
Rollstuhlplätze können wir aus baulichen<br />
Gründen leider nur sehr beschränkt und<br />
nur im Großen Haus – nicht in den Kammerspielen<br />
– anbieten. Wir bitten deshalb<br />
um frühzeitige Reservierung an der<br />
<strong>Theater</strong>kasse. Die Rollstuhlplätze sind am<br />
einfachsten durch die Seiteneingänge zu<br />
erreichen. Die Begleitperson erhält eine<br />
gesonderte Ermäßigung.<br />
ADRESSE<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
<strong>Theater</strong>straße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
BESUCHERSERVICE / KASSE<br />
Telefon 0931/3908-124<br />
Telefax 0931/3908-104<br />
www.theaterwuerzburg.de<br />
karten@theaterwuerzburg.de<br />
FRIEDENSBRÜCKE<br />
Röntgenring<br />
PRESSESTELLE<br />
Telefon: 0931/3908-164<br />
INTERNET / SOCIAL MEDIA<br />
www.theaterwuerzburg.de<br />
ALTE MAINBRÜCKE<br />
Bismarckstraße<br />
VORVERKAUFSSTELLEN<br />
Ihre Karten können Sie sowohl an der<br />
<strong>Theater</strong>kasse als auch im Falkenhaus<br />
(Marktplatz 9) erwerben.<br />
KASSENZEITEN<br />
Unsere <strong>Theater</strong>kasse steht Ihnen zu<br />
folgenden Öffnungszeiten persönlich<br />
oder telefonisch zur Verfügung:<br />
K Dienstag bis Freitag<br />
10.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn<br />
K Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr und<br />
17.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn<br />
K Montags sowie an Sonn- und<br />
Feiertagen eine Stunde vor<br />
Vorstellungsbeginn<br />
K An vorstellungsfreien Tagen:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
10.00 bis 19.00 Uhr<br />
K Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
und 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
K Sommerpause vom 25. Juli bis<br />
09. September <strong>2016</strong><br />
Im Übrigen gelten die AGB, die unter<br />
www.theaterwuerzburg.de/agb einsehbar<br />
sind.<br />
Oberer<br />
Markt<br />
Domstraße<br />
Parkhaus<br />
P<br />
Röntgenring<br />
Schönbornstraße Kürschnerhof<br />
Juliuspromenade<br />
Sankt<br />
Johanniskirche<br />
Augustinerkirche<br />
P<br />
Martin<br />
Str.<br />
Kiliansplatz<br />
Eichhornstraße<br />
Tiefgarage<br />
am Marktplatz<br />
Dom<br />
P<br />
Spiegelstraße<br />
Hofstraße<br />
Kaiserstraße<br />
Paradeplatz<br />
<strong>Theater</strong>straße<br />
Bahnhofstraße<br />
Haugerkirchplatz<br />
Textorstraße<br />
Kardinal-<br />
Faulhaber-<br />
Platz<br />
Bibrastraße<br />
Hofstraße<br />
P<br />
Semmelstraße<br />
Buslinien<br />
12, 20, 26, 28<br />
Ludwigstraße Ludwigstraße<br />
<strong>Theater</strong>straße<br />
Buslinien<br />
6, 14, 15, 16, 17<br />
Balthasar-Neumann-Promenade<br />
Heinestraße<br />
Oeggstraße<br />
Haugerring<br />
Parkhaus<br />
am <strong>Theater</strong><br />
P<br />
P<br />
Residenz-<br />
Parkplatz<br />
Wallgasse<br />
Kapuzinerstraße<br />
Rüdigerstr.<br />
Residenz<br />
Rennweg<br />
Neutorstraße<br />
Kroatengasse<br />
Hochschule<br />
für Musik<br />
<strong>Würzburg</strong><br />
Hofstallstraße<br />
Kapuzinerstraße<br />
Husarenstraße<br />
Rennweg<br />
ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL / PARKEN<br />
Buslinien 6, 14, 15, 16, 17 (Haltestelle <strong>Theater</strong>straße) und 12, 20, 26, 28<br />
(Haltestelle Ludwigstraße). Nächste Straßenbahnstation: Juliuspromenade<br />
(alle Linien). Parken: direkt im Parkhaus am <strong>Theater</strong>.<br />
WEITERE SPIELSTÄTTEN<br />
K St. Johanniskirche | Hofstallstraße 5 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
K Toscanasaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> | Residenzplatz 2a | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
K Augustinerkirche | Dominikanerplatz 2 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Rennweger Ring<br />
145<br />
Berliner<br />
Ring
146<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Mainfranken</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
Vorschauheft auf die Spielzeit <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong><br />
Redaktionsschluss: 6. März <strong>2015</strong><br />
Änderungen vorbehalten.<br />
THEATERLEITUNG<br />
Hermann Schneider, Intendant<br />
Dirk Terwey, Kaufm. Geschäftsführer<br />
PROJEKTLEITUNG<br />
Daniela Bell, Leitung Kommunika tion<br />
REDAKTION<br />
Annika Ahting, Daniela Bell, Christoph Blitt,<br />
Stephan Drehmann, Beate Kröhnert,<br />
Roland Marzinowski, Wiebke Melle,<br />
Nele Neitzke<br />
TYPOGRAFIE / GESTALTUNG<br />
Uli Spitznagel<br />
KARTOFFELDRUCKE<br />
Elisabeth Nickel, Uli Spitznagel<br />
FOTOS<br />
Katrin Heyer (Philharmonisches Orchester<br />
<strong>Würzburg</strong>)<br />
Nico Manger (Opernchor des <strong>Mainfranken</strong><br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Würzburg</strong>)<br />
Falk von Traubenberg (Ensemble)<br />
DAS MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG<br />
IST MITGLIED IM<br />
Die deutsche <strong>Theater</strong>- und Orchesterlandschaft<br />
wurde 2014 in das bundesweite Verzeichnis<br />
des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.