Keine Angst vor Flüchtlingen - SHK Kahla
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Kein GELD für DEUTSCHE und hohe KRIMINALITÄT durch FLÜCHTLINGE?<br />
Sind Flüchtlinge Schuld an der finanziellen<br />
Lage der Stadt <strong>Kahla</strong>?<br />
Bislang musste durch die Stadt<br />
<strong>Kahla</strong> noch kein einziger Flüchtling<br />
aufgenommen werden! <strong>Kahla</strong><br />
und dem Saale-Holzland-Kreis<br />
entstanden also keinerlei Kosten.<br />
Trotzdem gibt es einen hohen Investitionsbedarf<br />
an den Schulen.<br />
Jahrelang wurde beispielsweise der<br />
Brandschutz in der Friedensschule<br />
missachtet. Erst in diesem Jahr<br />
wurde eine zweite Fluchttreppe<br />
angelegt. Trotzdem gibt es nicht<br />
weniger Geld für Bildung, für Sozialleistungen<br />
und für Infrastrukturmaßnahmen.<br />
Die Finanzierung<br />
WIR FÜR KAHLA ???<br />
Hinter dem netten Namen „Wir für<br />
<strong>Kahla</strong>“ verbirgt sich der Wolf im<br />
Schafspelz. Zwei ehemalige NPD-<br />
Stadträte sitzen nun, nachdem sie<br />
sich öffentlich äußerten, dass ihnen<br />
die NPD „zu weichgespült sei“,<br />
für „Wir für <strong>Kahla</strong>“ im <strong>Kahla</strong>er Stadtrat.<br />
Sie stehen für Hetze, die Verbreitung<br />
von Unwahrheiten und<br />
Rassismus in seiner schärfsten<br />
Wir geben denen eine STIMME,<br />
die sonst keine haben!<br />
Die Mitglieder unseres Kreisverbandes<br />
und die Abgeordneten im<br />
Land- und Bundestag sind nahe am<br />
Bürger. Nach den Hartz 4 Reformen<br />
haben wir hunderte Bedarfsgemeinschaften<br />
beraten und vielen<br />
bei dem Bürokratiewahnsinn geholfen.<br />
Seit jeher stehen wir an der<br />
Seite der Rentner, die durch ihre<br />
Lebensleistung innerhalb der DDR<br />
eine Gleichberechtigung gegenüber<br />
den BRD-Rentnern verdienen.<br />
ist genauso wenig ausreichend wie<br />
<strong>vor</strong> der Ankunft von aus den Kriegsgebieten<br />
geflüchteten Menschen.<br />
Massendiebstahl, Vergewaltigungen<br />
und geschlachtete Tiere.<br />
In Faltblättern in <strong>Kahla</strong> und in<br />
den sozialen Netzwerken kursieren<br />
haarsträubende Gerüchte. Fast alle<br />
stellen sich im Nachhinein als gesteuerte<br />
Lügen dar. So z.B. die Vergewaltigungs<strong>vor</strong>würfe<br />
in Jena und<br />
Gera. Die Innenminster der Länder<br />
und die Polizei geben an, dass es<br />
keinen überdurchschnittlichen<br />
Anstieg der Kriminalität gibt. Natürlich<br />
kommt es durch die Unterbringung<br />
von<br />
Form. Lassen<br />
Sie sich nicht<br />
von dem täuschen!<br />
„Wir für<br />
<strong>Kahla</strong>“ steht<br />
für ein braunes<br />
<strong>Kahla</strong>, ohne<br />
Toleranz, Mitmenschlichkeit<br />
und Vielfalt.<br />
tausenden Menschen auf engstem<br />
Raum zu Vorfällen, die genauso<br />
wie bei Deutschen, Fälle für das<br />
Strafgesetzbuch sind. Dieses gilt<br />
für alle gleich! Vor allem stieg die<br />
Kriminalität aber im Umfeld der<br />
Flüchtlingsunterkünfte in Form<br />
von rechtsextremen Übergriffen,<br />
Brandstiftungen und Angriffen<br />
auf Menschen, die sich für<br />
Flüchtlinge engagieren. Gab es<br />
2014, mit 177 dokumentierten<br />
Vorfällen schon viele Angriffe auf<br />
Flüchtlinge, steigerte sich die Zahl<br />
bis November 2015 auf 505 nachgewiesene<br />
Delikte.<br />
Für alle diejenigen, die durch die<br />
politische Wende 1990 eine Lücke<br />
in ihrer Erwerbsbiographie hatten<br />
und damit nun <strong>vor</strong> der Altersarmut<br />
stehen, setzen wir uns auf allen<br />
Ebenen ein. Unsere Kinder sind<br />
unsere Zukunft! Daher dürfen unsere<br />
Bildungseinrichtungen nicht<br />
den allgemeinen Sparzwängen unterworfen<br />
werden.<br />
Volksentscheide auf Landesebene<br />
konnten durch unsere Mitwirkung<br />
im Bündnis „Mehr Demokratie“<br />
errungen werden. Wir<br />
fordern Volksentscheide auch<br />
auf Bundesebene, damit das Volk<br />
mehr Einfluss auf die Regierung bekommt.<br />
Unsere Partei steht für gelebte<br />
Mitmenschlichkeit und die<br />
Umsetzung des Grundgesetztes<br />
unabhängig der Herkunft, wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse oder<br />
Beziehungen. Dies ist unser Verständnis<br />
von sozialer Politik.<br />
Ist der RUF erst RUINIERT, ... RUHE, ORDNUNG und FRIEDEN?<br />
„Allierter Bombenholocaust“, „Nationaler<br />
Sozialismus jetzt!“, Glorifizierung<br />
des Hitler Stellvertreters Rudolf<br />
Hess und einfache Hassparolen<br />
gegen Ausländer und Andersdenkende<br />
sind im <strong>Kahla</strong>er Stadtbild präsent.<br />
Die vom gewaltbereiten Freien<br />
Netz <strong>Kahla</strong> ausgehenden Parolen<br />
führen bei Ortsfremden für Erstaunen,<br />
Erschrecken und Abneigung.<br />
Dies ist auch ein Grund warum <strong>Kahla</strong><br />
wenig von der Nähe zur Stadt Jena<br />
profitiert. Würden Sie als junger<br />
Mensch in eine Kleinstadt ziehen,<br />
die sich so präsentiert?<br />
Liebe <strong>Kahla</strong>er,<br />
Den RUF DER STADT<br />
gemeinsam verbessern!<br />
Menschen in NOT helfen,<br />
CHANCEN nutzen!<br />
Deutsche Steuerflüchtlinge<br />
Wer SCHWEIGT der STIMMT ZU<br />
Kriegsflüchtlinge<br />
Hassbotschaften<br />
In den vergangenen Jahren kam es<br />
zu mehreren fremdenfeindlichen<br />
Vorfällen in <strong>Kahla</strong>. Dazu zählen<br />
Angriffe auf ausländische Geschäfte,<br />
verbale Entgleisungen<br />
gegenüber vermeindlich nichtdeutschen<br />
Studenten, zerschlagene<br />
Fensterscheiben<br />
von engagierten Vereinen,<br />
Zerstörungen am Demokratieladen,<br />
offene Diffamierungen<br />
von Kommunalpolitikern und aktuen<br />
Bedrohungen gegenüber jenen, die<br />
sich in <strong>Kahla</strong> gegen Rechts bekennen.<br />
In der Nacht vom 3. Oktober<br />
wurde versucht die Scheibe einer<br />
Wohnung zu zerstören. Der Gehweg<br />
wurde mit KSN (wohl für <strong>Kahla</strong>,<br />
Sozial und National) besprüht. Dazu<br />
dürfen wir nicht schweigen!<br />
Es ist genügend Geld da, es<br />
ist nur FALSCH verteilt!<br />
Die Bundesregierung muss endlich<br />
die Steuerflucht stoppen und<br />
damit Gelder, die für Infrastruktur,<br />
Bahn, Länder und Kommunen dringend<br />
notwendig sind, eintreiben.<br />
Die Kosten für unser Sozialsystem,<br />
Bildung, Renten und Kultur<br />
dürfen nicht nur auf die Schultern<br />
der Geringverdiener und des Mittelstandes<br />
verteilt werden. Das gegenseitige<br />
Ausspielen von benachteiligen<br />
Gruppen muss aufhören!