hallo-luedinghausen_22-11-2015
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HL 3 Lokales<br />
Sonntag, <strong>22</strong>. November <strong>2015</strong><br />
Kurz notiert<br />
Der Kreis blitzt<br />
nächste Woche<br />
Beratung liegt im Trend<br />
Arbeitsagentur stellt den Ausbildungsbericht vor /Mehr Jugendliche vermittelt<br />
KREIS COESFELD. Der<br />
Kreis blitzt amMontag (23.<br />
November) in Lüdinghausen,<br />
amDienstag (24. November)<br />
in Coesfeld, am<br />
Mittwoch (25. November)<br />
in Senden, am Donnerstag<br />
(26. November) in Ascheberg<br />
amFreitag (27. November)<br />
in Coesfeld und<br />
am Samstag (28. November)<br />
inNordkirchen.<br />
BUND erwartet<br />
Radlergruppe<br />
LÜDINGHAUSEN. Eine<br />
internationale Radlergruppe,<br />
die auf dem Weg von<br />
Kopenhagen (dem Standort<br />
der 15.UN-Klimakonferenz)<br />
zum bevorstehenden Klimagipfel<br />
nach Paris ist, erwarten<br />
die BUND-Ortsgruppen<br />
Lüdinghausen und Olfen<br />
amDienstag (24. November).<br />
Gegen Mittag treffen<br />
sie an einem Infostand<br />
in der Fußgängerzone am<br />
Ostwall ein.<br />
Anmeldungen für<br />
den Kindergarten<br />
SENDEN. Die Anmeldewoche<br />
inden Kindertageseinrichtungen<br />
inSenden findet<br />
von morgen (23. November)<br />
bis einschließlich<br />
Mittwoch (25. November),<br />
täglich von 14 bis 16 Uhr<br />
statt.<br />
Von Alexandra Schlüter<br />
Gute Arbeit bescheinigt Johann<br />
Meiners, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung, seiner<br />
Arbeitsagentur in den Kreisen<br />
Coesfeld und Borken in<br />
Sachen Ausbildung. Vor allem<br />
die Berufsberatung werde<br />
bei Jugendlichen mittlerweile<br />
sehr gut angenommen.<br />
Beratungliegt bei JugendlichenimTrend, der Ausbildungsmarkt entwickelt sichlaut aktuellem<br />
Jahresrückblick positiv.<br />
Foto: Armin Weigel<br />
KREIS COESFELD. Die<br />
selbst gesteckten Ziele seien<br />
erreicht worden, so Meiners,<br />
der im Frühjahr die Nachfolge<br />
von Markus Dusch angetreten<br />
hatte.<br />
Trotz zurückgehender<br />
Schülerzahlen hätte die<br />
Agentur die Zahl der Berufsberatungen<br />
deutlich steigern<br />
können. Dabei setze<br />
die Agentur darauf, schon<br />
früh anzusetzen. „Wir begleiten<br />
die Jugendlichen ab<br />
der achten Klasse und können<br />
sie so viel länger begleiten“,<br />
so Meiners.<br />
Das ist aber nur die eine<br />
Seite des Schreibtisches. Gestiegen<br />
ist auch die Bereitschaft<br />
der Betriebe, offene<br />
Ausbildungsstellen zu melden.<br />
40<strong>22</strong> Ausbildungsstellen<br />
wurden gemeldet, 73<br />
mehr als im Vorjahr, 189<br />
mehr als zwei Jahre zuvor.<br />
Dem gegenüber stehen zwar<br />
immer noch mehr Suchende,<br />
die Differenz wird aber<br />
geringer.<br />
Wenig getanhat sichhingegen<br />
in der Top-Ten-Liste.<br />
Nach wie vorwollen über 50<br />
Prozent der Mädchen die<br />
beliebtesten zehn Beruf erreichen,<br />
darunter traditionell<br />
vor allem kaufmännische<br />
Ausbildungen. Etwas<br />
breiter stellen sichdie Jungs<br />
auf, aber auch hier gibt es<br />
deutliche Favoriten. Meiners<br />
appelliert andie angehenden<br />
Auszubildenden,<br />
aber auch die Eltern, mehr<br />
Wege in den Blick zunehmen.<br />
„Wer in der Gastronomie<br />
oder im Sanitärhandwerk<br />
Fuß fasst, kann sehr<br />
weit kommen“, weist Meiners<br />
auf zwei „Problemkinder“<br />
hin. Auch das Duale<br />
Studium ist lange nicht so<br />
bekannt, wie er es sichwünschen<br />
würde. Die Arbeitsagentur<br />
will verstärktdie Jugendlichen<br />
mit oder ohne<br />
Hauptschulabschluss in den<br />
Blick nehmen. Darunter<br />
auch die, die besondere<br />
Unterstützung benötigen.<br />
Das neue Programm der „assistierten<br />
Ausbildung“ soll<br />
ausgebaut werden. Auszubildende<br />
und Betriebe erhalten<br />
einen Coach zur Seite,<br />
der sichnicht nur um die pädagogische,<br />
sondern auch<br />
um die soziale Begleitung<br />
der Jugendlichen kümmert.<br />
Wenig Auswirkungen auf<br />
den Ausbildungsmarkt hat<br />
noch die Flüchtlingskrise.<br />
Hier, so Meiners, müssten<br />
erst rechtliche Absprachen<br />
mit dem Kreis getroffen werden,<br />
um konkrete Maßnahmen<br />
ergreifen zu können.<br />
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