Hochfester Reparaturmörtel EMACO ® NanoCrete R4
Hochfester Reparaturmörtel EMACO ® NanoCrete R4
Hochfester Reparaturmörtel EMACO ® NanoCrete R4
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Technisches Merkblatt 2000<br />
Stand Juni 2011<br />
<strong>Hochfester</strong> <strong>Reparaturmörtel</strong><br />
<strong>EMACO</strong> <strong>®</strong><br />
<strong>NanoCrete</strong> <strong>R4</strong><br />
faserverstärkt, für statisch relevante<br />
Betoninstandsetzung<br />
Gelistet als Reprofilierungsmörtel beim Tiefbauamt Graubünden<br />
Gelistet als Instandsetzungsmörtel nach ÖVBB<br />
Anwendungsbereiche<br />
� Für innen und aussen.<br />
� Für Boden, Wand und Decke.<br />
� <strong>Hochfester</strong> <strong>Reparaturmörtel</strong> für sta-<br />
tisch relevante Betoninstandsetzung<br />
im Hoch- und Tiefbau.<br />
� Für Pfeiler und Träger von Brücken-<br />
bauwerken aller Art.<br />
� Für Kühltürme, Schornsteine und<br />
sonstige Industrieanlagen.<br />
Produkteigenschaften<br />
� Einkomponentig.<br />
� Gebrauchsfertig.<br />
� Hohe Frost- und Frosttausalzbe-<br />
ständigkeit.<br />
� Hohe Früh- und Endfestigkeit.<br />
� Hoher Karbonatisierungswider-<br />
stand.<br />
� Für Wasseraufbereitungs- und Kläran-<br />
lagen, Tunnel, Kanäle und Tiefbaukonstruktionen.<br />
� Bauten in Meeresnähe oder an Ge-<br />
wässern.<br />
� Für Schichtdicken von 5 bis 50 mm.<br />
� Sulfatbeständig.<br />
� Schwindkompensiert.<br />
� Faserverstärkt.<br />
� Von Hand oder im Nassspritzver-<br />
fahren verarbeitbar.<br />
� Chromatarm und chloridfrei.<br />
� Zertifiziert nach EN 1503-3 <strong>R4</strong>.<br />
Emaco Nanocrete <strong>R4</strong> - zertifiziert für statisch<br />
relevante Betoninstandsetzung.<br />
GÜTEZEICHEN<br />
Österreichische Vereinigung<br />
für Beton- und Bautechnik<br />
0921<br />
PCI Augsburg GmbH<br />
Piccardstraße 11<br />
D-86159 Augsburg<br />
Herstelldatum siehe Chargennummer<br />
0921CPD2040<br />
0921CPD2014<br />
EN 1504-3<br />
Zementmörtel (CC) zur statischen<br />
Instandsetzung von Betontragwerken<br />
Druckfestigkeit Klasse <strong>R4</strong><br />
Chloridionengehalt ≤ 0,05 %<br />
Haftvermögen ≥ 2,0 MPa<br />
Behindertes Schwinden/Quellen KLF<br />
Karbonatisierungswiderstand bestanden<br />
Elastizitätsmodul ≥ 20 GPa<br />
Temperaturwechselverträglichkeit<br />
Teil 1:Frost/Taubeanspruchung ≥ 2,0 MPa<br />
mit Tausalzangriff<br />
Teil 2:Gewitterregen ≥ 2,0 MPa<br />
Beanspruchung<br />
Teil 4:Wechselbeanspruchung ≥ 2,0 MPa<br />
durch trockene Wärme<br />
Griffigkeit KLF<br />
Wärmeausdehnungskoeffizient KLF<br />
Kapillare Wasseraufnahme ≤ 0,5 kg∙m2∙h0,5<br />
Brandverhalten A1<br />
Gefährliche Substanzen Übereinstimmung<br />
mit 5.4 der<br />
EN 15043
Technisches Merkblatt<br />
<strong>EMACO</strong> <strong>®</strong><br />
<strong>NanoCrete</strong> <strong>R4</strong><br />
Daten zur Verarbeitung/Technische Daten<br />
Materialtechnologische Daten<br />
Form pulvrig<br />
Farbe grau<br />
Größtkorn 1,5 mm<br />
Kennzeichnung nach<br />
- Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und<br />
Binnenschifffahrt (GGVSEB)<br />
Kein Gefahrgut<br />
- Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Reizend, enthält Zement<br />
Lagerfähigkeit 12 Monate in ungeöffneten, unbeschädigten Originalgebinden<br />
Lagerung kühl und trocken<br />
Lieferform 25-kg-Sack<br />
Art.-Nr. 12713 (Schweiz)<br />
Art.-Nr. 18000 (Östereich)<br />
Anwendungstechnische Daten<br />
Ergiebigkeit 25 kg Emaco <strong>®</strong><br />
Verbrauch<br />
Nanocrete <strong>R4</strong> ergiebt etwa 13 l Frischmörtel<br />
- Frischmörtel ca. 2,1 kg pro m 2<br />
und mm Schichtdicke<br />
- Pulver ca. 1,9 kg pro m 2<br />
und mm Schichtdicke<br />
Anwendungstemperatur (Untergrund und Umgebung) von + 5 °C bis + 30 °C<br />
Schichtdicke<br />
- Minimal 5 mm<br />
- Maximal<br />
- bei Überkopfverarbeitung<br />
50 mm<br />
max. 30 mm<br />
Frischmörteldichte ca. 2,1 g/cm 3<br />
Anmachwasser<br />
- Mörtel ( 25-kg-Sack) ca. 3,8 - 4,2 l<br />
- Haftschlämme (1kg Pulver) ca. 170 - 180 ml<br />
Mischzeit ca. 3 Minuten<br />
Mischtechnik Bohrmaschine mit geeignetem Rührwerkzeug oder Zwangsmischer<br />
Fördertechnik z. B. Fa PFT - N2V, Fa. Putzmeister S5, Fa. Wagner PC15,<br />
Fa Inotec - Inobeam F21<br />
Reifezeit ca. 3 Minuten<br />
Verarbeitungszeit*<br />
Haftzugfestigkeit<br />
45 - 60 Min.<br />
(28 Tage) nach EN 1542 ≥ 2 N/mm 2<br />
nach Frosttausalzlagerung (50 Zyklen) nach EN 13687-1 ≥ 2 N/mm 2<br />
nach Gewitterregensimulation (30 Zyklen)<br />
nach EN 13687-2<br />
≥ 2 N/mm 2<br />
nach trockener Temperaturwechselbeanspruchung<br />
(30 Zyklen) nach EN 13687-4<br />
≥ 2 N/mm 2<br />
Rissneigung* (I) Coutinho-Typ-Ring keine Risse nach 180 Tagen<br />
Karbonatisierungswiderstand nach EN 13295 ≤ Referenzbeton mm (Tiefe)<br />
Kapillare Wasseraufnahme nach EN 13057 ≤ 0,5 Kg/m 2<br />
h 0.5<br />
Druckfestigkeit nach EN 12190<br />
nach 1 Tag ≥ 18 N/mm 2<br />
nach 7 Tagen ≥ 40 N/mm 2<br />
nach 28 Tagen ≥ 50 N/mm 2<br />
E-Modul (28 Tage) nach EN13412 ≥ 20.000 N/mm 2<br />
*Bei 21 ºC ± 2 °C und 60 % ± 10 % relativer Luftfeuchtigkeit. Höhere Temperaturen verkürzen, niedrigere Temperaturen verlängern diese Zeiten.
Technisches Merkblatt<br />
<strong>EMACO</strong> <strong>®</strong><br />
<strong>NanoCrete</strong> <strong>R4</strong><br />
Untergrundvorbehandlung<br />
a) Beton<br />
Der Untergrund muss sauber, fest und<br />
tragfähig sein (Haftzugfestigkeit mind.<br />
1,5 N/mm²).<br />
Extrem dichte, glatte Untergründe und<br />
nicht tragfähige Schichten (z.B. Verschmutzungen,<br />
Altbeschichtungen, Verdunstungsschutz,Hydrophobierungsmittel<br />
oder Zementschlämme) sowie geschädigte<br />
Betonoberflächen müssen<br />
mit geeigneten Verfahren, z.B. durch<br />
Sand- oder Hochdruckwasserstrahlen<br />
vorbehandelt werden. Der Untergrund<br />
sollte rau sein, d.h. der Zuschlag muss<br />
deutlich sichtbar sein.<br />
Verarbeitung<br />
Anmischen:<br />
Ca. 4 l kühles Wasser pro 25 kg Pulver<br />
in einem Gebinde vorlegen, Emaco <strong>®</strong><br />
Nanocrete <strong>R4</strong> zugeben und in einen<br />
Zwangsmischer oder - für kleinere Mengen<br />
- mit geeignetem Rühr- oder Mischwerkzeug<br />
als Aufsatz auf eine<br />
leistungsstarke Bohrmaschine ca.<br />
3 Minuten lang mischen, bis eine homogene,<br />
knollenfreie und steifplastische<br />
Masse resultiert.<br />
Nur ganze Gebinde anmischen!<br />
Mörtel etwa 3 Minuten reifen lassen und<br />
anschließend nochmals kurz aufrühren.<br />
Eventuell noch Wasser zugeben, bis die<br />
gewünschte Konsistenz erzielt ist, jedoch<br />
die maximale Wassermenge nicht<br />
überschreiten.<br />
Reinigung der Arbeitsgeräte<br />
Werkzeuge unmittelbar nach Gebrauch<br />
mit Wasser reinigen, im ausgehärteten<br />
Nachbehandlung<br />
Emaco <strong>®</strong><br />
<strong>NanoCrete</strong> <strong>R4</strong> ist bei heissem<br />
Wetter, direkter Sonnenbestrahlung<br />
oder starkem Wind vor dem raschen<br />
Austrocknen sowie vor Regen zu schüt-<br />
Reparaturbereiche durch Einschneiden<br />
in einer Tiefe von mind. 5 mm großräumig<br />
festlegen.<br />
b) Stahlbewehrung<br />
Sämtliche Korrosionserscheinungen<br />
sind vom Betonuntergrund und dem<br />
gesamten Umfang der Bewehrungsstähle<br />
durch Sandstrahlen zu entfernen<br />
(Reinheitsgrad: Sa 2 gemäß ISO 8501-1<br />
/ ISO 12944-4). Der 2-malige Auftrag<br />
des Korrosionsschutzes Emaco <strong>®</strong><br />
Nanocrete AP* hat schnellstmöglichst<br />
direkt nach dem Sandstrahlen zu erfolgen.<br />
Mörtelauftrag:<br />
Untergrund- und Umgebungstemperatur<br />
während der Verarbeitung und innerhalb<br />
der nächsten 24 Stunden:<br />
mindestens + 5 °C und nicht über<br />
+ 30 °C !<br />
Bei Überkopf-Anwendung ist ab 30 mm<br />
mehrlagiges Arbeiten erforderlich.<br />
Spritzapplikation:<br />
Zuerst eine dünne Kontaktschicht auf<br />
den vorbereiteten und mattfeuchten Untergrund<br />
aufspritzen und anschließend<br />
nach und nach die gewünschte<br />
Schichtdicke mehrlagig aufbringen.<br />
Manuelle Verarbeitung:<br />
Zuerst eine Kratzspachtelung des angemischten<br />
Mörtels auf dem vorbereiteten<br />
und mattfeuchten Untergrund auftra-<br />
Zustand ist nur noch mechanisches Abschaben<br />
möglich.<br />
zen. Die Nachbehandlung erfolgt durch<br />
Abdecken mit PE-Folien oder Jutedecken.<br />
Die Oberflächen sind bei einer<br />
Umgebungstemperatur von 20 °C wäh-<br />
Wird Emaco <strong>®</strong><br />
Nanocrete <strong>R4</strong> im Nassspritzverfahren<br />
aufgebracht und es<br />
keine starke Chloridbelastung gibt, kann<br />
ab einer Schichtdicke von mind. 5 mm<br />
auf ein Korrosionsschutz mit Emaco <strong>®</strong><br />
Nanocrete AP verzichtet werden.<br />
* Details bitte dem entsprechenden technischen Datenblatt<br />
entnehmen.<br />
Den vorbehandelten Untergrund mindestens<br />
2 Stunden vor dem Aufbringen<br />
des Mörtels ausreichend vornässen und<br />
feucht halten. Die Oberfläche sollte<br />
mattfeucht sein, Pfützenbildung ist zu<br />
vermeiden.<br />
gen. Im Fall eines sehr rauen oder unregelmäßigen<br />
Untergrundes sollte statt<br />
einer Kratzspachtelung eine Haftschlämme<br />
aus Emaco <strong>®</strong><br />
<strong>NanoCrete</strong> <strong>R4</strong><br />
aufgetragen werden. Diese Haftschlämme<br />
einfach durch Zugabe von<br />
10 % mehr Wasser zum angemischten<br />
Mörtel bis zur streichfähigen Konsistenz<br />
herstellen. Der nachfolgende Auftrag<br />
erfolgt dann frisch in frisch.<br />
Sobald der Mörtel angesteift ist, kann<br />
nach der Verarbeitung mit dem Zureiben<br />
(z. B. mit einem Holz- oder Kunststoffbrett)<br />
begonnen werden.<br />
rend mindestens 48 Stunden nachzubehandeln.<br />
Bei geringeren Temperaturen<br />
ist die Nachbehandlungsdauer zu verlängern.
Technisches Merkblatt<br />
<strong>EMACO</strong> <strong>®</strong><br />
<strong>NanoCrete</strong> <strong>R4</strong><br />
Bitte beachten Sie<br />
� Emaco <strong>®</strong><br />
Nanocrete <strong>R4</strong> bei Temperaturen<br />
unter + 5 ºC oder über + 30 ºC<br />
nicht anwenden.<br />
� Keine beschädigten oder offene Gebinde<br />
verwenden!<br />
Nanotechnologie<br />
Wir beschäftigen uns seit Jahren intensiv<br />
mit der Erforschung von Nanostrukturen<br />
in zementären Produkten. Dazu<br />
verfügen wir über breite analytische<br />
Möglichkeiten und Methoden. Durch<br />
Untersuchungen der Kristallstrukturen<br />
Sicherheitshinweise<br />
Emaco <strong>®</strong><br />
Nanocrete <strong>R4</strong> enthält Zement.<br />
Zement reagiert mit Feuchtigkeit oder<br />
Anmachwasser alkalisch; deshalb sind<br />
Hautreizungen bzw. Verätzungen von<br />
Schleimhäuten (z. B. Augen) möglich.<br />
Reizt die Atmungsorgane. Gefahr ernster<br />
Augenschäden, deshalb Augen-kontakt<br />
und längerfristigen Hautkontakt<br />
� Keinen Zement, Sand oder sonstige<br />
eigenschaftsverändernde Substanzen<br />
zugeben!<br />
� Bereits anziehenden Mörtel nicht mit<br />
Wasser verdünnen oder mit Emaco <strong>®</strong><br />
der Zementerhärtung bereits ab der ersten<br />
Minute lässt sich die Ausbildung der<br />
entstehenden Nanostrukturen im Zementstein<br />
beobachten und beeinflussen.<br />
Die Kombination verschiedener<br />
Zemente und die gezielte Formulierung,<br />
vermeiden. Staub nicht einatmen. Bei<br />
Berührung mit den Augen sofort gründlich<br />
mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.<br />
Bei Berührung mit der Haut<br />
beschmutzte Kleidung sofort ausziehen<br />
und Haut sofort abwaschen mit viel<br />
Wasser und Seife. Geeignete Schutzhandschuhe<br />
(z. B. nitrilgetränkte Baum-<br />
Entsorgung von entleerten PCI-Verkaufsverpackungen<br />
Restlos entleerte PCI-Verkaufsverpackungen<br />
können entsprechend dem<br />
aufgedruckten Symbol auf der Verpackung<br />
bei DSD, KBS oder Interseroh<br />
entsorgt werden. Sortier- und Erfas-<br />
PCI Augsburg GmbH<br />
Niederlassung Österreich<br />
IZ-NÖ-Süd Straße 7 · Objekt 58 C 7<br />
2355 Wr. Neudorf<br />
Tel. +43 (22 36) 65830<br />
Fax +43 (22 36) 65822<br />
www.pci-austria.at<br />
PCI Bauprodukte AG<br />
Vulkanstr. 110, 8048 Zürich<br />
Tel. +41 (58) 9582121<br />
Fax +41 (58) 9583122<br />
www.pci.ch<br />
sungskriterien sowie aktuelle Adressen<br />
Ihrer regionalen Entsorgungspartner<br />
erhalten Sie unter der<br />
Fax-Nr. (08 21) 59 01-420.<br />
Die Arbeitsbedingungen am Bau und die Anwendungsbereiche<br />
unserer Produkte sind sehr unterschiedlich.<br />
In den Technischen Merkblättern können wir nur allgemeine<br />
Verarbeitungsrichtlinien geben. Diese entsprechen<br />
unserem heutigen Kenntnisstand. Der<br />
Verarbeiter ist verpflichtet, die Eignung und Anwendungsmöglichkeit<br />
für den vorgesehenen Zweck zu<br />
prüfen. Für Anwendungsfälle, die im Technischen<br />
Merkblatt unter „Anwendungsbereiche“ nicht ausdrücklich<br />
genannt sind, ist der Verarbeiter verpflichtet,<br />
die technische Beratung der PCI einzuholen.<br />
Verwendet der Verarbeiter das Produkt außerhalb des<br />
Anwendungsbereichs des Technischen Merkblatts,<br />
ohne vorher die Beratung der PCI einzu holen, haftet<br />
er für evtl. resultierende Schäden. Alle hierin vorliegenden<br />
Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien,<br />
Nanocrete <strong>R4</strong> mischen.<br />
� Für weitere Informationen steht Ihnen<br />
der lokale technische Beratungsdienst<br />
gerne zur Verfügung.<br />
z. B. mit hochwertigen Kunststoffen,<br />
Leichtfüllstoffen und Additiven, führt so<br />
zu verbesserten und neuen Produkteigenschaften.<br />
Die PCI Augsburg GmbH setzt in keinem<br />
ihrer Produkte Nanopartikel ein.<br />
wollhandschuhe) und Schutzbrille/Gesichtsschutz<br />
tragen. Bei Verschlucken<br />
sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung<br />
oder dieses technische Merkblatt<br />
vorzeigen. Darf nicht in die Hände<br />
von Kindern gelangen. Chromatarm.<br />
Weitere Informationen können dem PCI-<br />
Sicherheitsdatenblatt entnommen werden.<br />
Daten, Verhältnisse, Gewichte u. ä. können sich ohne<br />
Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich<br />
vereinbarte Beschaffenheit des Produktes dar. Etwaige<br />
Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und<br />
Bestimmuungen sind vom Empfänger unseres Produktes<br />
in eigener Verantwortung zu beachten. Die Erwähnung<br />
von Handelsnamen anderer Unternehmen ist<br />
keine Empfehlung und schließt die Verwendung anderer<br />
gleichartiger Produkte nicht aus. Unsere Informationen<br />
beschreiben lediglich die Beschaffenheit<br />
unserer Produkte und Leistungen und stellen keine<br />
Garantien dar. Für unvollständige oder unrichtige Angaben<br />
in unserem Informationsmaterial wird nur bei grobem<br />
Verschulden (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit)<br />
gehaftet; etwaige Ansprüche aus dem<br />
Produkthaftungsgesetz bleiben unberührt.<br />
Technisches Merkblatt Nr. 2000, Ausgabe Junu 2011. Bei Neuauflage wird diese Ausgabe ungültig;<br />
die neueste Ausgabe finden Sie immer aktuell im Internet unter www.pci-austria.at oder www.pci.ch