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Männerkreis Bredelar - Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

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Auf ein Wort


Macht hoch die Tür, die Tor<br />

macht weit !<br />

Wie stellen wir uns eigentlich die<br />

Himmelstür vor? In futuristischem<br />

Design mit Aluminium und Gegensprechanlage<br />

wahrscheinlich<br />

nicht, sondern eher mit goldenen<br />

Gitterstäben, durch die man schon<br />

etwas hindurch sehen kann?!<br />

Ich habe mich, in einem alten Andachtsbuch<br />

in dieses Bild verguckt:<br />

Ein gewaltig schweres Tor,<br />

aus hölzernen Balken, zusammengehalten<br />

von eisernen<br />

Beschlägen, das nicht einfach nach<br />

vorne hin aufschwingt,<br />

sondern<br />

nach oben<br />

hochgezogen werden<br />

muss. Wir<br />

sehen, wie zwei<br />

Engel sich<br />

mühen, dieses<br />

mächtige Tor zu<br />

heben. Und drei<br />

weitere stehen<br />

oben auf der<br />

Mauer und helfen mit, indem sie<br />

an langen Ketten ziehen.<br />

Mit dem Lied<br />

„Macht hoch die Tür“ -<br />

dem Lied Nummer eins<br />

im Gesangbuch - beginnt<br />

für mich innerlich der<br />

Advent.<br />

Es ist schon etwas zu ahnen, von<br />

dem Licht, dass uns sucht und sich<br />

Auf ein Wort<br />

einen Weg bahnt. Unter der Tür<br />

flutet bereits ein Streifen Licht<br />

heraus, meinem sehnsuchtsvollen<br />

Warten entgegen.<br />

Was hat es auf sich, mit diesem<br />

Tor? In der biblischen Vorstellung<br />

wurde, mit der Vertreibung des<br />

Menschen aus dem Paradies, der<br />

Rückweg fest verschlossen. Da<br />

habe ich mir immer eine hohe,<br />

schmiedeeiserne Gartentür vorgestellt.<br />

Ein Engel mit einem<br />

flammenden Schwert soll sogar<br />

davor wachen. Wir können von<br />

uns aus nicht wieder zu Gott hinein<br />

gehen. Mit der Geburt Jesu passiert<br />

es dann, dass Gott zu uns hinaus<br />

kommt! In einem alten<br />

Weihnachtslied heißt es: Nun<br />

schleust er wieder auf die Tür zum<br />

schönen Paradeis, der Cherub<br />

steht nicht mehr dafür, Gott sei<br />

Lob, Ehr und Preis!<br />

Im 24. Psalm, dem Psalm der<br />

Adventszeit, geht es auch um ein<br />

Tor. Und hier ist ganz direkt im<br />

wörtlichen Sinne, das Tor zur Stadt<br />

Jerusalem gemeint. Ich stelle mir<br />

vor, wie die Pilger, die nach<br />

Jerusalem hinaufzogen, den 24.<br />

Psalm gesungen haben (so wie wir<br />

EG 1), und wie sie sich darin<br />

gegenseitig gefragt haben:<br />

„Wer darf auf des Herrn Berg<br />

gehen, und darf stehen an<br />

seiner heiligen Stätte“? Die<br />

Antwort: „Wer reine Hände hat


und ein lauteres Herz, wer nicht<br />

lügt und betrügt und nicht falsche<br />

Eide schwört.“ Und dann rufen sie<br />

einander zu: „Machet die Tore<br />

weit und die Türen in der Welt<br />

hoch, dass der König der Ehren<br />

einziehe!“ Wie ein heiliges Spiel<br />

zur gegenseitigen Vergewisserung<br />

fragen sie sich abwechselnd: „Wer<br />

ist der König der Ehren“? Und die<br />

Antwort: „Es ist der HERR, stark<br />

und mächtig, der HERR, mächtig<br />

im Streit“. Und noch einmal,<br />

nicht weil sie es nicht verstanden<br />

hätten, sondern weil es so schön<br />

ist: „Machet die Tore weit und die<br />

Türen in der Welt hoch, dass der<br />

König der Ehren einziehe“! Wer<br />

ist der König der Ehren? Es ist der<br />

HERR Zebaoth; er ist der König<br />

der Ehren.<br />

Auf dem Bild erkennen wir über<br />

der Tür im Bogen das Christusmonogramm.<br />

Er ist es, der bereits<br />

drängend hinter diesem Tor steht.<br />

Ich kann in diesem Bild etwas<br />

spüren von der Spannung. Das<br />

genau ist das, was so wichtig ist<br />

für mich: diese Sehnsucht wieder<br />

fühlen zu können! Manches Jahr<br />

war mir diese Spur schon<br />

untergegangen in allzu viel<br />

anderen Dingen. Aber mir helfen<br />

diese kleinen Signale in der<br />

Adventszeit, die Kerzen am<br />

Kranz, der Duft von Tannengrün,<br />

die Farbe violett, oder ein Bild wie<br />

dieses, damit sich meine Seele<br />

Auf ein Wort<br />

wieder erinnert und ganz wach<br />

und aufmerksam wird. Mag es<br />

zuerst auch direkt wörtlich um ein<br />

Tor gegangen sein, wir merken,<br />

das es doch viel tiefer geht: Es<br />

geht um den Zugang oder Eingang<br />

zu uns Menschen. Das ist das<br />

eigentliche Thema des Advent! Ob<br />

und wie etwas rüberkommt und<br />

ankommt bei uns, von Gottes<br />

Menschwerdung. Haben wir uns<br />

innerlich wie in einer Festung<br />

verschanzt, dass uns ja nichts und<br />

niemand zu nahe treten darf? Oder<br />

riskieren wir eine Begegnung?!<br />

Jede Öffnung, jeder Versuch, jede<br />

Liebe kann möglicherweise<br />

enttäuscht werden – ja. Aber wie<br />

arm wären wir, würden wir es<br />

nicht doch wagen:<br />

„Komm, oh mein Heiland Jesu<br />

Christ, meins Herzens Tür dir<br />

offen ist!“<br />

Ich wünsche Allen von Herzen<br />

eine sehnsuchtsvolle Adventszeit.<br />

Pastorin<br />

Kathrin Günther


Wir gehen stiften!<br />

<strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong><br />

gründet die Stiftung<br />

„Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“<br />

Schon seit vielen Jahren bestimmt<br />

das leidige Thema „Geld“ manche<br />

Überlegungen in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Bei zurückgehenden<br />

Kirchensteuereinnahmen hieß es<br />

immer wieder. „Wir müssen<br />

sparen!“. Ohne ehrenamtliche Mitarbeit,<br />

ohne die hohe Spendenbereitschaft<br />

vieler Menschen wäre<br />

ein vielfältiges und lebendiges Gemeindeleben<br />

nicht mehr möglich.<br />

Irgendwann jedoch stößt man mit<br />

dem Sparen an eine Grenze. Denn<br />

ein gewisser Grundstock an<br />

Personal und Gebäuden muss einfach<br />

da sein, um der Gemeinde<br />

eine Heimat zu geben.<br />

Deshalb hat das Presbyterium sich<br />

nach langen und intensiven Überlegungen<br />

entschlossen, eine<br />

Stiftung ins Leben zu rufen. Sie<br />

trägt den Namen<br />

„Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“.<br />

In einer Stiftung wird Kapital<br />

angelegt und es werden immer<br />

wieder Menschen gesucht, die der<br />

Stiftung Zustiftungen zukommen<br />

lassen. Das in einer Stiftung angesammelte<br />

Kapital kann nicht<br />

verbraucht werden. Es bleibt völlig<br />

Themen<br />

unangetastet. Aber von den Zinserträgen<br />

dieses Stiftungsvermögens<br />

kann auf Dauer die Gemeindearbeit<br />

unterstützt werden.<br />

Wir schaffen uns und den nachfolgenden<br />

Generationen also ein<br />

zweites finanzielles Standbein<br />

neben den Kirchensteuereinnahmen.<br />

Es wird allerdings deutlich,<br />

dass in einer solchen Stiftung eine<br />

ganze Menge Kapital angelegt sein<br />

muss, damit die Zinserträge uns<br />

wirklich helfen können.<br />

So wagt das Presbyterium mit der<br />

Stiftungsgründung einen mutigen<br />

Schritt nach vorn. Zugleich hoffen<br />

wir, dass die vielen Menschen,<br />

denen die Zukunft der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Marsberg</strong> mit ihren<br />

zahlreichen Dörfern am Herzen<br />

liegt, diesen Schritt mitgehen und<br />

die Stiftung unterstützen.<br />

Aufgrund der sparsamen Haushaltsführung<br />

in den letzten Jahrzehnten,<br />

können wir aus Rücklagen<br />

100.000,00 € der Stiftung als<br />

Gründungskapital zur Verfügung<br />

stellen. Außerdem ist das Pfarrhaus<br />

in <strong>Bredelar</strong> (Paul-Gerhardt-<br />

Str. 4) als Immobilie der Stiftung<br />

überschrieben worden.<br />

Damit wird zugleich deutlich,<br />

welche Möglichkeiten es gibt, die<br />

Stiftung wachsen zu lassen.<br />

Einerseits durch finanzielle Zustiftungen,<br />

andererseits auch durch


Vermächtnisse von Geld oder<br />

Immobilien.<br />

Das Presbyterium hat sich das ehrgeizige<br />

Ziel gesetzt, in den<br />

nächsten zehn Jahren so viele<br />

Menschen von dem Wert dieser<br />

Stiftung für die Zukunft unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> zu überzeugen,<br />

dass Ende 2020 das Stiftungskapital<br />

die Marke von 500.000 €<br />

übersteigt und mit seinen Zinserträgen<br />

einen erheblichen Beitrag<br />

zur Finanzierung der kirchengemeindlichen<br />

Arbeit leistet.<br />

Die Stiftung „Evangelisch in<br />

<strong>Marsberg</strong>“ ist eine rechtlich<br />

unselbständige Stiftung der Ev.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong>. Sie<br />

wird geleitet von einem Stiftungsrat<br />

in dem Vertreter des<br />

Presbyteriums die Mehrheit der<br />

Stimmen haben. Das Landeskirchenamt<br />

befürwortet ausdrücklich<br />

die Gründung von Stiftungen<br />

und hat die Satzung unserer<br />

Stiftung bereits genehmigt.<br />

Die offizielle Gründungsveranstaltung<br />

der Stiftung<br />

„Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“ findet<br />

Sonntag, 5. Dezember 2010<br />

(2. Advent) statt.<br />

Aus diesem Anlass feiern wir<br />

einen Zentralgottesdienst um<br />

15.00 Uhr in der Emmauskirche in<br />

<strong>Marsberg</strong>. Anschließend werden<br />

wir Ihnen und Euch die Stiftung<br />

Themen<br />

und den Stiftungsrat bei Kaffee<br />

und Kuchen im Gemeindehaus<br />

vorstellen.<br />

Den Abschluss der Veranstaltung<br />

bildet dann ein wunderbares Drehorgelkonzert<br />

um 17.00 Uhr in der<br />

Emmauskirche.<br />

Dazu auch an dieser Stelle noch<br />

einmal herzliche Einladung.<br />

Neuordnung der<br />

Taufgottesdienste<br />

Markus Pape, Pfarrer<br />

Das Presbyterium hat sich in seiner<br />

Novembersitzung mit den<br />

Taufgottesdiensten in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> beschäftigt. Wir<br />

freuen uns, immer wieder kleine<br />

und größere Kinder, in wenigen<br />

Fällen auch Erwachsene, durch das<br />

Sakrament der Taufe in die christliche<br />

Gemeinde aufnehmen zu<br />

können. Wir möchten auch<br />

unbedingt daran festhalten, die<br />

Taufen im Rahmen des regelmäßigen<br />

sonntäglichen Gottesdienstes<br />

zu feiern, damit die<br />

Gemeinschaft, zu der ein Täufling<br />

dann gehört, auch anwesend ist.<br />

Gleichzeitig erleben wir aber<br />

zunehmend die Notwendigkeit, im<br />

Rahmen der Taufe auch die<br />

Familien der Täuflinge besonders<br />

in den Blick zu nehmen. Denn<br />

vielfach besteht nur eine sehr


lockere Verbindung zum christlichen<br />

Glauben und vor allem zum<br />

christlichen Gottesdienst. Um<br />

beiden Seiten gerecht werden zu<br />

können, also einerseits die oft<br />

kirchenfernen Tauffamilien gut zu<br />

begleiten, andererseits aber auch<br />

die gottesdienstliche Gemeinde im<br />

Blick zu haben, hat das Presbyterium<br />

folgende Regelung beschlossen:<br />

Pro Sonntag finden nur in einer<br />

unserer Kirchen Taufen statt, und<br />

zwar in einem festgelegten<br />

Rhythmus. Am ersten Sonntag im<br />

Monat wird an keiner der<br />

Gottesdienststätten getauft, da wir<br />

an diesem Sonntag das heilige<br />

Abendmahl feiern.<br />

Die Aufteilung sieht folgendermaßen<br />

aus:<br />

2. Sonntag im Monat:<br />

Taufen in der Erlöserkirche in<br />

Westheim<br />

3. Sonntag im Monat:<br />

Taufen in der Emmauskirche in<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

4. Sonntag im Monat:<br />

Taufen in der Christuskirche in<br />

<strong>Bredelar</strong><br />

An diesen Sonntagen feiern wir die<br />

Taufgottesdienste immer zur<br />

späten Anfangszeit, also um 10.30<br />

Uhr.<br />

Themen<br />

Sollte ein 5. Sonntag in einen<br />

Monat fallen, finden an diesem<br />

Sonntag ebenfalls keine Taufen<br />

statt. Familien, die ein Kind<br />

taufen lassen möchten, müssen<br />

sich also in Zukunft überlegen, ob<br />

sie in einer bestimmten Kirche<br />

oder an einem bestimmten Sonntag<br />

taufen lassen möchten.<br />

Das Presbyterium hofft, mit dieser<br />

Entscheidung eine Lösung<br />

getroffen zu haben, die allen, die in<br />

unseren Kirchen Gottesdienst<br />

feiern, gerecht wird.<br />

Abschied von<br />

Pfarrer Martin Schreyer<br />

Wie bereits angekündigt wird<br />

Pfarrer. i.E. Martin Schreyer<br />

unsere Gemeinde verlassen. Das<br />

offizielle Dienstende ist der 31.<br />

Januar 2011. Seit 2005 ist Pfr.<br />

Schreyer in unsere Gemeinde entsandt<br />

und hat in unterschiedlichen<br />

Aufgabenbereichen gewirkt. Besonders<br />

am Herzen lag ihm dabei<br />

das Engagement für die Friedensarbeit,<br />

für die er sich auch<br />

über seinen Dienst hinaus im<br />

Friedenskonvent des ehemaligen<br />

Klosters <strong>Bredelar</strong> eingesetzt hat.<br />

Neben seinem Dienst in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong> war er<br />

außerdem noch mit Aufgaben im<br />

Bereich der <strong>Kirchengemeinde</strong>


Medebach betraut. Eine sicher<br />

nicht immer ganz einfache<br />

Kombination. Pfarrer Schreyer<br />

scheidet auf eigenen Wunsch hin<br />

aus dem kirchlichen Dienst aus.<br />

Als Presbyterium und Gemeinde<br />

möchten wir uns im Gottesdienst<br />

am 6. Februar 2011 um 10.30 Uhr<br />

in der Emmauskirche von Pfr.<br />

Schreyer verabschieden. Wir feiern<br />

Gottesdienst für „Leib und Seele“,<br />

d.h. wir laden Sie nach dem<br />

Gottesdienst zum Mittagessen ins<br />

Gemeindehaus ein. In diesem<br />

Rahmen besteht die Möglichkeit,<br />

sich persönlich von Pfarrer<br />

Schreyer zu verabschieden.<br />

Ende meines Dienstes in der<br />

Ev. Kirche von Westfalen<br />

Liebe Leserinnen und Leser des<br />

Gemeindebriefes!<br />

„Wo zwei oder drei versammelt<br />

sind in meinem Namen, da bin ich<br />

mitten unter ihnen.“ (Matth. 18,<br />

20). In allen Änderungen, die die<br />

Gemeinde personell und strukturell<br />

in der letzten Zeit erfahren hat,<br />

momentan erfährt und auch in<br />

Zukunft wohl noch erfahren wird<br />

ist es gut, dieses Wort von Jesus zu<br />

haben. Es lädt ein, in seinem<br />

Namen zusammenzukommen und<br />

immer neu gewiss zu werden, dass<br />

er mit auf dem Wege ist, dass er<br />

Themen<br />

nahe ist als der Lebendige.<br />

So kann Gemeinde immer neu<br />

werden, und ich bin dankbar, dass<br />

ich in meiner<br />

Zeit als Pfarrer<br />

im Entsendungsdienst<br />

und zuletzt<br />

in den vergangenen<br />

fünf<br />

Jahren in <strong>Marsberg</strong><br />

und Medebach<br />

dieses Neu-Werden von Gemeinde<br />

an vielen einzelnen Punkten<br />

erleben durfte. Für mich bedeuteten<br />

diese Begegnungen und Erfahrungen<br />

in der Gemeinde Jesu<br />

Christi, mir im Gebet und im regen<br />

Austausch mit Christinnen und<br />

Christen klar zu werden über meinen<br />

persönlichen Weg, der mich<br />

zur Ökumenischen Gemeinschaft<br />

Wethen führte und in den Spagat<br />

zu den gemeindlichen Aufgaben in<br />

Medebach und <strong>Marsberg</strong>.<br />

Mit Freude und Vertrauen gehe ich<br />

nun den nächsten Schritt und<br />

werde meinen Dienst als Pfarrer in<br />

der Ev. Kirche von Westfalen am<br />

31. Januar nächsten Jahres<br />

beenden. Der größere Zusammenhang<br />

der Gemeinde wird für mich<br />

weiterhin wichtig bleiben, wie<br />

bisher werde ich auch in Zukunft<br />

Friedensfragen nachgehen im<br />

Kontakt mit Gemeinden, Gruppierungen<br />

und Initiativen.


Diesen Reichtum des Glaubens zu<br />

feiern und zu leben ist das<br />

Geschenk, in das wir gleichsam<br />

eintauchen können, indem wir<br />

unseren individuellen Weg vor<br />

Gott und in dieser Welt finden und<br />

gehen, dabei zugleich getragen<br />

sind von einem weiteren Horizont,<br />

den nicht wir uns geschaffen<br />

haben, sondern den Gott uns mit<br />

seiner Welt, durch seine Liebe und<br />

die uns geschenkte Zeit eröffnet.<br />

So merke ich, dass auch in meinem<br />

Aufbruch und Abschied von Euch<br />

und Ihnen die Verbindung bleibt<br />

durch die anvertraute Gabe,<br />

miteinander Kirche zu sein, und<br />

die Kraft zu empfangen und<br />

weiterzugeben, die in Jesu Wort<br />

liegt: „Wo zwei oder drei<br />

versammelt sind in meinem<br />

Namen, da bin ich mitten unter<br />

ihnen.“<br />

Der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong><br />

sowie ganz persönlich Ihnen und<br />

Dir, liebe Leserin und lieber Leser,<br />

wünsche ich Gottes Segen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Euer und Ihr Martin Schreyer<br />

Themen<br />

Abschied aus dem Presbyteramt<br />

Alfred Estel scheidet aus Altersgründen<br />

aus<br />

Am 9. Dezember ist es soweit. Mit<br />

Vollendung des 75. Lebensjahres<br />

muss laut<br />

Kirchen-ordnung<br />

unser langjähriger<br />

Pres-byter und<br />

stell-vertretender<br />

Kirchmeister<br />

Alfred Estel aus<br />

dem Presbyteramt ausscheiden.<br />

Als <strong>Kirchengemeinde</strong> bedauern<br />

wir das sehr, da wir die besonnene<br />

und zupackende Art von Alfred<br />

Estel besonders schätzen. Er gehört<br />

zu den zahlreichen Ehrenamtlichen,<br />

denen der Gemeindeteil<br />

Westheim mit der Erlöserkirche<br />

sehr am Herzen liegt. Viel Arbeit<br />

wird hier von Menschen wie Herrn<br />

Estel im Verborgenen geleistet, die<br />

unerlässlich ist, wenn Gemeinde<br />

funktionieren soll. In seinem Presbyteramt<br />

hat Herr Estel stets aber<br />

auch das Wohl der Gesamtgemeinde<br />

im Blick gehabt und sich<br />

dafür eingesetzt.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> möchte sich<br />

im Rahmen des Gottesdienstes<br />

zum 3. Advent (12. Dezember) um<br />

10.30 Uhr bei Herrn Estel für die<br />

vielen Jahre Presbyteramt bedanken<br />

und ihn aus diesem Amt<br />

verabschieden. Nach dem Gottesdienst<br />

findet ein Empfang im Ge-


meindehaus statt. Dazu laden wir<br />

alle herzlich ein.<br />

Gleichzeitig vertrauen wir fest<br />

darauf, dass Herr Estel seine<br />

Fähigkeiten auch weiterhin in<br />

„seinem“ Westheim einsetzt sei es<br />

im Küsteramt, bei der Pflege der<br />

Außenanlagen oder bei der Sorge<br />

um die Gebäude der Gemeinde<br />

und sagen ganz laut und ganz<br />

deutlich<br />

Danke!!!<br />

Themen<br />

Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong> sagt:<br />

Danke<br />

Und wieder geht ein Jahr zur<br />

Neige<br />

Es schließt sich langsam seine Tür.<br />

Noch einmal geht der Blick ins<br />

Gestern,<br />

noch einmal nimmt er wahr, was<br />

war.<br />

Gemeinsam lebten wir Gemeinde.<br />

Gemeinsam und durch Gottes<br />

Geist.<br />

Gemeinsam freuen und auch leiden<br />

Gemeinsam singen, beten, tun….<br />

Doch fällt die Tür ins Schloss ganz<br />

leise,<br />

da liegt vor uns die neue Flur.<br />

Das Gestern prägt dabei das<br />

Heute<br />

Und auch das Morgen zehrt davon.<br />

Das neue Jahr, was mag es<br />

bringen?<br />

Die Antwort wird die Rückschau<br />

sein.<br />

Die nächste Tür, sie wird sich<br />

schließen<br />

und Zukunft öffnet sie sogleich.<br />

Liebe Mitarbeitende unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>!<br />

Am Ende dieses ereignisreichen<br />

Jahres möchte ich Ihnen im Namen<br />

des Pfarrteams und des<br />

Presbyteriums ein herzliches<br />

Dankeschön sagen. Gemeinsam


waren wir wieder zwölf Monate<br />

unterwegs. Einige, die schon lange<br />

mitgehen und unsere Gemeinde als<br />

ihre Heimat verstehen. Andere, die<br />

neu dazugekommen sind und ihre<br />

Gaben ganz frisch einbringen. Mit<br />

Groß und Klein, mit Jung und Alt<br />

haben wir gesungen und gebetet.<br />

Wir haben diskutiert und beraten.<br />

Wir haben gefeiert und gelacht,<br />

gesammelt und geholfen. Es gab<br />

auch Abschiede und traurige<br />

Momente. Ergreifendes und Berührendes.<br />

Aber immer wieder die<br />

Gewissheit:<br />

Wir sind gemeinsam unterwegs<br />

und tragen uns gegenseitig. Und<br />

wir wollen noch viele andere<br />

mitnehmen und anstecken mit der<br />

frohen Botschaft, die alle Jahre<br />

wieder ihre Geburtsstunde im Stall<br />

von Bethlehem feiert.<br />

Wir vertrauen darauf, dass Gott<br />

dabei an unserer Seite ist. Er, der<br />

uns mit so vielen unterschiedlichen<br />

Gaben gesegnet hat und uns durch<br />

seinen Geist zur Gemeinschaft<br />

anstiftet.<br />

Danke, dass Sie sich/ dass Ihr<br />

Euch auch im zu Ende gehenden<br />

Jahr habt anstiften lassen, Ihre und<br />

Eure Kräfte in der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong><br />

einzusetzen.<br />

Gemeinsam durchschreiten wir die<br />

Tür ins neue Jahr.<br />

Wir ahnen:<br />

Manches wird sich verändern.<br />

Themen<br />

Wir hoffen:<br />

Der nächste Blick zurück wird uns<br />

Freude machen.<br />

Wir vertrauen darauf:<br />

Gott geht mit, egal was kommt.<br />

Ihr<br />

Pfarrer Markus Pape<br />

Der Warenkorb bedankt sich<br />

Alle gute Gabe kommt her von<br />

Gott dem Herrn, drum dankt ihm,<br />

dankt und hofft auf ihn.<br />

Mit diesen Worten von Matthias<br />

Claudius bedankt sich der Warenkorb<br />

<strong>Marsberg</strong> im Namen der<br />

bedürftigen Familien für die Erntedankgaben.<br />

Der Sinn des Lebens erschöpft sich<br />

nicht in äußeren Dingen, wie viele<br />

meinen, in Reichtum oder Besitz,<br />

im Ansehen oder Prestige. Viel<br />

wichtiger und viel entscheidender<br />

ist, ob wir uns nach Kräften darum<br />

bemühen, anderen Menschen das<br />

Leben zu erleichtern. Darauf<br />

kommt es an! Wie reich und froh<br />

kann der Tag werden, wenn jeder<br />

dem anderen das gibt, was ihm ein<br />

Stück weiterhilft.<br />

U. Brandenburg


Senioren-Geburtstagsfeier<br />

Themen<br />

Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines<br />

Quartals zu Geburtstagsfeiern in unsere Gemeindehäuser<br />

ein.,<br />

Alle, die in diesem Quartal ihren Ehrentag begehen, sind uns herzlich<br />

willkommen am<br />

Donnerstag, 24. Februar – 15 Uhr<br />

nach <strong>Bredelar</strong>, <strong>Marsberg</strong> und Westheim.<br />

Jede(r) bekommt eine schriftliche Einladung mit der Bitte um Anmeldung<br />

in unserem Gemeindebüro, damit wir planen können.<br />

Falls Sie nicht teilnehmen können, ist eine Absage nicht erforderlich.<br />

Sollte eine Fahrmöglichkeit benötigt werden, kann diese gestellt werden.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Ihre Gemeindepastoren/in<br />

Kathrin Günther, Markus Pape und Alfred Hammer<br />

Selbsthilfegruppe „Verwaiste Eltern“<br />

„Warum blick ich traurig ins Leere?<br />

Warum weine ich Tränen wie Meere?<br />

Warum sind in meinem Herzen Risse?<br />

Weil ich dich so vermisse!“<br />

Für alle verwaisten Eltern, Geschwister und Großeltern soll es nun auch<br />

in unserer Umgebung die Möglichkeit geben, in einer Gruppe unserer<br />

vorausgegangenen Kinder zu gedenken.<br />

Wir wollen mit unserer Trauer nicht länger allein bleiben, wir wollen<br />

gemeinsam darüber sprechen, wie man ein „neues Leben“ mit dem<br />

Engelskind im Herzen finden kann.<br />

Termine: 02.12. // 06.01.. // 03.02. Beginn: 19:30 Uhr.<br />

Ort: Familie Bayan, Weststraße , <strong>Marsberg</strong>-Beringhausen<br />

Ansprechpartnerin Frau Marion Bayan, Tel.: 02991/962974<br />

Alle Betroffenen sind dazu herzlich eingeladen!


Themen<br />

Abendgebet am Ende des Monats<br />

jeden letzten Mittwoch im Monat jeweils 19:00<br />

Meditationskapelle Essentho, Meerhofer Straße 8<br />

Leitung: Pastorin Kathrin Günther<br />

Ankommen: 19:00<br />

Beginn: 19:15 Klangschale<br />

kurzer Impuls (Anleitung zum Sitzen)<br />

Schriftlesung<br />

Sitzen in der Stille /<br />

Nachspüren der Berührung durch das Wort<br />

gesprochenes Gebet / Segen<br />

Abschluss: 19:45 Teetrinken (wer mag)<br />

Termine: 29.12. + 26.01. + 23.02<br />

Allen Leserinnen und<br />

Lesern wünschen wir<br />

Gesegnete Weihnachten<br />

und ein friedvolles,<br />

glückliches Neues<br />

Jahr.


Ökumenischer Veranstaltungen<br />

Ökumene<br />

An jedem letzten Samstag im Monat ist das<br />

Ökumenische Mittagsgebet um 11:45 Uhr im<br />

Altarraum der Propsteikirche.<br />

Termine: 31.12. / 29.01. / 26.02.<br />

Gottesdienste zum Weltgebetstag der Frauen<br />

am 4. März 2001<br />

<strong>Marsberg</strong>: 19 Uhr voraussichtlich in der<br />

Klinikkirche<br />

<strong>Bredelar</strong>: 16 Uhr Ev. Christuskirche<br />

Westheim: 18 Uhr Kath. St. Vituskirche<br />

Meerhof: 18 Uhr Kath. St. Laurentiuskirche<br />

(auch für Essentho)<br />

Obermarsberg: 15 Uhr Kath. Stiftskirche St. Peter und Paul


Hinweise<br />

Mitteilungen und Hinweise<br />

• Redaktionsschluss für den Gemeindebrief März bis Mai<br />

2011 ist der 05. Februar 2011<br />

• Abholung des neuen Gemeindebriefes in <strong>Marsberg</strong> und<br />

<strong>Bredelar</strong> ist am Montag, 28. Februar 2011<br />

<strong>Marsberg</strong> ab 15 Uhr, <strong>Bredelar</strong> ab 14 Uhr.<br />

Herzliche Einladung an alle Botinnen und Boten.<br />

• Altkleiderspenden sowie alte Brillen und Briefmarken<br />

können im Gemeindebüro abgegeben werden.<br />

Impressum Presbyterinnen / Presbyter<br />

Presbyterium der Elke Dropmann, <strong>Marsberg</strong><br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Annette Gerstmann, <strong>Bredelar</strong><br />

<strong>Marsberg</strong> Erika Gerstmann, <strong>Bredelar</strong><br />

Redaktion Thomas Krispin, <strong>Bredelar</strong><br />

A. Hammer, M. Pape Heike Kuhlmann, <strong>Marsberg</strong><br />

W. Steker Artur Radke, Westheim<br />

Ute Schünemann, <strong>Marsberg</strong><br />

Email: Karin Siek, Erlinghausen<br />

ev.kirche-marsberg@ Sigrid Wahle, Westheim<br />

t-online.de<br />

Druck:<br />

Druckerei Offset Friedrich, UbstadtWeiher<br />

Bankverbindungen:<br />

Volksbank <strong>Marsberg</strong>, Kto-Nr. 6000 339 300 BLZ 400 692 66<br />

Sparkasse Paderborn, Kto.Nr. 22 61 BLZ 472 501 01<br />

Wenn Sie mehr über unsere Gemeinde wissen wollen, schauen Sie doch<br />

auf unsere neu eingerichtete homepage unter:<br />

www.evangelische-kirchengemeinde-marsberg.de


Chorausflug<br />

Am 18. September unternahm<br />

unser Chor einen von Pfarrer<br />

Alfred Hammer organisierten Ausflug<br />

ins Münsterland. Um 8 Uhr<br />

startete der mit 40 Personen<br />

besetzte Bus der Fa. Sieke von der<br />

Emmauskirche aus. Erstes Etappenziel<br />

war das Wasserschloss<br />

Nordkirchen. Unter sachkundiger<br />

Führung fand eine Besichtigung<br />

des beeindruckenden Schlosses<br />

mit Kapelle statt. Ein kurzes<br />

Flügelkonzert von Michael<br />

Gumenjuk und das vom Chor<br />

vorgetragene afrikanische Halleluja<br />

sind begeistert aufgenommen<br />

worden. Im Schlosspark fand bei<br />

herrlichem Sonnenschein anschließend<br />

ein Picknick statt. Ein<br />

Tapeziertisch war wie von Zauberhand<br />

reichlich mit leckeren<br />

Salaten, Schnitzeln, Wurstwaren<br />

und Brötchen gedeckt. Der Kaffee<br />

und die kühlen Getränke kamen<br />

aus der Bordküche des Busses.<br />

Nachdem sich die Reisegesellschaft<br />

ausgiebig gestärkt hatte,<br />

steuerten wir die sehenswerte<br />

Stadt Münster an. Der Aufenthalt<br />

in der westfälischen Metropole<br />

wurde zur freien Verfügung angeboten.<br />

Weiter ging die Fahrt<br />

nach Lippstadt. Hier besuchten wir<br />

die Marienkirche, in der Pfarrer<br />

Hammer eine besinnliche Andacht<br />

hielt. Die gesungenen Choräle<br />

Nachlese<br />

wurden von Michael Gumenjuk an<br />

der großartigen Orgel begleitet.<br />

Anschließend begaben sich die<br />

Reiseteilnehmer in das nahe<br />

gelegene Brauhaus zum gemeinsamen<br />

Abendessen. Um 20:30 Uhr<br />

kehrten wir ohne negative Vorkommnisse,<br />

dank des umsichtigen<br />

Buskapitäns, an den Ausgangspunkt<br />

unseres Ausfluges<br />

zurück. Herzlichen Dank an<br />

Pfarrer Alfred Hammer für die<br />

gelungene Organisation dieses für<br />

die Teilnehmer unvergesslichen<br />

Tages.<br />

Geistliche Abendmusik<br />

Zum Erntedankfest fand die 24.<br />

Geistliche Abendmusik statt. In<br />

verhältnismässig recht kurzer<br />

Probenzeit hatte Chorleiter<br />

Michael Gumenjuk ein umfangreiches<br />

und ansprechendes Programm<br />

zusammengestellt. Unterstützung<br />

fand der Chor durch das<br />

Klarinettenquartett des Musikvereins<br />

<strong>Marsberg</strong> und den<br />

Schülerinnen und Schülern der<br />

Musikschule Gumenjuk aus<br />

Brilon. Insgesamt kamen 21 Vorträge<br />

zur Aufführung. Zum<br />

Abschluss wurde gemeinsam mit<br />

den Besuchern der Choral: "Der<br />

Tag mein Gott, ist nun vergangen"<br />

gesungen. Die Gesamtleitung hatte<br />

Michael Gumenjuk. Begrüßung,<br />

Lesung und Segen lagen in den


Händen von Pfarrer Alfred<br />

Hammer. Dafür ein herzliches<br />

"Vergelt's Gott"!<br />

Willi Bender<br />

Jugendbegegnungszentrum<br />

„Katharinenhaus“<br />

Auch in diesem Jahr herrschte im<br />

Jugendbegegnungszentrum (JBZ)<br />

„Katharinenhaus“ in Essentho<br />

buntes Treiben mit vielen abwechslungsreichenProgrammpunkten,<br />

Ausflügen und Aktionen,<br />

die den kleinen sowie großen<br />

Besucherinnen und Besuchern<br />

jede Menge Spaß und Freude<br />

bereiteten.<br />

Pünktlich zum Beginn der<br />

Sommerferien startete das Angebot<br />

„Kinderbibeltage unterwegs“<br />

im JBZ, bei dem Kinder im Alter<br />

von 5 bis 11 Jahren zusammen mit<br />

Pfarrer Pape und Ehrenamtlichen<br />

zur biblischen Geschichte rund um<br />

die Arche Noah gesungen,<br />

gespielt, gebastelt, Geschichten<br />

gehört und gemeinsam gegessen<br />

haben. Weitere Programmhöhepunkte<br />

stellten der Ausflug in<br />

den Freizeitpark „Heidepark“ in<br />

Soltau und der Besuch der Kartbahn<br />

in Büren dar. Und nicht<br />

zuletzt erfreute sich ebenfalls das<br />

Projekt „Mut- und Abenteuertage“<br />

im Rahmen des Jugendförde-<br />

-<br />

Nachlese<br />

rungsplanes des Kreisjugendamtes<br />

des Hochsauerlandkreises einer<br />

begeisterten Teilnahme der<br />

Besucherinnen und Besucher.<br />

Gemäß dem Motto „Erleben ist<br />

Lernen“ haben Kinder zwischen 6<br />

und 12 Jahren an verschiedenen<br />

erlebnispädagogischen Aktivitäten<br />

wie dem Ausflug in den<br />

Kletterpark, zum Abenteuerspielplatz,<br />

zum Barfusspfad und<br />

ins Bogendorf zum Bogenschiessen<br />

teilgenommen.<br />

Rückblickend kann gesagt werden,<br />

dass das Sommerprogramm für die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

voller spannender Erlebnisse<br />

steckte.<br />

Und nun…….auf in die Winterzeit<br />

mit vielen neuen kreativen Ideen<br />

und jeder Menge Spaß!<br />

Wer mal vorbei schauen und uns<br />

besuchen möchte, ist jederzeit<br />

herzlich willkommen und<br />

eingeladen mitzumachen…<br />

Alexandra Sauerwald


Silberne Konfirmation 2010<br />

Nachlese<br />

War ein tolles<br />

Erlebnis die<br />

„Ehemaligen“ wieder<br />

zu sehen. Danke an<br />

Pfarrer Härtel und<br />

Pfarrer Hammer für<br />

den Gottesdienst und<br />

die Ausrichtung des<br />

Tages.<br />

Andreas Krebs


Oberstdorf im Allgäu<br />

Reisetermin: von Mo 13.06.<br />

bis So 26.06.2011<br />

Erleben Sie Oberstdorf- das<br />

oberste Dorf des Allgäus und<br />

genießen Sie den Charme und die<br />

Herzlichkeit des heilklimatischen<br />

Kurortes Oberstdorf. Die schönen<br />

alten und neuen Häuser mit der<br />

ausgedehnten Fußgängerzone<br />

machen den Ort zu einem Juwel.<br />

Oberstdorf bietet Ihnen eine<br />

einmalige Landschaftskulisse in<br />

den Allgäuer Alpen mit Gipfeln<br />

wie dem Nebelhorn. Wanderungen<br />

oder Bergfahrten mit der Seilbahn<br />

sind ebenso wie Erholungs- und<br />

Gesundheitsangebote möglich. Für<br />

jeden Geschmack findet sich das<br />

richtige Angebot.<br />

Ihr Hotel: Hotel Garni Regina<br />

Das Hotel „Garni Regina“<br />

befindet sich in sehr ruhiger und<br />

zentraler Lage im Herzen der Fußgängerzone<br />

und ist ein idealer<br />

Ausgangspunkt für zahlreiche<br />

Unternehmungen. Den Kurpark<br />

und die Wellnessoase im Vitalbad<br />

erreichen Sie in nur fünf<br />

Gehminuten.<br />

Alle Zimmer verfügen über<br />

Du/WC, TV, Telefon Terrasse<br />

bzw. Balkon. Das Mittagessen<br />

wird im Hotel „Saschas<br />

Kachelofen“ gereicht (Do.<br />

Ruhetag, Alternativangebot). Das<br />

Vorschau<br />

Abendessen findet im Hotel<br />

„Garni Regina“ statt.<br />

Inklusivleistungen:<br />

• Hin- und Rückfahrt im<br />

modernen Reisebus<br />

• 13 x Unterkunft mit<br />

Vollverpflegung<br />

(Frühstück, mittags zwei<br />

Gerichte zur Auswahl,<br />

abends kalte Gerichte oder<br />

evtl. Eintopf)<br />

• Programmgestaltung und<br />

Ausflüge<br />

• Reisesicherungsschein<br />

Zusatzkosten:<br />

• Reiserücktrittskostenversicherung<br />

€ 34,40<br />

• Kurtaxe ist vor Ort zu<br />

zahlen<br />

Mindestteilnehmerzahl:<br />

• 20 Personen<br />

• Reisebegleitung:<br />

Superintendent Alfred<br />

Hammer<br />

Preis pro Person:<br />

DZ € 1.050,00 EZ € 1.090,00


Kinderfreizeit vom 23. Juli<br />

bis 2. August 2011<br />

Wer träumt nicht davon einmal ein<br />

paar Tage in einem Schlösschen<br />

zu verbringen?<br />

Das muss kein Traum bleiben,<br />

denn im Jahr 2011 wird es eine<br />

Kinderfreizeit im schönen Jagdschloss<br />

Baum mitten im Bückeburger<br />

Wald geben.<br />

11 Tage lang<br />

werden 17 Kinder<br />

und 4 Mitarbeitende<br />

jede<br />

Menge Spaß auf<br />

diesem ehemaligenSommersitz<br />

der Bückeburger<br />

Fürsten<br />

haben. Der kleine Schlossteich<br />

lädt bei schönem Wetter zum<br />

Baden ein, der umliegende Wald<br />

und das riesige Außengelände<br />

bieten unzählige Möglichkeiten.<br />

Wir werden spielen, basteln, Spaß<br />

haben und einfach eine tolle<br />

Gemeinschaft erleben können.<br />

Die Freizeit richtet sich an Kinder<br />

im Alter von 8-11 Jahren. Die<br />

Gesamtkosten pro Teilnehmer<br />

betragen 280,00 €. Darin enthalten<br />

sind die Kosten für die Hin- und<br />

Rückfahrt, Unterbringung, eine<br />

hervorragende Vollverpflegung<br />

(das Haus ist bekannt für seine<br />

Vorschau<br />

kindgerechte Küche), Ausflüge<br />

und alle Bastelmaterialien.<br />

Termin:<br />

Samstag 23. Juli 2011<br />

(Abfahrt vormittags)<br />

bis Dienstag 2. August 2011<br />

(Rückkehr nachmittags)<br />

Freizeitleitung:<br />

Pfarrer Markus Pape und<br />

3 Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

17 Kinder im Alter von 8-11<br />

Jahren<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

280,00 € pro Person<br />

Um verbindliche Anmeldungen<br />

bitten wir bis zum 31. Januar<br />

2011. Dazu melden Sie sich bitte<br />

telefonisch im Gemeindebüro oder<br />

bei Pfarrer Pape.<br />

Wir schicken Ihnen dann die<br />

Anmeldeunterlagen zu.


Workshop<br />

„(Un-)Heimliche Bläser!“<br />

In den vergangenen Monaten habe<br />

ich in vielen Gesprächen immer<br />

wieder mal den Satz gehört. „Ach<br />

ja, früher, da hab ich mal im Posaunenchor<br />

gespielt…“ Oft klang<br />

ein wenig Wehmut mit, manchmal<br />

gab es so ein kleines Leuchten in<br />

den Augen.<br />

Deshalb möchten wir im nächsten<br />

Jahr etwas versuchen: Alle die, die<br />

schon einmal in einem Posaunenchor<br />

gespielt haben oder es<br />

noch tun, laden wir zu einem<br />

Workshop ein, der von einem erfahrenen<br />

Posaunenchorleiter begleitet<br />

wird. Das Ziel dieses<br />

Workshops und einiger weiterer<br />

Proben ist dann ganz konkret die<br />

musikalische Gestaltung eines<br />

Ostergottesdienstes.<br />

Wenn daraus noch mehr entsteht<br />

ist es gut, es muss aber nicht zwingend<br />

sein.<br />

Also, trainieren Sie schon einmal<br />

Ihren Ansatz, polieren Sie Ihr Instrument<br />

und vor allem kommen<br />

Sie zu diesem Workshop.<br />

Termin:<br />

Samstag 12. März 2011<br />

von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Bredelar</strong>,<br />

Paul-Gerhardt-Str. 2<br />

Vorschau<br />

Bitte melden Sie sich bis zum<br />

21. Februar 2011 im Gemeindebüro<br />

oder bei Pfarrer Pape an,<br />

damit wir besser planen können.<br />

Ihr Markus Pape,Pfarrer


Kinder<br />

Ferien<br />

Woche 2011<br />

in der Zeit vom 23. – 28.August 2011<br />

täglich ab 10 Uhr.<br />

Treffpunkt ist die Schule in Westheim, Franziskusstraße.<br />

Teilnehmen können wieder alle Kinder ab dem Grundschulalter<br />

(ca. 6 Jahre).<br />

Unternehmungen am Ort, Ausflüge, Fahrten, Basteln, biblische<br />

Geschichten und vieles mehr gehören zum Programm.<br />

Vorschau<br />

Die Kosten betragen pro Kind 25,00 €<br />

(Geschwisterkinder auf Anfrage. Die Kostenfrage soll kein Kind von der<br />

Teilnahme abhalten, bitte mit Pfarrer Hammer Kontakt aufnehmen).<br />

Die Anmeldung erfolgt über das Gemeindebüro in <strong>Marsberg</strong>, Frau<br />

Kienz, Tel. 02992-3347 oder bei Pfarrer Hammer, Tel. 02992-2498.<br />

Die Anzahl der Plätze ist auf 30 begrenzt.<br />

Deshalb: Schnell anmelden.


Emmauskirche <strong>Marsberg</strong><br />

Veranstaltungen - Gruppen<br />

GOTTESDIENSTE<br />

in der Westf. Klinik<br />

KINDERGOTTESDIENST<br />

FRAUENHILFE<br />

BIBELKREISE<br />

ÖKUMENEKREIS<br />

KIRCHENCHOR<br />

JUGENDARBEIT<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

siehe Gottesdienstplan<br />

donnerstags 17:00 Uhr<br />

Seite 25<br />

Seite 26<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

um 14:30 Uhr<br />

Seite 26 +28<br />

nach Absprache / Anfragen<br />

bei Pfr. Hammer oder<br />

Pfr. Pape<br />

jeden Dienstag um 20:00 Uhr<br />

Leitung: Michael Gumenjuk<br />

Club J: freitags 17 – 19 Uhr<br />

Seite 28<br />

JBZ Katharinenhaus Essentho


Gottesdienstplan<br />

DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF Haus<br />

Bomberg<br />

So.<br />

28.11.<br />

1.<br />

Advent<br />

Mo.<br />

29.11.<br />

Do.<br />

02.12.<br />

So. 5.12.<br />

2.<br />

Advent<br />

10:30<br />

Pa.<br />

Gd. für<br />

Leib und<br />

Seele<br />

9:00<br />

B.-J.<br />

18:00<br />

Adv.anda<br />

cht Hm.<br />

10:30<br />

B.-J.<br />

15:00 zentraler Abm. Gottesdienst in der<br />

Emmauskirche<br />

Gründungsveranstaltung der Stiftung<br />

„Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“ Hm/Pa<br />

17:00 adventliches Drehorgelkonzert<br />

10:00<br />

Pa.<br />

Do. 08.12. 18.00<br />

Adv.andacht<br />

Hm.<br />

Sa. 11.12. 17:00 Hm.<br />

So. 12.12.<br />

3. Advent<br />

10:30 Gü. 10:30 Hm. 9:00 Gü.<br />

Mo. 13.12. 10:00 Gü.<br />

Mi. 15.12. 18:00<br />

Adv.andacht<br />

Hm.<br />

!!!!!!!<br />

So. 19.12. 10:30 Gü. 9:00 Pa. 10:30 Pa.<br />

4. Advent<br />

Fr. 24.12.<br />

Heiligabend<br />

11:30 Pa.<br />

Mini-<br />

Gottesdienst<br />

16:30 Hm.<br />

Fam.Christve<br />

sper<br />

18:00 Schr.<br />

16:30 Gü.<br />

Fam.Christvesp<br />

er<br />

22:00 Hm.<br />

Christnacht<br />

15:00 Pa.<br />

Ökum.Krippe<br />

nspiel<br />

Kath.Christk<br />

önigkirche<br />

17:00 Pa.<br />

Fam.<br />

14:00<br />

Christvesper<br />

10:00 Gü.<br />

Christvesper


So. 25.12.<br />

1. Christtag<br />

So. 26.12.<br />

2. Christtag<br />

DATUM<br />

Christvesper Christvesper<br />

10:30 Pa. 17:00 Hm.<br />

23:00 B.-J.<br />

Christnacht<br />

10.30 Gü-<br />

Abm.<br />

Krippenfeier<br />

Abm.<br />

10:3ß Zentralgottesdienst in der Emmauskirche <strong>Marsberg</strong> Zi.<br />

Gottesdienstplan<br />

MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF Haus<br />

Bomberg<br />

Fr. 31.12. 17:00 Hm. 17:00 Pa. 18:30 Pa.<br />

Altjahrsabend Abm. Abm. Abm.<br />

Sa. 01.01.<br />

Neujahr<br />

17:00 Zentral gottesdienst in der Erlöserkirche Westheim Gü.<br />

So. 02.01. 9:00 Schr.<br />

10.30 Schr.<br />

Abm.<br />

Abm.<br />

Sa- 08.01. 17:00 Pa.<br />

So. 09.01. 10:30<br />

Pa:<br />

10:30 Hir. 9:00 Pa.<br />

Mo. 10.01. 10:00 Gü.<br />

So. 16.01. 10:30<br />

So.<br />

23.01.<br />

Mo.<br />

24.01.<br />

So.<br />

30.01.<br />

Hm.<br />

9:00<br />

Schr.<br />

17:00<br />

ökim.<br />

Neu-<br />

jahrsemp<br />

fang in<br />

der<br />

Propstei<br />

kirche<br />

Pa./Prop<br />

st<br />

9:00 Hm. 10:30 Pa..<br />

10:30<br />

Schr.<br />

10:30<br />

Gü.<br />

10:30<br />

Pa.<br />

9:00<br />

Gü.<br />

10:00<br />

Güp.


Sa.<br />

05.02.<br />

So.<br />

06.02.<br />

Mo.<br />

07.02.<br />

So.<br />

13.02.<br />

So.<br />

20.02.<br />

Mo.<br />

21.02.<br />

So.<br />

27.02.<br />

DATUM<br />

Fr. 04.03.<br />

Weltgebe<br />

tstag der<br />

Frauen<br />

Schroer<br />

10:30<br />

Verabsc<br />

hiedung<br />

Pfr.<br />

Schreyer<br />

und<br />

Gd. f.<br />

Leib und<br />

Seele<br />

9:00<br />

Gü.<br />

10:30<br />

Hm.<br />

9:00<br />

Gü.<br />

9:00<br />

Pa.<br />

Abm.<br />

10:30<br />

Gü.<br />

10:30<br />

Pa.<br />

10:30<br />

Gü.<br />

10:30<br />

Hm.<br />

Abm.<br />

10:30<br />

Pa.<br />

9:00<br />

Hm.<br />

10:30<br />

Pa.<br />

17:00<br />

Hm.<br />

Gottesdienstplan<br />

10:00<br />

Gü.<br />

10:00<br />

Gü.<br />

MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF Haus<br />

Bomberg<br />

18:00<br />

Klinikkir<br />

che<br />

18:00<br />

St.Vituski<br />

rche<br />

16:00<br />

Christus-<br />

kirche<br />

18:00<br />

St.Laurent<br />

ius-


Sa.<br />

05.03.<br />

So.<br />

06.03.<br />

15:00<br />

Obermar<br />

sberg<br />

10:30<br />

Pa.<br />

Abm.<br />

9:00<br />

Pa.<br />

Abm.<br />

10:30<br />

Gü.<br />

Abm.<br />

Gottesdienstplan<br />

Kirche<br />

17:00<br />

Gü.<br />

Abkürzungen: Gü = Pfarrerin Günther Hir = Pfarrerin Hirlan d Hm =<br />

Pfarrer Hammer Pa = Pfarrer Pape<br />

Schr = Pfarrer Schreyer Zi<br />

= Zionsschwester<br />

Kindergottesdienste in<br />

<strong>Marsberg</strong>, Westheim und <strong>Bredelar</strong> auf einen Blick<br />

Datum <strong>Marsberg</strong><br />

Jona-<br />

Kindergarten<br />

Sa. 10:00 – 12:00<br />

04.12.<br />

Sa.<br />

18.12.<br />

Sa. 10:00 – 12:00<br />

15.01.<br />

Westheim<br />

Gemeindehaus<br />

10:00 – 12:00<br />

<strong>Bredelar</strong><br />

Gemeindehaus/Kirche<br />

Sa. 22.01 10:00 – 12:00 10:30 – 12:00<br />

Sa.<br />

05.02.<br />

10:30 – 12:00<br />

Sa.<br />

12.02.<br />

10:00 – 12:00<br />

Sa.<br />

19.02.<br />

10:00 – 12:00 10:30 – 12:00<br />

Sa.<br />

05.03.<br />

10:30 – 12:00


14:30 Uhr<br />

Frauenhilfe<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Wann? An jedem 1. Mittwoch im Monat um<br />

Wo? Im Gemeindehaus Jittenberg<br />

Wer? Alle Frauen sind herzlich willkommen<br />

1. Dez. Adventsfeier<br />

5. Jan. Pfr. Pape spricht mit uns über die Jahreslosung<br />

2. Febr. Vorbereitung Weltgebetstag 2011<br />

Weltgebetstagsgottesdienst am 4. März 2001<br />

19 Uhr voraussichtlich in der Klinikkirche<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />

Freitag, 28. Januar, 15:00 Uhr im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong>.<br />

Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong><br />

Wir treffen uns immer am letzten Mittwoch eines Monats<br />

zum gemeinsamen Singen, Gebet und Bibelgespräch. Wir<br />

freuen uns über Jede/n , der/die zu uns kommt.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Daten: 15.12. / 26.01. / 23.02.<br />

Ort: Jugendraum / Gemeindehaus Jittenberg Beginn: 20 Uhr<br />

(Haus-) Bibelkreis<br />

Termine: Mi. 15.12. / Do. 20.01. / Do. 17.02.<br />

Beginn: 15 Uhr<br />

Wir treffen uns bei Frau Kandlen, Hauptstraße 58,<br />

Tel. 97 57 82 // Anfragen bei Pfr. Hammer, Tel. 24 98


Gottesdienst für Seele und Leib in <strong>Marsberg</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

In unregelmäßigen Abständen treffen wir uns nach dem Sonntagsgot-<br />

tesdienst zum Kirchcafe im Gemeindehaus.<br />

Da ein solches Essen gut geplant sein will, bitten wir alle, die teil-<br />

nehmen möchten, sich bis spätestens eine Woche vorher im Ge-<br />

meindebüro, Tel. 02992-3347, anzumelden.<br />

Jeder und jede ist uns herzlich willkommen !!!<br />

Termin: 28.11. (1. Advent) 10:30 Uhr Gemeindehaus/Emmauskirche<br />

Vorbereitungsteam: Mitarbeitende des<br />

des Kigodi <strong>Marsberg</strong><br />

06.02. 10:30 Abm. Gottesdienst und<br />

Verabschiedung von<br />

Pfarrer Martin Schreyer


<strong>Marsberg</strong>


<strong>Marsberg</strong><br />

Hausbibelkreis<br />

für junge (und jung<br />

gebliebene) Leute<br />

Wir treffen uns 14tägig freitags<br />

um 20 Uhr und wollen dabei<br />

entdecken: Die Bibel hat auch mir etwas zu sagen. Dieses „alte Buch“<br />

meint mich: Es geht um mein Leben. Gott spricht zu mir; mein Leben<br />

verändert sich.<br />

Das hat auch schon der Apostel Paulus erlebt, der durch die Begegnung<br />

mit dem auferstandenen Jesus Christus von einem Christenverfolger zu<br />

einem wichtigen Missionar wurde.<br />

Z. Zt. lesen wir in den Briefen des Paulus an die von ihm gegründeten<br />

Gemeinden.<br />

Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel. Nr. 02991 / 399<br />

Club J.<br />

Jugendtreff<br />

der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong><br />

freitags 1 7- 1 9 Uhr am Jittenberg.<br />

Wir laden ein zu<br />

Teestube, Basteln, Bibelabenden, Ausflügen, Filmnächten,<br />

Kochen, Backaktionen, Inforunden und einer Menge Spaß……..<br />

Kontaktperson: Annette Gerstmann, <strong>Bredelar</strong><br />

Termine:10.12. / 21.01. / 04.02. / 18.02. /<br />

11.03. / 25.03.


Termine<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Dies und das<br />

aus dem Jona-Kindergarten<br />

03.12. Nikolausfeier 15 – 17 Uhr<br />

03.12. Fortbildung Sprachfrühförderung in Soest<br />

07.12. Bastelnachmittag<br />

12.12. Adventsgottesdienst 15 Uhr<br />

20.12 .Dienst-/Teamgespräch<br />

23.12. letzter Kindergartentag vor Weihnachten (bis 12:30 Uhr)<br />

03.01. erster Kindergartentag<br />

13.+14.01. Fortbildung „Tanz für Kinder“<br />

24.-28.01. Schachturnier<br />

28.01. 15 Uhr Siegerehrung, anschl. gemütliches Beisammensein<br />

31.01. Dienst-/Teamgespräch<br />

14.-25.02. Gesundheitswochen<br />

28.02. Dienst-/Teamgespräch<br />

Sprachliche Frühförderung<br />

Wir bieten diese gezielte Förderung an, die sich besonders für Kinder im<br />

Alter von 3-6 Jahren eignet. Das Sprachförderungskonzept nutzt dabei<br />

die Lern- und Begeisterungsfähigkeit von Kindern, spielerisch mit<br />

Memory, Puzzles, speziellen Bildkarten oder durch sprachrhythmisches<br />

Klatschen, kommunikativ Sprache nach Regeln zu über, zu verfestigen<br />

und kreativ zu gebrauchen, Die Förderung wird im Kindergarten von<br />

einer Erzieherin, die gerade an einer Fortbildung teilnimmt,<br />

durchgeführt.


Kinderseite


Christuskirche <strong>Bredelar</strong><br />

Veranstaltungen - Gruppen<br />

GOTTESDIENSTE<br />

KINDERGOTTES-<br />

DIENST<br />

FRAUENHILFE<br />

ABENDKREIS<br />

DER FRAUEN<br />

MÄNNERKREIS<br />

FRÜHSTÜCKSTREFF<br />

in MADFELD<br />

MITTENDRIN<br />

ERWACHSENENTREFF<br />

siehe Gottesdienstplan<br />

Seite 25<br />

<strong>Bredelar</strong><br />

alle 14 Tage<br />

mittwochs um 15:00 Uhr<br />

Seite 32<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

um 20:00 Uhr<br />

Seite 33<br />

jeden 3. Donnerstag im Monat<br />

um 20:00 Uhr<br />

Seite 33<br />

Seite 32<br />

siehe Seite 34


<strong>Bredelar</strong><br />

Wir beginnen unsere Frauenhilfsstunden um 15:00 Uhr im Gemeinde-<br />

haus <strong>Bredelar</strong>, Paul-Gerhardt-Straße 2.<br />

08.12. Adventsfeier mit Pfarrer Pape.<br />

19.01. Nachmittag mit Pfarrer Pape<br />

26.01. Ein Nachmittag bei Kaffee Kuchen mit vielen<br />

Geschichten und Liedern<br />

02.02. 14.30 Uhr in <strong>Marsberg</strong><br />

Vorbereitung auf den Weltgebetstag der Frauen<br />

16.02. Thema noch offen<br />

02.03. Ein Nachmittag mit Pfarrer Hammer<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />

Freitag, 28. Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong>.<br />

Frühstückstreff in Madfeld<br />

Der Kreis in Madfeld ist gewachsen! Das ist erfreulich und in einer Zeit,<br />

in der immer von Abbau die Rede ist, tut das gut. Mittlerweile ist die<br />

monatliche Zusammenkunft keine reine Frauenrunde mehr, auch Männer<br />

kommen und sind willkommen. So laden wir alle interessierten<br />

Madfelder herzlich zu unseren Treffen ein.<br />

Kontaktpersonen: Hildegard Schröder, Bernh.-Bartmann-Str. 15,<br />

Tel. 02991-62 19 und Pfarrer Alfred Hammer,<br />

Tel. 02992-24 98<br />

Termine: 14.12. / Januar kein Treffen / 08.02.<br />

Beginn: 9:30 Uhr


<strong>Bredelar</strong><br />

Wir laden herzlich ein zu unseren Treffen am<br />

Di. 14.12 Adventsfeier mit Pfarrer Pape<br />

Mi. 15.12. Ausflugsfahrt nach Harsewinkel<br />

Di. 11.01. Thema noch offen<br />

Di. 08.02. Thema noch offen<br />

Beginn: 20 Uhr im Gemeindehaus<br />

<strong>Männerkreis</strong> <strong>Bredelar</strong><br />

Treffen an jedem 3. Donnerstag im Monat , 20:00 Uhr,<br />

im Gemeindehaus, Paul-Gerhardt-Str. 2,<br />

16.12. Weihnachtsfeier (separate Einladung folgt)<br />

20.01. 4 Jahrzehnte <strong>Männerkreis</strong> <strong>Bredelar</strong> - Dia-Abend<br />

17.02. Gesprächsabend - Thema noch offen<br />

-Änderungen vorbehalten-<br />

Ökumenischer Familiengottesdienst in <strong>Bredelar</strong> am Heiligen<br />

Abend<br />

Ein besonderes ökumenisches Ereignis dürfen wir in diesem Jahr am<br />

Heiligen Abend in <strong>Bredelar</strong> erleben. Etwa 30 evangelische und katholische<br />

Kinder haben in den vergangenen Wochen ein Krippenspiel<br />

vorbereitet. Dieses Krippenspiel wird im Mittelpunkt des ökumenischen<br />

Familiengottesdienstes stehen, den wir am 24. Dezember um 15.00 Uhr<br />

in der katholischen Kirche „Christkönig“ in <strong>Bredelar</strong> gemeinsam feiern<br />

werden.<br />

Pastor Sudbrock von der katholischen <strong>Kirchengemeinde</strong> und Pfarrer<br />

Pape für die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> laden herzlich dazu ein.


„Mittendrin“<br />

<strong>Bredelar</strong><br />

neue Gruppe trifft sich an jedem 3. Samstag des Monats im<br />

Gemeindehaus in <strong>Bredelar</strong><br />

Mittendrin – d.h. in der Mitte des Lebens.<br />

Mittendrin – d.h. mitten in der Gemeinde.<br />

Eingeladen sind Frauen und Männer + - 45 Jahre,<br />

die Spaß an gemeinsamen Unternehmungen haben.<br />

Angedacht sind Spiele- und Liederabende,<br />

Wandern oder Radfahren,<br />

Gespräche über Gott und die Welt,<br />

Basteln und Werken,<br />

Vorbereitung und Durchführung eines Gottesdienstes,<br />

Wochenendfreizeit in einer Jugendherberge, ...<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

18.12. / 15.01. / 19.02.<br />

jeweils um 19.00 Uhr<br />

Kommen Sie, komm du doch auch.<br />

Wir freuen uns auf Sie, auf Dich!<br />

Annette Gerstmann (0 29 91) 98 07 75<br />

Erika Gerstmann (0 29 91) 3 99<br />

Antje und Thomas Krispin (0 29 91) 90 86 40<br />

Brot Postbank Köln<br />

für die Welt 500 500 - 500


Erlöserkirche Westheim<br />

Veranstaltungen - Gruppen<br />

GOTTESDIENSTE<br />

FAMILIEN-<br />

GOTTESDIENSTE<br />

JUGENDTREFF<br />

KINDERKIRCHE<br />

FRAUENHILFE<br />

SENIORENTREFF<br />

siehe Gottesdienstplan<br />

Seite 36<br />

jeden Donnerstag<br />

ab 16:30 Uhr<br />

Leitung: Schwester Marika<br />

Seite 36<br />

Seite 36<br />

.<br />

Westheim Seite 37<br />

09.12 ./ 13.01 ./ 02.02. / 24.02.<br />

Meerhof Seite 38<br />

08.12. / 13.01. / 02.02. / 24.02.<br />

zusammen mit der Frauenhilfe


Westheim<br />

Familiengottesdienste in der Erlöserkirche<br />

Sa. 25.12. (1. Christtag) - 17 Uhr Krippenfeier<br />

So. 27.02.<br />

Angebot für Jugendliche<br />

an jedem Donnerstag treffen sich Jugendliche<br />

mit Schwester Marika zum<br />

Jugendtreff<br />

im Gemeindehaus Westheim ab 16:30 Uhr<br />

Alle Jugendlichen sind herzlich eingeladen!<br />

Kirche mit Kindern in Westheim<br />

Kontaktpersonen: Steffi Grünhaupt (Klaus), Tel. 02992 – 655 099<br />

Melanie Hesse, 02994 – 966 977<br />

Kindergottesdienst - Kindertreff am Samstagmorgen<br />

(10-12 Uhr) - im Westheimer Gemeindehaus.<br />

Biblische Geschichten hören, singen, spielen, basteln,<br />

gemeinsam essen und trinken …<br />

Dazu sind alle Mädchen und Jungen im Alter<br />

zwischen 6 und 10 Jahren eingeladen.<br />

Termine: 18.12. / 22.01. / 19.02.


Westheim<br />

<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe W e s t h e i m<br />

Kontaktpersonen: Ingeborg Plempe und Hildegard Genster<br />

Donnerstag, 09.Dezember – 15 Uhr<br />

Adventsfeier- Nachmittag mit Pfarrer<br />

Hammer<br />

Donnerstag, 13. Januar– 15 Uhr<br />

Nachmittag mit den Zionsschwestern zur<br />

Jahreslosung 2010<br />

„ Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />

sondern überwinde das Böse mit Gutem“<br />

(Röm. 12,21). An diesem Nachmittag sind die<br />

Frauen aus Meerhof unsere Gäste<br />

!! Mittwoch, 02. Februar – 14:30 Uhr in <strong>Marsberg</strong> !!<br />

Vorbereitung „Weltgebetstag der Frauen“ mit allen Frauen aus den<br />

Frauenhilfsgruppen und den Gästen aus den Katholischen Frauengemeinschaften.<br />

Donnerstag, 24. Februar – 15 Uhr<br />

Wir kommen zu unserer vierteljährlichen Geburtstagsfeier im Gemeindehaus<br />

zusammen. Die Geburtstagskinder des Quartals sind unsere Gäste.<br />

Eigene Programmbeiträge sind immer sehr willkommen!<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />

Freitag, 28.Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong>.<br />

Vorschau 1: Der Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen ist am<br />

Freitag, 4.März um 18 Uhr in der Kath. St.Vitus Pfarrkirche.<br />

Vorschau 2: Das Jahresfest der Frauenhilfe Westheim findet statt am<br />

Mittwoch, 30. März 2011.


<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe Meerhof<br />

Kontaktpersonen: Regina Krause, Erna Langer<br />

Westheim<br />

In Meerhof treffen wir uns monatlich entweder in den Wohnungen der<br />

Frauen oder im kath. Pfarrheim. Gäste sind uns immer willkommen!<br />

Mittwoch, 08.Dezember – 15 Uhr (bei Frau Peters)<br />

Adventsfeier - Nachmittag mit Pfarrer Hammer<br />

Donnerstag, 13. Januar– 15 Uhr in Westheim<br />

Nachmittag mit den Zionsschwestern zur Jahreslosung 2010<br />

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse<br />

mit Gutem“ (Röm. 12,21). An diesem Nachmittag sind wir Frauen aus<br />

Meerhof zu Gast in Westheim. Fahrgemeinschaften werden gebildet.<br />

Bitte bei Frau Krause oder Frau Langer melden.<br />

!! Mittwoch, 02. Februar – 14.30 Uhr in <strong>Marsberg</strong> !!<br />

Vorbereitung „Weltgebetstag der Frauen“ mit allen Frauen aus den<br />

Frauenhilfsgruppen und den Gästen aus den Kath. Frauengemeinschaften.<br />

Wir bilden Fahrgemeinschaften. Bitte bei Frau Krause oder<br />

Frau Langer melden.<br />

Donnerstag, 24. Februar – 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim<br />

Die Geburtstagskinder des Quartals sind zur Geburtstagsfeier ins Gemeindehaus<br />

Westheim eingeladen.<br />

Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt melde sich bitte unter der Tel.Nr.<br />

(02992 – 2498).<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />

Freitag, 28. Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong>.<br />

Bitte um freiwilliges Kirchgeld<br />

Unsere Bankverbindungen lauten:<br />

Volksbank <strong>Marsberg</strong> BLZ 400 692 66 Konto-Nr. 6000 339 300<br />

Sparkasse Paderborn BLZ 472 501 02 Konto-Nr. 22 616


Westheim<br />

Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus.


Geburtstage


Herzliche Glück- und<br />

Segenswünsche<br />

Pfarrbezirk I<br />

Geburtstage<br />

Dezember<br />

01. Brunhilde Grebe, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

01. Horst Nitsche, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

05. Helga Göken, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />

06. Kurt Puppich, Obermarsberg (70)<br />

09. Alfred Estel, Westheim (75)<br />

10. Alfred Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

13. Ingeborg Weingart, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

15. Heinz Fröbus, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

16. Berthold Schwechheimer, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

16. Heinrich Eisel, Essentho (71)<br />

17. Regina Krause, Meerhof (72)<br />

17. Heinz Holzke, Meerhof (79)<br />

17. David Wiedemann, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

19. Hilde Kunkel, Westheim (70)<br />

19. Ingrid Simon, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

19. Manfred Stenzel, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

20. Wolfgang Fiebig, Meerhof (78)<br />

21. Irmgard Kuhn, Westheim (79)<br />

21. Elisabeth Scholand, Oesdorf (81)<br />

24. Ludwig Buchstein, Erlinghausen (71)<br />

24. David Kraus, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

24. Rolf Kiefer, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

25. Artur Kandlen, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

26. Emma Schäfer, Essentho (81)<br />

26. Helmtrudis Kolbe, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

26. Christa Heuschneider, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

27. Hildegard Nieder, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

27. Gerhard Kutzke, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

28. Rainer Herrmann, Essentho (70)<br />

28. Adelheid Siebler, <strong>Marsberg</strong> (79)<br />

29. Alwina Jakobi, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

30. Jakob Wolf, Essentho (72)


Geburtstage<br />

30. Konrad Most, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />

Januar<br />

02. Hans Weishaupt, Obermarsberg (74)<br />

02. Josef Jackisch, <strong>Marsberg</strong> (78)<br />

05. Alida Denzel, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

06. Christel Thiele, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />

08. Veronika Stöcker, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

09. Irene Willecke, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

11. Erwin Rachwitz, Obermarsberg (80)<br />

12. Herta Jackisch, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

12. Elfrun Hoppe, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

13. Paul Fischer, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

14. Maria Zerbe, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

15. Tamara Treulieb, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

15. Erika Katt, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />

15. Johanna Droll, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

15. Heinz Kutzek, <strong>Marsberg</strong> (83)<br />

16. Reinhold Matuschinski, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

16. Bernhard Raeck, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

17. Horst Schön, Erlinghausen (74)<br />

17. Ursula Weishaupt, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

18. Vera Engelmann, Essentho (80)<br />

20. Alexander Urbach, Essentho (76)<br />

21. Anatolij Novoselov, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

22. Martha Klaer, Erlinghausen (75)<br />

23. Elfriede Schulte, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

23. Antje Otto, Westheim (70)<br />

26. Dorothea Kowalleck, Westheim (77)<br />

27. Ursula Fischer, Westheim (82)<br />

27. Ella Rutz, <strong>Marsberg</strong> (84)<br />

28. Erika Oborowski, Essentho (72)<br />

28. Elisabeth Lichtenwald, Essentho (92)<br />

29. Hildegard Köhler, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />

29. Jürgen Marker, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

31. Renate Otto, Westheim (72)<br />

31. Christa Stuhldreier, <strong>Marsberg</strong> (77)


Februar<br />

Geburtstage<br />

01. Gerd Neubauer, Westheim (73)<br />

01. Hermine Hahn, Westheim (77)<br />

01. Waldemar Kratz, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

02. Melitta Schäfer, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

03. Adina Hoch, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

04. Hans-Peter Wollowski, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

04. Heinrich Falkenstern, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

05. Ilse Seitz, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

06. Elfriede Blosat, Erlinghausen (73)<br />

08. Käthe Scheibe, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

08. Arno Glanert, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

08. Amalia Worster, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

09. Marlies Pillig, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

12. Elfriede Simon, Meerhof (80)<br />

12. Willi Eigenbrodt, Essentho (72)<br />

12. Erna Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (83)<br />

13. Gottfried Rütten, Marberg (70)<br />

13. Anna Lenhart, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

13. Wilhelm Berner, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

14. Hildegard Franz, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

15. Karl-Heinz Engelhardt, Westheim (72)<br />

17. Ingeborg Kube, Erlinghausen (81)<br />

18. Ilse Siebert, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />

19. Edith Basteck, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

20. Peter Warkentin, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

20. Manfred Scherke, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

21. Ingrid Flöther, Essentho (70)<br />

22. Friedhelm Derkmann, Erlinghausen (86)<br />

22. Dieter, Heinsch, <strong>Marsberg</strong> (78)<br />

23. Margarete Deichsel, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />

23. Franz Ziegler, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

24. Minna Schuhmacher, Essentho (82)<br />

25. Roswitha Schmiegelt, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

28. Heinz Hohberg, <strong>Marsberg</strong> (80)


Geburtstage<br />

Pfarrbezirk II<br />

Dezember<br />

01. Elisabeth Heisiph, Madfeld (74)<br />

03. Frieda Rudi, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

03. Karl Gerbig, Udorf (70)<br />

05. Waldemar Gerstmann, <strong>Bredelar</strong> (74)<br />

05. Berta Jaschke, Leitmar (74)<br />

06. Heinz Spindler. <strong>Marsberg</strong> (78)<br />

06. Adele Rassek, <strong>Bredelar</strong> (83)<br />

06. Hans Weigelt, Giershagen (84)<br />

08. Gisela Schütze, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

09. Hans Vogel, Giershagen (81)<br />

13. Ingrid Goschütz, Beringhausen (71)<br />

13. Mina Dinkel, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

14. Renate Schulz, <strong>Bredelar</strong> (76)<br />

15. Wolfram Kossak, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

16. Franz-Josef Bosak, Obermarsberg (72)<br />

17. Ursula Böthner, Beringhausen (82)<br />

18. Hartmut Vietor, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

22. Eugenie Engelbracht, Padberg (75)<br />

23. Hermann Kaiser, Madfeld (71)<br />

24. Irma Klink, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

27. Helmuth Heisiph, Madfeld (76)<br />

29. Klaus Lattek, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

30. Brunhilde Hibbel, <strong>Bredelar</strong> (74)<br />

31. Sieglinde Viering, Udorf (70)<br />

31. Udo Ball, Madfeld (73)<br />

Januar<br />

01. Heinz Uthoff, Giershagen (72)<br />

01. Helena Maar, <strong>Bredelar</strong> (83)<br />

02. Ella Berger, Obermarsberg (72)<br />

03. Ida Steuer, <strong>Marsberg</strong> (96)<br />

04. Anneliese Kümmel, Canstein (74)<br />

08. Ruth Emde, Madfeld (77)<br />

09. Herbert Briese, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

09. Hilde Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (89)<br />

11. Vali Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (76)


Geburtstage<br />

11. Doris Richter, Canstein (73)<br />

13. Erika Voss, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

14. Erich Keil, Obermarsberg (84)<br />

14. Edith Schubbert, Beringhausen (85)<br />

18. Eckhard Stiemerling, <strong>Bredelar</strong> (72)<br />

18. Gertrud Jentsch, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

19. Wolfgang Goy, Leitmar (75)<br />

22. Gerda Heimhardt, Padberg (88)<br />

22. Heinrich Ständecke, <strong>Marsberg</strong> (89)<br />

23. Annemarie Meyer, Padberg (94)<br />

24. Peter Heß, Giershagen (72)<br />

25. Siegfried Neubert, Giershagen (83)<br />

25. Ida Dietrich, <strong>Marsberg</strong> (89)<br />

26. Gisela Ramspott, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

28. Werner Volgmann, Padberg (84)<br />

29. Siegfried Krempin, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

30. Hildegard Koppe, <strong>Bredelar</strong> (88)<br />

Februar<br />

02. Elfriede Machulka, Udorf (92)<br />

02. Inge Adamek, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

04. Lieselotte Zappe, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />

05. Johanna Haferkorn, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />

07. Dieter Reichwald, Giershagen (70)<br />

09. Martha Viering, Canstein (83)<br />

10. Ursula Gabrys, <strong>Bredelar</strong> (71)<br />

10. Irene Bülow, Obermarsberg (75)<br />

10. Karl Räker, <strong>Bredelar</strong> (79)<br />

10. Ingrid Teijerling, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />

10. Hildegard Bartmann, <strong>Bredelar</strong> (88)<br />

11. Marlene Sobotka, Leitmar (77)<br />

12. Eva Hey, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

13. Heinz Jankowski, Obermarsberg (71)<br />

18. Herta Gerbig, Udorf (77)<br />

20. Maria Zimmermann, <strong>Marsberg</strong> (79)<br />

22. Karl Klaus, <strong>Bredelar</strong> (71)<br />

22. Hildegard Schirwath, <strong>Bredelar</strong> (79)<br />

27. Irmgard Gramsch, Beringhausen (88)


Wichtiger Hinweis!<br />

Geburtstage<br />

Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie<br />

kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie<br />

mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren<br />

Widerspruch mündlich, telefonisch oder schriftlich im Gemeindebüro oder bei<br />

dem/der für Sie zuständigen Pfarrer/Pfarrerin erklären.<br />

Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem<br />

Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres<br />

Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser<br />

Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.<br />

Anmerkung der Redaktion: Der Gemeindebrief muss drei Wochen vor<br />

Ausgabe in der Druckerei vorliegen, sodass in diesem Gemeindebrief alle<br />

Amtshandlungen und Geburtstage bis 8. November 2010 berücksichtigt wurden


Sebastian Grenz Essentho<br />

Andreas Grenz Essentho<br />

Fynn Leon Kuba Kassel<br />

Elias Lankin <strong>Marsberg</strong><br />

Leon Lankin <strong>Marsberg</strong><br />

Julia Kulikow Essentho<br />

Daniel Buk Düsseldorf<br />

Elisabeth Mannweiler <strong>Marsberg</strong><br />

Alexander Mannweiler <strong>Marsberg</strong><br />

Alexander Rommel <strong>Bredelar</strong><br />

Luis Alberto Hergert Soest<br />

Otis Linus Kehr Essen<br />

Leon Winschell <strong>Marsberg</strong><br />

Till Grünhaupt Diemelstadt<br />

Freud und Leid<br />

Christian Raue und Nadine Köhne-Raue Giershagen<br />

Alexander Walter und Swetlana, geb. Weizel Kamen<br />

Thorsten Kalkuhl und Caroline, geb. Petz <strong>Marsberg</strong><br />

Knut Bieker und Laura, geb. Wittenberg Canstein<br />

Ayhan Durmaz und Lena, geb. Saiko Paderborn<br />

Trauungen Giovanne-Frederik Provenzano und<br />

Daniela, geb. Brinke Westheim<br />

Goldene Hochzeit<br />

Brunhilde und Heinrich Hibbel <strong>Bredelar</strong><br />

Diamantene Hochzeit<br />

Anne und Gerhard Meier <strong>Marsberg</strong><br />

Eiserne Hochzeit<br />

Franziska und Helmut Rudowski <strong>Marsberg</strong>


Freud und Leid<br />

Hildegard Teipel Vasbeck 73. J.<br />

Bernhard Lichtenberg Padberg 90 J.<br />

Walter Emmrich O.<strong>Marsberg</strong> 90 J.<br />

Reinhard Kättlitz Giershagen 69 J.<br />

Irma Keil O. <strong>Marsberg</strong> 79 J.<br />

Peter Neufeld <strong>Marsberg</strong> 83 J.<br />

Hartmut Schmidt Meerhof 71 J.<br />

Luzie Welzel Bad Arolsen 94 J.<br />

Hans Pillig <strong>Marsberg</strong> 81 J.<br />

Ulrich Mannshardt <strong>Marsberg</strong> 40 J.

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