Evangelische Kirchengemeinde Marsberg
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<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Marsberg</strong><br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Ausgabe 4/2011/2012<br />
Dezember-Februar<br />
Christus Kirche in Bredelar mit Herrenhuter (Weihnachts-) Stern<br />
1
2<br />
Auf ein Wort<br />
Inhaltsverzeichnis Seite<br />
Auf ein Wort 3<br />
Aus dem Presbyterium 5<br />
Stiftung „Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“ 7<br />
Ökumene 8<br />
Aus der Gemeinde 10<br />
Aus dem Kirchenkreis 13<br />
Besondere Gottesdienste 16<br />
Themen 15<br />
Kirchlicher Unterricht 18<br />
Frauenhilfe 19<br />
Gottesdienstplan 24<br />
Kirche mit Kindern 26<br />
Besondere Gottesdienste 28<br />
Gruppen und Kreise 29<br />
Jugendarbeit 35<br />
Kindergarten 37<br />
Nachlese 38<br />
Geburtstage 41<br />
Freud und Leid 47<br />
Unsere Spendenkonten<br />
Bankverbindungen:<br />
Volksbank <strong>Marsberg</strong> BLZ 400 692 66 Konto-Nr. 6000 339 300<br />
Sparkasse Paderborn BLZ 472 501 01 Konto-Nr. 22 616<br />
Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Presbyterium der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong><br />
Druck: Druckerei Offset Friedrich, Ubstadt-Weiher<br />
Auflage: 2.350 Exemplare<br />
email: ev.kirche-marsberg@t-online.de<br />
homepage: www.evangelische-kirchengemeinde-marsberg.de<br />
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 6. Febr. 2012<br />
Abholung am 27. Febr. 2012 in <strong>Marsberg</strong> und Bredelar
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Weihnachten ist – entgegen allen<br />
Vermutungen – nicht kaputt zu<br />
kriegen. Trotz heftiger Kritik an<br />
der Art, wie das Fest gefeiert<br />
wird, lieben viele Menschen<br />
Weihnachten. Es ist ja wohl auch<br />
das sinnlichste aller Feste. Alle<br />
Sinne kommen zu ihrem Recht:<br />
riechen, schmecken, hören,<br />
sehen, fühlen. Dieses Fest bietet<br />
alles und alles auf einmal für<br />
Herz und Gemüt.<br />
Aber könnten Sie einem<br />
Mitmenschen eine Antwort<br />
geben, die ihm deutlich macht,<br />
was Ihnen dieser Jesus Christus<br />
bedeutet, warum Sie seinen<br />
Geburtstag feiern?<br />
„Du kannst einen anderen nur<br />
verstehen, wenn du ein Jahr lang<br />
in seinen Mokassins gelaufen<br />
bist,“ so lautet ein indianisches<br />
Sprichwort.<br />
Will heißen: erst wenn wir in den<br />
Fußtapfen eines anderen<br />
Menschen gegangen sind, wenn<br />
wir seinen Weg zurückgelegt<br />
haben, können wir nachempfinden,<br />
was ihn erfreut und<br />
wo ihn der Schuh gedrückt hat.<br />
Gingen wir eine Zeitlang in<br />
seinen Schuhen, so müssten wir<br />
hingehen, wo er hinging, leiden,<br />
was er litt.<br />
3<br />
Auf ein Wort<br />
Können wir so ganz und gar in<br />
die Schuhe des anderen<br />
schlüpfen? Und überhaupt: wer<br />
wollte schon gerne sein Leben<br />
mit dem eines anderen Menschen<br />
tauschen. Um aber einen anderen<br />
Menschen restlos zu verstehen,<br />
müsste man in seine Schuhe<br />
schlüpfen.<br />
Weihnachten feiern wir die<br />
Geburt dessen, der seinen<br />
Himmel verließ, um in<br />
Armseligkeit geboren zu werden.<br />
Jesus ist in unsere Mokassins<br />
geschlüpft und zwar total, nicht<br />
nur probeweise.<br />
ER wurde Mensch wie wir.<br />
ER nahm unsere Schuhgröße,<br />
unsere Kragenweite, unsere<br />
Existenz, unsere Nöte und<br />
Zwänge an.<br />
ER ging ein ganzes Leben lang<br />
in unserer Haut. Und am Ende
hing sie ihm blutig vom Leib.<br />
Das ist das Wunder von<br />
Weihnachten: Einer, der nicht in<br />
unserer Haut steckte, nicht von<br />
unserer Gebrechlichkeit geplagt<br />
war, nicht diese allzu<br />
menschliche Haut trug – ER<br />
schlüpfte in sie hinein.<br />
Aus freien Stücken. ER wollte<br />
unser Bruder werden. ER wollte<br />
uns verstehen und ER wollte uns<br />
so Gottes Liebe bezeugen. ER<br />
wollte uns hautnah sein.<br />
Dies feiern wir: Gott wendet sich<br />
nicht von seinen Geschöpfen ab.<br />
Er wendet sich ihnen gerade zu.<br />
4<br />
Auf ein Wort<br />
Aber nicht nur so nebenbei wie<br />
im Spiel. Nein, konkret. Er wird<br />
Mensch in diesem Jesus von<br />
Nazareth. Wenn ich in dem<br />
Jesuskind von Weihnachten, in<br />
dem Mann am Kreuz, dem<br />
Auferstandenen Christus Gott<br />
selbst erkenne, sehe ich alles,<br />
mich selbst, die Welt, meine<br />
Mitmenschen, in einem neuen<br />
verheißungsvollen Licht.<br />
Ich kann dann meinen Weg<br />
getrost fortsetzen. Jetzt habe ich<br />
einen Begleiter. Ich weiß, dass<br />
mich dieser Jesus versteht, dass<br />
er mich begleitet, dass er mir<br />
Zukunft und Hoffnung schenkt.<br />
So wünsche ich Ihnen und Euch<br />
allen, dass Sie und Ihr<br />
Weihnachten mit allen Sinnen<br />
feiern könnt und dass der Glaube<br />
wachsen kann zu dem hin, der<br />
gekommen ist und in meine<br />
Fußtapfen tritt.<br />
Gesegnete Weihnachten wünscht<br />
Ihnen und Euch –mit dem<br />
ganzen Pfarrteam und allen<br />
Mitarbeitenden unserer<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Ihr/Euer<br />
Pastor Alfred Hammer
Ja es ist wieder so weit!<br />
Am 5. Februar 2012 wird das<br />
Leitungsorgan unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
das Presbyterium neu<br />
gewählt. Sie als Gemeindeglieder<br />
haben die Möglichkeit,<br />
darüber abzustimmen, wer die<br />
Gemeinde in den kommenden 4<br />
Jahren leitet.<br />
Das Presbyterium bestimmt den<br />
Kurs der evangelischen Kirche<br />
vor Ort, setzt Schwerpunkte und<br />
Akzente, trifft in bewegten<br />
Zeiten weitreichende<br />
Entscheidungen.<br />
Wer mindestens 16 Jahre alt und<br />
konfirmiert ist, kann diesen Kurs<br />
mitbestimmen. Die Kirchenwahl<br />
ist typisch evangelisch. Denn die<br />
evangelische Kirche baut sich<br />
von den Gemeinden her auf. Sie<br />
„wird von Presbyterien und<br />
Synoden geleitet und nicht von<br />
Pfarrern und Bischöfen“, erklärt<br />
Präses Alfred Buß, leitender<br />
Theologe der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirche von Westfalen.<br />
5<br />
Aus dem Presbyterium<br />
Deshalb sind alle Wahlberechtigten<br />
aufgerufen, am 5.<br />
Februar aufzu-kreuzen und<br />
anzukreuzen. Und zwar<br />
unabhängig davon, ob sie<br />
regelmäßig zur Kirche gehen,<br />
laut Halleluja singen, langjähriges<br />
oder neues Mitglied der<br />
evangelischen Kirche sind. Jede<br />
Stimme zählt.<br />
In der Woche vom 13. bis 20.<br />
November 2011 haben bereits<br />
die Bezirksversammlungen in<br />
den einzelnen Wahlbezirken<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> stattgefunden.<br />
In ihnen wurde über<br />
das Wahlverfahren informiert<br />
und die Suche nach<br />
Kandidatinnen und Kandidaten<br />
offiziell eröffnet.<br />
Erklärtes Ziel war es, möglichst<br />
mehr Menschen zur Kanditatur<br />
zu bewegen als Presbyterstellen<br />
vorhanden sind, damit eine Wahl<br />
auch tatsächlich zustande<br />
kommen kann.<br />
Bis zum 26. November bestand<br />
die Möglichkeit, Wahlvorschläge<br />
einzureichen. Da dieser Termin<br />
deutlich nach dem Redaktionsschluss<br />
des Gemeindebriefes lag,<br />
werden sie die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten auf einer<br />
Beilage zu diesem<br />
Gemeindebrief erhalten. Ob wir<br />
unser Ziel erreicht haben und es<br />
tatsächlich in allen drei
Aus dem Presbyterium<br />
Wahlbezirken zur Wahl kommt, zum Wahltage durch Kirchen-<br />
steht auch dann erst fest.<br />
austritt verloren hat. Wer sein<br />
Das Presbyterium hat die Wahlrecht ausüben will, muss in<br />
Gemeinde in drei Wahlbezirke das Wahlverzeichnis des<br />
eingeteilt. Für jeden Wahlbezirk Wahlbezirkes eingetragen sein in<br />
stehen eigene Kandidatinnen und dem er wohnt. Das Wahlver-<br />
Kandidaten zur Verfügung, denn zeichnis wird zur Einsichtnahme<br />
es erschien uns wichtig, dass in der Zeit von Montag<br />
neben der Kernstadt möglichst 16.01.2012 bis Sonntag<br />
viele Dörfer unsrer weiträumigen 22.01.2012 ausliegen, und zwar<br />
Gemeinde mit ihren jeweiligen im Wahlbezirk I im Gemeinde-<br />
Interessen im Presbyterium büro Jittenberg 5 zu den üblichen<br />
vertreten sind.<br />
Öffnungszeiten, im Wahlbezirk<br />
Wahlbezirk I:<br />
Emmauskirche <strong>Marsberg</strong><br />
4 Presbyteriumsmitglieder<br />
Niedermarsberg, Obermarsberg,<br />
Essentho, Erlinghausen, Udorf,<br />
Heddinghausen, Canstein,<br />
Leitmar, Borntosten<br />
II im Gemeindehaus/Pfarrhaus<br />
Bredelar Paul-Gerhardt Str. 2,<br />
im Wahlbezirk III im Gemeindehaus<br />
4 Presbyteriumsmitglieder<br />
Auf der Insel 22<br />
und am Sonntag in den Kirchen<br />
vor und nach dem Gottesdienst.<br />
Da die Befugnis zur Teilnahme<br />
an der Wahl von der Eintragung<br />
Wahlbezirk II:<br />
Christuskirche Bredelar<br />
3 Presbyteriumsmitglieder<br />
Bredelar, Madfeld, Beringhausen,<br />
Padberg, Giershagen,<br />
Helminghausen<br />
ins Wahlverzeichnis abhängt<br />
bitten wir sie, sich innerhalb<br />
dieser Frist zu vergewissern, ob<br />
das Wahlverzeichnis richtig und<br />
vollständig geführt ist.<br />
Die genauen Öffnungszeiten<br />
der Wahllokale am<br />
Wahlbezirk III:<br />
Erlöserkirche Westheim<br />
3 Presbyteriumsmitglieder<br />
Westheim, Oesdorf, Meerhof<br />
Wahlsonntag 5. Februar 2012<br />
teilen wir Ihnen rechtzeitig mit,<br />
damit auch Sie „aufkreuzen für<br />
die Gemeinde“!<br />
Für weitere Rückfragen stehen<br />
Wahlberechtigt ist, wer am zum wir Ihnen gern zur Verfügung.<br />
heiligen Abendmahl zugelassen Zahlreiche Informationen finden<br />
ist, am Wahltag das 16. Sie auch im Internet unter<br />
Lebensjahr vollendet hat und die<br />
Gemeindegliedschaft nicht bis<br />
www.kirchenwahl 2012.de<br />
6
Stiftung „Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“<br />
Stiftung „Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“<br />
Unsere Stiftung verfolgt das<br />
langfristige Ziel, Evange-lisches<br />
Gemeindeleben auch in Zukunft<br />
zu ermöglichen. In Zeiten<br />
rückläufiger Finanz-mittel sind<br />
neben den Kirchensteuern andere<br />
Ein-nahmemöglichkeiten zu<br />
finden. Dieser Aufgabe hat sich<br />
der Stiftungsrat verschrieben.<br />
Erste Aktionen dienten diesem<br />
Ziel.<br />
Ein Stiftungswein ist aufgelegt<br />
und wird zum Verkauf<br />
angeboten. Dabei handelt es sich<br />
um einen Rieslingwein, Jahrgang<br />
2009, der zum Preis von Euro<br />
5,90 / Flasche bzw. Euro 35,--<br />
für eine Kiste (6 Flaschen) zur<br />
Verfügung steht. Der Erlös (2,--<br />
7<br />
Euro/Flasche kommt der Stiftung<br />
zu Gute.). Bestellung und Kauf<br />
sind möglich über das<br />
Gemeindebüro (3347) oder bei<br />
Familie Hammer (2498).<br />
Auch in Zukunft brauchen wir<br />
Z u s t i f t u n g e n, damit das<br />
Stiftungskapital wächst und sich<br />
damit die Erträge erhöhen.<br />
Wir bitten alle Leserinnen und<br />
Leser dieses Gemeindebriefes<br />
um Zustiftung. Dabei freuen wir<br />
uns über jeden Betrag.<br />
Bitte unterstützen Sie uns, damit<br />
wir in Zukunft mehr tun können<br />
für „<strong>Evangelische</strong>s Gemeindeleben<br />
in <strong>Marsberg</strong>“.<br />
Unser Internetauftritt: www.Stiftung-Evangelisch-in-<strong>Marsberg</strong>.de<br />
Konto-Nr. 220 990<br />
Bankleitzahl 350 601 90<br />
bei der Bank für Kirche und Diakonie.<br />
Zustiftung „Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“<br />
Willi Bauer Pfarrer Alfred Hammer<br />
Vorsitzender des Stiftungsrates Superintendent
Wir sagen allen Spendern : DANKE<br />
Sie schauen nicht nur auf ihr<br />
eigenes Leben, sondern<br />
engagieren sich auch in unserer<br />
Gesellschaft.<br />
Es ist sehr wichtig die Augen<br />
offen zu halten und die Not<br />
anderer zu sehen und zu helfen.<br />
Allzuviel Menschen schauen<br />
einfach weg oder reagieren<br />
gleichgültig. Denn die<br />
Menschen die unverschuldet in<br />
Not geraten werden immer<br />
mehr.<br />
Für uns Helfer des Warenkorb<br />
<strong>Marsberg</strong> ist es eine Herausfor-<br />
derung, aber auch eine<br />
Belohnung, zu sehen, wie<br />
dankbar unsere - und damit<br />
auch ihre - Hilfe angenommen<br />
wird.<br />
Durch ihre Erntedankgaben<br />
haben auch sie dazu<br />
beigetragen. Wir sagen Danke<br />
im Namen der bedürftigen<br />
Menschen<br />
das team<br />
des Warenkorb Marsbegr<br />
8<br />
Ökumene<br />
Für das Erntedankfest hatten die<br />
Kinder und Erzieherinnen einen<br />
Familiengottesdienst vorbereitet.<br />
Und vor allem hatten sie<br />
um eines gebeten: Bringt etwas<br />
mit in diesen Gottesdienst, was<br />
wir anderen Menschen<br />
weitergeben können.<br />
Vieles war da zusammengekommen.<br />
So viel, dass es mit<br />
dem Auto transportiert werden<br />
musste. Stellvertretend für die<br />
Kinder des Jona-Kindergartens<br />
waren Dalya und Maximilian<br />
bei der Übergabe der<br />
Erntedankgaben an den<br />
ökumenischen Warenkorb in<br />
<strong>Marsberg</strong> dabei.
Ökumenisches Mittagsgebet<br />
Jeweils am letzten Samstag eines Monats treffen wir uns<br />
um 11.45 Uhr in der Propsteikirche<br />
Termine 31.Dez. // Sa. 28.01. // Sa. 25.02.<br />
9<br />
Ökumene<br />
Ökumenekreis<br />
Regelmäßig trifft sich der Ökumenekreis, in dem sich katholische und<br />
evangelische Christinnen und Christen einander begegnen und die<br />
Ökumene vor Ort vorantreiben.<br />
Nächstes Treffen: Donnerstag, 26. Januar<br />
um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Jittenberg (Pfr. Hammer)<br />
Informationen erhalten Sie bei Pfarrer Hammer, Tel. 02992-24 98<br />
oder Pfarrer Pape, Tel. 02991-96 22 98.<br />
Interessierte sind herzlich willkommen.<br />
Ökumenischer Neujahrsempfang<br />
Inzwischen hat dieser Neujahrsempfang<br />
der katholischen<br />
Propsteigemeinde zu Niedermarsberg<br />
und der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirchengemein-de<br />
<strong>Marsberg</strong> am letzten Sonntag im<br />
Monat Januar eine lange und<br />
gute Tradition.<br />
Im neuen Jahr 2012 findet der<br />
Empfang am Sonntag, dem 29.<br />
Januar 2012 statt. Er beginnt mit<br />
einem ökumenischen Gottesdienst<br />
um 17.00 Uhr in der Ev.<br />
Emmauskirche. Anschließend<br />
herzliche Einladung zum<br />
Empfang im Ev. Gemeindehaus<br />
neben der Kirche. Das Thema<br />
des diesjährigen Empfangs<br />
lautet: „<strong>Marsberg</strong> bebauen und<br />
bewahren“. In Erinnerung an<br />
das Atomunglück im<br />
japanischen Fukushima und die<br />
dadurch in Deutschland<br />
ausgelöste Energiewende<br />
werden wir aus kompetenten<br />
Munde etwas dazu hören, wie es<br />
um die Versorgung mit<br />
regenerativen Energien im<br />
Bereich unserer Stadt zur Zeit<br />
aussieht und welche Planungen<br />
es für die Zukunft gibt.<br />
Also seien Sie herzlich<br />
eingeladen und begrüßen Sie<br />
das neue Jahr ökumenisch mit<br />
uns auf diesem<br />
Neujahrsempfang.
Krippenausstellung<br />
im Gemeindehaus Westheim<br />
10<br />
Aus der Gemeinde<br />
Erstmalig findet in unserer Gemeinde eine Krippenausstellung in Zeit<br />
vom<br />
27.11. (1.Advent) bis 04.12. (2.Advent)<br />
statt.<br />
Verantwortlich zeichnet dafür unsere Presbyterin, Frau Sigrid Wahle.<br />
Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt am 1. Advent nach dem<br />
Familiengottesdienst in der Erlöserkirche; dieser beginnt um 14.30 Uhr.<br />
Anschließend werden im Gemeindehaus Kaffee und Kuchen und unser<br />
Stiftungswein angeboten.<br />
Weitere Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, 30.11. 14.30 Uhr bis 17 Uhr<br />
Donnerstag, 01.12. - 15 bis 18 Uhr<br />
Sonntag, 04.12. nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr.<br />
so wie nach Absprache (Tel. Frau Wahle: 02994 – 8295 und<br />
Pfr. Hammer: 02992 – 2498<br />
Herzlich willkommen!
Weihnacht<br />
Nun nimm die Laute zum fröhlichen Lied,<br />
schlag an die hellsten Akkorde,<br />
ein jubelnder Ruf die Welten durchzieht,<br />
Weihnacht ist´s wieder geworden.<br />
Weihnacht! Verstehst du die Klänge so zart,<br />
die von der Liebe dir künden?<br />
Die einst sicht legte ins Krippelein hart,<br />
zu sühnen die Last der Sünde.<br />
Auch deine Lasten! O denke daran,<br />
und blicke nicht stolz auf die ander´n,<br />
die dir oft weh`, doch so wehe getan,<br />
in des Lebens rauhem Wandern.<br />
Vergib und liebe wie er es getan,<br />
der heut` zur Erde kam wieder<br />
dann darfst du dem Christkind auf seiner Bahn<br />
singen das Schönste der Lieder.<br />
11<br />
Aus der Gemeinde<br />
Ein Gedicht von Minna Dietrich * 1898 + 1956<br />
(Großmutter von Karl-Heinz Freitag, Bredelar, der in diesem Jahr ein<br />
Buch seiner Großmutter mit unterschiedlichen Gedichten herausgegeben<br />
hat, die sie während ihrer langen Krankenhausaufenthalte im Jahr 1955<br />
aufschrieb)
Aus der Gemeinde<br />
Veränderung im Leitungsteam der Frauenhilfe <strong>Marsberg</strong><br />
Im November schied Frau<br />
Frohss aus dem Leitungsteam<br />
der Frauenhilfe <strong>Marsberg</strong> aus,<br />
zu dem sie seit 1995 gehörte.<br />
Davor war sie viele Jahre als<br />
Bezirksfrau aktiv.<br />
Für alle Zeit und Mühe, die<br />
Frau Frohss in ihrer<br />
langjährigen ehrenamtlichen<br />
12<br />
Tätigkeit eingesetzt hat,<br />
bedankte sich Frau Siek im<br />
Namen aller Frauen herzlich bei<br />
ihr.<br />
Anschließend wurden Frau<br />
Fuck, Frau Siek, Frau Steinert<br />
und Frau Steker zum neuen<br />
Leitungsteam der Frauenhilfe<br />
<strong>Marsberg</strong> gewählt.<br />
Leitungsteam der Frauenhilfe <strong>Marsberg</strong>, von links nach rechts:<br />
Frau Siek, Frau Fuck, die ausscheidende Frau Frohss, Frau Steinert, Frau<br />
Steker
Für den Warenkorb<br />
waren an einem Stand mit<br />
Informationsmaterial und Fotos,<br />
drei Vertreterinnen auf der<br />
Ideenbörse (im Rahmen des<br />
Armutsgipfels) des Kirchenkreises<br />
im ökumenischen<br />
Kirchenzentrum in Meschede<br />
präsent.<br />
Die Leiterin des Warenkorbes,<br />
Frau Ursula Brandenburg stand<br />
den zahlreichen interessiert<br />
Fragenden Rede und Antwort.<br />
13<br />
Aus dem Kirchenkreis<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo., Mi., u. Do.: 10-11:00<br />
Sa.: 14-16:00<br />
Ort: <strong>Marsberg</strong>, Bahnhofstr.23<br />
von links: Pastorin Kathrin Günther, Warenkorbleiterin Ursula<br />
Brandenburg, Diakoniepfarrer Peter Sinn Foto: S.Wahle
Gleich zweimal gewonnen<br />
haben <strong>Marsberg</strong>er beim Lyrik<br />
und Kunstwettbewerb des<br />
Kirchenkreises „Brot und<br />
Rosen“.<br />
Frau Steinberg beschreibt,<br />
wie sich die Gruppe ins Zeug<br />
gelegt hat: Herzen und Brote<br />
wurden aus Zeitungspapier<br />
geformt und angemalt.<br />
Danach wurden Beispiele<br />
von guten Taten, ebenfalls<br />
aus Zeitungen herausgesammelt,<br />
darauf geklebt und<br />
schließlich kunstvoll mit<br />
Fäden an einem hölzernen<br />
Dreieck befestigt.<br />
Aus dem Kirchenkreis<br />
Der erste Preis (150,- sofort<br />
weitergegeben an die Stiftung<br />
„Evangelisch in <strong>Marsberg</strong>“)<br />
ging an den ‚Frauenabendkreis<br />
für ein Mobilé.<br />
Sättigendes und Erfüllendes<br />
in schöner Balance…
Den zweiten Preis (100,-)<br />
bekamen Kinder aus dem<br />
(derzeit noch) zweiten Schuljahr<br />
der Egge-Diemel-Schule im<br />
Religionsunterricht bei Frau<br />
Pastorin Günther.<br />
Auf das Bild von einem Brot<br />
schrieben die Kinder was sie so<br />
nötig brauchen wie Brot:<br />
Eltern, Freunde, Trinken, Luft,<br />
Pflanzen, Gott, Lieder…<br />
Und aus den dreifach ineinander<br />
gefalteten Rosenblüten leuchten<br />
ihre eigenen Gesichter fröhlich<br />
hervor.<br />
15<br />
Aus dem Kirchenkreis<br />
Mit diesem Gewinn soll<br />
zum einen Kindern in Afrika<br />
geholfen werden, die nicht<br />
einmal sauberes Trinkwasser<br />
haben<br />
und zum anderen soll ein ganz<br />
besonderer Rosenstock im<br />
neuen Schulgarten gepflanzt<br />
werden…<br />
.
Im Demenzkurs Stärken<br />
entdeckt und Fragen geklärt<br />
Fast alle am Tisch haben das<br />
schon einmal erlebt. Wenn<br />
mitten in der Nacht die<br />
Großmutter plötzlich auf<br />
Wanderschaft geht und in aller<br />
Ruhe einen Kaffe und zwei<br />
Stullen verspeist. Hier die Ruhe<br />
zu bewahren und den<br />
Geduldsfaden nicht abreißen<br />
lassen: Jochen Laible weiß als<br />
Projektkoordinator für Demenzbegleitung<br />
bei der Diakonie<br />
Ruhr-Hellweg, was zu tun ist.<br />
Doch nicht nur das sind<br />
wertvolle Tipps, die jede der 20<br />
angehenden<br />
Demenzbegleiterinnen im<br />
<strong>Evangelische</strong>n Gemeindehaus in<br />
<strong>Marsberg</strong>-Westheim aus ihrer<br />
Ausbildung mit nach Hause<br />
nehmen können.<br />
Eine der Teilnehmerinnen. hat<br />
sich noch keinen der insgesamt<br />
zehn Seminarabende entgehen<br />
lassen. „Ich bekomme hier jeden<br />
Abend viele wertvolle Anregungen“,<br />
meint sie. Als sie vor<br />
einigen Jahren mit ihrem<br />
Ehemann einmal mehr beim Arzt<br />
war, weil er nach einer<br />
Gehörimplantation scheinbar<br />
Themen<br />
immer noch nicht alles richtig<br />
verstand, riss ihr die niederschmetternde<br />
Diagnose fast den<br />
Boden unter den Füßen weg.<br />
Demenz war der wahre Grund<br />
dafür, dass er die Gegenstände,<br />
die er erkennen sollte, nicht beim<br />
Namen nennen konnte. „Es<br />
dauerte über ein Jahr, bis wir die<br />
richtige Stelle fanden, an der wir<br />
Hilfe bekommen konnten“,<br />
erzählt sie. Als sie von dem Kurs<br />
zum Thema Demenz hörte,<br />
meldete sie sich sofort an.<br />
„Damit ich die Krankheit besser<br />
verstehen lerne und weiß, was<br />
auf mich zukommt.“ Denn<br />
schwer wird es schon jetzt, in der<br />
Anfangsphase der Krankheit.<br />
„Mein Mann spricht nicht mehr<br />
viel – das ist oft schwer, wenn<br />
man abends über das erzählen<br />
will, was man erlebt hat.“<br />
Schon in vielen Kursen hat<br />
Jochen Laible Angehörige, Fachpersonal<br />
oder Interessierte in<br />
speziellen Kursen nicht nur in<br />
das Thema Demenz eingeführt.<br />
Ziel des Kurses, der von der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Marsberg</strong> zusammen mit der<br />
Diakonie Ruhr-Hellweg und dem<br />
kfd-Bezirk <strong>Marsberg</strong> und mit<br />
Unterstützung der Barmer GEK<br />
zum ersten Mal angeboten wird,<br />
ist die Ausbildung von ehrenamtlichen<br />
Demenzhelfern.
Diese können im Anschluss an<br />
ihre Qualifikation Angehörigen<br />
vonDemenzerkrankten den oft<br />
sehr schweren Alltag erheblich<br />
erleichtern, in dem sie mit den<br />
Erkrankten spazieren gehen,<br />
gemeinsam Essen kochen oder<br />
Spiele spielen. Der Kurs war fast<br />
ausgebucht, kaum dass er<br />
bekannt geworden war.<br />
Demenzerkrankungen betreffen<br />
immer mehr Menschen. „Und es<br />
werden mit der zunehmenden<br />
Alterung der Gesellschaft noch<br />
mehr Betroffene werden –<br />
17<br />
Themen<br />
solange es keine Heilung gibt“,<br />
weiß Jochen Laible. Deshalb ist<br />
dieser Kurs zum Thema Demenz<br />
auch so wichtig. Wer sich über<br />
das Thema und weitere Kurse<br />
informieren will:<br />
Tel. 02303 250 24522<br />
oder<br />
jlaible@diakonie-ruhr-hellweg.de.<br />
Bericht<br />
von Katja Burgemeister<br />
Diakonie Ruhr-Hellweg e.V. -<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
20 Teilnehmerinnen lassen sich im Westheimer Gemeindehaus<br />
zu Demenzbegleiterinnen schulen
Dank für<br />
Konfimandengabe<br />
Für die große Konfirmanden-<br />
Gabe der <strong>Marsberg</strong>er Konfirmanden<br />
in Höhe von 508,12<br />
bedankt sich Pastor Ulrich Pohl<br />
im Namen der Bodelschwingschen<br />
Stiftung Bethel<br />
und berichtet in einem<br />
Danksschreiben, vom Neubau<br />
des stationären Kinderhospizes.<br />
Herzlichen Dank, für dieses<br />
Zeichen der Solidarität und<br />
Anteilnahme.<br />
Kirchlicher Unterricht<br />
Die Konfirmandengabe<br />
anlässlich der Konfirmationen<br />
am 8. und am 15. Mai in<br />
Bredelar erbrachte insgesamt<br />
200,60€ für die SOS<br />
Kinderdörfer. Auch dafür<br />
herzlichen Dank.
19<br />
Frauenhilfe<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe Westheim<br />
Kontaktpersonen: Ingeborg Plempe und Hildegard Genster<br />
Donnerstag, 1. Dezember – 15 Uhr<br />
Es besteht an diesem Nachmittag die Möglichkeit, die<br />
Krippenausstellung<br />
im Gemeindehaus zu besuchen. Kaffee und Kuchen werden angeboten.<br />
Die Frauen der Bredelarer Frauenhilfe kommen.<br />
Donnerstag, 08.Dezember. – 15 Uhr<br />
Adventlicher Nachmittag / Adventsfeier<br />
Pfarrer Hammer gestaltet diesen Nachmittag.<br />
Donnerstag, 12.Januar 2012 – 15 Uhr<br />
Thema: Jahreslosung 2012<br />
Die Zionsschwestern gestalten uns den Nachmittag<br />
Mittwoch, 01.Februar – 14.30 in <strong>Marsberg</strong><br />
Thema: Weltgebetstag der Frauen<br />
Mit den Mitgliedern aller Frauenhilfsgruppen und Gästen aus den kath.<br />
Gemeinden bereiten wir uns auf den Gottesdienst und das Herkunftsland<br />
vor.<br />
Donnerstag, 23. Februar – 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim<br />
Die Geburtstagskinder der Monate Dezember 2011/Januar und Februar<br />
2012. sind zur Geburtstagsfeier eingeladen.<br />
Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt melde sich bitte im Gemeindebüro<br />
<strong>Marsberg</strong> (o2992 – 2498).<br />
Freitag, 02. März – 18 Uhr Erlöserkirche Westheim<br />
Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe Meerhof<br />
Kontaktpersonen: Regina Krause und Erna Langer<br />
Donnerstag, 1. Dezember – 15 Uhr<br />
Es besteht an diesem Nachmittag die Möglichkeit, die Krippenausstellung<br />
im Gemeindehaus Westheim zu besuchen. Kaffee und Kuchen
20<br />
Frauenhilfe<br />
werden angeboten. Fahrgemeinschaften können gebildet werden. Bitte<br />
bei Frau Krause melden!<br />
Mittwoch, 7.Dezember – 15 Uhr bei Frau Regina Krause<br />
Adventlicher Nachmittag / Adventsfeier<br />
Pfarrer Hammer gestaltet diesen Nachmittag.<br />
Donnerstag, 12.Januar 2012 – 15 Uhr<br />
Thema: Jahreslosung 2012<br />
Die Zionsschwestern gestalten uns den Nachmittag.<br />
Wir bilden Fahrgemeinschaften. Bitte bei Frau Krause anmelden!<br />
Mittwoch, 01. Februar – 14.30 Uhr im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong><br />
Alle Frauenhilfsgruppen sind an diesem Nachmittag nach <strong>Marsberg</strong> zur<br />
Vorbereitung des Weltgebetstags der Frauen eingeladen.<br />
Wir bilden Fahrgemeinschaften. Bitte bei Frau Krause anmelden!<br />
Donnerstag, 23. Februar – 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim<br />
Die Geburtstagskinder der Monate Dezember 2011/Januar und Februar<br />
2012. sind zur Geburtstagsfeier eingeladen.<br />
Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt melde sich bitte im Gemeindebüro<br />
<strong>Marsberg</strong> (o2992 – 2498).<br />
Freitag, 02. März – Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen<br />
Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen<br />
Ort: St. Antoniuskirche Essentho für Meerhof und Essentho um 18 Uhr<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe <strong>Marsberg</strong><br />
Kontaktperson: Karin Siek<br />
Mittwoch, 07. Dezember – 15 Uhr<br />
Adventsfeier mit Pastorin Günther<br />
Mittwoch, 04. Januar – 15 Uhr<br />
Gedanken zur Jahreslosung mit Pfarrer Hammer<br />
Mittwoch, 01.Februar – 15 Uhr<br />
Vorbereitung auf den Weltgebetstag mit Frau Siek
Mittwoch, 02.März Weltgebetstag<br />
(Ort und Zeit werden rechtzeitig im neuen Jahr bekannt gegeben)<br />
Mittwoch 21.März<br />
Jahresfest in Westheim<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe Bredelar<br />
21<br />
Frauenhilfe<br />
Mittwoch, 30. November<br />
Wir treffen uns um 14.30 Uhr am Gemeindehaus in Bredelar und fahren<br />
von dort ins Gemeindehaus Westheim. Dort besuchen wir die<br />
Krippenaus-stellung. Kaffee und Kuchen werden angeboten.<br />
Mittwoch, 14.Dezember – 15 Uhr<br />
Adventsfeier mit Pfarrer Pape<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012 – 15 Uhr<br />
An diesem Nachmittag bedenken wir mit Pfarrer Hammer die<br />
Jahreslosung 2012: „ Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den<br />
Schwachen mächtig!“ (2.Kor. 12.9)<br />
Mittwoch, 01. Februar - 14.30 Uhr in <strong>Marsberg</strong><br />
Alle Frauenhilfsgruppen sind an diesem Nachmittag nach <strong>Marsberg</strong><br />
einge-laden zur Vorbereitung auf den Weltgebetstag der Frauen.<br />
Wir bilden Fahrgemeinschaften. Bitte bei Frau Krüger anmelden!<br />
Mittwoch, 15.Februar – 15 Uhr<br />
Ein Nachmittag mit Pfarrer Pape / Thema noch offen<br />
Mittwoch, 29. Februar – 15 Uhr<br />
Pfarrerin Kathrin Günther ist an diesem Nachmittag bei uns.
Freitag, 2. März -16 Uhr - Christkönigkirche<br />
Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen<br />
22<br />
Frauenhilfe / Winterkirche<br />
Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />
Freitag, 27. Januar 2012 um 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim<br />
Winterkirche<br />
das bedeutet, dass wir in der<br />
Zeit zwischen Epiphanias und<br />
Palmarum – also vom Sonntag,<br />
dem 8.01.2012 bis Sonntag,<br />
dem 25.03.2012 - die<br />
Gottesdienste in <strong>Marsberg</strong> und<br />
in Bredelar in den<br />
Gemeindehäusern feiern werden<br />
(um Heizkosten zu sparen).<br />
In Westheim werden wir in<br />
diesem Jahr probehalber nicht<br />
umziehen, weil a) das<br />
Gemeindehaus sehr klein ist und<br />
b) die Ersparnis nicht so<br />
überzeugend war
DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEER-<br />
HOF<br />
So., 27.11.<br />
1. Advent<br />
Do., 01.12.<br />
Sa., 03.12.<br />
So., 04.12.<br />
2. Advent<br />
Do.,08.12.<br />
So., 11.12.<br />
3. Advent<br />
10:30 Hm. 14:30 Hm.<br />
Fam.- Gottesdienst<br />
Krippenausstellung<br />
18:00 Hm.<br />
Adventsandacht<br />
10:30 Hm. / Abm.<br />
Gottesdienst für<br />
Leib u. Seele<br />
9:00 Gü<br />
15.00.Adv. Pa<br />
Gottesdienst<br />
Kindergarten .<br />
10:30 Pa<br />
Taufe möglich<br />
18:00 Gü.<br />
Christvesper<br />
10:30 Pa. / Abm,<br />
18:00 Hm.<br />
Adventsandacht<br />
10:30 Gü.<br />
Taufe möglich<br />
22:00 Hm./Abm.<br />
Christnacht<br />
23<br />
10:30 Pa.<br />
Taufe möglich<br />
9:00 Pa. / Abm.<br />
10:30 Pa.<br />
So., 18.12.<br />
4. Advent<br />
9:00 Gü. 10:30 Gü.<br />
Do., 22.12. 18:00 Hm.<br />
Adventsandacht<br />
Sa., 24.12. 11:30 Pa.<br />
Hl. Abend Minigottesdienst<br />
16:30 Gü. 16:30 Hm.<br />
15:00 Pa.<br />
ök. Krippenspiel<br />
Fam.-Christvesper Fam. -Christvesper Christkönigkirche<br />
So., 25.12.<br />
1. Christtag<br />
Mo., 26.12.<br />
2. Christtag<br />
Sa., 31.12.<br />
Altjahrsabend<br />
So., 01.01.<br />
Neujahr<br />
10:30 Pa. /Abm. 17:00 Hm./Abm.<br />
Krippenfeier<br />
17:00 Pa. Fam.-<br />
Christvesper<br />
23:00 B.J. /Abm<br />
Christnacht<br />
10:30 Hm./Abm.<br />
10:30 Zentralgottesdienst in der Emmauskirche in <strong>Marsberg</strong> Zi.<br />
17:00 Pa./ Abm. 17:00 Gü./ Abm.<br />
18:30 Gü./ Abm.<br />
Gottesdienstplan<br />
17:00<br />
Hm./Abm.<br />
14:00<br />
Hm.<br />
Christvesper<br />
17:00 Zentralgottesdienst in der Erlöserkirche in Westheim Pa./Abm.<br />
Sa., 07.01. 17:00 Hir.<br />
So., 08.01. 9:00 Hm. 10:30 Hir.<br />
Taufe möglich<br />
10:30 Hm.<br />
HAUS<br />
BOMBERG<br />
28.11.<br />
10:00 Hir.<br />
12.12.<br />
10:00 Gü.<br />
02.01.<br />
10:00 Hir.
DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEER-<br />
HOF<br />
24<br />
Gottesdienstplan<br />
HAUS<br />
BOMBERG<br />
Sa., 07.01. 17:00 Hir.<br />
So., 08.01. 9:00 Hm. 10:30 Hir. 10:30 Hm.<br />
1.So.n.Epi.<br />
Taufe möglich<br />
So., 15.01. 10:30 Pa. 10:30 Hm. 9:00 Pa. 16.01.<br />
2.So.n.Epi. Taufe möglich<br />
10:00 Gü.<br />
So., 22.01 10:30 Gü. 9:00 Gü. 10:30 Pa.<br />
3.So.n.Epi.<br />
Taufe möglich<br />
So., 29.01.<br />
10:30 Pa. 9:00 Pa. 30.01.<br />
Le.So.nach 17:00 Hm./ ökum.<br />
10:00 Gü.<br />
Epiphanias Jahresempfang in<br />
der Emmauskirche<br />
Sa., 04.02.<br />
17:00<br />
Pa./Abm.<br />
So., 05.02. 10:30 Hm./Abm. 10:30 Gü./Abm 10:30 Pa./Abm.<br />
Septuagesimae<br />
Presbyterwahl Presbyterwahl Presbyterwahl<br />
So., 12.02. 9:00 Gü. 10:30 Pa. 10:30 Gü.<br />
Sexagesimae<br />
Taufe möglich<br />
So., 19.02. 10:30 Hm. 9:00 Hm. 10:30 Pa.<br />
20.02.<br />
Estomihi Taufe möglich<br />
Taufe möglich<br />
10:00 Gü.<br />
Do., 23.02. 17:00 Pa. 18:00 Pa. 19:15 Pa.<br />
Pass.-Andacht Pass.-Andacht Pass.-Andacht<br />
So., 26.02.<br />
Invokavit<br />
1. Passionsandacht<br />
10.30 Zentralgottesdienst / Einführung des Presbyteriums Gü./Hm./Pa..<br />
18:00 Hm. 17:00 Hm. 19:15 Hm.<br />
Frei.,02.03. Weltgebetstag der Frauen<br />
Sa., 03.03. 17.00<br />
Gü./Abm.<br />
So., 04.03. 10:30 Hir./Abm. 10:30 Gü./Abm. 9:00 Hir./Abm. 05.03.<br />
Reminiszere<br />
10:00 Gü.<br />
Abkürzungen:<br />
Gü = Pfarrerin Günther,<br />
Hir = Pfarrerin Hirland,<br />
Hm = Pfarrer Hammer<br />
Pa = Pfarrer Pape,<br />
B-J = Pfarrerin Bauer-Jungmann<br />
Zi = Zionsschwestern
Auf einen Blick<br />
Kindergottesdienste<br />
in <strong>Marsberg</strong>, Westheim und Bredelar<br />
Termnine M. Pape ???<br />
Kirche mit Kindern in Westheim<br />
25<br />
Kirche mir Kindern<br />
Kontaktpersonen: Steffi Grünhaupt (Klaus), Tel. 02992 – 97 89 332<br />
Tanja Weber, Tel. 0174 . 42 77 110<br />
Kindergottesdienst (10-12 Uhr) –im Gemeindehaus Westheim<br />
Biblische Geschichten hören, singen, spielen, basten, gemeinsam essen<br />
und trinken … Dazu sind alle Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6<br />
und 10 Jahren eingeladen.<br />
Unsere Termine:<br />
Samstag, 10.Dezember // Samstag, 14. Januar //<br />
Samstag, 11. Februar<br />
Im März ( 15.-17. 03.) wird es wieder Kinderbibeltage mit dem<br />
Warsteiner Bibelpuppentheater in Westheim geben.<br />
Die Einladung erfolgt wieder über die Grundschule!
Kirche mir Kindern<br />
In Bredelar, <strong>Marsberg</strong> und Westheim treffen wir uns regelmäßig<br />
samstags, um mit vielen Kindern zu singen und zu basteln, biblische<br />
Geschichten zu hören und einfach Spaß zu haben.<br />
Bredelar<br />
Für Kinder von 5 – 11 Jahren – samstags von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus.<br />
Termine: 17. September / 22. Oktober / 26. November<br />
Krippenspielprobe freitags 16.00 – 17.30 Uhr<br />
am 25. Nov. / 02. / 09. / 16. und 23. Dezember.<br />
Ansprechpartner: Pfarrer Pape<br />
<strong>Marsberg</strong><br />
Für Kinder von 5 – 11 Jahren – samstags von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
im Jona-Kindergarten, Pastor-Thaemel-Straße<br />
Termine: 10. September / 01. Oktober / 05. November / 03. Dezember<br />
Ansprechpartner: Pfarrer Pape<br />
Westheim<br />
Termine für den Kindergottesdienst:<br />
Samstags: 10. September / 08. Oktober / 12. November<br />
Jeweils von 10 – 11.30 Uhr<br />
Kontaktpersonen: Steffi Grünhaupt (Klaus), Tel. 02992 – 97 89 332<br />
Tanja Weber, Tel. 0174 . 42 77 110<br />
26
Vorankündigung<br />
Kinderfreizeit vom 7. Juli bis 21. Juli<br />
Nach dem schönen Erfolg im<br />
zurückliegenden Jahr soll es<br />
auch im Jahr 2012 wieder eine<br />
Kinderfreizeit geben. Im<br />
nächsten Sommer ist das<br />
Freizeitheim Marwede in der<br />
Lüneburger Heide unser Ziel.<br />
Das Haus bietet ausreichend<br />
Platz und das Außengelände ist<br />
traumhaft und weitläufig. In<br />
diesem Jahr werden wir<br />
Fahrräder mitnehmen und die<br />
flache Landschaft genießen. In<br />
3km Entfernung liegt außerdem<br />
ein idyllischer Heidessee, der<br />
zum Baden einfach einlädt .<br />
Teilnehmende: ca. 25 Kinder<br />
im Alter von 8-11 Jahren<br />
Abfahrt: Samstag 7. Juli<br />
2012, früher Nachmittag<br />
Rückkehr: Samstag, 21.<br />
Juli, früher Nachmittag Kosten:<br />
27<br />
Kirche mir Kindern<br />
295,00 € pro<br />
Teilnehmer/-in<br />
Leitung: Pfarrer Markus<br />
Pape und Mitarbeitende<br />
Wer gern mitfahren möchte,<br />
kann sich telefonisch im<br />
Gemeindebüro oder bei Pfr.<br />
Pape melden. Wir schicken<br />
dann sobald als möglich die<br />
Anmeldeunterlagen zu, mit<br />
denen die Anmeldung dann<br />
verbindlich wird.<br />
Falls Sie ihr Kind gerne<br />
mitschicken möchten aber<br />
finanziell nicht in der Lage sind<br />
den vollen Beitrag zu leisten,<br />
denken Sie bitte an das<br />
„Bildungspaket“ der<br />
Bundesregierung und sprechen<br />
Sie uns einfach vertraulich an.<br />
Wir werden eine Lösung finden.
28<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Familiengottesdienste in der Erlöserkirche in Westheim<br />
Sonntag, 27.11. (1.Advent) – 14.30 Uhr<br />
Heilig Abend, 24.12. – 16.30 Uhr<br />
1.Christtag, 25.12. – 17 Uhr Krippenfeier<br />
Sonntag, 15.01. – 10.30 Uhr<br />
Gottesdienst für Seele und Leib in <strong>Marsberg</strong><br />
In unregelmäßigen Abständen treffen wir uns nach dem<br />
Sonntagsgottesdienst zum gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus.<br />
Kaffee und Getränke stehen bereit. Eine Gruppe unserer Gemeinde wird<br />
(nach Absprache) gebeten für das leibliche wohl zu sorgen.<br />
Sonntag/2.Advent, 04.12. um 10.30 Uhr<br />
Sonntag, 26.02. um 10.30 Uhr
29<br />
Abendgebet<br />
Abendgebet am Ende des Monats<br />
jeden letzten Mi. im Monat - 19.30 Meditationskapelle Essentho,<br />
Meerhofer Str. 8<br />
Leitung: Pastorin Kathrin Günther<br />
Ankommen: 19.30<br />
Beginn: 19.45 Klangschale<br />
kurzer Impuls (Anleitung zum Sitzen)<br />
Schriftlesung<br />
25 min. Sitzen in der Stille /<br />
Nachspüren der Berührung durch das Wort<br />
gesprochenes Gebet / Segen<br />
Abschluss: 20.30 Teetrinken (wer mag)<br />
Termine:<br />
28. Dez.<br />
25. Jan.<br />
29. Febr.
Es ist jetzt nicht die Zeit, um<br />
zu ernten.<br />
Es ist jetzt nicht die Zeit, um<br />
zu säen.<br />
An uns ist es, in winterlicher<br />
Zeit uns<br />
eng um das Feuer zu scharen<br />
und den gefrorenen Acker<br />
in Treue geduldig zu hüten.<br />
Andere vor uns haben gesät,<br />
andere nach uns werden<br />
ernten.<br />
Winterpsalm<br />
Lothar Zenetti<br />
30<br />
Abendgebet<br />
An uns ist es, in Kälte und<br />
Dunkelheit<br />
beieinander zu bleiben und<br />
während es schneit,<br />
unentwegt<br />
wachzuhalten die Hoffnung.<br />
Das ist es,<br />
das ist uns aufgegeben<br />
in winterlicher Zeit.
Abendkreis der Frauen in Bredelar<br />
Abendkreis / Frühstückstreff / Männerkreis<br />
Termin: 13. Dezember Adventfeier mit Pfr. Pape<br />
10. Januar Thema noch offen<br />
14. Februar Thema noch offen<br />
Zeit und Ort: 20 Uhr, Gemeindehaus, Paul-Gerhardt-Straße 2<br />
Ansprechpartnerin: Frau Steinberg 02991 6905<br />
Frühstückstreff in Madfeld<br />
Termine: 06. Dezember bei Familie Schröder<br />
10 Januar bei Familie Ball<br />
07 Februar bei Familie Schröder<br />
Beginn: 9.30 Uhr<br />
Kontaktpersonen: Hildegard Schröder, Madfeld,<br />
Bernhard-Bartmann-Str. 15, Tel.: 02991-6219 und<br />
Pfarrer Alfred Hammer, <strong>Marsberg</strong>, Tel. 02992-2498<br />
Alle Madfelder sind herzlich eingeladen.<br />
Männerkreis Bredelar<br />
Termine: 15. September Museumsbesuch im „Haus Hövener“<br />
in Brilon geplant<br />
08. Oktober Herbstwanderung<br />
20. Oktober Firmenbesichtigung<br />
17. November Themenabend<br />
Zu allen Abenden erfolgt eine separate Einladung.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Ansprechpartner: Jürgen Freitag 02991 1257<br />
Antwort neue Termine sind bei Pape!<br />
Hausbibelkreis für junge (und jung gebliebene) Leute<br />
Thema: Das Buch Daniel<br />
Termin: 14tägig freitags um 20 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel. 02991-399<br />
31
Bibelgesprächskreis<br />
32<br />
Bibelkreise<br />
Wir treffen uns immer am letzten Mittwoch eines Monats zum<br />
gemeinsamen Singen, Gebet und Bibelgespräch. Wir freuen uns<br />
über jede/n , der/die zu uns kommt. Herzlich willkommen!<br />
14. Dezember / 25. Januar / 29. Februar<br />
Ort: Jugendraum / Gemeindehaus Beginn: 20 Uhr<br />
(Haus-) Bibelkreis<br />
Termine: nach Absprache Beginn: 15 Uhr<br />
Ort: Frau Kandlen, Hauptstraße 58, Tel. 02992-97 57 82<br />
Anfragen bei Pfr. Hammer, Tel. 02992-24 98<br />
Bredelar<br />
„Mittendrin“<br />
Die Gruppe trifft sich an jedem 3. Samstag des Monats<br />
um 19.00 Uhr im Gemeindehaus in Bredelar<br />
Mittendrin – d.h. in der Mitte des Lebens.<br />
Mittendrin – d.h. mitten in der Gemeinde.<br />
Eingeladen sind Frauen und Männer + - 45 Jahre,<br />
die Spaß an gemeinsamen Unternehmungen haben.<br />
- 17. Dezember 2011<br />
- 21. Januar 2012<br />
- 18. Februar 2012<br />
Kontaktpersonen:<br />
Annette Gerstmann<br />
Erika Gerstmann (02991) 399<br />
Antje und Thomas Krispin (02991) 908640<br />
Kommen Sie, komm Du doch auch.
Kirchenchor in <strong>Marsberg</strong><br />
Termin: Jeden Dienstag<br />
Zeit und Ort: 20 Uhr, Gemeindehaus Jittenberg<br />
Ansprechpartner: Michael Gumenjuk und Willi Bender<br />
Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen.<br />
33<br />
Kirchenmusik
34<br />
Kirchenmusik
<strong>Marsberg</strong><br />
35<br />
Jugendarbeit<br />
Club J. Jugendtreff - der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong><br />
Termine waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.<br />
Ort und Zeit: freitags von 17.00 – 19.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Ansprechpartnerin: Frau Annette Gerstmann oder Pfarrer Pape<br />
Westheim<br />
Jugendtreff<br />
Jeden Donnerstag ab 16.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
Ansprechpartnerin: Schwester Marika<br />
Essentho<br />
Jugendbegegnungszentrum Katharinenhaus<br />
Öffnungszeiten: montags von 14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
mittwochs von 14.00 Uhr – 20.30 Uhr<br />
freitags von 15.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />
Die kleinen Leseraten vom Jugendbegegnungszentrum "Katharinenhaus"<br />
"Mit Kindern die Welt der<br />
Bücher entdecken" , so lautete<br />
das diesjährige Projekt, das im<br />
Herbst im<br />
Jugendbegegnungszentrum<br />
"Katharinenhaus" in Essentho<br />
stattgefunden hat. Mit diesen<br />
Aktionstagen, rund um das<br />
Thema Bücher, sollte die<br />
Lesekompetenz sowie die<br />
Lesefreude von 15<br />
teilnehmenden Mädchen und<br />
Jungen im Grundschulalter<br />
gestärkt und gefördert werden.<br />
Angeboten wurde eine<br />
Lesenacht, bei der, die aus der<br />
Stadtbibliothek ausgeliehenen<br />
Bücherkisten und<br />
Erzählkoffer,gefüllt mit<br />
Büchern, Gesellschaftsspielen,<br />
Hörbüchern, Spiel- und<br />
Bastelmaterialien zu den<br />
Themenbereichen "Piraten und<br />
Zirkus" zum Einsatz kamen.<br />
Besonders viel Freude bereitete<br />
auch der Lesewettbewerb mit<br />
vielen tollen Gewinnen, mit<br />
dem das Interesse am Lesen<br />
auch außerhalb der Schule
geweckt werden sollte. Und<br />
nicht zu vergessen ist das<br />
Bilderbuchkino, bei dem eine<br />
Kindergeschichte vorgelesen,<br />
Dias gezeigt undanschließend<br />
gemeinsam gebastelt wurde.<br />
Abgerundet wurde das Projekt<br />
mit dem Workshop "Ein<br />
Bilderbuch entsteht". Ein ganzes<br />
Wochenende lang betreute die<br />
Kunstdozentin und<br />
freischaffende Künstlerin Frau<br />
Margarete Engels aus <strong>Marsberg</strong><br />
die "Kreativwerkstatt" im<br />
Jugendbegegnungszentrum, bei<br />
der es um die Verknüpfung von<br />
Kinderliteratur und Kunst ging.<br />
Somit hörten die Kinder mit<br />
großer Spannung Frau Engels<br />
zu, als diese zu Beginn des<br />
Workshops die<br />
Abenteuergeschichte von einem<br />
kleinen Mädchen namens<br />
Carina und ihrem treuen<br />
Begleiter dem Hund Luckey<br />
36<br />
Jugendarbeit<br />
vorlas, um dann als "Künstler"<br />
die zuvor gehörte Geschichte<br />
mit verschiedenen Maltechniken<br />
und Materialien in Bilder<br />
umzusetzen. So entstand am<br />
Ende ein, von den Mädchen und<br />
Jungen selbst entworfenes und<br />
individuell gestaltetes<br />
Bilderbuch, das jedes Kind mit<br />
Stolz als Erinnerung an das<br />
unvergessliche Projekt 2011<br />
erhielt.
37<br />
Kindergarten<br />
Dies und das<br />
aus dem Jona-Kindergarten<br />
02.12. Adventskaffe am Vormittag<br />
Dienstgespräch 15 Uhr<br />
09.12. Nikolausfeier 15 – 17 Uhr<br />
11.12. Adventsgottesdienst 15 Uhr<br />
16.12. Adventskaffee am Vormittag<br />
Dienstgespräch 15 Uhr<br />
23.12. Letzter Kindergartentag vor Weihnachten<br />
02.01. Erster Kindergartentag<br />
06.01. Dienstgespräch 15 Uhr<br />
20.01. Dienstgespräch 15 Uhr<br />
23. – 27. 01. Schachturnier<br />
27. 01. Siegerehrung Schachturnier 15 Uhr<br />
30. 01. Der Fotograf kommt in den Kindergarten<br />
03.02. Dienstgespräch<br />
16.02. Karnevalsfeier<br />
17.02. Dienstgespräch
Chorausflug<br />
Am 16. September unternahm<br />
unser Chor wieder einen über drei<br />
Tage dauernden Ausflug. Um 14<br />
Uhr starteten 26 Personen von der<br />
Emmauskirche mit einem Luxusbus<br />
der Firma Henning in<br />
Richtung Bamberg. Nach dem<br />
Bezug der Hotelzimmer unternahm<br />
die Gruppe einen Spaziergang<br />
durch die Altstadt zum Restaurant<br />
Brudermühle, um das gemeinsame<br />
Abendessen einzunehmen. Danach<br />
war Gelegenheit, bei sommerlichen<br />
Temperaturen, das festlich<br />
beleuchtete Bamberg zu erkunden.<br />
Von einem reichhaltigen Frühstück<br />
gestärkt gingen wir am nächsten<br />
Morgen zum Tourismusbüro, wo<br />
die 1,5-stündige Stadtführung<br />
unter der Überschrift „Faszination<br />
Weltkulturerbe“ begann:<br />
historischer Stadtkern, Dom, Alte<br />
Hofhaltung, Altes Rathaus, Neue<br />
Residenz mit Rosengarten, „Klein<br />
Venedig“ waren u.a. die Anlaufpunkte<br />
der informativen Führung.<br />
Danach wurde Zeit zur freien<br />
Verfügung gegeben. Um 14:15<br />
Uhr fuhren wir nach Memmelsdorf<br />
zum „Schoss Seehof“, der ehemaligen<br />
Sommerresidenz der<br />
Bamberger Fürstbischöfe. Hier<br />
fand eine geführte Besichtigung<br />
statt. Wir besichtigten den<br />
Rokokogarten und die Wasser-<br />
38<br />
Nachlese<br />
spiele mit Kaskaden. Mit dem<br />
gemeinsamen Kaffeetrinken in der<br />
Orangerie wurde die Schlossbesichtigung<br />
abgeschlossen.<br />
Nach einem abendlichen Spaziergang<br />
durch die Altstadt kehrten<br />
wir im Gasthaus „Schreiners am<br />
Dom“ ein.<br />
Nach dem gemeinsamen Abendessen<br />
und einigen fröhlichen,<br />
gemütlichen Stunden ging es<br />
zurück in unser Nacht-quartier<br />
„Hotel am Blumenhaus“. Am<br />
Sonntagmorgen, nach dem<br />
Plündern des Frühstücksbüffets,<br />
traten wir die Heimreise an. Wir<br />
befuhren die Mainstraße, Straße<br />
der Fachwerk-Romantik, nach Zeil<br />
am Main. In der evangelischlutherischen<br />
Kirche in Zeil hielt<br />
unser Superintendent Alfred<br />
Hammer eine eindrucksvolle<br />
Andacht, die das positive Denken<br />
zum Inhalt hatte und ihre Spuren<br />
hinterlies. Nach dem Gang durch<br />
Zeil stärkten wir uns für<br />
Weiterfahrt im Brauereigasthof<br />
„Zur alten Fryung“. Über Hassfurt,<br />
Schweinfurt, A7 und A 44<br />
näherten wir uns gesund und<br />
munter den Ausgangspunkten<br />
dieser hervorragenden Bustour.<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
unseren Superintendenten Alfred<br />
Hammer, der diesen schönen<br />
Chorausflug super organisiert hat!<br />
Willi Bender
39<br />
Nachlese<br />
Mitglieder des Kirchenchores auf der Rathaustreppe in Zeil am Main.<br />
Gottesdienst am Reformationstag<br />
Die zahlreichen Menschen,<br />
die sich aus allen<br />
Gemeindeteilen am Abend<br />
des 31. Oktober in der<br />
Emmauskirche eingefunden<br />
hatten, staunten nicht<br />
schlecht. Einige vermuteten<br />
gar, dass wohl schon<br />
Weihnachten sei, denn vor<br />
dem Altar türmten sich viele<br />
weiße Geschenkpäckchen mit<br />
roter Schleife. Die Kundigen<br />
fühlten sich durch den<br />
Anblick an das Jahr der<br />
Taufe erinnert, das in unserer<br />
Landeskirche in diesem Jahr<br />
gefeiert wurde. Im Laufe des<br />
Gottesdienstes lüftete sich<br />
das Geheimnis.<br />
Die Taufe als „Gottesgeschenk“<br />
stand im<br />
Mittelpunkt der Predigt. Die<br />
Taufe und die Kraft die
einem Menschen wie Martin<br />
Luther aus diesem Geschenk<br />
zugewachsen ist. Ein Kraft<br />
gegen jede Angst. Mut auch<br />
zum Widerstand gegen<br />
vermeintliche Autoritäten.<br />
Vor allem aber das<br />
Bewusstsein, dass der, der<br />
mir das Geschenk der Taufe<br />
gemacht hat mich unendlich<br />
liebt. Diese Zusage mit einem<br />
wunderbaren Zitat Martin<br />
Luthers hatten die Kinder des<br />
Kindergottesdienstes in<br />
Foto fehlt noch<br />
40<br />
Nachlese<br />
Bredelar in jedes einzelne<br />
dieser Päckchen eingepackt.<br />
Am Ende ging niemand leer<br />
aus. Jede und jeder bekam<br />
ein Geschenk mit nach<br />
Hause. „Sagen Sie den<br />
Kindern des<br />
Kindergottesdienstes<br />
herzlichen Dank für dieses<br />
wunderbare Päckchen“ so<br />
eine Dame beim<br />
Hinausgehen aus diesem<br />
Gottesdienst.<br />
Das soll hiermit geschehen.
Herzliche Glück- und<br />
Segenswünsche<br />
Geburtstage<br />
Pfarrbezirk I<br />
Dezember<br />
01. Brunhilde Grebe, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
02. Hildegard Giller, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />
03. Karl Gerbig, Canstein (71)<br />
04. Helga Göken, <strong>Marsberg</strong> (83)<br />
05. Berta Jaschke, Leitmar (75)<br />
06. Kurt Puppich, Obermarsberg (71)<br />
07. Alfred Estel, Westheim (76)<br />
08. Alfred Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />
09. Ingeborg Weingart, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />
10. Heinz Fröbus, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
11. Nikolai Rudi, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />
12. Berthold Schwechheimer, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
13. David Wiedemann, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
14. Heinz Holzke, Meerhof (80)<br />
15. Regina Krause, Meerhof (73)<br />
16. Manfred Stenzel, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
17. Hilde Kunkel, Westheim (71)<br />
18. Ingrid Simon, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
19. Wolfgang Fiebig, Meerhof (79)<br />
20. Elisabeth Scholand, Oesdorf (82)<br />
21. Irmgard Kuhn, Westheim (80)<br />
22. Arno Schmidtke, Westheim (70)<br />
23. David Kraus, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
24. Ludwig Buchstein, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
25. Artur Kandlen, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
26. Christa Heuschneider, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />
27. Helmtrudis Kolbe, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
28. Adelheid Siebler, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />
29. Hanns-Dieter Werner, Westheim (70)<br />
30. Konrad Most, <strong>Marsberg</strong> (83)<br />
31. Sieglinde Viering, Udorf (71)
Geburtstage<br />
Januar<br />
01. Hans Weishaupt, Obermarsberg (75)<br />
02. Anneliese Kümmel, Canstein (75)<br />
03. Christel Thiele, <strong>Marsberg</strong> (89)<br />
04. Veronika Stöcker, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />
05. Irene Willecke, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
06. Doris Richter, Canstein (74)<br />
07. Elfrun Hoppe, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
08. Paul Fischer, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
09. Heinz Kutzeck, <strong>Marsberg</strong> (84)<br />
10. Johanna Droll, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
11. Erika Katt, <strong>Marsberg</strong> (78)<br />
12. Tamara Teulieb, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
13. Bernhard Raeck, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
14. Reinhold Matuschinski, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
15. Horst Schön, Erlinghausen (75)<br />
16. Wolfgang Goy, Leitmar (76)<br />
17. Anatollj Novoselov, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
18. Martha Klaer, Erlinghausen (76)<br />
19. Antje Otto, Westheim (71)<br />
20. Dorothea Kowalleck, Westheim (78)<br />
21. Hildegard Köhler, <strong>Marsberg</strong> (89)<br />
22. Doris Bauer, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />
23. Christa Stuhldreier, <strong>Marsberg</strong> (78)<br />
24. Renate Otto, Westheim (73)<br />
Februar<br />
01. Hermine Hahn, <strong>Marsberg</strong> (78)<br />
02. Gerd Neubauer, Westheim (74)<br />
03. Elfriede Machulka, Udorf (93)<br />
04. Adina Hoch, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />
05. Heinrich Falkenstern, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />
06. Hans-Peter Wollowski, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
07. Ilse Seitz, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />
08. Elfriede Blosat, Erlinghausen (74)<br />
09. Amalia Worster, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
10. Arno Glanert, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
11. Käthe Scheibe, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
12. Martha Viering, Canstein (84)<br />
42
Geburtstage<br />
13. Marie Pillig, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
14. Marlene Sobotka, Leitmar (78)<br />
15. Elfriede Simon, Meerhof (81)<br />
16. Anna Lenhart, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
17. Gottfried Rütten, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
18. Karl-Heinz Engelhardt, Westheim (73)<br />
19. Ingeborg Kube, Erlinghausen (82)<br />
20. Ilse Siebert, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />
21. Herta Gerbig, Udorf (78)<br />
22. Edith Basteck, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
23. Peter Warkentin, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />
24. Friedhelm Derkmann, Erlinghausen (87)<br />
25. Margarete Deichsel, <strong>Marsberg</strong> (89)<br />
26. Heinz Hohberg, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />
Pfarrbezirk II<br />
Dezember<br />
01. Elisabeth Heisiph, Madfeld (75)<br />
02. Horst Nitsche, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
03. Frieda Rudi, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
04. Albrecht Otte, Madfeld (81)<br />
05. Waldemar Gerstmann, Bredelar (75)<br />
06. Hans Weigelt, Giershagen (85)<br />
07. Adele Rassek, Bredelar (84)<br />
08. Heinz Spindler, <strong>Marsberg</strong> (79)<br />
09. Helga Ruhland, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
10. Gisela Schütze, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />
11. Mina Dinkel, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
12. Ingrid Goschütz, Beringhausen (72)<br />
13. Renate Schulz, Bredelar (77)<br />
14. Wolfram Kossak, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
15. Franz-Josef Bosak, Obermarsberg (73)<br />
16. Heinrich Eisel, Essentho (72)<br />
17. Ursula Böthner, Beringhausen (83)<br />
18. Hartmut Vietor, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
19. Eugenie Engelbracht, Padberg (76)<br />
43
Geburtstage<br />
20. Hermann Kaiser, Madfeld (72)<br />
21. Rolf Kiefer, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />
22. Irma Klink, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
23. Emma Schäfer, Essentho (82)<br />
24. Gerhard Kutzke, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
25. Hildegard Nieder, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />
26. Gisela Tosonowski, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />
27. Rainer Hermann, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
28. Alwina Jakobi, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
29. Klaus Lattek, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
30. Brunhilde Hibbel, Bredelar (75)<br />
31. Jakob Wolf, Essentho (73)<br />
32. Udo Ball, Madfeld (74)<br />
Januar<br />
01. Helena Maar, Bredelar (84)<br />
02. Heinz Uthoff, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
03. Josef Jackisch, <strong>Marsberg</strong> (79)<br />
04. Ella Berger, Obermarsberg (73)<br />
05. Wolfgang Kühn, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
06. Ida Steuer, <strong>Marsberg</strong> (97)<br />
07. Alida Denzel, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />
08. Ruth Emde, Madfeld (78)<br />
09. Erna Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (90)<br />
10. Herbert Briese, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
11. Vali Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
12. Herta Jackisch, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
13. Erika Voss, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />
14. Edith Schubbert, Beringhausen (86)<br />
15. Maria Zerbe, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
16. Wilhelm Hahn, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
17. Ursula Weishaupt, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
18. Vera Engelmann, Essentho (81)<br />
19. Gertrud Jentsch, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
21. Eckhard Stiemerling, Bredelar (73)<br />
23. Alexander Urbach, Essentho (77)<br />
24. Heinrich Ständecke, <strong>Marsberg</strong> (90)<br />
25. Gerda Heimhardt, Padberg (89)<br />
26. Anna Marie Meyer, <strong>Marsberg</strong> (95)<br />
44
Geburtstage<br />
27. Elfriede Schulte, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
28. Peter Heß, Giershagen (73)<br />
29. Ida Dietrich, <strong>Marsberg</strong> (90)<br />
30. Siegfried Neubert, Giershagen (84)<br />
31. Gisela Ramspott, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />
32. Ella Rutz, <strong>Marsberg</strong> (85)<br />
33. Elisabeth Lichtenwald, <strong>Marsberg</strong> (93)<br />
34. Werner Volgmann, Padberg (85)<br />
35. Erika Oborowski, Essentho (73)<br />
36. Jürgen Marker, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
37. Siegfried Krempin, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
38. Hildegard Koppe, Bredelar (89)<br />
Februar<br />
01. Waldemar Kratz, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />
02. Melitta Schäfer, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
03. Inge Adamek, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
04. Lieselotte Zappe, <strong>Marsberg</strong> (78)<br />
05. Dieter Reichwald, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
06. Horst Heldt, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />
07. Hildegard Bartmann, Bredelar (89)<br />
08. Ingrid Teijerling, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />
09. Karl Räker, Bredelar (80)<br />
10. Irene Bülow, Obermarsberg (76)<br />
11. Ursula Gabrys, Bredelar (72)<br />
12. Erna Averina, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />
13. Ingeborg Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (84)<br />
14. Eva Hey, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />
15. Willi Eigenbrodt, Essentho (73)<br />
16. Wilhelm Berner, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
17. Heinz Jankowski, Obermarsberg (72)<br />
18. Hildegard Franz, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
19. Gisela Thiel, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />
20. Maria Zimmermann, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />
21.Manfred Scherke, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />
22. Ingrid Flöther, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />
23. Hildegard Schirwath, Bredelar (80)<br />
24. Karl Klaus, Bredelar (72)<br />
45
Geburtstage<br />
25. Franz Ziegler, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />
26. Minna Schumacher, Essentho (83)<br />
27. Roswitha Schmiegelt, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
28. Johannes Krause, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />
29. Irmgard Gramsch, Beringhausen (89)<br />
Wichtiger Hinweis!<br />
Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie<br />
kirch-liche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht.<br />
Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden<br />
sind, können Sie Ihren Wider-spruch mündlich, telefonisch oder<br />
schriftlich im Gemeindebüro oder bei dem /der für Sie zuständigen<br />
Pfarrer/Pfarrerin erklären. Wir bitten, diesen Wide-rspruch möglichst<br />
frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die<br />
Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte<br />
teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder<br />
dauerhaft zu beachten ist.<br />
Anmerkung der Redaktion: In diesem Gemeindebrief wurden alle<br />
Amtshandlungen und Geburtstage bis 07. Nov.2011 berücksichtigt<br />
wurden.<br />
Senioren-Geburtstagsfeier<br />
Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines Quartals zu<br />
Geburtstagsfeiern in unsere Gemeindehäuser ein.<br />
Alle, die in den Monaten September / Oktober / November ihren<br />
Ehrentag begangen haben, sind uns herzlich willkommen am<br />
Donnerstag, 23. Februar 2012 um 15 Uhr in Westheim<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012 – 15 Uhr in Bredelar u. <strong>Marsberg</strong><br />
Alle bekommen eine schriftliche Einladung. Damit wir planen können,<br />
melden Sie sich bitte telefonisch im Gemeindebüro an (Tel. 02992-3347)<br />
Eine Abmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Sollten Sie eine Fahrmöglichkeit benötigen, kann diese gestellt werden.<br />
Ihre Gemeindepastoren<br />
Kathrin Günther, Alfred Hammer und Markus Pape<br />
46
Trauungen<br />
Zatonskaja, Polina, <strong>Marsberg</strong><br />
Zatonskaja, Luisa, <strong>Marsberg</strong><br />
Haarhoff, Kai, Madfeld<br />
Arian Durmaz, Paderborn<br />
Melia Hammerschmidt, <strong>Marsberg</strong><br />
Luca Becker, <strong>Marsberg</strong><br />
Moritz Ludwig, Westheim<br />
Phil Wienbrauck, <strong>Marsberg</strong><br />
Alisa Hahn, <strong>Marsberg</strong><br />
47<br />
Freud und Leid<br />
Sabrina Tölle und Andre Bieker, <strong>Marsberg</strong><br />
Stefanie Schütte und Björn Becker, Westheim (ökum)<br />
Elisabeth Kloke, 75 J.,<br />
Dagmar Kampmann, 71 J.<br />
Wasilij Bauer, 76 J.<br />
Karl-Heinz Brandt, 84 J.<br />
Anja Wandrei, 40 J.<br />
Gustav Podchul, 85 J.<br />
Georg Benfer, 76 J.<br />
Michael Fischer, 46 J.<br />
Heinz Kutzeck, 83 J.
GEMEINDEBÜRO FRAU SABINE BEYER<br />
Di. /Do./Fr. 09.00 – 12.00 Uhr Jittenberg 5, <strong>Marsberg</strong> (Pfarrhaus)<br />
Mi. 15.00 – 18.00 Uhr Tel.: 02992–33 47 Fax: 02992-90 80 08<br />
email:<br />
homepage:<br />
PFARRBEZIRK I:<br />
Niedermarsberg bis auf die Straßen nordwestl.<br />
der B 7, Obermarsberg (nur Oberstadt)<br />
Erlinghausen, Essentho, Meerhof, Oesdorf,<br />
Westheim<br />
Allgem. Gemeindearbeit,<br />
St.Marienhospital, Altenheim Haus Bomberg<br />
48<br />
ev.kirche-marsberg@t-online.de<br />
www.evangelische-kirchengemeindemarsberg.de<br />
PFARRER ALFRED HAMMER<br />
Jittenberg 5, <strong>Marsberg</strong><br />
Telefon: 02992-24 98 Fax: 02992-44 27<br />
Handy: 0170 551 3481<br />
email: alfred-hammer@gmx.de<br />
PFARRERIN KATHRIN GÜNTHER<br />
Meerhofer Straße 8, Essentho<br />
Telefon: 02992-30 93<br />
email: kathringuenther2@gmx.de<br />
PFARRBEZIRK II: PFARRER MARKUS PAPE<br />
Niedermarsberg alle Straßen nordwestlich der<br />
B 7, Obermarsberg-Rennufer, Beringhausen,<br />
Borntosten, Bredelar, Canstein, Giershagen,<br />
Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar,<br />
Madfeld, Padberg, Udorf<br />
Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar<br />
Telefon: 02991-96 22 98<br />
Fax: 02991-96 24 32<br />
email: ma.pape@t-online.de<br />
LWL-KLINIK MARSBERG PFARRERIN I.E. ANTJE HIRLAND<br />
Weist 45, Telefon 02992-6011 404<br />
JONA-KINDERGARTEN FRAU ROSWITHA DIEBENBUSCH<br />
Pastor-Thaemel-Straße, <strong>Marsberg</strong><br />
Telefon: 02992–87 94<br />
JBZ KATHARINENHAUS FRAU ALEXANDRA SAUERWALD<br />
Essentho,Am Bruch 45,<br />
Tel. 02992-10 13<br />
KÜSTERINNEN UND HAUSMEISTERINNEN<br />
<strong>Marsberg</strong>: Frau Anna Karlin Tel. 02992-25 97<br />
Bredelar: Frau Maria Polle Tel. 02991-782 45<br />
Westheim: Frau Erna Müller Tel. 02994-344<br />
DIAKONIE - SOZIALSTATION FRAU INES BÖNNER<br />
Träger: Caritasverband Brilon in Zusammenarbeit<br />
mit dem Diakonischen Werk<br />
Wenn Sie mehr über unsere Gemeinde wissen wollen<br />
schauen sie doch auf unsere homepage :<br />
Magnusstr, 1, <strong>Marsberg</strong>,<br />
Tel.: 02992–20 11 8:00 - 12:00 Uhr<br />
www.evangelische-kirchengemeindemarsberg.de