Dies und das aus dem Jona-Kindergarten - Evangelische ...

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Auf ein Wort
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie kennen das Spiel 'Ich packe meinen Koffer'. Hinein kommen die
Zahnbürste und der Schlafanzug, das Notebook, das Lieblingsbuch, eine
Tafel Schokolade, die kurze Hose, der Reisepass und die fremde
Währung. Eine Liste von Dingen, die lang und länger wird, bis man am
Ende nicht mehr auf die Reihe bekommt, was alles drin ist, im Koffer.
Am Aschermittwoch hat die Passions- oder Fastenzeit begonnen und ich
möchte Ihnen einen Vorschlag machen: Spielen Sie das Spiel doch
einmal andersherum. Nicht: Ich packe ein, sondern: Ich packe aus!!!
Ich lasse weg!!! Sie glauben gar nicht, was sich da alles findet: Was Sie
nicht brauchen. Was beschwert und belastet. Was jede Menge Raum
einnimmt. Was Ihnen die Luft zum Atmen abschnürt.
Probieren Sie mal, jetzt nicht vorschnell zu sagen: Ohne das geht es auf
gar keinen Fall!!! Dieses entspannt mich, jenes tröstet mich und das hält
mich bei Laune. Tut es das wirklich? Und vor allem: Tut es das
nachhaltig?
Viele Menschen versuchen, in der Passions-/Fastenzeit etwas wegzulassen
vom Altgewohnten, allzu Gewohnten, etwas von dem, was sie
zu brauchen meinen und das sie doch nicht wirklich glücklich macht:
Zigaretten, Süßigkeiten, Alkohol, Kaffee, Fernsehen, was auch immer es
sein mag. Die Palette der Möglichkeiten ist bunt und groß. So etwas wie
"Mecker-Fasten" oder "Hektik-Stop" (wenigstens ein bisschen) kann
auch dazu gehören.
Was dabei am Ende – zum Osterfest – herauskommen kann? Das zum
Beispiel: Das regelmäßige Trinken wird ersetzt durch ausgesuchte,
besondere Momente. Die Schokoladenberge schmelzen dahin, die Sucht
nach Süßem verwandelt sich in bewusstes Genießen. Dem
Dauerfernsehen wird der Stecker gezogen. Das unkontrollierte Zappen
zwischen den Programmen bekommt Konkurrenz durch besondere
Filme, erlesene Bücher, gute Musik.
Der Apostel Paulus hat einmal geschrieben: "Alles ist mir erlaubt, aber
nicht alles nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht über
mich haben." (1. Brief an die Korinther, Kapitel 6, Vers 12).
Wenn wir in der Zeit Passions-/Fastenzeit etwas vom Gewohnten weglassen,
nehmen wir ihm seine Macht – und gewinnen ein Stück innere
Freiheit. Auch das kann herauskommen beim Fasten.

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Auf ein Wort
7 Wochen zum Ausprobieren zwischen Aschermittwoch und Ostern.
Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, sind es wahrscheinlich
nur noch etwa fünf, aber das macht ja nichts. Sie können ja trotzdem
mal anfangen, Ihr Leben zu verändern: Sie können ausprobieren,
wie es ist, das zu lassen, was Sie eigentlich lange schon lassen wollen.
Sie können versuchen, das tun, was Sie immer schon einmal tun wollten.
Wenn Sie sich auf den Weg und das Abenteuer des Fastens nicht allein
einlassen mögen, können Sie sich begleiten lassen: Von Freundinnen
oder Freunden, die mitmachen mögen, oder auch von den wöchentlichen
Fastenbriefen "7 Wochen anders leben" des Vereins Andere Zeiten.
(Die können Sie sich bestellen bei: Andere Zeiten e.V., Fischers Allee
18, 22763 Hamburg, Tel.: 040/47112727, oder unter
www.anderezeiten.de)
Auf dem Weg zu vertieftem Leben und größerer innerer Freiheit in der
Passions-/Fastenzeit wünsche ich Ihnen spannende und anregende
Erlebnisse und an seinem Ende fröhliche und gesegnete Ostertage.
Ihre
Pfarrerin Antje Hirland
mit dem gesamten Pfarrteam:
Pfr. Alfred Hammer, Pfr. Markus Pape und Pfr. Martin Schreyer

Passionssandachten
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Themen
Mit dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-tägige
Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. In den 7 Wochen
vor dem Osterfest nehmen sich viele Christen mehr Zeit
für Ruhe, Besinnung und Gebet, um sich selbst und Gott
näher zu kommen. In diesem Sinne wird Buße auch als
Rückkehr zu einem Leben verstanden, das sich an den Geboten Gottes
orientiert.
Die Passion –den Leidensweg Jesu– in Gedanken und im Gebet
mit zugehen, laden wir herzlich ein zu den Passionsandachten. Die
Texte in diesem Jahr entnehmen wir dem Johannes-Evangelium.
Alle Passionsandachten finden in den Gemeindehäusern statt und
- beginnen in B r e d e l a r um 19.15 Uhr.
- in M a r s b e r g um 17 Uhr.
- in W e s t h e i m um 18 Uhr .
Herzlich willkommen!
Senioren-Geburtstagsfeier
Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines
Quartals zu Geburtstagsfeiern in unsere Gemeindehäuser
ein.
Alle, die in den Monaten März, April, Mai ihren
Ehrentag begangen haben sind uns herzlich willkommen
am
Donnerstag, 27. Mai – 15 Uhr
nach Bredelar, Marsberg und Westheim.
Alle bekommen eine schriftliche Einladung mit der Bitte um Rückmeldung
an unser Gemeindebüro, damit wir planen können.
Falls jemand eine Fahrmöglichkeit benötigt, kann diese gestellt werden.
Herzlich willkommen!
Ihre Gemeindepastoren Antje Hirland, Martin Schreyer, Markus Pape
und Alfred Hammer

Selbsthilfegruppe „Verwaiste Eltern“
„Warum blick ich traurig ins Leere?
Warum weine ich Tränen wie Meere?
Warum sind in meinem Herzen Risse?
Weil ich dich so vermisse!“
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Themen
Für alle verwaisten Eltern, Geschwister und Großeltern soll es nun auch
in unserer Umgebung die Möglichkeit geben, in einer Gruppe unserer
vorausgegangenen Kinder zu gedenken.
Wir wollen mit unserer Trauer nicht länger allein bleiben, wir wollen
gemeinsam darüber sprechen, wie man ein „neues Leben“ mit dem
Engelskind im Herzen finden kann.
Termine: 4. März // April-Termin steht noch nicht fest // 6. Mai
Ort: Gemeindehaus, Paul-Gerhardt Str.2 in Marsberg-Bredelar
Beginn: 19.30 Uhr.
Alle Betroffenen sind dazu herzlich eingeladen.
Für Rückfragen steht als Ansprechpartnerin Frau Marion Mund
(Tel.: 02991/962974) zur Verfügung.
Selbsthilfegruppe
Schwerhörige – Gehörlose – Angehörige
Die Selbsthilfegruppe ist eine offene Gruppe, zu der jeder
Betroffene und seine Angehörigen sich zu einem Erfahrungsaustausch
treffen können. Besonders geht es darum, mit seinen
Sorgen und Nöten nicht allein zu sein.
Treffen: Jeden 3. Sonntag im Monat von 14:00 – 18:00 Uhr
Wo: Gemeindehaus Marsberg, Jittenberg 5
Ansprechpartner: Peter u. Detlef Schössler, Bredelarer Str. 34,
Marsberg Tel. 02992 655353 Fax 02992 903026
Weitere Informationen zur Gruppe auf WDR-Videotext Seite 573

Kollekte und Klingelbeutel:
Was ist das? Wofür ist das?
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Themen
Zu den Kennzeichen der christlichen Gemeinde gehört die Feier des
Gottesdienstes und des Heiligen Abendmahls, die Gemeinschaft , das
Gebet und die Diakonie. Christliche Gemeinde ist nicht nur Selbstzweck,
christliche Gemeinde hat auch immer Verantwortung für die Schwestern
und Brüder und für die Welt. Christliche Gemeinde ist gewiesen in die
Welt. Das wird auch in jedem Gottesdienst sichtbar.
In der Regel wird im Gottesdienst zweimal um eine Gabe gebeten.
1. Am Ausgang wird die Kollekte erbeten: Die Zweckbestimmung er-
folgt durch die Landeskirche, den Kreissynodalvorstand (4x / Jahr)
für Aufgaben des Kirchenkreises und das Presbyterium (1x / Monat) für
Aufgaben in der eigenen Gemeinde oder durch die Gemeinde zu unterstützende
Maßnahmen und Projekte.
2. Der Klingelbeutel wird beim Lied vor Predigt eingesammelt:
Dazu ist jede Gemeinde verpflichtet. Der Erlös ist bestimmt für die diakonischen
Aufgaben in der Gemeinde. Dazu zählen z.B. Einzelfall-
hilfen, Flüchtlingshilfe, Müttergenesungswerk, Mutter- Kindkuren
und nicht zuletzt unser Kindergarten.
In den Monaten März bis Mai ist der Erlös bestimmt für
die Finanzierung der Umbaumassnahmen für die U 3Betreuung
im Jona Kindergartens
Freiwilliges Kirchgeld 2010
„Entschuldigung“ möchten wir all denen sagen, die die gute Absicht
hatten ein freiwilliges Kirchgeld für unsere Gemeinde zu spenden und
dabei durch Fehldrucke der beigelegten Überweisungsträger im letzten
Gemeindebrief, bzw. unvollständig angegebene Bankverbindungen an
anderer Stelle der Ausgabe auf unvorhergesehene Schwierigkeiten
stießen.
„Danke“ möchten wir all denen sagen, die uns trotz solcher Schwierigkeiten
ihr freiwilliges Kirchgeld haben zukommen lassen. Wir waren
überwältigt von der Zahl der Spenderinnen und Spender. 64 Personen
haben freiwilliges Kirchgeld gespendet.

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Themen
Vielleicht scheint der gespendete Gesamtbetrag von 2.993,00 €. dagegen
nicht ganz so überwältigend. Doch zeigt uns jede auch noch so kleine
Spende, dass Ihnen Ihre Gemeinde und die Arbeit, die in ihr geschieht
am Herzen liegt. Dafür im Namen des Presbyteriums ein ganz herzliches
Dankeschön.
Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, die drei im letzten
Gemeindebrief genannten Projekte finanziell zu unterstützen. Dies sind
im einzelnen:
1. Der Ausbau des Jona Kindergartens für die Betreuung von
Kindern unter drei Jahren
2. Die Sanierung der Glockenanlagen in unseren drei Kirchen
3. Die Kindergottesdienstarbeit in Marsberg, Westheim und
Bredelar
Bitte vermerken Sie auf dem Überweisungsträger den von Ihnen gewünschten
Verwendungszweck!
Hier noch einmal die richtige und vollständige Bankverbindung für Ihre
Spende:
Volksbank Marsberg - BLZ 400 692 66 – Kontonummer 6000 339 300
Sparkasse Paderborn – BLZ 472 501 01 – Kontonummer 22 616
Vielen Dank
Ihre
Karin Siek Markus Pape
Kirchmeisterin Vorsitzender des Presbyteriums

Spiritualin im Kirchenkreis Arnsberg
Seit gut einem Jahr nun, bin ich vom Kirchenkreis in das
Amt der Spiritualin berufen.
Viele in Ihrer Gemeinde kennen mich, denn ich habe vorher
12 Jahre lang als Pastorin in der Altenseelsorge gearbeitet
und wohne in Essentho.
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Themen
Kathrin Günther
Was ist der Grund zu diesem neuen Amt?
Viele Menschen suchen heute ihr Glück in privaten Formen der
Religion, frei nach dem Motto: Jeder soll nach seiner eigenen Fasson
selig werden. Andere sind bei fernöstlichen Religionen auf der Suche
oder auf dem Wühltisch der Esoterik. Man belegt Kurse und will möglichst
kompakt in einem Wochenendseminar schnelle Heilsantworten
bekommen. Das Evangelium als Kraft Gottes, kann aber nicht schnell
erklärt, sondern nur erfahren werden, und Erfahrung braucht Behutsamkeit
und Zeit, so viel Zeit, wie die Seele für diesen Prozess benötigt,
im Hineinwachsen, Erproben und Vertrauen.
Ich traue anderen Religionen und Kulturen ihre eigenen Heilungspotenziale
durchaus zu, wobei Religion immer dann heilsam ist, wenn
sie auf die ihr vorliegende Prägung auch antwortet, also wenn sie
wirklich zu den eigenen Wurzeln und Quellen führt.
„Religion“ wird als Begriff in doppelter Weise hergeleitet: entweder von
„religatio“, dem Rückgebundensein an einen letzten Grund, wir sagen:
an Gott, oder von „re- ligere“, dem Wiederlesen eines alten bekannten
Textes. Ich muss mich selbst erkennen können darin, erfahren, was das
Ganze mit mir zu tun hat.
Bei vielen Menschen ist aber bloß eine Art Fluchtbewegung zu
beobachten - weg von sich selbst, hin zu irgendetwas anderem,
Exotischem.
Ernst gemeinte Spiritualität bedeutet für mich, an existenzielle Fragen
heranzugehen. Wer bin ich? Wer ist Gott? Welchen Sinn hat mein
Leben? Und welchen mein Sterben? Wie geht Glaube?
Wer Heil im Glauben erfahren will, muss bereit sein, tiefgreifende innere
Reifungsschritte zu tun. Das ist nicht nur ein Verstehen im Kopf,

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Themen
sondern etwas was sich bewähren und Gestalt gewinnen will, hinein in
meinen praktischen Lebensalltag.
Meine Aufgabe besteht nun darin, praktische Anleitungen zu geben, wie
unser Glaube wieder neu Nahrung erhalten kann, das Gebet zu lehren,
Menschen geistlich zu begleiten und zu ihren eigenen Quellen zu führen.
Unsere christliche Tradition ist reich an spiritueller Kraft und Schönheit.
Sie braucht nur wieder entdeckt werden und neu in Gebrauch
genommen….
Erste Angebote dazu finden Sie ausgeschrieben auf meiner Homepage:
www.spiritualin-kirchenkreis-arnsberg.de
Eine besondere Einladung möchte ich hier vorstellen, das Projekt
„Gottesbilder“.
Die Ausstellung zum Thema „Gottesbilder“ in der ehemaligen Abteikirche
des Klosters Bredelar, (Marsberg-Bredelar, Sauerlandstrasse 74a),
wird am Samstag, den 06. März 2010 festlich eröffnet.
Um 16:00 ertönt als Auftakt ein erstes musikalisches Gottesbild, gesungen
von der Kreiskantorei Arnsberg, unter Leitung von Kirchenmusikdirektor
Gerd Weimar.
Der Eröffnungsvortrag unter der Überschrift „Auf der Suche nach
heilenden Gottesbildern“ wird präsentiert von Pastorin Kathrin Günther,
Spiritualin des Kirchenkreises Arnsberg.
Nach einem Intermezzo erfolgt sodann die Vernissage der Kölner Künstlerin
Monika Steingahs, deren moderne, gestaltlose Gottesbilder unter
dem Motto „Gezeiten des Ewigen“ stehen.
Dazu wird die internationale Flötistin Katharina Zebrowski ihre Interpretation
des Themas einbringen.
Nach einer Imbisspause ab ca.17:30, startet ein erster offener Workshop
für Interessierte und Neugierige, unter dem Titel: “Lass mir meine
Gottesbilder“. Eine Serenade leitet über zum Abschluss des Tages,
einem Friedensgebet um 20:00.
Die Ausstellung steht bis zum 30. März und wird durch weitere
Workshops mit unterschiedlichen Gruppen durch Pastorin Günther geleitet.

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Das Einladungsplakat, samt weiteren Links, findet sich unter:
http://einladungs-plakat.spiritualin-kirchenkreis-arnsberg.de/
page0001htm
Die bereits verabredeten Termine für unsere Gemeindegruppen sind:
10.03. Frauenhilfe Marsberg/Bredelar mit Frau Siek
12.03. Bibelkreis mit Frau Gerstmann
13.03. offener Workshop für Interessierte (14:00 – 15:30)
16.03. Workshop für Konfirmanden mit Pfarrer Pape
20.03. offener Workshop für Interessierte (14:00-15:30)
23.03. Workshop für Katechumenen mit Pfarrer Pape
24.03. Bibelgesprächskreis mit Frau Schünemann
Neugierige sind vorab zu einem interaktiven Spiel eingeladen, ihre drei
Favoriten aus einer Sammlung – 3 aus 30 Gottesbildern– auszuwählen.
Die Beschreibung findet sich auf der Internetseite unter ‚Projekte‘.
Evangelischer Gottesdienst im Krankenhaus
Seit langer Zeit schon wurde immer deutlicher, dass der
evangelische Gottesdienst im St. Marien-Hospital von
den Kranken nicht mehr wahr-genommen wird. Immer
schneller werden die Patienten entlassen. Wenn sie
körperlich in der Lage wären, am Gottesdienst teilzunehmen, sind sie
häufig schon wieder Zuhause. Nur noch selten kam jemand zum Gottesdienst
in die Kapelle. Auch das anschließende Abendmahl auf dem Zimmer
für die, die den Gottesdienst nicht in der Kapelle mitfeiern konnten,
wurde kaum noch nachgefragt. Die Leitung der Kirchengemeinde hat
deshalb beschlossen, den evangelischen Gottesdienst im St. Marien-
Hospital vorläufig auszusetzen.
Pfarrerin Hirland wird weiterhin regelmäßig Besuche im Haus machen.
Sie bietet auf Wunsch gerne auch eine Abendmahlsfeier auf dem Krankenzimmer
an. In Notfällen ist sie oder einer der anderen Kollegen gerne
bereit, so bald als möglich ins Haus zu kommen.
Pfarrerin Hirland

Gottesdienste
Marsberg 17:00 Uhr Klinikkirche
Bredelar 16:00 Uhr Christkönigkirche
Westheim 18:00 Uhr Erlöserkirche
Erlinghausen 19:00 Uhr St. Vituskirche
Essentho 18:00 Uhr St. Antoniuskirche
Obermarsberg 15:00 Uhr Stiftskirche
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Gemeindefest 2010
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Nach vielen Jahren ist es wieder soweit. Am Sonntag, 5. September
werden wir ein großes Gemeindefest für jung und alt rund um den Jona
Kindergarten in Marsberg feiern. Das genaue Programm ist noch in
Vorbereitung. Wir bitten aber jetzt schon jetzt alle Gruppen, Kreise und
Einrichtungen unserer Gemeinde, sich darüber Gedanken zu machen,
wie Sie sich an diesem Fest beteiligen können. Wer kann das kulinarische
Angebot bereichern? Wer hat eine gute Idee für ein Angebot für
Kinder? Womit könnten wir Jugendliche begeistern? ….Wenn alle etwas
beitragen, werden wir die bunte Vielfalt und die große Gemeinschaft
unserer Gemeinde erfahren können.
Im Rahmen dieses Gemeindefestes besteht auch die Möglichkeit, die
frisch errichteten Räumlichkeiten für die Betreuung der unter dreijährigen
Kinder im Jona-Kindergarten in Augenschein zu nehmen.
Also halten Sie sich diesen Termin unbedingt frei, denn sonst verpassen
Sie etwas!
Silberne Konfirmation 2010
Wir möchten an dieser Stelle bereits darauf hinweisen, dass
wir in diesem Jahr wieder das Fest der silbernen
Konfirmation feiern werden. Der Termin ist der Reformationstag,
Sonntag 31. Oktober. Wir bitten alle Konfirmandinnen und Konfirmanden
der Konfirmationsjahrgänge 1984 und 1985, sich diesen Termin
bereits schon einmal vorzumerken, damit es ein Tag mit vielen
spannenden Begegnungen werden kann. Eine persönliche Einladung und
sicher auch die Bitte, bei der Suche nach Adressen Verzogener
mitzuhelfen, folgt noch.
Die Feier des Abendmahls mit Kindern entdecken und erleben
Mit der Taufe ist jede und jeder im Vollsinn ein Christenmensch. Deshalb
können auch getaufte Kinder bereits das Abendmahl empfangen. In
unserer Ev. Kirche von Westfalen gilt dazu, dass sie etwa das schulfähige
Alter erreicht haben und mit erwachsenen Bezugspersonen
zusammen an der Abendmahlsfeier im Gottesdienst ihrer Gemeinde

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Themen
teilnehmen können, nachdem sie darauf angemessen vorbereitet worden
sind.
Wir kennen in unserer Tradition den Brauch, das Abendmahl im Zusammenhang
der Konfirmation ein erstes Mal zu empfangen. Viele von
Ihnen erinnern sich daran und erlebten das auch als schön. Darüber
hinaus ermöglicht das Abendmahl mit Kindern, dass Sie als Familie zusammen
mit Ihrem Kind/Ihren Kindern an der Abendmahlsfeier teilnehmen
und auch die getauften Kinder – wie gesagt – als Christen im
Vollsinn das Abendmahl empfangen können. Die Konfirmation behält
dabei ihren Wert auch losgelöst von der Zulassung zum Abendmahl,
während der Taufe wieder mehr ihre ursprüngliche Bedeutung beigemessen
wird.
So bietet das Team mit Frau Krempin, Frau Röleke, Frau Schäfer und
Pfr. Schreyer in diesem März an drei Samstagen an, Kinder im Grundschulalter
auf die Abendmahlsfeier am Sonntag, dem 21.03. um 10.30
Uhr in der Emmauskirche vorzubereiten. Die Treffen sind am 6.3., 13.3.
und 20.3. jeweils ab 15 Uhr im Gemeindehaus Jittenberg. Das Programm
geht bis 17.30 Uhr, dazu wird sich an zwei Samstagen ein gemeinsames
Abendessen anschließen bis ca. 18.30 Uhr.
Weitere Informationen zu dem Abendmahl mit Kindern erhalten Sie im
Gemeindebüro und bei Pfr. Martin Schreyer, Tel. 05694/990636.
150jähriges Bestehen
der Diemeltal-Gemeinschaftsgrundschule
Marsberg – ehemals Ev. Volksschule
Aus diesem Anlass bittet
das Kollegium der Schule
um die leihweise Überlassung
von Fotos und Dokumenten
aus früheren Jahren.
Kontaktaufnahme:
Frau Dropmann, Tel. 02992 8343

Ökumenischer Neujahrsempfang 2010
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Themen
Am letzten Sonntag im Januar laden die Propsteigemeinde und die
Evangelische Kirchengemeinde Marsberg traditionell zum "Ökum.
Neujahrs-Empfang" ein. In diesem Jahr waren die Emmauskirche und
das Evangelische Gemeindehaus Orte der Begegnung, des Gebetes und
der Gespräche.
"Suchet der Stadt Bestes" - das Jeremia-Wort bildete das Thema, das im
Gottesdienst und im anschließenden Empfang entfaltet wurde - in der
Predigt durch Propst Schröer und beim Empfang durch Herr Lüdekke,
Vorstandvorsitzender der Volksbank Marsberg.
Die Bilder geben einen kleinen Eindruck von der Veranstaltung.

Evangelischer Kirchenkreis Arnsberg
hat neuen Superintendenten
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Themen
Am fünften Februar 2010 wurde Pfarrer Alfred Hammer von Präses Dr.
Alfred Buß, dem leitenden Geistlichen der Evangelischen Kirche von
Westfalen, in das Amt des
Superintendenten im Kirchenkreis
Arnsberg eingeführt.
Alle Stühle im großen Kirchraum
des Gemeinsamen Kirchenzentrums
in Meschede waren mit Gästen
besetzt. Verantwortungsträger aus
Kirche, Politik und Verwaltung,
Evangelische und Katholische aus
dem Sauerland hatten sich einladen
lassen. Aus der Ev.
Kirchengemeinde Marsberg, wo
Alfred Hammer seit 29 Jahren
Gemeindepfarrer ist, waren 2 Busse
mit Gemeindegliedern gekommen,
die miterleben wollten, wie ihr
Pfarrer vom Präses der Ev. Kirche
von Westfalen mit der Leitung des Evangelischen Kirchenkreises
Arnsberg betraut wurde. Der Kirchenchor aus Marsberg, Bläser und
Bläserinnen aus dem ganzen Kirchenkreis mit Landesposaunenwart
Ulrich Dieckmann und der Projektchor des Kirchenkreises unter Leitung
von Kirchenmusikdirektor Gerd Weimar erfreuten die sangesfreudige
Gemeinde.
Nach der offiziellen Feier ging das Fest im weitläufigen Foyer des
Gemeinsamen Kirchenzentrums weiter: in einer langen Schlange reihten
sich die Gratulanten auf. Danach standen und saßen sie noch bis zum
späten Abend an den geschmückten Tischen, ließen sich Schnittchen und
Wein und Sekt von der „Stiftung Kirchenmusik im Sauerland“
schmecken und unterhielten sich eifrig.
Kathrin Koppe-Bäumer

Die NettWerker der Diakonie
haben mehr als nur Hilfe für Senioren in Angebot
Ein starkes Team nicht nur im Haushalt
für ein großes Stück mehr Freiheit
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Diakonie
Sigrid Zarnoch kann nur noch Umrisse von ihrer Umwelt erkennen.
In ihrer kleinen Wohnung versucht die 82-Jährige, noch so
viel wie möglich selbst zu bewältigen. „Irgendwann ging es jedoch
nicht mehr – das war nicht einfach, zu erkennen“, schildert sie. Sie
ist jedoch über den eigenen Schatten gesprungen und hat sich Hilfe
geholt. Bei der NettWerker Dienstleistungsagentur der Diakonie
Ruhr-Hellweg. Seitdem kommt Hedwig Larisch regelmäßig inzwischen
drei Mal in der Woche vorbei und hilft der Rentnerin
nicht nur im Haushalt. Seit inzwischen eineinhalb Jahren.
Heute hat die Waschmaschine den Geist aufgegeben und der Kundendienst
hat sich angekündigt. Auch dabei greift die Helferin von
den NettWerkern Sigrid Zarnoch unter die Arme. Denn hier muss
sie Unterschriften leisten, überprüfen, ob die Reparatur auch korrekt
geleistet wurde. Die eigenen Augen reichen dafür nicht mehr.
Mit den Augen von Hedwig Larisch sieht die Seniorin deutlich
mehr.
„Ich bin so froh, dass ich Frau Larisch habe“, erzählt Sigrid
Zarnoch. Sie hilft ihr, die Gardinen zu waschen und die Fenster zu
putzen. Bei kniffligen Gerichten wie Braten und Gulasch ersetzt
sie der Seniorin die Augen – um festzustellen, ob die Leckereien
auch gar sind. Gemeinsame Einkäufe sind den beiden schon zur
lieben Tradition geworden. Und auch gemeinsame Spaziergänge.
Oft genug ist die Golden Retriever-Hündin „Melly“ von Hedwig
Larisch dabei mit von der Partie. Denn: „Ich liebe Hunde, hatte
früher selbst welche“, erzählt Sigrid Zarnoch. So kann sie ein
Stück ihrer Tierliebe weiter pflegen.
„Für mich bedeutet die Hilfe der NettWerker ein Stück mehr persönliche
Freiheit“, erzählt Sigrid Zarnoch. Es beruhigt sie aber
auch, dass immer jemand ansprechbar ist. „So weiß ich, dass alles

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Diakonie
geregelt ist und ich auch mal
rauskomme aus der Wohnung“,
sagt sie. Gemeinsam
gehen die Frauen auch zur
Bank. Und regelmäßig wird
vereint der Blutdruck auf die
Probe gestellt. Oft sitzen sie
aber auch einfach nur zusammen,
trinken Kaffee und
reden über dies und das.
„Auch das ist mir wichtig
und tut gut“, betont Sigrid Zarnoch. Inzwischen ist es der 82-
Jährigen längst nicht mehr peinlich, wenn Hedwig Larisch einmal
Staub hinter dem Schrank entdeckt und dann sofort aktiv wird.
„Das musste ich aber auch erst einmal lernen“, gibt sie zu.
Zum letzten Geburtstag war Hedwig Larisch ganz selbstverständlich
auch eingeladen. Umgekehrt hat Sigrid Zarnoch bei ihrer
fleißigen Helferin den letzten Heiligabend verbracht. „Weil es zwischen
uns von Anfang an gestimmt hat“, betont Sigrid Zarnoch.
„Ich hatte von Anfang an viel Vertrauen und keine Hemmungen.“
Bei der NettWerker Dienstleistungsagentur finden Senioren nicht
nur tatkräftige und ganz individuelle Hilfe bei engagierten Helferinnen
wie Hedwig Larisch. Von der Hilfe im Haushalt über Einkaufshilfen,
Begleitung bei Spaziergängen bis hin zur Gartenarbeit
reicht die Angebotspalette. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter der
NettWerker auch für die spezielle Betreuung von Demenzerkrankten
geschult.
Weitere Informationen gibt es bei Sandra Luckey und Sylvia
Mersmann montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9 bis
12 Uhr in der Clemens-August-Straße 10 in Arnsberg. Auch
telefonisch sind unter Tel. 02931 9638002 oder
via E-Mail unter nettwerker-arnsberg@diakonie-ruhr-hellweg.de
individuelle Absprachen möglich.

Ökumenischer Veranstaltungen
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Ökumene
An jedem letzten Samstag im Monat ist das
Ökumenische Mittagsgebet um 11:45 Uhr im
Altarraum der Propsteikirche.
Termine: 27. März // 24. April // 29. Mai
2. Ökumenischer Kirchentag in München
In der Zeit vom 13.-16. Mai 2010 findet in der bayrischen Landeshauptstadt
München der 2. Ökumenische Kirchentag (alle 5 Jahre) statt.
Wir bieten interessierten (nicht nur) Gemeindegliedern die Möglichkeit
an, sich einer Gruppenfahrt –geplant durch den Ökumenekreis der beiden
Kirchengemeinden– anzuschließen.
Wir fahren mit einem Bus der Firma
Henning am frühen Morgen des
14. Mai nach München und fahren am
16. Mai nach dem Schlussgottesdienst
wieder zurück.
Hotelzimmer in München sind bereits
für 30 Personen gebucht.
Kosten: ca. 200,00 €
Anmeldung und Anfragen bei Pfarrer Hammer und Pfarrer Pape

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Hinweise
Mitteilungen und Hinweise
• Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juni, Juli und
August 2010 ist Freitag, 7. Mai 2010
• Abholung des neuen Gemeindebriefes in Marsberg und
Bredelar ist am Montag, 31. Mai 2010 ab 15 Uhr.
Herzliche Einladung an alle Botinnen und Boten.
• Adventssammlung des Diakonischen Werkes
im Dezember2009 erbrachte 1.541,00 €.
Hierfür herzlichen Dank an alle Spender.
• 4.300 kg Altkleiderspenden wurden im letzten Jahr für
die von Bodelschwingh’schen Anstalten in Bethel
abgegeben.
Impressum Presbyterinnen / Presbyter
Presbyterium der Elke Dropmann, Marsberg
Ev. Kirchengemeinde Alfred Estel, Westheim
Marsberg Annette Gerstmann, Bredelar
Redaktion Erika Gerstmann, Bredelar
A. Hammer, M. Pape Thomas Krispin, Bredelar
W. Steker Heike Kuhlmann, Marsberg
Artur Radke, Westheim
Email: Ute Schünemann, Marsberg
ev.kirche-marsberg@ Karin Siek, Erlinghausen
t-online.de Sigrid Wahle, Westheim
Druck:
horn-Verlag, Bruchsal
Bankverbindungen:
Volksbank Marsberg, Kto-Nr. 6000 339 300, BLZ 400 692 66
Sparkasse Paderborn, Kto.Nr. 22 616, BLZ 472 501 01

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Hinweise
Wenn Sie mehr über unsere Gemeinde wissen wollen, schauen Sie doch
auf unsere neu eingerichtete homepage unter:
www.evangelische-kirchengemeinde-marsberg.de
Wir konnten Herrn Michael Schäfer als webmaster für unseren Internetauftritt
gewinnen. Er wird alle Informationen aktuell einstellen.
Jeder hat die Möglichkeit unter der Rubrik „Gästebuch“ einen Eintrag zu
tätigen. Herrn Schäfer gilt unser herzlicher Dank.
Kinderferienwoche 2010
findet in der Zeit vom 17. – 22 August statt.
Alle Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren können
mitmachen.
Die Woche enthält Fahrten, Spiele, Besuch einer
Freilichtbühne, biblische Geschichten u.v.m. Unser
„Stammquartier“ ist wie in den vergangenen Jahren die Grundschule
Westheim. Die Kosten für die Woche -incl. Verpflegung und aller
Aktivitäten- betragen 30 €. Geschwisterkinder zahlen zusammen 50 €.
Schnelle Anmeldung sichert einen Platz.
Anfragen bei Pastor Hammer, Tel. 02992-2498.
Anmeldung im Gemeindebüro Marsberg –Frau Kienz- Tel. 02992-3347

Emmauskirche Marsberg
Veranstaltungen - Gruppen
GOTTESDIENSTE
in der Westf. Klinik
KINDERGOTTESDIENST
FRAUENHILFE
BIBELKREISE
ÖKUMENEKREIS
KIRCHENCHOR
JUGENDARBEIT
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Marsberg
siehe Gottesdienstplan
donnerstags 17:00 Uhr
Seite 28 // 30
Seite 23
jeden 1. Mittwoch im Monat
um 14:30 Uhr
siehe Seite 24 // 29
Mo., 1. März – 19:30 Uhr
Pfarrer Hammer, Jittenberg
jeden Dienstag um 20:00 Uhr
Club J: freitags 17 – 19 Uhr
Seite 29
JBZ Katharinenhaus Essentho

Frauenhilfe
Marsberg
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Marsberg
Wann? An jedem 1. Mittwoch im Monat um 14:30 Uhr.
Wo? Im Gemeindehaus Jittenberg
Wer? Alle Frauen sind herzlich willkommen.
5. März Weltgebetstag der Frauen 17:00 Uhr Klinikkirche, Weist
anschließend sind Alle zu einem Zusammensein in der
Alten Propstei eingeladen.
10. März Ausstellung zum Thema
„Gottesbilder“
15:00 Uhr im Kloster Bredelar
Anmeldungen und Absprache der
Fahrgelegenheiten bis zum 05.03. bei
Frau Siek Tel. 4231
25. März Jahresfest der Frauenhilfe Westheim
Anmeldungen etc. bis 21.03. bei Frau Siek Tel. 4231
7. April Ein Fisch ist mehr als nur ein Fisch
Gruppenstunde in der Osterzeit
14. April Bibeltag Ost des Bezirksverbandes Arnsberg
im Gemeindehaus Marsberg
Anmeldungen bis 09.04. bei Frau Siek Tel. 4231
5. Mai Pfarrerin Kathrin Günther gestaltet uns diesen
Nachmittag
Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am
Freitag, 30. April l2010, 15:00 Uhr im Gemeindehaus Westheim.

Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus Marsberg
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Marsberg
Wir treffen uns immer am letzten Mittwoch eines Monats zum gemeinsamen
Singen, Gebet und Bibelgespräch. Wir freuen uns über
Jede/n , der/die zu uns kommt. Herzlich willkommen!
Daten: Mi. 31. März
Mi. 28. April
Mi. 26. Mai
Ort: Jugendraum / Gemeindehaus Jittenberg Beginn: 20 Uhr
Termine: Do. 11. März
(Haus-) Bibelkreis
Do. 15. April
Do. 20. Mai jeweils um 15 Uhr
Wir treffen uns bei Frau Kandlen, Hauptstraße 58, Tel. 975782
Anfragen bei Pfr. Hammer, Tel. 2498
Kirchcafe in Marsberg
In unregelmäßigen Abständen treffen wir uns nach dem Sonntagsgottesdienst
zum Kirchcafe im Gemeindehaus. Kaffee und Getränke
stehen bereit, Gottesdienstbesucher bringen
Salat oder Obst oder….mit.
Die Termine:
- Sonntag, 21. März
- Sonntag, 25. April
- Sonntag, 6. Juni
Jeder und jede ist uns herzlich willkommen !!!

25
Gottesdiensplan

26
Gottesdiensplan

27
Gottesdiensplan

28
Gottesdiensplan

29
Marsberg
Hausbibelkreis
für junge (und jung
gebliebene) Leute
Wir treffen uns 14tägig freitags
um 20 Uhr und wollen dabei
entdecken: Die Bibel hat auch mir etwas zu sagen. Dieses „alte Buch“
meint mich: Es geht um mein Leben. Gott spricht zu mir; mein Leben
verändert sich.
Das hat auch schon der Apostel Paulus erlebt, der durch die Begegnung
mit dem auferstandenen Jesus Christus von einem Christenverfolger zu
einem wichtigen Missionar wurde.
Z. Zt. lesen wir in den Briefen des Paulus an die von ihm gegründeten
Gemeinden.
Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel. Nr. 02991 / 399
Club J.
Jugendtreff
der Ev. Kirchengemeinde Marsberg
freitags 17-19 Uhr am Jittenberg.
Wir laden ein zu
Teestube, Basteln, Bibelabenden, Ausflügen, Filmnächten,
Kochen, Backaktionen, Inforunden und einer Menge
Spaß……..
Kontaktperson: Annette Gerstmann, Bredelar
Termine
12. + 26. Febr. / 12. + 26. März / 23. April /
7. + 28. Mai

Kindergottesdienst in Marsberg
30
Marsberg
Seit einiger Zeit kehrt einmal im Monat sogar am
Samstag keine Ruhe im Jona-Kindergarten ein. Denn
wir feiern dort gemeinsam Kindergottesdienst. Zu
Beginn versammeln wir uns in der Turnhalle, singen
und beten dort, sagen Gott, was uns glücklich oder
traurig macht und hören oder erleben eine Geschichte
aus der Bibel. Anschließend gehen wir in unterschiedliche
Altersgruppen auseinander. Wir stärken uns mit einem tollen
Frühstück, das immer einige Mütter (Väter dürfen auch) vorbereiten und
basteln oder spielen etwas, das mit der Geschichte zu tun hat. Viel
schneller als gedacht sind dann oft die zwei Stunden vorbei und alle
freuen sich auf das nächste Mal Kindergottesdienst.
Also dann, nichts wie hin! Luisa, Katja, Regina, Stefanie, Ingrid,
Frederieke, Julian, Steffen und Pfarrer Pape freuen sich auf Euch!!!!
Termine: 6. März // 17. April // 29. Mai
Zeit: 10:00 bis 12:00 Uhr
Ort: Ev. Jona-Kindergarten (Pastor-Thaemel-Str.)
Bei Rückfragen bitte einfach bei Pfarrer Pape melden (02991/962298)
Abendmahl mit Kindern
Am Sonntag, dem 21. März lädt die Gemeinde zu einem Gottesdienst in
die Emmauskirche ein, in dem das Abendmahl mit Kindern gefeiert
wird. Teilnehmen können getaufte Kinder, die sechs Jahre und älter sind,
die zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson zum Abendmahl
gehen und die auf die Abendmahlsfeier vorbereitet worden sind. Dazu
gibt es drei Treffen, zu denen Sie Ihr Kind anmelden und an denen Sie
selber auch persönlich da sein können. Die Vorbereitungstreffen sind an
den Samstagen, dem 6.3., dem 13.3. und dem 20.03.2010, und beginnen
um 15 Uhr im Gemeindehaus Jittenberg. Anmeldungen nehmen Frau
Kienz im Gemeindebüro, Tel. 02992/3347 und Pfr. Schreyer, Tel.
05694/990636 entgegen.

Konfirmation 2010
31
Marsberg
Nach zweijähriger Vorbereitungszeit werden in diesem
Jahr werden voraussichtlich folgende Jugendliche in
Marsberg konfirmiert:
Gruppe am 2. Mai Gruppe 2 am 9. Mai
Demel, Simona Bauer, Christian
Derr, Regina Breisch, Alexander
Figge, Fabian Deckenhoff, Philipp
Fromme, Steffen Gibert, Stefanie
Horn, Frederieke Jakobi, Edwin,
Horn, Mirco Kaletynets, Ingrid
Krauwurst, Kimberly Lankin, Kristina
Michejlis, Elsa Matuschinski, Luisa
Stöhr, Julian Rehkemper, Marcel
Seuthe, Katja
Steinepreis, Rudolf
Wistuba, Marvin
Konfirmanden-Prüfung
für die Zulassung zur Konfirmation Dienstag, 23. März, 15:00 Uhr
Gemeindehaus, Jittenberg
Eltern und Gemeinde sind hierzu
herzlich eingeladen.
Vorstellungsgottesdienst Sonntag, 25. April, 10:30 Uhr
Emmauskirche Marsberg
Konfirmandinnen und Konfir-
manden gestalten den Gottes-
dienst. Herzliche Einladung an
Eltern, Paten, Familien…….
Konfirmation
Gruppe 1 Sonntag, 2. Mai, 10:30 Uhr
Emmauskirche Marsberg
Gruppe 2 Sonntag, 9. Mai, 10:30 Uhr
Emmauskirche Marsberg

Termine
32
Marsberg
Dies und das
aus dem Jona-Kindergarten
März
1. – 12. Gesundheitswochen
14. U-3 Fortbildung
16. 1. Bastelnachmittag vor Ostern
23. 2. Bastelnachmittag vor Ostern
29. Dienst-/Teamgespräch
April
1. Osterfrühstück
26. U-3 Fortbildung
26. Dienst-/Teamgespräch
Mai
18. Schultüten basteln
31. Dienst-/Teamgespräch
Schachturnier vom 25. – 29. Januar 2010
Zum 8. Mal fand im Ev. Jona Kindergarten Marsberg in der
letzten Januarwoche das alljährliche Schachturnier statt.
14 Spielerinnen und Spieler im Alter von 4 – 6 Jahren
konnten sich eine Woche lang im Schachspiel messen.
Ruhe, Konzentration und Strategieentwicklung waren täglich gefragt.
Freitagnachmittag standen dann die Sieger fest und wurden um 15 Uhr in
der Turnhalle des Kinder-gartens im Rahmen einer Feierstunde geehrt.
Die Anspannung und Auf-regung der vergangenen Tage war vergessen
und Freude und Stolz traten nun in den Vordergrund.
Herr Hillebrand von der Stadt, Marsberg, Herr Schrader als Sponsor und
Pfarrer Markus Pape nahmen die Siegerehrung vor und 14 glückliche,
strahlende Schachexperten nahmen eine Urkunde entgegen.

33
Marsberg
Für das leibliche Wohl hatten die Eltern gesorgt. Fröhlich ging der
Nachmittag zu Ende, und eine wunderbare Woche und ein wirkliches
Highlight bleiben uns noch lange in bester Erinnerung.
1. Sieger A-Runde Efe-Kaan Mansuroglu
(Pokal, Urkunde und 40 €)
2. Sieger A.-Runde Eike Hardung
(Medaille, Urkunde und 30 €)
1. Sieger B-Runde Leika Scholand
(Pokal, Urkunde und 20 €)
2. Sieger B.-Runde Simon Krempin
(Medaille, Urkunde und 10 €)
Die strahlenden Sieger des Schachturniers
Roswitha Diebenbusch
Foto:Krempin

Christuskirche Bredelar
Veranstaltungen - Gruppen
GOTTESDIENSTE
KINDERGOTTES-
DIENST
FRAUENHILFE
ABENDKREIS
DER FRAUEN
MÄNNERKREIS
FRÜHSTÜCKSTREFF
in MADFELD
BIBELKREISE
34
siehe Gottesdienstplan
siehe Seite 28 / 37
Bredelar
alle 14 Tage
mittwochs um 15:00 Uhr
Seite 35
jeden 2. Dienstag im Monat
um 20:00 Uhr
Seite 36
jeden 3. Donnerstag im Monat
um 20:00 Uhr
Seite 36
Seite 36
siehe Seite 37

35
Bredelar
10. März Gottes-Bilder
Nachmittag mit Pfarrerin Günther im Kloster Bredelar
25. März Jahresfest der Frauenhilfe Westheim
Beginn 14:30 Uhr in der Erlöserkirche
14. April Bibeltag der Frauenhilfe des Ostbezirks in Marsberg
Thema: Begegnung mit Paulus
28. April Gemütliches Kaffeetrinken
12. Mai Nikolaus von Zinzendorf – Erfinder der Losungen
Nachmittag mit Pfarrer Pape
26. Mai Frauengestalten des Luthertums
Nachmittag mit Pfarrerin Hirland
VORSCHAU:
1. Fahrt zu den
Passionsfestspielen in
Hallenberg am Dienstag, 29.
Juni. Beginn der Aufführung ist
um 17:00 Uhr. Abfahrt des
Busses
ca. 13:45 Uhr ab Bahnhof
Bredelar.
2. Im Juni eine gemeinsame
Veranstaltung aller
Frauenhilfsgruppen in Bredelar
zum Thema
Patientenverfügung.
Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen
ist am Freitag, 30. April um 15 Uhr im Gemeindehaus
Westheim.

Frühstückstreff in Madfeld
Einmal im Monat –dienstags- frühstücken wir
zusammen und sprechen über biblische Themen,
die wir gemeinsam aussuchen. Wenn Sie interessiert
sind, informieren Sie sich bei
Frau Hildegard Schröder, Bernh.-Bartmann-Str. 15,
Termine: 16. März // 13. April // 25. Mai
Beginn: 9:30 Uhr Leitung: Pfarrerin Antje Hirland
Wir laden herzlich ein
zu unseren Treffen am
9. März // 13. April // 11. Mai
Beginn: 20 Uhr im Gemeindehaus
Männerkreis Bredelar
Treffen an jedem 3. Donnerstag im Monat
im Gemeindehaus, Paul-Gerhardt-Str. 2,
36
Bredelar
18.03. 19:00 Uhr Erneuerbare Energien – Chancen für die Zukunft
Besuch bei Fam. Dirk Köhne
(Treffen 18:45 Uhr am Gemeindehaus
15.04. 20:00 Uhr Gesprächsrunde im Gemeindehaus
(Thema wird noch bekanntgegeben)
20.05. Firmenbesichtigung
(seperate Einladung mit Einzelheiten folgt)
-Änderungen vorhalten-

Bibelkreis im Gemeindehaus Bredelar
37
Bredelar
Wir treffen uns etwa zwei Mal monatlich zu einem neuen Bibelkreis im
Gemeindehaus Bredelar. Wir werden gemeinsam zu entdecken suchen,
was die Worte in den verschieden Schriften der Bibel mit unserem Leben
heute zu tun haben. Wir werden nachspüren, was uns bewegt und zu
entdecken suchen, was unsere Hoffnung trägt.
Termine: 22. April // 6. Mai // 27. Mai
jeweils donnerstags von 16:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr.
In der Passionszeit finden keine Treffen statt, sondern alle Teilnehmer
sind herzlich zu den Passionsandachten -donnerstags 19:15 Uhr-
eingeladen.
An der relativ frühen Anfangszeit merken Sie, dass sich dieses Angebot
vornehmlich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte richtet. Natürlich
sind aber auch alle anderen Menschen, die zu den angegebenen
Terminen können, herzlich eingeladen.
Kindergottesdienst in Bredelar
„Kommt alle her, halli, hallo“ so oder so ähnlich
singen wir im Kindergottesdienst. Wir freuen uns, dass
so viele von Euch regelmäßig kommen, aber wir sind
natürlich genauso glücklich über neue Gesichter.
Wenn Du zwischen 5 und 11 Jahre alt bist, dann
komm doch samstags mal vorbei.
Ailine, Lena, Gaby, Erika und Pfarrer Pape freuen sich auf Euch.
Termine: 13. März // 24.April // 8. Mai // 22. Mai // 5. Juni
Zeit: 10:30 – 12:00 Uhr
Ort: am 13. März noch im Gemeindehaus, ab dem 24. April
beginnen wir wieder in der Christuskirche
Für Rückfragen steht Pfarrer Pape gern zur Verfügung (02991/962298)

38
Kinderseite

Erlöserkirche Westheim
Veranstaltungen - Gruppen
GOTTESDIENSTE
FAMILIEN-
GOTTESDIENSTE
JUGENDTREFF
KINDERKIRCHE
FRAUENHILFE
SENIORENTREFF
siehe Gottesdienstplan
Seite 40
04.04. // 18.04
jeden Mittwoch
ab 16:30 Uhr
Leitung: Schwester Marika
Seite 40
Seite 40
06.03. // 03.04. // 08.05.
Westheim Seite 41 // 42
05.03./11.03./25.03/
14.04./06.05
Meerhof Seite 42 // 43
05.03./11.03./25.03./14.04.
05.05./27.05.
zusammen mit der Frauenhilfe

40
Westheim
Familiengottesdienste in der Erlöserkirche
Sonntag, 4. April – 6:00 Uhr Feier der Osternacht
Sonntag, 18. April – 10:30 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Angebot für Jugendliche
an jedem Mittwoch treffen sich Jugendliche
mit Schwester Marika zum
im Gemeindehaus Westheim ab 16:30 Uhr
Alle Jugendliche sind herzlich eingeladen!
Kirche mit Kindern in Westheim
Kontaktpersonen: Steffi Grünhaupt (Klaus), Tel. 02992 – 655 099
Melanie Hesse, 02994 – 966 977
Kinderbibeltag / Kindergottesdienst
-Kindertreff am Samstagmorgen (10-12 Uhr)-
im Westheimer Gemeindehaus.
Biblische Geschichten hören, singen, spielen,
basteln, gemeinsam essen und trinken … Dazu
sind alle Mädchen und Jungen im Alter zwischen
6 und 10 Jahren eingeladen.
Unsere Termine:
Samstag, 6. März; Samstag, 3. April; Samstag, 8. Mai

41
Westheim
Evangelische Frauenhilfe W e s t h e i m
Kontaktpersonen: Ingeborg Plempe und Hildegard Genster
Die Ev. Frauenhilfe e.V. ist ein großer christlicher Frauenverband
innerhalb der Ev. Kirche. Man muss allerdings nicht gleich Mitglied
werden. Gäste sind uns immer herzlich willkommen. In der Regel treffen
wir uns einmal monatlich, meistens in unserem Gemeindehaus.
Die Daten:
Freitag, 5. März – 18 Uhr - Erlöserkirche
Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen
in unserer Erlöserkirche.
Donnerstag, 11.März – 15 Uhr in Meerhof
Die Frauenhilfe Meerhof lädt uns zur Tischabendmahlsfeier in das Pfarrheim
in Meerhof ein. Anmeldung bitte bei Frau Genster oder Frau
Plempe. Wir bilden Fahrgemeinschaften.
Donnerstag, 25. März – 14:30 Uhr
Jahresfest der Frauenhilfe
Wir beginnen mit einer Andacht um 14.30 Uhr in unserer Erlöserkirche,
anschl. treffen wir uns im Cafe Kleck zur Festversammlung.
Mittwoch, 14. April – 14 – 17 Uhr in Marsberg
Bibeltag der Frauenhilfe des Ostbezirks zum Thema: „Begegnung mit
Paulus“
Anmeldung bei Frau Genster und Frau Plempe.
Donnerstag, 6. Mai – 15 Uhr
Mitgliederversammlung
Donnerstag, 27. Mai – 15 Uhr
Wir kommen zu unserer vierteljährlichen
Geburtstagsfeier im Gemeindehaus zusammen.
Die Geburtstagskinder des Quartals sind unsere
Gäste.
Eigene Programmbeiträge sind immer sehr
willkommen!

42
Westheim
Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am
Freitag, 30. April um 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim.
VORSCHAU:
Fahrt zu den Passionsfestspielen in Hallenberg am Dienstag, 29. Juni.
Beginn der Aufführung ist um 17 Uhr .
Abfahrt des Busses: 13.15 Uhr ab Haltestelle Sparkasse.
Evangelische Frauenhilfe Meerhof
Kontaktpersonen: Christel Bischoff, Regina Krause, Erna Langer
In Meerhof haben wir als Kirchengemeinde keine eigenen Räume.
Deshalb treffen wir uns monatlich entweder in den Wohnungen der
Frauen oder im kath. Pfarrheim. Gäste sind uns immer willkommen!
Freitag, 5. März - 18 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in Essentho
Donnerstag, 11. März – 15 Uhr im Pfarrheim
Tischabendmahlsfeier im kath. Pfarrheim.
Die Frauen der Westheimer und der Rimbecker
Frauenhilfe sind unsere Gäste.
Donnerstag, 25. März – 14:30 Uhr in Westheim
Jahresfest der Westheimer Frauenhilfe. Am Beginn des Nachmittags
steht eine Andacht in der Erlöserkirche. Anschließend ist die Festversammlung
im Cafe Kleck. Wir bilden Fahrgemeinschaften.
Anmeldung bitte bei Frau Krause.
Mittwoch, 14. April 14 – 17 Uhr in Marsberg
Bibeltag der Frauenhilfe zum Thema: „Begegnung mit Paulus“
Mittwoch, 5. Mai – 15 Uhr bei Frau Zolke
Nachmittag mit Pfarrer Hammer
Donnerstag, 27. Mai – 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim
Die Geburtstagskinder der Monate Dez./Jan./Febr. sind zur Geburtstagsfeier
ins Gemeindehaus Westheim eingeladen.

43
Westheim
Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt melde sich bitte bei Pfr. Hammer,
Marsberg (02992 – 2498).
Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am
Freitag, 30. April um 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim .
VORSCHAU: Fahrt zu den Passionsfestspielen in Hallenberg am
Dienstag, 29. Juni. Beginn der Aufführung ist um 17 Uhr
Abfahrt des Busses um 13 Uhr ab Meerhof/Siedlung
Bitte um freiwilliges Kirchgeld
(siehe Seite 6/7 in diesem Gemeindebrief)
Unsere Bankverbindungen lauten:
Volksbank Marsberg, BLZ 400 692 66, Konto-Nr. 6000 339 300
Sparkasse Marsberg, BLZ 472 501 02, Konto-Nr. 22 616
Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus.

44
Westheim
Im Mai endet für 15 Jugendliche die zweijährige Vorbereitungszeit auf
die Konfirmation.
Folgende Jugendliche aus Meerhof, Oesdorf und Westheim werden am
16.Mai (voraussichtlich) konfirmiert:
Agethen, Melissa Lange Straße 14 Meerhof
Dinkelmann, Clara Diemeldamm 8 Westheim
Figge, Vivien Graf-Stolberg-Straße 9 Westheim
Fleschenberg, Maik Rosenstraße 11 Westheim
Freitag, Lee-Marvin Zur Hüffe 10 Oesdorf
Hanel, Sarah Buchenweg 1 Westheim
Hansmann, Marius Hoppenberg 38 Westheim
Jansen, Nina Am Dreswinkel Meerhof
Lohoff, Raphael Rosenstraße 8 Westheim
Peters, Jenny Ulmenweg 1 Westheim
Seewald, Robin Alter Postweg1 Westheim
Tatay, Vivien Im Winkel 3 Westheim
Viebrans, Christina Am Wehr 3 Westheim
Volke, Paul Tulpenweg 10 Westheim
Woitschek, Fabian Ahornweg 6 Westheim
- Konfirmandenfreizeit auf dem Zionsberg: 1.-3. März
- Unterrichtsgespräch Dienstag,13. April, 17 Uhr
mit Eltern und Mitgliedern im Gemeindehaus Westheim
des Presbyteriums:
- Vorstellungsgottesdienst Sonntag, 18.April,10:30 Uhr
Erlöserkirche Westheim
- Konfirmation Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Emmauskirche Marsberg

Bete Bete Bete
dass Gott Dir wohlgesinnt
Gebet
weil Dein geschenktes Leben
viel zu schnell verrinnt.
Hoffe Hoffe Hoffe
dass er Dich erhört
doch jede kleine Seele
ist Ihm etwas wert.
Liebe Liebe Liebe
Er jeden Tag Dir schenkt
Er schickt Dir einen Engel
Der Deine Wege lenkt.
Glaube Glaube Glaube
nie einen Er verließ
Er öffnet seine Hände
führt Dich ins Paradies.
45
Geburtstage
Franz Bosak

Herzliche Glück- und
Segenswünsche
Pfarrbezirk I
46
Geburtstage
März
01. Ingeburg Wittek, Marsberg (73)
02. Jano Lenhart, Marsberg (75)
03. David Keller, Marsberg (71)
04. Lotte Glaser, Meerhof (82)
05. Siegfried Fuchs, Marsberg (70)
05. Edmund Hanisch, Westheim (75)
07. Karl Schäfer, Leitmar (70)
07. Traute Goy, Leitmar (72)
09. Rainer Fleschenberg, Westheim (74)
11. Joachim Zerbin, Westheim (75)
13. Siegfried Fischer, Westheim (85)
20. Rosemarie Volbracht, Obermarsberg (78)
20. Jakob Del, Westheim (84)
21. Kurt Tepel, Westheim (77)
21. Karl-Heinz Kuhnow, Marsberg (86)
22. Willi Bender, Marsberg (73)
23. Brunhilde Hahn, Meerhof (76)
23. Anna Neufeld, Marsberg (86)
24. Margot Weskamp, Westheim (80)
28. Werner Otte, Marsberg (71)
28. Friedel Gruhs, Canstein (72)
28. Lucia Brakat, Marsberg (80)
30. Heinz Möller, Udorf (75)
30. Horst Pohl, Westheim (76)
30. Elisabeth Schönfisch, Marsberg (88)
April
04. Irmgard Frohß, Marsberg (84)
05. Herbert Eigenbrod, Westheim (75)

05. Adela Pezzei, Marsberg
Geburtstage
(85)
13. Elena Raile, Westheim (74)
13. Helmut Rudowski, Marsberg (88)
21. Wolfgang Samel, Marsberg (71)
24. Luise Schrader, Marsberg (75)
24. Hildegard Hofmann, Marsberg (86)
25. Käthe Krautwurst, Oesdorf (76)
26. Erna Langer, Meerhof (76)
29. Liselotte Schmidt, Marsberg (82)
30. Helga Kentsch, Udorf (82)
Mai
02. Elvira Swazinna, Marsberg (73)
03. Helmut Woitschek, Westheim (80)
10. Emma Warkentin, Marsberg (85)
13. Mina Zoll, Marsberg (77)
13. Herma Fleckner, Marsberg (84)
14. Erika Fuck, Obermarsberg (71)
15. Hubertus von Wulffen, Udorf (70)
16. Günter Hieke, Obermarsberg (80)
18. Jutta Tepel, Westheim (75)
19. Frieda Berner, Marsberg (72)
25. Charlotte Fristatzki, Marsberg (89)
28. Ernst Bunse, Obermarsberg (70)
29. Irmgard Krieger, Marsberg (72)
30. Hildegard Meuer, Marsberg (78)
Pfarrbezirk II
März
01. Nelli Benner, Essentho (70)
01. Margret Ströthoff, Marsberg (70)
01. Hans Hinnrichs, Bredelar (74)
01. Johann Hauk, Obermarsberg (80)
03. Bernhard Schütze, Marsberg (88)
47

06. Klaus Kail, Marsberg
Geburtstage
(70)
06. Kurt Schwan, Bredelar (70)
09. Helga Gerstmann, Bredelar (70)
10. Hilde Ottersbach, Bredelar (75)
10. Marta Weizel, Essentho (83)
10. Paul Munzert, Bredelar (83)
11. Elisabeth Weise, Marsberg (88)
13. Adolf Reichelt, Obermarsberg (76)
14. Marianne Hohberg, Bredelar (77)
14. Ella Ubert, Bredelar (80)
16. Wilfried Ottersbach, Bredelar (77)
17. Elli Goerke, Padberg (81)
19. Emma Grützfeld, Marsberg (76)
19. Heinrich Iske, Marsberg (78)
21. Irma Braust, Essentho (75)
22. Minna Cordt, Marsberg (75)
25. Christine Kolb, Marsberg (71)
27. Alexander Fischer, Marsberg (72)
28. Bärbel Karenfort, Meerhof (73)
28. Hannelore Simon, Marsberg (84)
28. Charlotta Kister, Essentho (94)
29. Anna Maler, Essentho (73)
31. Emmy Rossmann, Marsberg (76)
April
02. Galina Schäfer, Marsberg (73)
02. Dr. Erika Fuchs, Marsberg (75)
02. Waldemar Hahn, Essentho (77)
03. Erich Zieprecht, Marsberg (71)
04. Manfred Kalkowski, Marsberg (74)
04. Jakob Strassheim, Madfeld (83)
05. Gottlieb Fridrich, Essentho (78)
06. Walter Emmrich, Obermarsberg (90)
07. Lidia Bernhardt, Bredelar (83)
08. Hubert Sparschu, Obermarsberg (70)
48

08. Ruth Brendel, Marsberg
Geburtstage
(80)
08. Gisela Dehmel, Obermarsberg (81)
09. Paul Rutz, Marsberg (83)
10. Erika Mütherig, Bredelar (70)
10. Lina Werner, Marsberg (72)
13. Helga Garbes, Marsberg (71)
14. Marianne Emmrich, Obermarsberg (85)
17. Werner Hampe, Helminghausen (70)
17. Karl-Heinz Sternefeld, Bredelar (72)
17. Lydia Brunhardt, Marsberg (83)
18. Edmund Belo, Marsberg (77)
19. Werner Preuß, Marsberg (73)
19. Paul Rossmann, Marsberg (78)
20. Dr. Ursula Hinz, Marsberg (70)
20. Emma Mumber, Bredelar (70)
21. Ewald Thiem, Madfeld (78)
21. Bernhardine Emde, Bredelar (82)
22. Ernst Eckey, Bredelar (84)
24. Ingrid Wienbrauck, Giershagen (71)
24. Ella Heinrich, Obermarsberg (85)
25. Ladislaus Karp, Marsberg (80)
26. Edith Pipien, Gershagen (73)
26. Gisela Neumeister, Marsberg (77)
27. Kurt Gritzke, Beringhausen (80)
28. Eberhard Leuthold, Marsberg (72)
28. Brigitte Leupold, Essentho (73)
30. Greta Kiefer, Marsberg (70)
Mai
05. Werner Seiler, Obermarsberg (73)
05. Ursula Später, Bredelar (75)
05. Gerhard Eiffert, Bredelar (81)
05. Ilse Possny, Marsberg (87)
07. Ernst Köhne, Bredelar (70)
49

09. Walter Nöckel, Bredelar
Geburtstage
(85)
09. Helma Hospel, Marsberg (87)
10. Ella Brunmeier, Marsberg (79)
10. Artur Rutz, Obermarsberg (81)
10. Lieselotte Luerweg, Marsberg (83)
13. Anna Birkelbach, Marsberg (88)
14. Martin Rudi, Marsberg (85)
15. Lieselotte Michalski, Marsberg (72)
17. Kurt Krebs, Marsberg (73)
18. Eva Frank, Essentho (74)
19. Elsbeth Beyer, Padberg (71)
23. Sieglinde Müller, Bredelar (81)
24. Johanna Becker, Marsberg (86)
25. Alina Adam, Marsberg (74)
26. Margret Steker, Marsberg (81)
26. Horst Becker, Marsberg (83)
29. Helmut Keiner, Giershagen (81)
30. Georg Reichelt, Obermarsberg (86)
31. Sigrid Mitschke, Marsberg (72)
Hinweis!
Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie
kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie
mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren
Widerspruch mündlich, telefonisch oder schriftlich im Gemeindebüro oder bei
dem/der für Sie zuständigen Pfarrer/Pfarrerin erklären.
Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem
Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres
Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser
Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.
Anmerkung der Redaktion: Der Gemeindebrief muss drei Wochen vor
Ausgabe in der Druckerei vorliegen, sodass in diesem Gemeindebrief alle
Amtshandlungen und Geburtstage bis 31. Januar 2010 berücksichtigt wurden
50

Kathleen Madeyka Beringhausen
Pauline Utz Hameln
Emmau Pohlmeyer Marsberg
Oliver Sototschkin Marsberg
51
Freud und Leid
Else und Fritz Emde Bredelar
Ursula und Udo Später Bredelar
Alwina und Johannes Schander Marsberg
Sieglinde und Wolfgang Fiebig Meerhof
Erna und Helmut Pohl Bredelar
Goldene Hochzeit
Alexander Scheck Bredelar 72 J.
Gerhard Stief Marsberg 78 J.
Elvira Kalnev Marsberg 70 J.
David Gutberlet Canstein 20 J.
Peter Friesen Brilon 60 J.
Else Müller Meerhof 83 J.
Monika Schneider Meerhof 60 J.
Gerd Emde Marsberg 58 J.
Werner Grebe Marsberg 75 J.
Herta Wobb Marsberg 79 J.
Berndt, Lieselotte Marsberg 92 J.
Heinisch, Walter Obermarsberg 80 J.
Schiffmann, Gertrud Bredelar 82 J.
Später, Udo Bredelar 73 J.
Abwischen wird Gott, der Herr,
die Tränen von jedem Antlitz.
nach Jesaja 25, 8

GEMEINDEBÜRO FRAU HEIKE KIENZ
Mo – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr Jittenberg 5, Marsberg (Pfarrhaus)
Di. 15:00 – 17:00 Uhr Telefon: 02992–33 47
Do. 15:15 – 17:30 Uhr email: ev.kirche-marsberg@t-online.de
PFARRBEZIRK I: PFARRER ALFRED HAMMER
Nieder- u .Obermarsberg östl. der Diemel, Jittenberg 5, Marsberg
Borntosten, Canstein, Erlinghausen, Hedding-
hausen, Leitmar, Meerhof, Oesdorf, Udorf,
Westheim,
52
Telefon: 02992-24 98 Fax: 02992-44 27
Handy: 0170 551 3481
email: alfred-hammer@gmx.de
PFARRBEZIRK II: PFARRER MARKUS PAPE
Nieder- u. Obermarsberg westlich der Diemel,
Beringhausen, Bredelar, Essentho, Giershagen
Helminghausen, Madfeld, Padberg
LWL-Klinik Marsberg
St.Marienhospital, Altenheim Haus Bomberg,
Allgem. Gemeindearbeit
Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar
Telefon: 02991-96 22 98
email: ma.pape@t-online.de
PFARRERIN SABINE FÄHNRICH
Weist 45, Telefon 02992-6011 404
PFARRERIN I.E. ANTJE HIRLAND
Poststraße 4, Marsberg-Erlinghausen
Telefon 02992-65 59 77
Allgem. Gemeindearbeit
PFARRER I.E. MARTIN SCHREYER
Oberdorf 6, Diemelstadt-Wethen
Telefon 05694–99 06 36
JONA-KINDERGARTEN FRAU ROSWITHA DIEBENBUSCH
Pastor-Thaemel-Straße, Marsberg
Telefon: 02992–87 94
JBZ KATHARINENHAUS
KÜSTER UND HAUSMEISTER
Frau Alexandra Wicik, Essentho,
Am Bruch 45, Tel. 02992-10 13
Marsberg: Frau Anna Karlin
Telefon 02992-25 97
Bredelar: Frau Maria Polle
Telefon: 02991-782 45
Westheim: Frau Erna Müller
Telefon 02994-344
DIAKONIE - SOZIALSTATION FRAU INES BÖNNER
Träger: Caritasverband Brilon in Zusammenarbeit
mit dem Diakonischen Werk
WICHTIGE TELEFONNUMMERN:
Magnusstr, 1, Marsberg,
Tel.: 02992–20 11 8:00 - 12:00 Uhr
Ehe-, Lebens- und Schwangerenberatung Diakonisches Werk Meschede
Schuldnerberatung Suchtberatung Telefon: 0291–2900