22.01.2015 Aufrufe

GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />

Ausgabe 41200912010<br />

Dezember - Februar


Liebe Gemeindeglieder<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>!<br />

Die Synode - das oberste Entscheidungsgremium unseres Kirchenkreises<br />

Arnsberg - hat mich auf ihrer Tagung am 21. November in<br />

Meschede zum Superintendenten gewählt. Das Vertrauen vieler<br />

Menschen im Vorfeld und am Tag der Wahl macht mi r Mut, d ieses<br />

Amt anwtreten und es auszufüllen.<br />

Was bedeutet dies nun für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Ich bleibe "Ihr" Gemeindepastor! Das Amt des Superintendenten in<br />

unserem Kirchenkreis ist nebenamtlich und damit bleibe ich pfarrer<br />

'Im 1. pfarrbezirk der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong>.<br />

Wir werden als Familie im Pfarrhaus "Jittenberg" wohnen bleiben. Der<br />

größte Teil meiner Arbeitszeit wird allerdings in unserem flächenmäßig<br />

sehr großen Kirchenkreis (von Wickede im Westen bis <strong>Marsberg</strong><br />

im Osten, von Medebach bis Warstein) sein. Die Superintendentur<br />

befindet sich in Arnsberg, dort steht dann der ,,2. Schreibtisch". Für<br />

die anstehenden Arbeiten in der <strong>Kirchengemeinde</strong> wird das landeskirchenamt<br />

hoffentlich kurzfristig eine/n Pfarrer / in senden.<br />

Mein Wunsch ist es, weiterhin mit der Gemeinde Gottesdienste z.u<br />

feie rn, mit den Gemeindegruppen und den Menschen in der Gemeinde<br />

und in unserer Stadt Kontakt zu halten. Die Ökumenische Arbeit<br />

liegt mir sehr am Herzen und ich möchte darauf nicht verz.ichten.<br />

Für den Religions- und Ko nfirmandenunterricht zum Beispiel werde<br />

ich nicht mehr z.ur Verfügung stehen können. Bis uns die landeskirche<br />

den/ die zugesagte/n Pfarrer/ in senden wird, versuchen wir als<br />

pfarrteam für Sie und Euch in gewohnter Weise da z.u sein.<br />

Was sicher sein wird: Ich werde öfter IINein" sagen müssen!


Pfarrer Alfred Hammer zum neuen<br />

Superintendenten des Kirchenkreises<br />

Arnsberg gewählt.<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

für di e meisten vo n Ihn en dürfte diese Nachricht in den letzten<br />

Tagen relativ überraschend ge kommen sein. Allerdings hatte<br />

das Presbyterium und wir als Pfarrteam schon einige Zeit lang<br />

die Möglichkeit, un s mit diesem Gedanken vertraut zu machen.<br />

Denn als sich he ra usstellte, dass der Nominierungsausschuss der<br />

Syn ode nur Pfarrer Ham mer als Kandidaten für die Nachfo lge<br />

des scheidenden Superintendenten Lothar Kuschnik präsentieren<br />

würde, schien uns seine Wa hl doch relativ sicher. Denn nicht nur wir<br />

wi ssen, was wir an ih m haben. Auch im Kirchenkreis hat er in seiner<br />

bisherigen Funktion als ste llvertret ender Superintendent wohl die<br />

meisten davon überzeugen kö nnen, dass er ei ne gute Wa hl ist .<br />

Und so war es nur fo lgerichtig, dass er mit 56 von 68 abgegebenen<br />

Stimmen nach der Verabschiedung l othar Kuschniks dessen<br />

Nachfolge an treten wird. Dass Alfred Hammer dabei ganz eigene<br />

Akze nte setzen wird und den Blick sowohl a uf den Kirchenkreis<br />

als Ganzes abe r auch auf die einze lnen Ge meinden richten wird,<br />

dessen dürfen wir uns gewiss sein.<br />

Was bedeutet diese Entscheidung für unsere Gemeinde<br />

Im Kirchenkreis Arnsberg ist di e Position des Superintendenten ein<br />

nebenamtliches Amt. Pfa rrer Hammer bleibt also Pfarrer unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>. Er bleibt im Pfarrhaus am Jittenberg wohnen<br />

und feiert weiterhin Gottesdi enste mi t "seiner" Gemeinde.<br />

Was darüber hinaus an Gemeindearbeit für ihn möglich sein wird,<br />

werden wir im Laufe des nächste n Jahres geme insam ausloten<br />

müssen. Die l andeskirche hat fest zugesagt, in absehbarer Zeit<br />

einej-n "Synodalvikarj-in" mit 100%-igem Stelle numfang nach<br />

<strong>Marsberg</strong> zu entsenden. Diese Theologin j dieser Th eologe wi rd<br />

dann in unsere r Gemeinde die Aufgaben übernehmen, die Pfarrer<br />

Hammer aufgrund seines neuen Amtes nicht mehr wahrn ehmen<br />

kann . Sie spüre n sicher, dass eine Menge Verä nderu ngen auf uns<br />

zukomme n. Ich bin aber gewiss, dass wir sie im Vertrauen auf<br />

Gottes Geleit gemeinsam lösen werden. Sicher wird es einige Zeit<br />

dauern, bis wir die Aufgaben entsprechend der Ga ben verteilt<br />

haben. Sicher wi rd auch an der ein oder anderen Stell e noch mehr<br />

ehrenamtli ches Engagement als schon bisher nötig sein. Aber wir<br />

bleiben weiter gemeinsam unterwegs mit Jesus Christus - unse rem<br />

Anfang, unserem Weg und unse re m Ziel.<br />

Pfarrer Hammer<br />

wünsche ich im<br />

Namen IIseinerll<br />

Gemeinde für die <br />

neuen Aufgaben <br />

Gottes Segen und <br />

bei aller Arbeit die <br />

Weisheit, Wichtiges <br />

von Unwichtigem <br />

unterscheiden zu <br />

können, um sich <br />

nicht im Amt des <br />

Superintendenten <br />

aufreiben zu lassen. <br />

Und vielleicht <br />

dürfen wir bei allem <br />

Wehmut auch ein <br />

klein wenig stolz <br />

darauf sein, dass <br />

<strong>Marsberg</strong> einen <br />

Superintendenten <br />

hervorgebracht hat. <br />

Ihr Pfarrer <br />

Markus Pape


<strong>Evangelische</strong> e <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />

Ausgabe 4/2009/2010<br />

Dezember - Februar<br />

Titelbild 053<br />

Wir bitten um einen freiwilligen Kostenbeitrag


2<br />

Auf ein Wort<br />

Auf ein Wort<br />

Für mich persönlich, liebe Leserin, lieber Leser, ist der Advent eine<br />

wunderbare Zeit. Er war es schon immer. Das liegt sicherlich daran, dass<br />

bei uns diese Zeit besonders geplant, gestaltet und vorbereitet wurde.<br />

Das machte meiner Mutter zwar viel mehr Arbeit als die übrige Zeit des<br />

Jahres, aber es war eben - aus der Erinnerung gesagt - auch eine<br />

zauberhafte und geheimnisvolle Zeit, an die ich gerne zurückdenke. Es<br />

war und ist bis heute eine wertvolle Zeit, diese 4 Wochen des Advent.<br />

Als Christ glaube ich dem Wort der Bibel: Der Herr ist nahe. Er ist nicht<br />

nur nahe, er ist schon gekommen. Seine Liebe ist ausgegossen in unsere<br />

Herzen durch den Heiligen Geist.<br />

Wissen wir das Glauben wir das Rechnen wir mit Gottes Gegenwart<br />

Auch heute wird der Advent geplant – für mich manchmal „überplant“,<br />

so dass die Hoffnung und der Glaube der Christenheit vielfach verdeckt<br />

werden. Hat der Advent, wie wir ihn erleben, noch etwas zu tun mit der<br />

biblischen Botschaft von der Ankunft von Gottes Sohn auf der Erde<br />

Lassen wir uns im Advent und an Weihnachten noch überraschen Die<br />

Macher und Planer unserer Tage wissen schon alles und darum tun sie<br />

sich auch schwer, sich überraschen zu lassen<br />

Mit dem aber, was die Bibel erzählt kann man mit Fug und Recht sagen:<br />

„Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!“ Nicht alles lässt<br />

sich planen. Überraschungen bleiben nicht aus. Niemand weiß den Tag<br />

noch die Stunde – weder für die Freude noch für das Erschrecken.<br />

Die Zukunft ist offen: Es gibt Überraschungen! Und Gott ist für viele<br />

Überraschungen gut!<br />

Wenn ich die Texte der alttestamentlichen Propheten lese, klingt das<br />

oftmals wie eine wunderbare Überraschung,<br />

z.B. diese (Jesaja 40): Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott. Redet<br />

freundlich mit Jerusalem und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft<br />

ein Ende hat. … Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem<br />

Herrn den Weg,macht in der Steppe eine ebene Bahn unserem<br />

Gott.<br />

Geradezu unglaublich müssen den Menschen von 2500 Jahren diese<br />

Worte geklungen haben. Die Gläubigen waren verschleppt, im Exil,<br />

saßen an den Flüssen Babylons und weinten. Das „Volk, das im Dunkel<br />

lebt, sieht ein großes Licht“ (Jesaja 9,1). Dieses so geknechtete<br />

Gottesvolk sieht ein großes Licht. Es hofft auf die Heimkehr nach


Auf ein Wort<br />

Jerusalem, auf Gerechtigkeit, Heilung, Frieden und Freiheit. Im Namen<br />

Gottes öffnet der Prophet dem Volk die Planung Gottes!<br />

Kommt uns das nicht unglaublich vor<br />

Sind die, die Gott Vertrauen schenken, nicht naiv<br />

Wenn diese Hoffnung naiv wäre, dann könnten nur die Menschen<br />

hoffen, deren Hoffnungen sich erfüllen. Nur die hätten gut hoffen, deren<br />

Hoffnung noch nie enttäuscht worden ist.<br />

Jesaja sagt und ich will es glauben: Die Hoffnung vom Frieden der<br />

Völker, vom Heil aller Menschen erfüllt sich dann, wenn alle Menschen<br />

mit Gott verbunden leben. In der biblischen Sprache der Propheten<br />

ausgedrückt: Die Völker und Nationen der Erde machen sich gemeinsam<br />

auf den Weg zum Berg des Herrn.<br />

Hier sehe ich die Aufgabe der christlichen Gemeinde, der Kirchen, des<br />

einzelnen Christen: die Hoffnung wach zu halten, dass sich das Licht als<br />

stärker erweist als das Dunkel.<br />

Hier hören wir, liebe Leserin und lieber Leser, die Botschaft der<br />

Hoffnung und der Zuversicht und des Vertrauens. Wir hören Gottes<br />

Versprechen:<br />

„ Ich lasse dich etwas Neues hören, von dem du nichts weißt …<br />

Zuvor hast du nicht erfahren davon, damit du nicht sagst:<br />

Das habe ich schon längst gewusst. Du hast davon nicht gehört<br />

und gewusst,dein Ohr was bisher nicht offen.“ (Jesaja 48,6)<br />

Durch Jesaja verspricht Gott etwas Neues und Ungeahntes. Nur die<br />

Menschen hören dieses Versprechen, die nach Freiheit und nach Frieden,<br />

nach Geborgenheit und Licht hungern, die hoffen, die nicht alles haben,<br />

die brauchen, die angewiesen sind und das wissen.<br />

Nehmen wir uns im Advent Zeit, gönnen wir sie uns, damit wir hören<br />

und wahrnehmen, was Gott uns sagt und womit er uns überrascht.<br />

Ach ja, wohl deshalb war die Zeit des Advent für mich eine wunderbare<br />

Zeit, weil genau diese Botschaft in dieser Zeit in meiner Familie ihren<br />

Platz hatte.<br />

Mein Rat für uns alle:<br />

Nimm dir Zeit zu hören – Menschen und Gottes Wort.<br />

Nimm dir Zeit zu beten, du spürst in dir den Atem Gottes.<br />

Gott ist für viele Überraschungen gut!<br />

3


Auf ein Wort<br />

Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen von Herzen in dieser Zeit und im<br />

neuen Jahr 2010. Gott segne Sie und Euch.<br />

Ihr Pfarrer Alfred Hammer und das gesamte Pfarrteam mit Pfarrerin<br />

Antje Hirland, Pfarrer Markus Pape und Pfarrer Martin Schreyer<br />

2010: Zentrales Tauffest im<br />

Kirchenkreis:<br />

Kennt auch dich und hat dich lieb…..<br />

so endet das Lied „Weißt du wie viel<br />

Sternlein stehen“ Weil Gott jeden Stern,<br />

jede Wolke, jede Mücke, jeden Fisch und<br />

jedes Kind ins Leben gerufen hat, beim<br />

Namen nennt und durchs Leben begleitet, kann ein Kind am Abend<br />

beruhigt schlafen gehen. Das brauchen wir im Leben: das Vertrauen,<br />

dass wir nicht allein gelassen sind, dass andere unsere Freude und unser<br />

Leid teilen, dass wir uns mitteilen können, wenn wir glücklich sind und<br />

wenn die Angst uns packt.<br />

„Ich bin bei dir. Ich mag dich. Ich gehe mit dir durchs Leben. Und<br />

ich lass dich auch nicht fallen, wenn du in Not bist, wenn etwas schief<br />

geht, wenn du selbst es mit dir nicht mehr aushältst. Ich halte das aus<br />

und gebe dir Kraft, Lebenswege zu finden.“ Das sagt Gott zu jedem<br />

Menschen in der Taufe.<br />

Obwohl Gottes Versprechen für alle da ist, werden im Kirchenkreis<br />

Arnsberg immer weniger Kinder getauft. Fast 600 Kinder im Alter<br />

zwischen einem und sechs Jahren, deren Vater oder Mutter evangelisch<br />

ist, sind noch nicht getauft. Deshalb hat die Kreissynode 2008<br />

beschlossen, dass 2010 ein zentrales Tauffest gefeiert werden soll. Wir<br />

stellen uns vor, dass viele Familien ihre Kinder eigentlich gerne taufen<br />

lassen möchten. Deshalb laden wir die Kinder und ihre Angehörigen am<br />

4. Juli 2010 zu einem großen Tauffest ein. Ein Fest, bei dem viele<br />

Kinder getauft werden, kann wunderschön sein.<br />

4


5<br />

Themen<br />

Sieben Pfarrerinnen und Pfarrern aus dem Kirchenkreis Arnsberg und<br />

ein Pfarrer von der Westfälischen Landeskirche. bereiten zusammen das<br />

Fest vor und hoffen, dass viele mitmachen: die Pfarrerinnen und Pfarrer<br />

aus den 13 <strong>Kirchengemeinde</strong>n im KK Arnsberg, viele Taufkinder mit<br />

ihren Angehörigen und viele<br />

Gemeindeglieder, die dabei sein möchten, wenn Kinder getauft werden.<br />

Das Vorbereitungsteam von links<br />

nach rechts:<br />

Volker Horstmeier,<br />

Gaby Hirsch, Markus Pape, Karin<br />

Neumann-Arnoldi, Thorsten Hansen<br />

(Ev. Kirche v. Westfalen) Kathrin<br />

Koppe-Bäumer und Martin Vogt<br />

(dazu gehört noch: Bodo Meier) auf<br />

der Hängebrücke am Matthias -<br />

Claudius-Haus.<br />

Am 4. Juli 2010 wird auf der<br />

Wiese vor dem Matthias-Claudius- Haus in Meschede - Eversberg ein<br />

großes Zelt stehen: eine Kirche im Grünen. Hier beginnt der<br />

Gottesdienst. Wir werden zusammen singen und beten und hören, warum<br />

Jesus die Jünger zum Taufen in die Welt geschickt hat. Danach gehen<br />

kleine Gruppen mit den Taufkinder und ihren Angehörigen zu Tauforten,<br />

die wir im und am Matthias-Claudius-Haus vorgesehen haben: auf dem<br />

Kletterturm, am Feuerlöschteich, am Bach, im Zelt , im Haus und auf der<br />

Terrasse davor wird an Taufbecken aus der Bibel gelesen, wie gern Jesus<br />

Kinder hatte und die Kinder werden eins nach dem anderen getauft.<br />

Danach können sich die Kinder und ihre Gäste am Kuchenbuffet und<br />

mit Getränken stärken. Während die Kinder spielen, können die<br />

Erwachsenen sich unterhalten und –hoffentlich – gemütlich in der Sonne<br />

sitzen und den Sonntag genießen. Wer möchte, kann natürlich auch zu<br />

Hause weiter feiern. Jede Gruppe entscheidet für sich, wie der<br />

Nachmittag zu Ende geht.<br />

Anfang 2010 werden Einladungsbriefe an die Familien mit nicht<br />

getauften Kindern verschickt. Wer ein Kind taufen lassen möchte,<br />

meldet sich im Kirchenkreis an. Geschwisterkinder können auch getauft<br />

werden. Auch Familien, die keinen Brief bekommen haben, können ihre


Themen<br />

Kinder gerne anmelden. Natürlich können die Kinder wie immer auch<br />

in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n, wo sie leben, zur Taufe angemeldet werden.<br />

An zwei Samstagen, am 28. Mai und am 12. Juni 2010 werden wir die<br />

Eltern und Kinder, die sich angemeldet haben, zur Taufvorbereitung<br />

einladen. Kinder und Erwachsene sollen alles Wichtige über die Taufe<br />

und den Gottesdienst erfahren, alle Formalitäten klären und zusammen<br />

singen, basteln und andere lustige Sachen machen.<br />

Wer jetzt Lust bekommen hat, beim Fest dabei zu sein, aber keine<br />

Kinder mehr im Taufalter hat, kann trotzdem mitmachen. Wir suchen in<br />

den Gemeinden Menschen, die die Einladungsbriefe handschriftlich<br />

adressieren. Wir suchen Freiwillige, die das Zelt mit aufbauen, Kaffee<br />

ausschenken und Kuchen verteilen. Wer hat Lust, in der Gemeinde<br />

Taufkleider zu sammeln und daraus eine Ausstellung für das Tauffest<br />

herzustellen Wir möchte das Kirchenzelt vorbereiten und schmücken<br />

Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihre Rückmeldungen. Wer Fragen<br />

oder Ideen hat , wer mitmachen möchte, wer ein Kind anmelden<br />

möchte, wer Informationen über Taufe sucht, wende sich an:<br />

Kathrin Koppe-Bäumer<br />

Südstiege 2, 59872 Meschede, Tel. 0291-9082811,<br />

E-Mail: kkoppe-baeumer@web.de;<br />

Kollekte und Klingelbeutel:<br />

Was ist das Wofür ist das<br />

Zu den Kennzeichen der christlichen Gemeinde gehört die Feier des<br />

Gottesdienstes und des Heiligen Abendmahls, die Gemeinschaft , das<br />

Gebet und die Diakonie. Christliche Gemeinde ist nicht nur Selbstzweck,<br />

christliche Gemeinde hat auch immer Verantwortung für die Schwestern<br />

und Brüder und für die Welt. Christliche Gemeinde ist gewiesen in die<br />

Welt. Das wird auch in jedem Gottesdienst sichtbar.<br />

In der Regel wird im Gottesdienst zweimal um eine Gabe gebeten.<br />

1. Am Ausgang wird die Kollekte erbeten: Die Zweckbestimmung erfolgt<br />

durch die Landeskirche, den Kreissynodalvorstand (4x / Jahr)<br />

für Aufgaben des Kirchenkreises und das Presbyterium (1x / Monat) für<br />

Aufgaben in der eigenen Gemeinde oder durch die Gemeinde zu unterstützende<br />

Maßnahmen und Projekte.<br />

6


Themen<br />

2. Der Klingelbeutel wird beim Lied vor Predigt eingesammelt:<br />

Dazu ist jede Gemeinde verpflichtet. Der Erlös ist bestimmt für die diakonischen<br />

Aufgaben in der Gemeinde. Dazu zählen z.B. Einzelfallhilfen,<br />

Flüchtlingshilfe, Müttergenesungswerk, Mutter- Kindkuren und<br />

nicht zuletzt unser Kindergarten.<br />

Senioren-Geburtstagsfeier<br />

Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines<br />

Quartals zu Geburtstagsfeiern in unsere Gemeindehäuser<br />

ein.<br />

Alle, die in den Monaten Dezember 2009, Januar und<br />

Februar 2010 ihren Ehrentag begangen haben sind uns<br />

herzlich willkommen am<br />

Donnerstag, 25. Februar – 15 Uhr<br />

nach Bredelar, <strong>Marsberg</strong> und Westheim.<br />

Alle bekommen eine schriftliche Einladung mit der Bitte um<br />

Rückmeldung an unser Gemeindebüro, damit wir planen können.<br />

Falls jemand eine Fahrmöglichkeit benötigt, kann diese gestellt werden.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Ihre Gemeindepastoren Antje Hirland, Martin Schreyer, Markus Pape<br />

und Alfred Hammer<br />

7


Selbsthilfegruppe „Verwaiste Eltern“<br />

„Warum blick ich traurig ins Leere<br />

Warum weine ich Tränen wie Meere<br />

Warum sind in meinem Herzen Risse<br />

Weil ich dich so vermisse!“<br />

Themen<br />

Für alle verwaisten Eltern, Geschwister und Großeltern soll es nun auch<br />

in unserer Umgebung die Möglichkeit geben, in einer Gruppe unserer<br />

vorausgegangenen Kinder zu gedenken.<br />

Wir wollen mit unserer Trauer nicht länger allein bleiben, wir wollen<br />

gemeinsam darüber sprechen, wie man ein „neues Leben“ mit dem<br />

Engelskind im Herzen finden kann.<br />

Termine: 07.01. / 04.02. / 04.03.<br />

Ort: Gemeindehaus, Paul-Gerhardt Str.2 in <strong>Marsberg</strong>-Bredelar<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Alle Betroffenen sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Für Rückfragen steht als Ansprechpartnerin Frau Marion Mund<br />

(Tel.: 02991/962974) zur Verfügung.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Schwerhörige – Gehörlose – Angehörige<br />

Die Selbsthilfegruppe ist eine offene Gruppe, zu der jeder<br />

Betroffene und seine Angehörigen sich zu einem Erfahrungsaustausch<br />

treffen können. Besonders geht es darum, mit seinen<br />

Sorgen und Nöten nicht allein zu sein.<br />

Treffen: 20.12. / 18.01. / 15.02. von 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Wo: Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong>, Jittenberg 5<br />

Ansprechpartner: P. + D. Schössler, Paulinenstr. 34, <strong>Marsberg</strong><br />

Tel. und Fax 02992/65 53 53<br />

8


Freiwilliges Kirchgeld 2010<br />

9<br />

Themen<br />

Einmal im Jahr bitten wir Sie – liebe Gemeindeglieder – unsere Arbeit<br />

mit einem Beitrag „freiwilliges Kirchgeld“ zu unterstützen.<br />

Wir spüren immer mehr den Druck des knapper werdenden Geldes und<br />

möchten Sie bitten, besonders die praktische Gemeindearbeit zu fördern.<br />

In seiner Gemeindekonzeption hat das Presbyterium festgelegt, dass wir<br />

–solange es möglich ist– dezentral (also in Bredelar, <strong>Marsberg</strong> und<br />

Westheim) arbeiten möchten. Wir wollen damit „nahe bei den Menschen<br />

sein“ und bleiben.<br />

Wir bieten Ihnen wieder 3 Projekte an!<br />

Sie bestimmen bitte durch den Eintrag auf dem Überweisungsformular<br />

Ihrer Bank den Zweck.<br />

1. Jona-Kindergarten<br />

Ab dem Kindergartenjahr 2010/11 werden wir in unserem Jona-<br />

Kindergarten auch unter 3-jährige Kinder aufnehmen. Dazu sind erhebliche<br />

Anbauarbeiten notwendig. Neben großzügigen öffentlichen Zuschüssen<br />

verbleibt für die <strong>Kirchengemeinde</strong> als Trägerin der Einrichtung<br />

ein Eigenanteil von ca. 21.000 Euro. Sie helfen mit Ihrer Zuwendung,<br />

dass unser Kindergarten zukunftsfähig bleibt.<br />

2. Kindergottesdienstarbeit / Kirche mit Kindern<br />

An allen drei Orten findet derzeit „Kirche mit Kindern“ auch in Form<br />

des Kindergottesdienstes statt. In Bredelar schon seit Jahren. In <strong>Marsberg</strong><br />

und Westheim gab es im November einen Neustart.<br />

3. Für die Glockenanlagen in den drei Kirchen<br />

Der Glockensachverständige der Westfälischen Landeskirche hat in den<br />

vergangenen Wochen die Läutewerke begutachtet. Dabei sind z.T.<br />

größere Schäden erkennbar geworden, die in naher Zukunft eine Sanierung<br />

notwendig machen. Dies gilt besonders für die Christuskirche<br />

in Bredelar und die Emmauskirche in <strong>Marsberg</strong>.<br />

Hilfreich sind uns a l l e Spenden: die großen und die kleinen, die regelmäßigen<br />

und die gelegentlichen.<br />

Ihr „freiwilliges Kirchgeld“ überweisen Sie bitte auf eines der folgenden<br />

Konten oder Sie richten einen Dauerauftrag für Ihre regelmäßige<br />

Zahlung ein:


Themen<br />

Volksbank <strong>Marsberg</strong>, BLZ 400 692 66, Konto-Nr. 6000 339 300<br />

Sparkasse Paderborn; BLZ 472 501 01, Konto-Nr.: 22 616<br />

Bitte denken Sie daran, den Verwendungszweck zu vermerken.<br />

Vielen Dank<br />

Ihr Alfred Hammer<br />

Karin Siek<br />

Vorsitzender des Presbyteriums<br />

Kirchmeisterin<br />

10


Themen<br />

Rückblick: Goldene, Diamantene, Gnadene Konfirmation<br />

87 Frauen und Männer der Konfirmations-Jahrgänge 1938/39, 1948/49<br />

und 1958/59 waren der Einladung der <strong>Kirchengemeinde</strong> ge-folgt und<br />

feierten am 1. November ihre Jubiläumskonfirmation. Zeitgleich fanden<br />

die Gottesdienste in der Christuskirche Bredelar, der Emmauskirche<br />

<strong>Marsberg</strong> und der Erlöserkirche Westheim statt.<br />

Gruppenbild aus der Emmauskirche <strong>Marsberg</strong><br />

Gruppenbild aus der Christuskirche Bredelar<br />

11


Themen<br />

Wie immer war das Wiedererkennen der Mitkonfirmanden/Innen<br />

spannend. Für eine Frau, die kurz nach ihrer Konfirmation nach<br />

Frankfurt verzogen war, bedeutete der Besuch in <strong>Marsberg</strong> die Rückkehr<br />

nach fast 50 Jahren. „Das ist ein sehr emotionaler Moment!“ So mag es<br />

vielen an diesem Tag<br />

gegangen sein.<br />

Nach den Gottesdiensten<br />

fuhren die Teilnehmenden<br />

in zwei Bussen ins Kloster<br />

Dalheim zum Mittagessen.<br />

Der Abschluss fand dann<br />

für alle im Gemeindehaus<br />

<strong>Marsberg</strong> an festlich<br />

gedeckten Kaffeetischen<br />

statt.<br />

12


Ökumenischer Veranstaltungen<br />

Ökumene<br />

An jedem letzten Samstag im Monat ist das<br />

Ökumenische Mittagsgebet um 11.45 Uhr im<br />

Altarraum der Propsteikirche.<br />

Termine: 31. Dezember / 30. Januar / 27. Februar<br />

Ökumenischer Veranstaltungen<br />

Bereits zum 3.Mal laden die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> und die Propsteigemeinde<br />

<strong>Marsberg</strong> zu ihrem<br />

Ökumenischen Neujahrsempfang<br />

am Sonntag, 31.Januar<br />

alle Gemeindeglieder sehr herzlich ein.<br />

Wir beginnen mit dem<br />

Ökumenischen Gottesdienst um 17 Uhr<br />

in der Emmauskirche.<br />

Diesen feiern wir als Gebetsgottesdienst für die „Einheit der Christen".<br />

Das Thema ist dem Lukasevangelium entnommen und lautet: „Er ist<br />

auferstanden – und ihr seid seine Zeugen“ (Lk. 24,48).<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst findet der Neujahrsempfang im<br />

Gemeindehaus der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> statt.<br />

Die Zusammenkunft steht unter dem Thema:<br />

„Suchet der Stadt Bestes“ (Jeremia 29,7).<br />

Viele gesellschaftliche Gruppen und Einzelpersonen machen das<br />

Gemeinwesen unserer Stadt aus. Alle sollten bestrebt sein, sich<br />

einzu-bringen und das Zusammenleben zu gestalten und zu<br />

fördern.<br />

Herr Dirk Lüddecke, Vorstandsvorsitzender der Volksbank<br />

<strong>Marsberg</strong> hält zum Thema ein Kurzreferat.<br />

13


Hinweise<br />

Mitteilungen und Hinweise<br />

• Redaktionsschluss für den Gemeindebrief März, April und<br />

Mai 2010 ist Mittwoch, 03. Februar 2010<br />

• Abholung des neuen Gemeindebriefes in<br />

<strong>Marsberg</strong> am Montag, 01. März 2010 ab 15 Uhr<br />

Bredelar am Dienstag, 02.März 2010 ab 14 Uhr.<br />

Herzliche Einladung an alle Botinnen und Boten.<br />

• Adventssammlung des Diakonischen Werkes<br />

Gleichzeitig mit der Austeilung dieses Gemeindebriefes<br />

führen wir die diesjährige Adventssammlung durch.<br />

Impressum<br />

Presbyterinnen/ Presbyter<br />

Presbyterium der<br />

Elke Dropmann, <strong>Marsberg</strong><br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Alfred Estel, Westheim<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Annette Gerstmann, Bredelar<br />

Redaktion<br />

Erika Gerstmann, Bredelar<br />

A. Hammer, W. Steker Thomas Krispin, Bredelar<br />

Artur Radke, Westheim<br />

Email:<br />

Heike Kuhlmann, <strong>Marsberg</strong><br />

ev.kirche-marsberg@<br />

Ute Schünemann, <strong>Marsberg</strong><br />

t-online.de<br />

Karin Siek, Erlinghausen<br />

Druck:<br />

Sigrid Wahle, Westheim<br />

horn-Verlag, Bruchsal<br />

Bankverbindungen:<br />

Volksbank <strong>Marsberg</strong>, Kto-Nr. 6000 339 300, BLZ 400 692 66<br />

Sparkasse Paderborn, Kto.Nr. 22 616, BLZ 472 501 01<br />

14


Hinweise<br />

Wenn Sie mehr über unsere Gemeinde wissen wollen schauen sie doch<br />

auf unsere neu eingerichtete homepage unter:<br />

www.evangelische-kirchengemeinde-marsberg.de<br />

Wir konnten Herrn Michael Schäfer als webmaster für unseren Internetauftritt<br />

gewinnen. Er wird alle Informationen aktuell einstellen.<br />

Jeder hat die Möglichkeit unter der Rubrik „Gästebuch“ einen Eintrag zu<br />

tätigen. Herrn Schäfer gilt unser herzlicher Dank.<br />

Bitte um freiwilliges Kirchgeld<br />

Unsere Bankverbindungen lauten:<br />

Volksbank <strong>Marsberg</strong>, BLZ 400 692 66, Konto-Nr.<br />

Sparkasse <strong>Marsberg</strong>, BLZ<br />

Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus.<br />

2. Ökumenischer Kirchentag in<br />

München<br />

In der Zeit vom 13.-16. Mai 2010 findet in der<br />

bayrischen Landeshauptstadt München der 2. Ökumenische Kirchentag<br />

(alle 5 Jahre) statt.<br />

Wir bieten interessierten (nicht nur) Gemeindegliedern die Möglichkeit<br />

an, sich einer Gruppenfahrt –geplant durch den Ökumenekreis der beiden<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n– anzuschließen.<br />

Wir fahren mit einem Bus der Firma Henning am frühen Morgen des<br />

14. Mai nach München und fahren am 16. Mai nach dem Schlussgottesdienst<br />

wieder zurück.<br />

Hotelzimmer in München sind bereits für 30 Personen gebucht.<br />

Bei Redaktionsschluss dieses Gemeindebriefes stand noch nicht genau<br />

fest, wie teuer die Reise wird.<br />

Anfragen und Anmeldung bitte bei Pfarrer Pape und Pfarrer Hammer.<br />

15


<strong>Marsberg</strong><br />

Emmauskirche <strong>Marsberg</strong><br />

Veranstaltungen - Gruppen<br />

GOTTESDIENSTE<br />

in der Westf. Klinik<br />

KINDERGOTTESDIENST<br />

siehe Gottesdienstplan<br />

donnerstags 17.00 Uhr<br />

Seite 20<br />

FRAUENHILFE Seite 17<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

um 14.30 Uhr<br />

BIBELKREISE<br />

ÖKUMENEKREIS<br />

KIRCHENCHOR<br />

siehe Seite 18 + 19<br />

Terminanfrage bei<br />

Pfarrer Hammer, Tel. 2498<br />

jeden Dienstag um 20.00 Uhr<br />

JUGENDARBEIT<br />

Club J: freitags 17 – 19 Uhr<br />

Seite 19<br />

JBZ Katharinenhaus Essentho<br />

16


<strong>Marsberg</strong><br />

Frauenhilfe<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Wann<br />

Wo<br />

Wer<br />

An jedem 1. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr.<br />

Im Gemeindehaus Jittenberg<br />

Alle Frauen sind herzlich willkommen.<br />

2. Dez. Adventsfeier<br />

6. Jan. Gedanken und Gespräche zur Jahreslosung 2010<br />

3. Febr. Vorbereitung auf den Weltgebetstag am 5. März 2010<br />

mit Pfarrerin Bauer-Jungmann<br />

5. März Weltgebetstag der Frauen<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />

Freitag, 22. Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim.<br />

17


Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Wir treffen uns immer am letzten Mittwoch eines Monats zum gemeinsamen<br />

Singen, Gebet und Bibelgespräch. Wir freuen uns über<br />

Jede/n , der/die zu uns kommt. Herzlich willkommen!<br />

Daten: 16. Dezember<br />

27. Januar<br />

Ort: Jugendraum / Gemeindehaus Jittenberg<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

24. Februar<br />

(Haus-) Bibelkreis<br />

Termine: 10. Dezember<br />

14. Januar<br />

im Februar kein Treffen<br />

Wir treffen und bei Frau Kandlen, Hauptstraße 58, Tel. 975782<br />

Anfragen bei Pfr. Hammer, Tel. 2498<br />

Kirchcafe in <strong>Marsberg</strong><br />

In unregelmäßigen Abständen treffen wir uns nach dem Sonntagsgottesdienst<br />

zum Kirchcafe im Gemeinde-haus. Kaffee und Getränke<br />

stehen bereit, Gottesdienstbesucher bringen<br />

Salat oder Obst oder….mit.<br />

Die Termine:<br />

- Sonntag, 6. Dezember<br />

- Sonntag, 7. Februar<br />

Jeder und jede ist uns herzlich willkommen !!!<br />

18


<strong>Marsberg</strong><br />

Hausbibelkreis<br />

für junge (und jung<br />

gebliebene) Leute<br />

Wir treffen uns 14tägig freitags<br />

um 20 Uhr und wollen dabei<br />

entdecken: Die Bibel hat auch mir etwas zu sagen. Dieses „alte Buch“<br />

meint mich: Es geht um mein Leben. Gott spricht zu mir; mein Leben<br />

verändert sich.<br />

Das hat auch schon der Apostel Paulus erlebt, der durch die Begegnung<br />

mit dem auferstandenen Jesus Christus von einem Christenverfolger zu<br />

einem wichtigen Missionar wurde.<br />

Z. Zt. lesen wir in den Briefen des Paulus an die von ihm gegründeten<br />

Gemeinden.<br />

Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel. Nr. 02991 / 399<br />

Club J.<br />

Jugendtreff<br />

der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marsberg</strong><br />

freitags 17-19 Uhr am Jittenberg.<br />

Wir laden ein zu<br />

Teestube, Basteln, Bibelabenden, Ausflügen, Filmnächten,<br />

Kochen, Backaktionen, Inforunden und einer Menge<br />

Spaß……..<br />

Kontaktperson: Annette Gerstmann, Bredelar<br />

Termine: 4.12. / 11.12. / 18.12.(Probe Krippenspiel)<br />

15.01. / 29.01. / 12.02. / 26.02.<br />

19


<strong>Marsberg</strong><br />

Achtung es geht wieder los!!!<br />

Kindergottesdienst in <strong>Marsberg</strong><br />

Nach längerer Pause gibt es endlich wieder einen<br />

Kindergottesdienst in <strong>Marsberg</strong>. Wir feiern ihn einmal<br />

monatlich an einem Samstag von 10.00 Uhr bis 12.00<br />

Uhr in den Räumen unseres Jona-Kindergartens.<br />

Eingeladen sind alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren,<br />

die mit uns gemeinsam singen, spielen, beten, basteln, toben und<br />

spannende Geschichten von unserem Gott hören wollen. Damit niemand<br />

in dieser Zeit verhungert und verdurstet, ist natürlich für einen kleinen<br />

Imbiss gesorgt. Also dann los, kommt vorbei und bringt Spaß und gute<br />

Laune und vor allem Freundinnen und Freunde mit.<br />

Luisa, Katja, Regina, Stefanie, Ingrid, Julian, Steffen und Pfarrer<br />

Pape freuen sich auf Euch!!!<br />

Termine: 5. Dezember / 9. Januar / 6. Februar<br />

Zeit: 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Ort: Jona Kindergarten (Pastor-Thaemel-Str./Gansau)<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Pfarrer Markus Pape<br />

(02991/962298).<br />

Abendmahl mit Kindern<br />

Am Sonntag, dem 21. März lädt die Gemeinde zu einem<br />

Gottesdienst in die Emmauskirche ein, in dem das Abendmahl mit<br />

Kindern gefeiert wird. Teilnehmen können getaufte Kinder, die<br />

sechs Jahre und älter sind, die zusammen mit einer erwachsenen<br />

Bezugsperson zum Abendmahl gehen und die auf die<br />

Abendmahlsfeier vorbereitet worden sind. Dazu gibt es drei<br />

Treffen, zu denen Sie Ihr Kind anmelden und an denen Sie selber<br />

auch persönlich da sein können. Die Vorbereitungstreffen sind an<br />

den Samstagen, dem 6.3., dem 13.3. und dem 20.03.2010, und<br />

beginnen um 15 Uhr im Gemeindehaus Jittenberg. Anmeldungen<br />

nehmen Frau Kienz im Gemeindebüro, Tel. 02992/3347 und Pfr.<br />

Schreyer, Tel. 05694/990636 entgegen.<br />

20


Termine<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Dies und das<br />

aus dem Jona-Kindergarten<br />

01. 1.Bastelnachmittag vor Weihnachten<br />

04. Nikolausfeier von 15 – 17 Uhr<br />

08. 2. Bastelnachmittag vor Weihnachten<br />

13. Adventsgottesdienst in der Emmauskirche um 15 Uhr<br />

14. Team / Dienstgespräch<br />

18. letzter Kindergartentag im alten Jahr<br />

Januar<br />

04. erster Kindergartentag im neuen Jahr<br />

25. -29. Schachturnier<br />

25. Team / Dienstgespräch<br />

29. Siegerehrung der Turniergewinner um 15 Uhr<br />

Februar<br />

11. Lüttke Fastnacht - Karnevalsfeier im Kindergarten<br />

22. Team / Dienstgespräch<br />

Gesundheitswochen 5. – 16. Oktober<br />

Wieder einmal sind 14 Tage mit gesundem Frühstück vorbei.<br />

Schnell war die Liste für die täglichen Küchenhilfen durch jeweils zwei<br />

Mütter belegt und auch die Liste der mitzubringenden Lebensmittel. Die<br />

Kinder freuten sich schon lange wieder auf diesen kulinarischen Höhe-<br />

Punkt mit anschließendem Zähneputzen nach dem Frühstück.<br />

Das Frühstücksbuffet war jeden Morgen toll anzusehen; die Mütter<br />

gaben sich große Mühe bei der Zubereitung und hatten vormittags jede<br />

Menge zu tun. Täglich gab es für jede Gruppe Obst- und Gemüseplatten,<br />

Wurst- und Käseplatten, Käsepieker, Quarkspeise, Joghurt usw.<br />

Vor jedem Frühstück dankten wir Gott im Gebet oder Lied für Gesundheit,<br />

Essen und Trinken, was er uns so reichhaltig schenkt. Nach dem<br />

Frühstück musste dann die Küche wieder aufgeräumt und das Geschirr<br />

21


<strong>Marsberg</strong><br />

Gespült werden, so dass ruckzuck der Vormittag vorbei war, und wir uns<br />

gemeinsam auf die nächsten Gesundheitswochen im Frühjahr 2010<br />

freuen könne.<br />

Roswitha Diebenbusch<br />

U-3 Betreuung im Jona Kindergarten<br />

Eine merkwürdige Abkürzung, die sicher nur eingeweihten Menschen<br />

etwas sagt. „U-3“, das meint „unter dreijährige Kinder“.<br />

Ab dem neuen Kindergartenjahr 2010/2011 werden wir auch im Jona<br />

Kindergarten diese jüngeren Kinder aufnehmen können. Intensiv haben<br />

sich Kindergartenteam und Presbyterium im zu Ende gehenden Jahr mit<br />

dieser Frage auseinandergesetzt. Wir sind aber gemeinsam zu dem<br />

Schluß gekommen, dass dieser Schritt ein Schritt in die richtige Richtung<br />

ist, um auch in Zukunft einen attraktiven und den heutigen Bedürfnissen<br />

entsprechenden Kindergarten zu erhalten. Gab es noch bis vor kurzer<br />

Zeit lange Wartelisten, um einen begehrten Kindergartenplatz zu<br />

ergattern, schlägt nun der demographische Wandel auch in <strong>Marsberg</strong> voll<br />

zu. Die schrittweise Herabsetzung des Einschulungsalters spricht<br />

ebenfalls für das Angebot, früher in den Kindergarten gehen zu können.<br />

Unsere Erzieherinnen haben schon in diesem Jahr mit einem<br />

umfangreichen Fortbildungsprogramm begonnen, das sich besonders auf<br />

die Arbeit mit den ganz Kleinen bezieht.<br />

Ein Pferdefuß dieser Entscheidung: Für die Betreuung von unter<br />

dreijährigen Kindern gelten klare Vorschriften, die die Ausstattung eines<br />

Kindergartens betreffen. Schlaf- und Ruhemöglichkeiten, sowie eine<br />

angemessene Wickelmöglichkeit müssen vorhanden sein, ebenso wie<br />

ausreichend Räume, Einrichtungsgegenstände und Spielmöglichkeiten,<br />

die Kinder in diesem Alter entsprechen.<br />

Dazu sind in unserer relativ alten Einrichtung erhebliche<br />

Umbaumaßnahmen erforderlich. Erfreulicherweise stellt das Land einen<br />

Großteil der benötigten Mittel zur Verfügung. Dennoch verbleibt ein<br />

Eigenanteil von etwa 20.000 €, der uns als relativ kleine<br />

Diasporagemeinde vor große Herausforderungen stellt. Trotzdem packen<br />

wir es an. Wir freuen uns natürlich über jede finanzielle Unterstützung.<br />

Kleine und große Spenden in Form des freiwilligen Kirchgeldes (siehe<br />

Information an anderer Stelle dieser Ausgabe) kommen direkt den<br />

Kindern zugute.<br />

22


<strong>Marsberg</strong><br />

Der Umbau soll, je nach Wetterlage möglichst noch in diesem Jahr<br />

beginnen, damit wir im August 2010 räumlich und personell super<br />

vorbereitet in diese Arbeit einsteigen können.<br />

Sollten Sie für das neue Kindergartenjahr Interesse an einem<br />

Kindergartenplatz für ein Kind zwischen zwei und drei Jahren haben,<br />

setzen Sie sich bitte mit der Leiterin unseres Kindergartens Frau<br />

Diebenbusch in Verbindung (02992/8794).<br />

Ich bin gekommen, dass sie das Leben und<br />

volle Genüge haben.<br />

Johannes 10, 10<br />

23


24<br />

Gottesdienstplan


25<br />

Gottesdienstplan


26<br />

Gottesdienstplan


Bredelar<br />

Christuskirche Bredelar<br />

Veranstaltungen - Gruppen<br />

GOTTESDIENSTE<br />

siehe Gottesdienstplan<br />

KINDERGOTTES-<br />

DIENST<br />

FRAUENHILFE<br />

siehe Seite 31<br />

alle 14 Tage<br />

mittwochs um 15.00 Uhr<br />

Seite 28<br />

ABENDKREIS<br />

DER FRAUEN<br />

MÄNNERKREIS<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

um 20.00 Uhr<br />

Seite 29<br />

jeden 3. Donnerstag im Monat<br />

um 20.00 Uhr<br />

Seite 29<br />

FRÜHSTÜCKSTREFF<br />

in MADFELD<br />

Seite 28<br />

BIBELKREISE siehe Seite 30<br />

27


Bredelar<br />

09. Dez. Adventsfeier mit Pfarrer Pape<br />

13. Jan. Gedanken zur Jahreslosung 2010 mit<br />

Pfarrerin Hirland<br />

27. Jan. Winterlicher Nachmittag im Hause Ottersbach mit<br />

Liedern, Gedichten und einem Vortrag über den Arzt,<br />

Theologen und Schuhgeschäftinhaber Dr. Heinz-<br />

Horst Deichmann<br />

03. Febr. Vorbereitung des Weltgebetstages 2010 mit Pfarrerin<br />

Bauer-Jungmann im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong><br />

Weltgebetstagsland ist in diesem Jahr Kamerun<br />

10. Febr. Gemütlichen Kaffeetrinken<br />

24. Febr. „Mütter der Bibel“ – Nachmittag mit Pfarrerin Hirsch<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen<br />

ist am Freitag, 22. Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

Westheim.<br />

Frühstückstreff in Madfeld<br />

Einmal im Monat –dienstags- frühstücken wir<br />

zusammen und sprechen über biblische Themen,<br />

die wir gemeinsam aussuchen. Wenn Sie interessiert<br />

sind, informieren Sie sich bei<br />

Frau Hildegard Schröder, Bernh.-Bartmann-Str. 15,<br />

Termine: 15. Dez. Adventsfeier / im Januar ist kein Treffen / 02. Febr.<br />

Beginn: 9.30 Uhr<br />

Leitung: Pfarrerin Antje Hirland<br />

28


Bredelar<br />

Wir laden herzlich ein<br />

15. Dez. Adventsfeier<br />

zu unseren Treffen am<br />

12. Jan. Ein Abend mit Pfarrerin Hirland<br />

Februar<br />

Kinobesuch<br />

Näheres wird noch abgesprochen<br />

Beginn: 20 Uhr im Gemeindehaus<br />

Männerkreis Bredelar<br />

Treffen an jedem 3. Donnerstag im Monat<br />

im Gemeindehaus, Paul-Gerhardt-Str. 2,<br />

17. Dez. 18.15 Uhr Adventliche Abendwanderung<br />

ab Gemeindehaus, Paul-Gerhardt-Straße 2<br />

20.00 Uhr Weihnachtsfeier im Gemeindehaus<br />

Seperate Einladung erfolgt!<br />

21. Jan. 20.00 Uhr Offener Gesprächsabend mit Pfarrer Pape<br />

18. Febr. 20.00 Uhr „Sorge dich nicht – lebe!“<br />

Die Kunst zu einem von Ängsten und Aufregungen<br />

befreiten Leben zu finden<br />

Referat – Analysen - Gespräch<br />

-Änderungen vorhalten-<br />

29


Bibelkreis im Gemeindehaus Bredelar<br />

Bredelar<br />

Künftig werden wir uns etwa zwei Mal monatlich zu einem neuen<br />

Bibelkreis im Gemeindehaus Bredelar treffen. Wir werden gemeinsam<br />

zu entdecken suchen, was die Worte in den verschieden<br />

Schriften der Bibel mit unserem Leben heute zu tun haben. Wir<br />

werden nachspüren, was uns bewegt und zu entdecken suchen, was<br />

unsere Hoffnung trägt.<br />

Wir treffen uns<br />

jeweils donnerstags von 16.00 Uhr bis ca. 17.30 Uhr.<br />

An der relativ frühen Anfangszeit merken Sie, dass sich dieses Angebot<br />

vornehmlich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte<br />

richtet. Natürlich sind aber auch alle anderen Menschen, die zu den<br />

angegebenen Terminen können, herzlich eingeladen. Wir treffen<br />

uns an folgenden Tagen:<br />

Donnerstag 3. Dezember und 17. Dezember<br />

Donnerstag 7. Januar und 21. Januar<br />

Donnerstag 4. Februar (danach sind Sie ab dem 18. Februar<br />

zunächst zu den Passionsandachten am Donnerstag um 19.15 Uhr<br />

in Bredelar eingeladen).<br />

30


Bredelar<br />

Kindergottesdienst in Bredelar<br />

Im November und Dezember finden im Rahmen des<br />

Kindergottesdienstes die Proben für das diesjährige<br />

supertollwunderbarspannendschöne Weihnachtsstück<br />

für den Familiengottesdienst am Heiligabend um<br />

15.00 Uhr statt. Wie in jedem Jahr proben wir kräftig<br />

aber werden dabei jede Menge Spaß haben. Nach<br />

den Weihnachtsferien geht es dann im neuen Jahr<br />

natürlich mit spannenden Geschichten aus der Bibel,<br />

tollen Liedern, klasse Bastelideen…. weiter.<br />

Also, wenn Du zwischen 5 und 11 Jahren alt bist, komm vorbei und<br />

bring deinen Freundinnen und Freunde mit.<br />

Lena, Erika, Gaby, Ailine und Pfarrer Pape freuen sich auf Euch!!!<br />

Termine:<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

14. November, 28. November, 12. Dezember<br />

10.30 bis 12.00 Uhr<br />

November-Dezember<br />

Christuskirche in Bredelar, Mester-Everts-Weg<br />

Januar und Februar<br />

Gemeindehaus Bredelar, Paul-Gerhardt-Str. 2<br />

Termine 2010: 16. Januar, 30. Januar, 13. Februar, 27. Februar<br />

Wenn Du oder Deine Eltern dazu Fragen haben, könnt Ihr Sie bei<br />

Pfarrer Pape (02991/962298) loswerden.<br />

Für die Arbeit mit Kindern suchen wir noch alte Oberhemden als<br />

Malkittel sowie ausgediente Wachstuschtischdecken als Unterlagen für<br />

wilde Bastelaktionen.<br />

Bitte im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Pape abgeben.<br />

Herzlichen Dank<br />

31


32<br />

Kinderseite


Erlöserkirche Westheim<br />

Veranstaltungen - Gruppen -<br />

GOTTESDIENSTE<br />

siehe Gottesdienstplan<br />

FAMILIEN-<br />

GOTTESDIENSTE<br />

JUGENDTREFF<br />

KINDERKIRCHE<br />

FRAUENHILFE<br />

Seite 37<br />

13.12. / 24.12. / 14.2.<br />

jeden Mittwoch<br />

ab 16.30 Uhr<br />

Leitung: Schwester Marika<br />

Seite 37<br />

Seite 37<br />

Westheim Seite 34<br />

9.12. / 13.1. / 3.2. / 25.2.<br />

Meerhof Seite 35<br />

2.12. / 13.1. / 3.2. / 25.2.<br />

SENIORENTREFF<br />

zusammen mit der Frauenhilfe


Familiengottesdienste in der Erlöserkirche<br />

Westheim<br />

Sonntag, 13. Dezember – 14.30 Uhr Familiengottesdienst im Advent<br />

anlässl. des Gemeindesonntags<br />

anschl. Feier im Cafe Kleck.<br />

Heiliger Abend, 24. Dezember – Familien-Christvesper<br />

Sonntag, 14. Februar – 10.30 Uhr<br />

Angebot für Jugendliche<br />

an jedem Mittwoch treffen sich Jugendliche<br />

mit Schwester Marika zum<br />

„J u g e n d t r e f f“<br />

im<br />

Gemeindehaus Westheim ab 16.30 Uhr<br />

Alle Jugendliche sind herzlich eingeladen!<br />

Kirche mit Kindern in Westheim<br />

Kontaktpersonen: Steffi Grünhaupt (Klaus), Tel. 02992 – 655 099<br />

Melanie Hesse, 02994 – 966 977<br />

Ab Dezember soll es in Westheim einmal im Monat<br />

einen<br />

Kinderbibeltag<br />

Kindertreff am Samstagmorgen (10-12 Uhr)<br />

im Gemeindehaus geben. Biblische Geschichten<br />

hören, singen, spielen, basten, gemeinsam essen und trinken … Dazu<br />

sind alle Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 10 Jahren<br />

eingeladen.<br />

Erster Termin: Samstag, 12. Dezember<br />

Die Termine für die kommenden Monate werden beim 1.Treffen im<br />

Dezember festgelegt .<br />

34


Westheim<br />

<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe W e s t h e i m<br />

Kontaktpersonen: Ingeborg Plempe und Hildegard Genster<br />

Die Ev. Frauenhilfe e.V. ist ein großer christlicher Frauenverband<br />

innerhalb der Ev. Kirche. Man muss allerdings nicht gleich Mit-glied<br />

werden. Gäste sind uns immer herzlich willkommen. In der Regel treffen<br />

wir uns einmal monatlich, meistens in unserem Gemeindehaus.<br />

Die Daten:<br />

Mittwoch, 9. Dezember – 15 Uhr<br />

Adventsfeier der Frauenhilfe<br />

Mittwoch, 13. Januar – 15 Uhr<br />

Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht!<br />

Glaubt an Gott und glaubt an mich!<br />

(Jahreslosung 2010 – Joh. 14,1)<br />

Die Schwestern vom Zionsberg bedenken mit uns die Jahreslosung und<br />

führen uns in den biblischen Text ein.<br />

An diesem Nachmittag sind die Frauen der Meerhofer Frauenhilfe unsere<br />

Gäste.<br />

Mittwoch, 3. Februar – 14.30 Uhr in <strong>Marsberg</strong><br />

Wie immer im Februar bereiten wir mit vielen Gästen im <strong>Marsberg</strong>er<br />

Gemeindehaus den Weltgebetstag der Frauen 2010 vor.<br />

Die Gebetsordnung kommt aus Südamerika.<br />

Wir bilden Fahrgemeinschaften.<br />

Anmeldung bitte bei Frau Plempe oder Frau Genster<br />

Donnerstag, 25. Februar – 15 Uhr<br />

Wir kommen zu unserer vierteljährlichen Geburtstagsfeier im Gemeindehaus<br />

zusammen.<br />

Die Geburtstagskinder des Quartals sind unsere Gäste.<br />

Eigene Programmbeiträge sind immer sehr willkommen!<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />

Freitag, 22. Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim.<br />

35


Westheim<br />

<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe Meerhof<br />

Kontaktpersonen: Christel Bischoff, Regina Krause, Erna Langer<br />

In Meerhof haben wir als <strong>Kirchengemeinde</strong> keine eigenen Räume.<br />

Deshalb treffen wir uns monatlich entweder in den Wohnungen der<br />

Frauen oder im kath. Pfarrheim. Gäste sind uns immer willkommen!<br />

Mittwoch, 2. Dezember bei Frau Bischoff<br />

Adventsfeier der Frauenhilfe<br />

Mittwoch, 13. Januar – 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim<br />

Wir folgen der Einladung der Frauen der Westheimer Frauenhilfe und<br />

lassen uns von den Zionsschwestern in die Gedanken der Jahreslosung<br />

einführen.<br />

Wir bilden Fahrgemeinschaften!<br />

Anmeldung bitte bei Frau Krause und bei Frau Bischoff<br />

Mittwoch, 3. Februar – 14.30 Uhr im Gemeindehaus <strong>Marsberg</strong><br />

Wie immer im Februar bereiten wir den Weltgebetstag der Frauen in<br />

<strong>Marsberg</strong> vor. Den Nachmittag gestaltet uns Frau Pfarrerin Irene Bauer-<br />

Jungmann.<br />

Wir bilden Fahrgemeinschaften!<br />

Anmeldung bitte bei Frau Krause und bei Frau Bischoff<br />

Donnerstag, 25. Februar – 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim<br />

Die Geburtstagskinder der Monate Sept./Okt./Nov. sind zur Geburtstagsfeier<br />

ins Gemeindehaus Westheim eingeladen.<br />

Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt, melde sich bitte bei Pfarrer Hammer,<br />

<strong>Marsberg</strong> (Tel. 02992 – 2498).<br />

Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am<br />

Freitag, 22. Januar 2010 um 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim .<br />

36


Adventsandachten in der Erlöserkirche<br />

„O, Heiland reiß den Himmel auf,<br />

herab, herab vom Himmel lauf …“<br />

Westheim<br />

Dass Einer kommt und alles verändert, …<br />

dass Einer kommt und Frieden bringt, …<br />

dass Einer mit seiner Liebe alles gut macht, …<br />

davon erzählen schon die Propheten des Alten Testaments. Und ihre<br />

Verheißungen erfüllen sich für uns Christen in dem Geschehen von<br />

Weihnachten: CHRIST, DER RETTER IST DA!<br />

Dieser Botschaft des Advent auf die Spuren<br />

zu kommen, dient das Nachdenken, Singen,<br />

Beten und Hören in den Adventsandachten.<br />

Herzlich willkommen immer<br />

donnerstags um 18 Uhr: 3., 10., und 17. Dezember.<br />

Gemeindenachmittag im Advent<br />

„Siehe, dein König kommt zu dir,<br />

ein Gerechter und ein Helfer.“<br />

Wir feiern den Advent als Hinweiszeit, als Ankunftszeit und Verheißungszeit.<br />

Was angekündigt ist, was uns Christen verheißen ist, erfüllt sich an<br />

Weihnachten : Der Heiland, das Heil der Welt, ist da in dem Kind in der<br />

Krippe in Bethlehem! Friede auf Erden!<br />

Auf dieses große Geschenk wollen wir uns einstimmen lassen.<br />

Herzlich eingeladen sind alle – Jung und Alt, Alleinstehende und<br />

Familien zum<br />

Gemeindenachmittag am 3. Adventssonntag, 13. Dezember.<br />

Am Beginn unserer Feier steht der Familiengottesdienst um 14.30 Uhr in<br />

unserer Erlöserkirche.<br />

Anschließend Kaffeetrinken, Spiel, Musik, Theater ….. im Cafe Kleck.<br />

Herzlich willkommen sind uns alle (nicht nur aus der eigenen Gemeinde<br />

und nicht nur aus Westheim)<br />

37


Westheim<br />

Bitte um freiwilliges Kirchgeld<br />

Unsere Bankverbindungen lauten:<br />

Volksbank <strong>Marsberg</strong>, BLZ 400 692 66, Konto-Nr. 6 000 339 300<br />

Sparkasse <strong>Marsberg</strong>, BLZ 472 501 01, Konto Nr. 22 616<br />

Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus.<br />

38


39<br />

Geburtstage


Geburtstage<br />

Herzliche Glûck- und<br />

Segenswûnsche<br />

Pfarrbezirk I<br />

Dez ember<br />

01. Brunhilde Grebe, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

05. Berta Jaschke, Leitmar (73)<br />

05. Helga Göken, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

06. Hans Pillig, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

09. Alfred Estel, Westheim (74)<br />

10. Hartmut Schmidt, Meerhof (71)<br />

10. Alfred Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

12. Peter Neufeld, <strong>Marsberg</strong> (83)<br />

13. Ingeborg Weingart, <strong>Marsberg</strong> (85)<br />

15. Heinz Fröbus, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

16. Berthold Schwechheimer, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

17. Regina Krause, Meerhof (71)<br />

17. Heinz Holzke, Meerhof (78)<br />

17. David Wiedemann, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

19. Manfred Stenzel, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

20. Wolfgang Fiebig, Meerhof (77)<br />

21. Irmgard Kuhn, Westheim (78)<br />

21. Elisabeth Scholand, Oesdorf (80)<br />

24. Ludwig Buchstein, Erlinghausen (70)<br />

24. David Kraus, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

25. Artur Kandlen, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

26. Helmtrudis Kolbe, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

26. Christa Heuschneider, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

30. Konrad Most, <strong>Marsberg</strong> (81)<br />

Januar<br />

02. Hans Weishaupt, Obermarsberg (73)<br />

04. Anneliese Kümmel, Canstein (73)<br />

06. Christel Thiele, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />

40


Geburtstage<br />

08. Veronika Stöcker, <strong>Marsberg</strong> (85)<br />

09. Irene Willecke, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

11. Doris Richter, Canstein (72)<br />

11. Erwin Rachwitz, Obermarsberg (79)<br />

12. Elfrun Hoppe, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

13. Paul Fischer, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

15. Erika Katt, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

15. Johanna Droll, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

15. Heinz Kutzek, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />

16. Ingrid Pohl, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

16. Reinhold Matuschinski, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

16. Bernhard Raeck, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

17. Horst Schön, Erlinghausen (73)<br />

19. Wolfgang Goy, Leitmar (74)<br />

22. Martha Klaer, Erlinghausen (74)<br />

26. Dora Kowalleck, Westheim (76)<br />

27. Ursula Fischer, Westheim (81)<br />

29. Hildegard Köhler, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />

31. Renate Otto, Westheim (71)<br />

31. Christa Stuhldreier, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

Februar<br />

01. Gerd Neubauer, Westheim (72)<br />

01. Hermine Hahn, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

02. Elfriede Machulka, Udorf (91)<br />

03. Lea Schneider, Meerhof (79)<br />

03. Adina Hoch, <strong>Marsberg</strong> (85)<br />

04. Heinrich Falkenstern, <strong>Marsberg</strong> (79)<br />

05. Ilse Seitz, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

06. Elfriede Blosat, Erlinghausen (72)<br />

08. Käthe Scheibe, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

08. Arno Glanert, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

08. Amalia Worster, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

09. Marlis Pillig, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

09. Martha Viering, Canstein (82)<br />

11. Marlene Sobotka, Leitmar (76)<br />

41


Geburtstage<br />

12. Elfriede Simon, Meerhof (79)<br />

13. Anna Lenhart, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

15. Karl-Heinz Engelhardt, Westheim (71)<br />

17. Ingeborg Kube, Erlinghausen (80)<br />

17. Erika Riemeck, <strong>Marsberg</strong> (96)<br />

18. Herta Gerbig, Udorf (76)<br />

18. Ilse Siebert, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

20. Peter Warkentin, <strong>Marsberg</strong> (85)<br />

22. Friedhelm Derkmann, Erlinghausen (85)<br />

23. Margarete Deichsel, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />

28. Heinz Hohberg, <strong>Marsberg</strong> (79)<br />

Pfarrbezirk II<br />

Dezember<br />

01. Horst Nitsche, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

01. Elisabeth Heisiph, Madfeld (73)<br />

03. Frieda Rudi, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

04. Albrecht Otte, Madfeld (79)<br />

05. Waldemar Gerstmann, Bredelar (73)<br />

06. Heinz Spindler, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />

06. Adele Rassek, Bredelar (82)<br />

06. Hans Weigelt, Giershagen (83)<br />

08. Gisela Schütze, <strong>Marsberg</strong> (85)<br />

09. Hans Vogel, Giershagen (80)<br />

13. Ingrid Goschütz, Beringhausen (70)<br />

13. Mina Dinkel, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

14. Renate Schulz, Bredelar (75)<br />

16. Heinrich Eisel, Essentho (70)<br />

16. Franz-Josef Bosak, Obermarsberg (71)<br />

17. Ursula Böthner, Beringhausen (81)<br />

18. Hartmut Vietor, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

21. Emilia Gullau, Essentho (92)<br />

22. Eugenie Engelbracht, Padberg (74)<br />

23. Hermann Kaiser, Madfeld (70)<br />

24. Irma Klink, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

42


Geburtstage<br />

24. Rolf Kiefer, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

26. Emma Schäfer, Essentho (80)<br />

27. Helmuth Heisiph, Madfeld (75)<br />

27. Hildegard Nieder, <strong>Marsberg</strong> (79)<br />

27. Gerhard Kutzke, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

29. Klaus Lattek, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

29. Alwina Jakobi, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

30. Jakob Wolf, Essentho (71)<br />

30. Brunhilde Hibbel, Bredelar (73)<br />

31. Udo Ball, Madfeld (72)<br />

Januar<br />

01. Heinz Uthoff, Giershagen (71)<br />

01. Hans-Georg Krähmer, Padberg (76)<br />

01. Helena Maar, Bredelar (82)<br />

02. Ella Berger, Obermarsberg (71)<br />

02. Josef Jackisch, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />

03. Ida Steuer, <strong>Marsberg</strong> (95)<br />

04. Traute Schulz, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />

05. Alida Denzel, <strong>Marsberg</strong> (85)<br />

08. Ruth Emde, Madfeld (76)<br />

09. Herbert Briese, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

09. Hilde Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />

11. Vali Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

12. Herta Jackisch, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

13. Erika Voss, <strong>Marsberg</strong> (71)<br />

14. Maria Zerbe, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

14. Erich Keil, Obermarsberg (83)<br />

14. Edith Schubbert, Beringhausen (84)<br />

18. Eckhard Stiemerling, Bredelar (71)<br />

18. Gertrud Jentsch, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

18. Vera Engelmann, Essentho (79)<br />

20. Alexander Urbach, Essentho (75)<br />

22. Gerda Heimhardt, Padberg (87)<br />

22. Heinrich Ständecke, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />

23. Elfriede Schulte, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

43


Geburtstage<br />

23. Gertrud Schiffmann, Bredelar (82)<br />

23. Annemarie Meyer, Padberg (93)<br />

24. Peter Heß, Giershagen (71)<br />

25. Siegfried Neubert, Giershagen (82)<br />

25. Ida Dietrich, <strong>Marsberg</strong> (88)<br />

26. Gisela Ramspott, <strong>Marsberg</strong> (80)<br />

27. Ella Rutz, <strong>Marsberg</strong> (83)<br />

28. Erika Oberowski, Essentho (71)<br />

28. Werner Volgmann, Padberg (83)<br />

29. Siegfried Krempin, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

29. Jürgen Marker, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

30. Hildegard Koppe, Bredelar (87)<br />

Februar<br />

01. Fritz Emde, Bredelar (72)<br />

01. Waldemar Kratz, <strong>Marsberg</strong> (75)<br />

02. Melitta Schäfer, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

04. Lieselotte Zappe, <strong>Marsberg</strong> (76)<br />

05. Johanna Haferkorn, <strong>Marsberg</strong> (87)<br />

10. Ursula Gabrys, Bredelar (70)<br />

10. Irene Bülow, Obermarsberg (74)<br />

10. Karl Räker, Bredelar (78)<br />

10. Ingrid Teijerling, <strong>Marsberg</strong> (86)<br />

10. Hildegard Bartmann, Bredelar (87)<br />

12. Willi Eigenbrodt, Essentho (71)<br />

12. Eva Hey, <strong>Marsberg</strong> (74)<br />

12. Erna Schmidt, <strong>Marsberg</strong> (82)<br />

13. Heinz Jankowski, Obermarsberg (70)<br />

13. Wilhelm Berner, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

14. Hildegard Franz, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

20. Manfred Scherke, <strong>Marsberg</strong> (73)<br />

21. Margarethe Taphorn, <strong>Marsberg</strong> (90)<br />

22. Karl Klaus, Bredelar (70)<br />

22. Dieter Heinsch, <strong>Marsberg</strong> (77)<br />

22. Hildegard Schirwath, Bredelar (78)<br />

23. Franz Ziegler, <strong>Marsberg</strong> (72)<br />

44


Geburtstage<br />

23. Hildegard Schröder, Madfeld (74)<br />

24. Minna Schuhmacher, Essentho (81)<br />

25. Roswitha Schmiegelt, <strong>Marsberg</strong> (70)<br />

27. Irmgard Gramsch, Beringhausen (87)<br />

Hinweis!<br />

Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie<br />

kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffent-licht.<br />

Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einver-standen<br />

sind, können Sie Ihren Widerspruch mündlich, telefonisch oder<br />

schriftlich im Gemeindebüro oder bei dem/der für Sie zu-ständigen<br />

Pfarrer/Pfarrerin erklären.<br />

Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem<br />

Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres<br />

Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob<br />

dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.<br />

Anmerkung der Redaktion:<br />

Der Gemeindebrief muss drei Wochen vor Ausgabe in der Druckerei<br />

vorliegen, sodass in diesem Gemeindebrief alle Amtshandlungen und<br />

Geburtstage bis 4. November berücksichtigt wurden<br />

45


Freud und Leid<br />

Japs, Jade Christina<br />

Gumin, Vivien<br />

Clever, Niel<br />

Clever, Nola Lien<br />

Lankin, Alexia<br />

Kelm, Tjelfe Orelie<br />

Claer, Natascha<br />

Dobke, Nils<br />

Brilon<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Essentho<br />

Essentho<br />

Mischel Bieker und Yvonne, geb. Bunse<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Karl-Christian Grünhaupt und<br />

Stephanie, geb. Klaus,<br />

Diemelstadt<br />

Trauungen<br />

Johannes Hahn und Olga, geb. Sterz<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Brunhilde und Werner Grebe<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Goldene Hochzeit<br />

Lieselotte und Wilhelm Luerweg<br />

<strong>Marsberg</strong><br />

Diamantene Hochzeit<br />

46


Freud und Leid<br />

Emmerich, Elvira Erlinghausen 70 J.<br />

Van Oyen, Ronja <strong>Marsberg</strong><br />

Viering, Christian Udorf 74 J.<br />

Kandlen, Artur <strong>Marsberg</strong> 42 J.<br />

Kupitz, Rosemarie <strong>Marsberg</strong> 61 J.<br />

Hillebrand, Margret <strong>Marsberg</strong> 71 J.<br />

Loba, Helene Obermarsberg 86 J.<br />

Ziegler, Karl <strong>Marsberg</strong> 87 J..<br />

Jäkel, Anneliese <strong>Marsberg</strong> 83 J.<br />

Graf, Siegfried <strong>Marsberg</strong> 68 J.<br />

Gburrek, Willi Obermarsberg 76 J.<br />

Schmitt, Manfred <strong>Marsberg</strong> 70 J.<br />

Schneider, Lea Meerhof 78 J.<br />

Samel, Astrid <strong>Marsberg</strong> 64 J.<br />

47


GEMEINDEBÜRO<br />

FRAU HEIKE KIENZ<br />

Mo – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr Jittenberg 5, <strong>Marsberg</strong> (Pfarrhaus)<br />

Di. 15:00 – 17:00 Uhr Telefon: 02992–33 47<br />

Do. 15:15 – 17:30 Uhr email: ev.kirche-marsberg@t-online.de<br />

PFARRBEZIRK I:<br />

PFARRER ALFRED HAMMER<br />

Nieder- u .Obermarsberg östl. der Diemel,<br />

Borntosten, Canstein, Erlinghausen, Heddinghausen,<br />

Leitmar, Meerhof, Oesdorf, Udorf,<br />

Westheim,<br />

PFARRBEZIRK II:<br />

Nieder- u. Obermarsberg westlich der Diemel,<br />

Beringhausen, Bredelar, Essentho, Giershagen<br />

Helminghausen, Madfeld, Padberg<br />

Westfälische Klinik für Psychiatrie / St.-<br />

Johannes-Stift<br />

Jittenberg 5, <strong>Marsberg</strong><br />

Telefon: 02992-24 98 Fax: 02992-44 27<br />

Handy: 0170 551 3481<br />

email: alfred-hammer@gmx.de<br />

PFARRER MARKUS PAPE<br />

Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar<br />

Telefon: 02991-96 22 98<br />

email: ma.pape@t-online.de<br />

PFARRERIN SABINE FÄHNRICH<br />

Weist 45, Telefon 02992-6011 404<br />

St.Marienhospital, Altenheim Haus Bomberg,<br />

Allgem. Gemeindearbeit<br />

PFARRERIN I.E. ANTJE HIRLAND<br />

Poststraße 4, <strong>Marsberg</strong>-Erlinghausen<br />

Telefon 02992-65 59 77<br />

Allgem. Gemeindearbeit<br />

JONA-KINDERGARTEN<br />

JBZ KATHARINENHAUS<br />

KÜSTER UND HAUSMEISTER<br />

PFARRER I.E. MARTIN SCHREYER<br />

Oberdorf 6, Diemelstadt-Wethen<br />

Telefon 05694–99 06 36<br />

FRAU ROSWITHA DIEBENBUSCH<br />

Pastor-Thaemel-Straße, <strong>Marsberg</strong><br />

Telefon: 02992–87 94<br />

Frau Alexandra Wicik, Essentho,<br />

Am Bruch 45, Tel. 02992-10 13<br />

<strong>Marsberg</strong>: Frau Anna Karlin Telefon 02992-25 97<br />

Bredelar: Frau Maria Polle Telefon: 02991-782 45<br />

Westheim: Frau Erna Müller Ansprechpartnerin - Telefon 02994-344<br />

DIAKONIE - SOZIALSTATION<br />

Träger: Caritasverband Brilon<br />

in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen<br />

Werk im Kirchenkreis Arnsberg<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN:<br />

FRAU INES BÖNNER<br />

Magnusstr, 1, <strong>Marsberg</strong>,<br />

Tel.: 02992–20 11<br />

8:00 - 12:00 Uhr<br />

Ehe-, Lebens- und Schwangerenberatung Telefon: 0291–500 81<br />

Schuldnerberatung Telefon: 0291–290 051<br />

Suchtberatung Telefon: 02902-1714<br />

Sorgentelefon Mo.-Do. 9 – 24 Uhr Telefon 0291-111 03<br />

48


IGEMEINDEBÜRO<br />

FRAU HEIKE KIENZ<br />

Mo ­ Fr. 09:00 - 12:00 Uhr Jineoberg 5, <strong>Marsberg</strong> (Pfarrhaus)<br />

Di. 15:00 - 17:00 Uh r Telefon: 02992-33 47<br />

Do. 15:15 - 17:30 Uhr emai l: eV.kirche-marsber @l-onlioe.de<br />

PFARRBEZIRK I:<br />

PFARRER ALFRED HAMMER<br />

Nieder- u .Obermarsberg östl. der Diemel, Jittenberg S, <strong>Marsberg</strong><br />

Borntosten, Canstein, Erlinghausen, Hedding­ Telefon: 02992-24 98 Fax: 02992-4427<br />

hausen, Leitmar, Meerhof, Oesdotf, Udorf, Handy: 0170 551 3481<br />

Westheim,<br />

email: alfred-hammer@gmx.de<br />

IPFARRBEZIRK II:<br />

PFARRER MARKUS PAPE<br />

Nieder- u. Obermarsberg westlich der Diemel, Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar<br />

Beringhauseo. Bredelar, Esseolho, Giershagen Telefon: 02991-96 22 98<br />

Helminghauseo, Madfeld, Padberg<br />

email" ma pape@t-onlinede<br />

Westfali sche Klinik für Psyc hi atrie I St.­<br />

Jo hannes-Slift<br />

PFARRERIN SABINE FÄHNRICH<br />

Weist 45. Telefon 02992-60 11 404<br />

St.Marienhospital, A ltenheim H aus Bomberg,<br />

Allgern. Gemeindearbeit<br />

PFARRERIN I.E. ANTJE HIRLAND<br />

Poststraße 4, <strong>Marsberg</strong>-Erlioghansen<br />

Telefon 02992-65 59 77<br />

Al!gern. Gemeindearbeit<br />

JONA-KINDERGARTEN<br />

JBZKATHARINENHAUS<br />

KÜSTER UND HAUSMEISTER<br />

PFARRER I.E. MARTlN SCHREYER<br />

Oberdorf 6, Diemelstadc-Wethe n<br />

Telefon 05694-99 06 36<br />

FRAU ROSWITHA DIEßENßUSCH<br />

Pastor-Thaemel-Straße, <strong>Marsberg</strong><br />

Telefon· 02992- 87 94<br />

Frau Alexandra Wicik, Essentho,<br />

Am Bruch 45. TeL 02992- 10 13<br />

<strong>Marsberg</strong>: Frau A nna Karho Telefon 02992-2597<br />

Bredelar: Frau Maria Polle Telefon: 02991 -782 45<br />

Westheim: Frau Erna Müller Ans rech arlnerin - Telefon 02994-344<br />

DIAKONIE - SOZIALST ATION<br />

FRAU INES BÖNNER<br />

Träger: Caritasverb,md Brilon<br />

MagnusSlf. I, <strong>Marsberg</strong>.<br />

in Zusammenarbeit mit dem Diakon ischen TeL: 02992- 20 11<br />

Werk im Kirchenkre is Arnsberg<br />

8:00 - 12:00 Uhr<br />

IWICHTIGE TELEFONNUMMERN:<br />

Ehe-, Lebens- und Schwangerenberatung<br />

Schuldnerberatung<br />

Suchtberatung<br />

Sorgentelefon MO.-Do. 9 - 24 Uhr<br />

Telefon: 0291 - 500 81<br />

Telefon: 0291- 290 051<br />

Telefon: 02902-1714<br />

Telefon 0291 -111 03<br />

48

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!