DSCHUNGEL WIEN_Programm Jän. bis Jun. 2016
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© Ani Antonova<br />
Ich gegen<br />
mich<br />
<strong>DSCHUNGEL</strong> <strong>WIEN</strong><br />
Tanztheater<br />
Dauer: 50 Min.<br />
Alter: 12 – 15 Jahre•<br />
Vorstellungen im <strong>Jun</strong>.<br />
12+<br />
Ein rasantes und unverblümtes Tanztheater<br />
über die Zeit, die wir Pubertät nennen<br />
Wer bin ich? Was sind meine Träume und Ziele?<br />
Und muss ich jetzt wirklich erwachsen werden?<br />
Ein Tanztheater, das der Entwicklung vom Kind<br />
zum jungen Erwachsenen folgt und alle damit<br />
einhergehenden Emotionen unverblümt und in<br />
all seiner Selbstzerstörungskraft und gleichzeitiger<br />
Schönheit aufzeigt. „Die junge Tänzerin<br />
[Steffi Jöris] [überzeugt] mit ihrer Präsenz und<br />
ihrem schonungslosen Einsatz […] alle.“ (tanz.at)<br />
Konzept, Inszenierung, Tanz: Steffi Jöris | Choreografie:<br />
Steffi Jöris, Maartje Pasman | Dramaturgie: Julia Perschon<br />
Text: Julia Perschon, Flo Staffelmayr | Komposition, Musik:<br />
Raphael Zawia | Klaviermusik: Jacco Jöris | Licht: Katja<br />
Thürriegl, Mirza Kebo | Kostüm: Lou Palme<br />
© Ani Antonova<br />
Titus<br />
<strong>DSCHUNGEL</strong> <strong>WIEN</strong><br />
Schauspiel<br />
Dauer: 55 Min.<br />
Alter: 12 – 22 Jahre•<br />
Mo. 18. & Di. 19. Jän. 10:30 + 19:00<br />
Mi. 20. Jän. 10:30<br />
Di. 16. & Mi. 17. Feb. 10:30 + 19:00<br />
Do. 18. Feb. 10:00<br />
Di. 15. Mär. 10:30<br />
Mi. 16. Mär. 10:30 + 19:00<br />
12+<br />
„Ein Orkan rast durch meinen Schädel.“<br />
Mit Titus Andronicus, dem berühmten Feldherrn,<br />
hat Titus nicht viel gemeinsam: Sein<br />
Vater hört ihm kaum zu, seine erste Liebe hat<br />
ihn verlassen. Jetzt steht er auf dem Dach der<br />
Schule und will springen. Macht doch alles eh<br />
keinen Sinn mehr, oder?<br />
In hohem Tempo wird hier aus dem Leben<br />
eines Jugendlichen erzählt: Wahres und Unwahres,<br />
Schönes und Trauriges, Witziges und<br />
Nachdenkliches vermischen sich zu einem differenzierten<br />
Portrait, „der starke Text und sein<br />
Darsteller [tragen] den Abend […].“ (Falter)<br />
Autor: Jan Sobrie | Regie: Julia Burger | Ausstattung:<br />
Nora Pierer | Video: Jürgen Thallinger | Dramaturgie: Julia<br />
Perschon | Licht: Alexander Suchy | Regieassistenz: Clara<br />
Böhm | Aufführungsrechte: Theaterstückverlag, Korn-<br />
Wimmer, München | Darsteller: Sven Kaschte<br />
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