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2030 droht Pflegenotstand - ePaper - Mittelhessen.de

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10 Weilburg und Umland<br />

AUS DEM POLIZEIBERICHT<br />

Autoinsassen leicht verletzt<br />

Löhnberg (red). Bei einem Auffahrunfall an <strong>de</strong>r B-<br />

49-Anschlussstelle bei Löhnberg sind am Samstag zwei<br />

Autoinsassen leicht verletzt wor<strong>de</strong>n. Wie die Polizei berichtet,<br />

wollte gegen 18.30 Uhr <strong>de</strong>r 62-jährige Fahrer eines<br />

Opel Vectra an <strong>de</strong>r Abfahrt Löhnberg von <strong>de</strong>r B49<br />

abfahren an <strong>de</strong>r Einmündung zur Landstraße Nie<strong>de</strong>rshausen/Löhnberg<br />

nach rechts in Richtung Löhnberg<br />

einbiegen. Da sich auf <strong>de</strong>r vorfahrtsberechtigten Landstraße<br />

ein Fahrzeug näherte, musste er anhalten. Dies<br />

habe <strong>de</strong>r gleichaltrige Fahrer eines nachfolgen<strong>de</strong>n Citroëns<br />

zu spät bemerkt und sei auf <strong>de</strong>n warten<strong>de</strong>n Opel<br />

aufgefahren. Dabei wur<strong>de</strong>n die bei<strong>de</strong>n Insassen <strong>de</strong>s Opel<br />

leicht verletzt. Den Sachscha<strong>de</strong>n beziffert die Polizei<br />

auf rund 5000 Euro.<br />

LÖHNBERG<br />

VdK-Ortsgruppe feiert<br />

Löhnberg-Nie<strong>de</strong>rshausen (red). Die VdK-<br />

Ortsgruppe Nie<strong>de</strong>rshausen/ Obershausen wird 65 Jahre<br />

alt. Dieses Jubiläum begeht die Ortsgruppe <strong>de</strong>s Sozialverbands<br />

im Rahmen ihrer Jahresabschlussfeier. Die<br />

Feier fin<strong>de</strong>t am Samstag, 1. Dezember, ab 15 Uhr im<br />

Gasthaus „Zum Westerwald“ in Nie<strong>de</strong>rshausen (Löhnberger<br />

Straße 24) statt. Alle Mitglie<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>ren Partner<br />

sind dazu eingela<strong>de</strong>n.<br />

Jägervereinigung<br />

wirbt um Verständnis<br />

SICHERHEIT Bitte Schil<strong>de</strong>r beachten<br />

Weilburg (red). Derzeit<br />

fin<strong>de</strong>n in Wald und<br />

Flur wie<strong>de</strong>r so genannte<br />

Bewegungsjag<strong>de</strong>n statt.<br />

Die Jägervereinigung<br />

Oberlahn gibt daher Tipps<br />

für die Sicherheit.<br />

Die Bürger sollten unbedingt<br />

auf entsprechen<strong>de</strong><br />

Hinweise achten. Die Jäger<br />

und Treiber tragen Warnwesten<br />

o<strong>de</strong>r Hutbän<strong>de</strong>r in<br />

Leucht-Orange, da diese Farbe<br />

weithin sichtbar ist. Außer<strong>de</strong>m<br />

wer<strong>de</strong>n Warnschil<strong>de</strong>r<br />

an Feld- und Waldwegen<br />

aufgestellt. Autofahrer wer<strong>de</strong>n<br />

ebenfalls durch Schil<strong>de</strong>r<br />

aufmerksam gemacht. Es ist<br />

möglich, dass aufgescheuchtes<br />

Wild plötzlich<br />

und unerwartet die Straße<br />

überquert. In so ausgeschil<strong>de</strong>rten<br />

Bereichen gilt: Fuß<br />

vom Gaspedal. Spaziergänger<br />

und an<strong>de</strong>re Waldbesucher<br />

sollten die kurzzeitige<br />

Sperrung von Wegen akzeptieren<br />

und diese Bereiche<br />

mei<strong>de</strong>n.<br />

Die Bewegungsjag<strong>de</strong>n, die<br />

meist über mehrere Reviere<br />

erfolgen, sind notwendig.<br />

Die Wildbestän<strong>de</strong> müssen<br />

reguliert wer<strong>de</strong>n, so die Jäger.<br />

Rehwild knabbere sehr<br />

gerne an Knospen und jungen<br />

Trieben. Dadurch wer<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r Jungwuchs geschädigt.<br />

Rotwild schält die Rin<strong>de</strong> von<br />

Bäumen. Durch verstärkte<br />

Aktivitäten <strong>de</strong>r Menschen im<br />

Anzeige<br />

Wald –auch die Jäger sind<br />

hierangesprochen–kanndas<br />

Wild nur selten in Ruhe <strong>de</strong>n<br />

Äsungsgewohnheiten nachgehen.<br />

Es steht daher fast nur<br />

noch in <strong>de</strong>n Dickungen.<br />

Die größten Sorgen bereitet<br />

<strong>de</strong>n Jägern das Schwarzwild.<br />

Mais, Weizen und an<strong>de</strong>re<br />

Feldfrüchte stehen auf<br />

<strong>de</strong>m Speiseplan. Im Winter<br />

schmecken im Wald Eicheln<br />

und Bucheckern. Als Ausgleich<br />

benötigen die BorstentieretierischesEiweiß,das<br />

sie im Erdreich in Form von<br />

Insekten und Larven fin<strong>de</strong>n.<br />

Die Wühlschä<strong>de</strong>n im Grünland<br />

sind dann sichtbar.<br />

Selbst Sportplätze und dorfnahe<br />

Gärten bleiben nicht<br />

mehr verschont Der Zuwachs<br />

bei <strong>de</strong>n Sauen ist so<br />

groß, dass die Jäger Schwierigkeiten<br />

haben, die Bestän<strong>de</strong><br />

zu begrenzen.<br />

„Die Jagd erfüllt einen<br />

wichtigen Zweck“, sagt die<br />

Jägervereinigung. Die Wilddichte<br />

habe Einfluss auf<br />

Wildschä<strong>de</strong>n und Verkehrsunfälle.<br />

Die Waldbesucher<br />

und Verkehrsteilnehmer<br />

sollten daher im eigenen Interesse<br />

und zur Sicherheit<br />

wenige Stun<strong>de</strong>n im Jahr auf<br />

die Bejagung Rücksicht nehmen.<br />

Dafürkönnten sie vom<br />

Angebot Geberauch machen,<br />

hochwertiges Wildfleisch,<br />

Wurst und Schinken<br />

direkt von <strong>de</strong>n Jägern preisgünstig<br />

zu beziehen.<br />

Zwischenstation:<br />

Auf seiner Europa-Tour<br />

hat <strong>de</strong>r kanadische Songwriter<br />

Gordie Tentrees mit seiner Band „Hill Country<br />

News“ am Freitag auf <strong>de</strong>m „Lin<strong>de</strong>nCult“ in Hasselbach<br />

die Besucher begeistert. In kleiner Run<strong>de</strong> zeigte die Band<br />

wahre Spielfreu<strong>de</strong> und Gordie Tentrees, was er mit seiner<br />

Mundharmonika drauf hat. Tendrees überzeugte mit seiner<br />

Bandbreite über schnellen Rock bis Blues. Und doch<br />

kam er immer wie<strong>de</strong>r auf Folk zurück. Mit dabei sein Bru<strong>de</strong>r<br />

Ai<strong>de</strong>n (Kontrabass), Roger Martin (Gitarre) und Pat<br />

Phillips (Schlagzeug). Die Band kam mit eigenem Stil, Witz<br />

und einfach guter Musik bei <strong>de</strong>n Zuhörern sehr gut an.<br />

Das Vorprogramm gestaltete das neu formierte Akustiktrio<br />

„Seven Years“ mit Michal Dorlas an <strong>de</strong>r Gitarre und<br />

Mandoline, Reinhard Becker, ebenfalls Gitarre und Uli Eisel<br />

am Kontrabass mit Folksongs. (sfi/Foto: Fischer)<br />

Sprung über über <strong>de</strong>n großen Teich<br />

SCHÜLERAUSTAUSCH Weilburger Gymnasiasten zum ersten Mal in Kanada<br />

Weilburg (red). 21<br />

Oberstufen-Schüler <strong>de</strong>s<br />

Gymnasium Philippinum<br />

Weilburg sind zu einem<br />

Schüleraustausch mit <strong>de</strong>r<br />

Winston Churchill Highschool<br />

nach Lethbridge in<br />

Kanada geflogen.<br />

Es war das erste Mal, dass<br />

sich Schüler <strong>de</strong>s Gymnasiums,<br />

betreut von Henrik Riesen<br />

und Barbara Wagner,<br />

über <strong>de</strong>n großen Teich wagten.<br />

Der Flug war <strong>de</strong>r Auftakt<br />

für alle weiteren fantastischen<br />

Erlebnisse in <strong>de</strong>r Provinz<br />

Alberta. Die kanadischen<br />

Austauschpartner<br />

zeichneten sich durch ausgesprocheneGastfreundschaft<br />

aus.<br />

Die Teilnahme am Unterricht<br />

und die Führung durch<br />

die Universität von Lethbridge<br />

ermöglichte es <strong>de</strong>n<br />

Schülern, das völlig an<strong>de</strong>re<br />

Schulsystem Kanadas zu<br />

verstehen. Eine kritische<br />

Auseinan<strong>de</strong>rsetzung blieb<br />

nach <strong>de</strong>n ersten Tagen nicht<br />

aus. Eindruck hinterließen<br />

die Weilburger aufgrund ihrer<br />

hervorragen<strong>de</strong>n Englischkenntnisse,<br />

aber auch<br />

wegen ihres guten Allge-<br />

meinwissens und vorbildlichen<br />

Benehmens.<br />

Margita Witzke, die <strong>de</strong>n<br />

Austausch von kanadischer<br />

Seite aus zusammen mit<br />

Henrik Riesen auf <strong>de</strong>n Weg<br />

gebracht hatte, präsentierte<br />

ein hervorragen<strong>de</strong>s Programm.<br />

Die Schüler erfuhren<br />

viel über die Geschichte<br />

und Kultur <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s und<br />

die atemberauben<strong>de</strong> Bergwelt<br />

<strong>de</strong>r Rocky Mountains.<br />

„Weilburger“ wächst<br />

am Dach<strong>de</strong>ckerzentrum<br />

PFLANZUNG Einer <strong>de</strong>r ersten nachgezüchteten Apfelbäume<br />

Weilburg (dn). Weil<br />

<strong>de</strong>r Apfelbaum ebenso<br />

Früchte trägt wie das Dach<strong>de</strong>ckerhandwerk,<br />

hatte <strong>de</strong>r<br />

Weilburger Bürgermeister<br />

Hans-Peter Schick zur Einweihung<br />

<strong>de</strong>r neuen Ausbildungshalle<br />

<strong>de</strong>s Dach<strong>de</strong>ckerzentrums<br />

einen Apfelbaum<br />

versprochen.<br />

Nun wur<strong>de</strong> das Geschenk<br />

bei einer Lan<strong>de</strong>sversammlung<br />

<strong>de</strong>r Dach<strong>de</strong>cker-Innungen<br />

Hessen übergeben<br />

und vor <strong>de</strong>r neuen Halle am<br />

Waldhäuser Weg eingepflanzt.<br />

Es han<strong>de</strong>lt sich dabei um<br />

eine vor über 200 Jahren zu-<br />

erst beschriebene, dann aber<br />

verschollene und vor fünf<br />

Jahren in Weilburgs historischer<br />

Bibliothek wie<strong>de</strong>rgefun<strong>de</strong>ne<br />

Apfelsorte mit <strong>de</strong>m<br />

Namen „Der Weilburger“.<br />

n Wird daraus<br />

Apfelwein?<br />

Es vergingen weitere Jahre,<br />

bis die Sorte mit Baum und<br />

Frucht gefun<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong> und<br />

nun nachgezüchtet wer<strong>de</strong>n<br />

kann. Das erklärte Schick in<br />

einer kurzen Zeremonie.<br />

„Es ist eins <strong>de</strong>r ersten Exemplare<br />

aus <strong>de</strong>r Nachzüchtung“,<br />

so Schick. Der Baum<br />

WeilburgerGymnasiasten sind von<strong>de</strong>r BergweltKanadas begeistert. (Foto: privat)<br />

sei also eine historische Sorte,<br />

ebenso wie das Handwerk,<br />

bedankten sich Lan<strong>de</strong>sinnungsmeister<br />

Ludwig<br />

Held, Bildungswerkvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Manfred Feger und<br />

Lan<strong>de</strong>sgeschäftsführer Norbert<br />

Hain. Und lu<strong>de</strong>n zu ersten<br />

Ernte <strong>de</strong>s neuen Apfelbaums<br />

ein.<br />

Es blieb offen, ob aus <strong>de</strong>n<br />

ersten Äpfeln Apfelwein<br />

wer<strong>de</strong>n soll. „Vielleicht,<br />

wenn noch weitere Bäume<br />

dazukommen,“ schmunzelte<br />

Held und Schick versprach<br />

schlagfertig: „Für je<strong>de</strong><br />

weitere neue Halle stiftet<br />

die Stadt einen zusätzlichen<br />

Apfelbaum.“<br />

Der Besuch von „Head-<br />

Smashed-In Buffalo Jump“,<br />

<strong>de</strong>n Jagdgrün<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Blackfoot<br />

Indianer und gleichzeitig<br />

UNESCO Weltkulturerbe,<br />

vermittelte <strong>de</strong>n Schülern die<br />

Jagdtechnik <strong>de</strong>r Ureinwohner,<br />

die Büffel zusammentrieben<br />

und über eine Klippe<br />

in <strong>de</strong>n Tod springen ließen.<br />

Auch <strong>de</strong>r freundliche, fast<br />

herzliche Empfang durch die<br />

Hutterer, einer religiösen<br />

Glaubens- und Lebensgemeinschaft,<br />

die einst aus<br />

Südtirol floh und in <strong>de</strong>r heute<br />

noch ein <strong>de</strong>utscher Dialekt<br />

gesprochen wird, beeindruckte<br />

die Schüler.<br />

Schwer entschei<strong>de</strong>n konnten<br />

sich rückblickend Viktoria<br />

Habig, Maren Ehrenberg,<br />

Sophia Eckerth und Cathrin<br />

Grün, ob <strong>de</strong>r Blick über<br />

die endlose Prärie im „big sky<br />

country“ o<strong>de</strong>r aber die Wan-<br />

Infos für<br />

Erfin<strong>de</strong>r<br />

Limburg-Weilburg<br />

(red). Die Industrie- und<br />

Han<strong>de</strong>lskammer Limburg<br />

veranstaltet am Mittwoch,<br />

21. November, eine kostenfreie<br />

Patent- und Erfin<strong>de</strong>rberatung<br />

für Unternehmen,<br />

Existenzgrün<strong>de</strong>r<br />

und freie Erfin<strong>de</strong>r.<br />

In vertraulichen Einzelgesprächen<br />

informiert ein<br />

Patentanwalt, wie Innovationen<br />

vor Nachahmung geschützt<br />

wer<strong>de</strong>n können. Die<br />

Patent- und Erfin<strong>de</strong>rberatung<br />

umfasst alle Fragestellungen<br />

rund um das Thema<br />

gewerbliche Schutzrechte.<br />

n Rechte<br />

sichern<br />

Montag<br />

19. November 2012<br />

Die Teilnehmer erfahren,<br />

welche Schutzrechte es gibt,<br />

wie sie beantragt und durchgesetzt<br />

wer<strong>de</strong>n können. Zu<strong>de</strong>m<br />

wird gezeigt, wie zum<br />

Stand <strong>de</strong>r Technik recherchiertwer<strong>de</strong>n<br />

kann und welche<br />

Kosten durch Anmeldung<br />

und Aufrechterhaltung<br />

eines Schutzrechts entstehen.<br />

Da Beratung individuell<br />

erfolgt, ist eine Anmeldung<br />

erfor<strong>de</strong>rlich. Ansprechpartnerin<br />

für die Termine<br />

ist Almuth Hohlwein,<br />

& (0 64 31)210141.<br />

<strong>de</strong>rung zum Bear’s Hump in<br />

Waterton mit <strong>de</strong>m Blick auf<br />

eine Seenlandschaft mitten<br />

in <strong>de</strong>n Rocky Mountains das<br />

gewaltigere Naturerlebnis<br />

war.<br />

n Viel Platz für<br />

spontane<br />

Aktionen und<br />

Abenteuer in<br />

Kanadas Weiten<br />

Darüber hinaus blieb viel<br />

Platz für spontane Aktionen,<br />

wie <strong>de</strong>r unerwarteten Führung<br />

netter Feuerwehrleute<br />

durch ihre riesigen Feuerwehrautos<br />

o<strong>de</strong>r eine Fahrt<br />

auf <strong>de</strong>m Old Man’s River auf<br />

aufblasbaren Reifen.<br />

Bereichern<strong>de</strong> Einblicke in<br />

Lebensgewohnheiten, Mentalität,<br />

Kultur, Geschichte<br />

und die Bergwelt Kanadas<br />

nahmendieSchülermitnach<br />

Hause. Der begonnene Dialog<br />

zwischen <strong>de</strong>n Jugendlichen<br />

diesseits und jenseits<br />

<strong>de</strong>s Atlantiks wird über das<br />

Internet fortgesetzt und wird<br />

im Frühjahr nächsten Jahres<br />

beim Besuch <strong>de</strong>r Kanadier in<br />

Weilburg vertieft.<br />

Geschäftsführer Norbert Hain, Bildungswerk-Vorsitzen<strong>de</strong>r Manfred Feger, Lan<strong>de</strong>sinnungsmeister<br />

Ludwig Held und Bürgermeister Hans-Peter Schick (von rechts) stellten <strong>de</strong>n hessischen Innungsobermeistern<strong>de</strong>n<br />

neuen Apfelbaum vor. (Foto: Nobbe)<br />

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