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Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

<strong>re</strong><strong>re</strong> Kantone einen gemeinsamen Willen bekunden und einen einheitli<strong>ch</strong>e<strong>re</strong>n Lehrplan<br />

erstellen. Dabei können dur<strong>ch</strong> Synergien au<strong>ch</strong> Kosten gespart werden. Neu hat<br />

man au<strong>ch</strong> eine gemeinsame Grundlage für die Aus- und Weiterbildung. Die Ziele werden<br />

harmonisiert und in einen einzigen Lehrplan gepackt. Die Grundkompetenzen<br />

werden im Lehrplan integriert und Mindestansprü<strong>ch</strong>e werden definiert und verbindli<strong>ch</strong><br />

überprüft. Dadur<strong>ch</strong> wird die Individualisierung ve<strong>re</strong>infa<strong>ch</strong>t werden. Der Lehrplan 21<br />

ist ein praxisorientiertes Produkt und wird von Theo<strong>re</strong>tikern und Praktikern glei<strong>ch</strong>ermassen<br />

erarbeitet. Der Lehrplan orientiert si<strong>ch</strong> an den Kompetenzen (Anwendbarkeit<br />

von Kenntnissen). Der Kanton hat die Aufgabe die Einführung des Lehrplan 21<br />

vorzube<strong>re</strong>iten. Der Kanton muss die Stundentafel überprüfen und anpassen, die zu<br />

ergänzenden Fä<strong>ch</strong>er und de<strong>re</strong>n Inhalt festlegen und die Entwicklung und Entstehung<br />

allseits kommunizie<strong>re</strong>n. Einiges ges<strong>ch</strong>ieht in Kooperation mit der PH Thurgau.<br />

Im Sommer 2013 wird dann die grosse Diskussion und Vernehmlassung stattfinden,<br />

bei wel<strong>ch</strong>er dann au<strong>ch</strong> die Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft mitsp<strong>re</strong><strong>ch</strong>en kann.<br />

Vers<strong>ch</strong>iedenes: WB weist darauf hin, dass ab Januar 2012 wieder ein Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tendock<br />

stattfinden wird. Er hofft, dass viele motiviert sind und am Kickoff Tag dabei sein<br />

werden.<br />

Er weist darauf hin, dass das S<strong>ch</strong>ulblatt nur no<strong>ch</strong> alle 2 Monate gedruckt ers<strong>ch</strong>eint<br />

und dazwis<strong>ch</strong>en ein digitaler Newsletter per Mail vers<strong>ch</strong>ickt wird.<br />

WB dankt zum S<strong>ch</strong>luss no<strong>ch</strong>mals allen Lehrpersonen für die tägli<strong>ch</strong>e Arbeit in den<br />

Thurgauer S<strong>ch</strong>ulen.<br />

Energie-Tour 2012<br />

Esther Spinas stellt uns ein Energieangebot für die MST vor. Da das EKT das 100-<br />

Jahr Jubiläum feiert, wurde ein Thurgauer Relief in Auftrag gegeben, wel<strong>ch</strong>es in einem<br />

Lastwagen dur<strong>ch</strong> den Kanton Thurgau von S<strong>ch</strong>ule zu S<strong>ch</strong>ule tourt. Das Relief<br />

konnte in der Mittagspause beguta<strong>ch</strong>tet werden.<br />

TMK-Bildungswegweiser 2011<br />

Einfüh<strong>re</strong>nde Worte des Präsidenten und kurzer Rückblick zur Entstehung: Der Vorstand<br />

hat die Rückmeldungen entgegengenommen, zusammengefasst und der Basis<br />

no<strong>ch</strong>mals zur Vernehmlassung gegeben. Es gab nur wenige Änderungsanträge<br />

und nun müssen wir dem BWW no<strong>ch</strong> den letzten S<strong>ch</strong>liff geben.<br />

Traktandum eins wird vorgezogen da beim BWW eventuell Resultate ausgezählt<br />

werden müssen.<br />

1. Wahl der Stimmenzähler<br />

Stimmenzähler: Melina Graf, Sonja Giger, Willi S<strong>ch</strong>midheiny und Marcel Rohner<br />

werden als Stimmenzähler vorges<strong>ch</strong>lagen und einstimmig gewählt.<br />

Die grundsätzli<strong>ch</strong>en Voraussetzungen werden einstimmig angenommen.<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 9

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