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Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2011<br />

Grusswort Bildung TG<br />

„Mit jedem S<strong>ch</strong>ritt erlangt man eine neue Perspektive.“ Mit diesen Worten ri<strong>ch</strong>tet<br />

Anne Va<strong>re</strong>nne ihr Grusswort an die anwesenden Mittelstufenlehrpersonen. Sie erläutert<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Perspektiven und verlinkt diese mit den Themen von Bildung<br />

Thurgau.<br />

BAJAZ, Re<strong>ch</strong>tstellungsverordnung, Löhne, Attraktivität Lehrberuf, Aufgaben Klassenlehrpersonen<br />

– folgli<strong>ch</strong> zweite Klassenleh<strong>re</strong>rlektion, Dialog zwis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ule und<br />

Politik, … dies sind einige der Themen, die Bildung Thurgau bearbeitet. Die GL von<br />

Bildung Thurgau hat si<strong>ch</strong> in vers<strong>ch</strong>iedenen Arbeitsgruppen intensiv für die Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft<br />

eingesetzt. Anne Va<strong>re</strong>nne dankt Frau RR Monika Knill und Walter Berger für<br />

die Zusammenarbeit und s<strong>ch</strong>liesst ih<strong>re</strong> Rede mit den Worten von Konrad Lo<strong>re</strong>nz:<br />

„Geda<strong>ch</strong>t heisst ni<strong>ch</strong>t immer gesagt, gesagt heisst ni<strong>ch</strong>t immer ri<strong>ch</strong>tig gehört, ri<strong>ch</strong>tig<br />

gehört heisst ni<strong>ch</strong>t immer verstanden, verstanden heisst ni<strong>ch</strong>t immer einverstanden,<br />

einverstanden heisst ni<strong>ch</strong>t immer angewendet, angewendet heisst no<strong>ch</strong> lange ni<strong>ch</strong>t<br />

beibehalten.“<br />

Konfe<strong>re</strong>nzges<strong>ch</strong>äfte 2011<br />

2. Protokoll der Jah<strong>re</strong>stagung 2010 in Frauenfeld<br />

Das Protokoll der letzten Tagung wird mit der Bemerkung, dass der S<strong>ch</strong>lusspunkt von<br />

Annika Faust vergessen ging, einstimmig mit einem grossen Applaus genehmigt und<br />

dem Verfasser verdankt.<br />

3. Jah<strong>re</strong>sberi<strong>ch</strong>t des Konfe<strong>re</strong>nzpräsidenten<br />

Stefan Bir<strong>ch</strong>ler blickt anlehnend an den Bildungsberi<strong>ch</strong>t des DEK/AV auf das vergangene<br />

Jahr zurück. Sein Leitfaden dur<strong>ch</strong> seinen Beri<strong>ch</strong>t ist das „Verb“ und seine<br />

Vielseitigkeit.<br />

Die Leh<strong>re</strong>rs<strong>ch</strong>aft estimiert die Arbeit des Präsidenten und den wiederum sehr passenden<br />

Jah<strong>re</strong>sberi<strong>ch</strong>t, wel<strong>ch</strong>er mit grossem Applaus von der Versammlung verdankt<br />

und somit au<strong>ch</strong> genehmigt wird.<br />

4. Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung 2010<br />

Stefan Bir<strong>ch</strong>ler erläutert die im Einladungsbü<strong>ch</strong>lein abgedruckte und von den Reviso<strong>re</strong>n<br />

kontrollierte Jah<strong>re</strong>s<strong>re</strong><strong>ch</strong>nung. Einstimmig wird die vorliegende Re<strong>ch</strong>nung genehmigt<br />

und dem Re<strong>ch</strong>nungsfüh<strong>re</strong>r Ueli Füllemann für seine präzise Arbeit herzli<strong>ch</strong><br />

verdankt.<br />

5. Budget 2012 und Festsetzung des Mitgliederbeitrags<br />

Wiederum wird der Konfe<strong>re</strong>nz ein Budget dargelegt. Stefan Bir<strong>ch</strong>ler erläutert den<br />

Budgetvors<strong>ch</strong>lag. Da eine Verringerung des Vermögens vorgesehen ist, belassen wir<br />

den Jah<strong>re</strong>sbeitrag bei Fr. 20.-.<br />

Jah<strong>re</strong>stagung 2012 11

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