Die wichtigste Entscheidung
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Das Gebet. Gott redet zu Ihnen durch sein Wort, aber im Gebet<br />
sprechen Sie mit Ihrem himmlischen Vater. Deshalb ist es gut, feste<br />
Gebetszeiten zu haben. Trotzdem sollte es eine gute Angewohnheit<br />
sein, immer, wenn es irgendeinen Anlass gibt, mit Gott zu reden.<br />
Dabei kommt es nicht auf wohl formulierte und auswendig gelernte<br />
Gebete an, sondern Sie dürfen mit Gott reden wie zu einer sehr<br />
vertrauten Person.<br />
<strong>Die</strong> örtliche Gemeinde. So bald wie möglich sollten Sie sich auch<br />
einer bibelgläubigen Gemeinde anschließen. Darunter verstehen wir<br />
eine Gemeinde, in der die Heilige Schrift als das unfehlbare Wort<br />
Gottes anerkannt wird. Eine Gemeinde nach neutestamentlichen<br />
Prinzipien besteht aus erlösten Sündern (in der Bibel auch „Heilige“<br />
genannt), aus Ältesten und Diakonen. Als der Apostel Paulus zum<br />
Beispiel einen Brief an die Gemeinde in Philippi richtete, schrieb er:<br />
„Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, an alle Heiligen in<br />
Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Diakonen“<br />
(Philipper 1,1). <strong>Die</strong> Gemeinde kommt zusammen zur Bibelunterweisung<br />
(Lehre der Apostel), zur Gemeinschaft mit anderen Gotteskindern,<br />
zum Brechen des Brotes (oder auch Abendmahl genannt) und um<br />
gemeinsam zu beten: „Und sie blieben beständig in der Lehre der<br />
Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den<br />
Gebeten“ (Apostelgeschichte 2,42). Bitten Sie den Herrn Jesus, dass er Sie<br />
zu einer Gemeinde seiner Wahl führt!<br />
Das Zeugnis. Sie sollten auch gleich von Anfang an den Herrn<br />
bitten, Ihnen Möglichkeiten zu zeigen, ein Zeuge für ihn zu sein.<br />
Das bedeutet, das Evangelium auch anderen ungläubigen Menschen,<br />
Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten weiterzusagen.