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bbb 2016-02-10

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urgbergblick<br />

42. Jahrgang, Nr. 3 <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />

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Bis auf den letzten Platz gefüllt war die festlich geschmückte Fritz-Ahrberg-Halle beim Neujahrsempfang in Egestorf.<br />

Foto: Bratke<br />

Prächtiger Auftakt ins<br />

Egestorfer Jubiläumsjahr<br />

Neujahrsempfang leitet Feiern zum 800-jährigen Bestehen ein<br />

Gehrden (ke)<br />

Mit einem Neujahrsempfang<br />

gelang ein prächtiger Start ins Jubiläumsjahr<br />

zum 800-jährigen Bestehen<br />

der Ortschaft Egestorf. Mehr<br />

ging nicht; die altehrwürdige Fritz-<br />

Ahrberg-Halle drohte aus allen<br />

Nähten zu platzen, was eins deutlich<br />

machte: Die Einwohner des zweitgrößten<br />

Ortsteils Barsinghausens<br />

leben nicht nur in jenem, sondern<br />

auch mit ihrem Ortsteil.<br />

Nachdem sich beim Eingang an<br />

der Nienstedter Straße zunächst lange<br />

Warteschlangen gebildet hatten,<br />

sorgten zahlreiche Helfer des DRK-<br />

Ortsvereins und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr dafür, dass jeder Besucher<br />

das obligatorische Glas Sekt<br />

(oder Orangensaft) zum Anstoßen<br />

erhielt. Die extra zum Jubiläum aufgelegte<br />

Marke „Egestorf Sekt“ wird<br />

übrigens das ganze Jahr über erhältlich<br />

sein.<br />

Es war nur eine Randnotiz, die<br />

deutlich machte, dass der Festausschuss<br />

„800 Jahre Egestorf“ ganze<br />

Arbeit geleistet hatte. Als besondere<br />

Leckerei wurden auch das Egestorfer<br />

Krustenbrot von der Bäckerei<br />

Hünerberg und der Keks „Egestorfer<br />

Herz“ von der Bäckerei Sprengel<br />

vorgestellt. Die örtliche Gastronomie<br />

hatte sich zudem mit herzhaften<br />

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Schnittchen in die Festgestaltung<br />

eingebracht.<br />

Nach ersten Klängen des FFW-<br />

Musikzuges übernahm Klaus D.<br />

Richter als Sprecher des Festausschusses<br />

die Begrüßung. Mit Monika<br />

Scheibe, Erwin Struß und Henri<br />

Widdel stellte er – stellvertretend<br />

für viele andere – drei Egestorfer<br />

vor, die über mehrere Dekaden<br />

maßgeblich und in diversen Funktionen<br />

am Gemeinwohl der Ortschaft<br />

mitgewirkt hatten.<br />

Regionspräsident Hauke Jagau<br />

war einer von etlichen Ehrengästen.<br />

Zu Recht erwähnte er die vor Jahresfrist<br />

gelungene Herausgabe einer<br />

Egestorfer Chronik (über 700 von<br />

<strong>10</strong>00 Exemplaren sind bereits verkauft)<br />

sowie eines informativen<br />

Jubiläumsheftes, das in alle Haushalte<br />

verteilt worden war. Jagau:<br />

„Es ist spannende Lektüre über gut<br />

funktionierende dörfliche Gemeinschaft<br />

mit großer Vielfalt, was auch<br />

Lebensqualität ausmacht. Die Vereine<br />

sind eine echte Stärke.“<br />

Bürgermeister Marc Lahmann<br />

stieß ins gleiche Horn und wünschte<br />

den Egestorfer, dass sie sich weiterhin<br />

in ihrem Ortsteil „so wohlfühlen<br />

wie bisher“. Auch Superintendentin<br />

Antje Marklein sprach von „einem<br />

großen Schatz einer tollen Gemeinschaft“,<br />

die auch die „neuen Mitbürger“<br />

unbedingt mit einbezogen werden<br />

solle. Der festliche Vormittag<br />

wurde mit musikalischen Beiträgen<br />

fortgesetzt – niedlich, wie der Kinderchor<br />

der Ernst-Reuter-Grundschule<br />

oder klangvoll, wie der heimische<br />

Männer- und Frauenchor.<br />

Weitere Unterhaltung kam vom<br />

ortsansässigen Mandolinen- und<br />

Gitarrenorchester.<br />

Besonderer Anziehungspunkt<br />

war das große Egestorf-Modell, das<br />

die Ortschaft aus dem Jahre 1950<br />

zeigte. Klaus Hildebrand und Fred<br />

Wellhausen hatten es in mühevoller<br />

Kleinarbeit erstellt. Und weil die<br />

Arbeit wohl derart viel Spaß<br />

gebracht hatte, gab‘s den Egestorfer<br />

Bahnhof aus dem Jahr 1906 als<br />

Miniaturmodell quasi als Zuschlag<br />

noch obendrauf.<br />

Auftakt nach Maß: Der Neujahrsempfang<br />

war freilich nur der Beginn<br />

zu weiteren Folgeveranstaltungen<br />

im Jubiläumsjahr. Die nächsten<br />

nennenswerten Termine sind das<br />

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am 6.März ab 16 Uhr im<br />

Schulzentrum am Spalterhals sowie<br />

der Kabarett-Abend mit Matthias<br />

Brodowy, der am 28. April ab 19.30<br />

Uhr sein Programm „Kopfsalat“ an<br />

gleicher Stätte präsentiert.<br />

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Seite 2<br />

Lokales<br />

burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />

Rathaustermin für Gehrdens Neujahrsbaby<br />

Bürgermeister Mittendorf begrüßt neuen Erdenbürger der Burgbergstadt<br />

Gehrden (ke)<br />

Klinikum Robert Koch am<br />

1.1.<strong>2016</strong> um 21.48 Uhr – damit<br />

war der kleine Niklas zwar nicht<br />

das erste Neujahrsbaby, sehr<br />

wohl aber der erste neue Erdenbürger<br />

der Burgbergstadt im<br />

gerade begonnenen Jahr. Einer<br />

beliebten Tradition folgend empfing<br />

Bürgermeister Cord Mittendorf<br />

die junge Familie im Rathaus.<br />

800 Euro überreichten die Fußballer des TSV Barsinghausen an die Tafel – von<br />

rechts: Dennis Mehrkens (I. Herren), Christa Ufer, Patrick Pacios (II. Herren), Heidi<br />

Rogge, Sonja Guder und Dennis Völkers (Stellvertretender Spartenleiter).<br />

<br />

Foto: Bratke<br />

Barsinghäuser Sportler<br />

spenden für die Tafel<br />

Fußballer und Schwimmer<br />

nutzen ihre Events zur Spendensammlung<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Fast <strong>10</strong>00 Euro erhielt jüngst die<br />

AWO-Tafel Barsinghausen-Gehrden<br />

von verschiedenen Sportlergruppen<br />

überreicht. Herausragend<br />

war dabei die stolze Summe von<br />

800 Euro, die Fußballer des TSV<br />

Barsinghausen gesammelt hatten.<br />

Die beiden Leistungsmannschaften<br />

der „Barsinghäuser Jungs“ hatten<br />

bei ihrem Weihnachtsturnier die<br />

Initiative ergriffen.<br />

Ihr Aufruf zum Spenden fand<br />

sowohl bei der eigenen Spartenleitung<br />

als auch bei diversen Unternehmen<br />

ein positives Echo. Schlussendlich<br />

kam noch der Griff in die<br />

eigene Mannschaftskasse hinzu.<br />

Über die Medien hatten die TSV-<br />

Kicker erfahren, dass die Tafel<br />

dringend Unterstützung benötige,<br />

sagte Landesligaspieler Dennis<br />

Mehrkens stellvertretend für seine<br />

Abordnung bei der Spendenübergabe<br />

im Tafelladen am Langenäcker.<br />

Seit mittlerweile 15 Jahren gibt<br />

es die Ausgabestelle in der Deisterstadt.<br />

Gerade jetzt leisten die rund<br />

60 ehrenamtlichen Helferinnen und<br />

Helfer enorme Arbeit, was an der<br />

aktuellen Lage liegt. Durch die<br />

Flüchtlinge sei der Bedarf natürlich<br />

gestiegen. „Allein in Barsinghausen<br />

bedienen wir momentan rund<br />

250 Bedarfsgemeinschaften. Eine<br />

dieser Gemeinschaften besteht aus<br />

einer bis zu zehn Personen, das<br />

Empfang im Rahtaus für die vierköpfige Familie des ersten Gehrdener Baby <strong>2016</strong><br />

– von links: Bürgermeister Cord Mittendorf, Vater Jens Humburg mit Neujahrsbaby<br />

Niklas auf dem Arm sowie Mutter Andrea mit Töchterchen Johanna.<br />

<br />

Foto: Bratke<br />

heißt zwischen 600 und 700 Menschen<br />

pro Woche“, verdeutlichte<br />

Tafelmitarbeiterin Heidi Rogge.<br />

Auch die Ausgabestelle am<br />

Kantplatz in Gehrden werde von<br />

Barsinghausen aus mit koordiniert.<br />

Dort werden aktuell nochmal 80<br />

bis <strong>10</strong>0 Bedarfsgemeinschaften<br />

gezählt. „Und hier in Barsinghausen<br />

erwarten wir Anfang Februar<br />

bis zu 70 Neuanmeldungen“,<br />

ergänzte Tafelkollegin Christa<br />

Ufer.<br />

Anlässlich seines Neujahrsempfangs<br />

hatten sich auch der<br />

Schwimmclub Barsinghausen, sein<br />

eigenständiger Förderverein sowie<br />

der Trägerverein des Lehrschwimmbeckens<br />

in der Adolf-<br />

Grimme-Schule zu einer Spendensammlung<br />

entschlossen. Beim<br />

gemeinsamen Treffen im SCB-<br />

Clubheim kamen weitere 150 Euro<br />

zusammen, die Fördervereinsvorsitzenden<br />

Günter Busche an das<br />

Tafel-Team übergeben wurden.<br />

Auf Nachfrage erklärten die<br />

Tafelhelferinnen, dass das Spendengeld<br />

auf ein Konto des AWO-<br />

Dachverbandes eingezahlt werde.<br />

Größter Wunsch sei die Neuanschaffung<br />

eines neuen Kühlfahrzeugs,<br />

dass für die Abholung von<br />

Lebensmitteln dringend benötigt<br />

werde. Alle Infos zur örtlichen<br />

Tafel gibt es im Internet unter<br />

www.awo-barsinghausen.de/awo/<br />

Tafel.html<br />

VHS bietet 850 Kurse an<br />

Neues Programm liegt vor<br />

Region (dm)<br />

Das aktuelle Halbjahresprogramm<br />

der Volkshochschule Calenberger<br />

Land ist kürzlich mit einer<br />

Auflage von 16.000 Exemplare<br />

erschienen. Insgesamt stehen 850<br />

verschiedene Kurse an den Standorten<br />

Barsinghausen, Gehrden,<br />

Seelze, Springe und Wennigsen zur<br />

Auswahl, in Empelde und Ronnenberg<br />

finden rund <strong>10</strong>0 Kurse statt.<br />

Hier liegt der Schwerpunkt bei<br />

Sprach- und Computerkursen, pädagogischen<br />

Fortbildungen sowie<br />

Angeboten im Gesundheitsbereich<br />

und zur Integrationsförderung Zum<br />

Beispiel startet am 11. Februar ein<br />

Yoga-Grundlagen-Kurs, der an 12<br />

Terminen donnerstags von 8.45 bis<br />

<strong>10</strong>.15 Uhr in Empelde im VHS-<br />

Raum in der Stillen Straße 8 A<br />

stattfindet und 76,80 Euro kostet.<br />

Ebenfalls kann ab dem 11. Februar<br />

Qi-Gong erlernt werden.<br />

Dieser Kurs findet donnerstags<br />

von <strong>10</strong>.30 bis 12.00 Uhr statt und<br />

kostet 64 Euro.<br />

Anmeldungen und nähere Auskünfte<br />

zu diesen und weiteren Kursen<br />

bitte unter 05 11-92 <strong>02</strong> 75 80,<br />

das gesamte Programm liegt in<br />

öffentlichen Einrichtungen aus und<br />

kann unter www.vhs-cl.de eingesehen<br />

werden.<br />

Eigentlich sei Niklas eher spät<br />

dran gewesen, denn der Geburtstermin<br />

war zu Weihnachten<br />

geplant, erklärte Mutter Andrea<br />

Bierbrauer (35). Sie stammt<br />

ursprünglich aus Salzgitter, Vater<br />

Jens Humburg (41) aus Diepholz.<br />

Beruflich hatte es das Paar nach<br />

Hannover verschlagen, ehe es<br />

2012 eine Wohnung in Gehrden<br />

bezog. Tochter Johanna (2) wurde<br />

geboren – und nun eben Brüderchen<br />

Niklas. In Kürze soll ein<br />

eigenes Einfamilienhaus im Baugebiet<br />

Großes Neddernholz bezogen<br />

werden.<br />

Nach eigenem Bekunden fühle<br />

sich die Familie in der Burgbergstadt<br />

rundum wohl. „Das war<br />

von Beginn an so“, sagte Jens<br />

Humburg, der als Polizist in Hannover<br />

arbeitet, und kommentierte<br />

die Wahl Gehrdens als Lebensmittelpunkt<br />

als „bewusst bedacht“.<br />

Indes ließ sich der kleine Niklas<br />

nicht aus der Ruhe bringen; er<br />

schlummerte auf dem Arm seines<br />

Papas still vor sich hin. „Bis jetzt<br />

ein sehr tiefenentspanntes Kind“,<br />

schmunzelte Mutter Andrea.<br />

Für die „irgendwann anstehende<br />

Hochzeit“ bot Bürgermeister Mittendorf<br />

sogleich das Trauzimmer<br />

im Rathaus an. Und natürlich hatte<br />

er für den neuen Gehrdener Erdenbürger<br />

auch ein kleines Präsent<br />

parat: Ein Gutschein für einen<br />

Säuglings-Schwimmkurs im Delphi-Bad.<br />

Passt doch!<br />

Goldene Ehrennadel<br />

für Günter Weidemann<br />

Als herausragender Unternehmer Pionierarbeit geleistet<br />

Wichtringhausen (ke)<br />

Großer Bahnhof, die Goldene<br />

Ehrennadel und stehende Ovationen<br />

für Günter Weidemann. Zu<br />

einer Feierstunde auf dem Wichtringhäuser<br />

Rittergut kamen Vertreter<br />

von Politik und Verwaltung,<br />

Ehrenbürger, langjährige Weggefährten,<br />

Vertreter der heimischen<br />

Wirtschaft, aber auch Mitarbeiter<br />

der Schollglas-Unternehmensgruppe<br />

zusammen, um dem 81-jährigen<br />

Firmeninhaber zu gratulieren.<br />

Er habe sich gefragt, was er<br />

Außergewöhnliches verbrochen<br />

habe, sagte Weidemann, als er die<br />

Einladung zur Verleihung einer der<br />

höchsten städtischen Auszeichnungen<br />

erhalten hatte. Typisch für den<br />

81-Jährigen, der vom Hamburger<br />

Jungen mit früh ausgeprägter<br />

Geschäftstüchtigkeit zu einem<br />

Großunternehmer avancierte. Weidemann<br />

begann als Einmannbetrieb,<br />

heute – fast 50 Jahre später<br />

– gehört sein Unternehmen europaweit<br />

zu den führenden Glashandels-<br />

und Produktionsfirmen mit<br />

inzwischen mehr als 1500 Mitarbeitern.<br />

Er sei immer bereit gewesen,<br />

etwas mehr zu tun und zu riskieren<br />

als andere. Talent und Fleiß, aber<br />

auch Glück gehören für ihn dazu.<br />

„Und dabei Mensch sein und<br />

Mensch bleiben“, betonte Weidemann<br />

in seinen Dankesworten,<br />

nachdem ihm Bürgermeister Marc<br />

Lahmann die Ehrennadel überreicht<br />

hatte. Ein Lebenswerk, das<br />

nun ausgezeichnet wurde – zweifellos<br />

verdientermaßen als Zeichen<br />

der Hochachtung für eine herausragende<br />

Unternehmerpersönlichkeit,<br />

die noch immer mit teilweise<br />

zwölfstündigen Arbeitstagen die<br />

Geschicke seiner Firmengruppe<br />

leitet.<br />

Durch den Stammsitz in Barsinghausen<br />

habe der Schollglas-<br />

Chef freilich große Verdienste für<br />

die Stadt am Deister erworben.<br />

Dabei war sein Engagement keineswegs<br />

nur überregional. Auch<br />

lokal konnte Barsinghausen auf ihn<br />

bauen, was sich unter anderem<br />

durch die 30.000-Euro-Unterstützung<br />

für den Förderverein AGS-<br />

Lehrschwimmbecken dokumentieren<br />

lässt.<br />

Günter Weidemann leistete Pionierarbeit<br />

mit „DDR- und CSSR-<br />

Geschäften“. Der Durchbruch<br />

gelang ihm mit Sicherheitsgläsern,<br />

später mit einem speziellen Isolierglas.<br />

Er erhielt Innovationspreise,<br />

gründete zwei Stiftungen, er<br />

schrieb das Buch „Glasklar“ und<br />

ließ zu seinem 80. Geburtstag mit<br />

dem Film „Ein Leben in Glas“<br />

einen eindrucksvollen Nachlass<br />

erstellen. „Es macht uns stolz,<br />

einen solchen Arbeitgeber in unserer<br />

Stadt zu haben“, betonte Bürgermeister<br />

Lahmann in seiner Laudatio,<br />

die Weidemann als<br />

„herausragendes Beispiel für den<br />

deutschen Mittelstand“ zeigte.<br />

Bürgermeister Marc Lahmann (links) verlieh Günter Weidemann, Inhaber der Schollglas-Unternehmensgruppe,<br />

die Goldene Ehrennadel der Stadt Barsinghausen.<br />

<br />

Foto: Bratke<br />

Anmeldungen für<br />

verlässliche Ferienbetreuung<br />

ab sofort möglich<br />

Wennigsen (dm)<br />

Auch in diesem Jahr wird es in<br />

Wennigsen während der gesamten<br />

Sommerferien die verlässliche<br />

Schulkindbetreuung „Ferien ohne<br />

Koffer“ geben. Jugendpfleger<br />

haben mit Unterstützung des<br />

DLRG wieder zahlreiche spannende<br />

und unterhaltsame Angebote im<br />

Wasserpark am Bröhnweg für 6-<br />

12-jährige Wennigser Kinder<br />

geplant.Die Anmeldeunterlagen<br />

sind ab sofort auf der Internetseite<br />

der Jugendpflege auf http://jugendpflegewennigsen.de/angebote/ferienprogramm/<br />

und im Büro der<br />

Jugendpflege in der Argestorfer<br />

Straße 4a verfügbar. Auch in den<br />

Kinderhorten, im Familienzentrum<br />

sowie im Familienservicebüro sind<br />

diese erhältlich. Eine verlässliche<br />

Betreuung in den Oster- und<br />

Herbstferien bietet die Gemeinde<br />

Wennigsen an. Die Gruppen von<br />

maximal 25 Kindern zwischen 6<br />

und 14 Jahren werden durch qualifizierte<br />

Fachkräfte betreut, Spiel<br />

und Spaß stehen bei Ausflügen<br />

oder beim Basteln und Kochen im<br />

Vordergrund. Die Anmeldeformulare<br />

liegen im Familien-Servicebüro<br />

an der Hauptstraße 2 c bereit, ein<br />

Nachweis der Berufstätigkeit beider<br />

Elternteile muss vorliegen.<br />

Computertipps<br />

für Senioren<br />

Gehrden (ke)<br />

Senioren, die mehr über die<br />

Arbeit mit Computern erfahren<br />

möchten, treffen sich am Freitag,<br />

12. Februar, um 18 Uhr im Raum<br />

209 der Oberschule Gehrden.<br />

Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />

Wenn möglich, sollten die<br />

Teilnehmer ein eigenes technisches<br />

Gerät mitbringen.<br />

FFW Redderse<br />

zieht Bilanz<br />

Redderse (ke)<br />

Ortsbrandmeister Jürgen Weiberg<br />

lädt die Mitglieder Feuerwehr<br />

Redderse für Freitag, 12.<br />

Februar, zu Hauptversammlung<br />

<strong>2016</strong> ein. Beginn ist um 19 Uhr im<br />

Dorfgemeinschaftshaus. Neben<br />

den üblichen Regularien werden<br />

auch Ehrungen und Beförderungen<br />

erwartet.<br />

Kinderbasar im<br />

Gemeindesaal<br />

Gehrden (ke)<br />

Einen Second-Hand-Basar veranstaltet<br />

der Margarethen-Kindergarten<br />

am Sonntag, 14. Februar,<br />

von 15 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum<br />

an der Kirchstraße. Angeboten<br />

werden unter anderem Kinderkleidung<br />

und Spielzeug.<br />

Tischreservierungen werden unter<br />

der Telefonnummer 0172-5116681<br />

entgegen genommen.<br />

Mittagstisch in der<br />

Petrusgemeinde<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Fünfjähriges Jubiläum feierte der<br />

Mittagstisch im Familienzentrum<br />

der Barsinghäuser Petrus-Kirchengemeinde.<br />

Bei einem Sektempfang<br />

bedankte sich Pastor Friedhelm<br />

Feldkamp bei dem freiwilligen Helfern<br />

für ihr Engagement. Zweimal<br />

pro Woche (dienstags und freitags<br />

ab 12 Uhr) treffen sich Jung und Alt<br />

zu einem unterhaltsamen Essen,<br />

darunter vor allem zahlreiche<br />

Alleinstehende. Geliefert wird der<br />

Mittagstisch vom Marienstift.<br />

Erwachsene zahlen 1,50 Euro, Kinder<br />

bis sechs Jahre 50 Cent. Willkommen<br />

ist jeder, Voraussetzung ist<br />

eine Anmeldung unter der Telefonnummer<br />

05<strong>10</strong>5-5866923.<br />

Expertentipps zur<br />

Sportplatzpflege<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Expertentipps von Sportplatzspezialisten:<br />

Ein Frühjahrsseminar<br />

für Mitarbeiter aus Vereinen<br />

und Kommunen findet am Donnerstag,<br />

21. April, von 9.30 bis<br />

16.30 Uhr in der Sportschule Barsinghausen<br />

statt. Anmeldungen für<br />

das Seminar, für das keine Teilnahmegebühr<br />

erhoben wird, sind<br />

bis spätestens 11. April möglich,<br />

und zwar an: NFV-Sportschule,<br />

Mozartweg 1. 30890 Barsinghausen,<br />

Telefon 05<strong>10</strong>5-75185, E-Mail<br />

fabian.rosenau@nfv.de.<br />

Frühlingskonzerte<br />

der HAG-Musiker<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Resultate einer intensiven<br />

Probewoche in Mardorf präsentieren<br />

die Musik-AGs des Hannah-<br />

Arendt-Gymnasium (HAG) am<br />

Mittwoch und Donnerstag, <strong>10</strong>./11.<br />

Februar, jeweils ab 19.30 Uhr in<br />

der Aula des Schulzentrums am<br />

Spalterhals. Die Zuhörer dürfen<br />

sich auf ein vielseitiges Programm<br />

durch unterschiedliche Stilrichtungen,<br />

Zeiten und Besetzungen<br />

freuen. Der Eintritt ist frei; um<br />

Spenden wird gebeten.<br />

Neues Angebot<br />

der Stadtbücherei<br />

Barsinghausen (ke)<br />

In Kooperation mit der Bücherei-Zentrale<br />

Niedersachsen hat die<br />

Stadtbücherei ihr Angebot für<br />

Hörbücher im Erwachsenenbereich<br />

erweitert. Über den Medienleihservice<br />

werden künftig zusätzlich<br />

zahlreiche aktuelle Hörbücher<br />

für Interessierte und „Noch“-Leser<br />

zum Ausleihen angeboten. Es soll<br />

ein dauerhaften Service eingerichtet<br />

werden.<br />

Großer Basar der<br />

SVG-Schwimmer<br />

Gehrden (ke)<br />

„Alles rund ums Kind“ heißt es<br />

beim großen Second-Hand-Basar,<br />

der am Sonntag, 21. Februar,<br />

von 15 bis 17 Uhr in der Festhalle<br />

Am Castrum stattfindet. Für<br />

das leibliche Wohl sorgt die<br />

Schwimmsparte des SV Gehrden,<br />

der auch der Erlös zugutekommt.<br />

Frauengruppe<br />

im Ratskeller<br />

Gehrden (ke)<br />

„Entspannung in der Theorie<br />

und Praxis“ heißt das Thema beim<br />

nächsten Treffen der Frauengruppe<br />

des Sozialverbandes Gehrden.<br />

Die Teilnehmer werden am Donnerstag,<br />

11. Februar, um 15 Uhr im<br />

Ratskeller erwartet. Auch Gäste<br />

sind willkommen.<br />

Frauenmesse<br />

in der Festhalle<br />

Gehrden (ke)<br />

Auch in diesem Jahr zeigt die<br />

beliebte Gehrdener Frauenmesse<br />

„Woman“ wieder die neuesten<br />

Mode- und Kosmetiktrends sowie<br />

Accessoires, Dekorationen und<br />

Geschenkartikel. Die Agentur<br />

Cherry Events sowie zahlreiche<br />

Aussteller laden für Sonntag, 14.<br />

Februar, von 11 bis 17 Uhr in die<br />

Festhalle Am Castrum ein.<br />

Kreativ-Café<br />

macht weiter<br />

Gehrden (ke)<br />

Vor einem Jahr gründete der<br />

Arbeitskreis Willkommenskultur<br />

das sogenannte Kreativ-Café, um<br />

Menschen aus anderen Herkunftsländern<br />

und Gehrdener Bürgerinnen<br />

bei Handarbeiten, Kaffee und<br />

Tee sowie in Gesprächen näher zu<br />

bringen. Jetzt wurde das einjährige<br />

Bestehen im Gemeindesaal der<br />

Margarethen-Gemeinde gefeiert.<br />

Immer mehr Frauen treffen sich<br />

freitags von 9.30 bis 12 Uhr. Einmal<br />

im Monat wird zudem ein internationales<br />

Frühstück organisiert. In<br />

<strong>2016</strong> wird das Kreativ-Café unter<br />

der Regie von Betty Bekiersch und<br />

Ulla Strohschnieder fortgeführt,<br />

nachdem die städtische Integrationsbeauftragte<br />

Renate Möller mehr<br />

Zeit und Kraft in die Flüchtlingsbetreuung<br />

einbringen möchte.<br />

Neue Angebote<br />

bei „Noa Noa“<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Zahlreiche spannende Kreativ-<br />

Angebote für alle Altersgruppen<br />

bietet die Kunstschule „Noa Noa“<br />

in ihrem neuen Halbjahresprogramm<br />

bis Sommer <strong>2016</strong> an. Darin<br />

sind sowohl Klassiker als auch neue<br />

Kurse enthalten. Das beliebte Sommercamp<br />

<strong>2016</strong> für Jungen und<br />

Mädchen von sieben bis 13 Jahren<br />

steht diesmal unter dem Motto<br />

„Futurelab“.<br />

Bestellungen für das gedruckte<br />

Halbjahresprogramm nimmt die<br />

Kunstschule unter der Telefonnummer<br />

05<strong>10</strong>5-3322 oder per E-Mail an<br />

noa-noa@t-online.de entgegen;<br />

weitere Infos auch im Internet unter<br />

www.kunstschule-noanoa.de.<br />

Anmeldefrist für<br />

Feuerwehrfahrt<br />

Egestorf (ke)<br />

Die diesjährige Tagesfahrt für die<br />

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Egestorf findet am Samstag,<br />

4. Juni statt und führt nach Hamburg.<br />

Treffpunkt ist bereits um 6.45<br />

Uhr am Feuerwehrhaus an der<br />

Nienstedter Straße. Anmeldungen<br />

werden ab sofort entgegengenommen.<br />

Es gibt nur eine begrenzte<br />

Platzanzahl. Anmeldeschluss ist<br />

der 29. Februar, und zwar per Email<br />

an kontakt@ffw-egestorf.de oder<br />

telefonisch unter 0176/21329000<br />

(montags bis freitags zwischen 18<br />

und 20 Uhr).<br />

Programm für<br />

IGM-Senioren<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Senioren der IG Metall Barsinghausen<br />

treffen sich am Mittwoch,<br />

<strong>10</strong>. Februar, um 14 in der<br />

Sportgaststätte des TSV Goltern<br />

am Ohweg. Dirk Härdrich, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Stadtwerke<br />

Barsinghausen referiert über Wasser<br />

und Energie in Barsinghausen.<br />

Verteilt wird auch der neu erstellte<br />

Flyer mit Programm für <strong>2016</strong>.<br />

Erörtert wird zudem die Bildung<br />

von Fahrgemeinschaften zur IGM-<br />

Senioren-Vollversammlung am<br />

17. Februar in Hannover.<br />

Interreligiöser Dialog<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Der Kirchenkreis Ronnenberg<br />

setzt seine Veranstaltungsreihe<br />

„Interreligiöser Dialog“ fort.<br />

Dabei wird am Donnerstag, 25.<br />

Februar, ein Vortrag von Mouhanad<br />

Khorchide erwartet. Der<br />

renommierte Professors für Islamische<br />

Religionspädagogik von<br />

der Universität Münster stellt sein<br />

Referat unter das Thema „Gott<br />

glaubt an den Menschen“.<br />

Beginn der Veranstaltung ist um<br />

19.30 Uhr in den Räumen der<br />

Petrusgemeinde am Langenäcker.


urgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Seite 3<br />

Lokales<br />

Veranstaltungskalender<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Mittwoch, <strong>10</strong>. Februar<br />

Familiencafé; 9 bis 11.30 Uhr,<br />

Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />

Grünkohlessen mit dem DRK-<br />

Egestorf; 12 Uhr, Gaststätte Deutsches<br />

Haus, Anmeldungen unter<br />

05<strong>10</strong>5/81920.<br />

Treffen der IG Metall-Senioren;<br />

14 Uhr, Sportgaststätte TSV Goltern.<br />

Einwohner-Sprechstunde des<br />

Bürgermeisters; 15 bis 18 Uhr, Rathaus<br />

I.<br />

DRK-Kirchdorf und der NFV<br />

rufen zur Blutspende-Meisterschaft<br />

auf; 15.30 bis 19.30 Uhr, Astrid-<br />

Lindgren-Schule.<br />

Frühlingskonzert der Musik-AGs<br />

am HAG; 19.30 Uhr, Aula, Schulzentrum-Spalterhals.<br />

Traditionelles Fischessen der<br />

Siedlergemeinschaft Hohenbostel-<br />

Bördedörfer; 18.30 Uhr, Landgasthaus<br />

Schisanowski, Hohenbostel.<br />

Fischessen mit Sketchen der SPD-<br />

Kirchdorf zum Aschermittwoch; 18<br />

Uhr, Sportheim des TSV Kirchdorf.<br />

Karnevalsabschluss der ‚99er<br />

Narren mit Fischessen; 19 Uhr, Alte<br />

Schule, Eckerde.<br />

Donnerstag, 11. Februar<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />

14 bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Seniorennachmittag beim<br />

DRK-Kirchdorf mit Vortrag über<br />

die Arbeit der Tafel; ab 15.30 Uhr,<br />

Astrid-Lindgren-Schule.<br />

Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />

bis 17.30 Uhr, Kinder- und<br />

Jugendhaus Egestorf.<br />

Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />

bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />

Frühlingskonzert der Musik-<br />

AGs am HAG; 19.30 Uhr, Aula,<br />

Schulzentrum-Spalterhals.<br />

Freitag, 12. Februar<br />

Schachtraining für Jugendliche<br />

und Anfänger; 18 bis 19 Uhr,<br />

VHS-Gebäude, Langenäcker.<br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das<br />

Calenberger Land.<br />

Herausgeber:<br />

Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />

Verlag:<br />

Burgbergblick Verlag OHG<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@burgbergblick.de<br />

Internet: www.burgbergblick.de<br />

Redaktion: Benjamin Valjevac<br />

Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />

Layout: Manuel Lask,<br />

Madeline Spanka, Lena Kloetzing<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co.KG<br />

Vertrieb:<br />

D&O Vertriebs GmbH, Alfeld<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800 - 88 404 88<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig,<br />

Mittwoch Artikel, die mit Namen<br />

oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />

sind, geben nicht unbedingt<br />

die Meinung des Herausgebers wieder.<br />

Für unverlangt eingesandte Fotos<br />

und Manuskripte wird keine Gewähr<br />

übernommen. Rücksendung erfolgt<br />

nur bei beigefügtem Freiumschlag<br />

mit Bestimmungsanschrift. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmigung des<br />

Verlages. Für telefonisch aufgegebene<br />

Anzeigen übernehmen wir keine<br />

Gewähr.<br />

Der nächste burgbergblick<br />

erscheint am Mittwoch, den<br />

24. Februar <strong>2016</strong>. Redaktionsschluss<br />

ist Freitag, 19. Februar<br />

<strong>2016</strong> um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />

ist am Montag,<br />

22. Februar <strong>2016</strong> um <strong>10</strong>.00 Uhr.<br />

Samstag, 13. Februar<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />

8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />

JHV des Kneipp-Vereins Barsinghausen;<br />

14.30 Uhr, Mensa des<br />

Schulzentrums am Spalterhals.<br />

Kreativ-Samstag im Bücherhaus<br />

am Thie (Fimo-Schmuck basteln);<br />

Infos unter Telefon 05<strong>10</strong>5-1894.<br />

JHV der Ortsfeuerwehr Eckerde;<br />

19 Uhr, Sportheim TSV Goltern<br />

am Ohweg.<br />

JHV der Ortsfeuerwehr Hohenbostel;<br />

19.30 Uhr, Landgasthaus<br />

Schisanowski.<br />

Schneeball – das traditionelle<br />

Vereinsvergnügen beim TSV Barsinghausen;<br />

20 Uhr, TSV-Sporthalle<br />

am REWE-Sportpark.<br />

Montag, 15. Februar<br />

Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />

bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />

bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />

46 (auch donnerstags).<br />

Skat- und Rommétreff der AWO;<br />

14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />

Ellernstraße.<br />

Offene Tür auf Klein Basche; 15<br />

bis 19 Uhr, Abenteuerspielplatz,<br />

Hannoversche Straße.<br />

Dienstag, 16. Februar<br />

Sprechstunde der Deutschen<br />

Rentenversicherung mit Rentenberater<br />

Roland Schneider; <strong>10</strong> bis<br />

13 Uhr, Diakonie-Räume, Hans-<br />

Böckler-Straße 21 (Terminvereinbarung<br />

unter 0172-9298051).<br />

Kids-Power der Naturfreunde:<br />

Fitness und Bewegungsspiele für<br />

Kinder; 16 bis 18 Uhr, Sporthalle<br />

der Adolf-Grimme-Schule, Infos<br />

und Anmeldung bei Cornelia<br />

Kropp (Telefon 05<strong>10</strong>5-61559 oder<br />

Mail an kropp.bock@t-online.de).<br />

Mittwoch, 17. Februar<br />

Familiencafé; 9 bis 11.30 Uhr,<br />

Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />

Bildung und Begegnung der<br />

VHS zum Thema „Inselwelt des<br />

Indischen Ozeans“; 16 Uhr, Brigittenstift<br />

am Baltenweg.<br />

„Friedensgebete“ der Kirchengemeinden;<br />

18.15 Uhr, Petruskirche<br />

am Langenäcker.<br />

Donnerstag, 18. Februar<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />

14 bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />

bis 17.30 Uhr, Kinder- und<br />

Jugendhaus Egestorf.<br />

Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />

bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />

Freitag, 19. Februar<br />

Schachtraining für Jugendliche<br />

und Anfänger; 18 bis 19 Uhr,<br />

VHS-Gebäude, Langenäcker.<br />

Samstag, 20. Februar<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />

8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Montag, 22. Februar<br />

Skat- und Rommétreff der AWO;<br />

14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />

Ellernstraße.<br />

Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />

bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />

bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />

46 (auch donnerstags).<br />

Dienstag, 23. Februar<br />

Sprechstunde der Deutschen<br />

Rentenversicherung mit Rentenberater<br />

Roland Schneider; 9 bis<br />

12.30 Uhr, Seniorenbüro, Rathaus<br />

II (Terminvereinbarung unter<br />

0172-9298051).<br />

Kids-Power der Naturfreunde:<br />

Fitness und Bewegungsspiele für<br />

Kinder; 16 bis 18 Uhr, Sporthalle<br />

der Adolf-Grimme-Schule, Infos<br />

und Anmeldung bei Cornelia<br />

Kropp (Telefon 05<strong>10</strong>5-61559 oder<br />

Mail an kropp.bock@t-online.de).<br />

DRK-Chefin Nitscherhält Ehrenamtspreis<br />

Sparkasse Hannover zeichnet Freiwilligenarbeit aus<br />

Bereits zum zweiten Mal zeichnete die Sparkasse Hannover das ehrenamtliche<br />

Engagement ihrer Mitarbeiter aus. Anerkennung und Glückwünsche sprachen die<br />

Jurymitglieder Dr. Heinrich Jagau (links) und Tobias Gombert (rechts) an die DRK-<br />

Ehrenamtlichen Andrea Nitsch und Jutta Beier aus.<br />

Foto: Bratke<br />

Gehrden (ke)<br />

Zum zweiten Mal vergab die<br />

Sparkasse Hannover anlässlich<br />

ihrer Initiative „Gut. füreinander“<br />

ihren Ehrenamtspreis an Mitarbeiter.<br />

Neben dem Preis für „Besonderes<br />

Engagement“ (Rang 1 bis 3),<br />

den eine Jury auslobt, gibt es zudem<br />

zehn Sachpreise für „Persönliches<br />

Engagement“, über deren Verteilung<br />

das Los entscheidet.<br />

Unter den Geehrten befand sich<br />

mit Andrea Nitsch auch eine Gehrdenerin.<br />

Die ehemalige Sparkassenmitarbeiterin<br />

unterstützt seit<br />

Jahren das Deutsche Rote Kreuz.<br />

Der Ortsverein Gehrden, der von<br />

Nitsch geleitet wird, unterhält eine<br />

Begegnungsstätte in der Kirchstraße.<br />

Hier begegnen sich Senioren,<br />

Mütter und auch das „sportive Mittelalter“,<br />

wie es Nitsch in ihrer<br />

Bewerbung nannte. Neben den<br />

obligatorischen Blutspendeterminen<br />

werden unter anderem Krabbelgruppen,<br />

Handarbeitskreise,<br />

Mütterberatung, Yogakurse und<br />

einen Einkaufs-Bringdienst angeboten.<br />

Außerdem findet sich hier<br />

eine Kleiderkammer und – das ist<br />

Und zum Abschluss ein<br />

internationales Kochbuch<br />

Rosemarie Struß gibt Leitung des Frauentreffs ab<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Anlässlich der Feier zum zehnjährigen<br />

Bestehen des Internationalen<br />

Frauentreffs Barsinghausen<br />

legte die Gründerin Rosemarie<br />

Struß ihr Amt als Leiterin nieder.<br />

Im Alter von 75 Jahren sei es an der<br />

Zeit, das Amt in jüngere Hände zu<br />

legen.<br />

Wehmütig erinnerte Struß an die<br />

Anfänge – den Frauentreff mit dem<br />

ersten Frühstück mit Teilnehmerinnen<br />

unterschiedlicher Nationen<br />

und Konfessionen hatte sie gemeinsam<br />

mit Dagmar Rhode und Heimke<br />

Dernedde im März 2005 auf der<br />

Taufe gehoben. Es folgten zahlreiche<br />

Projekte. Künftig liegt die Verantwortung<br />

der Leitung auf den<br />

Schultern mehrerer Personen, die<br />

im Team arbeiten wollen, erklärte<br />

Rouba Ghazzoui, die mit fünf weiteren<br />

Frauen die Nachfolge organisiert.<br />

Höhepunkt war schließlich die<br />

Präsentation des Kochbuches „An<br />

einem bunten Tisch – kulinarisch<br />

international am Deister“. Das<br />

Nachschlagewerk sei – so Rosemarie<br />

Struß – nach Ende eines Kochkurses<br />

im August entstanden.<br />

Neben ihr gehörten Rouba Ghazzoui,<br />

Jutta Sprengel-Steinert,<br />

Andrea Dräger, Sabine Freitag,<br />

Helmut Steinert und Tochter Dagmar<br />

Struß zum Redaktionsteam.<br />

Das Buch hat eine Auflage von 750<br />

Stück, kostet zehn Euro und ist im<br />

Eine-Welt-Laden sowie im Stadtteiltreff<br />

erhältlich.<br />

Ehrenkreuz in Bronze für den<br />

scheidenden Ortsbrandmeister<br />

FFW Egestorf: Günter Göing<br />

gibt sein Amt an Sven Söhrenhagen ab<br />

Egestorf (ke)<br />

Er ist Egestorfer durch und<br />

durch, was sich insbesondere durch<br />

sein Engagement bei der Ortsfeuerwehr<br />

dokumentiert. Nach über 20<br />

Jahren gab Günter Göing jetzt sein<br />

Führungswechsel bei der Egestorfer Ortsfeuerwehr: Der langjährige Ortsbrandmeister<br />

Günter Göing (Mitte) übergab sein Amt an Sven Söhrenhagen (links), dem künftig<br />

Marc Kohlert als Stellvertreter zur Seite steht.<br />

Foto: Bratke<br />

Amt als Ortsbrandmeister ab. Der<br />

Führungswechsel auf der Jahreshauptversammlung<br />

vollzog sich<br />

auf eigenen Wunsch.<br />

Göing hatte seinen Rücktritt<br />

bereits vor zwei Jahren nach seiner<br />

wiederholten Wahl angekündigt.<br />

Was folgte waren stehende Ovationen<br />

und die Ernennung zum Ehrenbrandmeister.<br />

Zudem verlieh ihm<br />

Brandabschnittsleiter Eberhard<br />

Schmidt das Deutsche Feuerwehr-<br />

Ehrenkreuz in Bronze.<br />

In einer geheimen Wahl wurde<br />

Sven Söhrenhagen mit großer<br />

Mehrheit zum Nachfolger<br />

bestimmt. Der 34-jährige Löschmeister<br />

ist einer der jüngsten Ortsbrandmeister<br />

in der Geschichte der<br />

Egestorfer Wehr. Ihm zur Seite<br />

steht der bisherige Gruppenführer<br />

Marc Kohlert, der das Stellvertreteramt<br />

von Jörg Schmedes übernahm.<br />

Das Duo steht der zweitgrößten<br />

Ortsfeuerwehr im<br />

Barsinghäuser Stadtgebiet vor.<br />

Unter den insgesamt rund 750 Mitgliedern<br />

befinden sich 39 aktive<br />

Kameraden.<br />

Natürlich fanden auch zahlreiche<br />

Ehrungen anlässlich der JHV <strong>2016</strong><br />

statt. Für 65-jährige aktive beziehungsweise<br />

passive Mitgliedschaft<br />

wurden Henri Widdel und Horst<br />

Schmedes ausgezeichnet. 50 Jahre:<br />

Friedel Harre; 40 Jahre: Uwe Harborth<br />

und Günter Göing; 25 Jahre:<br />

Michael Müller. Zu neuen Ehrenmitgliedern<br />

wurden Hubert Wolf<br />

und Hans Wolf ernannt.<br />

neu – spezielle Angebote für<br />

Flüchtlinge und Migranten. Als<br />

Vorsitzende des Ortsvereins nahm<br />

Nitsch eine Spende von 3000 Euro<br />

entgegen.<br />

Neben einer Urkunde erhielten<br />

die Preisträger auch eine Skulptur<br />

von Luise Kött-Gärtner, die den<br />

Titel „Die Dinge von innen bewegen“<br />

trägt und einen starken thematischen<br />

Bezug zum Ehrenamt darstellen<br />

soll. Zudem hatte Andrea<br />

Nitsch Glück, dass ihr das Los noch<br />

einen von zehn Erlebnisgutschein<br />

im Wert von 300 Euro für persönliches<br />

Engagement bescherte.<br />

Vorstandsvorsitzender Dr. Heinrich<br />

Jagau betonte auf der Preisverleihung:<br />

„Engagement ist eine Frage<br />

der Haltung. Wir, die Sparkasse<br />

Hannover, unsere gesamte Gesellschaft,<br />

brauchen Menschen mit<br />

einer solchen Haltung.“ Die Sparkasse<br />

übernimmt in der Region<br />

Hannover auf vielfältige Art und<br />

Weise Verantwortung in ökonomischen,<br />

sozialen und ökologischen<br />

Bereichen. Auch die Mitarbeiter<br />

werden einbezogen, indem die<br />

Freiwilligenarbeit unterstützt wird.<br />

Nicht nur die Kinder trugen fantasievolle Kostüme, auch die Erwachsenen kamen<br />

verkleidet, wie zum Beispiel Ortsbürgermeister Karsten Erbelding (links).<br />

Foto: Munaretto<br />

Buntes Treiben im<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Linderter Karneval findet seit Jahrzehnten statt<br />

Linderte (dm)<br />

Wenn das Linderter Dorfgemeinschaftshaus<br />

von Prinzessinnen,<br />

wilden Tieren, Polizisten und<br />

Feuerwehrleuten bevölkert wird,<br />

dann ist wieder Karnevalszeit.<br />

Niemand weiß mehr genau, wann<br />

hier die erste Kinder-Faschingsparty<br />

stattfand, aber „das Fest wird<br />

seit den 80er Jahren regelmäßig<br />

veranstaltet“, weiß Ortsbürgermeister<br />

Karsten Erbelding zu berichten.<br />

Er organisiert die jährliche<br />

Party, an der fast alle Kinder aus<br />

dem Dorf teilnehmen, mit Unterstützung<br />

des Linderter Ortsrates,<br />

Arndt, Kordyla und Puhlmann<br />

Azubis der Hannoverschen<br />

Volksbank bestehen Abschlussprüfung<br />

auch für die Ausrichtung des<br />

Kostümfestes am Vorabend war<br />

das <strong>10</strong>-köpfige Team zuständig.<br />

„Die Karnevalsfeier für Erwachsene<br />

dauerte bis in die frühen Morgenstunden,<br />

trotzdem helfen heute<br />

alle tatkräftig mit. Dafür ein herzliches<br />

Dankeschön.“ Die Kinderfeier<br />

nahm ihren Lauf mit spaßigen<br />

Tanzspielen zu fetziger Musik vom<br />

Diskjockey – zur Stärkung gab es<br />

zwischendurch Pommes mit Nuggets.<br />

Die Erwachsenen freuten sich<br />

über die selbstgebackene Kuchenauswahl,<br />

auch einige Neubürger<br />

nahmen an der Feier teil.<br />

Multivisionsshow im Brigittenstift<br />

Barsinghausen (ke)<br />

In der VHS-Veranstaltungsreihe<br />

„Bildung und Begegnung“ im Brigittenstift<br />

präsentiert Heinz Jüttner am<br />

Mittwoch, 17. Februar, ab 16 Uhr die<br />

Inselwelt des Indischen Ozeans in<br />

einer digitalen Multivisions-Diashow.<br />

Eindrucksvolle Bilder zeigen die<br />

Schönheiten von Mauritius, den Seychellen<br />

und der Malediven mit ihrer<br />

fantastischen Unterwasserwelt. Für<br />

die Bewohner des Stifts am Baltenweg<br />

ist die Veranstaltung kostenfrei.<br />

Gäste zahlen eine Gebühr von 7 Euro.<br />

Vorstandsprecher Jürgen Wache (links) und Ausbildungsleiter Malte Wölbern<br />

(rechts) gratulieren Maren-Kristin Arndt, Till Puhlmann und Lisa-Marie Kordyla (Mitte<br />

von links) zur bestandenen Abschlussprüfung.<br />

Foto: Bratke<br />

Region (ke)<br />

Viele strahlende Gesichter gab es<br />

anlässlich einer kleinen Feierstunde<br />

bei der Hannoverschen Volksbank<br />

– Grund dafür: Alle 14 Auszubildenden,<br />

darunter auch drei Kandidaten<br />

aus dem <strong>bbb</strong>-Verbreitungsgebiet,<br />

haben ihre Ausbildung zur<br />

Bankkauffrau beziehungsweise<br />

Bankkaufmann erfolgreich absolviert.<br />

Vorstandssprecher Jürgen Wache<br />

und Ausbildungsleiter Malte Wölbern<br />

gratulierten den frisch gebakkenen<br />

Bankern. Gleichwohl erhielten<br />

die Azubis die besten Wünschen<br />

für den weiteren beruflichen Werdegang.<br />

Unter den IHK-Abschlussprüflingen<br />

waren auch Maren-Kristin<br />

Arndt aus Gehrden, Lisa-Marie<br />

Kordyla aus Ronnenberg und Till<br />

Puhlmann aus Barsinghausen.


Seite 4<br />

Lokales<br />

burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />

Von links: Im Kindergarten Bullerbü schauen Renate Teige (DRK Wennigsen),<br />

Margit Wend (Sprachheilkindergarten), Hacer Kirli (Integrationsbeauftragte) und<br />

Gabriele Klingebiel (Bullerbü) gemeinsam mit den Kindern in die neuen Bücher.<br />

<br />

Foto: Munaretto<br />

DRK Wennigsen<br />

spendet an Kindergärten<br />

Neuer Lesestoff erfreut Kinder und Erzieher<br />

Wennigsen (dm)<br />

Die elf Kindertagesstätten der<br />

Gemeinde Wennigsen konnten sich<br />

im November über eine Spende von<br />

insgesamt 1.000 Euro des DRK-<br />

Ortsvereins Wennigsen freuen, die<br />

Geld wurde vorrangig für die<br />

Anschaffung neuer Bücher eingesetzt:<br />

„Durch das Vorlesen und<br />

gemeinsame Anschauen entsteht ein<br />

Dialog, der die Entwicklung optimal<br />

fördert“ - da sind sich die DRK-Vorsitzende<br />

Renate Teige und das Leitungsteam<br />

der Kindergärten - Margit<br />

Wend und Ingo Laskowski vom<br />

Sprachheilkindergarten sowie<br />

Gabriele Klingebiel vom Kindergarten<br />

Bullerbü - einig. In diesen beiden<br />

Degerser Einrichtungen schaute<br />

Renate Teige kürzlich vorbei, um<br />

gemeinsam mit den Kindern in einigen<br />

der neu angeschafften Bücher zu<br />

blättern. „Ich freue mich, dass wir<br />

die Arbeit mit den Kindern sinnvoll<br />

fördern konnten“. Auch Wennigsens<br />

Integrationsbeauftragte Hacer Kirli<br />

war dabei – denn der neue Lesestoff<br />

ist in mehreren Sprachen gehalten,<br />

um auch Flüchtlingskinder optimal<br />

beim Erlernen der Sprache unterstützen<br />

zu können. „Besonders<br />

gefreut habe ich mich über einige<br />

schöne Dankesbriefe von den Kindern“,<br />

berichtet die DRK-Vorsitzende,<br />

die nach 2 Jahren die Führung<br />

des rund 360 Mitglieder zählenden<br />

Ortsverbandes in neue Hände übergeben<br />

möchte. Die Wahl der neuen<br />

Vorsitzenden wird am 11. Februar<br />

um 16 Uhr im Rahmen der DRK-<br />

Jahreshauptversammlung in der Pinkenburg<br />

stattfinden.<br />

Höchstpunktzahl für junge<br />

Zupfmusiker aus Empelde<br />

Empelde (dm)<br />

Am Samstag, den 23. 01., fand<br />

der Regionalwettbewerb „Jugend<br />

musiziert“ der Region Hannover in<br />

Laatzen statt. Sechs Mitglieder des<br />

Mandolinen- und Gitarrenorchesters<br />

Empelde nahmen daran teil<br />

und wurden für ihre herausragenden<br />

Leistungen von der Jury<br />

belohnt.<br />

Das Mandolinen-Duo Valentina<br />

Giusti (11) und Nick Bahrami (<strong>10</strong>)<br />

erzielte 24 von 25 möglichen<br />

Punkten und einen 1. Preis. Besonders<br />

gelobt wurden sie für ihren<br />

musikalischen Ausdruck, der für<br />

ihre Altersgruppe ungewöhnlich<br />

ausgeprägt sei.<br />

Das Zupfquartett, bestehend aus<br />

Josephine (15) und Katarina Hübe<br />

(14), Laura Engelmann (17) und<br />

Niklas Brünig (16) erreichte in<br />

ihrer Altersgruppe sogar die<br />

Höchstpunktzahl von 25 Punkten<br />

und ebenfalls einen 1. Preis. Im<br />

Beratungsgespräch mit der Jury<br />

wurden vor allem das „perfekt ausgefeilte<br />

Zusammenspiel“ und die<br />

Kommunikation bei der Darbietung<br />

der Stücke hervorgehoben.<br />

Beide Formationen haben sich<br />

somit zum Landeswettbewerb, der<br />

vom <strong>10</strong>-13. März in der Musikhochschule<br />

Hannover stattfindet,<br />

qualifiziert.<br />

Ein halbes Jahr haben sie sich<br />

auf diesen Tag vorbereitet. Mehrmals<br />

in der Woche wurde das Wettbewerbsprogramm<br />

mit ihren Lehrern<br />

Cornelia und Friedrich<br />

Engelmann geprobt und am Feinschliff<br />

einzelner Stellen gearbeitet.<br />

Zu hören sind die sechs Musikerinnen<br />

und Musiker am 13.<br />

Februar beim Konzert des MGO-<br />

Empelde und einen Tag später<br />

beim Preisträgerkonzert<br />

in Garbsen.<br />

Das nächste Konzert des Empelder Mandolinen- und Gitarrenorchesters findet am<br />

Samstag, dem 13. Februar um 16 Uhr in der Marie-Curie-Schule statt.<br />

<br />

Foto: Munaretto<br />

Technikunterricht ganz praxisnah<br />

KGS-Schüler nehmen gleichzeitig an Fotowettbewerb teil<br />

Gehrden (sj)<br />

Der Profilkurs Technik der Ronnenberger<br />

Marie-Curie-Schule<br />

besuchte im Rahmen des Unterrichts<br />

kürzlich den“Baumaschinen-Erlebnistag“<br />

der Firma GP Papenburg in<br />

Hannover-Misburg. Die Neuntklässler<br />

konnten sich dort über technische<br />

und kaufmännische Ausbildungsberufe<br />

der Baubranche<br />

informieren und die Arbeiten hautnah<br />

miterleben. Zu den Highlights gehörte<br />

das Probesitzen und Bedienen<br />

eines Baggers oder das Mitfahren in<br />

einem LKW. Die Ereignisse wurden<br />

von den Schülern für einen Wettbewerb<br />

fotografisch festgehalten - am<br />

Ende konnte der Kurs der Marie<br />

Curie Schule den dritten Platz bei<br />

einem im Internet veröffentlichten<br />

Fotowettbewerb einfahren. Dafür<br />

waren die Anzahl der Likes bei facebook<br />

entscheidend. Das bereits erhaltene<br />

Preisgeld von 150 Euro stellten<br />

die Schüler dem Fachbereich Technik<br />

zur Verfügung. Der Betrag soll für<br />

weitere berufsorientierende Maßnahmen<br />

eingesetzt werden.<br />

www.bsfr.de<br />

Gehrden (red)<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Pflegedienstes sowie<br />

der Hauswirtschaft im Klinikum<br />

Robert Koch in Gehrden (KRK)<br />

haben aufregende Tage hinter<br />

sich: Zu Beginn des neuen Jahres<br />

wurden alle Matratzen der 360<br />

Patientenbetten erneuert.<br />

Für das KRK steckt jedoch<br />

mehr dahinter, als der übliche 6-8<br />

jährige Wechsel. Wie Pflegedirektor<br />

Martin Langsdorf berichtet,<br />

ging es dem Krankenhaus einerseits<br />

darum, den Liegekomfort für<br />

die Patienten gegenüber den herkömmlichen<br />

Matratzen deutlich<br />

zu verbessern. Auf der anderen<br />

Seite war man aber auch darauf<br />

bedacht, ein Produkt zu bekommen,<br />

das aufgrund seiner Eigenschaften<br />

dazu beiträgt, die Gefahr<br />

von Druckgeschwüren, also einem<br />

Dekubitus, deutlich zu verringern.<br />

„Weichlagerungsmatratzen ab<br />

Die Klinik erneuert ihre Matratzen<br />

einer bestimmten Raumgewichtsgröße<br />

des viskoelastischen Polyurethanschaums<br />

haben wissenschaftlich<br />

nachgewiesen die<br />

Eigenschaft, den befürchteten<br />

Dekubitus verhindern zu helfen“,<br />

erzählt Pflegedirektor Langsdorf,<br />

„da die Unterlage das Durchliegen<br />

vermeidet und sich besser<br />

dem Körperdruck anpasst.“<br />

Nach über 2-jähriger Testphase<br />

verschiedener Produkte sowie<br />

Befragungen von Patienten,<br />

Schwestern, Pfleger und Reinigungspersonal<br />

stand die Entscheidung<br />

fest: wir machen das! Schätzungsweise<br />

<strong>10</strong>0 000 Euro kostet<br />

die Modernisierungsaktion in die<br />

16 Zentimeter dicken Matratzen.<br />

Dass der Matratzen-Austausch<br />

unterm Strich zudem für Einsparungen<br />

führen wird, steht für<br />

Langsdorf fest. Denn oft mussten<br />

für die Dekubitus-gefährdeten<br />

Patienten Spezialbetten gekauft<br />

Von links: Andrea Tepper-Balte, Edeltraut Lukaszewicz, Helmut Reineke, Alexandra<br />

Filippou und Lars Tegtmeier sind die Darsteller im „Hier und da“-Theater.<br />

<br />

Foto: Munaretto<br />

Das Muuh! macht<br />

Räumungsverkauf<br />

„Alles muss raus!“ heißt es am kommenden Samstag<br />

Barsinghausen (red)<br />

Nachdem das Muuh!-Veranstaltungszentrum<br />

nun doch nicht von<br />

einer Gruppe Barsinghäuser übernommen<br />

wird, die als Verein das<br />

Gebäude und das Inventar als<br />

„interkulturelle Begegnungsstätte“<br />

übernehmen und führen wollten,<br />

heißt es nun „alles muss raus“<br />

in der Egestorfer Straße 3.<br />

Die ehemaligen Betreiber veranstalten<br />

deshalb am Samstag, 13.<br />

Februar <strong>2016</strong> von 9 bis 20 Uhr<br />

einen Räumungsverkauf, bei dem<br />

es eine Vielzahl von Inventargegenständen<br />

zu sehr günstigen<br />

Preisen zu kaufen gibt. Von Dekorationsgegenständen,<br />

Küchengeräten,<br />

Gefrierschränken, Kühl/<br />

Gefrierkombis, Teller, Tassen,<br />

Besteck, Tische, Bänke Stühle,<br />

Barhocker bis hin zu Kommoden,<br />

Sofas und Lampen ist vieles günstig<br />

zu erwerben. „Wir möchten<br />

nicht nur alle Bürger ansprechen,<br />

sondern auch Gechäftsleute, die<br />

z.B. Interesse an Registrierkassen,<br />

an dem großen Kaffeevollautomaten<br />

haben oder an Küchengeräten,<br />

wie einem Konvektomaten<br />

(Profi-Backofen), Fritteusen oder<br />

Saladetten“ sagt Rainer Ballin,<br />

ehemaliger Betreiber des Muuh.<br />

Selbst das legendäre Kuh-Sofa<br />

oder die Werbe-Kuh über dem<br />

Diskotheken- Eingang steht zum<br />

Verkauf. Insgesamt handelt es<br />

sich um rund 2000 Einzelteile.<br />

Interessenten werden gebeten, für<br />

eigene Verpackungs- und Transportmöglichkeiten<br />

noch am selben<br />

Tag zu sorgen.<br />

Veranstalter: Muuh!-Veranstaltungszentrum,<br />

Egestorfer Straße<br />

3, 30890 Barsinghausen, Tel:<br />

05<strong>10</strong>5-5135529, E-Mail:E-<br />

Mail:muuh-theater@gmx.de,<br />

www.dasmuuh.de<br />

Otto spielt Lotto –<br />

auch beim DRK Sorsum<br />

Laien-Theatergruppe zeigt Komödie<br />

Sorsum (dm)<br />

Als erste Veranstaltung in diesem<br />

Jahr hatte sich die Vorsitzende<br />

vom Deutschen Roten Kreuz in<br />

Sorsum, Dorothee Woltmann,<br />

etwas sehr Unterhaltsames einfallen<br />

lassen: Sie engagierte das im<br />

Sommer letzten Jahres gegründete<br />

„Hier und da“-Theater und bescherte<br />

so den rund 30 Gästen im Dorfgemeinschaftshaus<br />

einen äußerst<br />

amüsanten Abend. Die 5 Laiendarsteller<br />

kennen sich bereits aus einer<br />

anderen Theatergruppe und sorgten<br />

mit großer Spielfreude und witzigen<br />

Dialogen für viele Lacher.<br />

„Wir möchten mit unseren Aufführungen<br />

gerade älteren Menschen<br />

etwas Unterhaltung und Abwechslung<br />

bieten und sind mit unserem<br />

halbstündigen Theaterstück „Otto<br />

spielt Lotto“ öfters in Senioreneinrichtungen<br />

unterwegs. Aber auch<br />

für Privatveranstaltungen kann<br />

man unter 0 51 09/51 32 75 einen<br />

Auftritt buchen“, berichtet Andrea<br />

Tepper-Balte, die den meisten<br />

Gästen keine Unbekannte war: Sie<br />

ist Schriftführerin beim DRK Sorsum.<br />

Der Ortsverein weist auf folgende<br />

Termine hin: Dienstags findet<br />

- ebenfalls im<br />

Gemeinschaftshaus - zwischen<br />

18.15 und 19.15 Uhr Seniorengymnastik<br />

statt, jeden 1. und 3. Montag<br />

im Monat lädt das DRK ab 15.00<br />

Uhr herzlich zu „Kaffee und<br />

Klönen“ ein.<br />

oder hinzugemietet werden - das<br />

dürfte künftig nur noch in seltenen<br />

Fällen passieren.<br />

„Die neuen Matratzen erleichtern<br />

uns die Arbeit. Das nachträgliche<br />

Umbetten von Patienten im<br />

laufenden Betrieb ist dann hoffentlich<br />

viel seltener notwendig.<br />

Wir freuen uns jedenfalls sehr<br />

über diese Investition“, befindet<br />

Manuela Schwäcke, erfahrene<br />

Krankenschwester aus dem<br />

Bereich des medizinischen Klinik.<br />

Gemeinsam mit ihren Kolleginnen<br />

E. Rusch vom Serviceteam<br />

und I. Zwierucho, K.<br />

Bergmann aus dem Bereich der<br />

Hauswirtschaft hat sie kurz nach<br />

Anlieferung die ersten freien Betten<br />

auf ihrer Station umgerüstet.<br />

Chorgemeinschaft<br />

Fidelia mit neuer Leitung<br />

Evestorf (dm)<br />

17 Jahre lang setzte sich Elke Niehof-Holzapfel<br />

für die Belange der<br />

Evestorfer Chorgemeinschaft Fidelia<br />

ein, davon 11 Jahre als 1. Vorsitzende<br />

– dieses Amt übernimmt nun Lena<br />

Dittberner. Die 32-jährige wurde –<br />

mit einer Enthaltung – im Rahmen<br />

der letzten Mitgliederversammlung<br />

zur neuen Vorsitzenden gewählt. An<br />

Elke Niehof-Holzapfel ging für ihre<br />

langjährige engagierte Arbeit ein großes<br />

Dankeschön, verbunden mit der<br />

Ehrennadel des Niedersächsischen<br />

Chorverbandes. Auch Horst<br />

Schmiedchen war dem Vorstand lange<br />

treu – nach über 40 Jahren als<br />

Schriftführer hat er dieses Amt jetzt<br />

an Maren Gieseler übergeben. Neben<br />

mehreren silbernen Nadeln wurden<br />

auch drei goldene Ehrennadeln für<br />

über 25-jährige Vorstandsarbeit überreicht,<br />

darunter an Jugendwartin Dörte<br />

Falkenberg, die nach 26 Jahren im<br />

Vorstand zurücktritt – als Nachfolgerin<br />

wurde Meike Jacobs gewählt.<br />

„Wir freuen uns, dass jetzt im Vorstand<br />

zwei unserer jüngsten Mitglieder<br />

aktiv sind und so ein für die<br />

Gemeinschaft positiver Generationswechsel<br />

stattgefunden hat“, berichtet<br />

Horst Schmiedchen, der an dem<br />

Abend zum Ehrenschriftführer<br />

ernannt wurde. Nach dem offiziellen<br />

Teil ging es zum gemütlichen Beisammensein<br />

über – nicht nur zahlreiche<br />

der 63 Mitglieder waren zur Versammlung<br />

erschienen, auch<br />

Wennigsens Bürgermeister Christoph<br />

Meineke sowie der Ortsbürgermeister<br />

von Evestorf, Ernst Herbst<br />

und Mitglieder des Ortsrates waren<br />

unter den Gästen. Über weitere Chormitglieder<br />

würden sich die 35 Sängerinnen<br />

und Sänger freuen.<br />

Der 1894 gegründete Chor hat ein<br />

breites Repertoire an deutschem und<br />

ausländischem Liedgut, das bei verschiedenen<br />

Auftritten der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt wird. Übungsabende<br />

finden jeden Dienstag um<br />

19.30 Uhr im Evestorfer Dorfgemeinschaftshaus,<br />

Zum Rießenfelde<br />

26, statt.<br />

Die neue Vorsitzende Lena Dittberner (2. von rechts) gehört dem Chor seit 2 Jahren<br />

an, daneben die 2. Vorsitzende Ulrike Burose. Schriftführer Horst Schmiedchen (Mitte)<br />

scheidet nach 41 Jahren aus dem Vorstand aus, links neben ihm Ingrid Berendt und<br />

Elisabeth Fraatz.<br />

<br />

Foto: Privat<br />

Vollschlank? Voll fit werden<br />

Foto: Privat<br />

Jugendparlament Wennigsen setzt sich ehrgeizige Ziele<br />

Die Klausurfahrt ging dieses Mal nach Verden. <br />

Foto: privat<br />

Wennigsen (dm)<br />

Das Jugendparlament Wennigsen<br />

hat im Rahmen ihrer kürzlich<br />

abgehaltenen Klausurfahrt die Ziele<br />

für die im Herbst diesen Jahres<br />

auslaufende Amtszeit formuliert.<br />

Unter anderem möchten die Nachwuchspolitiker<br />

einen Infoabend<br />

veranstalten, auf dem über das Für<br />

und Wider einer Legalisierung von<br />

Cannabis diskutiert werden soll.<br />

Des weiteren bereiteten sie die<br />

Wahl vor, diskutierten über den<br />

Fortlauf der Planungen für die Skate-<br />

und BMX Anlage und entschieden<br />

sich für die Fortführung ihrer<br />

regelmäßig gut besuchten Partys.<br />

Allein war das Jugendparlament<br />

aber nicht nach Verden gereist - sie<br />

wurden neben der Jugendpflege<br />

auch von Vertretern der Ratsparteien<br />

und ehemaligen Jugendparlamentsmitgliedern<br />

unterstützt. Mit<br />

dabei war auch der ehemalige<br />

Jugendbürgermeister Jakob<br />

Danehl. „Die Unterstützung von<br />

Seiten der Mentoren und der<br />

Jugendpflege war an diesem<br />

Wochenende - wie auch seit Beginn<br />

unserer Legislaturperiode - ganz<br />

hervorragend“, lobte der Vorsitzende<br />

Paul Stegemann alle Beteiligten.<br />

Die Abgeordneten des Parlaments<br />

zeigen sich selbstbewusst<br />

und sind sich sicher, dass sie ihre<br />

Ziele vor der nächsten Wahl umsetzen<br />

werden. „Die bisherige Amtszeit<br />

hat gezeigt, dass wir es mit<br />

einem ehrgeizigem und produktiven<br />

Jugendparlament zu tun haben.<br />

Die schaffen das“, fasst Danehl die<br />

Wochenendergebnisse zusammen.<br />

Empelde (dm)<br />

Dieser Kurs der VHS Calenberger<br />

Land ist für mollige oder übergewichtige<br />

Menschen gedacht, die<br />

sich mehr bewegen möchten. Es<br />

geht darum, in spielerischer und<br />

entspannter Atmosphäre Spaß und<br />

Freude an Bewegung zu erleben.<br />

Worauf kommt es an? Was eignet<br />

sich besonders für Mollige? Solche<br />

Infos werden unterhaltsam<br />

eingeflochten. Der Kurs findet<br />

donnerstags an 8 Terminen in<br />

Empelde statt – ab dem 11. Februar<br />

von 17.15 bis 18.45 im VHS-<br />

Raum, Stille Str. 8 A und kostet<br />

41,60 Euro. Nähere Auskünfte und<br />

Anmeldungen unter 05 11-92 <strong>02</strong><br />

75 80 oder ronnenberg@vhs-cl.de.


urgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Seite 5<br />

Lokales<br />

Obstbaumpflege – Kurs<br />

im Wennigser Kloster<br />

Wennigsen (dm)<br />

In einem Wochenendkurs vom<br />

26.2. bis zum 28.2. gibt Baumschulmeister<br />

und Gartenbaulehrer Klaus<br />

Heisig Interessierten die Möglichkeit,<br />

sich den Obstbäumen im Klostergarten<br />

zuzuwenden. Zunächst in<br />

wahrnehmender, einfühlender Weise<br />

können sich die Teilnehmenden in<br />

das Wesen dieser Gewächse vertiefen<br />

und erspüren, welche kulturelle<br />

Hilfestellung von Seiten des Menschen<br />

nötig und sinnvoll ist, damit<br />

sich einerseits die „Natur“ des Baumes<br />

entfalten kann und andererseits<br />

die Früchte in gesunder Weise reifen<br />

und den Menschen nähren können.<br />

Aus den daraus gewonnenen Einsichten<br />

werden die jungen und älteren<br />

Bäume geschnitten und bei entsprechender<br />

Witterung ein neuer<br />

Baum gepflanzt. Bitte mitbringen:<br />

Zeichenmaterial, wetterfeste Kleidung<br />

und Schuhwerk sowie, wenn<br />

vorhanden, Gartenschere oder<br />

Baumsäge. Beginn ist am Freitag,<br />

dem 26. Februar um 16 Uhr, Ende<br />

am Sonntag, dem 28. Februar um 11<br />

Uhr. Die Kosten betragen 144 Euro<br />

für Übernachtung, Verpflegung und<br />

Kursgebühr. Der Kurs wird auch<br />

ohne Übernachtungsmöglichkeit<br />

angeboten. Anmeldung im Klosterbüro<br />

unter 0 51 03-4 53.<br />

Demenz-Gesprächskreis<br />

bei der AWO in<br />

Barsinghausen<br />

Selbsthilfe für Angehörige und Unterstützer<br />

Barsinghausen<br />

Zur Unterstützung und Entlastung<br />

der Angehörigen, Freunde<br />

und Unterstützer von Menschen,<br />

die von Demenz betroffen sind,<br />

bietet der AWO Ortsverein Barsinghausen<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der AWO Region Hannover e.V.<br />

einen Selbsthilfe-Gesprächskreis<br />

an. Dieser ist für alle Interessierten<br />

jederzeit offen und kostenlos. Hier<br />

können sich die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer unter fachkundiger<br />

Begleitung und Beratung informieren<br />

und ihre Erfahrungen austauschen.<br />

Das Treffen findet in der Regel<br />

einmal monatlich, am zweiten<br />

Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr<br />

im Kursana - Domizil Barsinghausen,<br />

im Raum 235 (Therapieraum)<br />

1. Etage, Deisterplatz 3, direkt<br />

gegenüber dem S-Bahnhof Barsinghausen<br />

statt. (Teilnehmende<br />

können den Fahrstuhl im Foyer<br />

benutzen. In der 1. Etage angekommen,<br />

geht es rechts herum durch<br />

den Wohnbereich bis zum Ende des<br />

Flures und dann wieder rechts herum<br />

erneut bis zum Ende des Flures,<br />

wo sich der Raum 235 befindet.)<br />

Die Teilnahme ist jederzeit ohne<br />

Anmeldung möglich und sie ist<br />

kostenlos. Der nächste Selbsthilfe-<br />

Gesprächskreis findet am <strong>10</strong>.<br />

Februar <strong>2016</strong> statt.<br />

Weitere Informationen: Ingrid<br />

Wollenhaupt, Tel.: 05<strong>10</strong>5 63967<br />

und Horst Merkel, Tel.: 0511<br />

5463849.<br />

Von links: Der alte Vorstand - Frank Wenzel und Alexander Grage - wünschen ihren<br />

Nachfolgern - Arthur Fechner und Thomas Bellok - alles Gute. Foto: Privat<br />

Bastlergemeinschaft<br />

wählt neuen Vorstand<br />

Wasserräder-Saison startet Ende April<br />

Wennigsen (dm)<br />

Bei der Bastlergemeinschaft der<br />

Wennigser Wasserräder wurde auf<br />

der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung<br />

ein neuer Vorstand<br />

gewählt. Arthur Fechner ist<br />

neuer Vorsitzender, Thomas Bellok<br />

sein Stellvertreter. Fechner, der seit<br />

2012 aktiv im Verein tätig ist, freut<br />

sich auf seine neue Aufgabe. Weiterhin<br />

wurden mehrere Mitglieder<br />

für langjährige Zugehörigkeit<br />

geehrt - Bernd und Marlis Wageringel<br />

wurden für ihre 30jährige Mitgliedschaft<br />

ausgezeichnet.<br />

Günter und Wilma Berndt sind<br />

sogar seit einem halben Jahrhundert<br />

eng mit den Wasserrädern verbunden<br />

- Berndt war von 1977 bis<br />

1999 Vorsitzender der Bastlergemeinschaft<br />

und gehörte dem Vorstand<br />

rund 30 Jahre lang an. Seit<br />

2012 ist er Ehrenvorsitzender des<br />

Vereins.<br />

Derweil sind die 19 aktiven<br />

Bastler in der Werkstatt fleißig<br />

dabei, die 21 Modelle für die kommende<br />

Saison auf Vordermann zu<br />

bringen.<br />

Auch in diesem Jahr sind einige<br />

besondere Neuerungen geplant, die<br />

Arbeiten dafür laufen auf Hochtouren.<br />

Ein erster Arbeitseinsatz zur<br />

Vorbereitung der Anlage soll im<br />

März stattfinden. Die Saison-<br />

Eröffnung im Deister, traditionell<br />

am letzten Samstag im April, wird<br />

am 30. April ab 15 Uhr stattfinden.<br />

Viertes Wennigser<br />

Wirtschaftsforum<br />

Wennigsen (dm)<br />

Die Gemeinde Wennigsen und<br />

die Wirtschaftliche Interessengemeinschaft<br />

Wennigsen (WIG)<br />

möchten mit dem am 24. Februar<br />

geplanten vierten Wirtschaftsforum<br />

an die gute Tradition der örtlichen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

anknüpfen. Ausrichter der Veranstaltung<br />

im Bürgersaal an der<br />

Hauptstraße 1 ist die MSS-Unternehmer-Hilfe<br />

e.G. Unter dem Titel<br />

„Unser Standort im Wandel – Perspektiven<br />

für Unternehmen“ werden<br />

ab 19 Uhr verschiedene Vorträge<br />

auf dem Programm stehen:<br />

Der WIG-Vorsitzende Achim Gärtner,<br />

Prof. Dr. Heilmann und<br />

Wilfried Harting von der MSS-<br />

UnternehmerHilfe, Ludolf von<br />

Klencke (Haus und Grund Wennigsen)<br />

sowie Ralph Blanke von der<br />

Sparkasse Hannover/Gehrden<br />

haben unter anderem zum Thema<br />

„Leerstand vermeiden“ aufschlussreiche<br />

Informationen vorbereitet.<br />

Anschließend werden sich<br />

Hans-Joachim Rambow vom Niedersächsischen<br />

Einzelhandelsverband<br />

und Sonja Buchmeyer vom<br />

Gehrdener Schuhhaus der<br />

Zukunftsplanung im Einzelhandel<br />

und ganz speziell dem Thema<br />

„Internethandel“ widmen.<br />

Abschließend gibt es die Möglichkeit<br />

zur Diskussion. Gäste auch<br />

aus umliegenden Kommunen sind<br />

herzlich willkommen. Anmeldung<br />

bitte bei der WIG unter 0 51 03/5<br />

24 89 77.<br />

2. Herren der<br />

SG 05 Ronnenberg<br />

Ronnenberg (lw)<br />

Die 2. Herren der SG 05 Ronnenberg<br />

wurde mit neuen Polo-Shirts<br />

von der Physiotherapiepraxis Ronnenberg<br />

ausgestattet. Wir danken<br />

Foto: Privat<br />

Lisa Devaux-Brand und Christoph<br />

Schlüter für diese tolle Unterstützung<br />

und hoffen auf eine weiterhin<br />

hervorragende Zusammenarbeit.<br />

Eure 2. Herren<br />

Gleich zu Beginn des gemeinsamen Abends überreichten Bürgermeisterin Stephanie<br />

Harms (2. von links), Anja Rehbock (links) und Stefanie Hoffmann (hinten Mitte)<br />

Geschenk-Pakete an die engagierten Kindertagespflegerinnen und -pfleger.<br />

Foto: Munaretto<br />

Arbeit der Kindertagespflege<br />

wird gewürdigt<br />

Gemeinsames Kegeln als Dankeschön<br />

Jörn Kaiser siegt beim Poetry Slam<br />

Gehrden (ke)<br />

Jörn Kaiser, eigentlich als herausragender<br />

Leichtathlet bekannt, kann<br />

also auch Wortakrobatik. Alias<br />

Tschörn Kay avancierte der Elftklässler<br />

beim Poetry Slam des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />

zum<br />

König dieses Dichterwettstreits, zu<br />

dem das MCG bereits zum siebten<br />

Mal eingeladen hatte. Zwölf Jungen<br />

und Mädchen hatten sich dem Publikum<br />

in der restlos ausverkauften<br />

Schulaula gestellt. Die Zuschauer<br />

(gleichzeitig auch Jury) waren<br />

begeistert. Rang 1 für Jörns Thema<br />

„Flach, flacher, Tschörn Kay“; auf<br />

dem 2. Platz der Slamer landete<br />

Aylin Sayili vor Vivian Knobloch.<br />

Musik gab es unter anderen von<br />

André und Mitchy Katawazi. Die<br />

beiden ehemaligen MCG-Schüler<br />

hatten unlängst bundesweit bei der<br />

TV-Sendung „The Voice of Germany“<br />

auf sich aufmerksam gemacht,<br />

waren 20<strong>10</strong> aber auch schon beim<br />

Poetry Slam am Start.<br />

Zuschüsse Sportstättenbau <strong>2016</strong><br />

Ronnenberg (dm)<br />

Zehn sogenannte „Kindertagespflegepersonen“<br />

trafen sich kürzlich<br />

mit Ronnenbergs Bürgermeisterin<br />

Stephanie Harms sowie zwei<br />

Mitarbeiterinnen des städtischen<br />

Teams Kinderbetreuung - Stefanie<br />

Hoffmann und Anja Rehbock - zu<br />

einem gemeinsamen Kegelabend<br />

im Ronnenberger Gemeinschaftshaus.<br />

Gleich zu Beginn sprach die<br />

Bürgermeisterin ein großes Dankeschön<br />

für die engagierte Arbeit<br />

mit aktuell 56 Kindern an die insgesamt<br />

fast 30 Tagesmütter und<br />

-väter aus, zu denen auch Ruth<br />

Schwarz gehört - sie betonte ebenfalls<br />

die komplikationslose gute<br />

Zusammenarbeit. Was bedeutet<br />

eigentlich Kindertagespflege?<br />

„Diese Betreuungsform für 0- bis<br />

13-jährige Kinder ist eine attraktive<br />

Alternative zum Krippen-, Kindergarten-<br />

oder Hortbesuch und<br />

zeichnet sich durch individuell zu<br />

vereinbarende Betreuungszeiten<br />

und eine familiennahe Struktur<br />

aus. Jede Tagespflegeperson kann<br />

bis zu 5 Kinder gleichzeitig betreuen,<br />

die fachliche Eignung wird<br />

durch verschiedene Voraussetzungen<br />

sowie einer Qualifizierung<br />

von 160 Stunden und laufende<br />

Fortbildungen gewährleistet“,<br />

erläutert Stefanie Hoffmann, die<br />

im Familien- und Kinderservicebüro<br />

Interessierte zusammenbringt<br />

und das Betreuungsverhältnis<br />

fachlich begleitet. Aufgrund ihrer<br />

langjährigen Erfahrung kann sie<br />

gut einschätzen, welche Betreuungsperson<br />

optimal zu welcher<br />

Familie passt. Weitere Informationen<br />

zu rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

oder Betreuungskosten<br />

gibt es unter 05 11-46 00-2 27.<br />

Region (red)<br />

Der Landessportbund Niedersachsen<br />

unterstützt in diesem Jahr mit<br />

einer Gesamtfördersumme von<br />

387.378,00 € die Sportvereine der<br />

Region Hannover bezüglich vorhandener<br />

Maßnahmen zur Bestandssicherung<br />

ihrer Sportstätten.<br />

Der Regionssportbund Hannover<br />

verteilt in diesem Rahmen die vom<br />

Niedersächsischen Ministerium für<br />

Inneres und Sport dem Landessportbund<br />

Niedersachsen zur Verfügung<br />

gestellten finanziellen Mittel an Vereine,<br />

die eine entsprechende Förderung<br />

beantragt haben.<br />

Nachfolgend aufgeführt sind die<br />

34 Anträge der 33 Vereine für das<br />

Baujahr <strong>2016</strong>, die beim Regionssportbund<br />

Hannover eingegangen<br />

sind mit Verwendungszweck, Höhe<br />

der Baukosten, Höhe der bezuschussungsfähigen<br />

Kosten sowie den<br />

bewilligten Zuwendungen.<br />

Veranstaltungskalender<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Mittwoch, <strong>10</strong>. Februar<br />

Spiel + Bewegung für Kinder<br />

bis 6 Jahre, 16.00 bis 17.30 Uhr,<br />

Familienzentrum Empelde<br />

Donnerstag, 11. Februar<br />

Energieberatung für Bauen und<br />

Modernisieren, 13.00 bis 18.00<br />

Uhr, Rathaus 3, Hansastraße 38<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

Literarischer Abend, Calenberger<br />

Autorenkreis, 17.00 Uhr, Heimatstube<br />

Linderte, Holtenser Straße<br />

Dienstag, 16. Februar<br />

Kochkurs im Eltern-Kind-Café,<br />

15.30 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />

Empelde<br />

Mittwoch, 17. Februar<br />

Treffen Frauengruppe SoVD/<br />

Wanderung Männergruppe, 14.00<br />

Uhr, Gemeinschaftshaus Ronnenberg,<br />

Weetzer Kirchweg<br />

Donnerstag, 18. Februar<br />

Themenabend „Selbstfürsorge“,<br />

18.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />

Infoabend Flüchtlingsunterbringung,<br />

19.00 Uhr, Gemeinschaftshaus<br />

Ronnenberg, Weetzer Kirchweg<br />

Freitag, 19. Februar<br />

Ronnenberger Abend, Trio<br />

Remember / musikalische Zeitreise<br />

in die 50er – 70er Jahre, 19.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus Michaelisgemeinde,<br />

Am Kirchhof<br />

Samstag, 20. Februar<br />

Frauenfrühstück, 9.15 bis 11.30<br />

Uhr, Johanneskirchengemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3<br />

Dienstag, 23. Februar<br />

Bewegungsspiele im Eltern-<br />

Kind-Café, 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />

Familienzentrum Empelde<br />

Anschriften:<br />

Familienzentrum Empelde, Hallerstraße 3<br />

Empelder Frauenzentrum, Stille Straße 8<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wennigsen (dm)<br />

Freitag, 12. Februar<br />

Kloster + Kirche bei Kerzenschein,<br />

Calenberger Landsommer, 19.00<br />

Uhr, Klosterkirche Wennigsen.<br />

Samstag, 13. Februar<br />

Kloster Wennigsen einst + jetzt,<br />

Calenberger Landsommer, 13.00<br />

Uhr, Kloster Wennigsen<br />

Märchenhafter Nachmittag, 15.00<br />

bis 16.30 Uhr, Meriba, Klosteramthof<br />

Seniorennachmittag mit der<br />

Feuerwehr, 15.00 Uhr, An der<br />

Feuerwache 3<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

Frühstück der Landfrauen, 9.30<br />

Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Holtensen<br />

Kammerorchester Habermann,<br />

17.00 Uhr, Holtenser Kirche, Linderter<br />

Straße<br />

Dienstag, 16. Februar<br />

Spaziergang über den Wennigser<br />

Friedhof, 15.00 Uhr, Hauptstraße/Ecke<br />

Sorsumer Straße<br />

Shiatsu Kopfmassage, 19.30 bis<br />

21.00 Uhr, Familienzentrum Wennigsen,<br />

Neustadtstraße 19a<br />

Christen beten<br />

für den Frieden<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Unter dem Titel „Friedensgebete“<br />

schaffen hiesige Pastorinnen<br />

und Pastoren ein neues Angebot.<br />

Jeweils mittwochs soll um 18.15<br />

Uhr in der Barsinghäuser Petruskirche<br />

für die Länder gebetet werden,<br />

in denen kein Friede herrscht und<br />

die Menschen aus Not und Elend<br />

zur Flucht gezwungen werden.<br />

Durch die Friedensgebete, die das<br />

Angebot in der Klosterkirche ersetzen,<br />

soll auch der soziale Frieden in<br />

Deutschland gestärkt werden.<br />

Pianistin Yu Mi Lee<br />

gastiert im Rathaus<br />

Gehrden (ke)<br />

Bereits im vergangenen Jahr<br />

begeisterte Yu Mi Lee ihr Publikum<br />

in Gehrden. Jetzt gastiert die Ausnahmepianistin<br />

erneut in der Burgbergstadt,<br />

und zwar am Sonntag, 14.<br />

Februar, ab 17.15 Uhr im Rathaus.<br />

Für Yu Mi Lee ist die Musik ein<br />

Spiegel der Seele; ihre Interpretationen<br />

leben von der tiefen Seelenverwandtschaft<br />

zu jedem einzelnen<br />

Werk. Kraftvoll und doch sensibel<br />

verwöhnt sie die Ohren ihres Publikums<br />

– diesmal nicht nur mit<br />

Beethovens „Mondscheinsonate“,<br />

sondern auch mit Klängen von<br />

Mozart, Chopin, Debussy, Brahms<br />

und Liszt. Eintrittspreise: 18 Euro,<br />

Studenten zahlen 15 Euro, Jugendliche<br />

bis 18 Jahren haben freien Eintritt.<br />

Platzreservierungen: telefonisch<br />

unter <strong>02</strong>11-9365090 oder per<br />

Email an info@weltklassik.de<br />

internationaler Frauentreff<br />

Barsinghausen<br />

Barsinghausen (red)<br />

Wir laden wieder alle Zugewanderten<br />

und Einheimischen herzlich<br />

ein zum Abend der Begegnung am<br />

Dienstag, den 16. Februar <strong>2016</strong> um<br />

18 Uhr in den Stadtteiltreffin Barsinghausen,<br />

Goethestr. <strong>10</strong>.<br />

Mittwoch, 17. Februar<br />

Kaffeenachmittag beim DRK<br />

Degersen, 15.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus,<br />

Neuer Hagen<br />

Donnerstag, 18. Februar<br />

Bilderbuchkino der Bücherei<br />

Wennigsen, Bürgersaal, 16.30<br />

Uhr, Hauptstraße 1<br />

Samstag, 20. Februar<br />

Jahreshauptversammlung Dorfgemeinschaft,<br />

19.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Holtensen<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

Frauenfrühstück, <strong>10</strong>.00 Uhr,<br />

Bonhoefferhaus Bredenbeck<br />

Jahreshauptversammlung DG-<br />

Verein, 16.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Evestorf<br />

Kultur in der Kapelle „Sophisticated<br />

Ladies“, 17.00 Uhr, Corvinus-Zentrum<br />

Wennigser Mark<br />

Dienstag, 23. Februar<br />

Gesunder Schlaf / Yoga & Ayurveda,<br />

18.30 bis 20.00 Uhr, Familienzentrum<br />

Wennigsen, Neustadtstraße<br />

19a<br />

Musikworkshop für<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Wennigsen (dm)<br />

Musik verbindet – unter diesem<br />

Motto veranstaltet die Wennigser<br />

Marien-Petri-Gemeinde einen<br />

3-teiligen Workshop, zu dem Kinder<br />

und Jugendliche aller Nationalitäten<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Sigrid Strunkeit und Kurt Klose<br />

von der Calenberger Musikschule<br />

freuen sich zum gemeinsamen<br />

Musizieren auf zahlreiche 6- bis<br />

12-jährige Kinder - besonders auch<br />

auf junge Flüchtlinge. Abschließend<br />

ist ein kleines Konzert für<br />

Eltern und Geschwister geplant.<br />

Der kostenlose Kurs findet im<br />

Gemeindehaus am Klosteramthof 2<br />

statt – am 13., 20 und 27. Februar<br />

jeweils zwischen 14 und 17 Uhr.<br />

Ronnenberger<br />

Secondhandbasar<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Der Secondhandbasar Ronnenberg<br />

e.V. veranstaltet am Samstag,<br />

dem 5. März im Gemeinschaftshaus<br />

Ronnenberg, Weetzer Kirchweg 3<br />

- in der Zeit von 9.00 bis 11.30 Uhr<br />

- wieder einen Basar für Kinderkleidung,<br />

Autositze, Kinderwagen<br />

und -fahrräder, Spielsachen, Bücher<br />

und vieles mehr. Wer Artikel auf<br />

dem Basar anbieten möchte, kann<br />

pro Familie für 30 Teile eine Liste<br />

erwerben. Die Listen kosten 1,50<br />

Euro und werden am <strong>10</strong>. und 12.<br />

Februar jeweils von 16.30 bis 17.30<br />

Uhr in der katholischen Kirche an<br />

der Deisterstraße 12 ausgegeben.<br />

Die Abgabe der Listen und Artikel<br />

für den Basar findet dann am 4.<br />

März in der Zeit von <strong>10</strong>.30 bis<br />

15.30 Uhr im Ronnenberger<br />

Gemeinschaftshaus statt. Weitere<br />

Informationen gibt es unter 051<br />

09/5 63 07 53, über die Internetseite<br />

www.secondhandbasar-ronnenberg.de<br />

oder auch unter der eMail-<br />

Adresse BasarRonnenberg@gmx.


Seite 6<br />

Lokales<br />

burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />

Katholische<br />

Gemeinde feiert letzten<br />

Gottesdienst<br />

Kirche der „Heiligen Familie“<br />

wird aus Kostengründen geschlossen<br />

Die Kirche war beim Profanierungs-Gottesdienst bis auf den letzten Platz besetzt.<br />

Rechts im Bild die Statue „Maria im Moore“, die jetzt in der Johanneskirche eine<br />

neue Heimat gefunden hat.<br />

Foto: Munaretto<br />

Emplede (dm)<br />

Es war ein sehr emotionaler<br />

Abschied für die katholische Kirchengemeinde<br />

„Heilige Familie“<br />

in Empelde: Ein letztes Mal fanden<br />

sich die Gemeindemitglieder zu<br />

einem feierlichen Gottesdienst in<br />

dem Kirchengebäude an der Berliner<br />

Straße zusammen, um zusammen<br />

mit dem Hildesheimer Weihbischoff<br />

Nikolaus Schwerdtfeger<br />

und Pfarrer Klemens Teichert auf<br />

vergangene Zeiten zurückzublikken,<br />

aber auch um positiv in die<br />

Zukunft zu schauen: „Vor dem Bau<br />

unserer Kirche im Jahre 1960 fanden<br />

die Gottesdienste im Flüchtlingslager<br />

auf dem Gelände der<br />

ehemaligen Empelder Munitionsfabrik<br />

statt – jetzt wird die Kirche<br />

bald wieder als Unterkunft für<br />

Flüchtlinge dienen, bevor dann<br />

nach dem Abriss neuer Wohnraum<br />

für Senioren entstehen soll.“ Das<br />

Gotteshaus wird vom zuständigen<br />

Bistum Hildesheim aus Kostengründen<br />

geschlossen – was nicht<br />

alle Gemeindemitglieder gutheißen<br />

können. Aber in die Trauer<br />

mischte sich auch Aufbruchstimmung:<br />

Die künftigen sonntäglichen<br />

Gottesdienste sowie Senioren-Veranstaltungen<br />

werden in<br />

der evangelischen Johanneskirchengemeinde<br />

in der Hallerstraße<br />

stattfinden. „Für diese Gastfreundschaft<br />

sind wir sehr dankbar“, so<br />

der Pastor. Als zum Schluss des<br />

Profanierungs-Gottesdienstes der<br />

Altar der Kirche leergeräumt wurde,<br />

konnten manche ihre Tränen<br />

nicht unterdrücken. Mit einer feierlichen<br />

Prozession wurde dann<br />

die rund <strong>10</strong>0 Jahre alte Statue<br />

„Maria im Moore“ in ihre neue<br />

Heimat – die Taufkapelle in der<br />

Johanneskirche – gebracht. Weiterhin<br />

geöffnet ist die katholische<br />

Kirche „St. Thomas Morus“ in<br />

Ronnenberg, die zur Pfarrei St.<br />

Maximilian Kolbe in Hannover-<br />

Mühlenberg gehört.<br />

Wennigsen (dm)<br />

Bereits zum zweiten Mal in Folge<br />

bekommt die DRK-Sozialstation<br />

Wennigsen einen Beitragsbonus der<br />

AOK Niedersachsen ausgezahlt.<br />

Gabriele Reichelt Apicella, Fachbereichsleiterin<br />

der DRK-Pflegedienste,<br />

nahm die Auszeichnung für<br />

nachweisbar erfolgreiche Anstrengungen<br />

zur innerbetrieblichen<br />

Gesundheitsförderung entgegen.<br />

Der damit verbundene Bonus<br />

beläuft sich auf 750 Euro und<br />

kommt je zur Hälfte dem Arbeitgeber<br />

und den AOK-versicherten<br />

Beschäftigten zu Gute.<br />

„Insbesondere in den Pflegeberufen<br />

sind die körperlichen und seelischen<br />

Belastungen oftmals sehr<br />

hoch. Daher ist ein Engagement in<br />

die Gesundheit wichtig und sinnvoll,<br />

um die Arbeitsbedingungen<br />

nachhaltig zu verbessern“, erläutert<br />

Harald Koser, stellvertretender<br />

AOK-Regionaldirektor für die<br />

Region Hannover. Handfeste Gründe<br />

für die Teilnahme an dem AOK-<br />

Projekt nennt Gabriele Reichelt<br />

Apicella: „Gesunde, motivierte und<br />

DRK-Sozialstation Wennigsen für<br />

Gesundheitsmanagement belohnt<br />

Hintere Reihe von links: Harald Koser (AOK), Mario Damitz (DRK), Caroline Osterholz<br />

(AOK), Gabriele Reichelt Apicella (DRK), Harald Quack (DRK). Vordere Reihe von links:<br />

Sandra Paschek (AOK), Helga Struckmeier (AOK), Babette Pietrowsky (DRK), Anja<br />

Hagendorff (DRK).<br />

Foto: privat<br />

zufriedene Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter erzielen auch überdurchschnittliche<br />

Leistungen.<br />

Davon profitieren nicht zuletzt die<br />

Pflegebedürftigen, die wir betreuen.“<br />

Die DRK-Sozialstation lege<br />

als Arbeitgeber besonderen Wert<br />

auf eine gute, menschliche und von<br />

Vertrauen geprägte Unternehmenskultur.<br />

In jüngster Zeit habe man<br />

mit einer Optimierung des Eingliederungsmanagements<br />

nach krankheitsbedingten<br />

Ausfällen und einem<br />

Arbeitsbewältigungscoaching viele<br />

Verbesserungen für die Beschäftigten<br />

erreichen können. „Relativ einfache<br />

Maßnahmen mit großer Wirkung“,<br />

so Reichelt Apicella.<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

steht auch für eine Gesamtschau<br />

auf das Unternehmen. Harald<br />

Koser betont, dass nicht nur das<br />

Gesundheitsverhalten der einzelnen<br />

Beschäftigten im Fokus stehe: „Es<br />

sind auch die sogenannten weichen<br />

Faktoren wie Wertschätzung,<br />

Gerechtigkeit und Fairness am<br />

Arbeitsplatz, die sich auf den Krankenstand<br />

auswirken können.“<br />

Ansatzpunkte in der gemeinsamen<br />

Projektarbeit seien daher die Organisationsprozesse,<br />

das Betriebsklima<br />

und Führungsverhalten in einem<br />

Betrieb. „Diese Themenfelder<br />

anzugehen setzt natürlich Offenheit<br />

und Veränderungsbereitschaft auf<br />

allen Seiten voraus“, sagt Gabriele<br />

Reichelt Apicella. Die Sozialstation<br />

in der Hagemannstraße 4 mit 34<br />

Mitarbeitern beteiligt sich seit 2013<br />

an dem AOK-Projekt.<br />

Nachhaltige Pflege in persönlicher Atmosphäre<br />

Christina Bunke feiert <strong>10</strong>-jähriges Jubiläum<br />

Bredenbeck (dm)<br />

Seit <strong>10</strong> Jahren kümmert sich die<br />

Bredenbecker Kosmetikerin Christina<br />

Bunke mit hochwertiger<br />

Meeres-Kosmetik um die Haut<br />

ihrer Kundinnen und Kunden,<br />

auch die Entspannung für Körper<br />

und Seele kommt dabei nicht zu<br />

kurz: „In ansprechender Atmosphäre<br />

können Sie den Alltag hinter<br />

sich lassen, während individuell<br />

abgestimmte<br />

Beautybehandlungen ihre Haut<br />

verwöhnen und das Erscheinungsbild<br />

nachhaltig verbessern.“ Die<br />

von ihr benutzten Produkte aus<br />

der „Dalton Marine Cosmetics“-<br />

Serie beinhalten Meeresextrakte<br />

wie Stör-Kaviar, Austern, Algen,<br />

Muscheln oder Plankton. „Die<br />

hochwertigen Meeresmineralien<br />

können in der Haut optimal wirken<br />

und tief eindringen, da sie von<br />

ähnlicher Beschaffenheit sind wie<br />

die Mineralien und Spurenelemente<br />

in unseren Körperflüssigkeiten.<br />

Die Haut bekommt von<br />

innen heraus wieder erstaunliche<br />

Frische und Ausstrahlung“,<br />

berichtet die Kosmetikerin und<br />

wird durch das durchweg positive<br />

Christina Bunke hat Pflegeprodukte für alle Hauttypen vorrätig.<br />

Munaretto<br />

Feedback ihrer zahlreichen langjährigen<br />

Stammkunden bestätigt.<br />

„Des weiteren zeichnet sich die<br />

Marke durch eine hochverträgliche<br />

Wirkungsweise aus und wird<br />

auch erfolgreich therapiebegleitend<br />

gegen Neurodermitis oder<br />

Schuppenflechte eingesetzt“.<br />

Neben der klassischen 75-minütigen<br />

Grundbehandlung - mit Tiefenreinigung,<br />

einer lymphanregenden<br />

Massage, speziell<br />

abgestimmten Masken und einem<br />

typgerechten Tages-Make-Up -<br />

bietet Christina Bunke auch<br />

kostengünstige Kurzbehandlungen<br />

an. Selbstverständlich gehören<br />

auch Maniküre, Pediküre,<br />

Haarentfernung, Fußpflege sowie<br />

Wohlfühl-Massagen zu ihrer<br />

Angebotspalette. Wer sich näher<br />

informieren möchte, hat dazu am<br />

Samstag, dem 13. Februar Gelegenheit:<br />

Dann wird bei einem<br />

kleinen Imbiss das <strong>10</strong>-jährige<br />

Jubiläum im frisch renovierten<br />

Kosmetik-Studio in Bredenbeck,<br />

Am Wiesengrunde 9A gefeiert.<br />

Chistina Bunke freut sich zwischen<br />

12 und 16 Uhr auf zahlreiche<br />

Gäste.<br />

RUND UMS HEIMTIER<br />

Offene Sprechstunden ohne Termin:<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

bei allen Fragen<br />

rund um Ihr Haustier.<br />

Dr. H. Janssen · TÄ J. König<br />

Heinrich-Göbel-Str. 1 · Wennigsen<br />

Ganzheitliche Tiermedizin….<br />

Was ist das ?<br />

Etwas ganzheitlich zu betrachten<br />

bedeutet für eine/n TiermedizinerIn –<br />

ihre Tierärztin / ihren Tierarzt – dass<br />

diese/dieser sich nicht nur auf ein einzelnes<br />

Symptom des Patienten konzentriert,<br />

sondern auch die näheren<br />

und weiteren Umstände einer Erkrankung<br />

in ihre/seine Diagnostik mit einbezieht.<br />

Dazu gehört, dass zu Beginn<br />

die Aufnahme eines detaillierten Vorberichtes<br />

erfolgt, sofern es sich nicht<br />

um eine explizite Notsituation handelt.<br />

Angaben des Tierhalters, nicht<br />

nur zu den aufgetretenen Symptomen,<br />

sondern auch zu Lebensumständen<br />

(gibt es andere Tiere im Haushalt,<br />

wie und in welcher Art wird sich mit<br />

dem Tier beschäftigt, u.w.), zu Fütterung,<br />

ggfs. zu Änderungen im sozialen<br />

Umfeld und zu allgemeinen<br />

Befindlichkeiten, kann der behandelnde<br />

Tierarzt / Tierärztin dann in ein<br />

ganzheitlich orientiertes Behandlungskonzept<br />

mit ein arbeiten. Im<br />

Zuge eines derartigen Therapiekonzeptes,<br />

werden folgende Prinzipien<br />

berücksichtigt:<br />

-Ordnungstherapie (Anstreben eines<br />

geregelten Tagesablaufes)<br />

-Optimierung von Haltung und Fütterung<br />

-Anpassung des Leistungsspektrum<br />

Anzeige<br />

an den Patienten<br />

Je nach Erkrankung kann die/der<br />

ganzheitlich arbeitende TiermedizinerIn<br />

neben möglichen schulmedizinischen<br />

Optionen, wie die Gabe von<br />

Schmerzmitteln und Antibiotika, folgende<br />

Therapieverfahren anwenden:<br />

-Akupunktur<br />

-Phytotherapie (Kräutertherapie auf<br />

Basis von Heilpflanzen)<br />

-Homöopathie<br />

-Blutegel<br />

-Physiotherapie, wie z.B. Osteopathie<br />

und andere Massage- und Mobilisationstechniken,<br />

wie z.B. Tuina<br />

-Kinesiologie<br />

-Bioresonanz<br />

Für weitere Informationen hierzu<br />

stehe ich Ihnen gern mit Rat und Tat<br />

zur Verfügung.<br />

Des Weiteren bietet die „Gesellschaft<br />

für ganzheitliche Tiermedizin“<br />

(ggtm.de) umfassende Informationen<br />

zu diesem Thema sowie eine Therapeutenliste<br />

mit ganzheitlich arbeitenden<br />

TierärztInnen.<br />

Ihre Bettina Salzmann-Wode, Tierärztin.<br />

Textbeitrag: Bettina Salzmann-Wode,<br />

Tierärztin<br />

Ein Mittel gegen<br />

Mini-Vampire<br />

Vor Zecken und Flöhen kann man<br />

Haustiere auch auf natürliche Weise schützen<br />

Zecken und Flöhe abschrecken und<br />

zugleich für ein dichtes und glänzendes<br />

Fell sorgen.<br />

Foto: djd/Biokanol Pharma<br />

(djd). Mit Hund oder Katze zu<br />

kuscheln, gehört für deren Besitzer zu<br />

den schönsten Seiten der Tierhaltung.<br />

Wenn da bloß nicht die Zecken wären,<br />

die Mensch und Tier ab dem Frühsommer<br />

das Leben schwer machen. Für die<br />

Tiere ist dabei neben dem schon an sich<br />

unangenehmen Ungezieferbefall das<br />

Risiko groß, sich mit Krankheiten zu infizieren.<br />

Allen voran mit Borreliose. Mit<br />

Anzeige<br />

der chemischen Keule wollen und möchten<br />

die meisten Tierbesitzer dennoch<br />

nicht gegen Zecken vorgehen. Nicht<br />

zuletzt deshalb, weil sie ja auch selbst in<br />

Kontakt mit diesen Mitteln kommen.<br />

„Besonders kritisch ist der Einsatz von<br />

Chemie, wenn man kleine Kinder hat,<br />

die im regelmäßigen Kontakt mit dem<br />

Tier sind“, erklärt Katja Schneider,<br />

Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Eine Alternative sind beispielsweise<br />

die „Formel-Z-Tabletten“, die Vitamin<br />

B1 und einen natürlichen Vitamin-B-<br />

Komplex aus Hefe enthalten. Formel-Z<br />

verändert den Stoffwechsel und das<br />

Milieu der Haut. Dadurch entsteht ein<br />

Geruch, den nur Zecken und Flöhe wahrnehmen.<br />

Die empfindlichen Mini-Vampire<br />

werden abgeschreckt und befallen<br />

das Wirtstier gar nicht erst. Für Hund,<br />

Katze und Tierfreunde ist dieser Geruch<br />

dagegen nicht wahrnehmbar. Unter<br />

www.formel-z.info gibt es alle weiteren<br />

Informationen. Die Haustiere akzeptieren<br />

die Tabletten im Übrigen als Leckerli.<br />

Zudem sorgen die Inhaltsstoffe für ein<br />

dichtes und glänzendes Fell.


urgbergblick Nr.3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Sonderveröffentlichung<br />

Seite 7<br />

14. Februar ist Valentinstag<br />

Die Motive für die individuell gestalteten Frühstücksbrettchen sind frei wählbar.<br />

Foto: djd/RICOLOR<br />

Motive sind frei wählbar<br />

(djd). Über den Ricolor-Online-Konfigurator<br />

auf www.mein-brettchen.<br />

net beispielsweise kann man jetzt ein<br />

persönliches Brettchen entwerfen und<br />

danach verschenken. Das Brettchen<br />

lässt sich aus verschiedenen Formen<br />

und Größen auswählen, das Bild wird<br />

hochgeladen, eventuell mit einem<br />

Text versehen, abgeschickt - nach drei<br />

bis fünf Tagen ist das „Liebes-Brettchen“<br />

da. Die Motive sind frei wählbar,<br />

das kann das Urlaubsfoto, die<br />

Hochzeit oder das Bild eines anderen<br />

gemeinsamen Erlebnisses sein. Die<br />

Brettchen sind aus einer zwei Millimeter<br />

starken Melamin-Schichtstoffplatte<br />

und in diversen Größen und Formen<br />

ab 6,65 Euro erhältlich. Die Oberfläche<br />

ist hochglänzend, wasserfest,<br />

abrieb- und säurefest sowie druckund<br />

hitzebeständig. Brettchen mit<br />

fertigen, originellen Motiven gibt es<br />

zudem ab 6,95 Euro unter<br />

www.frühstücksbrettchen.net.<br />

Wir drucken für Sie digital<br />

Trendige Liebesbotschaften<br />

(djd). Der Heilige Valentin wäre<br />

sicherlich glücklich zu sehen, wie in<br />

Plakate bis DIN A3 Handzettel Visitenkarten seinem Namen weltweit Millionen<br />

(djd). Rote Rosen sind in der Sprache<br />

der Blumen der Klassiker, wenn Gerade das kräftige Rot der Rosen ern. Eine kleine Aufmerksamkeit<br />

ges und blühendes Präsent.<br />

Paare am 14. Februar ihre Liebe fei-<br />

Briefbögen Einladungskarten Trauerkarten<br />

Liebende Hochzeitskarten sich beschenken. Doch auch Konfirmationskarten lässt sich sehr gut mit glänzenden Flyer unterstreicht an diesem Tag die<br />

diese Blumen lassen sich von kreativen<br />

Danksagungen Floristen ganz neu gestalten - und - vieles ren. Angesagt mehr... sind zudem Blautöne wenn sich die beiden Partner viel-<br />

Blättern und satten Farben kombinie-<br />

Gefühle füreinander - gerade dann,<br />

etwa im Frühjahrstrend „Joyful und tiefes Violett.“<br />

leicht aufgrund beruflicher Verpflichtungen<br />

nicht täglich sehen können.<br />

Nature“.<br />

burgbergblick<br />

Angesagt sind dabei Wer seine Grüße zum Valentinstag<br />

ursprüngliche, ungezähmte Farben, in einem aktuellen Trend Immer mehr Paare führen Fernbeziehungen.<br />

Umso wichtiger ist es, zu<br />

berichtet Vivian Komoll von Blume2000.de:<br />

„Große Blumen und www.blume2000.de viele passende besonderen Ereignissen wie dem<br />

übermitteln möchte, findet unter<br />

moderne Formen ergeben ein trendi-<br />

Ideen dazu.<br />

Valentinstag aneinander zu denken.<br />

Burgbergblick Verlag OHG • Steinweg 21 • 30989 Gehrden<br />

Telefon (0 51 08) 91 64-0 • Telefax (0 51 08) 91 64-17<br />

Wir drucken für Sie digital<br />

Plakate bis DIN A3 Handzettel Visitenkarten<br />

Briefbögen Einladungskarten Trauerkarten<br />

Hochzeitskarten Konfirmationskarten Flyer<br />

Danksagungen - und vieles mehr...<br />

Ein frühlingshafter Gruß zum Valentinstag: Kräftige Farben prägen den aktuellen<br />

Trend „Joyful Nature“.<br />

Foto: djd/Blume 2000 new media<br />

burgbergblick<br />

Sie möchten Ihrem<br />

Liebsten eine kleine<br />

Freude breiten?<br />

burgbergblick<br />

Burgbergblick Verlag OHG<br />

Steinweg 21 · 30989 Gehrden<br />

Telefon (0 51 08) 91 64- 0<br />

Telefax (0 51 08) 91 64-17<br />

info@burgbergblick.de<br />

14. Februar ist Valentinstag<br />

❤<br />

14. Februar ist<br />

Valentinstag mit<br />

Der Frühjahrstrend „Mellow Clouds“ wird durch eher zarte Pastelltöne geprägt.<br />

Foto: djd/Blume 2000 new media<br />

Auf den letzten Drücker - und<br />

pünktlich zum Valentinstag<br />

(djd). Neben „Joyful Nature“ gibt<br />

es einen zweiten Blumentrend des<br />

Frühjahrs, mit dem man seine Liebe<br />

etwas zarter zum Ausdruck bringen<br />

kann: Bei „Mellow Clouds“ treffen<br />

kühles Licht, Akzente von Gelb und<br />

leichte Pastelltöne aufeinander.<br />

„Cremige Vanilleschattierungen, helle<br />

Pfirsichtöne, Himmelblau, Pistazie<br />

und Rosé sind hier die prägenden<br />

Farben“, so Vivian Komoll. Grüße<br />

zum Valentinstag können Liebende<br />

selbst noch auf den buchstäblich<br />

letzten Drücker versenden. Bei einer<br />

Bestellung bis spätestens zum 12.<br />

Februar um 18 Uhr im Standardversand<br />

werden die Liebesgrüße garantiert<br />

pünktlich zum Valentinstag<br />

zugestellt. Eine Alternative zum Blumenstrauß<br />

kann auch eine Topfrose<br />

oder etwa ein Mandelstrauch sein:<br />

Dieser Liebesbeweis hält deutlich<br />

länger und begleitet das Paar durch<br />

den ganzen Frühling.<br />

Die Liebe neu erblühen lassen<br />

Valentinstag: Blumengrüße im<br />

Versandmöglichkeiten und Onlineshops<br />

machen es heute denkbar einfach,<br />

blühende Grüße zu übermitteln.<br />

„Blumen sind für die meisten das<br />

Geschenk der Wahl. Das bedeutet<br />

allerdings nicht, dass der Überraschungseffekt<br />

auf der Strecke bleiben<br />

Burgbergblick Verlag OHG<br />

muss“, meint Beate Fuchs vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de. Telefon (0 51 08) 91 64- 0<br />

Steinweg 21 · 30989 Gehrden<br />

Denn in den angesagten Farben der Telefax (0 51 08) 91 64-17<br />

neuen Saison wird der Blumenstrauß info@burgbergblick.de<br />

zum Trendsetter - und verbindet den<br />

Valentinstag mit einem Vorgeschmack<br />

auf den nahenden Frühling.<br />

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With Love!<br />

Rot ist bekanntlich die Farbe der Liebe - keine Frage, welche Blumen zum Valentinstag<br />

besonders angesagt sind. Foto: djd/Blume 2000<br />

Am 14. Februar<br />

ist Valentinstag<br />

Wir gestalten<br />

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Stiefmütterchen<br />

am Donnerstag, 11. Februar<br />

Blumen- & Gemüsehof<br />

SCHAPER<br />

Barsinghausen/Stemmen<br />

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Tel. 05<strong>10</strong>5/6 35 39<br />

Mo.-Fr. 8-13 u.14.30-18 Uhr<br />

Sa. von 8-13 Uhr · Mi. Nachm. geschl.<br />

Der nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

24. Februar<br />

ESPRIT.COM/TIMEWEAR-JEWEL<br />

Am 14. 14. Februar<br />

ist ist Valentinstag<br />

♥<br />

♥<br />

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mittags & & abends<br />

geöffent<br />

Liebe Liebe ist…<br />

ist…<br />

Sie/Ihn einzuladen<br />

zu zu zu einem<br />

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„kulinarischen<br />

Verwöhnprogramm“<br />

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Schlemmen Sie<br />

Sie<br />

gemeinsam beim<br />

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Candle-Light-Dinner<br />

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in in in stilvollem Ambiente.<br />

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An An allen allen anderen Tagen<br />

halten wir wir für für Sie Sie unsere<br />

neue neue Speisekarte bereit!<br />

Wir Wir freuen uns uns auf<br />

auf<br />

Ihren Ihren Besuch.<br />

„Ihr „Ihr Team Teamvom<br />

vom♥<br />

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Landhaus Artischocke“<br />

Telefon (05 (05 11) 11) 94 94 94 26 26 26 46 46 46 30 30 30<br />

Foto: Alexandra H./pixelio.de


Seite 8<br />

Senioren<br />

burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

Wir stellen Pflegekräfte ein!<br />

Pflegedienst<br />

Beratung | Pflegeberatungsgespräche<br />

Grundpflege | Ernährung | Behandlungspflege<br />

Verhinderungspflege | Betreuung<br />

Monika Jansen GmbH<br />

Beratungsstützpunkt Pflege<br />

Pflegedienstleitung und Geschäftsführerin: Monika Jansen<br />

August-Warnecke-Weg 13 | 30974 Wennigsen/Bredenbeck<br />

Tel. 0 51 09 67 52 51 0 | Fax 0 51 09 563 06 47<br />

www.pflegedienst-jansen.de | info@pflegedienst-jansen.de<br />

Betreutes Wohnen<br />

im Lindenhof in Ronnenberg<br />

Besichtigung nach Vereinbarung<br />

(akz) Für Männer, die ihren Körper<br />

und vor allem dessen altersbedingte<br />

Veränderungen besser verstehen<br />

möchten, hat der Urologe Dr. Michael<br />

Rug einen Ratgeber verfasst. Er zeigt<br />

die neuesten Erkenntnisse der modernen<br />

Medizin für den Erhalt der<br />

Gesundheit auf – und nimmt vor<br />

allem Männern ‚im besten Alter‘<br />

gleichzeitig die Angst vor dem Gang<br />

zum Arzt.<br />

Im Fokus des Ratgebers (kostenlos<br />

zu beziehen unter www.prostagutt.<br />

de/service) steht das Thema ‚Weniger<br />

Harndrang – mehr Lebensfreude‘ –<br />

ein Thema, das zahlreiche Männer,<br />

und zwar nicht nur die ‚ältere Generation‘,<br />

beschäftigt und belastet. Bei<br />

vielen Männern nimmt die Prostata<br />

im Laufe des Lebens zunächst unbemerkt<br />

an Größe zu.<br />

Ab dem 50. Lebensjahr liegt bei<br />

etwa jedem dritten Mann eine gutartige<br />

Prostatavergrößerung vor. Mit<br />

zunehmendem Alter nimmt die<br />

Erkrankungshäufigkeit weiter zu.<br />

Häufiger – vor allem nächtlicher –<br />

Harndrang und damit verbundene<br />

Probleme sind die Folge.<br />

Pflanzliche, und damit sanfte Hilfe<br />

aus der Natur, bietet Prostagutt forte,<br />

das rezeptfrei in Apotheken erhältlich<br />

Die neue Gelassenheit der Männer<br />

Worauf „Mann“ im besten Alter achten sollte<br />

Betreutes Wohnen<br />

im Lindenhof in Ronnenberg<br />

Besichtigung nach<br />

Vereinbarung<br />

Foto: Dr. Willmar Schwabe/Prostagutt/akz<br />

ist. Die Wirkstoffkombination aus<br />

Sägepalmen (Sabal) und Brennnessel<br />

(Urtica)–Extrakten ergänzt sich durch<br />

ihre unterschiedlichen Wirkmechanismen<br />

optimal bei den typischen Prostatabeschwerden.<br />

Die Pflanzenkombination ist auch<br />

zur Langzeittherapie geeignet, und<br />

zwar bei guter Verträglichkeit – und<br />

schont die Sexualfunktion.<br />

Wie kann man vorbeugen?<br />

Durch eine gesunde Lebensweise<br />

können Männer die Behandlung der<br />

Prostatabeschwerden aktiv unterstützen.<br />

Dazu zählt eine abwechslungsreiche<br />

Ernährung mit frischen Zutaten<br />

und wenig Fett, am besten morgens<br />

Kohlenhydrate und abends Salate,<br />

Gemüse und Eiweiß. Viel Bewegung<br />

und Sport sind ebenfalls wichtig.<br />

Besonders geeignet sind Ausdauersportarten<br />

wie Nordic Walking,<br />

Schwimmen oder leichtes Joggen.<br />

Was hilft außerdem?<br />

In seinem Ratgeber rät Dr. Rug vor<br />

allem dazu, ganz bewusst und<br />

grundsätzlich ein besseres Körpergefühl<br />

zu entwickeln. Sich Zeit für<br />

sich selbst zu nehmen, bewusste<br />

Entspannung, wenig oder kein Alkohol<br />

und Nikotin sind wichtige Schritte<br />

in die richtige Richtung.<br />

Hagacker 5a · 30952 Ronnenberg<br />

Telefon 0 51 09 - 51 40 80<br />

www.ambulanter-pflegedienst-aumann.de<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 24. Februar <strong>2016</strong><br />

Praxis für Ergotherapie<br />

www.ergopraxen.de<br />

Birgit Zeis<br />

staatlich anerkannte Ergotherapeutin<br />

Badenstedter Str. 223<br />

30455 Hannover-Badenstedt<br />

Telefon 05 11/4 73 63 63<br />

Fax 05 11/4 73 63 66<br />

Betreutes Wohnen<br />

Alle Kassen – Termine nach Vereinbarung<br />

im Lindenhof in Ronnenberg<br />

Besuchen Sie uns auf der ROWI<br />

am 26.09. + 27.09.2015<br />

Stand Z27<br />

Ergotherapie bei Demenzerkrankungen<br />

Hagacker 5a · 30952 Ronnenberg<br />

Telefon 0 51 09 - 51 40 80<br />

Viele Angehörige fragen oft nach<br />

dem Unterschied zwischen Demenz<br />

und Alzheimer. Demenz ist der<br />

Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die<br />

mit einem Verlust der geistigen Funktionen<br />

wie Denken, Erinnern, Orientierung<br />

und Verknüpfen von Denkinhalten<br />

einhergehen und die dazu<br />

führen, dass alltägliche Aktivitäten<br />

nicht mehr eigenständig durchgeführt<br />

werden können. Dazu zählen u.<br />

a. die Alzheimer-Demenz, die Vaskuläre<br />

Demenz, Morbus Pick. Alzheimer-<br />

Demenz ist die häufigste Form der<br />

Demenzerkrankungen („der Alzheimer“).<br />

Rund 60 % aller Demenzen<br />

werden durch eine Alzheimer-<br />

Demenz hervorgerufen. Bei dieser<br />

Krankheit gehen in bestimmten Bereichen<br />

des Gehirns, durch Störungen im<br />

Gleichgewichts eines Botenstoffes,<br />

Nervenzellen zugrunde (neurodegenerativen<br />

Demenz). Was bedeutet es<br />

an einer Demenz zu leiden? Demenzkranke<br />

büßen zwar ihr Erinnerungsvermögen<br />

ein, ihre Erlebnisfähigkeit<br />

und Gefühls(er)leben bleiben jedoch<br />

erhalten. Zutiefst verunsichert und<br />

peinlich berührt nehmen die Kranken<br />

Was ist Demenz? Was ist Alzheimer?<br />

www.ambulanter-pflegedienst-aumann.de<br />

NEU<br />

Betreutes Wohnen<br />

im Lindenhof<br />

in Ronnenberg<br />

ihre zunehmende Vergesslichkeit<br />

wahr, die nicht mehr als „normaler<br />

Alterungsprozess“ gewertet werden<br />

kann. Um weitere Kränkungen zu verhindern,<br />

bemüht sich der Kranke, seine<br />

Schwierigkeiten zu verbergen und<br />

peinliche Situationen zu vermeiden.<br />

Typische Reaktionen sind: Rückzug,<br />

Leugnung, Ausreden, Beschuldigungen,<br />

... Er verliert ständig den roten<br />

Faden und so wird selbst lesen, fernsehen<br />

oder einer Unterhaltung zu<br />

folgen unmöglich. Ergotherapie und<br />

Demenz? Was können Ergotherapeuten<br />

erreichen? Was kann Ergotherapie<br />

leisten? Demenz bedeutet nicht<br />

„hoffnungslos verloren“! Ergotherapeuten<br />

helfen dabei, die Bedeutung<br />

der Erkrankung zu verstehen. Dadurch<br />

wird das „sich Einfühlen“ verbessert<br />

und es wird leichter eine Form des<br />

Umgangs gefunden, die dem Betroffenen<br />

und Betreuenden das Leben<br />

erleichtern. Im Zusammenhang mit<br />

Demenzen haben Ergotherapeuten<br />

sehr vielfältige Methoden zur Verfügung.<br />

Wichtige Ziele in der Behandlung<br />

Betroffener und der Betreuung<br />

Angehöriger, sind<br />

So lange wie möglich selbstständig bleiben!<br />

- Beschwerden und Begleiterscheinungen<br />

der Demenz lindern<br />

- die Selbstständigkeit des Erkrankten<br />

fördern - den Betreuungsaufwand<br />

verringern - und die mit der Erkrankung<br />

verbundenen Belastungen<br />

sowohl für den Erkrankten als auch<br />

für die Bertreuenden zu vermindern.<br />

Dabei gibt es folgende Schwerpunkte.<br />

Aktivierung und Anregung dazu<br />

gehören z. B. - sozio - emotionales<br />

Training (Verbesserung und Erhalt des<br />

Verhaltens und der Kommunikation<br />

sowie Verminderung von z.B. Unruhe,<br />

Angst und Aggressionen),<br />

- Kognitives Training (Nutzung und<br />

Erhalt vorhandener Fähigkeiten),<br />

- Aktivitäten des täglichen Lebens<br />

(AdL / Erhalt und Verbesserung der<br />

Selbständigkeit), Wahrnehmungstraining<br />

(Förderung der Eigen–, Fremdund<br />

Umweltwahrnehmung),<br />

- Mobilitätstraining (Erhalt / Steigerung<br />

der Beweglichkeit und Belastungsfähigkeit),<br />

- <strong>10</strong>-Minuten-Aktivierung<br />

Anpassung der äußeren<br />

Lebensumstände an die Besonderheiten<br />

der Erkrankung (z. B. die Gestaltung<br />

des Wohnumfeldes, dabei ist das<br />

Anzeige<br />

allg. Ziel Sicherheit und Ordnung)<br />

- Erhalt von Selbstständigkeit,<br />

- Beratung der Angehörigen (Wissen<br />

um Möglichkeiten im Umgang mit der<br />

betroffenen Person vermitteln, Pflegeerleichterung,<br />

Entlastung der Pflegenden)<br />

- Probleme in Pflege und Betreuung<br />

vermindern oder beheben (zur Konfliktvermeidung<br />

unterstützend eingreifen),<br />

- Biographische Orientierung z. B.<br />

biographische Gespräche im Alltag<br />

wahrnehmen, Unterstützung bei der<br />

Rückbesinnung geben). Der ganzheitliche<br />

Behandlungsansatz der Ergotherapie<br />

sowie ständige, umfangreiche<br />

fachliche Fortbildungen und<br />

somit erreichte Zusatzqualifikationen<br />

ermöglichen es Ergotherapeuten, auf<br />

die vielfältigen Anforderungen in der<br />

Behandlung Demenzerkrankter einzugehen.<br />

Sollten Sie Fragen haben<br />

oder Informationen benötigen, kommen<br />

Sie in unserer Praxis oder rufen<br />

Sie uns an<br />

- wir beraten Sie gern.<br />

Textbeitrag: Praxis für<br />

Ergotherapie,Birgit Zeis<br />

Hagacker 5a · 30952 Ronnenberg<br />

Pflegeberatung in<br />

der Dammstr. 25<br />

in Gehrden<br />

Telefon 0 51 09 - 51 40 80<br />

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CMS Pflegewohnstift Pattensen TOP Pflegeheim <strong>2016</strong><br />

Das CMS Pflegewohnstift Pattensen<br />

wurde vom Nachrichtenmagazin<br />

Focus erneut mit dem Siegel „Top<br />

Pflegeheim <strong>2016</strong>“ ausgezeichnet.<br />

In dem aktuell veröffentlichten<br />

Sonderheft FOCUS-Spezial zu dem<br />

Thema „Leben im Alter“, hat das<br />

Nachrichtenmagazin in Deutschlands<br />

größtem Pflegeheim-vergleich gut<br />

13.000 Pflegeheime verglichen und<br />

eine Liste mit den 629 besten Pflegeheimen<br />

in Deutschland veröffentlicht.<br />

Die FOCUS-Liste bietet für potentielle<br />

Bewohner und deren Angehörige<br />

einen bundesweiten Überblick über<br />

die bestbenoteten Pflegeeinrichtungen<br />

und basiert auf folgenden drei<br />

Kriterien: Die Prüfnote des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenversicherung<br />

musste über dem Durchschnitt<br />

des jeweiligen Bundeslandes liegen.<br />

Zudem wurden die Einzelbewertungsaspekte<br />

neu gewichtet, damit die<br />

Pflege und medizinische Versorgung,<br />

Wohnen, Hygiene, Verpflegung und<br />

Hauswirtschaft sowie soziale Betreuung<br />

und Alltagsgestaltung stärker in<br />

den Vordergrund rücken.<br />

Zudem wurden 1.632 Experten und<br />

355 Pflegeberatern aus ausgewiesenen<br />

Kliniken und Pflegestützpunkten,<br />

nach ihren persönlichen Einschätzun-<br />

Hagacker 5a · 30952 Ronnenberg<br />

Telefon 0 51 09 - 51 40 80<br />

www.ambulanter-pflegedienst-aumann.de<br />

gen und Empfehlungen befragt. Drittes<br />

Kriterium war die Auszeichnung<br />

mit einem „Grünen Haken“.<br />

Das Gütesiegel kennzeichnet Einrichtungen,<br />

die sich besonders um die<br />

Aspekte der Lebensqualität, Selbstbestimmung,<br />

soziale Teilhabe und Menschenwürde<br />

bemühen.<br />

Wir freuen uns über die Aufnahme<br />

auf die FOCUS-Liste der TOP Pflegeheime<br />

<strong>2016</strong>, mit der die beständige<br />

Einhaltung unserer Qualitätsstandards<br />

sowie das tägliche Engagement<br />

und die Leistung aller Mitarbeiter und<br />

Ehrenamtlichen gewürdigt wird“<br />

erklärt Stiftsleiterin Martina Brucki.<br />

Anzeige<br />

Bestätigt wird der hohe Leistungsund<br />

Qualitätsstandard der CMS<br />

Gruppe aus Köln auch dadurch, dass<br />

ausnahmslos alle 18 CMS Pflegeeinrichtungen<br />

vom Focus zu den TOP<br />

Pflegeheimen Deutschlands <strong>2016</strong><br />

gezählt werden.<br />

Kontakt: Martina Brucki,<br />

Stiftsleitung<br />

CMS Pflegewohnstift Pattensen<br />

Koldinger Str. 13a<br />

30982 Pattensen<br />

Tel.: 05<strong>10</strong>1-853-0<br />

Textbeitrag: CMS<br />

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betreuten Wohnen<br />

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Überzeugen Sie sich selbst<br />

und besuchen Sie uns.<br />

Gern informieren wir Sie in einem<br />

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www.drk-pflegedienste.de


urgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />

Gesundheit, Fitness & Wellness<br />

Seite 9<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Bei Bio-Produkten<br />

genauer hinsehen<br />

(spp) Bio ist nicht gleich Bio – auch<br />

bei Öko-Waren gibt es Unterschiede.<br />

Auf Nummer sicher geht man mit<br />

einer Ökokiste von einem Lieferbetrieb<br />

aus der Region. Bio-Lebensmittel<br />

gibt es heute überall. Im Supermarkt,<br />

in Internet-Stores, selbst bei<br />

den Discounter-Ketten ist die Auswahl<br />

fast unüberschaubar. Doch gerade<br />

angesichts des großen Angebots<br />

ist es wichtig, genauer hinzusehen –<br />

denn auch hier gibt es Unterschiede.<br />

Trotz Bio-Siegel ist oft nicht klar,<br />

woher die Lebensmittel stammen und<br />

unter welchen Bio-Grundsätzen sie<br />

produziert wurden. Discounter beispielsweise<br />

beziehen ihre Bio-Ware<br />

häufig über konventionelle Agrarkonzerne<br />

mit einer Bio-Schiene, die oft<br />

nur die Mindeststandards erfüllen.<br />

Der Verband Ökokiste e.V. hat es sich<br />

zur Aufgabe gemacht, die Idee „Bio“<br />

im besten Sinne voranzutreiben<br />

(akz) 70 Prozent der empfohlenen<br />

orthopädischen Operationen sind aus<br />

Sicht von Zweitmeinungsexperten<br />

unnötig. Besonders weit auseinander<br />

liegen die Einschätzungen bei Schulter-Operationen:<br />

In 82 Prozent der<br />

Fälle widersprechen die Zweitgutachter<br />

der Empfehlung des Arztes und<br />

setzen stattdessen auf eine konservative<br />

Behandlung mit Krankengymnastik,<br />

Massagen oder Tabletten. Ähnlich<br />

hoch sind die Unterschiede in der<br />

Bewertung von Knie- und Rücken-<br />

Diagnosen.<br />

Vor diesem Hintergrund wundert<br />

es nicht, dass drei von vier Deutschen<br />

der Therapieempfehlung von Ärzten<br />

mit Skepsis begegnen und dahinter<br />

eigene Interessen vermuten. Dies sind<br />

Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen<br />

Studie der mhplus-Krankenkasse<br />

unter 1.000 Bundesbürgern<br />

sowie einer Analyse des Zweitmeinungsspezialisten<br />

medexo auf Basis<br />

von 1.<strong>10</strong>0 Fällen.<br />

„In Deutschland wird viel zu häufig<br />

zum Skalpell gegriffen. Zum Nachteil<br />

der Patienten, die unter unnötigen<br />

Operationen leiden“, sagt Dr. Rolf<br />

Herzog, medizinischer Berater bei der<br />

mhplus-Krankenkasse. „Insgesamt ist<br />

der vorgeschlagene chirurgische Eingriff<br />

bei orthopädischen Erkrankungen<br />

nur in jedem dritten Fall gerechtfertigt.“<br />

Entsprechend verunsichert sind<br />

(www.ökokiste.de). Und das seit fast<br />

zwanzig Jahren: 1996 schlossen sich<br />

in Bayern die ersten Betriebe zusammen,<br />

um Bio-Lebensmittel direkt ins<br />

Haus zu liefern.<br />

Heute gibt es Ökokisten-Betriebe<br />

in ganz Deutschland. Obst, Gemüse,<br />

Milch, Käse, Eier, Fleisch & Co. stammen,<br />

wenn irgend möglich, von Bio-<br />

Erzeugern aus der Region und wurden<br />

nach strengsten Richtlinien<br />

produziert. Große Teile des Ökokisten-Angebots<br />

tragen das Siegel<br />

eines Anbauverbands wie Demeter<br />

oder Bioland. Das stellen die Zertifizierungsrichtlinien<br />

des Verbands Ökokiste<br />

e.V. sicher, die darüber hinaus<br />

hohe Anteile von Erzeugnissen aus<br />

der Region vorschreiben. Flugware<br />

kommt gar nicht in die Kiste. Die Einhaltung<br />

dieser Richtlinien wird alljährlich<br />

von unabhängigen Kontrollstellen<br />

sichergestellt.<br />

Schlank mit Hilfe der Natur<br />

(spp) Alle Jahre wieder: Deftiges<br />

Essen und wenig Bewegung in der<br />

dunklen, kalten Jahreszeit bescheren<br />

uns Fettpolster sowie einen Speckring<br />

um die Körpermitte. Die überflüssigen<br />

Pfunde müssen weg, und zwar schnell<br />

und ohne zu großen Aufwand. Vor<br />

allem Bauchfett greift negativ in den<br />

Stoffwechsel und die Hormonproduktion<br />

ein und erhöht so das Risiko, an<br />

Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Diabetes<br />

zu erkranken. Doch Wundermittel<br />

gibt es leider nicht. Die einhellige<br />

wissenschaftliche Meinung ist: Nur<br />

ausreichend Bewegung und eine<br />

gesunde, ausgewogene Ernährung<br />

führen dauerhaft zum gesunden<br />

Wohlfühlgewicht. Die gute Nachricht<br />

ist allerdings: Es gibt wirksame Unterstützung<br />

aus der Natur. Der Pflanzenextrakt<br />

Glavonoid aus der Süßholzwurzel<br />

erleichtert den Einstieg und<br />

sorgt für schnellere Erfolgserlebnisse.<br />

Es kurbelt die Fettverbrennung an<br />

und hilft vor allem, die Fettpolster im<br />

Bauchraum zu reduzieren. Mit <strong>10</strong>0<br />

mg des Pflanzenextraktes können<br />

rund 130 Kilokalorien verbrannt werden.<br />

Das entspricht einer halben<br />

Stunde Walken. So kann man in zwei<br />

Monaten ein Kilo Bauchfett abbauen.<br />

Gleichzeitig unterstützt es den Aufbau<br />

von Muskelmasse. Auch im Ruhezustand<br />

verbrennen Muskeln fortwährend<br />

Energie und sorgen für<br />

zusätzlichen Fettabbau.<br />

Dieser Süßholzwurzelextrakt ist ein<br />

rein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel<br />

und frei von Nebenwirkungen.<br />

Produkte mit dem Süßholzwurzelextrakt<br />

Glavonoid sind in der<br />

Apotheke erhältlich.<br />

Nachhaltige Pflege in persönlicher Atmosphäre<br />

Christina Bunke feiert <strong>10</strong>-jähriges Jubiläum<br />

Bredenbeck (dm)<br />

Seit <strong>10</strong> Jahren kümmert sich die<br />

Bredenbecker Kosmetikerin Christina<br />

Bunke mit hochwertiger Meeres-Kosmetik<br />

um die Haut ihrer Kundinnen<br />

und Kunden, auch die Entspannung<br />

für Körper und Seele kommt dabei<br />

nicht zu kurz: „In ansprechender<br />

Atmosphäre können Sie den Alltag<br />

hinter sich lassen, während individuell<br />

abgestimmte Beautybehandlungen<br />

ihre Haut verwöhnen und das Erscheinungsbild<br />

nachhaltig verbessern.“<br />

Die von ihr benutzten Produkte aus<br />

der „Dalton Marine Cosmetics“-Serie<br />

beinhalten Meeresextrakte wie Stör-<br />

Kaviar, Austern, Algen, Muscheln oder<br />

Plankton. „Die hochwertigen Meeresmineralien<br />

können in der Haut optimal<br />

wirken und tief eindringen, da sie<br />

von ähnlicher Beschaffenheit sind wie<br />

die Mineralien und Spurenelemente in<br />

unseren Körperflüssigkeiten. Die Haut<br />

Foto: Ökokiste e.V./spp<br />

Orthopädische Operationen:<br />

Zweitmeinung widerspricht oft Empfehlung des Arztes<br />

viele Patienten, wenn ihr Arzt zu<br />

einem chirurgischen Eingriff rät. Zwar<br />

haben alle gesetzlich Versicherten<br />

generell Anspruch auf die Zweitmeinung<br />

eines Kassenarztes. Seit Sommer<br />

2015 erlaubt der Gesetzgeber<br />

aber grundsätzlich auch eine Zweitbegutachtung<br />

durch einen unabhängigen<br />

Experten, der den Patienten<br />

anschließend nicht selbst behandeln<br />

bekommt von innen heraus wieder<br />

erstaunliche Frische und Ausstrahlung“,<br />

berichtet die Kosmetikerin und<br />

wird durch das durchweg positive<br />

darf. Dies entspricht dem Wunsch der<br />

Bundesbürger. So würden drei von<br />

vier der im Rahmen der Studie Befragten<br />

für die zweite Meinung eher einen<br />

ihnen unbekannten, neutralen Experten<br />

aufsuchen als einen ihnen<br />

bekannten weiteren Arzt. 62 Prozent<br />

wünschen dabei eine Vermittlung<br />

durch die Krankenkassen.<br />

Versicherte der mhplus mit einer<br />

Christina Bunke hat Pflegeprodukte für alle Hauttypen vorrätig.<br />

Foto:Munaretto<br />

Foto: cirkoglu/fotolia.com/Kaneka Pharma/spp<br />

Empfehlung zur Operation am Rükken,<br />

am Knie oder an der Schulter<br />

haben mit der „Zweitmeinung Plus“<br />

die Möglichkeit, sich ein ausführliches<br />

ärztliches Gutachten von ausgewiesenen<br />

Spezialisten (Privatärzten)<br />

erstellen zu lassen. „Wir empfehlen<br />

grundsätzlich jedem Versicherten, der<br />

sich unsicher über die Notwendigkeit<br />

eines operativen Eingriffes ist, dieses<br />

Angebot zu nutzen. Die Zweitmeinung<br />

Plus eignet sich dabei besonders<br />

für Patienten, die ein ausführliches<br />

schriftliches Gutachten<br />

wünschen und großen Wert auf die<br />

Einschätzung besonders renommierter<br />

und unabhängiger Experten<br />

legen“, so Dr. Friederike Nawroth,<br />

Gesundheitsökonomin der mhplus-<br />

Krankenkasse.<br />

Hintergrund zum Versorgungsstärkungsgesetz<br />

Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung<br />

in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

(Versorgungsstärkungsgesetz)<br />

ist am 23. Juli 2015 in Kraft<br />

getreten. Danach erhalten Versicherte<br />

unter anderem einen Anspruch auf<br />

die Einholung einer unabhängigen<br />

ärztlichen Zweitmeinung. Details zu<br />

der neuen Regelung werden aktuell<br />

von Experten definiert. Fest steht<br />

jedoch: Die Zweitbegutachtung<br />

erfolgt immer durch einen unabhängigen<br />

Mediziner, der die Patienten<br />

nicht selbst behandelt.<br />

Feedback ihrer zahlreichen langjährigen<br />

Stammkunden bestätigt. „Des<br />

weiteren zeichnet sich die Marke<br />

durch eine hochverträgliche Wirkungsweise<br />

aus und wird auch erfolgreich<br />

therapiebegleitend gegen Neurodermitis<br />

oder Schuppenflechte<br />

eingesetzt“. Neben der klassischen<br />

75-minütigen Grundbehandlung - mit<br />

Tiefenreinigung, einer lymphanregenden<br />

Massage, speziell abgestimmten<br />

Masken und einem typgerechten<br />

Tages-Make-Up - bietet Christina Bunke<br />

auch kostengünstige Kurzbehandlungen<br />

an. Selbstverständlich gehören<br />

auch Maniküre, Pediküre, Haarentfernung,<br />

Fußpflege sowie Wohlfühl-Massagen<br />

zu ihrer Angebotspalette. Wer<br />

sich näher informieren möchte, hat<br />

dazu am Samstag, dem 13. Februar<br />

Gelegenheit: Dann wird bei einem<br />

kleinen Imbiss das <strong>10</strong>-jährige Jubiläum<br />

im frisch renovierten Kosmetik-<br />

Studio in Bredenbeck, Am Wiesengrunde<br />

9A gefeiert. Chistina Bunke<br />

freut sich zwischen 12 und 16 Uhr auf<br />

zahlreiche Gäste.<br />

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Termine nach Vereinbarung. Für Berufstätige auch nach Feierabend.<br />

GLE


Seite <strong>10</strong><br />

Rund um Haus & Garten<br />

burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

Steil- und Flachdächer · Dämmung nach EnEv · Veluxfenster<br />

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Telefon (0 51 08) 66 09<br />

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0173-63 62 <strong>10</strong>0<br />

Tel: 0511/ 46 24 31<br />

Fax: 0511/ 43 69 66<br />

e-mail: info@utermark.de<br />

Erste Hilfe.<br />

Selbsthilfe.<br />

brot-fuer-die-welt.de/<br />

selbsthilfe<br />

Wir suchen einen netten freundlichen Mitarbeiter (m/w)<br />

Grillen, braten, räuchern – und wenn es draußen abkühlt auch heizen: Der optisch<br />

außergewöhnliche Grill ist ein Alleskönner.<br />

Foto: Leda Werk/akz<br />

Profi-Grill, Gartenkamin und<br />

Räucherofen aus einem Guss<br />

(akz) Grillen ist hierzulande ein<br />

„Volkssport“. So zieht es neun von<br />

zehn Deutschen an den Rost, sobald<br />

die ersten Sonnenstrahlen die Luft<br />

erwärmen. Und echte Grillfans<br />

begnügen sich schon lange nicht<br />

mehr damit, bloß Würstchen zu brutzeln<br />

– lassen sich doch auch im Freien<br />

die unterschiedlichsten kulinarischen<br />

Köstlichkeiten zubereiten: saftige<br />

Steaks, knackiges Gemüse, deftige<br />

Pfannengerichte oder geräucherter<br />

Fisch. Alles geht – vorausgesetzt man<br />

hat den passenden Grill.<br />

Robust und unverwüstlich:<br />

Korpus aus solidem Qualitätsguss<br />

Mit dem Modell „TROLL“ beispielsweise<br />

hat der ostfriesische Guss-Spezialist<br />

Leda einen echten Alleskönner<br />

im Programm: Auf dem multifunktionalen<br />

Wenderost gelingen Fleisch,<br />

Bratwürstchen und Gemüsebeilagen<br />

im Handumdrehen. In der Grillpfanne<br />

lassen sich Paella, Reibekuchen und<br />

selbst herzhafte oder auch süße<br />

Pfannkuchen zubereiten.<br />

Die über die Luftzufuhr regulierbare<br />

Temperatur sowie unterschiedliche<br />

Positionen für Rost und Pfanne sorgen<br />

stets für ein perfektes Ergebnis<br />

(www.leda-direkt.de). Wer darüber<br />

hinaus noch Fisch, Fleisch oder Geflügel<br />

räuchern möchte, setzt einfach<br />

das optional erhältliche Räucherofenset<br />

– bestehend aus Guss-Aufsatz,<br />

Schornstein, Thermometer und passenden<br />

Räucherstangen – auf den<br />

Korpus. Die solide Bauweise aus massivem,<br />

vollständig emailliertem Qualitätsguss<br />

verleiht dem bauchigen<br />

Grill dabei nicht nur seine edle Optik,<br />

sie sorgt auch für einen sicheren<br />

sowie stabilen Stand und ermöglicht<br />

eine einfache Reinigung. Und weil er<br />

so robust ist, gewährt der Hersteller<br />

eine zehnjährige Garantie gegen<br />

Durchrosten.<br />

Doch damit nicht genug: Mit nur<br />

wenigen Handgriffen verwandelt sich<br />

der Alleskönner nach dem Grillabend<br />

in einen vollwertigen Gartenkamin,<br />

der dank seiner Räder ganz bequem<br />

den Standort wechseln kann. Mit<br />

Scheitholz bestückt sorgt er so für<br />

stimmungsvolles Flammenspiel und<br />

wohlige Wärme – selbst noch lange<br />

nach Erlöschen des Feuers dank der<br />

hervorragenden Wärmespeicher-<br />

Eigenschaften des Werkstoffes Guss.<br />

Eben ein echter Alleskönner und<br />

genau das Richtige für lange Abende<br />

auf der Terrasse oder im Garten.<br />

Neue Garten-Schönheit<br />

mit doppeltem Nutzen<br />

(akz) Indianernessel (Monarda citriodora)<br />

heißt die neue blühfreudige<br />

Pflanze, die mit ihren dekorativen<br />

purpur-violetten Blüten Gartenbesitzer<br />

verzaubert.<br />

Von Juni bis in den September hinein<br />

öffnen sich immer neue der dicht<br />

besetzten Blüten und ziehen damit<br />

Bienen und Schmetterlinge magisch<br />

an, die sich an ihrem reichhaltigen<br />

Nektar laben.<br />

Dabei versprühen die Blüten und<br />

Blätter noch einen erfrischenden Duft<br />

nach Zitrone, was zu einem besonderen<br />

Erlebnis wird, wenn Sie mit der<br />

Hand sachte über die Pflanzen streichen.<br />

Das Besondere: Die Blätter duften<br />

nicht nur herrlich, sie können mit<br />

ihrem angenehmen Zitronenaroma<br />

auch für die Zubereitung von Tee und<br />

zum Aromatisieren von Cocktails oder<br />

Limonade verwendet werden! Die<br />

Blütentriebe erscheinen üppig und<br />

dürfen auch für die Vase geschnitten<br />

werden – zum Beispiel für duftige<br />

Sommersträuße oder auch für lang<br />

haltende Trockenarrangements.<br />

Bald ist Zeit zum Aussäen<br />

Ab Anfang März bis Ende April können<br />

die Pflanzen im Haus auf der Fensterbank<br />

oder in einem warmen<br />

Gewächshaus vorgezogen werden.<br />

Dann werden sie in der Zeit zwischen<br />

Mitte Mai und Ende Juni in den Garten<br />

ausgepflanzt. Eine Direktsaat ins<br />

Beet ist von Anfang April bis Anfang<br />

Juni möglich. Später gesäte Pflanzen<br />

kommen im Aussaatjahr leider nicht<br />

mehr zur Blüte. Tipp: Sommerblumen<br />

trocknen besonders in dem begrenzten<br />

Erdreich von Gefäßen schnell aus,<br />

deshalb ist geregeltes Gießen notwendig.<br />

Auch für gelegentliche Düngergaben,<br />

am einfachsten in flüssiger<br />

Form, erhöhen Sie die Wüchsigkeit<br />

und damit auch die Blütenpracht<br />

Ihrer bunten Sommerwiese.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.sperli.de.<br />

Die Blüten der neuen Indianernessel sind bei Mensch und Biene gleichermaßen<br />

beliebt.<br />

Foto: Sperli/akz<br />

Endlich wieder Boden unter den Füßen!<br />

Ohlendorf GmbH · Lägenfeldstr. 36 · 30952 Ronnenberg OT Empelde<br />

Tel. 0511 - 43 50 04 · www.ohlendorf-gmbh.de<br />

Im optischen Einklang<br />

mit dem Haus<br />

txn-p. Viele Eigenheimbesitzer denken<br />

erst in den Sonnenmonaten über<br />

den Bau einer Terrasse nach – und<br />

sind dann meist erstaunt, dass die<br />

Planung einer derartigen Maßnahme<br />

einige Zeit in Anspruch nimmt. Beispiel<br />

Betonsteine: Die Klassiker für<br />

den Terrassenbau gibt es heute in<br />

beeindruckend großer Vielfalt.<br />

Dadurch ist sichergestellt, dass die<br />

Terrasse passend zu jedem Haus<br />

gestaltet werden kann – aber das<br />

sollte natürlich entsprechend geplant<br />

werden.<br />

Betonsteine unterstützen nahezu<br />

jede Stilrichtung – ob südländisch,<br />

mediterran oder im Landhausstil –<br />

und lassen farblich sowie durch viele<br />

variable Formen kaum Wünsche<br />

offen.<br />

Die witterungsbeständigen Platten<br />

gibt es mit verschiedenen Oberflächen:<br />

Vom klassischen, über einen<br />

rutschfesten oder beleuchteten, bis<br />

hin zum geschliffenen oder polierten<br />

Belag lässt sich alles realisieren.<br />

Wer die Terrasse selbst baut, sollte<br />

sich vorher gründlich informieren und<br />

handwerklich begabt sein. Denn um<br />

dauerhaft Freude an der Terrasse zu<br />

haben, kommt es auf viele Details an.<br />

Um auf Nummer sicher zu gehen,<br />

empfiehlt sich die Beratung durch<br />

den Fachbetrieb vor Ort.<br />

Fassadenbeschichtung<br />

Wärmedämmung<br />

Lehmputze<br />

Malerarbeiten<br />

Bodenbeläge<br />

✆ 05<strong>10</strong>9/2140<br />

E-Mail: j.grosche@htp-tel.de<br />

Hauptstr. 2 · 30952 Ronnenberg<br />

Muster strecken<br />

optisch die Fläche<br />

Lichtwellplatten<br />

txn-p. Eigenheimbesitzer, die ihren<br />

Terrassenüberdachungen<br />

Zäune und Tore<br />

Außenbereich durch eine Terrasse<br />

verschönern möchten, sollten mit der<br />

Planung zeitig beginnen. Denn so<br />

kann die Ruheoase pünktlich mit den<br />

ersten Sonnenstrahlen genutzt werden.<br />

Experten raten zu einer möglichst<br />

großzügigen Gestaltung der Terrasse.<br />

OSB- und Spanplatten<br />

Damit Sitzmöglichkeiten, Grill und<br />

Blumenkübel ihren Platz finden und<br />

noch Bewegungsspielraum zwischen<br />

den Gartenmöbeln bleibt, muss ausreichend<br />

Platz einkalkuliert werden.<br />

Um sich unnötigen Ärger zu ersparen,<br />

sollte die neue Terrasse jedoch nicht<br />

zu nah an die Grundstücksgrenze des<br />

Bau- und Konstruktionsholz<br />

txn-p. Um im Sommer eine schöne neue Terrasse genießen zu können, sollten die<br />

Baumaßnahmen schon im Winter detailliert ge plant werden.<br />

Foto: txn. www.betonstein.org<br />

Nachbarn reichen. Je nach Landesrecht<br />

muss der einzuhaltende Abstand<br />

bis zu drei Meter betragen – Unterschreitungen<br />

sind nur dann möglich,<br />

wenn der Nachbar sein Einverständnis<br />

erklärt. Aber auch wenn die Terrasse<br />

kleiner ausfällt, muss die Ästhetik<br />

nicht leiden. Denn die geschickte<br />

Gestaltung der Oberfläche kann mehr<br />

Weite vermitteln. Im Trend großformatige<br />

Betonsteine, die den Terrassenbereich<br />

optisch deutlich vergrößern<br />

und gleichzeitig sehr elegant<br />

und werthaltig wirken. Besonderes<br />

Plus: Beton ist rutschfest, pflegeleicht,<br />

dauerhaft witterungsbeständig<br />

und lässt sich leicht reinigen. Die<br />

Terrasse kann so auch nach Jahren<br />

noch elegant und ästhetisch wirken.<br />

Foto: txn. www.betonstein.org<br />

Roh- und Fertigparkett<br />

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ESS Elektro - Service - Staats<br />

Ulrich Staats<br />

Rund um Haus & Garten<br />

burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Seite 11<br />

Elektroinstallateurmeister<br />

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Foto: Fotolia<br />

Telefon 05<strong>10</strong>9/5137913 Fax 05<strong>10</strong>9/5137914<br />

info@elektro-service-staats.de Mobil: Energieeinsparverordnung<br />

0172/9568192<br />

(txn.) Die Energieeinsparverordnung<br />

Werte der EnEV einhalten zu können,<br />

(EnEV) geht in eine neue<br />

muss die Gebäudehülle möglichst luft-<br />

Runde:Seit Jahresanfang haben sich<br />

dicht sein. Dies überprüft der Fachmann<br />

die Anforderungen deutlich verschärft.<br />

in der Regel mit einem Blower-<br />

Betroffen sind Bauvorhaben, für die<br />

Door-Test. Außerdem ist eine<br />

der Bauantrag nach dem 1. Januar<br />

professionelle Dämmung der Gebäudehülle<br />

<strong>2016</strong> eingereicht wurde. Für ihn sinkt<br />

mit hochwertigen Materialien<br />

der jährlich zulässige Primärenergiebedarf<br />

unverzichtbar. Hier eignet sich hoch-<br />

in Neubauten um 25 Prozent.<br />

dämmende, nicht brennbare Mineral-<br />

Zusätzlich wird der maximal erlaubte<br />

wolle wie Ursa PureOne besonders<br />

Wärmeverlust durch die Gebäudehülle<br />

Meerbeck • Gehrden • Porta Westfalica gut. Sie hat eine Wärmeleitfähigkeit<br />

um durchschnittlich 20 Prozent reduziert.<br />

bis 032 WLG und trägt damit zum<br />

Ein spezialisierter Bausachver-<br />

Erreichen des von der EnEV <strong>2016</strong><br />

ständiger muss einen Energieausweis<br />

www.masche-bau.de<br />

geforderten U-Wertes im Steildach<br />

erstellen, um die erfüllten Anforderungen<br />

der EnEV nachzuweisen. Verkäufer<br />

Altbau bei. Und davon profitiert nicht<br />

und in der obersten Geschossdecke im<br />

und Vermieter sind künftig dazu verpflichtet,<br />

Fachbetrieb für Gebäudeenergieberatung<br />

nur die Umwelt: Denn wenn der Enerfer<br />

diesen Ausweis an den Käu-<br />

txn. Neubauten müssen laut Energieeinsparverordnung ab <strong>2016</strong> noch besser giebedarf im Eigenheim spürbar sinkt,<br />

oder den neuen Mieter der Immobilie<br />

zu übergeben. Um die geforderten geht, der Energiebedarf sinkt und die Umwelt geschont • wird. Schornsteinköpfe Foto: Ursa/txn Geldbeutel aus.<br />

gedämmt werden. Hochwertige Mineralwolle hilft dabei, • dass Schornsteinbau weniger Wärme u. verloren -sanierungwirkt sich das auch positiv auf den<br />

• Schornsteinverkleidungen<br />

(txn.) Häuser und Eigentumswohnungen<br />

als Investment liegen in<br />

Deutschland im Trend – auch bei Privatpersonen.<br />

Grund dafür sind die derzeit<br />

günstigen Zinskonditionen.<br />

Gleichzeitig gelten Immobilien als vergleichsweise<br />

sichere Kapitalanlage.<br />

Laut einer aktuellen Studie von ImmobilienScout24<br />

möchten knapp die<br />

Hälfte der Befragten in den nächsten<br />

drei Jahren Eigentum erwerben. Jeder<br />

Vierte hat bereits eine Immobilie<br />

gekauft. Die Mehrheit plant selbst darin<br />

zu wohnen. Immerhin 25 Prozent<br />

der Befragten wird die eigene Immobile<br />

jedoch vermieten. Hierzu einige<br />

Tipps:<br />

• Für die Berechnung des Mietpreises<br />

gelten neue Regeln. Befindet sich<br />

Das müssen Bauherren beachten<br />

Das müssen Bauherren Schornsteine beachten<br />

Design und Funktion vereint<br />

(txn.) Offen angelegte Wohnküchen<br />

liegen im Trend: Immer häufiger<br />

geht der Kochbereich nahtlos ins<br />

Wohnzimmer über. Dafür ist ein<br />

gelungenes Interieurdesign wichtig,<br />

dass nach einer harmonischen<br />

Abstimmung von Farben, Formen und<br />

Materialien verlangt. Im Zentrum der<br />

Küchengestaltung steht dabei die<br />

Dunsthaube. Sie kann bewusst als<br />

raumstrukturierendes Gestaltungselement<br />

eingesetzt werden – oder,<br />

dank neuester Technologie, nahezu<br />

unsichtbar sein. Für jede Variante gibt<br />

es heute sehr leise und hochwertige<br />

Lösungen. Novy beispielsweise setzt<br />

mit der One neue Maßstäbe für zeitgemäßes<br />

Kochen und Entlüften.<br />

Dunstabzug und Induktionskochfeld<br />

sind hier zu einer sehr eleganten<br />

Einheit kombiniert. In der Mitte des<br />

vielseitigen Kochfeldes ist der Dunstabzug<br />

integriert. Per Touch-Bedienung<br />

wird er ausgefahren und saugt<br />

Dämpfe und Gerüche schnell, kraftvoll<br />

und bemerkenswert leise ab. Die<br />

Abluft wird im Inneren des Geräts<br />

durch den speziellen Monoblock-Filter<br />

geleitet, der alle Gerüche sicher<br />

und energiesparend bindet.<br />

txn. Innovative Kombination: Dunstabzug und Induktionskochfeld sind hier sehr<br />

elegant vereint. Weitere Informationen gibt es unter www.novyone.de.<br />

Foto: Novy/txn<br />

die Immobilie in einer Region, die als<br />

angespannter Wohnungsmarkt eingestuft<br />

ist, ist die Mietpreisbremse zu<br />

beachten. Wo genau das Gesetz zur<br />

Energieeinsparverordnung<br />

und Öfen aus<br />

Lichtwellplatten<br />

Terrassenüberdachungen<br />

Zäune und Tore<br />

OSB- und Spanplatten<br />

Den optimalen<br />

Terrassenbelag wählen<br />

Mit der Planung schon im Winter beginnen<br />

Gut für Umwelt und Geldbeutel<br />

Moderne Brennwerttechnik und Solarthermie<br />

auch leisten können, dürfen die Eigentümer<br />

Fragen zu Arbeits- und Einkommensverhältnissen<br />

stellen.<br />

Meisterhand<br />

• In Inseraten zur Vermietung sind<br />

folgende Angaben zum Energieausweis<br />

Pflicht: Art des Ausweises,<br />

• Kamine, Kachel- u. Specksteinöfen<br />

• Kachelofenheizungen u. Solaranlagen Energiebedarf/-verbrauch, Heizungsenergieträger,<br />

Baujahr und gegebe-<br />

• Kaminkassetten für offene Kamine<br />

• Pelletöfen u. -heizungen nenfalls Energieeffizienzklasse.<br />

• Damit möglichst wenige Konflikte<br />

www.akm-oefen.de mit den Mietern entstehen, lohnt es<br />

sich, im Mietvertrag auf detaillierte<br />

0 51 08 / 92 77 Formulierungen 09 zu achten. Häufiger<br />

Streitpunkt ist erfahrungsgemäß die<br />

Kostenübernahme bei Schönheitsreparaturen.<br />

Anwendung kommt, entscheiden die Checklisten, Infos und Ratgeber<br />

Bundesländer.<br />

zum Thema „Eigentum vermieten“<br />

• Um sicher zu gehen, dass potentielle<br />

Mieter sich die zukünftige Miete de zu<br />

sind unter www.immobilienscout24.<br />

finden.<br />

txn. Ideale Kombination: die Sonne unterstützt eine Erdgas-Brennwertheizung.<br />

Foto: Zukunft ERDGAS e.V./Thinkstock<br />

txn. Für das perfekte Eigenheim ist<br />

eine Terrasse unverzichtbar. Denn wo<br />

sonst lässt sich der Sommer besser<br />

genießen als in der ganz persönlichen<br />

Frischluftoase. Wer seine alte Terrasse<br />

sanieren möchte, sollte schon in den<br />

Wintermonaten mit der Planung<br />

beginnen. Denn zielloses und kurzfristiges<br />

Bauen kann die langfristige<br />

Freude schnell trüben. Schließlich soll<br />

die Terrasse optimal zum Haus passen<br />

und für viele Jahre ihren Zweck erfüllen.<br />

Entscheidend ist die Auswahl des<br />

richtigen Bodenbelags. Bewährt<br />

haben sich Betonsteine oder -platten,<br />

die dank der rutschfesten Oberfläche<br />

auch bei Nässe oder Schnee betreten<br />

werden können. Damit der Freiraum<br />

unterm Himmel am Ende nicht kleiner<br />

wirkt, als er geplant war, sollten Größe,<br />

Farbe und Muster der verwendeten<br />

Elemente gut geplant und aufeinander<br />

abgestimmt werden.<br />

Großformatige Betonsteine beispielsweise<br />

vermitteln Weite und strecken<br />

das Terrassenareal optisch.<br />

Da Betonsteine in einer Vielzahl<br />

von Farben, Formen und Oberflächenstrukturen<br />

zur Verfügung stehen,<br />

empfiehlt sich während der kalten<br />

Jahreszeit der Besuch im Bau- oder<br />

Fachmarkt, um die verschiedenen<br />

Betonsteine „live“ zu erleben und<br />

das Gespräch mit dem Fachmann zu<br />

suchen. Dann können im Frühjahr bei<br />

schönerem Wetter die Bauarbeiten<br />

beginnen.<br />

Und wenn es draußen wieder richtig<br />

warm ist, lädt die neue Terrasse<br />

zum Entspannen ein.<br />

(txn.) Erdgas ist als Energieträger<br />

sehr gefragt: Rund 75 Prozent aller<br />

neu installierten Heizungen in<br />

Deutschland werden damit betrieben.<br />

Das schont die Umwelt, denn Erdgas<br />

verbrennt besonders schadstoffarm:<br />

es werden deutlich weniger Kohlendioxid<br />

und Feinstaub freigesetzt als<br />

bei der Verbrennung von Erdöl oder<br />

Kohle. Ein weiterer Pluspunkt: Erdgastechnik<br />

ist nicht nur beeindruckend<br />

kostengünstig, sondern auch sehr effizient<br />

und flexibel einsetzbar. Denn<br />

moderne Erdgas-Brennwertgeräte<br />

erreichen heute Wirkungsgrade von<br />

bis zu 98 Prozent. Wer dazu noch<br />

Solarthermie installiert, verbessert die<br />

persönliche Ökobilanz weiter. Bei Neubauten<br />

ist der Energiebedarf heute<br />

sehr gering, denn moderne Niedrigenergiehäuser<br />

müssen nur noch wenig<br />

beheizt werden. Um den verbleibenden<br />

Wärmebedarf effizient und sparsam<br />

zu erzeugen, eignen sich Gaswärmepumpen.<br />

Erdgas als natürliche Energiequelle<br />

ist dabei preisgünstiger als beispielsweise<br />

Strom. Zudem treibt das Erdgas<br />

nicht nur die Wärmepumpe an, sondern<br />

heizt bei besonders hohem Wärmebedarf<br />

auch direkt. Die Verbrauchskosten<br />

fallen dabei vergleichsweise<br />

gering aus. Fazit: Effiziente, wartungsarme<br />

und bezahlbare Heiztechnik lässt<br />

sich an so gut wie jede Wohnsituation<br />

anpassen.<br />

Der Fachmann vor Ort berät gern<br />

zum Thema Erdgas. Weitere Informationen<br />

auch im Internet unter<br />

www.erdgas.info.<br />

Der Heizungsfachmann<br />

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Seite 12<br />

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Wissenswertes zum Reifendruck<br />

(txn). Dank RDKS wird der Reifendruck an die Bordelektronik übermittelt.<br />

Foto: Huf/txn-p<br />

(txn). Wer seinen Gebrauchtwagen verkaufen möchte, kann sich in unabhängigen<br />

Internet-Portalen schnell und kostenlos über den aktuellen Wert seines Fahrzeugs<br />

informieren.<br />

Foto: autoscout24/oneinchpunch/fotolia<br />

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ermitteln<br />

(txn). Es ist kein Geheimnis: Die<br />

Deutschen lieben ihre Autos. Sich<br />

davon zu trennen, fällt vielen schwer.<br />

Aber irgendwann ist die Zeit reif, weil<br />

man mit einem anderen Fahrzeug<br />

liebäugelt oder größere Reparaturen<br />

anfallen. Ein erster sinnvoller Schritt<br />

ist zu prüfen, wie viel das Auto aktuell<br />

wert ist und bei einem Verkauf an<br />

Erlös erzielen könnte. Denn dies sollte<br />

berücksichtigt werden, bei der Frage,<br />

wie viel Geld für das neue Auto ausgegeben<br />

wird.<br />

Laut einer aktuellen Umfrage im<br />

Auftrag von AutoScout24 wissen nur<br />

(txn). Reifendruckkontrollsysteme<br />

(RDKS) sind für Neuwagen inzwischen<br />

Pflicht. Doch warum ist der<br />

richtige Reifendruck überhaupt so<br />

wichtig und was gilt es zu beachten?<br />

• Normaler Reifendruck: Je nach<br />

Modell und Beladung des Fahrzeugs<br />

sollte der Luftdruck des Reifens zwischen<br />

2,0 und 2,4 bar betragen. Ist<br />

der Druck zu niedrig, führt dies zu<br />

erhöhter Reifenabnutzung, höherem<br />

Spritverbrauch und deutlich nachlassender<br />

Fahrsicherheit.<br />

• Luftdruckverlust: Aufgrund der<br />

Durchlässigkeit des Gummis verlieren<br />

alle Reifen mit der Zeit Luft. In<br />

einem Monat kann der Luftdruck bis<br />

zu 0,2 bar abnehmen. Eine Beschädigung<br />

des Reifens kann zu plötzlichem<br />

Druckverlust führen. RDKS warnt<br />

auch vor einem solchen Druckverlust.<br />

• Temperatur: Der Reifendruck<br />

steigt und fällt auch mit dem Thermometer.<br />

Eine Temperaturveränderung<br />

von <strong>10</strong> Grad Celsius verändert den<br />

Luftdruck um 0,07 bar. RDKS zeigt<br />

rechtzeitig an, wenn der Reifendruck<br />

kontrolliert werden muss.<br />

• Gewicht: Bei einem schwer beladenen<br />

Auto, etwa wenn eine längere<br />

Fahrt mit vielen Insassen samt<br />

Gepäck bevorsteht, sollte der Reifendruck<br />

kontrolliert wer-den.<br />

• Hoher Reifendruck: Beim Luftdruck<br />

gilt: Lieber etwas zu hoch, als<br />

zu niedrig. Allerdings in Maßen: Zu<br />

viel Druck überbeansprucht Reifen<br />

und Fahrwerk, Traktion und Bremsweg<br />

verschlechtern sich. Und der<br />

Fahrkomfort leidet, da kleine Straßenunebenheiten<br />

nicht mehr richtig<br />

gedämpft werden. RDKS hilft dem<br />

Fahrer, den für sein Fahrzeug optimalen<br />

Reifendruck einzustellen.<br />

• RDKS: Reifendruckkontrollsysteme<br />

sind vorgeschriebene Sicherheitssysteme,<br />

die den Luftdruck im Fahrzeug<br />

überwachen. Bei direkt<br />

messenden Systemen ist in jedem<br />

Reifen ein Sensor montiert, der den<br />

Reifendruck an die Bordelektronik<br />

übermittelt. Damit auch Ersatzreifen<br />

oder die Winterbereifung mit entsprechenden<br />

Sensoren ausgestattet<br />

werden können, hat Huf Hülsbeck &<br />

Fürst, einer der führenden Hersteller<br />

von RDKS, den Universalsensor IntelliSens<br />

auf den Markt gebracht. Er<br />

kann schnell und problemlos in der<br />

Werkstatt montiert werden, da er für<br />

so gut wie alle Fahrzeuge und auf<br />

alle Felgen passt.<br />

• Luftdrucktabelle: Eine Luftdrucktabelle<br />

samt empfohlenem Mindestreifendruck<br />

findet sich oft auf der<br />

Innenseite von Fahrer- oder Beifahrertür,<br />

manchmal auch auf dem Etikett<br />

im Tankdeckel oder an der B-Säule<br />

des Fahrzeugs.<br />

Weicht die Felgen-Reifen-Kombination<br />

jedoch von der Serienbereifung<br />

ab, hilft ein Blick in die Allgemeine<br />

Betriebserlaubnis für den erworbenen<br />

Reifensatz.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.intellisens.com<br />

Kfz: Steinschläge in der<br />

Frontscheibe besser sofort reparieren lassen<br />

(djd). Ein Glasschaden am Auto ist<br />

schnell passiert. Bereits Rollsplit oder<br />

ein Steinchen, von einem voraus fahrenden<br />

Fahrzeug aufgewirbelt, kann<br />

eine Macke in der Frontscheibe hinterlassen.<br />

Die Reparatur sollten Autofahrer<br />

sofort in Angriff nehmen.<br />

„Denn aus kleinen Steinschlagschäden<br />

können schnell große werden“,<br />

warnt Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister<br />

des Kfz-Handwerks.<br />

Schon die Fahrt durch ein Schlagloch<br />

könne dazu führen, dass ein winziger<br />

Einschlag sich zu einem großen Riss<br />

ausweite. Ein Autoglasschaden stelle<br />

immer eine Schwächung der Scheibe<br />

dar. Je größer der Schaden, desto<br />

geringer die Schutzwirkung im Ernstfall.<br />

Kleine Macken umgehend<br />

reparieren<br />

Ohne Austausch reparabel sind<br />

Macken, bei denen der Krater der Einschlagstelle<br />

nicht größer als fünf Millimeter<br />

ist und keine strahlenförmigen<br />

und mehr als fünf Zentimeter<br />

langen Risse aufweist. Auch die Zwischenfolie<br />

der Verbundglasscheibe<br />

darf nicht beschädigt sein. Zudem<br />

dürfen die Schäden nicht im Dichtgummi<br />

der Scheibe enden und müssen<br />

außerhalb des Fahrersichtfelds<br />

36 Prozent der Autobesitzer, wie viel<br />

das eigene Fahrzeug eigentlich wert<br />

ist. Wer sein Auto erfolgreich verkaufen<br />

möchte, sollte sich daher zunächst<br />

über den aktuellen Markpreis informieren.<br />

Das geht heute schnell und<br />

einfach im Internet: Unter www.autoscout24.de<br />

findet sich eine kostenlose<br />

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Mit wenigen Eckdaten wie Erstzulassung,<br />

Marke und Modell, Leistung,<br />

Kilometerstand, Ausstattung und<br />

Kraftstoffart erfahren verkaufswillige<br />

Fahrzeughalter den durchschnittlichen<br />

Verkaufspreis.<br />

Bei Steinschlagschäden im Sichtfeld des Fahrers muss die Scheibe ausgetauscht<br />

werden.<br />

Foto: djd/ProMotor/ T.Volz<br />

liegen. Dieses liegt über der Lenkradmitte,<br />

ist 29 Zentimeter breit und wird<br />

nach unten und oben durch den<br />

Wischbereich der Scheibenwischer<br />

begrenzt. Rund 30 Prozent der Glasschäden<br />

lassen sich auf diese Weise<br />

reparieren. „Bei allen anderen<br />

schreibt der Gesetzgeber den Austausch<br />

vor“, erklärt Martin Blömer,<br />

Fachautor für Mobilitätsthemen beim<br />

Verbraucherportal Ratgeberzentrale.<br />

de. Der Zentralverband Deutsches<br />

Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat den<br />

Autofahren während<br />

der dunklen Jahreszeit<br />

Besser sehen, sicherer ankommen<br />

(txn). Morgens aus dem Haus,<br />

abends zurück – Dunkelheit, schlechte<br />

Sicht und rutschige Straßen<br />

machen Autofahrern in den kommenden<br />

Wochen und Monaten besonders<br />

zu schaffen. Wer sicher ans Ziel kommen<br />

will, sollte daher einige Tipps<br />

befolgen.<br />

Die wichtigste Autofahrerregel lautet:<br />

Fuß vom Gas und das eigene Tempo<br />

den Bedingungen anpassen. Fahrer<br />

von älteren Fahrzeugen ohne<br />

Tagfahrlicht sollten auch tagsüber<br />

das Abblendlicht einschalten. So werden<br />

sie von anderen Verkehrsteilnehmern<br />

früher gesehen. Viele Werkstätten<br />

bieten deshalb im Herbst einen<br />

kostenlosen Lichtcheck an und stellen<br />

dabei die Scheinwerfer mit ein. Ganz<br />

wichtig ist die Wahl der Reifen. Sommerpneus<br />

sind bei Schnee- und Eisglätte<br />

verboten. Mit der Faustregel:<br />

Winterreifen von O bis O, von Oktober<br />

Monat Mai deshalb zum „Autoglas-<br />

Monat“ ausgerufen. In dieser Zeit<br />

können Kraftfahrer ihre Frontscheibe<br />

in allen teilnehmenden Kfz-Meisterwerkstätten<br />

kostenlos auf eventuelle<br />

Glasschäden untersuchen lassen.<br />

Unter www.kfz-meister-finden.de<br />

gibt es eine bundesweite Werkstattsuche.<br />

Glasschäden zahlt die<br />

Kaskoversicherung<br />

Eine Steinschlagreparatur in einer<br />

Kfz-Meisterwerkstatt schlägt mit<br />

bis Ostern, sind Autofahrer auf der<br />

sicheren Seite. Auch der Pflegezustand<br />

des Fahrzeugs spielt eine Rolle.<br />

Schmutzige Karosserien werden deutlich<br />

schlechter wahrgenommen als<br />

frisch gewaschene. Alle Autoscheiben<br />

müssen zudem frei von Eis, Beschlag<br />

und Schmutz sein, bevor die Fahrt<br />

beginnt.<br />

Außer sauberen Scheiben ist das<br />

Sehvermögen des Autofahrers Grundvoraussetzung<br />

für die Sicherheit im<br />

Straßenverkehr. „Besser sehen heißt<br />

sicherer ankommen“, sagt Dr. Thomas<br />

Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia<br />

Versicherungen. Er empfiehlt<br />

Autofahrern deshalb einen regelmäßigen<br />

Sehtest beim Augenarzt. „Denn<br />

die Sehstärke verändert sich meist<br />

schleichend und ohne dass wir es<br />

sofort merken“, so Wöhler.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.barmenia.de<br />

(txn). In der dunklen Jahreszeit verschlechtern sich die Straßenverhältnisse: Nebel,<br />

Regen, Windböen, Schnee und Eis können die Fahrsicherheit stark beeinträchtigen.<br />

Gute Sicht, freie Scheiben und Winterreifen helfen Autofahrern, sicher ans Ziel zu<br />

kommen.<br />

Foto: Ying Feng Johannson/panthermedia/Barmenia<br />

rund <strong>10</strong>0 Euro, der Austausch mit<br />

Summen ab 500 Euro zu Buche. In der<br />

Regel wird der Schaden aber von der<br />

Kaskoversicherung übernommen. Ist<br />

eine Reparatur statt des Austauschs<br />

möglich, verzichten viele Versicherer<br />

sogar auf die vereinbarte Selbstbeteiligung<br />

des Fahrzeughalters.<br />

Scheibe vom Kfz-Meister<br />

reparieren lassen<br />

(djd). Scheibenreparaturen führen<br />

viele Kfz-Meisterbetriebe<br />

durch. Nach einer gründlichen Reinigung<br />

der Scheibe entfernen sie<br />

die Luft mit einer Vakuumpumpe<br />

aus der Einschlagstelle. Dann wird<br />

die Stelle durch einen Injektor<br />

unter Druck mit Kunstharz verfüllt<br />

und anschließend mit UV-Licht ausgehärtet.<br />

Zuletzt erfolgt die Entfernung<br />

von Kunstharzresten und eine<br />

Politur des Glases. Mit bloßem<br />

Auge ist vom Schaden dann fast<br />

nichts mehr zu sehen.<br />

Mehr Informationen gibt es<br />

unter www.kfzgewerbe.de.


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Seite 14 burgbergblick Nr. Nr. 19, 3, 9. <strong>10</strong>. September Februar <strong>2016</strong> 2015<br />

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und Leser des burgbergblick,<br />

in der letzten Sitzung des<br />

Ausschusses für Bau- und<br />

Aktuelles<br />

Städteplanung wurde ein Einzelhandels-<br />

und Zentrenkonzept für<br />

die Stadt Gehrden vorgestellt.<br />

Das Konzept dient der sachgerechten<br />

Planung und Steuerung<br />

des Einzelhandels. Weiter ist<br />

es erforderlich zur Beurteilung<br />

großflächiger Einzelhandelsvorhaben.<br />

Ein Entwicklungsziel<br />

des Konzeptes ist die Stärkung des Einzelhandelsstandortes<br />

in Gehrden. Untersucht wurden die Standortstruktur, zentrale<br />

Versorgungsbereiche und die örtliche Sortimentsliste. Für Nahrungs-<br />

und Genussmittel steht eine Verkaufsfläche von 5.441<br />

Quadratmetern zur Verfügung, gefolgt von Drogerie, Kosmetik,<br />

Apotheken, Optik und Sanitätsbedarf mit 1.498 Quadratmetern<br />

und Bekleidung und Wäsche mit 1.296 Quadratmetern. Insgesamt<br />

steht eine Verkaufsfläche von <strong>10</strong>.630 Quadratmeter ohne<br />

die bekannten Leerstände zur Verfügung. Im Kernbereich von<br />

Alt-Gehrden befinden sich 42 Betriebe mit rund 5.500 Quadratmetern<br />

Verkaufsfläche in kleinstädtischen Strukturen entlang<br />

einer bandartigen Nutzungsverdichtung entlang Steinweg und<br />

Dammstraße. Dazu kommen Magnetbetriebe wie REWE und<br />

Rossmann im nördlichen Innenstadtbereich. Die Betriebe für<br />

Handel und Gewerbe werden in einer Nutzungsmischung mit<br />

Dienstleistungen, öffentlichen Einrichtungen und Gastronomie<br />

ergänzt. Bei der kommunalen Kaufkraft liegt Gehrden mit<br />

6.364 Euro/Einwohner über dem Bundesdurchschnitt (5.876<br />

Euro/Einwohner). Von der Kaufkraft bleiben aber nur rund 47<br />

Prozent als erzielte Umsätze bei den Einzelhändlern. Die Hälfte<br />

der Kaufkraft fließt in die Landeshauptstadt Hannover, andere<br />

Umlandkommunen oder an den Internethandel ab. Diese<br />

Zahlen wurden bereits in der Vergangenheit durch andere Untersuchungen<br />

zum Einzelhandel aufgezeigt. Das neue Einzelhandelskonzept<br />

bestätigt damit die seit langer Zeit bekannten<br />

Tatsachen. Zur Stärkung und Weiterentwicklung der Innenstadt<br />

werden eine Angebotsverdichtung und Etablierung zusätzlicher<br />

Magnetbetriebe und Frequenzbringer empfohlen. Die<br />

Entwicklungsmöglichkeiten sind aber zugleich durch kleinteilige<br />

Strukturen im Innenstadtbereich begrenzt. Für großflächige<br />

Einzelhandelsbetriebe in marktfähigen Formaten stellt sich die<br />

Frage der Flächenverfügbarkeit. Die Belebung der Innenstadt<br />

bleibt ein vorrangiges Thema für die Politik, die städtische Wirtschaftsförderung,<br />

aber auch für jeden Einzelhändler mit seiner<br />

Angebotspalette und Kundenorientierung.<br />

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(jeweils mittwochs). Lichtbildervortrag<br />

„Baltikum“ beim Sozialverband-Gehrden;<br />

15 Uhr, Ratskeller.<br />

Rumänienhilfe – Sammlung der<br />

Benther-Berg-Kirchengemeinden;<br />

14 bis 16 Uhr, Sammelstelle in Lenthe,<br />

Mühlenweg 16/Ecke Meierwiese.<br />

Donnerstag, 11. Februar<br />

Wochenmarkt in der Innenstadt;<br />

8 bis 13 Uhr, Fußgängerzone-<br />

Innenstadt. Mittagstisch der Stadtverwaltung;<br />

12.30 bis 13.30 Uhr;<br />

Vierständerhaus. Bilderbuchkino<br />

für Kinder ab vier Jahren; 15.30<br />

Uhr, Stadtbibliothek Gehrden.<br />

Lebensmittelausgabe der Tafel-<br />

Gehrden; ab 13 Uhr, Ausgabestelle<br />

am Kantplatz. Themenabend des<br />

OV Bündnis90/Grüne, 19 Uhr,<br />

Ratskeller.<br />

Freitag, 12. Februar<br />

Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />

9.30 bis 12 Uhr, Gemeindesaal der<br />

Margarethengemeinde. Rumänienhilfe<br />

– Sammlung der Benther-<br />

Berg-Kirchengemeinden; 14 bis 16<br />

Uhr, Sammelstelle in Lenthe, Mühlenweg<br />

16/Ecke Meierwiese. Jahreshauptversammlung<br />

der Ortsfeuerwehr<br />

Redderse; 19 Uhr,<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Samstag, 13. Februar<br />

Rumänienhilfe – Sammlung der<br />

Benther-Berg-Kirchengemeinden;<br />

<strong>10</strong> bis 12 Uhr, Sammelstelle in Lenthe,<br />

Mühlenweg 16/Ecke Meierwiese.<br />

Winterkonzert des Gehrdener<br />

Kammerorchesters; 18 bis 129.30<br />

Uhr, Bürgersaal im Rathaus.<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

Frauenmesse „Woman“ mit den<br />

neuesten Mode- und Kosmetiktrends;<br />

11 bis 17 Uhr, Festhalle Am<br />

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Donnerstag, 18. Februar<br />

Wochenmarkt in der Innenstadt;<br />

8 bis 13 Uhr, Fußgängerzone. Mittagstisch<br />

der Stadtverwaltung;<br />

12.30 bis 13.30 Uhr; Vierständerhaus.<br />

Lebensmittelausgabe der<br />

Tafel-Gehrden; ab 13 Uhr, Ausgabestelle<br />

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ab 19 Uhr, Infos unter Telefon<br />

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Freitag, 19. Februar<br />

Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />

9.30 bis 12 Uhr, Gemeindesaal der<br />

Margarethengemeinde.<br />

Samstag, 20. Februar<br />

Die kleine Bühne Seelze präsentiert<br />

die Komödie „Pamelas<br />

Traum“; 19.30 Uhr, Festhalle Am<br />

Castrum. Pro Leveste „Dorfkino“;<br />

20 Uhr, Gasthaus Behnsen.<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

Öffnung des Burgbergturms<br />

durch die Gehrdener Turmgarde; <strong>10</strong><br />

bis 12 Uhr, Burgbergturm, Gehrdener<br />

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Kinderkleidung und -ausstattung;<br />

15 bis 17 Uhr, Festhalle Am<br />

Castrum. BellaBarock-Konzert, 18<br />

Uhr, St. Agatha-Kirche, Leveste.<br />

Dienstag, 23. Februar<br />

Ausschuss für Bildung, Soziales<br />

und Senioren; 18 Uhr, Rathaus.<br />

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