bbb 2016-02-10
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urgbergblick<br />
42. Jahrgang, Nr. 3 <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />
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Bis auf den letzten Platz gefüllt war die festlich geschmückte Fritz-Ahrberg-Halle beim Neujahrsempfang in Egestorf.<br />
Foto: Bratke<br />
Prächtiger Auftakt ins<br />
Egestorfer Jubiläumsjahr<br />
Neujahrsempfang leitet Feiern zum 800-jährigen Bestehen ein<br />
Gehrden (ke)<br />
Mit einem Neujahrsempfang<br />
gelang ein prächtiger Start ins Jubiläumsjahr<br />
zum 800-jährigen Bestehen<br />
der Ortschaft Egestorf. Mehr<br />
ging nicht; die altehrwürdige Fritz-<br />
Ahrberg-Halle drohte aus allen<br />
Nähten zu platzen, was eins deutlich<br />
machte: Die Einwohner des zweitgrößten<br />
Ortsteils Barsinghausens<br />
leben nicht nur in jenem, sondern<br />
auch mit ihrem Ortsteil.<br />
Nachdem sich beim Eingang an<br />
der Nienstedter Straße zunächst lange<br />
Warteschlangen gebildet hatten,<br />
sorgten zahlreiche Helfer des DRK-<br />
Ortsvereins und der Freiwilligen<br />
Feuerwehr dafür, dass jeder Besucher<br />
das obligatorische Glas Sekt<br />
(oder Orangensaft) zum Anstoßen<br />
erhielt. Die extra zum Jubiläum aufgelegte<br />
Marke „Egestorf Sekt“ wird<br />
übrigens das ganze Jahr über erhältlich<br />
sein.<br />
Es war nur eine Randnotiz, die<br />
deutlich machte, dass der Festausschuss<br />
„800 Jahre Egestorf“ ganze<br />
Arbeit geleistet hatte. Als besondere<br />
Leckerei wurden auch das Egestorfer<br />
Krustenbrot von der Bäckerei<br />
Hünerberg und der Keks „Egestorfer<br />
Herz“ von der Bäckerei Sprengel<br />
vorgestellt. Die örtliche Gastronomie<br />
hatte sich zudem mit herzhaften<br />
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Schnittchen in die Festgestaltung<br />
eingebracht.<br />
Nach ersten Klängen des FFW-<br />
Musikzuges übernahm Klaus D.<br />
Richter als Sprecher des Festausschusses<br />
die Begrüßung. Mit Monika<br />
Scheibe, Erwin Struß und Henri<br />
Widdel stellte er – stellvertretend<br />
für viele andere – drei Egestorfer<br />
vor, die über mehrere Dekaden<br />
maßgeblich und in diversen Funktionen<br />
am Gemeinwohl der Ortschaft<br />
mitgewirkt hatten.<br />
Regionspräsident Hauke Jagau<br />
war einer von etlichen Ehrengästen.<br />
Zu Recht erwähnte er die vor Jahresfrist<br />
gelungene Herausgabe einer<br />
Egestorfer Chronik (über 700 von<br />
<strong>10</strong>00 Exemplaren sind bereits verkauft)<br />
sowie eines informativen<br />
Jubiläumsheftes, das in alle Haushalte<br />
verteilt worden war. Jagau:<br />
„Es ist spannende Lektüre über gut<br />
funktionierende dörfliche Gemeinschaft<br />
mit großer Vielfalt, was auch<br />
Lebensqualität ausmacht. Die Vereine<br />
sind eine echte Stärke.“<br />
Bürgermeister Marc Lahmann<br />
stieß ins gleiche Horn und wünschte<br />
den Egestorfer, dass sie sich weiterhin<br />
in ihrem Ortsteil „so wohlfühlen<br />
wie bisher“. Auch Superintendentin<br />
Antje Marklein sprach von „einem<br />
großen Schatz einer tollen Gemeinschaft“,<br />
die auch die „neuen Mitbürger“<br />
unbedingt mit einbezogen werden<br />
solle. Der festliche Vormittag<br />
wurde mit musikalischen Beiträgen<br />
fortgesetzt – niedlich, wie der Kinderchor<br />
der Ernst-Reuter-Grundschule<br />
oder klangvoll, wie der heimische<br />
Männer- und Frauenchor.<br />
Weitere Unterhaltung kam vom<br />
ortsansässigen Mandolinen- und<br />
Gitarrenorchester.<br />
Besonderer Anziehungspunkt<br />
war das große Egestorf-Modell, das<br />
die Ortschaft aus dem Jahre 1950<br />
zeigte. Klaus Hildebrand und Fred<br />
Wellhausen hatten es in mühevoller<br />
Kleinarbeit erstellt. Und weil die<br />
Arbeit wohl derart viel Spaß<br />
gebracht hatte, gab‘s den Egestorfer<br />
Bahnhof aus dem Jahr 1906 als<br />
Miniaturmodell quasi als Zuschlag<br />
noch obendrauf.<br />
Auftakt nach Maß: Der Neujahrsempfang<br />
war freilich nur der Beginn<br />
zu weiteren Folgeveranstaltungen<br />
im Jubiläumsjahr. Die nächsten<br />
nennenswerten Termine sind das<br />
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Konzert des Männer- und Frauenchores<br />
am 6.März ab 16 Uhr im<br />
Schulzentrum am Spalterhals sowie<br />
der Kabarett-Abend mit Matthias<br />
Brodowy, der am 28. April ab 19.30<br />
Uhr sein Programm „Kopfsalat“ an<br />
gleicher Stätte präsentiert.<br />
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Seite 2<br />
Lokales<br />
burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />
Rathaustermin für Gehrdens Neujahrsbaby<br />
Bürgermeister Mittendorf begrüßt neuen Erdenbürger der Burgbergstadt<br />
Gehrden (ke)<br />
Klinikum Robert Koch am<br />
1.1.<strong>2016</strong> um 21.48 Uhr – damit<br />
war der kleine Niklas zwar nicht<br />
das erste Neujahrsbaby, sehr<br />
wohl aber der erste neue Erdenbürger<br />
der Burgbergstadt im<br />
gerade begonnenen Jahr. Einer<br />
beliebten Tradition folgend empfing<br />
Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
die junge Familie im Rathaus.<br />
800 Euro überreichten die Fußballer des TSV Barsinghausen an die Tafel – von<br />
rechts: Dennis Mehrkens (I. Herren), Christa Ufer, Patrick Pacios (II. Herren), Heidi<br />
Rogge, Sonja Guder und Dennis Völkers (Stellvertretender Spartenleiter).<br />
<br />
Foto: Bratke<br />
Barsinghäuser Sportler<br />
spenden für die Tafel<br />
Fußballer und Schwimmer<br />
nutzen ihre Events zur Spendensammlung<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Fast <strong>10</strong>00 Euro erhielt jüngst die<br />
AWO-Tafel Barsinghausen-Gehrden<br />
von verschiedenen Sportlergruppen<br />
überreicht. Herausragend<br />
war dabei die stolze Summe von<br />
800 Euro, die Fußballer des TSV<br />
Barsinghausen gesammelt hatten.<br />
Die beiden Leistungsmannschaften<br />
der „Barsinghäuser Jungs“ hatten<br />
bei ihrem Weihnachtsturnier die<br />
Initiative ergriffen.<br />
Ihr Aufruf zum Spenden fand<br />
sowohl bei der eigenen Spartenleitung<br />
als auch bei diversen Unternehmen<br />
ein positives Echo. Schlussendlich<br />
kam noch der Griff in die<br />
eigene Mannschaftskasse hinzu.<br />
Über die Medien hatten die TSV-<br />
Kicker erfahren, dass die Tafel<br />
dringend Unterstützung benötige,<br />
sagte Landesligaspieler Dennis<br />
Mehrkens stellvertretend für seine<br />
Abordnung bei der Spendenübergabe<br />
im Tafelladen am Langenäcker.<br />
Seit mittlerweile 15 Jahren gibt<br />
es die Ausgabestelle in der Deisterstadt.<br />
Gerade jetzt leisten die rund<br />
60 ehrenamtlichen Helferinnen und<br />
Helfer enorme Arbeit, was an der<br />
aktuellen Lage liegt. Durch die<br />
Flüchtlinge sei der Bedarf natürlich<br />
gestiegen. „Allein in Barsinghausen<br />
bedienen wir momentan rund<br />
250 Bedarfsgemeinschaften. Eine<br />
dieser Gemeinschaften besteht aus<br />
einer bis zu zehn Personen, das<br />
Empfang im Rahtaus für die vierköpfige Familie des ersten Gehrdener Baby <strong>2016</strong><br />
– von links: Bürgermeister Cord Mittendorf, Vater Jens Humburg mit Neujahrsbaby<br />
Niklas auf dem Arm sowie Mutter Andrea mit Töchterchen Johanna.<br />
<br />
Foto: Bratke<br />
heißt zwischen 600 und 700 Menschen<br />
pro Woche“, verdeutlichte<br />
Tafelmitarbeiterin Heidi Rogge.<br />
Auch die Ausgabestelle am<br />
Kantplatz in Gehrden werde von<br />
Barsinghausen aus mit koordiniert.<br />
Dort werden aktuell nochmal 80<br />
bis <strong>10</strong>0 Bedarfsgemeinschaften<br />
gezählt. „Und hier in Barsinghausen<br />
erwarten wir Anfang Februar<br />
bis zu 70 Neuanmeldungen“,<br />
ergänzte Tafelkollegin Christa<br />
Ufer.<br />
Anlässlich seines Neujahrsempfangs<br />
hatten sich auch der<br />
Schwimmclub Barsinghausen, sein<br />
eigenständiger Förderverein sowie<br />
der Trägerverein des Lehrschwimmbeckens<br />
in der Adolf-<br />
Grimme-Schule zu einer Spendensammlung<br />
entschlossen. Beim<br />
gemeinsamen Treffen im SCB-<br />
Clubheim kamen weitere 150 Euro<br />
zusammen, die Fördervereinsvorsitzenden<br />
Günter Busche an das<br />
Tafel-Team übergeben wurden.<br />
Auf Nachfrage erklärten die<br />
Tafelhelferinnen, dass das Spendengeld<br />
auf ein Konto des AWO-<br />
Dachverbandes eingezahlt werde.<br />
Größter Wunsch sei die Neuanschaffung<br />
eines neuen Kühlfahrzeugs,<br />
dass für die Abholung von<br />
Lebensmitteln dringend benötigt<br />
werde. Alle Infos zur örtlichen<br />
Tafel gibt es im Internet unter<br />
www.awo-barsinghausen.de/awo/<br />
Tafel.html<br />
VHS bietet 850 Kurse an<br />
Neues Programm liegt vor<br />
Region (dm)<br />
Das aktuelle Halbjahresprogramm<br />
der Volkshochschule Calenberger<br />
Land ist kürzlich mit einer<br />
Auflage von 16.000 Exemplare<br />
erschienen. Insgesamt stehen 850<br />
verschiedene Kurse an den Standorten<br />
Barsinghausen, Gehrden,<br />
Seelze, Springe und Wennigsen zur<br />
Auswahl, in Empelde und Ronnenberg<br />
finden rund <strong>10</strong>0 Kurse statt.<br />
Hier liegt der Schwerpunkt bei<br />
Sprach- und Computerkursen, pädagogischen<br />
Fortbildungen sowie<br />
Angeboten im Gesundheitsbereich<br />
und zur Integrationsförderung Zum<br />
Beispiel startet am 11. Februar ein<br />
Yoga-Grundlagen-Kurs, der an 12<br />
Terminen donnerstags von 8.45 bis<br />
<strong>10</strong>.15 Uhr in Empelde im VHS-<br />
Raum in der Stillen Straße 8 A<br />
stattfindet und 76,80 Euro kostet.<br />
Ebenfalls kann ab dem 11. Februar<br />
Qi-Gong erlernt werden.<br />
Dieser Kurs findet donnerstags<br />
von <strong>10</strong>.30 bis 12.00 Uhr statt und<br />
kostet 64 Euro.<br />
Anmeldungen und nähere Auskünfte<br />
zu diesen und weiteren Kursen<br />
bitte unter 05 11-92 <strong>02</strong> 75 80,<br />
das gesamte Programm liegt in<br />
öffentlichen Einrichtungen aus und<br />
kann unter www.vhs-cl.de eingesehen<br />
werden.<br />
Eigentlich sei Niklas eher spät<br />
dran gewesen, denn der Geburtstermin<br />
war zu Weihnachten<br />
geplant, erklärte Mutter Andrea<br />
Bierbrauer (35). Sie stammt<br />
ursprünglich aus Salzgitter, Vater<br />
Jens Humburg (41) aus Diepholz.<br />
Beruflich hatte es das Paar nach<br />
Hannover verschlagen, ehe es<br />
2012 eine Wohnung in Gehrden<br />
bezog. Tochter Johanna (2) wurde<br />
geboren – und nun eben Brüderchen<br />
Niklas. In Kürze soll ein<br />
eigenes Einfamilienhaus im Baugebiet<br />
Großes Neddernholz bezogen<br />
werden.<br />
Nach eigenem Bekunden fühle<br />
sich die Familie in der Burgbergstadt<br />
rundum wohl. „Das war<br />
von Beginn an so“, sagte Jens<br />
Humburg, der als Polizist in Hannover<br />
arbeitet, und kommentierte<br />
die Wahl Gehrdens als Lebensmittelpunkt<br />
als „bewusst bedacht“.<br />
Indes ließ sich der kleine Niklas<br />
nicht aus der Ruhe bringen; er<br />
schlummerte auf dem Arm seines<br />
Papas still vor sich hin. „Bis jetzt<br />
ein sehr tiefenentspanntes Kind“,<br />
schmunzelte Mutter Andrea.<br />
Für die „irgendwann anstehende<br />
Hochzeit“ bot Bürgermeister Mittendorf<br />
sogleich das Trauzimmer<br />
im Rathaus an. Und natürlich hatte<br />
er für den neuen Gehrdener Erdenbürger<br />
auch ein kleines Präsent<br />
parat: Ein Gutschein für einen<br />
Säuglings-Schwimmkurs im Delphi-Bad.<br />
Passt doch!<br />
Goldene Ehrennadel<br />
für Günter Weidemann<br />
Als herausragender Unternehmer Pionierarbeit geleistet<br />
Wichtringhausen (ke)<br />
Großer Bahnhof, die Goldene<br />
Ehrennadel und stehende Ovationen<br />
für Günter Weidemann. Zu<br />
einer Feierstunde auf dem Wichtringhäuser<br />
Rittergut kamen Vertreter<br />
von Politik und Verwaltung,<br />
Ehrenbürger, langjährige Weggefährten,<br />
Vertreter der heimischen<br />
Wirtschaft, aber auch Mitarbeiter<br />
der Schollglas-Unternehmensgruppe<br />
zusammen, um dem 81-jährigen<br />
Firmeninhaber zu gratulieren.<br />
Er habe sich gefragt, was er<br />
Außergewöhnliches verbrochen<br />
habe, sagte Weidemann, als er die<br />
Einladung zur Verleihung einer der<br />
höchsten städtischen Auszeichnungen<br />
erhalten hatte. Typisch für den<br />
81-Jährigen, der vom Hamburger<br />
Jungen mit früh ausgeprägter<br />
Geschäftstüchtigkeit zu einem<br />
Großunternehmer avancierte. Weidemann<br />
begann als Einmannbetrieb,<br />
heute – fast 50 Jahre später<br />
– gehört sein Unternehmen europaweit<br />
zu den führenden Glashandels-<br />
und Produktionsfirmen mit<br />
inzwischen mehr als 1500 Mitarbeitern.<br />
Er sei immer bereit gewesen,<br />
etwas mehr zu tun und zu riskieren<br />
als andere. Talent und Fleiß, aber<br />
auch Glück gehören für ihn dazu.<br />
„Und dabei Mensch sein und<br />
Mensch bleiben“, betonte Weidemann<br />
in seinen Dankesworten,<br />
nachdem ihm Bürgermeister Marc<br />
Lahmann die Ehrennadel überreicht<br />
hatte. Ein Lebenswerk, das<br />
nun ausgezeichnet wurde – zweifellos<br />
verdientermaßen als Zeichen<br />
der Hochachtung für eine herausragende<br />
Unternehmerpersönlichkeit,<br />
die noch immer mit teilweise<br />
zwölfstündigen Arbeitstagen die<br />
Geschicke seiner Firmengruppe<br />
leitet.<br />
Durch den Stammsitz in Barsinghausen<br />
habe der Schollglas-<br />
Chef freilich große Verdienste für<br />
die Stadt am Deister erworben.<br />
Dabei war sein Engagement keineswegs<br />
nur überregional. Auch<br />
lokal konnte Barsinghausen auf ihn<br />
bauen, was sich unter anderem<br />
durch die 30.000-Euro-Unterstützung<br />
für den Förderverein AGS-<br />
Lehrschwimmbecken dokumentieren<br />
lässt.<br />
Günter Weidemann leistete Pionierarbeit<br />
mit „DDR- und CSSR-<br />
Geschäften“. Der Durchbruch<br />
gelang ihm mit Sicherheitsgläsern,<br />
später mit einem speziellen Isolierglas.<br />
Er erhielt Innovationspreise,<br />
gründete zwei Stiftungen, er<br />
schrieb das Buch „Glasklar“ und<br />
ließ zu seinem 80. Geburtstag mit<br />
dem Film „Ein Leben in Glas“<br />
einen eindrucksvollen Nachlass<br />
erstellen. „Es macht uns stolz,<br />
einen solchen Arbeitgeber in unserer<br />
Stadt zu haben“, betonte Bürgermeister<br />
Lahmann in seiner Laudatio,<br />
die Weidemann als<br />
„herausragendes Beispiel für den<br />
deutschen Mittelstand“ zeigte.<br />
Bürgermeister Marc Lahmann (links) verlieh Günter Weidemann, Inhaber der Schollglas-Unternehmensgruppe,<br />
die Goldene Ehrennadel der Stadt Barsinghausen.<br />
<br />
Foto: Bratke<br />
Anmeldungen für<br />
verlässliche Ferienbetreuung<br />
ab sofort möglich<br />
Wennigsen (dm)<br />
Auch in diesem Jahr wird es in<br />
Wennigsen während der gesamten<br />
Sommerferien die verlässliche<br />
Schulkindbetreuung „Ferien ohne<br />
Koffer“ geben. Jugendpfleger<br />
haben mit Unterstützung des<br />
DLRG wieder zahlreiche spannende<br />
und unterhaltsame Angebote im<br />
Wasserpark am Bröhnweg für 6-<br />
12-jährige Wennigser Kinder<br />
geplant.Die Anmeldeunterlagen<br />
sind ab sofort auf der Internetseite<br />
der Jugendpflege auf http://jugendpflegewennigsen.de/angebote/ferienprogramm/<br />
und im Büro der<br />
Jugendpflege in der Argestorfer<br />
Straße 4a verfügbar. Auch in den<br />
Kinderhorten, im Familienzentrum<br />
sowie im Familienservicebüro sind<br />
diese erhältlich. Eine verlässliche<br />
Betreuung in den Oster- und<br />
Herbstferien bietet die Gemeinde<br />
Wennigsen an. Die Gruppen von<br />
maximal 25 Kindern zwischen 6<br />
und 14 Jahren werden durch qualifizierte<br />
Fachkräfte betreut, Spiel<br />
und Spaß stehen bei Ausflügen<br />
oder beim Basteln und Kochen im<br />
Vordergrund. Die Anmeldeformulare<br />
liegen im Familien-Servicebüro<br />
an der Hauptstraße 2 c bereit, ein<br />
Nachweis der Berufstätigkeit beider<br />
Elternteile muss vorliegen.<br />
Computertipps<br />
für Senioren<br />
Gehrden (ke)<br />
Senioren, die mehr über die<br />
Arbeit mit Computern erfahren<br />
möchten, treffen sich am Freitag,<br />
12. Februar, um 18 Uhr im Raum<br />
209 der Oberschule Gehrden.<br />
Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />
Wenn möglich, sollten die<br />
Teilnehmer ein eigenes technisches<br />
Gerät mitbringen.<br />
FFW Redderse<br />
zieht Bilanz<br />
Redderse (ke)<br />
Ortsbrandmeister Jürgen Weiberg<br />
lädt die Mitglieder Feuerwehr<br />
Redderse für Freitag, 12.<br />
Februar, zu Hauptversammlung<br />
<strong>2016</strong> ein. Beginn ist um 19 Uhr im<br />
Dorfgemeinschaftshaus. Neben<br />
den üblichen Regularien werden<br />
auch Ehrungen und Beförderungen<br />
erwartet.<br />
Kinderbasar im<br />
Gemeindesaal<br />
Gehrden (ke)<br />
Einen Second-Hand-Basar veranstaltet<br />
der Margarethen-Kindergarten<br />
am Sonntag, 14. Februar,<br />
von 15 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum<br />
an der Kirchstraße. Angeboten<br />
werden unter anderem Kinderkleidung<br />
und Spielzeug.<br />
Tischreservierungen werden unter<br />
der Telefonnummer 0172-5116681<br />
entgegen genommen.<br />
Mittagstisch in der<br />
Petrusgemeinde<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Fünfjähriges Jubiläum feierte der<br />
Mittagstisch im Familienzentrum<br />
der Barsinghäuser Petrus-Kirchengemeinde.<br />
Bei einem Sektempfang<br />
bedankte sich Pastor Friedhelm<br />
Feldkamp bei dem freiwilligen Helfern<br />
für ihr Engagement. Zweimal<br />
pro Woche (dienstags und freitags<br />
ab 12 Uhr) treffen sich Jung und Alt<br />
zu einem unterhaltsamen Essen,<br />
darunter vor allem zahlreiche<br />
Alleinstehende. Geliefert wird der<br />
Mittagstisch vom Marienstift.<br />
Erwachsene zahlen 1,50 Euro, Kinder<br />
bis sechs Jahre 50 Cent. Willkommen<br />
ist jeder, Voraussetzung ist<br />
eine Anmeldung unter der Telefonnummer<br />
05<strong>10</strong>5-5866923.<br />
Expertentipps zur<br />
Sportplatzpflege<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Expertentipps von Sportplatzspezialisten:<br />
Ein Frühjahrsseminar<br />
für Mitarbeiter aus Vereinen<br />
und Kommunen findet am Donnerstag,<br />
21. April, von 9.30 bis<br />
16.30 Uhr in der Sportschule Barsinghausen<br />
statt. Anmeldungen für<br />
das Seminar, für das keine Teilnahmegebühr<br />
erhoben wird, sind<br />
bis spätestens 11. April möglich,<br />
und zwar an: NFV-Sportschule,<br />
Mozartweg 1. 30890 Barsinghausen,<br />
Telefon 05<strong>10</strong>5-75185, E-Mail<br />
fabian.rosenau@nfv.de.<br />
Frühlingskonzerte<br />
der HAG-Musiker<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Resultate einer intensiven<br />
Probewoche in Mardorf präsentieren<br />
die Musik-AGs des Hannah-<br />
Arendt-Gymnasium (HAG) am<br />
Mittwoch und Donnerstag, <strong>10</strong>./11.<br />
Februar, jeweils ab 19.30 Uhr in<br />
der Aula des Schulzentrums am<br />
Spalterhals. Die Zuhörer dürfen<br />
sich auf ein vielseitiges Programm<br />
durch unterschiedliche Stilrichtungen,<br />
Zeiten und Besetzungen<br />
freuen. Der Eintritt ist frei; um<br />
Spenden wird gebeten.<br />
Neues Angebot<br />
der Stadtbücherei<br />
Barsinghausen (ke)<br />
In Kooperation mit der Bücherei-Zentrale<br />
Niedersachsen hat die<br />
Stadtbücherei ihr Angebot für<br />
Hörbücher im Erwachsenenbereich<br />
erweitert. Über den Medienleihservice<br />
werden künftig zusätzlich<br />
zahlreiche aktuelle Hörbücher<br />
für Interessierte und „Noch“-Leser<br />
zum Ausleihen angeboten. Es soll<br />
ein dauerhaften Service eingerichtet<br />
werden.<br />
Großer Basar der<br />
SVG-Schwimmer<br />
Gehrden (ke)<br />
„Alles rund ums Kind“ heißt es<br />
beim großen Second-Hand-Basar,<br />
der am Sonntag, 21. Februar,<br />
von 15 bis 17 Uhr in der Festhalle<br />
Am Castrum stattfindet. Für<br />
das leibliche Wohl sorgt die<br />
Schwimmsparte des SV Gehrden,<br />
der auch der Erlös zugutekommt.<br />
Frauengruppe<br />
im Ratskeller<br />
Gehrden (ke)<br />
„Entspannung in der Theorie<br />
und Praxis“ heißt das Thema beim<br />
nächsten Treffen der Frauengruppe<br />
des Sozialverbandes Gehrden.<br />
Die Teilnehmer werden am Donnerstag,<br />
11. Februar, um 15 Uhr im<br />
Ratskeller erwartet. Auch Gäste<br />
sind willkommen.<br />
Frauenmesse<br />
in der Festhalle<br />
Gehrden (ke)<br />
Auch in diesem Jahr zeigt die<br />
beliebte Gehrdener Frauenmesse<br />
„Woman“ wieder die neuesten<br />
Mode- und Kosmetiktrends sowie<br />
Accessoires, Dekorationen und<br />
Geschenkartikel. Die Agentur<br />
Cherry Events sowie zahlreiche<br />
Aussteller laden für Sonntag, 14.<br />
Februar, von 11 bis 17 Uhr in die<br />
Festhalle Am Castrum ein.<br />
Kreativ-Café<br />
macht weiter<br />
Gehrden (ke)<br />
Vor einem Jahr gründete der<br />
Arbeitskreis Willkommenskultur<br />
das sogenannte Kreativ-Café, um<br />
Menschen aus anderen Herkunftsländern<br />
und Gehrdener Bürgerinnen<br />
bei Handarbeiten, Kaffee und<br />
Tee sowie in Gesprächen näher zu<br />
bringen. Jetzt wurde das einjährige<br />
Bestehen im Gemeindesaal der<br />
Margarethen-Gemeinde gefeiert.<br />
Immer mehr Frauen treffen sich<br />
freitags von 9.30 bis 12 Uhr. Einmal<br />
im Monat wird zudem ein internationales<br />
Frühstück organisiert. In<br />
<strong>2016</strong> wird das Kreativ-Café unter<br />
der Regie von Betty Bekiersch und<br />
Ulla Strohschnieder fortgeführt,<br />
nachdem die städtische Integrationsbeauftragte<br />
Renate Möller mehr<br />
Zeit und Kraft in die Flüchtlingsbetreuung<br />
einbringen möchte.<br />
Neue Angebote<br />
bei „Noa Noa“<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Zahlreiche spannende Kreativ-<br />
Angebote für alle Altersgruppen<br />
bietet die Kunstschule „Noa Noa“<br />
in ihrem neuen Halbjahresprogramm<br />
bis Sommer <strong>2016</strong> an. Darin<br />
sind sowohl Klassiker als auch neue<br />
Kurse enthalten. Das beliebte Sommercamp<br />
<strong>2016</strong> für Jungen und<br />
Mädchen von sieben bis 13 Jahren<br />
steht diesmal unter dem Motto<br />
„Futurelab“.<br />
Bestellungen für das gedruckte<br />
Halbjahresprogramm nimmt die<br />
Kunstschule unter der Telefonnummer<br />
05<strong>10</strong>5-3322 oder per E-Mail an<br />
noa-noa@t-online.de entgegen;<br />
weitere Infos auch im Internet unter<br />
www.kunstschule-noanoa.de.<br />
Anmeldefrist für<br />
Feuerwehrfahrt<br />
Egestorf (ke)<br />
Die diesjährige Tagesfahrt für die<br />
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Egestorf findet am Samstag,<br />
4. Juni statt und führt nach Hamburg.<br />
Treffpunkt ist bereits um 6.45<br />
Uhr am Feuerwehrhaus an der<br />
Nienstedter Straße. Anmeldungen<br />
werden ab sofort entgegengenommen.<br />
Es gibt nur eine begrenzte<br />
Platzanzahl. Anmeldeschluss ist<br />
der 29. Februar, und zwar per Email<br />
an kontakt@ffw-egestorf.de oder<br />
telefonisch unter 0176/21329000<br />
(montags bis freitags zwischen 18<br />
und 20 Uhr).<br />
Programm für<br />
IGM-Senioren<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Senioren der IG Metall Barsinghausen<br />
treffen sich am Mittwoch,<br />
<strong>10</strong>. Februar, um 14 in der<br />
Sportgaststätte des TSV Goltern<br />
am Ohweg. Dirk Härdrich, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Stadtwerke<br />
Barsinghausen referiert über Wasser<br />
und Energie in Barsinghausen.<br />
Verteilt wird auch der neu erstellte<br />
Flyer mit Programm für <strong>2016</strong>.<br />
Erörtert wird zudem die Bildung<br />
von Fahrgemeinschaften zur IGM-<br />
Senioren-Vollversammlung am<br />
17. Februar in Hannover.<br />
Interreligiöser Dialog<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Kirchenkreis Ronnenberg<br />
setzt seine Veranstaltungsreihe<br />
„Interreligiöser Dialog“ fort.<br />
Dabei wird am Donnerstag, 25.<br />
Februar, ein Vortrag von Mouhanad<br />
Khorchide erwartet. Der<br />
renommierte Professors für Islamische<br />
Religionspädagogik von<br />
der Universität Münster stellt sein<br />
Referat unter das Thema „Gott<br />
glaubt an den Menschen“.<br />
Beginn der Veranstaltung ist um<br />
19.30 Uhr in den Räumen der<br />
Petrusgemeinde am Langenäcker.
urgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Seite 3<br />
Lokales<br />
Veranstaltungskalender<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Mittwoch, <strong>10</strong>. Februar<br />
Familiencafé; 9 bis 11.30 Uhr,<br />
Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />
Grünkohlessen mit dem DRK-<br />
Egestorf; 12 Uhr, Gaststätte Deutsches<br />
Haus, Anmeldungen unter<br />
05<strong>10</strong>5/81920.<br />
Treffen der IG Metall-Senioren;<br />
14 Uhr, Sportgaststätte TSV Goltern.<br />
Einwohner-Sprechstunde des<br />
Bürgermeisters; 15 bis 18 Uhr, Rathaus<br />
I.<br />
DRK-Kirchdorf und der NFV<br />
rufen zur Blutspende-Meisterschaft<br />
auf; 15.30 bis 19.30 Uhr, Astrid-<br />
Lindgren-Schule.<br />
Frühlingskonzert der Musik-AGs<br />
am HAG; 19.30 Uhr, Aula, Schulzentrum-Spalterhals.<br />
Traditionelles Fischessen der<br />
Siedlergemeinschaft Hohenbostel-<br />
Bördedörfer; 18.30 Uhr, Landgasthaus<br />
Schisanowski, Hohenbostel.<br />
Fischessen mit Sketchen der SPD-<br />
Kirchdorf zum Aschermittwoch; 18<br />
Uhr, Sportheim des TSV Kirchdorf.<br />
Karnevalsabschluss der ‚99er<br />
Narren mit Fischessen; 19 Uhr, Alte<br />
Schule, Eckerde.<br />
Donnerstag, 11. Februar<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
14 bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Seniorennachmittag beim<br />
DRK-Kirchdorf mit Vortrag über<br />
die Arbeit der Tafel; ab 15.30 Uhr,<br />
Astrid-Lindgren-Schule.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und<br />
Jugendhaus Egestorf.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />
bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Frühlingskonzert der Musik-<br />
AGs am HAG; 19.30 Uhr, Aula,<br />
Schulzentrum-Spalterhals.<br />
Freitag, 12. Februar<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr,<br />
VHS-Gebäude, Langenäcker.<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das<br />
Calenberger Land.<br />
Herausgeber:<br />
Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />
Verlag:<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Benjamin Valjevac<br />
Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />
Layout: Manuel Lask,<br />
Madeline Spanka, Lena Kloetzing<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co.KG<br />
Vertrieb:<br />
D&O Vertriebs GmbH, Alfeld<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800 - 88 404 88<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig,<br />
Mittwoch Artikel, die mit Namen<br />
oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, geben nicht unbedingt<br />
die Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Für unverlangt eingesandte Fotos<br />
und Manuskripte wird keine Gewähr<br />
übernommen. Rücksendung erfolgt<br />
nur bei beigefügtem Freiumschlag<br />
mit Bestimmungsanschrift. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages. Für telefonisch aufgegebene<br />
Anzeigen übernehmen wir keine<br />
Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick<br />
erscheint am Mittwoch, den<br />
24. Februar <strong>2016</strong>. Redaktionsschluss<br />
ist Freitag, 19. Februar<br />
<strong>2016</strong> um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />
ist am Montag,<br />
22. Februar <strong>2016</strong> um <strong>10</strong>.00 Uhr.<br />
Samstag, 13. Februar<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
JHV des Kneipp-Vereins Barsinghausen;<br />
14.30 Uhr, Mensa des<br />
Schulzentrums am Spalterhals.<br />
Kreativ-Samstag im Bücherhaus<br />
am Thie (Fimo-Schmuck basteln);<br />
Infos unter Telefon 05<strong>10</strong>5-1894.<br />
JHV der Ortsfeuerwehr Eckerde;<br />
19 Uhr, Sportheim TSV Goltern<br />
am Ohweg.<br />
JHV der Ortsfeuerwehr Hohenbostel;<br />
19.30 Uhr, Landgasthaus<br />
Schisanowski.<br />
Schneeball – das traditionelle<br />
Vereinsvergnügen beim TSV Barsinghausen;<br />
20 Uhr, TSV-Sporthalle<br />
am REWE-Sportpark.<br />
Montag, 15. Februar<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Skat- und Rommétreff der AWO;<br />
14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />
Ellernstraße.<br />
Offene Tür auf Klein Basche; 15<br />
bis 19 Uhr, Abenteuerspielplatz,<br />
Hannoversche Straße.<br />
Dienstag, 16. Februar<br />
Sprechstunde der Deutschen<br />
Rentenversicherung mit Rentenberater<br />
Roland Schneider; <strong>10</strong> bis<br />
13 Uhr, Diakonie-Räume, Hans-<br />
Böckler-Straße 21 (Terminvereinbarung<br />
unter 0172-9298051).<br />
Kids-Power der Naturfreunde:<br />
Fitness und Bewegungsspiele für<br />
Kinder; 16 bis 18 Uhr, Sporthalle<br />
der Adolf-Grimme-Schule, Infos<br />
und Anmeldung bei Cornelia<br />
Kropp (Telefon 05<strong>10</strong>5-61559 oder<br />
Mail an kropp.bock@t-online.de).<br />
Mittwoch, 17. Februar<br />
Familiencafé; 9 bis 11.30 Uhr,<br />
Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />
Bildung und Begegnung der<br />
VHS zum Thema „Inselwelt des<br />
Indischen Ozeans“; 16 Uhr, Brigittenstift<br />
am Baltenweg.<br />
„Friedensgebete“ der Kirchengemeinden;<br />
18.15 Uhr, Petruskirche<br />
am Langenäcker.<br />
Donnerstag, 18. Februar<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
14 bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und<br />
Jugendhaus Egestorf.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />
bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Freitag, 19. Februar<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr,<br />
VHS-Gebäude, Langenäcker.<br />
Samstag, 20. Februar<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Montag, 22. Februar<br />
Skat- und Rommétreff der AWO;<br />
14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />
Ellernstraße.<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Dienstag, 23. Februar<br />
Sprechstunde der Deutschen<br />
Rentenversicherung mit Rentenberater<br />
Roland Schneider; 9 bis<br />
12.30 Uhr, Seniorenbüro, Rathaus<br />
II (Terminvereinbarung unter<br />
0172-9298051).<br />
Kids-Power der Naturfreunde:<br />
Fitness und Bewegungsspiele für<br />
Kinder; 16 bis 18 Uhr, Sporthalle<br />
der Adolf-Grimme-Schule, Infos<br />
und Anmeldung bei Cornelia<br />
Kropp (Telefon 05<strong>10</strong>5-61559 oder<br />
Mail an kropp.bock@t-online.de).<br />
DRK-Chefin Nitscherhält Ehrenamtspreis<br />
Sparkasse Hannover zeichnet Freiwilligenarbeit aus<br />
Bereits zum zweiten Mal zeichnete die Sparkasse Hannover das ehrenamtliche<br />
Engagement ihrer Mitarbeiter aus. Anerkennung und Glückwünsche sprachen die<br />
Jurymitglieder Dr. Heinrich Jagau (links) und Tobias Gombert (rechts) an die DRK-<br />
Ehrenamtlichen Andrea Nitsch und Jutta Beier aus.<br />
Foto: Bratke<br />
Gehrden (ke)<br />
Zum zweiten Mal vergab die<br />
Sparkasse Hannover anlässlich<br />
ihrer Initiative „Gut. füreinander“<br />
ihren Ehrenamtspreis an Mitarbeiter.<br />
Neben dem Preis für „Besonderes<br />
Engagement“ (Rang 1 bis 3),<br />
den eine Jury auslobt, gibt es zudem<br />
zehn Sachpreise für „Persönliches<br />
Engagement“, über deren Verteilung<br />
das Los entscheidet.<br />
Unter den Geehrten befand sich<br />
mit Andrea Nitsch auch eine Gehrdenerin.<br />
Die ehemalige Sparkassenmitarbeiterin<br />
unterstützt seit<br />
Jahren das Deutsche Rote Kreuz.<br />
Der Ortsverein Gehrden, der von<br />
Nitsch geleitet wird, unterhält eine<br />
Begegnungsstätte in der Kirchstraße.<br />
Hier begegnen sich Senioren,<br />
Mütter und auch das „sportive Mittelalter“,<br />
wie es Nitsch in ihrer<br />
Bewerbung nannte. Neben den<br />
obligatorischen Blutspendeterminen<br />
werden unter anderem Krabbelgruppen,<br />
Handarbeitskreise,<br />
Mütterberatung, Yogakurse und<br />
einen Einkaufs-Bringdienst angeboten.<br />
Außerdem findet sich hier<br />
eine Kleiderkammer und – das ist<br />
Und zum Abschluss ein<br />
internationales Kochbuch<br />
Rosemarie Struß gibt Leitung des Frauentreffs ab<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Anlässlich der Feier zum zehnjährigen<br />
Bestehen des Internationalen<br />
Frauentreffs Barsinghausen<br />
legte die Gründerin Rosemarie<br />
Struß ihr Amt als Leiterin nieder.<br />
Im Alter von 75 Jahren sei es an der<br />
Zeit, das Amt in jüngere Hände zu<br />
legen.<br />
Wehmütig erinnerte Struß an die<br />
Anfänge – den Frauentreff mit dem<br />
ersten Frühstück mit Teilnehmerinnen<br />
unterschiedlicher Nationen<br />
und Konfessionen hatte sie gemeinsam<br />
mit Dagmar Rhode und Heimke<br />
Dernedde im März 2005 auf der<br />
Taufe gehoben. Es folgten zahlreiche<br />
Projekte. Künftig liegt die Verantwortung<br />
der Leitung auf den<br />
Schultern mehrerer Personen, die<br />
im Team arbeiten wollen, erklärte<br />
Rouba Ghazzoui, die mit fünf weiteren<br />
Frauen die Nachfolge organisiert.<br />
Höhepunkt war schließlich die<br />
Präsentation des Kochbuches „An<br />
einem bunten Tisch – kulinarisch<br />
international am Deister“. Das<br />
Nachschlagewerk sei – so Rosemarie<br />
Struß – nach Ende eines Kochkurses<br />
im August entstanden.<br />
Neben ihr gehörten Rouba Ghazzoui,<br />
Jutta Sprengel-Steinert,<br />
Andrea Dräger, Sabine Freitag,<br />
Helmut Steinert und Tochter Dagmar<br />
Struß zum Redaktionsteam.<br />
Das Buch hat eine Auflage von 750<br />
Stück, kostet zehn Euro und ist im<br />
Eine-Welt-Laden sowie im Stadtteiltreff<br />
erhältlich.<br />
Ehrenkreuz in Bronze für den<br />
scheidenden Ortsbrandmeister<br />
FFW Egestorf: Günter Göing<br />
gibt sein Amt an Sven Söhrenhagen ab<br />
Egestorf (ke)<br />
Er ist Egestorfer durch und<br />
durch, was sich insbesondere durch<br />
sein Engagement bei der Ortsfeuerwehr<br />
dokumentiert. Nach über 20<br />
Jahren gab Günter Göing jetzt sein<br />
Führungswechsel bei der Egestorfer Ortsfeuerwehr: Der langjährige Ortsbrandmeister<br />
Günter Göing (Mitte) übergab sein Amt an Sven Söhrenhagen (links), dem künftig<br />
Marc Kohlert als Stellvertreter zur Seite steht.<br />
Foto: Bratke<br />
Amt als Ortsbrandmeister ab. Der<br />
Führungswechsel auf der Jahreshauptversammlung<br />
vollzog sich<br />
auf eigenen Wunsch.<br />
Göing hatte seinen Rücktritt<br />
bereits vor zwei Jahren nach seiner<br />
wiederholten Wahl angekündigt.<br />
Was folgte waren stehende Ovationen<br />
und die Ernennung zum Ehrenbrandmeister.<br />
Zudem verlieh ihm<br />
Brandabschnittsleiter Eberhard<br />
Schmidt das Deutsche Feuerwehr-<br />
Ehrenkreuz in Bronze.<br />
In einer geheimen Wahl wurde<br />
Sven Söhrenhagen mit großer<br />
Mehrheit zum Nachfolger<br />
bestimmt. Der 34-jährige Löschmeister<br />
ist einer der jüngsten Ortsbrandmeister<br />
in der Geschichte der<br />
Egestorfer Wehr. Ihm zur Seite<br />
steht der bisherige Gruppenführer<br />
Marc Kohlert, der das Stellvertreteramt<br />
von Jörg Schmedes übernahm.<br />
Das Duo steht der zweitgrößten<br />
Ortsfeuerwehr im<br />
Barsinghäuser Stadtgebiet vor.<br />
Unter den insgesamt rund 750 Mitgliedern<br />
befinden sich 39 aktive<br />
Kameraden.<br />
Natürlich fanden auch zahlreiche<br />
Ehrungen anlässlich der JHV <strong>2016</strong><br />
statt. Für 65-jährige aktive beziehungsweise<br />
passive Mitgliedschaft<br />
wurden Henri Widdel und Horst<br />
Schmedes ausgezeichnet. 50 Jahre:<br />
Friedel Harre; 40 Jahre: Uwe Harborth<br />
und Günter Göing; 25 Jahre:<br />
Michael Müller. Zu neuen Ehrenmitgliedern<br />
wurden Hubert Wolf<br />
und Hans Wolf ernannt.<br />
neu – spezielle Angebote für<br />
Flüchtlinge und Migranten. Als<br />
Vorsitzende des Ortsvereins nahm<br />
Nitsch eine Spende von 3000 Euro<br />
entgegen.<br />
Neben einer Urkunde erhielten<br />
die Preisträger auch eine Skulptur<br />
von Luise Kött-Gärtner, die den<br />
Titel „Die Dinge von innen bewegen“<br />
trägt und einen starken thematischen<br />
Bezug zum Ehrenamt darstellen<br />
soll. Zudem hatte Andrea<br />
Nitsch Glück, dass ihr das Los noch<br />
einen von zehn Erlebnisgutschein<br />
im Wert von 300 Euro für persönliches<br />
Engagement bescherte.<br />
Vorstandsvorsitzender Dr. Heinrich<br />
Jagau betonte auf der Preisverleihung:<br />
„Engagement ist eine Frage<br />
der Haltung. Wir, die Sparkasse<br />
Hannover, unsere gesamte Gesellschaft,<br />
brauchen Menschen mit<br />
einer solchen Haltung.“ Die Sparkasse<br />
übernimmt in der Region<br />
Hannover auf vielfältige Art und<br />
Weise Verantwortung in ökonomischen,<br />
sozialen und ökologischen<br />
Bereichen. Auch die Mitarbeiter<br />
werden einbezogen, indem die<br />
Freiwilligenarbeit unterstützt wird.<br />
Nicht nur die Kinder trugen fantasievolle Kostüme, auch die Erwachsenen kamen<br />
verkleidet, wie zum Beispiel Ortsbürgermeister Karsten Erbelding (links).<br />
Foto: Munaretto<br />
Buntes Treiben im<br />
Dorfgemeinschaftshaus<br />
Linderter Karneval findet seit Jahrzehnten statt<br />
Linderte (dm)<br />
Wenn das Linderter Dorfgemeinschaftshaus<br />
von Prinzessinnen,<br />
wilden Tieren, Polizisten und<br />
Feuerwehrleuten bevölkert wird,<br />
dann ist wieder Karnevalszeit.<br />
Niemand weiß mehr genau, wann<br />
hier die erste Kinder-Faschingsparty<br />
stattfand, aber „das Fest wird<br />
seit den 80er Jahren regelmäßig<br />
veranstaltet“, weiß Ortsbürgermeister<br />
Karsten Erbelding zu berichten.<br />
Er organisiert die jährliche<br />
Party, an der fast alle Kinder aus<br />
dem Dorf teilnehmen, mit Unterstützung<br />
des Linderter Ortsrates,<br />
Arndt, Kordyla und Puhlmann<br />
Azubis der Hannoverschen<br />
Volksbank bestehen Abschlussprüfung<br />
auch für die Ausrichtung des<br />
Kostümfestes am Vorabend war<br />
das <strong>10</strong>-köpfige Team zuständig.<br />
„Die Karnevalsfeier für Erwachsene<br />
dauerte bis in die frühen Morgenstunden,<br />
trotzdem helfen heute<br />
alle tatkräftig mit. Dafür ein herzliches<br />
Dankeschön.“ Die Kinderfeier<br />
nahm ihren Lauf mit spaßigen<br />
Tanzspielen zu fetziger Musik vom<br />
Diskjockey – zur Stärkung gab es<br />
zwischendurch Pommes mit Nuggets.<br />
Die Erwachsenen freuten sich<br />
über die selbstgebackene Kuchenauswahl,<br />
auch einige Neubürger<br />
nahmen an der Feier teil.<br />
Multivisionsshow im Brigittenstift<br />
Barsinghausen (ke)<br />
In der VHS-Veranstaltungsreihe<br />
„Bildung und Begegnung“ im Brigittenstift<br />
präsentiert Heinz Jüttner am<br />
Mittwoch, 17. Februar, ab 16 Uhr die<br />
Inselwelt des Indischen Ozeans in<br />
einer digitalen Multivisions-Diashow.<br />
Eindrucksvolle Bilder zeigen die<br />
Schönheiten von Mauritius, den Seychellen<br />
und der Malediven mit ihrer<br />
fantastischen Unterwasserwelt. Für<br />
die Bewohner des Stifts am Baltenweg<br />
ist die Veranstaltung kostenfrei.<br />
Gäste zahlen eine Gebühr von 7 Euro.<br />
Vorstandsprecher Jürgen Wache (links) und Ausbildungsleiter Malte Wölbern<br />
(rechts) gratulieren Maren-Kristin Arndt, Till Puhlmann und Lisa-Marie Kordyla (Mitte<br />
von links) zur bestandenen Abschlussprüfung.<br />
Foto: Bratke<br />
Region (ke)<br />
Viele strahlende Gesichter gab es<br />
anlässlich einer kleinen Feierstunde<br />
bei der Hannoverschen Volksbank<br />
– Grund dafür: Alle 14 Auszubildenden,<br />
darunter auch drei Kandidaten<br />
aus dem <strong>bbb</strong>-Verbreitungsgebiet,<br />
haben ihre Ausbildung zur<br />
Bankkauffrau beziehungsweise<br />
Bankkaufmann erfolgreich absolviert.<br />
Vorstandssprecher Jürgen Wache<br />
und Ausbildungsleiter Malte Wölbern<br />
gratulierten den frisch gebakkenen<br />
Bankern. Gleichwohl erhielten<br />
die Azubis die besten Wünschen<br />
für den weiteren beruflichen Werdegang.<br />
Unter den IHK-Abschlussprüflingen<br />
waren auch Maren-Kristin<br />
Arndt aus Gehrden, Lisa-Marie<br />
Kordyla aus Ronnenberg und Till<br />
Puhlmann aus Barsinghausen.
Seite 4<br />
Lokales<br />
burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />
Von links: Im Kindergarten Bullerbü schauen Renate Teige (DRK Wennigsen),<br />
Margit Wend (Sprachheilkindergarten), Hacer Kirli (Integrationsbeauftragte) und<br />
Gabriele Klingebiel (Bullerbü) gemeinsam mit den Kindern in die neuen Bücher.<br />
<br />
Foto: Munaretto<br />
DRK Wennigsen<br />
spendet an Kindergärten<br />
Neuer Lesestoff erfreut Kinder und Erzieher<br />
Wennigsen (dm)<br />
Die elf Kindertagesstätten der<br />
Gemeinde Wennigsen konnten sich<br />
im November über eine Spende von<br />
insgesamt 1.000 Euro des DRK-<br />
Ortsvereins Wennigsen freuen, die<br />
Geld wurde vorrangig für die<br />
Anschaffung neuer Bücher eingesetzt:<br />
„Durch das Vorlesen und<br />
gemeinsame Anschauen entsteht ein<br />
Dialog, der die Entwicklung optimal<br />
fördert“ - da sind sich die DRK-Vorsitzende<br />
Renate Teige und das Leitungsteam<br />
der Kindergärten - Margit<br />
Wend und Ingo Laskowski vom<br />
Sprachheilkindergarten sowie<br />
Gabriele Klingebiel vom Kindergarten<br />
Bullerbü - einig. In diesen beiden<br />
Degerser Einrichtungen schaute<br />
Renate Teige kürzlich vorbei, um<br />
gemeinsam mit den Kindern in einigen<br />
der neu angeschafften Bücher zu<br />
blättern. „Ich freue mich, dass wir<br />
die Arbeit mit den Kindern sinnvoll<br />
fördern konnten“. Auch Wennigsens<br />
Integrationsbeauftragte Hacer Kirli<br />
war dabei – denn der neue Lesestoff<br />
ist in mehreren Sprachen gehalten,<br />
um auch Flüchtlingskinder optimal<br />
beim Erlernen der Sprache unterstützen<br />
zu können. „Besonders<br />
gefreut habe ich mich über einige<br />
schöne Dankesbriefe von den Kindern“,<br />
berichtet die DRK-Vorsitzende,<br />
die nach 2 Jahren die Führung<br />
des rund 360 Mitglieder zählenden<br />
Ortsverbandes in neue Hände übergeben<br />
möchte. Die Wahl der neuen<br />
Vorsitzenden wird am 11. Februar<br />
um 16 Uhr im Rahmen der DRK-<br />
Jahreshauptversammlung in der Pinkenburg<br />
stattfinden.<br />
Höchstpunktzahl für junge<br />
Zupfmusiker aus Empelde<br />
Empelde (dm)<br />
Am Samstag, den 23. 01., fand<br />
der Regionalwettbewerb „Jugend<br />
musiziert“ der Region Hannover in<br />
Laatzen statt. Sechs Mitglieder des<br />
Mandolinen- und Gitarrenorchesters<br />
Empelde nahmen daran teil<br />
und wurden für ihre herausragenden<br />
Leistungen von der Jury<br />
belohnt.<br />
Das Mandolinen-Duo Valentina<br />
Giusti (11) und Nick Bahrami (<strong>10</strong>)<br />
erzielte 24 von 25 möglichen<br />
Punkten und einen 1. Preis. Besonders<br />
gelobt wurden sie für ihren<br />
musikalischen Ausdruck, der für<br />
ihre Altersgruppe ungewöhnlich<br />
ausgeprägt sei.<br />
Das Zupfquartett, bestehend aus<br />
Josephine (15) und Katarina Hübe<br />
(14), Laura Engelmann (17) und<br />
Niklas Brünig (16) erreichte in<br />
ihrer Altersgruppe sogar die<br />
Höchstpunktzahl von 25 Punkten<br />
und ebenfalls einen 1. Preis. Im<br />
Beratungsgespräch mit der Jury<br />
wurden vor allem das „perfekt ausgefeilte<br />
Zusammenspiel“ und die<br />
Kommunikation bei der Darbietung<br />
der Stücke hervorgehoben.<br />
Beide Formationen haben sich<br />
somit zum Landeswettbewerb, der<br />
vom <strong>10</strong>-13. März in der Musikhochschule<br />
Hannover stattfindet,<br />
qualifiziert.<br />
Ein halbes Jahr haben sie sich<br />
auf diesen Tag vorbereitet. Mehrmals<br />
in der Woche wurde das Wettbewerbsprogramm<br />
mit ihren Lehrern<br />
Cornelia und Friedrich<br />
Engelmann geprobt und am Feinschliff<br />
einzelner Stellen gearbeitet.<br />
Zu hören sind die sechs Musikerinnen<br />
und Musiker am 13.<br />
Februar beim Konzert des MGO-<br />
Empelde und einen Tag später<br />
beim Preisträgerkonzert<br />
in Garbsen.<br />
Das nächste Konzert des Empelder Mandolinen- und Gitarrenorchesters findet am<br />
Samstag, dem 13. Februar um 16 Uhr in der Marie-Curie-Schule statt.<br />
<br />
Foto: Munaretto<br />
Technikunterricht ganz praxisnah<br />
KGS-Schüler nehmen gleichzeitig an Fotowettbewerb teil<br />
Gehrden (sj)<br />
Der Profilkurs Technik der Ronnenberger<br />
Marie-Curie-Schule<br />
besuchte im Rahmen des Unterrichts<br />
kürzlich den“Baumaschinen-Erlebnistag“<br />
der Firma GP Papenburg in<br />
Hannover-Misburg. Die Neuntklässler<br />
konnten sich dort über technische<br />
und kaufmännische Ausbildungsberufe<br />
der Baubranche<br />
informieren und die Arbeiten hautnah<br />
miterleben. Zu den Highlights gehörte<br />
das Probesitzen und Bedienen<br />
eines Baggers oder das Mitfahren in<br />
einem LKW. Die Ereignisse wurden<br />
von den Schülern für einen Wettbewerb<br />
fotografisch festgehalten - am<br />
Ende konnte der Kurs der Marie<br />
Curie Schule den dritten Platz bei<br />
einem im Internet veröffentlichten<br />
Fotowettbewerb einfahren. Dafür<br />
waren die Anzahl der Likes bei facebook<br />
entscheidend. Das bereits erhaltene<br />
Preisgeld von 150 Euro stellten<br />
die Schüler dem Fachbereich Technik<br />
zur Verfügung. Der Betrag soll für<br />
weitere berufsorientierende Maßnahmen<br />
eingesetzt werden.<br />
www.bsfr.de<br />
Gehrden (red)<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des Pflegedienstes sowie<br />
der Hauswirtschaft im Klinikum<br />
Robert Koch in Gehrden (KRK)<br />
haben aufregende Tage hinter<br />
sich: Zu Beginn des neuen Jahres<br />
wurden alle Matratzen der 360<br />
Patientenbetten erneuert.<br />
Für das KRK steckt jedoch<br />
mehr dahinter, als der übliche 6-8<br />
jährige Wechsel. Wie Pflegedirektor<br />
Martin Langsdorf berichtet,<br />
ging es dem Krankenhaus einerseits<br />
darum, den Liegekomfort für<br />
die Patienten gegenüber den herkömmlichen<br />
Matratzen deutlich<br />
zu verbessern. Auf der anderen<br />
Seite war man aber auch darauf<br />
bedacht, ein Produkt zu bekommen,<br />
das aufgrund seiner Eigenschaften<br />
dazu beiträgt, die Gefahr<br />
von Druckgeschwüren, also einem<br />
Dekubitus, deutlich zu verringern.<br />
„Weichlagerungsmatratzen ab<br />
Die Klinik erneuert ihre Matratzen<br />
einer bestimmten Raumgewichtsgröße<br />
des viskoelastischen Polyurethanschaums<br />
haben wissenschaftlich<br />
nachgewiesen die<br />
Eigenschaft, den befürchteten<br />
Dekubitus verhindern zu helfen“,<br />
erzählt Pflegedirektor Langsdorf,<br />
„da die Unterlage das Durchliegen<br />
vermeidet und sich besser<br />
dem Körperdruck anpasst.“<br />
Nach über 2-jähriger Testphase<br />
verschiedener Produkte sowie<br />
Befragungen von Patienten,<br />
Schwestern, Pfleger und Reinigungspersonal<br />
stand die Entscheidung<br />
fest: wir machen das! Schätzungsweise<br />
<strong>10</strong>0 000 Euro kostet<br />
die Modernisierungsaktion in die<br />
16 Zentimeter dicken Matratzen.<br />
Dass der Matratzen-Austausch<br />
unterm Strich zudem für Einsparungen<br />
führen wird, steht für<br />
Langsdorf fest. Denn oft mussten<br />
für die Dekubitus-gefährdeten<br />
Patienten Spezialbetten gekauft<br />
Von links: Andrea Tepper-Balte, Edeltraut Lukaszewicz, Helmut Reineke, Alexandra<br />
Filippou und Lars Tegtmeier sind die Darsteller im „Hier und da“-Theater.<br />
<br />
Foto: Munaretto<br />
Das Muuh! macht<br />
Räumungsverkauf<br />
„Alles muss raus!“ heißt es am kommenden Samstag<br />
Barsinghausen (red)<br />
Nachdem das Muuh!-Veranstaltungszentrum<br />
nun doch nicht von<br />
einer Gruppe Barsinghäuser übernommen<br />
wird, die als Verein das<br />
Gebäude und das Inventar als<br />
„interkulturelle Begegnungsstätte“<br />
übernehmen und führen wollten,<br />
heißt es nun „alles muss raus“<br />
in der Egestorfer Straße 3.<br />
Die ehemaligen Betreiber veranstalten<br />
deshalb am Samstag, 13.<br />
Februar <strong>2016</strong> von 9 bis 20 Uhr<br />
einen Räumungsverkauf, bei dem<br />
es eine Vielzahl von Inventargegenständen<br />
zu sehr günstigen<br />
Preisen zu kaufen gibt. Von Dekorationsgegenständen,<br />
Küchengeräten,<br />
Gefrierschränken, Kühl/<br />
Gefrierkombis, Teller, Tassen,<br />
Besteck, Tische, Bänke Stühle,<br />
Barhocker bis hin zu Kommoden,<br />
Sofas und Lampen ist vieles günstig<br />
zu erwerben. „Wir möchten<br />
nicht nur alle Bürger ansprechen,<br />
sondern auch Gechäftsleute, die<br />
z.B. Interesse an Registrierkassen,<br />
an dem großen Kaffeevollautomaten<br />
haben oder an Küchengeräten,<br />
wie einem Konvektomaten<br />
(Profi-Backofen), Fritteusen oder<br />
Saladetten“ sagt Rainer Ballin,<br />
ehemaliger Betreiber des Muuh.<br />
Selbst das legendäre Kuh-Sofa<br />
oder die Werbe-Kuh über dem<br />
Diskotheken- Eingang steht zum<br />
Verkauf. Insgesamt handelt es<br />
sich um rund 2000 Einzelteile.<br />
Interessenten werden gebeten, für<br />
eigene Verpackungs- und Transportmöglichkeiten<br />
noch am selben<br />
Tag zu sorgen.<br />
Veranstalter: Muuh!-Veranstaltungszentrum,<br />
Egestorfer Straße<br />
3, 30890 Barsinghausen, Tel:<br />
05<strong>10</strong>5-5135529, E-Mail:E-<br />
Mail:muuh-theater@gmx.de,<br />
www.dasmuuh.de<br />
Otto spielt Lotto –<br />
auch beim DRK Sorsum<br />
Laien-Theatergruppe zeigt Komödie<br />
Sorsum (dm)<br />
Als erste Veranstaltung in diesem<br />
Jahr hatte sich die Vorsitzende<br />
vom Deutschen Roten Kreuz in<br />
Sorsum, Dorothee Woltmann,<br />
etwas sehr Unterhaltsames einfallen<br />
lassen: Sie engagierte das im<br />
Sommer letzten Jahres gegründete<br />
„Hier und da“-Theater und bescherte<br />
so den rund 30 Gästen im Dorfgemeinschaftshaus<br />
einen äußerst<br />
amüsanten Abend. Die 5 Laiendarsteller<br />
kennen sich bereits aus einer<br />
anderen Theatergruppe und sorgten<br />
mit großer Spielfreude und witzigen<br />
Dialogen für viele Lacher.<br />
„Wir möchten mit unseren Aufführungen<br />
gerade älteren Menschen<br />
etwas Unterhaltung und Abwechslung<br />
bieten und sind mit unserem<br />
halbstündigen Theaterstück „Otto<br />
spielt Lotto“ öfters in Senioreneinrichtungen<br />
unterwegs. Aber auch<br />
für Privatveranstaltungen kann<br />
man unter 0 51 09/51 32 75 einen<br />
Auftritt buchen“, berichtet Andrea<br />
Tepper-Balte, die den meisten<br />
Gästen keine Unbekannte war: Sie<br />
ist Schriftführerin beim DRK Sorsum.<br />
Der Ortsverein weist auf folgende<br />
Termine hin: Dienstags findet<br />
- ebenfalls im<br />
Gemeinschaftshaus - zwischen<br />
18.15 und 19.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
statt, jeden 1. und 3. Montag<br />
im Monat lädt das DRK ab 15.00<br />
Uhr herzlich zu „Kaffee und<br />
Klönen“ ein.<br />
oder hinzugemietet werden - das<br />
dürfte künftig nur noch in seltenen<br />
Fällen passieren.<br />
„Die neuen Matratzen erleichtern<br />
uns die Arbeit. Das nachträgliche<br />
Umbetten von Patienten im<br />
laufenden Betrieb ist dann hoffentlich<br />
viel seltener notwendig.<br />
Wir freuen uns jedenfalls sehr<br />
über diese Investition“, befindet<br />
Manuela Schwäcke, erfahrene<br />
Krankenschwester aus dem<br />
Bereich des medizinischen Klinik.<br />
Gemeinsam mit ihren Kolleginnen<br />
E. Rusch vom Serviceteam<br />
und I. Zwierucho, K.<br />
Bergmann aus dem Bereich der<br />
Hauswirtschaft hat sie kurz nach<br />
Anlieferung die ersten freien Betten<br />
auf ihrer Station umgerüstet.<br />
Chorgemeinschaft<br />
Fidelia mit neuer Leitung<br />
Evestorf (dm)<br />
17 Jahre lang setzte sich Elke Niehof-Holzapfel<br />
für die Belange der<br />
Evestorfer Chorgemeinschaft Fidelia<br />
ein, davon 11 Jahre als 1. Vorsitzende<br />
– dieses Amt übernimmt nun Lena<br />
Dittberner. Die 32-jährige wurde –<br />
mit einer Enthaltung – im Rahmen<br />
der letzten Mitgliederversammlung<br />
zur neuen Vorsitzenden gewählt. An<br />
Elke Niehof-Holzapfel ging für ihre<br />
langjährige engagierte Arbeit ein großes<br />
Dankeschön, verbunden mit der<br />
Ehrennadel des Niedersächsischen<br />
Chorverbandes. Auch Horst<br />
Schmiedchen war dem Vorstand lange<br />
treu – nach über 40 Jahren als<br />
Schriftführer hat er dieses Amt jetzt<br />
an Maren Gieseler übergeben. Neben<br />
mehreren silbernen Nadeln wurden<br />
auch drei goldene Ehrennadeln für<br />
über 25-jährige Vorstandsarbeit überreicht,<br />
darunter an Jugendwartin Dörte<br />
Falkenberg, die nach 26 Jahren im<br />
Vorstand zurücktritt – als Nachfolgerin<br />
wurde Meike Jacobs gewählt.<br />
„Wir freuen uns, dass jetzt im Vorstand<br />
zwei unserer jüngsten Mitglieder<br />
aktiv sind und so ein für die<br />
Gemeinschaft positiver Generationswechsel<br />
stattgefunden hat“, berichtet<br />
Horst Schmiedchen, der an dem<br />
Abend zum Ehrenschriftführer<br />
ernannt wurde. Nach dem offiziellen<br />
Teil ging es zum gemütlichen Beisammensein<br />
über – nicht nur zahlreiche<br />
der 63 Mitglieder waren zur Versammlung<br />
erschienen, auch<br />
Wennigsens Bürgermeister Christoph<br />
Meineke sowie der Ortsbürgermeister<br />
von Evestorf, Ernst Herbst<br />
und Mitglieder des Ortsrates waren<br />
unter den Gästen. Über weitere Chormitglieder<br />
würden sich die 35 Sängerinnen<br />
und Sänger freuen.<br />
Der 1894 gegründete Chor hat ein<br />
breites Repertoire an deutschem und<br />
ausländischem Liedgut, das bei verschiedenen<br />
Auftritten der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt wird. Übungsabende<br />
finden jeden Dienstag um<br />
19.30 Uhr im Evestorfer Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Zum Rießenfelde<br />
26, statt.<br />
Die neue Vorsitzende Lena Dittberner (2. von rechts) gehört dem Chor seit 2 Jahren<br />
an, daneben die 2. Vorsitzende Ulrike Burose. Schriftführer Horst Schmiedchen (Mitte)<br />
scheidet nach 41 Jahren aus dem Vorstand aus, links neben ihm Ingrid Berendt und<br />
Elisabeth Fraatz.<br />
<br />
Foto: Privat<br />
Vollschlank? Voll fit werden<br />
Foto: Privat<br />
Jugendparlament Wennigsen setzt sich ehrgeizige Ziele<br />
Die Klausurfahrt ging dieses Mal nach Verden. <br />
Foto: privat<br />
Wennigsen (dm)<br />
Das Jugendparlament Wennigsen<br />
hat im Rahmen ihrer kürzlich<br />
abgehaltenen Klausurfahrt die Ziele<br />
für die im Herbst diesen Jahres<br />
auslaufende Amtszeit formuliert.<br />
Unter anderem möchten die Nachwuchspolitiker<br />
einen Infoabend<br />
veranstalten, auf dem über das Für<br />
und Wider einer Legalisierung von<br />
Cannabis diskutiert werden soll.<br />
Des weiteren bereiteten sie die<br />
Wahl vor, diskutierten über den<br />
Fortlauf der Planungen für die Skate-<br />
und BMX Anlage und entschieden<br />
sich für die Fortführung ihrer<br />
regelmäßig gut besuchten Partys.<br />
Allein war das Jugendparlament<br />
aber nicht nach Verden gereist - sie<br />
wurden neben der Jugendpflege<br />
auch von Vertretern der Ratsparteien<br />
und ehemaligen Jugendparlamentsmitgliedern<br />
unterstützt. Mit<br />
dabei war auch der ehemalige<br />
Jugendbürgermeister Jakob<br />
Danehl. „Die Unterstützung von<br />
Seiten der Mentoren und der<br />
Jugendpflege war an diesem<br />
Wochenende - wie auch seit Beginn<br />
unserer Legislaturperiode - ganz<br />
hervorragend“, lobte der Vorsitzende<br />
Paul Stegemann alle Beteiligten.<br />
Die Abgeordneten des Parlaments<br />
zeigen sich selbstbewusst<br />
und sind sich sicher, dass sie ihre<br />
Ziele vor der nächsten Wahl umsetzen<br />
werden. „Die bisherige Amtszeit<br />
hat gezeigt, dass wir es mit<br />
einem ehrgeizigem und produktiven<br />
Jugendparlament zu tun haben.<br />
Die schaffen das“, fasst Danehl die<br />
Wochenendergebnisse zusammen.<br />
Empelde (dm)<br />
Dieser Kurs der VHS Calenberger<br />
Land ist für mollige oder übergewichtige<br />
Menschen gedacht, die<br />
sich mehr bewegen möchten. Es<br />
geht darum, in spielerischer und<br />
entspannter Atmosphäre Spaß und<br />
Freude an Bewegung zu erleben.<br />
Worauf kommt es an? Was eignet<br />
sich besonders für Mollige? Solche<br />
Infos werden unterhaltsam<br />
eingeflochten. Der Kurs findet<br />
donnerstags an 8 Terminen in<br />
Empelde statt – ab dem 11. Februar<br />
von 17.15 bis 18.45 im VHS-<br />
Raum, Stille Str. 8 A und kostet<br />
41,60 Euro. Nähere Auskünfte und<br />
Anmeldungen unter 05 11-92 <strong>02</strong><br />
75 80 oder ronnenberg@vhs-cl.de.
urgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Seite 5<br />
Lokales<br />
Obstbaumpflege – Kurs<br />
im Wennigser Kloster<br />
Wennigsen (dm)<br />
In einem Wochenendkurs vom<br />
26.2. bis zum 28.2. gibt Baumschulmeister<br />
und Gartenbaulehrer Klaus<br />
Heisig Interessierten die Möglichkeit,<br />
sich den Obstbäumen im Klostergarten<br />
zuzuwenden. Zunächst in<br />
wahrnehmender, einfühlender Weise<br />
können sich die Teilnehmenden in<br />
das Wesen dieser Gewächse vertiefen<br />
und erspüren, welche kulturelle<br />
Hilfestellung von Seiten des Menschen<br />
nötig und sinnvoll ist, damit<br />
sich einerseits die „Natur“ des Baumes<br />
entfalten kann und andererseits<br />
die Früchte in gesunder Weise reifen<br />
und den Menschen nähren können.<br />
Aus den daraus gewonnenen Einsichten<br />
werden die jungen und älteren<br />
Bäume geschnitten und bei entsprechender<br />
Witterung ein neuer<br />
Baum gepflanzt. Bitte mitbringen:<br />
Zeichenmaterial, wetterfeste Kleidung<br />
und Schuhwerk sowie, wenn<br />
vorhanden, Gartenschere oder<br />
Baumsäge. Beginn ist am Freitag,<br />
dem 26. Februar um 16 Uhr, Ende<br />
am Sonntag, dem 28. Februar um 11<br />
Uhr. Die Kosten betragen 144 Euro<br />
für Übernachtung, Verpflegung und<br />
Kursgebühr. Der Kurs wird auch<br />
ohne Übernachtungsmöglichkeit<br />
angeboten. Anmeldung im Klosterbüro<br />
unter 0 51 03-4 53.<br />
Demenz-Gesprächskreis<br />
bei der AWO in<br />
Barsinghausen<br />
Selbsthilfe für Angehörige und Unterstützer<br />
Barsinghausen<br />
Zur Unterstützung und Entlastung<br />
der Angehörigen, Freunde<br />
und Unterstützer von Menschen,<br />
die von Demenz betroffen sind,<br />
bietet der AWO Ortsverein Barsinghausen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
der AWO Region Hannover e.V.<br />
einen Selbsthilfe-Gesprächskreis<br />
an. Dieser ist für alle Interessierten<br />
jederzeit offen und kostenlos. Hier<br />
können sich die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer unter fachkundiger<br />
Begleitung und Beratung informieren<br />
und ihre Erfahrungen austauschen.<br />
Das Treffen findet in der Regel<br />
einmal monatlich, am zweiten<br />
Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr<br />
im Kursana - Domizil Barsinghausen,<br />
im Raum 235 (Therapieraum)<br />
1. Etage, Deisterplatz 3, direkt<br />
gegenüber dem S-Bahnhof Barsinghausen<br />
statt. (Teilnehmende<br />
können den Fahrstuhl im Foyer<br />
benutzen. In der 1. Etage angekommen,<br />
geht es rechts herum durch<br />
den Wohnbereich bis zum Ende des<br />
Flures und dann wieder rechts herum<br />
erneut bis zum Ende des Flures,<br />
wo sich der Raum 235 befindet.)<br />
Die Teilnahme ist jederzeit ohne<br />
Anmeldung möglich und sie ist<br />
kostenlos. Der nächste Selbsthilfe-<br />
Gesprächskreis findet am <strong>10</strong>.<br />
Februar <strong>2016</strong> statt.<br />
Weitere Informationen: Ingrid<br />
Wollenhaupt, Tel.: 05<strong>10</strong>5 63967<br />
und Horst Merkel, Tel.: 0511<br />
5463849.<br />
Von links: Der alte Vorstand - Frank Wenzel und Alexander Grage - wünschen ihren<br />
Nachfolgern - Arthur Fechner und Thomas Bellok - alles Gute. Foto: Privat<br />
Bastlergemeinschaft<br />
wählt neuen Vorstand<br />
Wasserräder-Saison startet Ende April<br />
Wennigsen (dm)<br />
Bei der Bastlergemeinschaft der<br />
Wennigser Wasserräder wurde auf<br />
der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung<br />
ein neuer Vorstand<br />
gewählt. Arthur Fechner ist<br />
neuer Vorsitzender, Thomas Bellok<br />
sein Stellvertreter. Fechner, der seit<br />
2012 aktiv im Verein tätig ist, freut<br />
sich auf seine neue Aufgabe. Weiterhin<br />
wurden mehrere Mitglieder<br />
für langjährige Zugehörigkeit<br />
geehrt - Bernd und Marlis Wageringel<br />
wurden für ihre 30jährige Mitgliedschaft<br />
ausgezeichnet.<br />
Günter und Wilma Berndt sind<br />
sogar seit einem halben Jahrhundert<br />
eng mit den Wasserrädern verbunden<br />
- Berndt war von 1977 bis<br />
1999 Vorsitzender der Bastlergemeinschaft<br />
und gehörte dem Vorstand<br />
rund 30 Jahre lang an. Seit<br />
2012 ist er Ehrenvorsitzender des<br />
Vereins.<br />
Derweil sind die 19 aktiven<br />
Bastler in der Werkstatt fleißig<br />
dabei, die 21 Modelle für die kommende<br />
Saison auf Vordermann zu<br />
bringen.<br />
Auch in diesem Jahr sind einige<br />
besondere Neuerungen geplant, die<br />
Arbeiten dafür laufen auf Hochtouren.<br />
Ein erster Arbeitseinsatz zur<br />
Vorbereitung der Anlage soll im<br />
März stattfinden. Die Saison-<br />
Eröffnung im Deister, traditionell<br />
am letzten Samstag im April, wird<br />
am 30. April ab 15 Uhr stattfinden.<br />
Viertes Wennigser<br />
Wirtschaftsforum<br />
Wennigsen (dm)<br />
Die Gemeinde Wennigsen und<br />
die Wirtschaftliche Interessengemeinschaft<br />
Wennigsen (WIG)<br />
möchten mit dem am 24. Februar<br />
geplanten vierten Wirtschaftsforum<br />
an die gute Tradition der örtlichen<br />
Wirtschaftsförderung<br />
anknüpfen. Ausrichter der Veranstaltung<br />
im Bürgersaal an der<br />
Hauptstraße 1 ist die MSS-Unternehmer-Hilfe<br />
e.G. Unter dem Titel<br />
„Unser Standort im Wandel – Perspektiven<br />
für Unternehmen“ werden<br />
ab 19 Uhr verschiedene Vorträge<br />
auf dem Programm stehen:<br />
Der WIG-Vorsitzende Achim Gärtner,<br />
Prof. Dr. Heilmann und<br />
Wilfried Harting von der MSS-<br />
UnternehmerHilfe, Ludolf von<br />
Klencke (Haus und Grund Wennigsen)<br />
sowie Ralph Blanke von der<br />
Sparkasse Hannover/Gehrden<br />
haben unter anderem zum Thema<br />
„Leerstand vermeiden“ aufschlussreiche<br />
Informationen vorbereitet.<br />
Anschließend werden sich<br />
Hans-Joachim Rambow vom Niedersächsischen<br />
Einzelhandelsverband<br />
und Sonja Buchmeyer vom<br />
Gehrdener Schuhhaus der<br />
Zukunftsplanung im Einzelhandel<br />
und ganz speziell dem Thema<br />
„Internethandel“ widmen.<br />
Abschließend gibt es die Möglichkeit<br />
zur Diskussion. Gäste auch<br />
aus umliegenden Kommunen sind<br />
herzlich willkommen. Anmeldung<br />
bitte bei der WIG unter 0 51 03/5<br />
24 89 77.<br />
2. Herren der<br />
SG 05 Ronnenberg<br />
Ronnenberg (lw)<br />
Die 2. Herren der SG 05 Ronnenberg<br />
wurde mit neuen Polo-Shirts<br />
von der Physiotherapiepraxis Ronnenberg<br />
ausgestattet. Wir danken<br />
Foto: Privat<br />
Lisa Devaux-Brand und Christoph<br />
Schlüter für diese tolle Unterstützung<br />
und hoffen auf eine weiterhin<br />
hervorragende Zusammenarbeit.<br />
Eure 2. Herren<br />
Gleich zu Beginn des gemeinsamen Abends überreichten Bürgermeisterin Stephanie<br />
Harms (2. von links), Anja Rehbock (links) und Stefanie Hoffmann (hinten Mitte)<br />
Geschenk-Pakete an die engagierten Kindertagespflegerinnen und -pfleger.<br />
Foto: Munaretto<br />
Arbeit der Kindertagespflege<br />
wird gewürdigt<br />
Gemeinsames Kegeln als Dankeschön<br />
Jörn Kaiser siegt beim Poetry Slam<br />
Gehrden (ke)<br />
Jörn Kaiser, eigentlich als herausragender<br />
Leichtathlet bekannt, kann<br />
also auch Wortakrobatik. Alias<br />
Tschörn Kay avancierte der Elftklässler<br />
beim Poetry Slam des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />
zum<br />
König dieses Dichterwettstreits, zu<br />
dem das MCG bereits zum siebten<br />
Mal eingeladen hatte. Zwölf Jungen<br />
und Mädchen hatten sich dem Publikum<br />
in der restlos ausverkauften<br />
Schulaula gestellt. Die Zuschauer<br />
(gleichzeitig auch Jury) waren<br />
begeistert. Rang 1 für Jörns Thema<br />
„Flach, flacher, Tschörn Kay“; auf<br />
dem 2. Platz der Slamer landete<br />
Aylin Sayili vor Vivian Knobloch.<br />
Musik gab es unter anderen von<br />
André und Mitchy Katawazi. Die<br />
beiden ehemaligen MCG-Schüler<br />
hatten unlängst bundesweit bei der<br />
TV-Sendung „The Voice of Germany“<br />
auf sich aufmerksam gemacht,<br />
waren 20<strong>10</strong> aber auch schon beim<br />
Poetry Slam am Start.<br />
Zuschüsse Sportstättenbau <strong>2016</strong><br />
Ronnenberg (dm)<br />
Zehn sogenannte „Kindertagespflegepersonen“<br />
trafen sich kürzlich<br />
mit Ronnenbergs Bürgermeisterin<br />
Stephanie Harms sowie zwei<br />
Mitarbeiterinnen des städtischen<br />
Teams Kinderbetreuung - Stefanie<br />
Hoffmann und Anja Rehbock - zu<br />
einem gemeinsamen Kegelabend<br />
im Ronnenberger Gemeinschaftshaus.<br />
Gleich zu Beginn sprach die<br />
Bürgermeisterin ein großes Dankeschön<br />
für die engagierte Arbeit<br />
mit aktuell 56 Kindern an die insgesamt<br />
fast 30 Tagesmütter und<br />
-väter aus, zu denen auch Ruth<br />
Schwarz gehört - sie betonte ebenfalls<br />
die komplikationslose gute<br />
Zusammenarbeit. Was bedeutet<br />
eigentlich Kindertagespflege?<br />
„Diese Betreuungsform für 0- bis<br />
13-jährige Kinder ist eine attraktive<br />
Alternative zum Krippen-, Kindergarten-<br />
oder Hortbesuch und<br />
zeichnet sich durch individuell zu<br />
vereinbarende Betreuungszeiten<br />
und eine familiennahe Struktur<br />
aus. Jede Tagespflegeperson kann<br />
bis zu 5 Kinder gleichzeitig betreuen,<br />
die fachliche Eignung wird<br />
durch verschiedene Voraussetzungen<br />
sowie einer Qualifizierung<br />
von 160 Stunden und laufende<br />
Fortbildungen gewährleistet“,<br />
erläutert Stefanie Hoffmann, die<br />
im Familien- und Kinderservicebüro<br />
Interessierte zusammenbringt<br />
und das Betreuungsverhältnis<br />
fachlich begleitet. Aufgrund ihrer<br />
langjährigen Erfahrung kann sie<br />
gut einschätzen, welche Betreuungsperson<br />
optimal zu welcher<br />
Familie passt. Weitere Informationen<br />
zu rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
oder Betreuungskosten<br />
gibt es unter 05 11-46 00-2 27.<br />
Region (red)<br />
Der Landessportbund Niedersachsen<br />
unterstützt in diesem Jahr mit<br />
einer Gesamtfördersumme von<br />
387.378,00 € die Sportvereine der<br />
Region Hannover bezüglich vorhandener<br />
Maßnahmen zur Bestandssicherung<br />
ihrer Sportstätten.<br />
Der Regionssportbund Hannover<br />
verteilt in diesem Rahmen die vom<br />
Niedersächsischen Ministerium für<br />
Inneres und Sport dem Landessportbund<br />
Niedersachsen zur Verfügung<br />
gestellten finanziellen Mittel an Vereine,<br />
die eine entsprechende Förderung<br />
beantragt haben.<br />
Nachfolgend aufgeführt sind die<br />
34 Anträge der 33 Vereine für das<br />
Baujahr <strong>2016</strong>, die beim Regionssportbund<br />
Hannover eingegangen<br />
sind mit Verwendungszweck, Höhe<br />
der Baukosten, Höhe der bezuschussungsfähigen<br />
Kosten sowie den<br />
bewilligten Zuwendungen.<br />
Veranstaltungskalender<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Mittwoch, <strong>10</strong>. Februar<br />
Spiel + Bewegung für Kinder<br />
bis 6 Jahre, 16.00 bis 17.30 Uhr,<br />
Familienzentrum Empelde<br />
Donnerstag, 11. Februar<br />
Energieberatung für Bauen und<br />
Modernisieren, 13.00 bis 18.00<br />
Uhr, Rathaus 3, Hansastraße 38<br />
Sonntag, 14. Februar<br />
Literarischer Abend, Calenberger<br />
Autorenkreis, 17.00 Uhr, Heimatstube<br />
Linderte, Holtenser Straße<br />
Dienstag, 16. Februar<br />
Kochkurs im Eltern-Kind-Café,<br />
15.30 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde<br />
Mittwoch, 17. Februar<br />
Treffen Frauengruppe SoVD/<br />
Wanderung Männergruppe, 14.00<br />
Uhr, Gemeinschaftshaus Ronnenberg,<br />
Weetzer Kirchweg<br />
Donnerstag, 18. Februar<br />
Themenabend „Selbstfürsorge“,<br />
18.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />
Infoabend Flüchtlingsunterbringung,<br />
19.00 Uhr, Gemeinschaftshaus<br />
Ronnenberg, Weetzer Kirchweg<br />
Freitag, 19. Februar<br />
Ronnenberger Abend, Trio<br />
Remember / musikalische Zeitreise<br />
in die 50er – 70er Jahre, 19.00 Uhr,<br />
Gemeindehaus Michaelisgemeinde,<br />
Am Kirchhof<br />
Samstag, 20. Februar<br />
Frauenfrühstück, 9.15 bis 11.30<br />
Uhr, Johanneskirchengemeinde<br />
Empelde, Hallerstraße 3<br />
Dienstag, 23. Februar<br />
Bewegungsspiele im Eltern-<br />
Kind-Café, 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />
Familienzentrum Empelde<br />
Anschriften:<br />
Familienzentrum Empelde, Hallerstraße 3<br />
Empelder Frauenzentrum, Stille Straße 8<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wennigsen (dm)<br />
Freitag, 12. Februar<br />
Kloster + Kirche bei Kerzenschein,<br />
Calenberger Landsommer, 19.00<br />
Uhr, Klosterkirche Wennigsen.<br />
Samstag, 13. Februar<br />
Kloster Wennigsen einst + jetzt,<br />
Calenberger Landsommer, 13.00<br />
Uhr, Kloster Wennigsen<br />
Märchenhafter Nachmittag, 15.00<br />
bis 16.30 Uhr, Meriba, Klosteramthof<br />
Seniorennachmittag mit der<br />
Feuerwehr, 15.00 Uhr, An der<br />
Feuerwache 3<br />
Sonntag, 14. Februar<br />
Frühstück der Landfrauen, 9.30<br />
Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Holtensen<br />
Kammerorchester Habermann,<br />
17.00 Uhr, Holtenser Kirche, Linderter<br />
Straße<br />
Dienstag, 16. Februar<br />
Spaziergang über den Wennigser<br />
Friedhof, 15.00 Uhr, Hauptstraße/Ecke<br />
Sorsumer Straße<br />
Shiatsu Kopfmassage, 19.30 bis<br />
21.00 Uhr, Familienzentrum Wennigsen,<br />
Neustadtstraße 19a<br />
Christen beten<br />
für den Frieden<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Unter dem Titel „Friedensgebete“<br />
schaffen hiesige Pastorinnen<br />
und Pastoren ein neues Angebot.<br />
Jeweils mittwochs soll um 18.15<br />
Uhr in der Barsinghäuser Petruskirche<br />
für die Länder gebetet werden,<br />
in denen kein Friede herrscht und<br />
die Menschen aus Not und Elend<br />
zur Flucht gezwungen werden.<br />
Durch die Friedensgebete, die das<br />
Angebot in der Klosterkirche ersetzen,<br />
soll auch der soziale Frieden in<br />
Deutschland gestärkt werden.<br />
Pianistin Yu Mi Lee<br />
gastiert im Rathaus<br />
Gehrden (ke)<br />
Bereits im vergangenen Jahr<br />
begeisterte Yu Mi Lee ihr Publikum<br />
in Gehrden. Jetzt gastiert die Ausnahmepianistin<br />
erneut in der Burgbergstadt,<br />
und zwar am Sonntag, 14.<br />
Februar, ab 17.15 Uhr im Rathaus.<br />
Für Yu Mi Lee ist die Musik ein<br />
Spiegel der Seele; ihre Interpretationen<br />
leben von der tiefen Seelenverwandtschaft<br />
zu jedem einzelnen<br />
Werk. Kraftvoll und doch sensibel<br />
verwöhnt sie die Ohren ihres Publikums<br />
– diesmal nicht nur mit<br />
Beethovens „Mondscheinsonate“,<br />
sondern auch mit Klängen von<br />
Mozart, Chopin, Debussy, Brahms<br />
und Liszt. Eintrittspreise: 18 Euro,<br />
Studenten zahlen 15 Euro, Jugendliche<br />
bis 18 Jahren haben freien Eintritt.<br />
Platzreservierungen: telefonisch<br />
unter <strong>02</strong>11-9365090 oder per<br />
Email an info@weltklassik.de<br />
internationaler Frauentreff<br />
Barsinghausen<br />
Barsinghausen (red)<br />
Wir laden wieder alle Zugewanderten<br />
und Einheimischen herzlich<br />
ein zum Abend der Begegnung am<br />
Dienstag, den 16. Februar <strong>2016</strong> um<br />
18 Uhr in den Stadtteiltreffin Barsinghausen,<br />
Goethestr. <strong>10</strong>.<br />
Mittwoch, 17. Februar<br />
Kaffeenachmittag beim DRK<br />
Degersen, 15.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Neuer Hagen<br />
Donnerstag, 18. Februar<br />
Bilderbuchkino der Bücherei<br />
Wennigsen, Bürgersaal, 16.30<br />
Uhr, Hauptstraße 1<br />
Samstag, 20. Februar<br />
Jahreshauptversammlung Dorfgemeinschaft,<br />
19.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Holtensen<br />
Sonntag, 21. Februar<br />
Frauenfrühstück, <strong>10</strong>.00 Uhr,<br />
Bonhoefferhaus Bredenbeck<br />
Jahreshauptversammlung DG-<br />
Verein, 16.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Evestorf<br />
Kultur in der Kapelle „Sophisticated<br />
Ladies“, 17.00 Uhr, Corvinus-Zentrum<br />
Wennigser Mark<br />
Dienstag, 23. Februar<br />
Gesunder Schlaf / Yoga & Ayurveda,<br />
18.30 bis 20.00 Uhr, Familienzentrum<br />
Wennigsen, Neustadtstraße<br />
19a<br />
Musikworkshop für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Wennigsen (dm)<br />
Musik verbindet – unter diesem<br />
Motto veranstaltet die Wennigser<br />
Marien-Petri-Gemeinde einen<br />
3-teiligen Workshop, zu dem Kinder<br />
und Jugendliche aller Nationalitäten<br />
herzlich eingeladen sind.<br />
Sigrid Strunkeit und Kurt Klose<br />
von der Calenberger Musikschule<br />
freuen sich zum gemeinsamen<br />
Musizieren auf zahlreiche 6- bis<br />
12-jährige Kinder - besonders auch<br />
auf junge Flüchtlinge. Abschließend<br />
ist ein kleines Konzert für<br />
Eltern und Geschwister geplant.<br />
Der kostenlose Kurs findet im<br />
Gemeindehaus am Klosteramthof 2<br />
statt – am 13., 20 und 27. Februar<br />
jeweils zwischen 14 und 17 Uhr.<br />
Ronnenberger<br />
Secondhandbasar<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Der Secondhandbasar Ronnenberg<br />
e.V. veranstaltet am Samstag,<br />
dem 5. März im Gemeinschaftshaus<br />
Ronnenberg, Weetzer Kirchweg 3<br />
- in der Zeit von 9.00 bis 11.30 Uhr<br />
- wieder einen Basar für Kinderkleidung,<br />
Autositze, Kinderwagen<br />
und -fahrräder, Spielsachen, Bücher<br />
und vieles mehr. Wer Artikel auf<br />
dem Basar anbieten möchte, kann<br />
pro Familie für 30 Teile eine Liste<br />
erwerben. Die Listen kosten 1,50<br />
Euro und werden am <strong>10</strong>. und 12.<br />
Februar jeweils von 16.30 bis 17.30<br />
Uhr in der katholischen Kirche an<br />
der Deisterstraße 12 ausgegeben.<br />
Die Abgabe der Listen und Artikel<br />
für den Basar findet dann am 4.<br />
März in der Zeit von <strong>10</strong>.30 bis<br />
15.30 Uhr im Ronnenberger<br />
Gemeinschaftshaus statt. Weitere<br />
Informationen gibt es unter 051<br />
09/5 63 07 53, über die Internetseite<br />
www.secondhandbasar-ronnenberg.de<br />
oder auch unter der eMail-<br />
Adresse BasarRonnenberg@gmx.
Seite 6<br />
Lokales<br />
burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />
Katholische<br />
Gemeinde feiert letzten<br />
Gottesdienst<br />
Kirche der „Heiligen Familie“<br />
wird aus Kostengründen geschlossen<br />
Die Kirche war beim Profanierungs-Gottesdienst bis auf den letzten Platz besetzt.<br />
Rechts im Bild die Statue „Maria im Moore“, die jetzt in der Johanneskirche eine<br />
neue Heimat gefunden hat.<br />
Foto: Munaretto<br />
Emplede (dm)<br />
Es war ein sehr emotionaler<br />
Abschied für die katholische Kirchengemeinde<br />
„Heilige Familie“<br />
in Empelde: Ein letztes Mal fanden<br />
sich die Gemeindemitglieder zu<br />
einem feierlichen Gottesdienst in<br />
dem Kirchengebäude an der Berliner<br />
Straße zusammen, um zusammen<br />
mit dem Hildesheimer Weihbischoff<br />
Nikolaus Schwerdtfeger<br />
und Pfarrer Klemens Teichert auf<br />
vergangene Zeiten zurückzublikken,<br />
aber auch um positiv in die<br />
Zukunft zu schauen: „Vor dem Bau<br />
unserer Kirche im Jahre 1960 fanden<br />
die Gottesdienste im Flüchtlingslager<br />
auf dem Gelände der<br />
ehemaligen Empelder Munitionsfabrik<br />
statt – jetzt wird die Kirche<br />
bald wieder als Unterkunft für<br />
Flüchtlinge dienen, bevor dann<br />
nach dem Abriss neuer Wohnraum<br />
für Senioren entstehen soll.“ Das<br />
Gotteshaus wird vom zuständigen<br />
Bistum Hildesheim aus Kostengründen<br />
geschlossen – was nicht<br />
alle Gemeindemitglieder gutheißen<br />
können. Aber in die Trauer<br />
mischte sich auch Aufbruchstimmung:<br />
Die künftigen sonntäglichen<br />
Gottesdienste sowie Senioren-Veranstaltungen<br />
werden in<br />
der evangelischen Johanneskirchengemeinde<br />
in der Hallerstraße<br />
stattfinden. „Für diese Gastfreundschaft<br />
sind wir sehr dankbar“, so<br />
der Pastor. Als zum Schluss des<br />
Profanierungs-Gottesdienstes der<br />
Altar der Kirche leergeräumt wurde,<br />
konnten manche ihre Tränen<br />
nicht unterdrücken. Mit einer feierlichen<br />
Prozession wurde dann<br />
die rund <strong>10</strong>0 Jahre alte Statue<br />
„Maria im Moore“ in ihre neue<br />
Heimat – die Taufkapelle in der<br />
Johanneskirche – gebracht. Weiterhin<br />
geöffnet ist die katholische<br />
Kirche „St. Thomas Morus“ in<br />
Ronnenberg, die zur Pfarrei St.<br />
Maximilian Kolbe in Hannover-<br />
Mühlenberg gehört.<br />
Wennigsen (dm)<br />
Bereits zum zweiten Mal in Folge<br />
bekommt die DRK-Sozialstation<br />
Wennigsen einen Beitragsbonus der<br />
AOK Niedersachsen ausgezahlt.<br />
Gabriele Reichelt Apicella, Fachbereichsleiterin<br />
der DRK-Pflegedienste,<br />
nahm die Auszeichnung für<br />
nachweisbar erfolgreiche Anstrengungen<br />
zur innerbetrieblichen<br />
Gesundheitsförderung entgegen.<br />
Der damit verbundene Bonus<br />
beläuft sich auf 750 Euro und<br />
kommt je zur Hälfte dem Arbeitgeber<br />
und den AOK-versicherten<br />
Beschäftigten zu Gute.<br />
„Insbesondere in den Pflegeberufen<br />
sind die körperlichen und seelischen<br />
Belastungen oftmals sehr<br />
hoch. Daher ist ein Engagement in<br />
die Gesundheit wichtig und sinnvoll,<br />
um die Arbeitsbedingungen<br />
nachhaltig zu verbessern“, erläutert<br />
Harald Koser, stellvertretender<br />
AOK-Regionaldirektor für die<br />
Region Hannover. Handfeste Gründe<br />
für die Teilnahme an dem AOK-<br />
Projekt nennt Gabriele Reichelt<br />
Apicella: „Gesunde, motivierte und<br />
DRK-Sozialstation Wennigsen für<br />
Gesundheitsmanagement belohnt<br />
Hintere Reihe von links: Harald Koser (AOK), Mario Damitz (DRK), Caroline Osterholz<br />
(AOK), Gabriele Reichelt Apicella (DRK), Harald Quack (DRK). Vordere Reihe von links:<br />
Sandra Paschek (AOK), Helga Struckmeier (AOK), Babette Pietrowsky (DRK), Anja<br />
Hagendorff (DRK).<br />
Foto: privat<br />
zufriedene Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter erzielen auch überdurchschnittliche<br />
Leistungen.<br />
Davon profitieren nicht zuletzt die<br />
Pflegebedürftigen, die wir betreuen.“<br />
Die DRK-Sozialstation lege<br />
als Arbeitgeber besonderen Wert<br />
auf eine gute, menschliche und von<br />
Vertrauen geprägte Unternehmenskultur.<br />
In jüngster Zeit habe man<br />
mit einer Optimierung des Eingliederungsmanagements<br />
nach krankheitsbedingten<br />
Ausfällen und einem<br />
Arbeitsbewältigungscoaching viele<br />
Verbesserungen für die Beschäftigten<br />
erreichen können. „Relativ einfache<br />
Maßnahmen mit großer Wirkung“,<br />
so Reichelt Apicella.<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
steht auch für eine Gesamtschau<br />
auf das Unternehmen. Harald<br />
Koser betont, dass nicht nur das<br />
Gesundheitsverhalten der einzelnen<br />
Beschäftigten im Fokus stehe: „Es<br />
sind auch die sogenannten weichen<br />
Faktoren wie Wertschätzung,<br />
Gerechtigkeit und Fairness am<br />
Arbeitsplatz, die sich auf den Krankenstand<br />
auswirken können.“<br />
Ansatzpunkte in der gemeinsamen<br />
Projektarbeit seien daher die Organisationsprozesse,<br />
das Betriebsklima<br />
und Führungsverhalten in einem<br />
Betrieb. „Diese Themenfelder<br />
anzugehen setzt natürlich Offenheit<br />
und Veränderungsbereitschaft auf<br />
allen Seiten voraus“, sagt Gabriele<br />
Reichelt Apicella. Die Sozialstation<br />
in der Hagemannstraße 4 mit 34<br />
Mitarbeitern beteiligt sich seit 2013<br />
an dem AOK-Projekt.<br />
Nachhaltige Pflege in persönlicher Atmosphäre<br />
Christina Bunke feiert <strong>10</strong>-jähriges Jubiläum<br />
Bredenbeck (dm)<br />
Seit <strong>10</strong> Jahren kümmert sich die<br />
Bredenbecker Kosmetikerin Christina<br />
Bunke mit hochwertiger<br />
Meeres-Kosmetik um die Haut<br />
ihrer Kundinnen und Kunden,<br />
auch die Entspannung für Körper<br />
und Seele kommt dabei nicht zu<br />
kurz: „In ansprechender Atmosphäre<br />
können Sie den Alltag hinter<br />
sich lassen, während individuell<br />
abgestimmte<br />
Beautybehandlungen ihre Haut<br />
verwöhnen und das Erscheinungsbild<br />
nachhaltig verbessern.“ Die<br />
von ihr benutzten Produkte aus<br />
der „Dalton Marine Cosmetics“-<br />
Serie beinhalten Meeresextrakte<br />
wie Stör-Kaviar, Austern, Algen,<br />
Muscheln oder Plankton. „Die<br />
hochwertigen Meeresmineralien<br />
können in der Haut optimal wirken<br />
und tief eindringen, da sie von<br />
ähnlicher Beschaffenheit sind wie<br />
die Mineralien und Spurenelemente<br />
in unseren Körperflüssigkeiten.<br />
Die Haut bekommt von<br />
innen heraus wieder erstaunliche<br />
Frische und Ausstrahlung“,<br />
berichtet die Kosmetikerin und<br />
wird durch das durchweg positive<br />
Christina Bunke hat Pflegeprodukte für alle Hauttypen vorrätig.<br />
Munaretto<br />
Feedback ihrer zahlreichen langjährigen<br />
Stammkunden bestätigt.<br />
„Des weiteren zeichnet sich die<br />
Marke durch eine hochverträgliche<br />
Wirkungsweise aus und wird<br />
auch erfolgreich therapiebegleitend<br />
gegen Neurodermitis oder<br />
Schuppenflechte eingesetzt“.<br />
Neben der klassischen 75-minütigen<br />
Grundbehandlung - mit Tiefenreinigung,<br />
einer lymphanregenden<br />
Massage, speziell<br />
abgestimmten Masken und einem<br />
typgerechten Tages-Make-Up -<br />
bietet Christina Bunke auch<br />
kostengünstige Kurzbehandlungen<br />
an. Selbstverständlich gehören<br />
auch Maniküre, Pediküre,<br />
Haarentfernung, Fußpflege sowie<br />
Wohlfühl-Massagen zu ihrer<br />
Angebotspalette. Wer sich näher<br />
informieren möchte, hat dazu am<br />
Samstag, dem 13. Februar Gelegenheit:<br />
Dann wird bei einem<br />
kleinen Imbiss das <strong>10</strong>-jährige<br />
Jubiläum im frisch renovierten<br />
Kosmetik-Studio in Bredenbeck,<br />
Am Wiesengrunde 9A gefeiert.<br />
Chistina Bunke freut sich zwischen<br />
12 und 16 Uhr auf zahlreiche<br />
Gäste.<br />
RUND UMS HEIMTIER<br />
Offene Sprechstunden ohne Termin:<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
bei allen Fragen<br />
rund um Ihr Haustier.<br />
Dr. H. Janssen · TÄ J. König<br />
Heinrich-Göbel-Str. 1 · Wennigsen<br />
Ganzheitliche Tiermedizin….<br />
Was ist das ?<br />
Etwas ganzheitlich zu betrachten<br />
bedeutet für eine/n TiermedizinerIn –<br />
ihre Tierärztin / ihren Tierarzt – dass<br />
diese/dieser sich nicht nur auf ein einzelnes<br />
Symptom des Patienten konzentriert,<br />
sondern auch die näheren<br />
und weiteren Umstände einer Erkrankung<br />
in ihre/seine Diagnostik mit einbezieht.<br />
Dazu gehört, dass zu Beginn<br />
die Aufnahme eines detaillierten Vorberichtes<br />
erfolgt, sofern es sich nicht<br />
um eine explizite Notsituation handelt.<br />
Angaben des Tierhalters, nicht<br />
nur zu den aufgetretenen Symptomen,<br />
sondern auch zu Lebensumständen<br />
(gibt es andere Tiere im Haushalt,<br />
wie und in welcher Art wird sich mit<br />
dem Tier beschäftigt, u.w.), zu Fütterung,<br />
ggfs. zu Änderungen im sozialen<br />
Umfeld und zu allgemeinen<br />
Befindlichkeiten, kann der behandelnde<br />
Tierarzt / Tierärztin dann in ein<br />
ganzheitlich orientiertes Behandlungskonzept<br />
mit ein arbeiten. Im<br />
Zuge eines derartigen Therapiekonzeptes,<br />
werden folgende Prinzipien<br />
berücksichtigt:<br />
-Ordnungstherapie (Anstreben eines<br />
geregelten Tagesablaufes)<br />
-Optimierung von Haltung und Fütterung<br />
-Anpassung des Leistungsspektrum<br />
Anzeige<br />
an den Patienten<br />
Je nach Erkrankung kann die/der<br />
ganzheitlich arbeitende TiermedizinerIn<br />
neben möglichen schulmedizinischen<br />
Optionen, wie die Gabe von<br />
Schmerzmitteln und Antibiotika, folgende<br />
Therapieverfahren anwenden:<br />
-Akupunktur<br />
-Phytotherapie (Kräutertherapie auf<br />
Basis von Heilpflanzen)<br />
-Homöopathie<br />
-Blutegel<br />
-Physiotherapie, wie z.B. Osteopathie<br />
und andere Massage- und Mobilisationstechniken,<br />
wie z.B. Tuina<br />
-Kinesiologie<br />
-Bioresonanz<br />
Für weitere Informationen hierzu<br />
stehe ich Ihnen gern mit Rat und Tat<br />
zur Verfügung.<br />
Des Weiteren bietet die „Gesellschaft<br />
für ganzheitliche Tiermedizin“<br />
(ggtm.de) umfassende Informationen<br />
zu diesem Thema sowie eine Therapeutenliste<br />
mit ganzheitlich arbeitenden<br />
TierärztInnen.<br />
Ihre Bettina Salzmann-Wode, Tierärztin.<br />
Textbeitrag: Bettina Salzmann-Wode,<br />
Tierärztin<br />
Ein Mittel gegen<br />
Mini-Vampire<br />
Vor Zecken und Flöhen kann man<br />
Haustiere auch auf natürliche Weise schützen<br />
Zecken und Flöhe abschrecken und<br />
zugleich für ein dichtes und glänzendes<br />
Fell sorgen.<br />
Foto: djd/Biokanol Pharma<br />
(djd). Mit Hund oder Katze zu<br />
kuscheln, gehört für deren Besitzer zu<br />
den schönsten Seiten der Tierhaltung.<br />
Wenn da bloß nicht die Zecken wären,<br />
die Mensch und Tier ab dem Frühsommer<br />
das Leben schwer machen. Für die<br />
Tiere ist dabei neben dem schon an sich<br />
unangenehmen Ungezieferbefall das<br />
Risiko groß, sich mit Krankheiten zu infizieren.<br />
Allen voran mit Borreliose. Mit<br />
Anzeige<br />
der chemischen Keule wollen und möchten<br />
die meisten Tierbesitzer dennoch<br />
nicht gegen Zecken vorgehen. Nicht<br />
zuletzt deshalb, weil sie ja auch selbst in<br />
Kontakt mit diesen Mitteln kommen.<br />
„Besonders kritisch ist der Einsatz von<br />
Chemie, wenn man kleine Kinder hat,<br />
die im regelmäßigen Kontakt mit dem<br />
Tier sind“, erklärt Katja Schneider,<br />
Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Eine Alternative sind beispielsweise<br />
die „Formel-Z-Tabletten“, die Vitamin<br />
B1 und einen natürlichen Vitamin-B-<br />
Komplex aus Hefe enthalten. Formel-Z<br />
verändert den Stoffwechsel und das<br />
Milieu der Haut. Dadurch entsteht ein<br />
Geruch, den nur Zecken und Flöhe wahrnehmen.<br />
Die empfindlichen Mini-Vampire<br />
werden abgeschreckt und befallen<br />
das Wirtstier gar nicht erst. Für Hund,<br />
Katze und Tierfreunde ist dieser Geruch<br />
dagegen nicht wahrnehmbar. Unter<br />
www.formel-z.info gibt es alle weiteren<br />
Informationen. Die Haustiere akzeptieren<br />
die Tabletten im Übrigen als Leckerli.<br />
Zudem sorgen die Inhaltsstoffe für ein<br />
dichtes und glänzendes Fell.
urgbergblick Nr.3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Sonderveröffentlichung<br />
Seite 7<br />
14. Februar ist Valentinstag<br />
Die Motive für die individuell gestalteten Frühstücksbrettchen sind frei wählbar.<br />
Foto: djd/RICOLOR<br />
Motive sind frei wählbar<br />
(djd). Über den Ricolor-Online-Konfigurator<br />
auf www.mein-brettchen.<br />
net beispielsweise kann man jetzt ein<br />
persönliches Brettchen entwerfen und<br />
danach verschenken. Das Brettchen<br />
lässt sich aus verschiedenen Formen<br />
und Größen auswählen, das Bild wird<br />
hochgeladen, eventuell mit einem<br />
Text versehen, abgeschickt - nach drei<br />
bis fünf Tagen ist das „Liebes-Brettchen“<br />
da. Die Motive sind frei wählbar,<br />
das kann das Urlaubsfoto, die<br />
Hochzeit oder das Bild eines anderen<br />
gemeinsamen Erlebnisses sein. Die<br />
Brettchen sind aus einer zwei Millimeter<br />
starken Melamin-Schichtstoffplatte<br />
und in diversen Größen und Formen<br />
ab 6,65 Euro erhältlich. Die Oberfläche<br />
ist hochglänzend, wasserfest,<br />
abrieb- und säurefest sowie druckund<br />
hitzebeständig. Brettchen mit<br />
fertigen, originellen Motiven gibt es<br />
zudem ab 6,95 Euro unter<br />
www.frühstücksbrettchen.net.<br />
Wir drucken für Sie digital<br />
Trendige Liebesbotschaften<br />
(djd). Der Heilige Valentin wäre<br />
sicherlich glücklich zu sehen, wie in<br />
Plakate bis DIN A3 Handzettel Visitenkarten seinem Namen weltweit Millionen<br />
(djd). Rote Rosen sind in der Sprache<br />
der Blumen der Klassiker, wenn Gerade das kräftige Rot der Rosen ern. Eine kleine Aufmerksamkeit<br />
ges und blühendes Präsent.<br />
Paare am 14. Februar ihre Liebe fei-<br />
Briefbögen Einladungskarten Trauerkarten<br />
Liebende Hochzeitskarten sich beschenken. Doch auch Konfirmationskarten lässt sich sehr gut mit glänzenden Flyer unterstreicht an diesem Tag die<br />
diese Blumen lassen sich von kreativen<br />
Danksagungen Floristen ganz neu gestalten - und - vieles ren. Angesagt mehr... sind zudem Blautöne wenn sich die beiden Partner viel-<br />
Blättern und satten Farben kombinie-<br />
Gefühle füreinander - gerade dann,<br />
etwa im Frühjahrstrend „Joyful und tiefes Violett.“<br />
leicht aufgrund beruflicher Verpflichtungen<br />
nicht täglich sehen können.<br />
Nature“.<br />
burgbergblick<br />
Angesagt sind dabei Wer seine Grüße zum Valentinstag<br />
ursprüngliche, ungezähmte Farben, in einem aktuellen Trend Immer mehr Paare führen Fernbeziehungen.<br />
Umso wichtiger ist es, zu<br />
berichtet Vivian Komoll von Blume2000.de:<br />
„Große Blumen und www.blume2000.de viele passende besonderen Ereignissen wie dem<br />
übermitteln möchte, findet unter<br />
moderne Formen ergeben ein trendi-<br />
Ideen dazu.<br />
Valentinstag aneinander zu denken.<br />
Burgbergblick Verlag OHG • Steinweg 21 • 30989 Gehrden<br />
Telefon (0 51 08) 91 64-0 • Telefax (0 51 08) 91 64-17<br />
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Plakate bis DIN A3 Handzettel Visitenkarten<br />
Briefbögen Einladungskarten Trauerkarten<br />
Hochzeitskarten Konfirmationskarten Flyer<br />
Danksagungen - und vieles mehr...<br />
Ein frühlingshafter Gruß zum Valentinstag: Kräftige Farben prägen den aktuellen<br />
Trend „Joyful Nature“.<br />
Foto: djd/Blume 2000 new media<br />
burgbergblick<br />
Sie möchten Ihrem<br />
Liebsten eine kleine<br />
Freude breiten?<br />
burgbergblick<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21 · 30989 Gehrden<br />
Telefon (0 51 08) 91 64- 0<br />
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14. Februar ist Valentinstag<br />
❤<br />
14. Februar ist<br />
Valentinstag mit<br />
Der Frühjahrstrend „Mellow Clouds“ wird durch eher zarte Pastelltöne geprägt.<br />
Foto: djd/Blume 2000 new media<br />
Auf den letzten Drücker - und<br />
pünktlich zum Valentinstag<br />
(djd). Neben „Joyful Nature“ gibt<br />
es einen zweiten Blumentrend des<br />
Frühjahrs, mit dem man seine Liebe<br />
etwas zarter zum Ausdruck bringen<br />
kann: Bei „Mellow Clouds“ treffen<br />
kühles Licht, Akzente von Gelb und<br />
leichte Pastelltöne aufeinander.<br />
„Cremige Vanilleschattierungen, helle<br />
Pfirsichtöne, Himmelblau, Pistazie<br />
und Rosé sind hier die prägenden<br />
Farben“, so Vivian Komoll. Grüße<br />
zum Valentinstag können Liebende<br />
selbst noch auf den buchstäblich<br />
letzten Drücker versenden. Bei einer<br />
Bestellung bis spätestens zum 12.<br />
Februar um 18 Uhr im Standardversand<br />
werden die Liebesgrüße garantiert<br />
pünktlich zum Valentinstag<br />
zugestellt. Eine Alternative zum Blumenstrauß<br />
kann auch eine Topfrose<br />
oder etwa ein Mandelstrauch sein:<br />
Dieser Liebesbeweis hält deutlich<br />
länger und begleitet das Paar durch<br />
den ganzen Frühling.<br />
Die Liebe neu erblühen lassen<br />
Valentinstag: Blumengrüße im<br />
Versandmöglichkeiten und Onlineshops<br />
machen es heute denkbar einfach,<br />
blühende Grüße zu übermitteln.<br />
„Blumen sind für die meisten das<br />
Geschenk der Wahl. Das bedeutet<br />
allerdings nicht, dass der Überraschungseffekt<br />
auf der Strecke bleiben<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
muss“, meint Beate Fuchs vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de. Telefon (0 51 08) 91 64- 0<br />
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Denn in den angesagten Farben der Telefax (0 51 08) 91 64-17<br />
neuen Saison wird der Blumenstrauß info@burgbergblick.de<br />
zum Trendsetter - und verbindet den<br />
Valentinstag mit einem Vorgeschmack<br />
auf den nahenden Frühling.<br />
Danke<br />
sagen zum<br />
Geschenk-Ideen<br />
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Rot ist bekanntlich die Farbe der Liebe - keine Frage, welche Blumen zum Valentinstag<br />
besonders angesagt sind. Foto: djd/Blume 2000<br />
Am 14. Februar<br />
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Stiefmütterchen<br />
am Donnerstag, 11. Februar<br />
Blumen- & Gemüsehof<br />
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Mo.-Fr. 8-13 u.14.30-18 Uhr<br />
Sa. von 8-13 Uhr · Mi. Nachm. geschl.<br />
Der nächste<br />
burgbergblick<br />
erscheint am<br />
24. Februar<br />
ESPRIT.COM/TIMEWEAR-JEWEL<br />
Am 14. 14. Februar<br />
ist ist Valentinstag<br />
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mittags & & abends<br />
geöffent<br />
Liebe Liebe ist…<br />
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Sie/Ihn einzuladen<br />
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„kulinarischen<br />
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halten wir wir für für Sie Sie unsere<br />
neue neue Speisekarte bereit!<br />
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Ihren Ihren Besuch.<br />
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Landhaus Artischocke“<br />
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Foto: Alexandra H./pixelio.de
Seite 8<br />
Senioren<br />
burgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />
Sonderveröffentlichung<br />
Wir stellen Pflegekräfte ein!<br />
Pflegedienst<br />
Beratung | Pflegeberatungsgespräche<br />
Grundpflege | Ernährung | Behandlungspflege<br />
Verhinderungspflege | Betreuung<br />
Monika Jansen GmbH<br />
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Betreutes Wohnen<br />
im Lindenhof in Ronnenberg<br />
Besichtigung nach Vereinbarung<br />
(akz) Für Männer, die ihren Körper<br />
und vor allem dessen altersbedingte<br />
Veränderungen besser verstehen<br />
möchten, hat der Urologe Dr. Michael<br />
Rug einen Ratgeber verfasst. Er zeigt<br />
die neuesten Erkenntnisse der modernen<br />
Medizin für den Erhalt der<br />
Gesundheit auf – und nimmt vor<br />
allem Männern ‚im besten Alter‘<br />
gleichzeitig die Angst vor dem Gang<br />
zum Arzt.<br />
Im Fokus des Ratgebers (kostenlos<br />
zu beziehen unter www.prostagutt.<br />
de/service) steht das Thema ‚Weniger<br />
Harndrang – mehr Lebensfreude‘ –<br />
ein Thema, das zahlreiche Männer,<br />
und zwar nicht nur die ‚ältere Generation‘,<br />
beschäftigt und belastet. Bei<br />
vielen Männern nimmt die Prostata<br />
im Laufe des Lebens zunächst unbemerkt<br />
an Größe zu.<br />
Ab dem 50. Lebensjahr liegt bei<br />
etwa jedem dritten Mann eine gutartige<br />
Prostatavergrößerung vor. Mit<br />
zunehmendem Alter nimmt die<br />
Erkrankungshäufigkeit weiter zu.<br />
Häufiger – vor allem nächtlicher –<br />
Harndrang und damit verbundene<br />
Probleme sind die Folge.<br />
Pflanzliche, und damit sanfte Hilfe<br />
aus der Natur, bietet Prostagutt forte,<br />
das rezeptfrei in Apotheken erhältlich<br />
Die neue Gelassenheit der Männer<br />
Worauf „Mann“ im besten Alter achten sollte<br />
Betreutes Wohnen<br />
im Lindenhof in Ronnenberg<br />
Besichtigung nach<br />
Vereinbarung<br />
Foto: Dr. Willmar Schwabe/Prostagutt/akz<br />
ist. Die Wirkstoffkombination aus<br />
Sägepalmen (Sabal) und Brennnessel<br />
(Urtica)–Extrakten ergänzt sich durch<br />
ihre unterschiedlichen Wirkmechanismen<br />
optimal bei den typischen Prostatabeschwerden.<br />
Die Pflanzenkombination ist auch<br />
zur Langzeittherapie geeignet, und<br />
zwar bei guter Verträglichkeit – und<br />
schont die Sexualfunktion.<br />
Wie kann man vorbeugen?<br />
Durch eine gesunde Lebensweise<br />
können Männer die Behandlung der<br />
Prostatabeschwerden aktiv unterstützen.<br />
Dazu zählt eine abwechslungsreiche<br />
Ernährung mit frischen Zutaten<br />
und wenig Fett, am besten morgens<br />
Kohlenhydrate und abends Salate,<br />
Gemüse und Eiweiß. Viel Bewegung<br />
und Sport sind ebenfalls wichtig.<br />
Besonders geeignet sind Ausdauersportarten<br />
wie Nordic Walking,<br />
Schwimmen oder leichtes Joggen.<br />
Was hilft außerdem?<br />
In seinem Ratgeber rät Dr. Rug vor<br />
allem dazu, ganz bewusst und<br />
grundsätzlich ein besseres Körpergefühl<br />
zu entwickeln. Sich Zeit für<br />
sich selbst zu nehmen, bewusste<br />
Entspannung, wenig oder kein Alkohol<br />
und Nikotin sind wichtige Schritte<br />
in die richtige Richtung.<br />
Hagacker 5a · 30952 Ronnenberg<br />
Telefon 0 51 09 - 51 40 80<br />
www.ambulanter-pflegedienst-aumann.de<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 24. Februar <strong>2016</strong><br />
Praxis für Ergotherapie<br />
www.ergopraxen.de<br />
Birgit Zeis<br />
staatlich anerkannte Ergotherapeutin<br />
Badenstedter Str. 223<br />
30455 Hannover-Badenstedt<br />
Telefon 05 11/4 73 63 63<br />
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Betreutes Wohnen<br />
Alle Kassen – Termine nach Vereinbarung<br />
im Lindenhof in Ronnenberg<br />
Besuchen Sie uns auf der ROWI<br />
am 26.09. + 27.09.2015<br />
Stand Z27<br />
Ergotherapie bei Demenzerkrankungen<br />
Hagacker 5a · 30952 Ronnenberg<br />
Telefon 0 51 09 - 51 40 80<br />
Viele Angehörige fragen oft nach<br />
dem Unterschied zwischen Demenz<br />
und Alzheimer. Demenz ist der<br />
Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die<br />
mit einem Verlust der geistigen Funktionen<br />
wie Denken, Erinnern, Orientierung<br />
und Verknüpfen von Denkinhalten<br />
einhergehen und die dazu<br />
führen, dass alltägliche Aktivitäten<br />
nicht mehr eigenständig durchgeführt<br />
werden können. Dazu zählen u.<br />
a. die Alzheimer-Demenz, die Vaskuläre<br />
Demenz, Morbus Pick. Alzheimer-<br />
Demenz ist die häufigste Form der<br />
Demenzerkrankungen („der Alzheimer“).<br />
Rund 60 % aller Demenzen<br />
werden durch eine Alzheimer-<br />
Demenz hervorgerufen. Bei dieser<br />
Krankheit gehen in bestimmten Bereichen<br />
des Gehirns, durch Störungen im<br />
Gleichgewichts eines Botenstoffes,<br />
Nervenzellen zugrunde (neurodegenerativen<br />
Demenz). Was bedeutet es<br />
an einer Demenz zu leiden? Demenzkranke<br />
büßen zwar ihr Erinnerungsvermögen<br />
ein, ihre Erlebnisfähigkeit<br />
und Gefühls(er)leben bleiben jedoch<br />
erhalten. Zutiefst verunsichert und<br />
peinlich berührt nehmen die Kranken<br />
Was ist Demenz? Was ist Alzheimer?<br />
www.ambulanter-pflegedienst-aumann.de<br />
NEU<br />
Betreutes Wohnen<br />
im Lindenhof<br />
in Ronnenberg<br />
ihre zunehmende Vergesslichkeit<br />
wahr, die nicht mehr als „normaler<br />
Alterungsprozess“ gewertet werden<br />
kann. Um weitere Kränkungen zu verhindern,<br />
bemüht sich der Kranke, seine<br />
Schwierigkeiten zu verbergen und<br />
peinliche Situationen zu vermeiden.<br />
Typische Reaktionen sind: Rückzug,<br />
Leugnung, Ausreden, Beschuldigungen,<br />
... Er verliert ständig den roten<br />
Faden und so wird selbst lesen, fernsehen<br />
oder einer Unterhaltung zu<br />
folgen unmöglich. Ergotherapie und<br />
Demenz? Was können Ergotherapeuten<br />
erreichen? Was kann Ergotherapie<br />
leisten? Demenz bedeutet nicht<br />
„hoffnungslos verloren“! Ergotherapeuten<br />
helfen dabei, die Bedeutung<br />
der Erkrankung zu verstehen. Dadurch<br />
wird das „sich Einfühlen“ verbessert<br />
und es wird leichter eine Form des<br />
Umgangs gefunden, die dem Betroffenen<br />
und Betreuenden das Leben<br />
erleichtern. Im Zusammenhang mit<br />
Demenzen haben Ergotherapeuten<br />
sehr vielfältige Methoden zur Verfügung.<br />
Wichtige Ziele in der Behandlung<br />
Betroffener und der Betreuung<br />
Angehöriger, sind<br />
So lange wie möglich selbstständig bleiben!<br />
- Beschwerden und Begleiterscheinungen<br />
der Demenz lindern<br />
- die Selbstständigkeit des Erkrankten<br />
fördern - den Betreuungsaufwand<br />
verringern - und die mit der Erkrankung<br />
verbundenen Belastungen<br />
sowohl für den Erkrankten als auch<br />
für die Bertreuenden zu vermindern.<br />
Dabei gibt es folgende Schwerpunkte.<br />
Aktivierung und Anregung dazu<br />
gehören z. B. - sozio - emotionales<br />
Training (Verbesserung und Erhalt des<br />
Verhaltens und der Kommunikation<br />
sowie Verminderung von z.B. Unruhe,<br />
Angst und Aggressionen),<br />
- Kognitives Training (Nutzung und<br />
Erhalt vorhandener Fähigkeiten),<br />
- Aktivitäten des täglichen Lebens<br />
(AdL / Erhalt und Verbesserung der<br />
Selbständigkeit), Wahrnehmungstraining<br />
(Förderung der Eigen–, Fremdund<br />
Umweltwahrnehmung),<br />
- Mobilitätstraining (Erhalt / Steigerung<br />
der Beweglichkeit und Belastungsfähigkeit),<br />
- <strong>10</strong>-Minuten-Aktivierung<br />
Anpassung der äußeren<br />
Lebensumstände an die Besonderheiten<br />
der Erkrankung (z. B. die Gestaltung<br />
des Wohnumfeldes, dabei ist das<br />
Anzeige<br />
allg. Ziel Sicherheit und Ordnung)<br />
- Erhalt von Selbstständigkeit,<br />
- Beratung der Angehörigen (Wissen<br />
um Möglichkeiten im Umgang mit der<br />
betroffenen Person vermitteln, Pflegeerleichterung,<br />
Entlastung der Pflegenden)<br />
- Probleme in Pflege und Betreuung<br />
vermindern oder beheben (zur Konfliktvermeidung<br />
unterstützend eingreifen),<br />
- Biographische Orientierung z. B.<br />
biographische Gespräche im Alltag<br />
wahrnehmen, Unterstützung bei der<br />
Rückbesinnung geben). Der ganzheitliche<br />
Behandlungsansatz der Ergotherapie<br />
sowie ständige, umfangreiche<br />
fachliche Fortbildungen und<br />
somit erreichte Zusatzqualifikationen<br />
ermöglichen es Ergotherapeuten, auf<br />
die vielfältigen Anforderungen in der<br />
Behandlung Demenzerkrankter einzugehen.<br />
Sollten Sie Fragen haben<br />
oder Informationen benötigen, kommen<br />
Sie in unserer Praxis oder rufen<br />
Sie uns an<br />
- wir beraten Sie gern.<br />
Textbeitrag: Praxis für<br />
Ergotherapie,Birgit Zeis<br />
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Pflegeberatung in<br />
der Dammstr. 25<br />
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CMS Pflegewohnstift Pattensen TOP Pflegeheim <strong>2016</strong><br />
Das CMS Pflegewohnstift Pattensen<br />
wurde vom Nachrichtenmagazin<br />
Focus erneut mit dem Siegel „Top<br />
Pflegeheim <strong>2016</strong>“ ausgezeichnet.<br />
In dem aktuell veröffentlichten<br />
Sonderheft FOCUS-Spezial zu dem<br />
Thema „Leben im Alter“, hat das<br />
Nachrichtenmagazin in Deutschlands<br />
größtem Pflegeheim-vergleich gut<br />
13.000 Pflegeheime verglichen und<br />
eine Liste mit den 629 besten Pflegeheimen<br />
in Deutschland veröffentlicht.<br />
Die FOCUS-Liste bietet für potentielle<br />
Bewohner und deren Angehörige<br />
einen bundesweiten Überblick über<br />
die bestbenoteten Pflegeeinrichtungen<br />
und basiert auf folgenden drei<br />
Kriterien: Die Prüfnote des Medizinischen<br />
Dienstes der Krankenversicherung<br />
musste über dem Durchschnitt<br />
des jeweiligen Bundeslandes liegen.<br />
Zudem wurden die Einzelbewertungsaspekte<br />
neu gewichtet, damit die<br />
Pflege und medizinische Versorgung,<br />
Wohnen, Hygiene, Verpflegung und<br />
Hauswirtschaft sowie soziale Betreuung<br />
und Alltagsgestaltung stärker in<br />
den Vordergrund rücken.<br />
Zudem wurden 1.632 Experten und<br />
355 Pflegeberatern aus ausgewiesenen<br />
Kliniken und Pflegestützpunkten,<br />
nach ihren persönlichen Einschätzun-<br />
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Telefon 0 51 09 - 51 40 80<br />
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gen und Empfehlungen befragt. Drittes<br />
Kriterium war die Auszeichnung<br />
mit einem „Grünen Haken“.<br />
Das Gütesiegel kennzeichnet Einrichtungen,<br />
die sich besonders um die<br />
Aspekte der Lebensqualität, Selbstbestimmung,<br />
soziale Teilhabe und Menschenwürde<br />
bemühen.<br />
Wir freuen uns über die Aufnahme<br />
auf die FOCUS-Liste der TOP Pflegeheime<br />
<strong>2016</strong>, mit der die beständige<br />
Einhaltung unserer Qualitätsstandards<br />
sowie das tägliche Engagement<br />
und die Leistung aller Mitarbeiter und<br />
Ehrenamtlichen gewürdigt wird“<br />
erklärt Stiftsleiterin Martina Brucki.<br />
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Bestätigt wird der hohe Leistungsund<br />
Qualitätsstandard der CMS<br />
Gruppe aus Köln auch dadurch, dass<br />
ausnahmslos alle 18 CMS Pflegeeinrichtungen<br />
vom Focus zu den TOP<br />
Pflegeheimen Deutschlands <strong>2016</strong><br />
gezählt werden.<br />
Kontakt: Martina Brucki,<br />
Stiftsleitung<br />
CMS Pflegewohnstift Pattensen<br />
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30982 Pattensen<br />
Tel.: 05<strong>10</strong>1-853-0<br />
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urgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong><br />
Gesundheit, Fitness & Wellness<br />
Seite 9<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Bei Bio-Produkten<br />
genauer hinsehen<br />
(spp) Bio ist nicht gleich Bio – auch<br />
bei Öko-Waren gibt es Unterschiede.<br />
Auf Nummer sicher geht man mit<br />
einer Ökokiste von einem Lieferbetrieb<br />
aus der Region. Bio-Lebensmittel<br />
gibt es heute überall. Im Supermarkt,<br />
in Internet-Stores, selbst bei<br />
den Discounter-Ketten ist die Auswahl<br />
fast unüberschaubar. Doch gerade<br />
angesichts des großen Angebots<br />
ist es wichtig, genauer hinzusehen –<br />
denn auch hier gibt es Unterschiede.<br />
Trotz Bio-Siegel ist oft nicht klar,<br />
woher die Lebensmittel stammen und<br />
unter welchen Bio-Grundsätzen sie<br />
produziert wurden. Discounter beispielsweise<br />
beziehen ihre Bio-Ware<br />
häufig über konventionelle Agrarkonzerne<br />
mit einer Bio-Schiene, die oft<br />
nur die Mindeststandards erfüllen.<br />
Der Verband Ökokiste e.V. hat es sich<br />
zur Aufgabe gemacht, die Idee „Bio“<br />
im besten Sinne voranzutreiben<br />
(akz) 70 Prozent der empfohlenen<br />
orthopädischen Operationen sind aus<br />
Sicht von Zweitmeinungsexperten<br />
unnötig. Besonders weit auseinander<br />
liegen die Einschätzungen bei Schulter-Operationen:<br />
In 82 Prozent der<br />
Fälle widersprechen die Zweitgutachter<br />
der Empfehlung des Arztes und<br />
setzen stattdessen auf eine konservative<br />
Behandlung mit Krankengymnastik,<br />
Massagen oder Tabletten. Ähnlich<br />
hoch sind die Unterschiede in der<br />
Bewertung von Knie- und Rücken-<br />
Diagnosen.<br />
Vor diesem Hintergrund wundert<br />
es nicht, dass drei von vier Deutschen<br />
der Therapieempfehlung von Ärzten<br />
mit Skepsis begegnen und dahinter<br />
eigene Interessen vermuten. Dies sind<br />
Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen<br />
Studie der mhplus-Krankenkasse<br />
unter 1.000 Bundesbürgern<br />
sowie einer Analyse des Zweitmeinungsspezialisten<br />
medexo auf Basis<br />
von 1.<strong>10</strong>0 Fällen.<br />
„In Deutschland wird viel zu häufig<br />
zum Skalpell gegriffen. Zum Nachteil<br />
der Patienten, die unter unnötigen<br />
Operationen leiden“, sagt Dr. Rolf<br />
Herzog, medizinischer Berater bei der<br />
mhplus-Krankenkasse. „Insgesamt ist<br />
der vorgeschlagene chirurgische Eingriff<br />
bei orthopädischen Erkrankungen<br />
nur in jedem dritten Fall gerechtfertigt.“<br />
Entsprechend verunsichert sind<br />
(www.ökokiste.de). Und das seit fast<br />
zwanzig Jahren: 1996 schlossen sich<br />
in Bayern die ersten Betriebe zusammen,<br />
um Bio-Lebensmittel direkt ins<br />
Haus zu liefern.<br />
Heute gibt es Ökokisten-Betriebe<br />
in ganz Deutschland. Obst, Gemüse,<br />
Milch, Käse, Eier, Fleisch & Co. stammen,<br />
wenn irgend möglich, von Bio-<br />
Erzeugern aus der Region und wurden<br />
nach strengsten Richtlinien<br />
produziert. Große Teile des Ökokisten-Angebots<br />
tragen das Siegel<br />
eines Anbauverbands wie Demeter<br />
oder Bioland. Das stellen die Zertifizierungsrichtlinien<br />
des Verbands Ökokiste<br />
e.V. sicher, die darüber hinaus<br />
hohe Anteile von Erzeugnissen aus<br />
der Region vorschreiben. Flugware<br />
kommt gar nicht in die Kiste. Die Einhaltung<br />
dieser Richtlinien wird alljährlich<br />
von unabhängigen Kontrollstellen<br />
sichergestellt.<br />
Schlank mit Hilfe der Natur<br />
(spp) Alle Jahre wieder: Deftiges<br />
Essen und wenig Bewegung in der<br />
dunklen, kalten Jahreszeit bescheren<br />
uns Fettpolster sowie einen Speckring<br />
um die Körpermitte. Die überflüssigen<br />
Pfunde müssen weg, und zwar schnell<br />
und ohne zu großen Aufwand. Vor<br />
allem Bauchfett greift negativ in den<br />
Stoffwechsel und die Hormonproduktion<br />
ein und erhöht so das Risiko, an<br />
Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Diabetes<br />
zu erkranken. Doch Wundermittel<br />
gibt es leider nicht. Die einhellige<br />
wissenschaftliche Meinung ist: Nur<br />
ausreichend Bewegung und eine<br />
gesunde, ausgewogene Ernährung<br />
führen dauerhaft zum gesunden<br />
Wohlfühlgewicht. Die gute Nachricht<br />
ist allerdings: Es gibt wirksame Unterstützung<br />
aus der Natur. Der Pflanzenextrakt<br />
Glavonoid aus der Süßholzwurzel<br />
erleichtert den Einstieg und<br />
sorgt für schnellere Erfolgserlebnisse.<br />
Es kurbelt die Fettverbrennung an<br />
und hilft vor allem, die Fettpolster im<br />
Bauchraum zu reduzieren. Mit <strong>10</strong>0<br />
mg des Pflanzenextraktes können<br />
rund 130 Kilokalorien verbrannt werden.<br />
Das entspricht einer halben<br />
Stunde Walken. So kann man in zwei<br />
Monaten ein Kilo Bauchfett abbauen.<br />
Gleichzeitig unterstützt es den Aufbau<br />
von Muskelmasse. Auch im Ruhezustand<br />
verbrennen Muskeln fortwährend<br />
Energie und sorgen für<br />
zusätzlichen Fettabbau.<br />
Dieser Süßholzwurzelextrakt ist ein<br />
rein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel<br />
und frei von Nebenwirkungen.<br />
Produkte mit dem Süßholzwurzelextrakt<br />
Glavonoid sind in der<br />
Apotheke erhältlich.<br />
Nachhaltige Pflege in persönlicher Atmosphäre<br />
Christina Bunke feiert <strong>10</strong>-jähriges Jubiläum<br />
Bredenbeck (dm)<br />
Seit <strong>10</strong> Jahren kümmert sich die<br />
Bredenbecker Kosmetikerin Christina<br />
Bunke mit hochwertiger Meeres-Kosmetik<br />
um die Haut ihrer Kundinnen<br />
und Kunden, auch die Entspannung<br />
für Körper und Seele kommt dabei<br />
nicht zu kurz: „In ansprechender<br />
Atmosphäre können Sie den Alltag<br />
hinter sich lassen, während individuell<br />
abgestimmte Beautybehandlungen<br />
ihre Haut verwöhnen und das Erscheinungsbild<br />
nachhaltig verbessern.“<br />
Die von ihr benutzten Produkte aus<br />
der „Dalton Marine Cosmetics“-Serie<br />
beinhalten Meeresextrakte wie Stör-<br />
Kaviar, Austern, Algen, Muscheln oder<br />
Plankton. „Die hochwertigen Meeresmineralien<br />
können in der Haut optimal<br />
wirken und tief eindringen, da sie<br />
von ähnlicher Beschaffenheit sind wie<br />
die Mineralien und Spurenelemente in<br />
unseren Körperflüssigkeiten. Die Haut<br />
Foto: Ökokiste e.V./spp<br />
Orthopädische Operationen:<br />
Zweitmeinung widerspricht oft Empfehlung des Arztes<br />
viele Patienten, wenn ihr Arzt zu<br />
einem chirurgischen Eingriff rät. Zwar<br />
haben alle gesetzlich Versicherten<br />
generell Anspruch auf die Zweitmeinung<br />
eines Kassenarztes. Seit Sommer<br />
2015 erlaubt der Gesetzgeber<br />
aber grundsätzlich auch eine Zweitbegutachtung<br />
durch einen unabhängigen<br />
Experten, der den Patienten<br />
anschließend nicht selbst behandeln<br />
bekommt von innen heraus wieder<br />
erstaunliche Frische und Ausstrahlung“,<br />
berichtet die Kosmetikerin und<br />
wird durch das durchweg positive<br />
darf. Dies entspricht dem Wunsch der<br />
Bundesbürger. So würden drei von<br />
vier der im Rahmen der Studie Befragten<br />
für die zweite Meinung eher einen<br />
ihnen unbekannten, neutralen Experten<br />
aufsuchen als einen ihnen<br />
bekannten weiteren Arzt. 62 Prozent<br />
wünschen dabei eine Vermittlung<br />
durch die Krankenkassen.<br />
Versicherte der mhplus mit einer<br />
Christina Bunke hat Pflegeprodukte für alle Hauttypen vorrätig.<br />
Foto:Munaretto<br />
Foto: cirkoglu/fotolia.com/Kaneka Pharma/spp<br />
Empfehlung zur Operation am Rükken,<br />
am Knie oder an der Schulter<br />
haben mit der „Zweitmeinung Plus“<br />
die Möglichkeit, sich ein ausführliches<br />
ärztliches Gutachten von ausgewiesenen<br />
Spezialisten (Privatärzten)<br />
erstellen zu lassen. „Wir empfehlen<br />
grundsätzlich jedem Versicherten, der<br />
sich unsicher über die Notwendigkeit<br />
eines operativen Eingriffes ist, dieses<br />
Angebot zu nutzen. Die Zweitmeinung<br />
Plus eignet sich dabei besonders<br />
für Patienten, die ein ausführliches<br />
schriftliches Gutachten<br />
wünschen und großen Wert auf die<br />
Einschätzung besonders renommierter<br />
und unabhängiger Experten<br />
legen“, so Dr. Friederike Nawroth,<br />
Gesundheitsökonomin der mhplus-<br />
Krankenkasse.<br />
Hintergrund zum Versorgungsstärkungsgesetz<br />
Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung<br />
in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
(Versorgungsstärkungsgesetz)<br />
ist am 23. Juli 2015 in Kraft<br />
getreten. Danach erhalten Versicherte<br />
unter anderem einen Anspruch auf<br />
die Einholung einer unabhängigen<br />
ärztlichen Zweitmeinung. Details zu<br />
der neuen Regelung werden aktuell<br />
von Experten definiert. Fest steht<br />
jedoch: Die Zweitbegutachtung<br />
erfolgt immer durch einen unabhängigen<br />
Mediziner, der die Patienten<br />
nicht selbst behandelt.<br />
Feedback ihrer zahlreichen langjährigen<br />
Stammkunden bestätigt. „Des<br />
weiteren zeichnet sich die Marke<br />
durch eine hochverträgliche Wirkungsweise<br />
aus und wird auch erfolgreich<br />
therapiebegleitend gegen Neurodermitis<br />
oder Schuppenflechte<br />
eingesetzt“. Neben der klassischen<br />
75-minütigen Grundbehandlung - mit<br />
Tiefenreinigung, einer lymphanregenden<br />
Massage, speziell abgestimmten<br />
Masken und einem typgerechten<br />
Tages-Make-Up - bietet Christina Bunke<br />
auch kostengünstige Kurzbehandlungen<br />
an. Selbstverständlich gehören<br />
auch Maniküre, Pediküre, Haarentfernung,<br />
Fußpflege sowie Wohlfühl-Massagen<br />
zu ihrer Angebotspalette. Wer<br />
sich näher informieren möchte, hat<br />
dazu am Samstag, dem 13. Februar<br />
Gelegenheit: Dann wird bei einem<br />
kleinen Imbiss das <strong>10</strong>-jährige Jubiläum<br />
im frisch renovierten Kosmetik-<br />
Studio in Bredenbeck, Am Wiesengrunde<br />
9A gefeiert. Chistina Bunke<br />
freut sich zwischen 12 und 16 Uhr auf<br />
zahlreiche Gäste.<br />
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Fax: 0511/ 43 69 66<br />
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Erste Hilfe.<br />
Selbsthilfe.<br />
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Wir suchen einen netten freundlichen Mitarbeiter (m/w)<br />
Grillen, braten, räuchern – und wenn es draußen abkühlt auch heizen: Der optisch<br />
außergewöhnliche Grill ist ein Alleskönner.<br />
Foto: Leda Werk/akz<br />
Profi-Grill, Gartenkamin und<br />
Räucherofen aus einem Guss<br />
(akz) Grillen ist hierzulande ein<br />
„Volkssport“. So zieht es neun von<br />
zehn Deutschen an den Rost, sobald<br />
die ersten Sonnenstrahlen die Luft<br />
erwärmen. Und echte Grillfans<br />
begnügen sich schon lange nicht<br />
mehr damit, bloß Würstchen zu brutzeln<br />
– lassen sich doch auch im Freien<br />
die unterschiedlichsten kulinarischen<br />
Köstlichkeiten zubereiten: saftige<br />
Steaks, knackiges Gemüse, deftige<br />
Pfannengerichte oder geräucherter<br />
Fisch. Alles geht – vorausgesetzt man<br />
hat den passenden Grill.<br />
Robust und unverwüstlich:<br />
Korpus aus solidem Qualitätsguss<br />
Mit dem Modell „TROLL“ beispielsweise<br />
hat der ostfriesische Guss-Spezialist<br />
Leda einen echten Alleskönner<br />
im Programm: Auf dem multifunktionalen<br />
Wenderost gelingen Fleisch,<br />
Bratwürstchen und Gemüsebeilagen<br />
im Handumdrehen. In der Grillpfanne<br />
lassen sich Paella, Reibekuchen und<br />
selbst herzhafte oder auch süße<br />
Pfannkuchen zubereiten.<br />
Die über die Luftzufuhr regulierbare<br />
Temperatur sowie unterschiedliche<br />
Positionen für Rost und Pfanne sorgen<br />
stets für ein perfektes Ergebnis<br />
(www.leda-direkt.de). Wer darüber<br />
hinaus noch Fisch, Fleisch oder Geflügel<br />
räuchern möchte, setzt einfach<br />
das optional erhältliche Räucherofenset<br />
– bestehend aus Guss-Aufsatz,<br />
Schornstein, Thermometer und passenden<br />
Räucherstangen – auf den<br />
Korpus. Die solide Bauweise aus massivem,<br />
vollständig emailliertem Qualitätsguss<br />
verleiht dem bauchigen<br />
Grill dabei nicht nur seine edle Optik,<br />
sie sorgt auch für einen sicheren<br />
sowie stabilen Stand und ermöglicht<br />
eine einfache Reinigung. Und weil er<br />
so robust ist, gewährt der Hersteller<br />
eine zehnjährige Garantie gegen<br />
Durchrosten.<br />
Doch damit nicht genug: Mit nur<br />
wenigen Handgriffen verwandelt sich<br />
der Alleskönner nach dem Grillabend<br />
in einen vollwertigen Gartenkamin,<br />
der dank seiner Räder ganz bequem<br />
den Standort wechseln kann. Mit<br />
Scheitholz bestückt sorgt er so für<br />
stimmungsvolles Flammenspiel und<br />
wohlige Wärme – selbst noch lange<br />
nach Erlöschen des Feuers dank der<br />
hervorragenden Wärmespeicher-<br />
Eigenschaften des Werkstoffes Guss.<br />
Eben ein echter Alleskönner und<br />
genau das Richtige für lange Abende<br />
auf der Terrasse oder im Garten.<br />
Neue Garten-Schönheit<br />
mit doppeltem Nutzen<br />
(akz) Indianernessel (Monarda citriodora)<br />
heißt die neue blühfreudige<br />
Pflanze, die mit ihren dekorativen<br />
purpur-violetten Blüten Gartenbesitzer<br />
verzaubert.<br />
Von Juni bis in den September hinein<br />
öffnen sich immer neue der dicht<br />
besetzten Blüten und ziehen damit<br />
Bienen und Schmetterlinge magisch<br />
an, die sich an ihrem reichhaltigen<br />
Nektar laben.<br />
Dabei versprühen die Blüten und<br />
Blätter noch einen erfrischenden Duft<br />
nach Zitrone, was zu einem besonderen<br />
Erlebnis wird, wenn Sie mit der<br />
Hand sachte über die Pflanzen streichen.<br />
Das Besondere: Die Blätter duften<br />
nicht nur herrlich, sie können mit<br />
ihrem angenehmen Zitronenaroma<br />
auch für die Zubereitung von Tee und<br />
zum Aromatisieren von Cocktails oder<br />
Limonade verwendet werden! Die<br />
Blütentriebe erscheinen üppig und<br />
dürfen auch für die Vase geschnitten<br />
werden – zum Beispiel für duftige<br />
Sommersträuße oder auch für lang<br />
haltende Trockenarrangements.<br />
Bald ist Zeit zum Aussäen<br />
Ab Anfang März bis Ende April können<br />
die Pflanzen im Haus auf der Fensterbank<br />
oder in einem warmen<br />
Gewächshaus vorgezogen werden.<br />
Dann werden sie in der Zeit zwischen<br />
Mitte Mai und Ende Juni in den Garten<br />
ausgepflanzt. Eine Direktsaat ins<br />
Beet ist von Anfang April bis Anfang<br />
Juni möglich. Später gesäte Pflanzen<br />
kommen im Aussaatjahr leider nicht<br />
mehr zur Blüte. Tipp: Sommerblumen<br />
trocknen besonders in dem begrenzten<br />
Erdreich von Gefäßen schnell aus,<br />
deshalb ist geregeltes Gießen notwendig.<br />
Auch für gelegentliche Düngergaben,<br />
am einfachsten in flüssiger<br />
Form, erhöhen Sie die Wüchsigkeit<br />
und damit auch die Blütenpracht<br />
Ihrer bunten Sommerwiese.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.sperli.de.<br />
Die Blüten der neuen Indianernessel sind bei Mensch und Biene gleichermaßen<br />
beliebt.<br />
Foto: Sperli/akz<br />
Endlich wieder Boden unter den Füßen!<br />
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Im optischen Einklang<br />
mit dem Haus<br />
txn-p. Viele Eigenheimbesitzer denken<br />
erst in den Sonnenmonaten über<br />
den Bau einer Terrasse nach – und<br />
sind dann meist erstaunt, dass die<br />
Planung einer derartigen Maßnahme<br />
einige Zeit in Anspruch nimmt. Beispiel<br />
Betonsteine: Die Klassiker für<br />
den Terrassenbau gibt es heute in<br />
beeindruckend großer Vielfalt.<br />
Dadurch ist sichergestellt, dass die<br />
Terrasse passend zu jedem Haus<br />
gestaltet werden kann – aber das<br />
sollte natürlich entsprechend geplant<br />
werden.<br />
Betonsteine unterstützen nahezu<br />
jede Stilrichtung – ob südländisch,<br />
mediterran oder im Landhausstil –<br />
und lassen farblich sowie durch viele<br />
variable Formen kaum Wünsche<br />
offen.<br />
Die witterungsbeständigen Platten<br />
gibt es mit verschiedenen Oberflächen:<br />
Vom klassischen, über einen<br />
rutschfesten oder beleuchteten, bis<br />
hin zum geschliffenen oder polierten<br />
Belag lässt sich alles realisieren.<br />
Wer die Terrasse selbst baut, sollte<br />
sich vorher gründlich informieren und<br />
handwerklich begabt sein. Denn um<br />
dauerhaft Freude an der Terrasse zu<br />
haben, kommt es auf viele Details an.<br />
Um auf Nummer sicher zu gehen,<br />
empfiehlt sich die Beratung durch<br />
den Fachbetrieb vor Ort.<br />
Fassadenbeschichtung<br />
Wärmedämmung<br />
Lehmputze<br />
Malerarbeiten<br />
Bodenbeläge<br />
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optisch die Fläche<br />
Lichtwellplatten<br />
txn-p. Eigenheimbesitzer, die ihren<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Zäune und Tore<br />
Außenbereich durch eine Terrasse<br />
verschönern möchten, sollten mit der<br />
Planung zeitig beginnen. Denn so<br />
kann die Ruheoase pünktlich mit den<br />
ersten Sonnenstrahlen genutzt werden.<br />
Experten raten zu einer möglichst<br />
großzügigen Gestaltung der Terrasse.<br />
OSB- und Spanplatten<br />
Damit Sitzmöglichkeiten, Grill und<br />
Blumenkübel ihren Platz finden und<br />
noch Bewegungsspielraum zwischen<br />
den Gartenmöbeln bleibt, muss ausreichend<br />
Platz einkalkuliert werden.<br />
Um sich unnötigen Ärger zu ersparen,<br />
sollte die neue Terrasse jedoch nicht<br />
zu nah an die Grundstücksgrenze des<br />
Bau- und Konstruktionsholz<br />
txn-p. Um im Sommer eine schöne neue Terrasse genießen zu können, sollten die<br />
Baumaßnahmen schon im Winter detailliert ge plant werden.<br />
Foto: txn. www.betonstein.org<br />
Nachbarn reichen. Je nach Landesrecht<br />
muss der einzuhaltende Abstand<br />
bis zu drei Meter betragen – Unterschreitungen<br />
sind nur dann möglich,<br />
wenn der Nachbar sein Einverständnis<br />
erklärt. Aber auch wenn die Terrasse<br />
kleiner ausfällt, muss die Ästhetik<br />
nicht leiden. Denn die geschickte<br />
Gestaltung der Oberfläche kann mehr<br />
Weite vermitteln. Im Trend großformatige<br />
Betonsteine, die den Terrassenbereich<br />
optisch deutlich vergrößern<br />
und gleichzeitig sehr elegant<br />
und werthaltig wirken. Besonderes<br />
Plus: Beton ist rutschfest, pflegeleicht,<br />
dauerhaft witterungsbeständig<br />
und lässt sich leicht reinigen. Die<br />
Terrasse kann so auch nach Jahren<br />
noch elegant und ästhetisch wirken.<br />
Foto: txn. www.betonstein.org<br />
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info@elektro-service-staats.de Mobil: Energieeinsparverordnung<br />
0172/9568192<br />
(txn.) Die Energieeinsparverordnung<br />
Werte der EnEV einhalten zu können,<br />
(EnEV) geht in eine neue<br />
muss die Gebäudehülle möglichst luft-<br />
Runde:Seit Jahresanfang haben sich<br />
dicht sein. Dies überprüft der Fachmann<br />
die Anforderungen deutlich verschärft.<br />
in der Regel mit einem Blower-<br />
Betroffen sind Bauvorhaben, für die<br />
Door-Test. Außerdem ist eine<br />
der Bauantrag nach dem 1. Januar<br />
professionelle Dämmung der Gebäudehülle<br />
<strong>2016</strong> eingereicht wurde. Für ihn sinkt<br />
mit hochwertigen Materialien<br />
der jährlich zulässige Primärenergiebedarf<br />
unverzichtbar. Hier eignet sich hoch-<br />
in Neubauten um 25 Prozent.<br />
dämmende, nicht brennbare Mineral-<br />
Zusätzlich wird der maximal erlaubte<br />
wolle wie Ursa PureOne besonders<br />
Wärmeverlust durch die Gebäudehülle<br />
Meerbeck • Gehrden • Porta Westfalica gut. Sie hat eine Wärmeleitfähigkeit<br />
um durchschnittlich 20 Prozent reduziert.<br />
bis 032 WLG und trägt damit zum<br />
Ein spezialisierter Bausachver-<br />
Erreichen des von der EnEV <strong>2016</strong><br />
ständiger muss einen Energieausweis<br />
www.masche-bau.de<br />
geforderten U-Wertes im Steildach<br />
erstellen, um die erfüllten Anforderungen<br />
der EnEV nachzuweisen. Verkäufer<br />
Altbau bei. Und davon profitiert nicht<br />
und in der obersten Geschossdecke im<br />
und Vermieter sind künftig dazu verpflichtet,<br />
Fachbetrieb für Gebäudeenergieberatung<br />
nur die Umwelt: Denn wenn der Enerfer<br />
diesen Ausweis an den Käu-<br />
txn. Neubauten müssen laut Energieeinsparverordnung ab <strong>2016</strong> noch besser giebedarf im Eigenheim spürbar sinkt,<br />
oder den neuen Mieter der Immobilie<br />
zu übergeben. Um die geforderten geht, der Energiebedarf sinkt und die Umwelt geschont • wird. Schornsteinköpfe Foto: Ursa/txn Geldbeutel aus.<br />
gedämmt werden. Hochwertige Mineralwolle hilft dabei, • dass Schornsteinbau weniger Wärme u. verloren -sanierungwirkt sich das auch positiv auf den<br />
• Schornsteinverkleidungen<br />
(txn.) Häuser und Eigentumswohnungen<br />
als Investment liegen in<br />
Deutschland im Trend – auch bei Privatpersonen.<br />
Grund dafür sind die derzeit<br />
günstigen Zinskonditionen.<br />
Gleichzeitig gelten Immobilien als vergleichsweise<br />
sichere Kapitalanlage.<br />
Laut einer aktuellen Studie von ImmobilienScout24<br />
möchten knapp die<br />
Hälfte der Befragten in den nächsten<br />
drei Jahren Eigentum erwerben. Jeder<br />
Vierte hat bereits eine Immobilie<br />
gekauft. Die Mehrheit plant selbst darin<br />
zu wohnen. Immerhin 25 Prozent<br />
der Befragten wird die eigene Immobile<br />
jedoch vermieten. Hierzu einige<br />
Tipps:<br />
• Für die Berechnung des Mietpreises<br />
gelten neue Regeln. Befindet sich<br />
Das müssen Bauherren beachten<br />
Das müssen Bauherren Schornsteine beachten<br />
Design und Funktion vereint<br />
(txn.) Offen angelegte Wohnküchen<br />
liegen im Trend: Immer häufiger<br />
geht der Kochbereich nahtlos ins<br />
Wohnzimmer über. Dafür ist ein<br />
gelungenes Interieurdesign wichtig,<br />
dass nach einer harmonischen<br />
Abstimmung von Farben, Formen und<br />
Materialien verlangt. Im Zentrum der<br />
Küchengestaltung steht dabei die<br />
Dunsthaube. Sie kann bewusst als<br />
raumstrukturierendes Gestaltungselement<br />
eingesetzt werden – oder,<br />
dank neuester Technologie, nahezu<br />
unsichtbar sein. Für jede Variante gibt<br />
es heute sehr leise und hochwertige<br />
Lösungen. Novy beispielsweise setzt<br />
mit der One neue Maßstäbe für zeitgemäßes<br />
Kochen und Entlüften.<br />
Dunstabzug und Induktionskochfeld<br />
sind hier zu einer sehr eleganten<br />
Einheit kombiniert. In der Mitte des<br />
vielseitigen Kochfeldes ist der Dunstabzug<br />
integriert. Per Touch-Bedienung<br />
wird er ausgefahren und saugt<br />
Dämpfe und Gerüche schnell, kraftvoll<br />
und bemerkenswert leise ab. Die<br />
Abluft wird im Inneren des Geräts<br />
durch den speziellen Monoblock-Filter<br />
geleitet, der alle Gerüche sicher<br />
und energiesparend bindet.<br />
txn. Innovative Kombination: Dunstabzug und Induktionskochfeld sind hier sehr<br />
elegant vereint. Weitere Informationen gibt es unter www.novyone.de.<br />
Foto: Novy/txn<br />
die Immobilie in einer Region, die als<br />
angespannter Wohnungsmarkt eingestuft<br />
ist, ist die Mietpreisbremse zu<br />
beachten. Wo genau das Gesetz zur<br />
Energieeinsparverordnung<br />
und Öfen aus<br />
Lichtwellplatten<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Zäune und Tore<br />
OSB- und Spanplatten<br />
Den optimalen<br />
Terrassenbelag wählen<br />
Mit der Planung schon im Winter beginnen<br />
Gut für Umwelt und Geldbeutel<br />
Moderne Brennwerttechnik und Solarthermie<br />
auch leisten können, dürfen die Eigentümer<br />
Fragen zu Arbeits- und Einkommensverhältnissen<br />
stellen.<br />
Meisterhand<br />
• In Inseraten zur Vermietung sind<br />
folgende Angaben zum Energieausweis<br />
Pflicht: Art des Ausweises,<br />
• Kamine, Kachel- u. Specksteinöfen<br />
• Kachelofenheizungen u. Solaranlagen Energiebedarf/-verbrauch, Heizungsenergieträger,<br />
Baujahr und gegebe-<br />
• Kaminkassetten für offene Kamine<br />
• Pelletöfen u. -heizungen nenfalls Energieeffizienzklasse.<br />
• Damit möglichst wenige Konflikte<br />
www.akm-oefen.de mit den Mietern entstehen, lohnt es<br />
sich, im Mietvertrag auf detaillierte<br />
0 51 08 / 92 77 Formulierungen 09 zu achten. Häufiger<br />
Streitpunkt ist erfahrungsgemäß die<br />
Kostenübernahme bei Schönheitsreparaturen.<br />
Anwendung kommt, entscheiden die Checklisten, Infos und Ratgeber<br />
Bundesländer.<br />
zum Thema „Eigentum vermieten“<br />
• Um sicher zu gehen, dass potentielle<br />
Mieter sich die zukünftige Miete de zu<br />
sind unter www.immobilienscout24.<br />
finden.<br />
txn. Ideale Kombination: die Sonne unterstützt eine Erdgas-Brennwertheizung.<br />
Foto: Zukunft ERDGAS e.V./Thinkstock<br />
txn. Für das perfekte Eigenheim ist<br />
eine Terrasse unverzichtbar. Denn wo<br />
sonst lässt sich der Sommer besser<br />
genießen als in der ganz persönlichen<br />
Frischluftoase. Wer seine alte Terrasse<br />
sanieren möchte, sollte schon in den<br />
Wintermonaten mit der Planung<br />
beginnen. Denn zielloses und kurzfristiges<br />
Bauen kann die langfristige<br />
Freude schnell trüben. Schließlich soll<br />
die Terrasse optimal zum Haus passen<br />
und für viele Jahre ihren Zweck erfüllen.<br />
Entscheidend ist die Auswahl des<br />
richtigen Bodenbelags. Bewährt<br />
haben sich Betonsteine oder -platten,<br />
die dank der rutschfesten Oberfläche<br />
auch bei Nässe oder Schnee betreten<br />
werden können. Damit der Freiraum<br />
unterm Himmel am Ende nicht kleiner<br />
wirkt, als er geplant war, sollten Größe,<br />
Farbe und Muster der verwendeten<br />
Elemente gut geplant und aufeinander<br />
abgestimmt werden.<br />
Großformatige Betonsteine beispielsweise<br />
vermitteln Weite und strecken<br />
das Terrassenareal optisch.<br />
Da Betonsteine in einer Vielzahl<br />
von Farben, Formen und Oberflächenstrukturen<br />
zur Verfügung stehen,<br />
empfiehlt sich während der kalten<br />
Jahreszeit der Besuch im Bau- oder<br />
Fachmarkt, um die verschiedenen<br />
Betonsteine „live“ zu erleben und<br />
das Gespräch mit dem Fachmann zu<br />
suchen. Dann können im Frühjahr bei<br />
schönerem Wetter die Bauarbeiten<br />
beginnen.<br />
Und wenn es draußen wieder richtig<br />
warm ist, lädt die neue Terrasse<br />
zum Entspannen ein.<br />
(txn.) Erdgas ist als Energieträger<br />
sehr gefragt: Rund 75 Prozent aller<br />
neu installierten Heizungen in<br />
Deutschland werden damit betrieben.<br />
Das schont die Umwelt, denn Erdgas<br />
verbrennt besonders schadstoffarm:<br />
es werden deutlich weniger Kohlendioxid<br />
und Feinstaub freigesetzt als<br />
bei der Verbrennung von Erdöl oder<br />
Kohle. Ein weiterer Pluspunkt: Erdgastechnik<br />
ist nicht nur beeindruckend<br />
kostengünstig, sondern auch sehr effizient<br />
und flexibel einsetzbar. Denn<br />
moderne Erdgas-Brennwertgeräte<br />
erreichen heute Wirkungsgrade von<br />
bis zu 98 Prozent. Wer dazu noch<br />
Solarthermie installiert, verbessert die<br />
persönliche Ökobilanz weiter. Bei Neubauten<br />
ist der Energiebedarf heute<br />
sehr gering, denn moderne Niedrigenergiehäuser<br />
müssen nur noch wenig<br />
beheizt werden. Um den verbleibenden<br />
Wärmebedarf effizient und sparsam<br />
zu erzeugen, eignen sich Gaswärmepumpen.<br />
Erdgas als natürliche Energiequelle<br />
ist dabei preisgünstiger als beispielsweise<br />
Strom. Zudem treibt das Erdgas<br />
nicht nur die Wärmepumpe an, sondern<br />
heizt bei besonders hohem Wärmebedarf<br />
auch direkt. Die Verbrauchskosten<br />
fallen dabei vergleichsweise<br />
gering aus. Fazit: Effiziente, wartungsarme<br />
und bezahlbare Heiztechnik lässt<br />
sich an so gut wie jede Wohnsituation<br />
anpassen.<br />
Der Fachmann vor Ort berät gern<br />
zum Thema Erdgas. Weitere Informationen<br />
auch im Internet unter<br />
www.erdgas.info.<br />
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Wissenswertes zum Reifendruck<br />
(txn). Dank RDKS wird der Reifendruck an die Bordelektronik übermittelt.<br />
Foto: Huf/txn-p<br />
(txn). Wer seinen Gebrauchtwagen verkaufen möchte, kann sich in unabhängigen<br />
Internet-Portalen schnell und kostenlos über den aktuellen Wert seines Fahrzeugs<br />
informieren.<br />
Foto: autoscout24/oneinchpunch/fotolia<br />
Gebrauchtwagenverkauf:<br />
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(txn). Es ist kein Geheimnis: Die<br />
Deutschen lieben ihre Autos. Sich<br />
davon zu trennen, fällt vielen schwer.<br />
Aber irgendwann ist die Zeit reif, weil<br />
man mit einem anderen Fahrzeug<br />
liebäugelt oder größere Reparaturen<br />
anfallen. Ein erster sinnvoller Schritt<br />
ist zu prüfen, wie viel das Auto aktuell<br />
wert ist und bei einem Verkauf an<br />
Erlös erzielen könnte. Denn dies sollte<br />
berücksichtigt werden, bei der Frage,<br />
wie viel Geld für das neue Auto ausgegeben<br />
wird.<br />
Laut einer aktuellen Umfrage im<br />
Auftrag von AutoScout24 wissen nur<br />
(txn). Reifendruckkontrollsysteme<br />
(RDKS) sind für Neuwagen inzwischen<br />
Pflicht. Doch warum ist der<br />
richtige Reifendruck überhaupt so<br />
wichtig und was gilt es zu beachten?<br />
• Normaler Reifendruck: Je nach<br />
Modell und Beladung des Fahrzeugs<br />
sollte der Luftdruck des Reifens zwischen<br />
2,0 und 2,4 bar betragen. Ist<br />
der Druck zu niedrig, führt dies zu<br />
erhöhter Reifenabnutzung, höherem<br />
Spritverbrauch und deutlich nachlassender<br />
Fahrsicherheit.<br />
• Luftdruckverlust: Aufgrund der<br />
Durchlässigkeit des Gummis verlieren<br />
alle Reifen mit der Zeit Luft. In<br />
einem Monat kann der Luftdruck bis<br />
zu 0,2 bar abnehmen. Eine Beschädigung<br />
des Reifens kann zu plötzlichem<br />
Druckverlust führen. RDKS warnt<br />
auch vor einem solchen Druckverlust.<br />
• Temperatur: Der Reifendruck<br />
steigt und fällt auch mit dem Thermometer.<br />
Eine Temperaturveränderung<br />
von <strong>10</strong> Grad Celsius verändert den<br />
Luftdruck um 0,07 bar. RDKS zeigt<br />
rechtzeitig an, wenn der Reifendruck<br />
kontrolliert werden muss.<br />
• Gewicht: Bei einem schwer beladenen<br />
Auto, etwa wenn eine längere<br />
Fahrt mit vielen Insassen samt<br />
Gepäck bevorsteht, sollte der Reifendruck<br />
kontrolliert wer-den.<br />
• Hoher Reifendruck: Beim Luftdruck<br />
gilt: Lieber etwas zu hoch, als<br />
zu niedrig. Allerdings in Maßen: Zu<br />
viel Druck überbeansprucht Reifen<br />
und Fahrwerk, Traktion und Bremsweg<br />
verschlechtern sich. Und der<br />
Fahrkomfort leidet, da kleine Straßenunebenheiten<br />
nicht mehr richtig<br />
gedämpft werden. RDKS hilft dem<br />
Fahrer, den für sein Fahrzeug optimalen<br />
Reifendruck einzustellen.<br />
• RDKS: Reifendruckkontrollsysteme<br />
sind vorgeschriebene Sicherheitssysteme,<br />
die den Luftdruck im Fahrzeug<br />
überwachen. Bei direkt<br />
messenden Systemen ist in jedem<br />
Reifen ein Sensor montiert, der den<br />
Reifendruck an die Bordelektronik<br />
übermittelt. Damit auch Ersatzreifen<br />
oder die Winterbereifung mit entsprechenden<br />
Sensoren ausgestattet<br />
werden können, hat Huf Hülsbeck &<br />
Fürst, einer der führenden Hersteller<br />
von RDKS, den Universalsensor IntelliSens<br />
auf den Markt gebracht. Er<br />
kann schnell und problemlos in der<br />
Werkstatt montiert werden, da er für<br />
so gut wie alle Fahrzeuge und auf<br />
alle Felgen passt.<br />
• Luftdrucktabelle: Eine Luftdrucktabelle<br />
samt empfohlenem Mindestreifendruck<br />
findet sich oft auf der<br />
Innenseite von Fahrer- oder Beifahrertür,<br />
manchmal auch auf dem Etikett<br />
im Tankdeckel oder an der B-Säule<br />
des Fahrzeugs.<br />
Weicht die Felgen-Reifen-Kombination<br />
jedoch von der Serienbereifung<br />
ab, hilft ein Blick in die Allgemeine<br />
Betriebserlaubnis für den erworbenen<br />
Reifensatz.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.intellisens.com<br />
Kfz: Steinschläge in der<br />
Frontscheibe besser sofort reparieren lassen<br />
(djd). Ein Glasschaden am Auto ist<br />
schnell passiert. Bereits Rollsplit oder<br />
ein Steinchen, von einem voraus fahrenden<br />
Fahrzeug aufgewirbelt, kann<br />
eine Macke in der Frontscheibe hinterlassen.<br />
Die Reparatur sollten Autofahrer<br />
sofort in Angriff nehmen.<br />
„Denn aus kleinen Steinschlagschäden<br />
können schnell große werden“,<br />
warnt Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister<br />
des Kfz-Handwerks.<br />
Schon die Fahrt durch ein Schlagloch<br />
könne dazu führen, dass ein winziger<br />
Einschlag sich zu einem großen Riss<br />
ausweite. Ein Autoglasschaden stelle<br />
immer eine Schwächung der Scheibe<br />
dar. Je größer der Schaden, desto<br />
geringer die Schutzwirkung im Ernstfall.<br />
Kleine Macken umgehend<br />
reparieren<br />
Ohne Austausch reparabel sind<br />
Macken, bei denen der Krater der Einschlagstelle<br />
nicht größer als fünf Millimeter<br />
ist und keine strahlenförmigen<br />
und mehr als fünf Zentimeter<br />
langen Risse aufweist. Auch die Zwischenfolie<br />
der Verbundglasscheibe<br />
darf nicht beschädigt sein. Zudem<br />
dürfen die Schäden nicht im Dichtgummi<br />
der Scheibe enden und müssen<br />
außerhalb des Fahrersichtfelds<br />
36 Prozent der Autobesitzer, wie viel<br />
das eigene Fahrzeug eigentlich wert<br />
ist. Wer sein Auto erfolgreich verkaufen<br />
möchte, sollte sich daher zunächst<br />
über den aktuellen Markpreis informieren.<br />
Das geht heute schnell und<br />
einfach im Internet: Unter www.autoscout24.de<br />
findet sich eine kostenlose<br />
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Kilometerstand, Ausstattung und<br />
Kraftstoffart erfahren verkaufswillige<br />
Fahrzeughalter den durchschnittlichen<br />
Verkaufspreis.<br />
Bei Steinschlagschäden im Sichtfeld des Fahrers muss die Scheibe ausgetauscht<br />
werden.<br />
Foto: djd/ProMotor/ T.Volz<br />
liegen. Dieses liegt über der Lenkradmitte,<br />
ist 29 Zentimeter breit und wird<br />
nach unten und oben durch den<br />
Wischbereich der Scheibenwischer<br />
begrenzt. Rund 30 Prozent der Glasschäden<br />
lassen sich auf diese Weise<br />
reparieren. „Bei allen anderen<br />
schreibt der Gesetzgeber den Austausch<br />
vor“, erklärt Martin Blömer,<br />
Fachautor für Mobilitätsthemen beim<br />
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.<br />
de. Der Zentralverband Deutsches<br />
Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat den<br />
Autofahren während<br />
der dunklen Jahreszeit<br />
Besser sehen, sicherer ankommen<br />
(txn). Morgens aus dem Haus,<br />
abends zurück – Dunkelheit, schlechte<br />
Sicht und rutschige Straßen<br />
machen Autofahrern in den kommenden<br />
Wochen und Monaten besonders<br />
zu schaffen. Wer sicher ans Ziel kommen<br />
will, sollte daher einige Tipps<br />
befolgen.<br />
Die wichtigste Autofahrerregel lautet:<br />
Fuß vom Gas und das eigene Tempo<br />
den Bedingungen anpassen. Fahrer<br />
von älteren Fahrzeugen ohne<br />
Tagfahrlicht sollten auch tagsüber<br />
das Abblendlicht einschalten. So werden<br />
sie von anderen Verkehrsteilnehmern<br />
früher gesehen. Viele Werkstätten<br />
bieten deshalb im Herbst einen<br />
kostenlosen Lichtcheck an und stellen<br />
dabei die Scheinwerfer mit ein. Ganz<br />
wichtig ist die Wahl der Reifen. Sommerpneus<br />
sind bei Schnee- und Eisglätte<br />
verboten. Mit der Faustregel:<br />
Winterreifen von O bis O, von Oktober<br />
Monat Mai deshalb zum „Autoglas-<br />
Monat“ ausgerufen. In dieser Zeit<br />
können Kraftfahrer ihre Frontscheibe<br />
in allen teilnehmenden Kfz-Meisterwerkstätten<br />
kostenlos auf eventuelle<br />
Glasschäden untersuchen lassen.<br />
Unter www.kfz-meister-finden.de<br />
gibt es eine bundesweite Werkstattsuche.<br />
Glasschäden zahlt die<br />
Kaskoversicherung<br />
Eine Steinschlagreparatur in einer<br />
Kfz-Meisterwerkstatt schlägt mit<br />
bis Ostern, sind Autofahrer auf der<br />
sicheren Seite. Auch der Pflegezustand<br />
des Fahrzeugs spielt eine Rolle.<br />
Schmutzige Karosserien werden deutlich<br />
schlechter wahrgenommen als<br />
frisch gewaschene. Alle Autoscheiben<br />
müssen zudem frei von Eis, Beschlag<br />
und Schmutz sein, bevor die Fahrt<br />
beginnt.<br />
Außer sauberen Scheiben ist das<br />
Sehvermögen des Autofahrers Grundvoraussetzung<br />
für die Sicherheit im<br />
Straßenverkehr. „Besser sehen heißt<br />
sicherer ankommen“, sagt Dr. Thomas<br />
Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia<br />
Versicherungen. Er empfiehlt<br />
Autofahrern deshalb einen regelmäßigen<br />
Sehtest beim Augenarzt. „Denn<br />
die Sehstärke verändert sich meist<br />
schleichend und ohne dass wir es<br />
sofort merken“, so Wöhler.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.barmenia.de<br />
(txn). In der dunklen Jahreszeit verschlechtern sich die Straßenverhältnisse: Nebel,<br />
Regen, Windböen, Schnee und Eis können die Fahrsicherheit stark beeinträchtigen.<br />
Gute Sicht, freie Scheiben und Winterreifen helfen Autofahrern, sicher ans Ziel zu<br />
kommen.<br />
Foto: Ying Feng Johannson/panthermedia/Barmenia<br />
rund <strong>10</strong>0 Euro, der Austausch mit<br />
Summen ab 500 Euro zu Buche. In der<br />
Regel wird der Schaden aber von der<br />
Kaskoversicherung übernommen. Ist<br />
eine Reparatur statt des Austauschs<br />
möglich, verzichten viele Versicherer<br />
sogar auf die vereinbarte Selbstbeteiligung<br />
des Fahrzeughalters.<br />
Scheibe vom Kfz-Meister<br />
reparieren lassen<br />
(djd). Scheibenreparaturen führen<br />
viele Kfz-Meisterbetriebe<br />
durch. Nach einer gründlichen Reinigung<br />
der Scheibe entfernen sie<br />
die Luft mit einer Vakuumpumpe<br />
aus der Einschlagstelle. Dann wird<br />
die Stelle durch einen Injektor<br />
unter Druck mit Kunstharz verfüllt<br />
und anschließend mit UV-Licht ausgehärtet.<br />
Zuletzt erfolgt die Entfernung<br />
von Kunstharzresten und eine<br />
Politur des Glases. Mit bloßem<br />
Auge ist vom Schaden dann fast<br />
nichts mehr zu sehen.<br />
Mehr Informationen gibt es<br />
unter www.kfzgewerbe.de.
urgbergblick Nr. 3, <strong>10</strong>. Februar <strong>2016</strong> Seite 13<br />
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die Stadt Gehrden vorgestellt.<br />
Das Konzept dient der sachgerechten<br />
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des Einzelhandels. Weiter ist<br />
es erforderlich zur Beurteilung<br />
großflächiger Einzelhandelsvorhaben.<br />
Ein Entwicklungsziel<br />
des Konzeptes ist die Stärkung des Einzelhandelsstandortes<br />
in Gehrden. Untersucht wurden die Standortstruktur, zentrale<br />
Versorgungsbereiche und die örtliche Sortimentsliste. Für Nahrungs-<br />
und Genussmittel steht eine Verkaufsfläche von 5.441<br />
Quadratmetern zur Verfügung, gefolgt von Drogerie, Kosmetik,<br />
Apotheken, Optik und Sanitätsbedarf mit 1.498 Quadratmetern<br />
und Bekleidung und Wäsche mit 1.296 Quadratmetern. Insgesamt<br />
steht eine Verkaufsfläche von <strong>10</strong>.630 Quadratmeter ohne<br />
die bekannten Leerstände zur Verfügung. Im Kernbereich von<br />
Alt-Gehrden befinden sich 42 Betriebe mit rund 5.500 Quadratmetern<br />
Verkaufsfläche in kleinstädtischen Strukturen entlang<br />
einer bandartigen Nutzungsverdichtung entlang Steinweg und<br />
Dammstraße. Dazu kommen Magnetbetriebe wie REWE und<br />
Rossmann im nördlichen Innenstadtbereich. Die Betriebe für<br />
Handel und Gewerbe werden in einer Nutzungsmischung mit<br />
Dienstleistungen, öffentlichen Einrichtungen und Gastronomie<br />
ergänzt. Bei der kommunalen Kaufkraft liegt Gehrden mit<br />
6.364 Euro/Einwohner über dem Bundesdurchschnitt (5.876<br />
Euro/Einwohner). Von der Kaufkraft bleiben aber nur rund 47<br />
Prozent als erzielte Umsätze bei den Einzelhändlern. Die Hälfte<br />
der Kaufkraft fließt in die Landeshauptstadt Hannover, andere<br />
Umlandkommunen oder an den Internethandel ab. Diese<br />
Zahlen wurden bereits in der Vergangenheit durch andere Untersuchungen<br />
zum Einzelhandel aufgezeigt. Das neue Einzelhandelskonzept<br />
bestätigt damit die seit langer Zeit bekannten<br />
Tatsachen. Zur Stärkung und Weiterentwicklung der Innenstadt<br />
werden eine Angebotsverdichtung und Etablierung zusätzlicher<br />
Magnetbetriebe und Frequenzbringer empfohlen. Die<br />
Entwicklungsmöglichkeiten sind aber zugleich durch kleinteilige<br />
Strukturen im Innenstadtbereich begrenzt. Für großflächige<br />
Einzelhandelsbetriebe in marktfähigen Formaten stellt sich die<br />
Frage der Flächenverfügbarkeit. Die Belebung der Innenstadt<br />
bleibt ein vorrangiges Thema für die Politik, die städtische Wirtschaftsförderung,<br />
aber auch für jeden Einzelhändler mit seiner<br />
Angebotspalette und Kundenorientierung.<br />
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Benther-Berg-Kirchengemeinden;<br />
14 bis 16 Uhr, Sammelstelle in Lenthe,<br />
Mühlenweg 16/Ecke Meierwiese.<br />
Donnerstag, 11. Februar<br />
Wochenmarkt in der Innenstadt;<br />
8 bis 13 Uhr, Fußgängerzone-<br />
Innenstadt. Mittagstisch der Stadtverwaltung;<br />
12.30 bis 13.30 Uhr;<br />
Vierständerhaus. Bilderbuchkino<br />
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Uhr, Stadtbibliothek Gehrden.<br />
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Gehrden; ab 13 Uhr, Ausgabestelle<br />
am Kantplatz. Themenabend des<br />
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Ratskeller.<br />
Freitag, 12. Februar<br />
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9.30 bis 12 Uhr, Gemeindesaal der<br />
Margarethengemeinde. Rumänienhilfe<br />
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Uhr, Sammelstelle in Lenthe, Mühlenweg<br />
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