Medizinische Hilfe - im Trubachtal

Ausgabe Nr. 9/2011 vom 01.September 2011
Im September kann die Gemeinde Obertrubach zwei im Vorjahr
begonnene größere Baumaßnahmen offiziell ihrer Bestimmung
übergeben.
Einladung
Eröffnung Kletter-Infozentrum Fränkische Schweiz
in Obertrubach
am Samstag, den 3. September 2011 um 16.00 Uhr
und
Abschluss der Dorferneuerungsmaßnahmen
in Untertrubach
am Samstag, den 24. September 2011 um 16.00 Uhr

Eröffnung Kletter-Infozentrum Fränkische Schweiz in Obertrubach am 3.9.2011
Als vor mehreren Jahren das Wirtschafsband A9 – Fränkische Schweiz, ein „grenzüberschreitender“
Zusammenschluss von 18 Kommunen aus den Landkreises Forchheim und Bayreuth ins
Leben gerufen wurde, war eine der ersten Aufgaben dieser neuen Gemeinschaft, ein regionales
Entwicklungskonzept zu erarbeiten.
Eine der dabei kreierten Maßnahmen war die Schaffung eines Kletter-Informationszentrums
„Fränkische Schweiz“ in Obertrubach. Nach Erstellung einer Machbarkeitsstudie, die durch das
Amt für Ländliche Entwicklung finanziell unterstützt und von diversen Zuschussgebern positiv
bewertet wurde, konnten in der Folgezeit alle erforderlichen bau- und zuschussrechtlichen Schritte
zu einem erfolgreichen Ende gebracht werden. Die Gemeinde Obertrubach bedankt sich bei
den zuschussgebenden Stellen wie der Regierung von Oberfranken, dem Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten, der Leader-Aktions-Gruppe im Landkreis Forchheim, dem Landkreis
Forchheim selbst sowie auch der Sparkasse Forchheim.
Federführend verantwortlich für die Konzeption war die Agentur Land-Impuls aus Regenstauf.
Ziel des Kletter-Informationszentrums „Fränkische Schweiz“ in Obertrubach ist es, alles Wissenswerte
zum Klettern den interessierten Besuchern näher zu bringen. Dies betrifft sowohl das
Klettergebiet Frankenjura als auch Klettertechniken sowie die Flora an den Kletterfelsen. Abgerundet
wird die Einrichtung durch einen Kletterspielplatz, einer Kletterburg, Informationen im Zusammenhang
mit der sternförmigen Erweiterung des Kulturerlebnisweges „Fränkische Schweiz“
sowie einer Aufwertung der in unmittelbarer Nähe befindlichen Kneippanlage.
Nach rund einem Jahr Bauzeit kann nun diese besondere und in der Fränkischen Schweiz einmalige
Einrichtung ihrer Bestimmung übergeben werden.
Die Eröffnung findet am Samstag, den 3. September 2011 um 16.00 Uhr statt.
Hierzu ergeht sowohl an die Bevölkerung als auch an alle Gäste herzlich Einladung zur Teilnahme
an der Eröffnungsveranstaltung.
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Einfache Dorferneuerung Untertrubach – Abschlussveranstaltung am 24. September 2011
Zwischenzeitlich kann sich Niemand mehr daran erinnern, in welchem Zustand sich die Straßen
im Ort Untertrubach befanden. Dieser damalige unbefriedigende Zustand führte bereits im Jahre
1992 zu ersten Überlegungen, in welcher Form eine Verbesserung der dortigen Straßenverhältnisse
möglich ist. Auch im Jahre 1998 wurden erneut Instandsetzungsmaßnahmen geprüft. Vom
damaligen Bauausschuss wurde festgestellt, dass eine in die Zukunft gerichtete Lösung nur mit
einer Gesamtsanierung erreichbar ist und eine abschnittsweise Verbesserung für nicht zweckmäßig
erachtet wurde.
In den Jahren ab 2002 wurde wiederholt eine Realisierung eruiert und bereits im Oktober 2003
bei der Direktion für Ländliche Entwicklung in Bamberg ein Antrag auf Durchführung einer „einfachen
Dorferneuerung“ gestellt. Auf Grund einer Vielzahl vorliegender Anträge und einer gewissen
Mittelknappheit wurde der gemeindliche Antrag negativ verbeschieden.
Im Herbst 2008 wurde die Angelegenheit bei einem Gespräch mit dem Amt für Ländliche Entwicklung
erneut aufgegriffen, worauf bereits im Februar 2009 mitgeteilt wurde, dass ein erneuter
Antrag auf Durchführung einer einfachen Dorferneuerung nun erfolgreich sein kann.
Der Gemeinderat beschloss darauf hin am 18.2.2009 eine entsprechende Antragstellung zu veranlassen.
In der Folge wurde das erforderliche Verfahren bzgl. Gebietsabgrenzung etc. eingeleitet, die notwendigen
Planungsleistungen an das Architekturbüro Veit Huber aus Bamberg und as Ingenieurbüro
Gerhard Engelhardt aus Eckental-Brand vergeben. Mehrer Zusammenkünfte mit den Ortsbürgern,
sowohl in Untertrubach als auch im Rathaus fanden statt. Schließlich wurde das Hauptgewerk
nach vorheriger Ausschreibung an die Fa. Schulz aus Buttenheim vergeben, die die Arbeiten
am 29. Juni 2010 aufnahm. Einbezogen in die Arbeiten der „einfachen Dorferneuerung“
war auch die Sanierung des Wasserleitungsnetzes im Hinblick auf den kommenden Anschluss an
den Zweckverband zur Wasserversorgung der Betzensteingruppe.
Der Ortsplatz in Untertrubach hat durch die ausgeführten Maßnahmen sein Aussehen nun komplett
verändert. Auch die Straßenführung wurde angepasst, um möglichst viele Flächen für andere
Nutzungen (Grünflächen etc.) zu haben. Ein wesentlicher Gestaltungspunkt konnte auch durch
die Bereitschaft des früheren Eigentümers von HsNr. 5 in Untertrubach, sein Gebäude an die
Gemeinde zu übereignen, erreicht werden. Durch den folgenden Abbruch wurden sowohl mehr
Freiflächen geschaffen wie auch der Blick auf die Kirche St. Felicitas freigegeben.
Erfreulich ist auch, dass eine Reihe von Anwohnern private Maßnahmen im Zusammenhang mit
der Dorferneuerung realisiert haben, was ebenfalls das Ortsbild von Untertrubach äußerst positiv
beeinflusst.
Zum Schluss gilt es allen Beteiligten zu danken. Zunächst der Bürgerschaft von Untertrubach für
das Verständnis während der Baumaßnahme, besonders den Anliegern an den ausgebauten
Straßenabschnitten, die tw. nicht unerhebliche Ausbaubeiträge an die Gemeinde zu entrichten
hatten. Ein besonderer Dank gilt dem Amt für Ländliche Entwicklung für die Bewilligung eines
Zuschusses von 250.000 € und besonders Herrn Baudirektor Pius Schmelzer für die sach- und
fachkundige Begleitung der Baumaßnahe. Herzlichen Dank auch dem Ingenieurbüro Engelhardt
und dem Architekturbüro Huber sowie den bauausführenden Firmen, die alle ihren Beitrag für
eine erfolgreiche Realisierung des Projektes geleistet haben.
Zur Abschlussveranstaltung am Samstag, den 24. September 2011 um 16.00 Uhr ergeht freundliche
Einladung. Die Mitglieder des Stammtisches „Die gemütlichen Trubachtaler“ haben sich
bereit erklärt, für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen.
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1. Sprechstunden im Rathaus
Öffnungszeiten
Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag, 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr
V d K
Amtliche Bekanntmachungen
Dienstag, 13.09.2011, 11.00 – 12.00 Uhr
Sprechzeiten des Bürgermeisters
Jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr.
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2. Schuljahresbeginn 2011/2012
Der 1. Schultag im neuen Schuljahr ist Dienstag, der 13.
September 2011. Die Busse verkehren planmäßig. Unterrichtsbeginn
ist für alle bisherigen Schüler 7:45 Uhr. Beaufsichtigt
werden die Kinder grundsätzlich morgens ab 7:15 Uhr
an der Schule.
Für die Kinder, die neu in der 1. Jahrgangsstufe bei uns beginnen,
starten der Unterricht und die Informationen zum
Schulanfang für die Eltern um 8:00 Uhr.
Am 1. Schultag ist kein Pausenverkauf.
Der Gottesdienst für alle Klassen findet um 10:00 Uhr in der
Kirche in Bärnfels statt.
Nach Unterrichtsende um 11.00 Uhr werden die Schüler mit
dem Bus zurückgefahren.
Abfahrt der Busse nach dem derzeitig gültigen Fahrplan des
OVF
Linie 222
Dörfles ............................................................06:53
Sorg Ort ..........................................................06:55
Sorg Aussiedlerhof..........................................06:56
Haselstauden..................................................07:03
Untertrubach Ort .............................................07:05
Untertrubach, Abzw. Affalterthal ....................07:06
Wolfsberg Sportplatz.......................................07:07
Wolfsberg Ortsmitte .......................................07:08
Ziegelmühle ....................................................07:10
Hackermühle ..................................................07:11
Neudorf.......................................................... 07:16
Neudorfer Höhe ..............................................07:17
Obertrubach................................................... 07:22
Herzogwind Mitte ............... ……………………07:24
Hundsdorf .....................................................07:26
Geschwand, Firma Eberle ............……………07:30
Geschwand Ort...............................................07:31
Bärnfels Schule...............................................07:34
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3. Bekanntmachung der 2. Satzung zur Änderung
der Gebührensatzung zur Friedhofs-
und Bestattungssatzung der Gemeinde
Obertrubach
2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung zur Friedhofs-
und Bestattungssatzung der Gemeinde Obertrubach
Die Gemeinde Obertrubach erlässt aufgrund Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes
(KAG) und Art. 22 Abs. 1 Satz 2 des
Kostengesetzes (KG) folgende Satzung zur Änderung der
Gebührensatzung zur Friedhofs- und Bestattungssatzung vom
25.06.2001:
Art. 1:
§ 2 Abs. 1 erhält folgende Fassung:
„a) Kindergrabplatz jährlich 6 Euro
b) Reihengrabplatz (Einzelgrab) jährlich 13 Euro
c) Familiengrabplatz (Wahlgrab) jährlich 24 Euro
d) Urnennische jährlich 100 Euro“
Art. 2
§ 3 Abs. 2 wird um folgenden Satz ergänzt:
„Eine Leichenhausgebühr wird für maximal 4 Tage erhoben.“
Art. 3
§ 4 Nr. 11 wird wie folgt geändert:
„11. Beisetzen oder Entfernen einer Urne 60 Euro“
Art. 4:
Die Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer amtlichen
Bekanntmachung in Kraft.
Obertrubach, den 04. August 2011
gez.: Müller
Müller, 1. Bürgermeister
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4. Widmung eines verlegten Teilstückes des
öffentlichen Feld- und Waldweges „Kirchweg
von Herzogwind nach Obertrubach“
Der im Gemeindeteil Herzogwind an der nördlichen Grenze
der Grundstücke Fl.-Nrn. 1347/6 und 1347/8 neu gebaute
Feldweg wird mit Wirkung vom Tag nach der Bekanntmachung
der Widmungsverfügung zum öffentlichen Feld- und
Waldweg gewidmet. Die neu gewidmete Teilstrecke beginnt
an der Abzweigung vom öffentlichen Feld- und Waldweg
„Brunnackerweg“ an der Nordwestspitze des Grundstückes
Fl.-Nr. 1347/8 (km 0,000) und endet an der Einmündung des
bisherigen öffentlichen Feld- und Waldweges an der Nordostspitze
des Grundstückes Fl.-Nr. 1347/6 (km 0,080). Die gewidmete
Strecke wird Bestandteil des öffentlichen Feld- und
Waldweges “Kirchweg von Herzogwind nach Obertrubach“.
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5. Bekanntmachung über die Absicht, für das
Gebiet „Gewerbegebiet Obertrubach –
Schmetterling-Reisen“ in Obertrubach einen
Bebauungsplan aufzustellen (§ 2 Abs. 1
Satz 2 Baugesetzbuch)
Der Gemeinderat Obertrubach hat in seiner Sitzung am 3.
August 2011 beschlossen, für das Gebiet „Gewerbegebiet

Obertrubach – Schmetterling-Reisen“ in Obertrubach einen
qualifizierten Bebauungsplan im Sinne des § 30 Abs. 1 Baugesetzbuch
(BauGB) aufzustellen.
Das Gebiet umfasst voraussichtliche folgende Grundstücke:
Flur-Nrn. 376, 376/2, 376/3, 376/5, 376/6 und 394, Gemarkung
Obertrubach.
Mit der Erarbeitung eines Planentwurfes wird das Büro ANU-
VA Stadt- und Umweltplanung, Nürnberg beauftragt.
Sobald die Auswirkungen der Planung aufgezeigt werden
können, wird die Gemeinde Ziele und Zwecke der Planung
öffentlich darlegen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung
geben. Nach Erstellung eines Planentwurfes wird dieser
samt Begründung öffentlich ausgelegt. Hierauf wird durch
Bekanntmachung hingewiesen werden.
Obertrubach, den 08. August 2011
gez.: Grüner
Grüner, 2. Bürgermeister
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6. Bekanntmachung der Verordnung über die
Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen
Straßen und die Sicherung der Gehbahnen
im Winter
Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen
Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter
Aufgrund des Art. 51 Abs. 4 und 5 des Bayerischen Straßen-
und Wegegesetzes (BayStrWG) - BayRS 91-1-1 - erlässt die
Gemeinde Obertrubach folgende Verordnung:
Allgemeine Vorschriften
§ 1 - Inhalt der Verordnung
Diese Verordnung regelt Inhalt und Umfang der Reinhaltungs-,
Reinigungs- und Sicherungspflichten auf den öffentlichen
Straßen in der Gemeinde Obertrubach.
§ 2 - Begriffsbestimmungen
(1) Öffentliche Straßen im Sinne dieser Verordnung sind alle
dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen, Wege und
Plätze mit ihren Bestandteilen im Sinne des Art. 2 Nr. 1
BayStrWG oder des § 1 Abs. 4 Nr. 1 des Bundesfernstraßengesetzes
(FStrG) in der jeweiligen Fassung. Hierzu gehören
insbesondere die Fahrbahnen, die Trenn-, Seiten-, Rand- und
Sicherheitsstreifen, die Geh- und Radwege, die gemeinsamen
Geh- und Radwege und die der Straße dienenden Gräben,
Böschungen, Stützmauern und Grünstreifen. Die Bundesautobahnen
sind keine öffentlichen Straßen im Sinne dieser
Verordnung.
(2) Gehbahnen sind
a) die für den Fußgängerverkehr (Fußgänger- und Rad-
fahrerverkehr) bestimmten, befestigten und abge
grenzten Teile der öffentlichen Straßen (insbesondere
Gehwege sowie gemeinsame Geh- und Radwege) und
die selbstständigen Gehwege sowie die selbstständigen
gemeinsamen Geh- und Radwege
oder
b) in Ermangelung einer solchen Befestigung oder Ab
grenzung die dem Fußgängerverkehr dienenden
Teile am Rande der öffentlichen Straßen
in der Breite von 1 m, gemessen vom begehbaren Stra
ßenrand aus.
(3) Geschlossene Ortslage ist der Teil des Gemeindegebiets,
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der in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend
bebaut ist. Einzelne unbebaute Grundstücke, zur Bebauung
ungeeignetes oder ihr entzogenes Gelände oder einseitige
Bebauung unterbrechen den Zusammenhang nicht.
Reinhaltung der öffentlichen Straßen
§ 3 - Verbote
(1) Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit ist es
untersagt, öffentliche Straßen mehr als nach den Umständen
unvermeidbar zu verunreinigen oder verunreinigen zu lassen.
(2) Insbesondere ist es verboten,
a) auf öffentlichen Straßen Putz-, Waschwasser, Jauche
oder sonstige verunreinigende Flüssigkeiten auszu
schütten oder ausfließen zu lassen, Fahrzeuge, Ma
schinen oder sonstige Geräte zu säubern, Gebrauchs
gegenstände auszustauben oder auszuklopfen; Tierfut
ter auszubringen;
b) Gehwege durch Tiere verunreinigen zu lassen;
c) Klärschlamm, Steine, Bauschutt, Schrott, Gerümpel,
Verpackungen, Behältnisse sowie Eis und Schnee
1. auf öffentlichen Straßen abzuladen, abzustellen oder
zu lagern,
2. neben öffentlichen Straßen abzuladen, abzustellen
oder zu lagern, wenn dadurch die Straßen verunrei
nigt werden können,
3. in Abflussrinnen, Kanaleinlaufschächte, Durchlässe
oder offene Abzugsgräben der öffentlichen Straßen
zu schütten oder einzuleiten.
(3) Das Abfallrecht bleibt unberührt.
Reinigung der öffentlichen Straßen
§ 4 - Reinigungspflicht
(1) Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit haben
die Eigentümer und die zur Nutzung dinglich berechtigten von
Grundstücken, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an
die im Straßenverzeichnis (Anlage) aufgeführten öffentlichen
Straßen angrenzen (Vorderlieger) oder über diese öffentlichen
Straßen mittelbar erschlossen werden (Hinterlieger), die in § 6
bestimmten Reinigungsflächen gemeinsam auf eigene Kosten
zu reinigen. Grundstücke werden über diejenigen Straßen
mittelbar erschlossen, zu denen über dazwischenliegende
Grundstücke in rechtlich zulässiger Weise Zugang oder Zufahrt
genommen werden darf.
(2) Grenzt ein Grundstück an mehrere im Straßenverzeichnis
(Anlage) aufgeführte öffentliche Straßen an oder wird es über
mehrere derartige Straßen mittelbar erschlossen oder grenzt
es an eine derartige Straße an, während es über eine andere
mittelbar erschlossen wird, so besteht die Verpflichtung für
jede dieser Straßen.
(3) Die Vorderlieger brauchen eine öffentliche Straße nicht zu
reinigen, zu der sie aus tatsächlichen oder aus rechtlichen
Gründen keinen Zugang und keine Zufahrt nehmen können
und die von ihrem Grundstück aus nur unerheblich verschmutzt
werden kann.
(4) Keine Reinigungspflicht trifft ferner die Vorder- oder Hinterlieger,
deren Grundstücke einem öffentlichen Verkehr gewidmet
sind, soweit auf diesen Grundstücken keine Gebäude
stehen.
(5) Zur Nutzung dinglich Berechtigte im Sinne des Absatzes 1
sind die Erbbauberechtigten, die Nießbraucher, die Dauerwohn-
und Dauernutzungsberechtigten und die Inhaber eines
Wohnungsrechtes nach § 1093 BGB.
§ 5 - Reinigungsarbeiten
Zur Erfüllung ihrer Reinigungspflicht haben die Vorder- und
Hinterlieger die im Straßenverzeichnis (Anlage) aufgeführten

öffentlichen Straßen innerhalb ihrer Reinigungsflächen (§ 6)
zu reinigen. Sie haben dabei die Gehwege, die gemeinsamen
Geh- und Radwege, die Radwege und die innerhalb der Reinigungsflächen
befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der
Parkstreifen)
a) nach Bedarf, regelmäßig aber mindestens einmal im Monat,
an jedem ersten Samstag zu kehren und den Kehricht,
Schlamm und sonstigen Unrat zu entfernen (soweit diese in
üblichen Hausmülltonnen für Biomüll, Papier oder Restmüll
oder in Wertstoffcontainern entsorgt werden können); entsprechendes
gilt für die Entfernung von Unrat auf den Grünstreifen.
Im Herbst sind die Reinigungsarbeiten bei Laubfall, soweit
durch das Laub – insbesondere bei feuchter Witterung – die
Situation als verkehrsgefährdend einzustufen ist, ebenfalls bei
Bedarf, regelmäßig aber einmal in der Woche, jeweils am
Samstag durchzuführen.
Fällt auf den Reinigungstag ein Feiertag, so sind die genannten
Arbeiten am vorausgehenden Werktag durchzuführen.
b) von Gras und Unkraut zu befreien, soweit es aus Ritzen
und Rissen im Straßenkörper wächst.
c) bei Bedarf, insbesondere nach einem Unwetter sowie bei
Tauwetter, die Abflussrinnen und Kanaleinläufe freizumachen,
soweit diese innerhalb der Reinigungsfläche liegen (§ 6).
§ 6 - Reinigungsfläche
(1) Die Reinigungsfläche ist der Teil der öffentlichen Straßen,
der zwischen der gemeinsamen Grenze des Vorderliegergrundstücks
mit dem Straßengrundstück,
und
a) bei Straßen der Gruppe A des Straßenreinigungsverzeichnisses
der Fläche außerhalb der Fahrbahn (wobei ein von der
Fahrbahn getrennter Parkstreifen Teil der Reinigungsfläche
ist)
b) bei Straßen der Gruppe B des Straßenreinigungsverzeichnisses
einer parallel zum Fahrbahnrand in einem Abstand von
0,5 Meter verlaufenden Linie innerhalb der Fahrbahn (wobei
ein von der Fahrbahn getrennter Parkstreifen Teil der Reinigungsfläche
ist)
c) bei Straßen der Gruppe C des Straßenreinigungsverzeichnisses
der Mittellinie des Straßengrundstücks liegt, wobei
Anfang und Ende der Reinigungsfläche vor einem Grundstück
jeweils durch die von den Grundstücksgrenzen aus senkrecht
zur Straßenmittellinie gezogenen Linien bestimmt werden.
(2) Bei einem Eckgrundstück gilt Absatz 1 entsprechend für
jede öffentliche Straße, an die das Grundstück angrenzt, einschließlich
der gegebenenfalls in einer Straßenkreuzung liegenden
Flächen.
§ 7 - Gemeinsame Reinigungspflicht der Vorder- und Hinterlieger
(1) Die Vorderlieger tragen gemeinsam mit den ihnen zugeordneten
Hinterliegern die Reinigungspflicht ihrer Reinigungsflächen.
Sie bleiben auch dann gemeinsam verantwortlich,
wenn sie sich zur Erfüllung ihrer Pflichten anderer Personen
oder Unternehmer bedienen; das gleiche gilt auch für den Fall,
dass Vereinbarungen nach § 8 abgeschlossen sind.
(2) Ein Hinterlieger ist dem Vorderlieger zugeordnet, über
dessen Grundstück er Zugang oder Zufahrt zu derselben
öffentlichen Straße nehmen darf, an die auch das Vorderliegergrundstück
angrenzt.
§ 8 - Aufteilung der Reinigungsarbeiten bei Vorder- und
Hinterliegern
(1) Es bleibt den Vorder- und Hinterliegern überlassen, die
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Aufteilung der auf sie treffenden Arbeiten untereinander durch
Vereinbarung zu regeln.
(2) Kommt eine Vereinbarung nicht zustande, so kann jeder
Vorder- oder Hinterlieger eine Entscheidung der Gemeinde
über die Reihenfolge und die Zeitdauer, in der sie ihre Arbeiten
zu erbringen haben, beantragen. Unterscheiden sich die
Grundstücke der einander zugeordneten Vorder- und Hinterlieger
hinsichtlich der Flächen wesentlich, kann eine Entscheidung
beantragt werden, dass die Arbeiten nicht in gleichen
Zeitabständen zu erbringen sind, sondern dass die Zeitabstände
in demselben Verhältnis zueinander stehen, wie die
Grundstücksflächen.
Sicherung der Gehbahnen im Winter
§ 9 - Sicherungspflicht
(1) Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum
oder Besitz haben die Vorder- und Hinterlieger die in
§ 11 bestimmten Abschnitte der Gehbahnen der an ihr Grundstück
angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden
öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche) auf eigene
Kosten in sicherem Zustand zu erhalten.
(2) § 4 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 bis 5, §§7 und 8 gelten sinngemäß.
Die Sicherungspflicht besteht für alle Straßen, auch
wenn diese nicht im Straßenreinigungsverzeichnis aufgeführt
sind.
§ 10 - Sicherungsarbeiten
(1) Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche
an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen
ab 8 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif-
oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z. B.
Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln
zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Bei besonderer
Glättegefahr (z. B. an Treppen oder starken Steigungen) ist
das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen
sind bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur
Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum
oder Besitz erforderlich ist.
(2) Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind
neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht
gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, haben
die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut spätestens am
folgenden Tage von der öffentlichen Straße zu entfernen. Die
Gemeinde stellt für die Ablagerung einen geeigneten Platz zur
Verfügung, auf den in ortsüblicher Weise hingewiesen wird.
Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege
sind bei der Räumung freizuhalten.
§ 11 - Sicherungsfläche
(1) Die Sicherungsfläche ist die vor dem Vorderliegergrundstück
innerhalb der Reinigungsfläche liegende Gehbahn.
(2) § 6 Abs. 2 gilt sinngemäß.
Schlussbestimmungen
§ 12 - Befreiungen und abweichende Regelungen
(1) Befreiungen vom Verbot des § 3 gewährt die Gemeinde,
wenn der Antragsteller die unverzügliche Reinigung besorgt.
(2) Für Vorder- und Hinterlieger, die an die gemeindliche
Straßenreinigungsanstalt angeschlossen sind, erfüllt die Gemeinde
für die angeschlossenen Teile der Reinigungsflächen
die in § 5 aufgeführten Reinigungsarbeiten nach Maßgabe der
Satzung.
(3) In Fällen, in denen die Vorschriften dieser Verordnung zu
einer erheblichen unbilligen Härte führen würden, die dem

Betroffenen auch unter Berücksichtigung der öffentlichen
Belange und der Interessen der übrigen Vorder- und Hinterlieger
nicht zugemutet werden kann, spricht die Gemeinde auf
Antrag durch Bescheid eine Befreiung aus oder trifft unbeschadet
des § 8 Abs. 2 sonst eine angemessene Regelung.
Eine solche Regelung hat die Gemeinde auch zu treffen in
Fällen, in denen nach dieser Verordnung auf Vorder- und
Hinterlieger keine Verpflichtung trifft. Die Entscheidung kann
befristet, unter Bedingungen, Auflagen oder Widerrufsvorbehalt
erteilt werden.
§ 13 - Ordnungswidrigkeiten
Gemäß Art. 66 Nr. 5 BayStrWG kann mit einer Geldbuße bis
zu fünfhundert Euro belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig
1. entgegen § 3 eine öffentliche Straße verunreinigt oder
verunreinigen lässt,
2. die ihm nach den §§ 4 und 5 obliegenden Reinigungspflichten
nicht erfüllt,
3. entgegen den §§ 9 und 10 die Gehbahnen nicht oder nicht
rechtzeitig sichert.
§ 14 - Inkrafttreten
(1) Diese Verordnung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung
in Kraft. Sie gilt 20 Jahre.
(2) Gleichzeitig tritt die Verordnung über die Reinhaltung,
Reinigung und Sicherung der öffentlichen Straßen vom
29.04.1994 außer Kraft.
Obertrubach, den 10. August 2011
Gemeinde Obertrubach
gez.: Müller
Müller, 1. Bürgermeister
Anlage zu § 4 Abs. 1 i.V.m. § 6 der Straßenreinigungsverordnung
Straßenreinigungsverzeichnis
Straße
Gruppe A:
Reinigungsfläche: Gehwege, gemeinsame Geh- und Radwege,
Radwege sowie Grünstreifen und von der Fahrbahn getrennte
Parkstreifen
Wolfsberg, OD St 2260
Gruppe B:
Reinigungsfläche: Flächen der Gruppe A und zusätzlich eine
parallel zum Fahrbahnrand in einem Abstand von 0,5 Meter
verlaufenden Linie innerhalb der Fahrbahn
Trubachtalstraße und Bergstraße Obertrubach (St 2260)
Teichstraße Obertrubach (FO 20)
Pfarrer-Grieb-Weg, Obertrubach
Neudorfer Weg
Hundsdorfer Weg
Leinberg
Toracker
Zum Heiligloch
Dörfles, OD Kreisstraße FO 23
Geschwand, OD St 2191
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Geschwand, Kreisstraße Richtung Bieberbach
Geschwand, Kreisstraße Richtung Bärnfels
Bärnfels, Kreisstraße aus Richtung Geschwand
Bärnfels-Hauptstraße
Bärnfels-Galgenberg
Gruppe C:
Reinigungsfläche: Flächen der Gruppe B und zusätzlich bis
zur Mittellinie des Straßengrundstückes
Alle sonstigen Straßen
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7. Freiwilliger Wehrdienst;
Übermittlung von Daten an das Bundesamt
für Wehrverwaltung
Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit kein
Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und in
einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet worden. Frauen und
Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind,
können sich nach § 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten,
freiwillig Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für
Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen
Wehrdienst zu informieren, übermittelt die Meldebehörde im
Oktober 2011 folgende Daten von Personen mit deutscher
Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden,
an das Bundesamt für Wehrverwaltung:
Familienname, Vornamen und gegenwärtige Anschrift
Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen.
Der Widerspruch ist an keine Voraussetzungen
gebunden und braucht nicht begründet zu werden. Er kann bei
der Gemeindeverwaltung Obertrubach, Teichstr. 5, 91286
Obertrubach eingelegt werden.
Falls der Datenübermittlung nicht bis spätestens 30. September
2011 widersprochen wurde, werden die genannten Daten
weitergegeben.
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8. Wasseruntersuchungen 2011 des
Zweckverbandes Betzensteingruppe
Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Betzensteingruppe
hat die Untersuchungsbefunde der letzten Trinkwasseruntersuchungen
vorgelegt. Die untersuchten Wasserproben
entsprachen den Vorschriften der Trinkwasserverordnung.
Die einzelnen Ergebnisse können bei Interesse in der
Gemeindeverwaltung eingesehen werden.
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9. Neue Auszubildende in der Gemeindeverwaltung
Der Gemeinderat Obertrubach hat am 16.3.2011 beschlossen,
Frau Julia Wölfel aus Moggast als Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten
einzustellen. Frau Wölfel hat am 1.
September 2011 ihr Ausbildungsverhältnis angetreten. Wir
wünschen ihr viel Freude bei dieser neuen Aufgabe und eine
erfolgreiche Berufsausbildung.
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10. Energiesprechstunde im Landratsamt
Kostenlose Energiesprechstunde mit individueller Beratung
am Donnerstag, 06.Oktober 2011 bei der Energie-
Infostelle des Landratsamtes Forchheim;
Laut Energieeinsparverordnung muss bei Wohngebäuden
ggf. der Dachboden (die oberste Geschossdecke oder das
Dach) bis Ende des Jahres unter bestimmten Voraussetzungen
gedämmt sein!
Die Energie-Infostelle des Landkreises Forchheim lädt am 06.
Oktober 2011 zwischen 13 und 17 Uhr wieder zur kostenlosen
Energiesprechstunde in die Dienststelle Löschwöhrdstraße 5
in Forchheim ein. An diesem Tag steht als Experte Herr André
Heim vom Energieberaternetzwerk der Energieagentur Oberfranken
für die individuelle Energiesparberatung (Fördermöglichkeiten,
Dämmung, Gebäudesanierung, Erneuerbare Energien,
rechtliche Vorgaben der Energieeinsparverordnung,
Altersgerechte Umbaumaßnahmen) zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, bitte vereinbaren
Sie einen Beratungstermin bei der Energie-
Infostelle des Landkreises unter
Tel. 09191 / 86-6101.
Zusätzlich bietet die Energieagentur unter der Telefonnummer
0180/5363180 eine spezielle Energie-Hotline an. Dort kann
man sich von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie
Mittwoch und Donnerstag von 16.00 bis 20.00 Uhr ausführlich
zu allen Energiefragen informieren. Die Telefonberatung
selbst ist kostenfrei, es fällt lediglich eine Telefongebühr in
Höhe von 14 Cent pro Minute an. Das Expertenteam der Hotline
setzt sich aus Mitarbeitern der Energieagentur sowie
unabhängigen Energieberatern zusammen.
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11. Schnelles Internet in der Gemeinde Obertrubach
Vor mehreren Monaten hat die Gemeindeverwaltung eine
Bedarfsabfrage bzgl. Internet gemacht und entsprechend
zuschussrechtlicher Vorgaben eine sog. Markterkundung mit
Angebotseinholung durchgeführt. Alternativ dazu wurde auch
geprüft, ob eine Verbesserung der Breitbandversorgung über
in Aufbau befindliche LTE-Netze möglich ist.
Die Fa. tic GmbH aus Leinburg hat nun mitgeteilt, dass in den
Orten Geschwand, Linden, Galgenberg und Sorg bereits entsprechende
Messungen gemacht worden sind und dort
Highspeed Internet über das neue Vodafone LTE-Netz verfügbar
ist. Ob dies auch in anderen Orten der Fall ist, entzieht
sich unserer Kenntnis. Dies wäre ggf. durch unmittelbare
Kontaktaufnahme mit der genannten Firma zu klären.
Mit der Zustellung dieses Amtsblattes wird in allen Orten (außer
Obertrubach) ein Informationsschreiben der Firma tic
GmbH ausgegeben. Soweit hieran Interesse besteht, wollen
Sie bitte direkt mit dieser Firma Verbindung aufnehmen.
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12. Übersichtstafel Kletterkonzept geklaut
Kürzlich musste festgestellt werden, dass die am Parkplatz
vor dem Hartelstein an der Trubachtalstraße aufgestellte Übersichtstafel
zum Kletterkonzept mit Nennung der Kletterfelsen
gewaltsam entwendet worden ist. So wurde die Plexiglasscheibe
zerbrochen, um die Informationstafel abbauen zu
können.
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Soweit evtl. Beobachtungen gemacht wurden, die damit in
Verbindung stehen können, bitten wir um sachdienliche Hinweise
an die Gemeindeverwaltung.
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Aus dem Gemeinderat
Die letzte Sitzung des Gemeinderates vor der Sommerpause
fand am 3. August 2011 statt. Neben drei Baugesuchen, die
die Zustimmung des Gremiums erfuhren, wurde erneut die
verkehrsrechtliche Regelung des neuen Wirtschafts- und
Radweges zwischen Obertrubach und Herzogwind, konkret
das Ergebnis einer am 21. Juli 2011 stattgefundenen Verkehrsschau,
an der Vertreter der Landratsamtes und der Polizei
teilnahmen, diskutiert. Mehrheitlich wurde beschlossen,
mittels „Sackgassen-Beschilderung“ auf den für den allgemeinen
Verkehr gesperrten Weg hinzuweisen. Zudem werden die
Hinweise auf den Ortstafeln auf Herzogwind bzw. Obertrubach
entfernt und die Ausrichtung eines Wegeweisers „Obertrubach“,
ebenfalls in der Ortsmitte von Herzogwind, so verändert,
dass die Wegeführung klar erkenntlich ist. Abgelehnt
wurde dagegen ein Antrag, jeweils am Beginn des Wirtschafts-
und Radweges Klapppoller aufzustellen.
Folgenden Themen formeller Art stimmte der Gemeinderat
jeweils einstimmig zu:
- Aufstellung
- Aufstellung eines Bebauungsplanes in Hühnerloh, Markt
Gößweinstein
- Widmung eines verlegten Teilstückes des öffentlichen Feld-
und Waldweges „Kirchweg von Herzogwind nach Obertrubach“
- Anhörungsverfahren bzgl. der Organisation eines Mittelschulverbundes
zwischen dem Schulverband Gößweinstein,
dem Graf-Botho-Volksschule Pottenstein, der Christian-
Sammet-Mittelschule Pegnitz und der Robert-Kragler-
Mittelschule Creußen
- Unternehmenssatzung und Zweckvereinbarung zum Gewerbeflächenpool
im Wirtschaftsband A9 – Fränkische Schweiz
Ebenfalls einstimmig befürwortet wurde ein Antrag der Katholischen
Kirchenstiftung St. Laurentius Obertrubach zur Einleitung
eines Verfahrens bzgl. der Schaffung von 10 Krippenplätzen
im Kindergarten St, Marien in Obertrubach.
Geändert wurde die Gebührensatzung zur Friedhofs- und
Bestattungssatzung in der Gemeinde Obertrubach. Auf Grund
der erheblichen Defizite in den zurück liegenden Jahren war
eine Anpassung der Grabgebühren erforderlich geworden.
Die Jahresgebühr der Einzelgräber erhöht sich demnach von
10 € auf 13 €, die der Doppelgräber von 20 € auf 24 € und für
Urnennischen sind künftig 100 € (bisher 90 €) p.a. zu entrichten.
Die Änderungssatzung ist in diesem Amtsblatt zur Kenntnis
abgedruckt.
Ebenfalls in diesem Amtsblatt ist die beschlossene neue Verordnung
über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen
Straßen und Sicherung der Gehbahnen im Winter bekannt
gemacht. Der Neuerlass war in Folge aktueller Rechtsprechung
erforderlich geworden.
Eingangs der Sitzung informierte Bürgermeister Müller u.a.,
darüber, dass der Gemeinde Obertrubach seitens der Regierung
von Oberfranken 60.000 € Zuschussmittel aus der Städtebauförderung
zur Verfügung gestellt werden. Bis Mitte September
d.J. wird die Regierung festlegen, in welchem Umfang
dieser Betrag zur Abfinanzierung der ersten Maßnahme im
Bereich des Kirchenumfelds, des Pfarrer-Grieb-Weges und
der neuen Zufahrt zum Friedhof Obertrubach bzw. für neu
angedachte Maßnahmen im Bereich des Schlossberges verwendet
werden können.

Abgeschlossen wurden die Sanierungsarbeiten am Friedhof in
Bärnfels. Der hierfür einge-plante Betrag von 25.000 € musste
nicht komplett in Anspruch genommen werden. Bürgermeister
Müller dankte den aktiven Bärnfelser Bürgern für ihr
Engagement.
Unterrichtet wurde auch, dass durch die E.ON-AG geplant ist,
in Obertrubach in der Teichstraße etwa ab dem Rathaus bis
zur Einmündung in den Schlossberg sowie im Schlossberg bis
zur Auffahrt zur Ketteler-Anlage vorhandene Freileitungen
abzubauen und diese Strecken zu verkabeln.
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Aus dem Tourismusbüro
Elektro-Fahrrad-Region Fränkische Schweiz?
Die Tourismuszentrale Fränkische Schweiz beabsichtigt die
Installation einer Elektro-Fahrrad-Region in Zusammenarbeit
mit der Firma Movelo, die seit 5 Jahren auf dem Markt ist und
derzeit schon mehr als 60 dieser E-Bike-Regionen betreut.
Um ein flächendeckendes und funktionierendes Netz aufzubauen,
benötigt es Partner in verschiedenen Disziplinen.
Gesucht werden daher:
1. Service - Stationen, in denen "Pedelecs" - so heißen die
Elektrofahrräder im Fachjargon repariert und gewartet werden
können. Hier kommen vor allem Fahrradreparaturfirmen in
Frage, die mit dem E-Bike-Hersteller eine Kooperation eingehen
wollen.
2. Außerdem werden Verleih-Stationen gesucht. Mindestens
zwei Räder für je knapp 600 Euro Saisonmiete (6 Monate)
müssen genommen werden, wobei pro Rad/Tag rund 20
Euro Leihgebühr verlangt werden können und sollen. Als
Gegenleistung bewirbt Movelo diese Stationen in ihren einschlägigen
Werbeschriften und im Internet.
3. Zudem werden Akku-Wechselstationen benötigt. Hier
sollen die E-Bike-Radler ihren Movelo-Akku kostenlos gegen
einen vollen Akku tauschen können. Kosten für den Marketingbeitrag
hier: rund 250 Euro pro Saison. Der Vorteil der
Akku-Tausch-Anbieter liegt in der höheren Besucherfrequenz.
Viele E-Bike-Radler nutzen die Gelegenheit des
Tausch, um sich zu erfrischen oder etwas zu Essen, weshalb
diese Stationen vor allem im Gastronomiebereich liegen werden.
Da nach den Erfahrungen der Firma Movelo die E-Bike-
Radler verstärkt am Wochenende unterwegs sind, sollten die
Partnerstationen auch am Wochenende geöffnet sein.
Jeder, der bereit ist, sich zu den genannten Konditionen zu
beteiligen, ist hiermit aufgerufen, sich umgehend, jedoch bis
spätestens 06. September 2011, bei der zuständigen Gemeinde/
Touristinformation zu melden und sich registrieren zu
lassen. Bevor es zum Vertragsabschluss kommt, gibt es Anfang
September eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten.
In ihr werden die auftretenden Fragen und das
ganze Procedere der Vorgehensweise ausführlich erörtert. Die
E-Bike-Initiative der Tourismuszentrale erfolgte in Abstimmung
mit dem Wirtschaftsband A9-Fränkische Schweiz.
Tourismuszentrale Fränkische Schweiz.
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2. Krippenausstellung
Erstmals wurde im letzten Jahr eine Krippenausstellung zur
Vorweihnachts- und Weihnachtszeit organisiert.
Für weihnachtliche Stimmung und großen Anklang bei Bevölkerung
und Gästen sorgte die Krippenausstellung zusammen
mit den Weihnachtskrippen in den Kirchen. Krippenwanderungen
fanden ebenso statt wie eine Eröffnungsveranstaltung mit
Lichterzug und Engeln.
Um die Krippenausstellung noch interessanter zu machen,
möchten wir mehr Hauskrippen einbinden.
Da die Zeit schnell vergeht, rufen wir alle Inhaber von Krippen
jetzt schon dazu auf, sich bei der Gemeinde Obertrubach,
Frau Müller (09245/98813) zu melden, wenn Sie eine Krippe
für diesen Zweck zur Verfügung stellen möchten.
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Redaktionsschluss für Veröffentlichungen im nichtamtlichen
Teil des nächsten Mitteilungsblattes ist Do.,
29.09.2011, 10.00 Uhr. Später eingehende Artikel können
nicht mehr berücksichtigt werden. Die nächste Ausgabe
erscheint am 06.10.2011.
Nichtamtliche Informationen
Hinweise zu Straßensperrungen
Anlässlich des autofreien Sonntags ist die B 470 zwischen
Forchheim und Pottenstein für alle Kraftfahrzeuge am Sonntag,
04.09.2011, von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr gesperrt. Auch
die Strecke der Staatsstraße 2191 zwischen Behringersmühle
Richtung Waischenfeld bis zur Kreisstraße BT 35 Einmündung
Rabeneck ist gesperrt. Das Teilstück B 470 Pottenstein - Behringersmühle
sowie das Teilstück Staatstraße 2191 ist während
der gesamten Sperrung frei für Radfahrer und Fußgänger
– somit ganztags autofrei!
Auf der für den Marathonlauf benutzten Strecke sind die Fahrbahnen
ab 7.00 Uhr jedoch auch für Radfahrer und Fußgänger
gesperrt! Eingezeichnet ist dies auf dem Flyer, der allen
Gemeinden zur Verfügung gestellt wurde
Start für den Marathon ist in Forchheim, Paradeplatz/Nürnberger
Straße, Ziel ist Ebermannstadt nach einer
Schleife bei der Sachsenmühle. Nach Beendigung des Laufes,
maßgeblich ist der „Besenwagen“, wird die Strecke
Stadtmitte Forchheim bis Reuth einschließlich Abzweigung
nach Wiesenthau wieder für den allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr
freigegeben, diese Strecke ist somit nach dem
Marathon nicht autofrei!
Die Strecke B 470 Reuth ab Einmündung St 2236 Richtung
Ebermannstadt wird nach dem Besenwagen etappenweise für
den autofreien Sonntag für Radfahrer und Fußgänger freigegeben.
Dies wird ab ca. 11.00 Uhr der Fall sein.
Gleiches gilt für die Strecke Sachsenmühle – Ebermannstadt.
Ab ca. 12.30 Uhr wird dieses Teilstück ebenfalls für Radfahrer
und Fußgänger freigegeben; maßgeblich ist auch hier der
hinter dem letzten Läufer fahrende „Besenwagen“, der die
Strecke erst freigibt!
Wer vorher hier läuft oder mit dem Rad oder Skates fährt,
kann die Teilnehmer des Marathons sowie die Helfer gefährden!
Den Ordnungskräften ist hier unbedingt Folge zu
leisten!

Die Innenstadt Forchheim ist für alle Fahrzeuge (auch Radfahrer!)
von 7.00 Uhr bis ca. 11.00 Uhr gesperrt. Die
LAUFSTRECKE hat sich hier geändert und verläuft jetzt folgendermaßen:
Paradeplatz/Nürnberger Straße, Äußere Nürnberger
Straße, jetzt: Daimlerstraße, Dieselstraße, auf gewohnter
Strecke weiter über Willy-Brandt-Allee, Theodor-Heuss-
Allee, Eisenbahnbrücke, Bayreuther Straße und Reuther
Straße.
Verkehrstechnische Fragen zur Straßenüberquerung, Sperrung
etc. werden beantwortet unter Tel. +49 (0)9191/86-3200.
Fragen zum Marathon? Info +49 (0)9191/86-1046 oder
www.fs-marathon.de
Autofreier Sonntag allgemein: +49 (0)9191/86-1012
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Motorsägenlehrgang für Kleinselbstwerber
In naher Zukunft geben die Bayerische Staatsforsten Brennholz
nur noch an Kleinselbstwerber ab, die einen Motorsägenschein
vorweisen können. Deshalb bieten die Bayerische
Staatsforsten ihren Stamm-Kleinselbstwerbern Motorsägenlehrgänge
an. Alle Stammkunden, die noch keinen solchen
Lehrgang vorweisen können, wenden sich bei Interesse bitte
an ihren örtlich zuständigen Revierleiter, um sich dort für einen
Lehrgang anzumelden. Die Kurse finden ab September
freitags statt und kosten pro Teilnehmer 80,00 €. Die Anmeldung
wird nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Die Teilnehmerzahl pro Termin ist begrenzt.
gez. Pirner
Forstbetriebsleiter Forstbetrieb Pegnitz
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Schuljahresbeginn am Herder-Gymnasium
Forchheim
Der Unterricht im neuen Schuljahr 2011/2012 beginnt am
Herder-Gymnasium Forchheim am Dienstag, dem 13. September
2011, um 8.10 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler der
Jahrgangsstufen 6 mit 10 gehen in ihre neuen Klassenzimmer,
die sie dem aushängenden Raumplan entnehmen können.
Für die Schülerinnen und Schüler der Q 11 und Q 12
beginnt das Schuljahr jeweils mit einer Vollversammlung. Die
Räume geben die Oberstufenkoordinatoren am Oberstufenbrett
bekannt. Am ersten Schultag findet um 10.00 Uhr ein
Ökumenischer Gottesdienst in St. Johannis statt.
Die neuen Fünftklässler/innen treffen sich um 8.10 Uhr in der
Aula im Herder-Gymnasium. Dort werden sie von der Schulleitung
begrüßt und von ihren zukünftigen Klassenleitern/Klassenleiterinnen
in Empfang genommen. Um 10.00 Uhr
findet in St. Johannis ein ökumenischer Anfangsgottesdienst
statt. Im Anschluss daran laden der Freundeskreis und der
Elternbeirat des Herder-Gymnasiums unsere neuen FünftklässlerInnen
zu einem gemeinsamen Mittagessen in die
Herder-Ehrenbürg-Mensa (HEM) ein.
Für aktuelle Informationen verweisen wir auch auf die Homepage.
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Ökumenischer Sozialladen
Der Ökumenische Sozialladen ist ein gemeinsames Projekt
von Caritas und Diakonie zusammen mit katholischen und
evangelischen Kirchengemeinden aus der Stadt und dem
Landkreis Forchheim. Den Laden gibt es seit Januar 2000.
In ihm kommen Lebensmittel, die von Groß- und Einzelhändlern
gespendet werden, zu ca. 15 % des regulären Preises
zum Verkauf.
Der Sozialladen hält sich dabei streng an die Vorgaben der
gültigen Lebensmittelhygienebestimmungen und unterliegt der
üblichen Lebensmittelkontrolle.
Einkaufen in dem Laden dürfen ausschließlich Einzelpersonen,
Paare und Familien aus der Stadt und dem Landkreis
Forchheim, die auf Grund ihres geringen Einkommens (Hartz
IV, Arbeitslosengeld I, Sozialhilfe, Grundsicherung, kleine
Rente, geringer Lohn) eine Einkaufsberechtigung haben.
Diese Einkaufsberechtigung wird beim Caritasverband, Birkenfelderstr.
15, 91301 Forchheim, Tel.: 09191/7072 24 ausgestellt.
Im Jahr 2010 hatten 538 Haushalte mit 1270 Personen, darunter
526 Kinder, eine solche Einkaufsberechtigung.
Adresse des Ladens: Birkenfelderstr. 17, 91301 Forchheim,
Tel.: 09191/704481
Öffnungszeiten
Montag: 15°° – 17°° ab 14°° für über 60- Jährige
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10°° - 13°°
Donnerstag: 10°° - 14°°
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Trauer braucht manchmal auch ein Du
Sie haben einen lieben Menschen verloren. Sie fühlen sich
manchmal alleine gelassen mit Ihrer Trauer, mit Ihrem
Schmerz und den vielen ungelösten Fragen. Trauer braucht
Beziehung. Beziehung zu sich selbst und zu anderen. Im
begleiteten und geschützten Rahmen können Sie mit anderen
Betroffenen Ihren Weg durch die Trauer ein Stück weit gemeinsam
gehen. Dafür bietet der Hospizverein für den Landkreis
Forchheim einmal im Monat eine “Offene Teestube für
Trauernde” an.
Wir treffen uns jeweils am letzten Samstag im Monat im Bürgerzentrum
Forchheim - Nord in der Paul-Keller-Str. 19 zwischen
14.00 und 16.30 Uhr. Die Termine sind 24. September,
29. Oktober, 26. November und der 31. Dezember 2011.
Das Angebot ist offen für alle trauernden Menschen, unabhängig
davon, wie lange der Verlust zurückliegt. Es ist kostenfrei
und richtet sich an Menschen aller Konfessionen. Jeder
kann kommen und gehen, wann er es möchte. Und jeder
bringt sich soweit ein, wie er das kann und will. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Geleitet wird die Offene Teestube von Flora Heinlein, zertifizierte
Trauerbegleiterin, geschult durch den Bayerischen Landesverband
des Katholischen Deutschen Frauenbundes. Über
dieses Angebot hinaus besteht für trauernde Menschen die

Möglichkeit, in vorab terminlich vereinbarten Einzelgesprächen
über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen.
Für den Kontakt wenden Sie sich bitte telefonisch an den
Hospizverein für den Landkreis Forchheim e.V., Telefon:
09191 – 702626.
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Tag der offenen Tür im Tageszentrum Mostviel
Am Sonntag, 11. September öffnet das Tageszentrums
Mostviel des Diakonischen Werkes Bamberg-Forchheim die
Türen.
Beginnen möchten wir mit einem Gottesdienst um 11:00 Uhr
mit Frau Pfarrerin Zeitner.
Ab 12:00 Uhr gibt es ein gemeinsames Mittagessen mit verschiedenen
Bratwurstvariationen. Um 15:00 Uhr gibt es selbst
gebackenen Kuchen und Kaffee.
Zwischen Mittagessen und Kaffeetrinken werden Vorträge zu
folgenden Themen stattfinden:
1. Ernährung im Alter ( Frau Dr. Riedel )
2. Verschiedene Anwendungen mit Heilkräutern
3. Informationen rund um das Tageszentrum
Für das Mittagessen bitte bei Frau Irmgard Ginzel unter folgender
Tel. Nr. anmelden:
Diakoniestation Gräfenberg Tel. 09192 / 9974 30. Anschrift:
Mostviel 2, 91349 Egloffstein.
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Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den
11.09.2011
Gräfenberg, Kommunales Brauhaus, Bahnhofstraße 9, 13 –
17 Uhr
Gräfenberg, Stadttor, Am Gesteiger 3, 11 – 17 Uhr
Hiltpoltstein, Burg, Am Schloßhof 7, 13 - 18 Uhr
Wiesenttal, Streitberg, Bauernhaus, Dorfplatz 15, 11 – 17
Uhr
Wiesenttal, Freibad Streitberg, Am Freibad 7, 10 – 19 Uhr
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Forchheimer Waldtag
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF)
Bamberg veranstaltet zusammen mit der Stadt Forchheim,
den Waldbesitzervereinigungen Kreuzberg und Fränkische
Schweiz sowie den Bayerischen Staatsforsten
am Sonntag, den 25.09.11 von 10°° bis 18°° zum Internationalen
Jahr der Wälder den „Forchheimer Waldtag“.
Diese große Veranstaltung am Kellerwald (Annafestgelände)
in Forchheim soll ein Familientag rund um Wald und Holz
werden:
Es werden viele interessante Kinderattraktionen angeboten:
Basteln mit Naturmaterialien, Waldführungen mit Waldquizz,
„Fahrt“ mit dem Hubwagen in die Baumkrone, Waldklettergarten.
Am Riesenradplatz präsentieren viele Aussteller Informationen
über Forstmaschinen, Geräte, Werkzeuge und Sicherheitsbekleidung,
Gesundheitsschutz (Zecken, Eichenschädlinge)
Forstbaumschulen, Brennholz, Jagd, Naturschutz, Imkerei,
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Biber, Holzarchitektur, Holzindustrie, Zimmerer und Schreiner,
die Forstverwaltung und Behörden, , die Waldbesitzervereinigungen,
die Berufsgenossenschaft, den Bauernverband, freiwilligen
Landtausch im Wald, etc.
Auf einem Rundkurs im angrenzenden Stadtwald können Sie
„Forstwirtschaft Live“ erleben:
Holzernte einst und jetzt, Seilkran, Pflanzung und Pflege von
Waldbeständen, Naturschutz im Wald, Zapfenpflücker bei der
Arbeit, Brennholzaufarbeitung, Spannungssimulator, Wegepflege
etc.
Busexkursionen um 13.30 zu modernen Holzbauten und um
14°° zu Naturschutzmaßnahmen im Staatswald Oesdorf runden
das Fachprogramm ab.
Für Verpflegung ist durch die anliegenden Bierkeller gesorgt.
Lassen Sie sich diese Veranstaltung für die ganze Familie, für
Waldfreunde, für Waldbesitzer, für Waldgenießer, für Waldwanderer,
und alle an Natur und Umwelt Interessierten nicht
entgehen!
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Terminübersicht der Wirtschaftsförderung des
Landkreises Forchheim für September 2011
Beratungen für Unternehmer/n zur Existenzsicherung und
Unternehmensnachfolge durch Wirtschaftsexperten der
Aktivsenioren Bayern e. V. und der IHK für Oberfranken Bayreuth
kostenlose Einzelberatungen à ca. 1 Stunde
Termin: Mittwoch, 07. September 2011
ab 9.00 Uhr stündliche Termine
Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz
3, 91301 Forchheim, Ebene 1, Zimmer 123
Anmeldung und Informationen unter Tel. 09191/86-1022 oder
e-Mail an: wirtschaftsfoerderung@lra-fo.de
„GRÜBELN“ – Workshops für Existenzgründer/innen
Kurs mit sechs Workshops zu allen gründungsrelevanten
Themen
Kurs III/11 1. Workshop: Mittwoch, 14. September 2011
2. Workshop: Mittwoch, 21. September 2011
3. Workshop: Mittwoch, 28. September 2011
4. Workshop: Mittwoch, 05. Oktober 2011
5. und 6. Workshop: wird in der Gruppe später
vereinbart
jeweils von 9:00 – 12:30 Uhr
Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz 3,
91301 Forchheim, Ebene 1, kl. Sitzungssaal
Anmeldung und nähere Auskünfte bei der Wirtschaftsförderung
unter Tel. 09191/ 86-1021 oder e-Mail an:
wirtschaftsfoerderung@lra-fo.de
Beratungen der IHK und Handwerkskammer für Existenzgründer/innen
kostenlose Einzelberatungen à ca. 30 min.
Termin: Dienstag, 27. September 2011
ab 9.00 Uhr halbstündliche Termine
Ort: Landratsamt Forchheim, Am Streckerplatz
3, 91301 Forchheim, Ebene 1, Zimmer 123
Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung unter Tel. 09191/ 86-
1022 oder e-Mail an: wirtschaftsfoerderung@lra-fo.de

WiR - Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim
Wirtschaftsspionage
Termin: Mittwoch, 28. September 2011, 18.00 Uhr
Ort: IGZ Bamberg, Kronacher Straße 41, 96052 Bamberg
Thema: Wie KMU mit geringem Aufwand ihre Daten schützen
können
Referent: Michael George, Bayer. Landesamt für Verfassungsschutz
Anmeldung und nähere Auskünfte bei der Wirtschaftsregion
Bamberg-Forchheim unter Tel. 0951/5098-1160 oder eMail an
info@wir-bafo.de
Änderungen vorbehalten!
Weitere Beratungstermine und Auskünfte erhalten Sie bei der
Wirtschaftsförderung des Landkreises Forchheim unter Tel.
09191 / 86-1022 oder e-Mail an: wirtschaftsfoerderung@lrafo.de
sowie im Internet unter www.landkreis-forchheim.de
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Veranstaltungen
03.09. 16.00 Uhr Eröffnung Kletter-Infozentrum
04.09. 10.00 Uhr Grillfest FFW Wolfsberg
09.09. 19.00 Uhr Grillabend der Schützengilde Trubachtal
mit Pokalverleihung des Gemeinde-
Vereinsschießens
16.09. 19.00 Uhr Vereine der Altgemeinde Wolfsberg,
Wein- und Bremserfest, Sportheim
Wolfsberg
15.09. Kaffeefahrt des VdK Obertrubach nach
Eggolsheim zur Strickwarenfabrik
Fahrhans mit Kaffee und Kuchen;
Abends Karpfenpartie in Kauernhofen;
18.09. 9.00 Uhr Pilzlehrwanderung im Veldensteiner
Forst mit Reichel Philipp, Halbtageswanderung
mit Philipp Reichel, Treffpunkt
Autobahnausfahrt rechts 100 m
Waldanfang Veldensteiner Forst.
18.09. „Kleider machen Leute“ (siehe gesonderten
Teil)
23.09. 19.00 Uhr Vortrag Pilze der Fränkischen Schweiz
rund um Obertrubach. Speisepilze -
Giftpilze sicher unterscheiden lernen.
Woraus besteht der Unterschied zwishen
Markt- und Speispilzen? Wie
sammle ich Pilze richtig? Kann ich
mein Pilzgebiet durch falsches Sammeln
schädigen? Beratung und Info
über Pilzbücher, Pilzküche, Haltbarmachung,
Beratungsstellen, Hilfe bei
Vergiftungungen u.a., Pilzfachberater
Philipp Reichel, VHS-Kurs Rathaus
Sitzungssaal, Anmeldung erforderlich
09245/988-13 (siehe auch VHS)
24.09. 16.00 Uhr Abschluss Dorferneuerung Untertrubach
25.09. 9.30 Uhr Pilzlehrwanderung im Veldensteiner
Forst mit Reichel Rainer, Pilzfachberater
und Sachverständiger der Dt. Mikrologischen
Gesellschaft und Pilzberater
der NHG Nürnberg, Halbtageswanderung,
Treffpunkt Parkplatz
Veldensteiner Forst
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25.09. 15.00 Uhr -
17.00 Uhr
Hecken schmecken; Wie schmeckt die
Hagebutte, Schlehe, Eberesche, Quitte,
Kornellkirsche? Was kann ich daraus
schmackhaftes zubereiten? Welche
Wildkräuter kann ich um diese Zeit
noch finden und verarbeiten? Ich
möchte all diese Fragen beantworten
und Ihnen zeigen wo die Früchte und
Kräuter zu finden sind und wie sie
verarbeitet werden. Erwachsene 8,00
Euro, Kinder 4,00 Euro plus 2 Euro für
Kostprobe; Treffpunkt Feuerwehrhaus
Schoßaritz; Anmeldung bis 2 Tage
vorher bei Christa Heinze, 09245/578;
www.wiesenkraeuter.com
02.10. 10.30 Uhr Burgenwanderung nach Bärnfels,
Geschichtliches über Entstehung,
Blüte und Untergang der Burg Bärnfels,
Anmeldung bis Freitag
30.09.2011 unter 0170/7314707, Mindestteilnehmer
4 Personen, 3,50 Euro/Person,
Dauer ca. 3,5 - 4 Stunden
mit Einkehr, Kulturwanderführer Jan
Schnedelbach
02.10. 19.00 Uhr Konzert mit Trio Nachtisch, Florian
Berner, Heidi Lang und Horst Pauli im
Saal des Bildungshauses Obertrubach,
früheres Marienheim
03.10. 14.00 Uhr Herbstwanderung, Parkplatz bei Kirche
in Geschwand, FSV Geschwand
03.10. 14.00 Uhr FSV Wolfsberg, Herbstwanderung,
Bierstube "Kerchalöchla" Untertrubach
08. u.
09.10.
Stammtisch Untertrubach, Stammtischausflug
2 Tage Prag
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Veranstaltungen in Affalterthal und Bieberbach
Affalterthal
03.09. 18.00 Uhr, Festgottesdienst zum Eichertreffen im
Festzelt
04.09. Siehe Bieberbach; kein Kindergottesdienst
07.09. Halbtagesausflug des Mittwochs-Cafes nach Wachenroth
11.09. 09.30 Uhr, Einführungsgottesdienst von Vikar Michael
Maul
Kein Kindergottesdienst
13.09. 19.30 Uhr, Bibelstunde
14.09. 14.30 Uhr, Aktiv-Nachmittag des Mittwochs-Cafes
16.09. 15.30 Uhr, 1. Konfirmandenunterricht nach den Ferien
18.09. 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kindergottesdienst
24.09. Siehe Bieberbach
25.09. 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kindergottesdienst
27.09. 19.30 Uhr, Bibelstunde
Bieberbach
03.09. Siehe Affalterthal
04.09. 09.00 Uhr, Gottesdienst, kein Kindergottesdienst
07.09. Halbtagesausflug des Mittwochs-Cafes nach Wachenroth
11.09. Siehe Affalterthal; kein Kindergottesdienst
12.09. 19.30 Uhr, Bibelstunde

14.09. Siehe Affalterthal
16.09. 15.30 Uhr, 1. Konfirmandenunterricht nach den Ferien
18.09. 09.00 Uhr, Gottesdienst
10.00 Uhr, Kindergottesdienst
24.09. 19.00 Uhr, Abendgottesdienst mit Abendmahl
25.09. Siehe Affalterthal
10.00 Uhr, Kindergottesdienst
26.09. 19.30 Uhr, Bibelstunde
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Medizinische Hilfe
Notruf
112
für Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr
Bei nicht lebensbedrohenden Erkrankungen, zu deren
Behandlung man sich normalerweise an den Hausarzt
wenden würde, wenden Sie sich außerhalb der üblichen
Sprechzeiten an den
Ärztlichen Bereitschaftsdienst
01805 / 191212
Zahnärztlicher Notfalldienst
Der zahnärztliche Notfalldienst ist jeweils in der
Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18.00 bis
19.00 Uhr in der Praxis erreichbar.
Beachten Sie bitte auch die Hinweise in den Wochenendausgaben
der örtlichen Tageszeitungen.
Hier finden Sie jeweils weitere dienstbereite Zahnarztpraxen
in der näheren Umgebung. Die jeweils dienstbereite
Praxis können Sie auch unter Tel. 0921/761647 abrufen.
03./04.09.
10./11.09.
17./18.09.
24./25.09.
01./02.10.
03.10.
Dr. Aly Tarek, Forchheim, Waisenhausstr.
17, Tel. 09191/2553
Dr. Baaboura Heike, Forchheim, Zweibrückenstr.
32a, Tel. 09191/2743
Dr. Bajohr Marion, Forchheim, Raiffeisenstr.
2, Tel. 09191/14819
Dr. Rosenbauer Andrea, Igensdorf, Forchheimer
Str. 6, Tel. 09192/8484
Dr. Bienzeisler Monika, Forchheim, Paradeplatz
6, Tel. 09191/60347
Dr. Aly Tarek, Forchheim, Waisenhausstr.
17, Tel. 09191/2553
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Alte Chansons neu interpretiert - das Trio „Nachtisch“
bringt eine bunte Mischung aus Jazz, Schlagern und
Chansons zum Besten.
Heidi Lang (Gesang), Florian Berner (Gitarre) und Horst Pauli
(Klarinette) bilden das Trio Nachtisch.
Vor etwa zwei Jahren haben Heidi Lang aus Gößweinstein
und Florian Berner aus Obertrubach zusammen gefunden. Sie
hat eine Gesangsausbildung am Meistersinger-
Konservatorium erhalten und ist Mitglied des Chores des
Opernhauses Nürnberg. Sie suchte jemanden, der sie begleitet.
Der Musik- und Instrumentallehrer Florian Berner ist ein
Allrounder an der Gitarre. Er spielt praktisch alle Musikrichtungen
und kennt alle Bühnen in der Fränkischen Schweiz,
hat klassische Stücke ebenso gespielt wie Jazz und Blues. Er
studierte Gitarre und Musikpädagogik in Sulzbach-Rosenberg,
Ansbach und Nürnberg. Später kam Klarinettist Horst Pauli
dazu, er ist Mitglied der Nürnberger Philharmoniker.
Zu dritt spielen sie eigene Versionen von Jazz-, Blues- und
Chanson-Klassiker. Mit Spielfreude und Improvisationskunst
kann das Trio seine Zuhörer begeistern
Am 2. Oktober 2011 treten Sie im Bildungshaus in Obertrubach
auf.
Merken Sie sich den Termin vor: es erwartet Sie Musik zum
Entspannen und Zuhören: Chansons, Schlager, Jazz, Soul
und Tangos.
Hoher Anspruch gepaart mit Freude an der Musik, lassen Sie
sich begeistern!
Zu dieser Konzert-Veranstaltung laden wir schon jetzt herzlich
ein. www.trio-nachtisch.de
Eintritt: Vorverkauf 7,- €, Abendkasse 9,- €
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W i r
g r a t u l i e r e n :
Anna Arnold, Herzogwind 11 am 04.09.
zum 72. Geburtstag
Johann Greller, Geschwand 94 am 04.09.
zum 74. Geburtstag
Ludwig Maier, Wolfsberg 45 am 05.09. zum 82. Geburtstag
Kunigunda Steinlein, Trubachtalstr. 37 am 07.09. zum 71.
Geburtstag
Hermann Dößel, Bärnfels-Dorfstraße 45 am 09.09. zum 72.
Geburtstag
Luise Eckert, Geschwand 75 am 09.09. zum 72. Geburtstag
Georg Hofmann, Geschwand 127 am 09.09. zum 78. Geburtstag
Kunigunde Egloffstein, Dörfles 12 am 10.09. zum 77. Geburtstag

Loni Zellmann, Untertrubach 2 am 10.09. zum 74. Geburtstag
Johann Funk, Hundsdorf 2 am 13.09. zum 85. Geburtstag
Maria Brendel, Geschwand 52 am 15.09. zum 82. Geburtstag
Klaus Radzuweit, Kapellenweg 10 am 15.09. zum 71. Geburtstag
Georg Arzt, Geschwand 65 am 16.09. zum 85. Geburtstag
Alwin Zitzmann, Bärnfels-Dorfstraße 18 am 17.09. zum 71.
Geburtstag
Kuni Lang, Bärnfels-Schäfhof 12 am 22.09. zum 91. Geburtstag
Kunigunda Dümler, Hundsdorf 13 am 24.09. zum 79. Geburtstag
Hedwig Reichel, Trubachtalstr. 3 am 24.09. zum 75. Geburtstag
Johann Zimmerer, Geschwand 105 am 01.10. zum 74. Geburtstag
Anna Mager, Geschwand 47 am 05.10. zum 81. Geburtstag
Frieda Hoffmann, Geschwand 128 am 06.10. zum 90. Geburtstag
Volksschule
Obertrubach
Zur Goldenen Hochzeit am 24.09.
gratulieren wir sehr herzlich
Herrn Ludwig Häfner und Frau
Anna Häfner, Bärnfels-Dorfstr. 32.
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Siegerehrung 2010/11 Bundesjugendspiele
Voller Erwartung und mit "Kribbeln im Bauch" warteten die
Schüler der VS Obertrubach auf die Verteilung der Siegermedaillen
des Sportfestes. Frau Walter, die Vorsitzende des
Elternbeirates, konnte diese Auszeichnungen insgesamt 24
Mal verteilen. Pro Klasse gab es jeweils für die besten Mädchen
und Jungen die Bänder in Gold, Silber und Bronze.
Folgende Kinder erhielten diese Preise:
Die Goldmädchen waren Vanessa Brettschneider, Sophie
Ruder, Sophia Ritter und Luisa Schmid
Goldige Jungs waren: Joshua Gmelch, Johannes Daut, Yannick
Hofmann, Marco Singer.
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Silber ging an:
Tara Walter, Anna Bauernschmitt, Anna Rieger und Stefanie
Klos, Julius Leistner, Kevin Neuner, Niklas Hutt und Simeon
Maier
Der dritte Platz wurde erreicht von:
Antonia Müller, Kim Suchada, Julia Brütting und Nina Frühbeißer,
Sven Wendorff, Jannik Singer, Johannes Windisch
und Jonas Häfner
Auf alle Punkte und Lebensalter umgerechnet erhielt Sophie
Ruder den Wanderpokal der Schule als beste Sportlerin!
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Besuch des Vorsitzenden des Tourismusausschusses
im Deutschen Bundestag, Herrn
Klaus Brähmig, MdB.
Herr Klaus Brähmig, MdB, Vorsitzender des Tourismusauschusses
im Deutschen Bundestag, besuchte Anfang August
2011 auf Einladung des Parlamentarischen Staatssekretärs
des Ministeriums der Finanzen Hartmut Koschyk, MdB die
Fränkische Schweiz.
Bei seinem Besuch bei Schmetterling Reisen bot sich diskutierte
er mit der Geschäftsführung und den leitenden Mitarbeitern.
Anschließend folgte ein Eintrag in das Goldene Buch der
Gemeinde Obertrubach.
Das Bild zeigt von links nach rechts: 2. Bürgermeister Markus
Grüner, Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB, Klaus
Brähmig MdB und 1. Bürgermeister Willi Müller
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„Kleider machen Leute“ – Die FSV Ortsgruppe
Bärnfels zeigt Trachten im Wandel der Zeit
Am Sonntag, 18.09.2011 lädt die Ortsgruppe Bärnfels sehr
herzlich ein zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und
Kuchen im Pausenhof der Grundschule in Bärnfels. Wir zeigen
allerelei Bärnfelser Monturen von sehr alten Stücken über
die erneuerte Tracht bis heute.
Dabei wollen wir auch die neue, handgenähte Tracht nach
altem Schnittmuster vorstellen.
Für die musikalische Umrahmung sorgt die Affalterthaler Rathausmusik.
Auf Ihr Kommen freut sich der FSV Bärnfels!
(Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung innen statt)
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Risiko raus!
Fahrradprüfung bestanden – doch ein paar
Dinge gibt es da noch…
München, im August 2011
Endlich: Die Fahrradprüfung in der Grundschule ist geschafft –
nun wollen die Kinder auch loslegen und alleine zur Schule
radeln. Schließlich haben sie bewiesen, dass sie zum Beispiel
die Verkehrsregeln beherrschen, lenken und bremsen können.
An ein paar Dinge sollten Kinder und Eltern vorher aber noch
denken. Wohin zum Beispiel mit dem Ranzen? „Die Schultasche
sollte im Fahrradkorb liegen und zusätzlich mit einem
Gurt oder Expander gesichert sein, damit sie nicht herunterfällt“,
sagt Elmar Lederer, Geschäftsführer des Bayerischen
Gemeindeunfallversicherungsverbandes und der Bayerischen
Landesunfallkasse. Vom Gepäckträger kann der Schulranzen
leicht herunterrutschen – das führt dann schnell zu einem
Unfall. Wird der Ranzen auf dem Rücken getragen, kann er
den Schüler beim Fahren behindern und den Rücken bei
einem Sturz zusätzlich verletzen.
Eine andere Sache sind Hosenschutzringe oder -klammern.
Sie sollen verhindern, dass das Hosenbein in die ölige Kette
gerät, das Rad unvermittelt blockiert und der Fahrer stürzt.
„Klammern oder Hosenschutzringe sind vernünftig, gelten bei
den Kindern aber als uncool“, sagt Lederer. Eher akzeptiert
und sinnvoller vom Sicherheitsaspekt her sind modische Bänder
aus reflektierendem Material, die sich selbständig aufrollen
und eng am Hosenbein sitzen („Klackband“ / „Schnappband“).
Bevor die Kinder starten, sollten zumindest Bremsen, Reifenprofil,
Licht und Reflektoren sowie die Klingel überprüft werden:
Greifen die Bremsen gut? Hat der Reifen noch genug
Profil und: Sind Lichtanlage und Reflektoren sauber und funktionsfähig?
Ist die Klingel mit dem Daumen leicht zu erreichen
und helltönend?
Der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband und die
Bayerische Landesunfallkasse sind die gesetzlichen Unfallversicherungsträger
für Bayern mit Ausnahme der Landeshauptstadt
München. Bei ihnen sind rund 2,3 Millionen Schüler,
Kinder in Kindertageseinrichtungen und bei Tagespflegepersonen
sowie Studierende automatisch versichert, während
des Besuchs der Einrichtungen sowie auf den damit zusammenhängenden
Wegen. Die Kosten für die gesetzliche Unfallversicherung
tragen die Kommunen bzw. der Freistaat Bayern.
Bei versicherten Unfällen erhalten die Betroffenen alle
notwendigen medizinischen Heilbehandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen
sowie gegebenenfalls auch eine Rente.
Präventionskampagne „Risiko raus!“ der gesetzlichen
Unfallversicherung.
Unter www.risiko-raus.de, Rubrik: Infomaterial, kann die Broschüre
„Sicher mit dem Rad zur Schule“ kostenlos heruntergeladen
werden.
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Info der Schützengilde Trubachtal Obertrubach
Wie schon im Letzten Jahr, bietet die Schützengilde Trubachtal
Obertrubach ein Kostenloses Probeschießen mit den Luftgewehr
für
Jugendliche ab 12 mit Einverständnis der der Eltern und Erwachsene
von 12 September bis 13 Oktober an.
Schießtage jeweils Donnerstag ab 19.00 Uhr.
Auf Euer kommen freut sich die Schützengilde Trubachtal
Obertrubach.
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Hinweis der Energie-Infostelle des Landkreises Forchheim:
Änderungen beim Marktanreizprogramm für
erneuerbare Energien zum 01. September 2011
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
fördert Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im
Rahmen des Marktanreizprogramms des Bundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Dabei werden
u. a. die Errichtung bzw. Erweiterung von
• Solarkollektoranlagen mit Heizungsunterstützung
• automatisch beschickten Anlagen zur Verbrennung
von fester Biomasse
• besonders emissionsarmen Scheitholzvergaserkesseln
oder
• effizienten Wärmepumpen
bei bestehenden Gebäuden gefördert.
Ab 01. September 2011 kommt es entsprechend dem aktuellen
Hinweis des BAFA zu geringfügigen Änderungen.
1. Solarkollektoren
Die Vornahme eines hydraulischen Abgleichs und die Installation
einer Umwälzpumpe entsprechend der Effizienzklasse A
ist ab 01.09.2011 keine Fördervoraussetzung für die Gewährung
der Basisförderung für eine Solarkollektoranlage mit
Heizungsunterstützung.
2. Biomasseanlagen und Wärmepumpen
Ebenfalls ab dem 01.09.2011 (Antragseingang beim BAFA)
sind effiziente Wärmepumpen und Biomasseanlagen nur dann
förderfähig, wenn mindestens eine Umwälzpumpe der Effizienzklasse
A im Heizkreis eingebunden ist. Ausgenommen
von dieser Regelung sind Pelletöfen mit Wassertasche. Zudem
ist die Einbindung einer Umwälzpumpe der Effizienzklasse
A ab dem 01.09.2011 zusätzliche Voraussetzung für die
Gewährung des Kesseltauschbonus. Der Nachweis erfolgt
durch Vorlage der Rechnung (in Kopie). Ausführliche Informationen
unter www.bafa.de, Menüpunkt Energie.
Die Förderprogramme (Zuschuss- und Kreditvarianten) der
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für energetisches Bauen
und Sanieren bleiben vorerst unverändert bestehen. Weitere
Informationen im Internet unter www.kfw.de .
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Die Land- und forstwirtschaftliche
Berufsgenossenschaft
Franken und Oberbayern
Für mehr Sicherheit bei der Waldarbeit
Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft mit
Vorführungen und Informationen beim Forchheimer Waldtag
am 25. September am Kellerwald

Rund um die sichere Baumfällung, die fachgerechte Aufarbeitung
der gefällten Baumstämme, die notwendige persönliche
Schutzausrüstung sowie um den zuverlässigen Schutz vor
Zeckenbissen geht es bei den Vorführungen und an den Informationsständen
der Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft
(LBG) Franken und Oberbayern beim Forchheimer
Waldtag am 25. September am Kellerwald.
Gefahrlose Vorführungen deuten an, was im Ernstfall
passieren kann …
Die Besucher der LBG-Infostände erwarten interessante Vorführungen,
zum Beispiel am Spannungssimulator, an dem
gezeigt wird, mit welcher Gewalt verkeilt am Boden liegende
Baumstämme ausschlagen können, wenn solche Stämme
unbedacht eingeschnitten werden.
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Waldarbeit steht
und fällt auch mit der persönlichen Schutzausrüstung und den
passenden Hilfsmitteln. Beim Helmtest zeigen die LBG-
Sicherheitsberater, wie zuverlässig ein intakter Waldarbeiterhelm
schützen kann, wenn abgebrochene Äste nach unten
fallen und dabei den Arbeiter erwischen. In Forchheim finden
die Besucher außerdem viele Informationen und Ausstellungsstücke
dazu am LBG-Forstinfomobil. Dort finden auch
persönliche Beratungsgespräche statt. Die Sicherheitsberater
nehmen sich Zeit für individuelle Fragen!
In schöner Regelmäßigkeit …
…steht die Überprüfung der Seilwinde an – das wissen nicht
nur Waldbauern. Wie so eine Prüfung, der sogenannte „Seilwinden-TÜV“,
ablaufen kann, zeigt ein Versuchsstand beim
LBG-Infomobil. Dort werden zum Beispiel die tatsächliche
Zugkraft und die Bremskraft der Winde gemessen und die
Ergebnisse werden gleich vor Ort am Computer grafisch ausgewertet.
Eine interessante Vorführung vor allem für Besitzer
und Nutzer von Seilwinden.
Waldarbeit – zu gefährlich für den Laien!
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Leitung:
OBERTRUBACH
Sylvia Müller, Bärnfels 64, 91286 Obertrubach
Für alle Kurse und Seminare ist eine vorherige Anmeldung
notwendig!
Anmeldung und Zahlung der Gebühr ab Dienstag,
13.09.2011
Sylvia Müller, Gemeindeverwaltung, Tel. 09245/988-13
Anmeldung verpflichtet zur Entrichtung der Gebühr!
Sie können sich zu allen Kursen der VHS des Landkreises
auch über das Internet anmelden – www.vhs-forchheim.de.
Selbstverständlich ist aber auch nach wie vor schriftliche,
telefonische oder persönliche Anmeldung in der jeweiligen
Außenstelle möglich.
Bezahlung der Kursgebühr: Schriftliche, telefonische und
Online-Anmeldung ist nur mit Lastschrifteinzug möglich, persönliche
Anmeldung mit Barzahlung oder Lastschrifteinzug.
16
Kurse
Yoga für den Rücken 50+
Yoga ist ein seit Jahrtausenden bewährtes System zur Entwicklung
und Entspannung von Körper, Seele und Geist. Gerade deswegen
kann es den Menschen in seinem hektischen Umfeld Ruhe und
Entspannung bieten. Diese bewährten Techniken des Atmens, der
Körperstellungen und der Meditation haben Sie bereits kennen gelernt
und können Ihren Körper schon bewusster wahrnehmen. Durch
vermehrte Forderung in den Übungen lernen Sie tiefere Entspannung
erleben und bekommen eine vertiefte und verbesserte Wahrnehmung
Ihres eigenen Körpers und Ihres eigenen Wesens. In diesem Kurs
können Sie sich mehr fordern und fördern, neue Techniken für Körperstellungen,
Atmung und Entspannung kennen lernen und so dabei
Ihre eigenen Grenzen noch besser erfahren.
Für Teilnehmer, die den Vorkurs schon besucht haben, wird es neue
Übungen geben, die auf dem Kurs aufbauen. Für neue Teilnehmer
sind alle Übungen geeignet, um einzusteigen.
Bitte mitbringen: Matte, Decke, Kissen, bequeme Kleidung!
Kurs Ob001
Volker Reichel
Dienstag, 27.09., 18.00-19.30 Uhr, 10 x
€ 63,00 (€ 56,70) mit TeilnahmebescheinigungRathaus Obertrubach
8-12 Teilnehmer
Yoga für den Rücken 50+
Kursbeschreibung siehe Ob001
Bitte mitbringen: Matte, Decke, Kissen, bequeme Kleidung!
Kurs Ob002
Volker Reichel
Dienstag, 17.01., 18.00-19.30 Uhr, 4 x
€ 24,00 (€ 21,60) Rathaus Obertrubach
6-12 Teilnehmer
Yoga für Fortgeschrittene
Yoga ist ein seit Jahrtausenden bewährtes System zur Entwicklung
und Entspannung von Körper, Seele und Geist. Gerade deswegen
kann es den Menschen in seinem hektischen Umfeld Ruhe und
Entspannung bieten. Mit bewährten Techniken des Atmens, der
Körperstellungen und der Meditation lernen Sie Ihren Körper besser
kennen und nehmen ihn bewusster wahr. Sie können sich fordern
und fördern, dabei Ihre eigenen Grenzen kennen lernen und auf
Wunsch hinausschieben und dabei entspannen.
Bitte mitbringen: Matte, Decke, Kissen, bequeme Kleidung!
Kurs Ob003
Volker Reichel
Freitag, 30.09., 17.30-19.00 Uhr, 10 x
€ 63,00 (€ 56,70) mit TeilnahmebescheinigungRathaus Obertrubach
8-12 Teilnehmer
Yoga für Fortgeschrittene
Kursbeschreibung siehe Ob003
Bitte mitbringen: Matte, Decke, Kissen, bequeme Kleidung!
Kurs Ob004
Volker Reichel
Freitag, 20.01., 17.30-19.00 Uhr, 4 x
€ 24,00 (€ 21,60) Rathaus Obertrubach
6-12 Teilnehmer
Nordic Walking mit und ohne Stöcke für Senioren
Stöcke werden gestellt!
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Obertrubach und der
VHS Egloffstein.
Kurs Ob005
Barbara Grüner
Samstag, 24.09., 17.00-18.30 Uhr, 5 x
€ 30,00 (€ 27,00)Treffpunkt: Parkplatz therapeutischer Wanderweg
Kleingruppe

Nordic Walking für Anfänger und Fortgeschrittene
Stöcke werden gestellt!
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Obertrubach und der
VHS Egloffstein.
Kurs Ob006
Alexandra Rieger
Montag, 26.09., 18.00-19.30 Uhr, 10 x
€ 36,00 (€ 32,40) inkl. Leihgebühr für Stöcke, mit Teilnahmebescheinigung
Treffpunkt: Parkplatz therapeutischer Wanderweg
Nordic Walking für Anfänger und Fortgeschrittene
Stöcke werden gestellt!
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Obertrubach und der
VHS Egloffstein.
Kurs Ob007
Barbara Grüner
Mittwoch, 28.09., 18.30-20.00 Uhr, 10 x
€ 36,00 (€ 32,40) inkl. Leihgebühr für Stöcke, mit Teilnahmebescheinigung
Treffpunkt: Parkplatz therapeutischer Wanderweg
Pilze der Fränkischen Schweiz rund um Obertrubach.
Speisepilze - Giftpilze sicher unterscheiden lernen.
Woraus besteht der Unterschied zwischen Markt- und Speisepilzen?
Wie sammle ich Pilze richtig? Kann ich mein Pilzgebiet durch falsches
Sammeln schädigen?
Pilzbuch: Welches ist das richtige für mich?
Pilzküche: Welcher Pilz ist für welche Zubereitung geeignet? Haltbarmachung:
Einfrieren - trocknen. Dürfen Pilze aufgewärmt werden?
Grünling: Abschied von einem Feinspeisling. Lebensmittelvergiftung
oder echte Pilzvergiftung: Was tun, wo ist die richtige und schnellste
Hilfe? Wie gefährlich ist Tschernobyl noch - 25 Jahre danach? Wo ist
die nächste Pilzberatungsstelle? Offene Fragen werden gerne beantwortet.
Anmeldung erforderlich 09245/988-0
Kurs Ob008
Philipp Reichel
Freitag, 23.09., 19.00-22.00 Uhr
€ 6,00 (€ 5,40) Rathaus Obertrubach
Führung
Hecken schmecken. Wie schmecken Hagebutte, Schlehe, Eberesche,
Quitte, Kornelkirsche? Was kann ich daraus machen?
Welche Wildkräuter kann man um diese Zeit noch finden und verarbeiten?
Ich möchte alle diese Fragen beantworten und Ihnen zeigen,
wo die Früchte und Kräuter zu finden sind und wie sie verarbeitet
werden.
Anmeldung bei Kräuterpädagogin Christa Heinze bis zwei Tage
vorher, Tel. 09245/578 oder www.wiesenkraeuter.com.
Bitte mitbringen: Schreibzeug, Sammelkorb und festes Schuhwerk!
Kurs Ob009
Christa Heinze
Sonntag, 25.09., 15.00-17.00 Uhr
Erwachsene € 8,00, Kinder bis 14 Jahren € 4,00 + € 2,00 für Kostproben
Treffpunkt: Feuerwehrhaus Schossaritz
Kinder
Turnen und Tanzen für Kinder von 3-4 Jahren
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung!
Kurs Ob010
Doris Hümmer
Freitag, 30.09., 15.45-16.45 Uhr, 10 x
€ 30,00 Schule Bärnfels, Turnraum
ab 8 Teilnehmer
17
Turnen und Tanzen für Kinder von 5-6 Jahren
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung!
Kurs Ob011
Doris Hümmer
Freitag, 30.09., 16.45-17.45 Uhr, 10 x
€ 30,00 Schule Bärnfels, Turnraum
ab 8 Teilnehmer
Kinderwerkstatt - Papier (ab 9 Jahren)
Kleister, Butterbrotpapier bzw. -tüte, ein paar wenige Pflanzenteile
aus dem Garten und etwas Bast. Mehr brauchst Du nicht, um Deine
einzigartige „Lichttüte" zu zaubern. Ein paar mehr davon - und Du
hast eine tolle Lichterkette.
Bitte mitbringen: Dicken Schulpinsel/Malerpinsel, vier Teelichter, vier
Schraubgläser (Größe 250 g Inhalt)!
Kurs Ob012
Michaela Wölfel
Mittwoch, 05.10., 16.30-18.00 Uhr
€ 6,00 + Material € 2,50 Kapellenweg 6, Obertrubach
Kleingruppe
Kinderwerkstatt - Küche (ab 9 Jahren)
Hast Du schon alle Deine Weihnachtsgeschenke? Wie wärs denn mit
kleinen selbst gemachten Leckereien aus der Küche? Was wir dort
machen ist natürlich geheim.
Bitte mitbringen: Schürze, Behälter (Brotzeitbox bzw. Keksdose)!
Kurs Ob013
Michaela Wölfel
Dienstag, 13.12., 16.30-18.00 Uhr
€ 6,00 + Material Kapellenweg 6, Obertrubach
Kleingruppe
Kinderwerkstatt - Holz (ab 9 Jahren)
Nanu - wer schaut denn da über den Zaun? Bringe doch etwas Abwechslung
in Deinen Garten und gestalte Dir Deinen eigenen Zaungast!
Bitte mitbringen: Pinsel, verschiedene Größen, Malkittel!
Kurs Ob014
Michaela Wölfel
Dienstag, 17.01., 16.00-18.00 Uhr
€ 8,00 + Material Kapellenweg 6, Obertrubach
Kleingruppe
Kurse
Bauch, Beine, Po
Wer kennt ihn nicht, den Traum vom flachen und straffen Körper?
Eine gut trainierte Muskulatur sieht nicht nur besser aus, sie ist auch
gesund. Es werden gezielte Trainingseinheiten gegen die typischen
Problemzonen durchgeführt. Machen Sie sich fit!
Bitte Gymnastikmatte mitbringen.
Anmeldung erforderlich 09245/988-0
Kurs Ob015
Elena Maul (Ergotherapeutin)
Donnerstag, 29.09., 19.00 Uhr, 8x
€ 24,00 Rathaus Obertrubach
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SpVgg Obertrubach
Liebe Vereinsmitglieder,
ich möchte mich nochmals im Namen der Vorstandschaft, für
eure Hilfsbereitschaft bei der Kirchweih bedanken, ein ganz
besonderer Dank gilt den Kirchweihburschen die durch ihren
unermütlichen Einsatz bei den Vorbereitungen zur Kirchweih
so toll mitgearbeitet haben.
Mirco Reichel
1. Vorstand SpVgg Obertrubach
Die Spielvereinigung Obertrubach dankt folgenden Firmen, die
zur Kirchweih gespendet haben:
Elektro Distler, Obertrubach
Edi´s Fahrschule, Bärnfels
Metzgerei Frieser, Neudorf
Stuckbetrieb Kasseck, Wolfsberg
Malerbetrieb Lunz, Wolfsberg
Bäckerei Müller, Obertrubach
Heizungskundendienst Müller, Herzogwind
Specific-Bau Müller, Herzogwind
Schmetterling Reisen, Geschwand
Fliesen Neuner, Obertrubach
Schreinerei Röhrer, Bärnfels
Getränke Thürmer, Herzogwind
Fliesen Wiegärtner, Bärnfels
Zimmerei Wölfel, Obertrubach
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Caritas – Stützpunkt Gößweinstein
im Haus St. Elisabeth
Viktor-von-Scheffel-Straße 38
Unsere Bürozeiten: Montag – Freitag von 10:00 bis 15:00
Uhr.
Sie haben Freude am Singen?-
dann sind Sie herzlich eingeladen zum Singkreis in den Caritas
– Stützpunkt unter der Leitung von Herrn Walter Bogner.
Gesungen werden Lieder entsprechend der Jahreszeit, Volkslieder
und kirchliche Lieder.
Wir treffen uns einmal im Monat, jeweils am 1. oder 2. Donnerstag
am Vormittag und freuen uns über Sängerinnen und
Sänger jeden Alters.
Nächster Singkreis: Donnerstag dem 08.September von
10:00 – 11:00 Uhr.
Betreuter Nachmittag
Eingeladen sind:
Menschen mit Demenz, Pflegebedürftige sowie Seniorinnen
und Senioren.
Inhalte des „Betreuten Nachmittag“:
Gemeinsame Aktivitäten wie Singen - leichte Gymnastik –
Sitztanz -
Gedächtnisspiele – Erinnerungsaustausch – Gespräche.
Ziele des „Betreuten Nachmittag“
Individuelle Förderung und Entspannung entsprechend der
Ressourcen jedes einzelnen Teilnehmers, sowie Entlastung
der pflegenden Angehörigen.
18
Nächster Termin: Dienstag, 13. September 2011 von 14:00
– 18:00 Uhr.
Bei Interesse können Sie sich gerne mit uns in Verbindung
setzen.
Die Finanzierung erfolgt über das Pflegeleistungsergänzungsgesetz
oder durch Privatzahlung.
Wir laden sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.
Der Christliche Palliativdienst der Caritas Forchheim stellt
sich vor
Am Mittwoch, 21.09.2011 um 16.00 Uhr stellt Frau Anja
Münzel, Krankenschwester und Sozialpädagogin die Arbeit
und die Aufgaben des Christlichen Palliativdienstes vor.
Der Vortrag mit anschließendem Gespräch findet im Caritas-
Stützpunkt
„In der Heimat wohnen“, Viktor-von-Scheffel-Straße 38 in
Gößweinstein statt.
Folgende Inhalte sind geplant:
• Was ist ambulante Hospizarbeit?
• Was heißt Palliativpflege?
• Wer arbeitet beim Christlichen Palliativdienst?
• Welche Bedürfnisse haben sterbende Menschen
und wie gestalten die Mitarbeiter des Christlichen
Palliativdienstes die „Lebensbegleitung“ der erkrankten
Menschen?
Diese und andere Fragen zu den Themen Leben, Sterben,
Tod und Trauer stehen an diesem Nachmittag im Mittelpunkt.
Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, sich über
dieses Angebot zu informieren.
Weitere Informationen unter:
09191/169099 (Christlicher Palliativdienst, Caritas Forchheim)
09242/7409621 (Caritas-Stützpunkt „In der Heimat wohnen“,
Gößweinstein)
Pflegeberatung
Haben Sie Fragen zu Leistungen der Pflegeversicherung oder
zur häuslichen Krankenpflege?
Beratung jeden Mittwoch von 14.00 bis 15.00 Uhr
Für Termine außerhalb der oben angegebenen Zeit, wenden
Sie sich bitte an uns.
Offener Mittagstisch
Jeden Montag, Mittwoch und Freitag bietet der Caritas-
Stützpunkt in der Viktor-von-Scheffel-Straße einen offenen
Mittagstisch an. Bürgerinnen und Bürger aus Gößweinstein
und Umgebung sind dazu herzlich eingeladen.
Beginn: 12:00 Uhr;
Unkostenbeitrag: 3.- EUR
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie uns spätestens
einen Tag vorher mitzuteilen, wann sie teilnehmen möchten.
Den aktuellen Speiseplan können Sie bei uns abholen, bzw.
abfragen.
Ansprechpartner: Carmen Vogler und Käthe Bauer
Tel. 09242 7409621
E-Mail: carmen.vogler@caritas-forchheim.de
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Liebe Kinder, Jugendliche und Eltern!
Zur Teilnahme an unserem Ferienprogramm laden wir herzlich ein.
Bitte meldet euch schnellstmöglich bei der Gemeinde Obertrubach an, damit wir planen können.
Bedanken möchten wir uns schon jetzt bei allen, die das Ferienprogramm unterstützen.
Nutzt auch das Ferienprogramm des KJR Forchheim und den Ferienpass. Beides erhaltet ihr bei der Gemeinde Obertrubach.
Wir wünschen euch viel Spaß!
Samstag,
03.09.2011
Mittwoch,
07.09.2011
Samstag,
10.09.2011
19
Volleyball just for fun für Mädchen von 10-14 Jahren in Zusammenarbeit mit dem Markt
Egloffstein
10 – 14 Uhr
Bei gutem Wetter im Freibad Egloffstein, bei Regen in der Turnhalle der Volksschule
Egloffstein.
Schmetterling Reisen lädt ein zur „Schmetterling-Olympiade“
mit vielen Stationen z.B. Schnupperenglischkurs, Schnuppertanzkurs, Kinderschminken,
Kindervolleyball, Kinderbasketball, Seilspringen etc. Das Schmetterling-Postspiel: die
Kinder werden ein Brief/Bild entwerfen und diesen selbst in der Poststelle frankieren und
adressieren. Dieser wird dann nach Hause geschickt. Für Verpflegung und Getränke ist
gesorgt. Abfahrtszeiten
Treffpunkt: 10:00 Uhr am Eingang von Schmetterling-Reisen
bzw. Schmtterling- Bus-Abholung wie folgt: Sorg 09.14, Dörfles 09.17, Hammerbühl
09.21, Haselstauden 09.23, Untertrubach 09.24, Abzw. Affalterthal 09.25, Wolfsberg,
Sportpl., 09.26, Wolfsberg, Ort, 09.27, Reichelsmühle 09.29, Neudorf 09.36,
Obertrubach 09.40, Bärnfels Schule 09.46, Herzogwind Ort 09.50, Hundsdorf 09.54,
kostenlos, Dauer ca. 4-5 Std., Busheimfahrt.
Betreuerteam Firma Schmetterling-Reisen
Volleyball just for fun für Jungs im Alter von 10-14 Jahren – in Zusammenarbeit mit dem
Markt Egloffstein
10 – 14 Uhr
Das Ferienprogramm wird unterstützt von
Bei trockenem Wetter im Freibad Egloffstein, bei Regen in der Turnhalle der Volksschule
Egloffstein.
Metzgerei Frieser, Bäckerei Müller, Schützengilde Trubachtal und Freiwillige Feuerwehr Obertrubach