Bericht des Selbsthilfebeirates 2006 - Gesundheit in Herne

Selbsthilfebeirat
der Stadt Herne
im Jahre 2006
a) Zusammensetzung des Beirates ......... 2
b) Projekte 2006 ......................................... 6
c) Protokolle 2006 .................................... 11
d) Geschäftsordnung und Richtlinien .. 17
e) Antragsformular .................................. 28

Selbsthilfebeirat
der Stadt Herne
im Jahre 2006
a) Zusammensetzung des Beirates

Mitglieder
des Selbsthilfebeirates
Vorsitz Vertreter für Geschäftsführung
die Stadt Herne
------------------------------------------------------------------------------------
Herrn Stadtverordneten Meinolf Nowak Dr. phil. Alexander Brandenburg
Erich Leichner Stadtrat Dez. IV Fachbereich Gesundheit
Gräffstr. 59 c Kirchhofstr. 5 Rathausstr. 6
44623 Herne 44623 Herne 44649 Herne
� 0 23 23/49 19 99 � 0 23 23/16-32 08 � 0 23 23/16-45 70
Mitglieder des Gesundheitsausschusses
(3 Vertreter + 3 Stellvertreter)
==================================================================
Vertretung Stellvertretung
------------------------------------------------------------------------------------
================================================================
Herrn Stadtverordneten Herrn Stadtverordneten
Erich Leichner Waldemar Hetmann
Gräffstr. 59 c Schreberstr. 68
44623 Herne 44627 Herne
� 0 23 23/49 19 99 � 0 23 23/3 13 67
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Frau Stadtverordnete Herrn Stadtverordneten
Gisela Budde Peter Neumann van Doesburg
Magdeburger Str. 95 g Reichsstr. 5 b
44651 Herne 44651 Herne
� 0 23 25/ 6 18 45 �
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Frau Stadtverordnete Herrn
Dorothea Schulte Frank Köhler
Hasenhorst 25 a Goethestr. 57
44651 Herne 44623 Herne
� 0 23 23/6 22 24 � 0 23 25/95 92 31

Vertretung der Selbsthilfegruppen
=================================================
Vertretung Stellvertretung
------------------------------------------------------------------------------------
==================================================================
Herr Werner Bartsch Frau Barbara Bade
Kornweg 2 Kronenstr. 15
44805 Bochum 44625 Herne
� 02 34/86 11 89 � 0 23 23/95 60 21
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Frau Margot Kamarys Herr Ingbert Kontek
Eiselenstr. 19 Heisterkamp 4 b
44625 Herne 44652 Herne
� 0 23 23/146 61 41 � 0 23 25/4 87 45
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Frau Rosemarie Morsch Frau Rosemarie Winkler
Stöckstr. 45 c/o DRK Wanne-Eickel e. V.
44649 Herne Harkortstr. 29
� 0 23 25/5 07 30 44652 Herne
� 0 23 25/93 73 0
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herr Klaus Hinte Frau Waltraud Bartnik
Krokusweg 16 Voedestr. 106
44652 Herne 44625 Herne
� 0 23 25/4 29 83 � 0 23 23/4 20 79
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herr Werner Zbikowski Herr Hartmut Handke
Flöz-Hugo-Siedlung 34 Bochumer Str. 207
44653 Herne 44625 Herne
�0 23 25/7 15 47 � 0 23 23/4 16 72
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herr Günter Schlautmann Frau Ulrike Zinta
Scharpwinkelring 85 Dorstener Str. 114 a
44653 Herne 44625 Herne
� 0 23 25/79 40 85 � 0 23 25/7 15 47

Vertretung der Wohlfahrtsverbände
=================================================
Vertretung Stellvertretung
------------------------------------------------------------------------------------
Herr Schlottmann Deutsches Rotes Kreuz
Caritas Verband Herne e. V. Kreisverband Wanne-Eickel e. V.
Hauptstr. 311 Frau Sonnenschein
44649 Herne Harkortstr. 29
� 0 23 25/9 28 00 44652 Herne
� 0 23 25/93 73 0
Vertretung der gesetzlichen Krankenversicherung
================================================
Herrn Menke Herrn May
AOK Herne Kaufmännische Krankenkasse
Postfach 10 11 20 Postfach 21 04 61
44601 Herne 47026 Duisburg
� 0 23 23/144 101 � 02 03/2 15 10
Herrn Mickelat Frau Stiewel
Techniker Krankenkasse Barmer Ersatzkasse
Universitätsstr. 76 a Herner Str. 33 –35
44789 Bochum 45657 Recklinghausen
� 02 34/9 11 50 � 0185 00 82 144
Vertretung der Selbsthilfekontaktstelle
================================================
Frau Sekretariat:
Gabriele Lau Frau Simone Sowe
FB 43/5 FB 43/5
- BÜZ - - BÜZ -
� 0 23 23/16-34 62 � 0 23 23/16-45 75
-sonstige Vertreter nach Absprache -

) Projekte 2006
Selbsthilfebeirat
der Stadt Herne
im Jahre 2006

Geförderte Selbsthilfegruppen im Jahre 2006
Zur Verfügung stehende Mittel:
Zuschuss der Stadt Herne für den Selbsthilfebeirat (90 Prozent): 8.280,00 EURO
Zuschuss der Kaufm. Krankenkasse für den Selbsthilfebeirat: 350,00 EURO
Zuschuss der Techniker Krankenkasse für den Selbsthilfebeirat: 1.200,00 EURO
--------------------
9.830,00 EURO
Antragsteller
Guttempler-Gemeinschaft
„Burg Eickel“
MS-Gruppe Herne
Selbsthilfegruppe Schlaganfall
und deren Angehörige
Selbsthilfegruppe Schlafapnoe
/ Atemstillstand
Wanne-Eickel
AK Herner Selbsthilfegruppen
im Suchtbereich
und bei psychischen Erkrankungen
Stadtteilprojekt „Älter werden
in Crange“
Diabetiker–Selbsthilfegruppe
Wanne-Nord
Blinden- und Sehbehindertenverein
Herne im BSVW
e. V.
Zweck
Aufwendungen für Suchtgefährdetenhilfe,
Seminare, Tagungen, Referentenkosten,
Öffentlichkeitsarbeit
Ausflüge, Seminare, Druck von Flyern,
Fahrtkosten
Referentenkosten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Telefon-, Porto- und
Fahrtkosten, therapeut. Spiele
Sachliteratur, Infomaterial, Fahrtkosten,
Bürobedarf, Porto
Wochenend-Seminar
Herausgabe Stadtteilinfo
Telefon, Porto, Verwaltungs- und Referentenkosten
Sachliteratur, Infomaterial, Seminarkosten,
Fahrtkosten, Bürobedarf, Porto
Bewilligung
500,00 EURO
500,00 EURO
180,00 EURO
310,00 EURO
500,00 EURO
500,00 EURO
450,00 EURO
500,00 EURO

Antragsteller
Selbsthilfegruppe Restless
legs
Tonbandzeitung „Nicht sehen
– aber hören“
Parkinson-Gruppe des DRK
Wanne-Eickel e. V.
Schlaganfall-Selbsthilfegruppe
des DRK Wanne-
Eickel e. V.
Osteoporose-Selbsthilfegruppe
des DRK Wanne-
Eickel e. V.
Frauenselbsthilfe nach
Krebs, Gruppe Herne
Selbsthilfegruppe Bluthochdruck
Selbsthilfegruppe Hochgradig
Sehbehinderter
Selbsthilfegruppe Wanne-
Süd „Zeppelingruppe“
Migräne-Selbsthilfegruppe
Deutsche Multiple Sklerose
Gemeinschaft, Kontaktkreis
Wanne-Eickel
Allergie- und Asthmaselbsthilfegruppe
des DRK
Wanne-Eickel e. V.
Zweck
Porto, Telefon, Bürobedarf, Referentenkosten,
Fahrtkosten
Tonbandzeitung
Anschaffung von Übungsmaterialien
Anschaffung von Übungsmaterialien,
Durchführung eines Workshops
Anschaffung von Übungsmaterialien
Weiterbildung
Referentenkosten, Sachkosten, Arzt-
Patienten-Seminare
Telefonpauschale, Kopien, Porto, Ausflug,
Führungen
Seminarkosten, Fahrtkosten, Jahresabschlusstreffen
Porto, Telefon, Kopien
Telefonpauschale
Anschaffung von Übungsmaterialien
Bewilligung
160,00 EURO
500,00 EURO
201,00 EURO
934,00 EURO
120,00 EURO
250,00 EURO
700,00 EURO
343,00 EURO
500,00 EURO
45,00 EURO
60,00 EURO
110,00 EURO

Antragsteller
Selbsthilfegruppe des DRK
Wanne-Eickel e. V. für
Menschen mit Rückenproblemen
Elterninitiative AD(H)S
Selbsthilfegruppe Transsexualität
DRK Wanne-Eickel e. V.
Zweck
Anschaffung von Übungsmaterialien
Fortbildung, Referentenkosten, Telefon,
Bürobedarf, Porto
Referentenkosten, Fahrtkosten, Büromaterial,
Porto, Druckkosten
Durchführung einer Berlinfahrt mit
behinderten Menschen
Bewilligung
248,00 EURO
90,00 EURO
550,00 EURO
1.000,00 EURO

Zuschuss Selbsthilfegruppen aus Zuschüssen
an Verbände der freien Wohlfahrtspflege
Zur Verfügung gestellte Fördermittel 2.800,00 EURO
Antragsteller
Sozialverband Deutschland,
Kreis Herne
Tonbandzeitung „Nicht sehen
– aber hören“
Blinden- und Sehbehindertenverein
im BSWV
Zweck
Alten-, Behinderten- und Krankenbetreuung,
Infoveranstaltungen, Ausflüge,
Frauennachmittage etc.
Erstellung der Tonbandzeitung
Ausflug, Jahresabschlusstreffen
Bewilligung
1.330,00 EURO
500,00 EURO
680,00 EURO

c) Protokolle 2006
Selbsthilfebeirat
der Stadt Herne
im Jahre 2006

Sitzung des Selbsthilfe-Beirates am 15. Mai 2006, 16.00 – 18.00
Uhr, im Bürger-Selbsthilfe-Zentrum, Fachbereich Gesundheit,
Rathausstr. 6, 44649 Herne
Herr Dr. phil. Brandenburg begrüßte die Teilnehmer zur ersten Sitzung des
Selbsthilfe-Beirates im Jahre 2006. Der vorliegenden Tagesordnung wurde zugestimmt.
1. Verteilung der Fördermittel:
Dem Selbsthilfe-Beirat lagen verschiedene Anträge der Selbsthilfegruppen zur
Abstimmung vor. Dr. phil. Brandenburg wies auf die Verschiedenheit der vorliegenden
Anträge (Anträge zur Förderung der freien Wohlfahrtspflege, Anträge
bei den Krankenkassen, Anträge beim Selbsthilfe-Beirat) hin.
Der Verteilung der Fördermittel aus den finanziellen Mitteln, die dem Selbsthilfe-Beirat
zur Verfügung stehen, wurde ohne jegliche Auflage zugestimmt.
Bei den Krankenkassen-Anträgen soll zunächst noch abgewartet werden, ob
und welche Krankenkassen-Fördermittel hier eingehen werden. Einem Antrag
wurde zugestimmt.
Die Anträge einiger Selbsthilfegruppen wurden bisher beim FB Soziales bearbeitet,
bewilligt und ausgezahlt, so auch die vorliegenden Anträge. Zukünftig
werden zuständigkeitshalber die Anträge an den Selbsthilfe-Beirat weitergeleitet.
Eine Aufstockung der Fördermittel wird erfolgen.
Es wurde angeregt, allen Gruppen zu empfehlen, Anträge zur sog. „Grundförderung“
bei den Krankenkassen zu stellen. Einige Mitglieder berichteten dann
über die unterschiedlichen Förderarten der Krankenkassen. Von Antragstellung
bis zur Gewährung bzw. Auszahlung vergehe oftmals über ein halbes Jahr.
2. Änderung der Satzung / Richtlinien:
Den vorgeschlagenen Änderungen in der Satzung und den Richtlinien des
Selbsthilfe-Beirates wurde zugestimmt. Dr. phil. Brandenburg berichtete, dass
auch der Sozialdezernent, Herr Nowak, bereits über die Änderungen informiert
sei und seine Zustimmung signalisiert hat.

Die geänderte Satzung / Richtlinien müssen nun dem Sozialausschuss zur
Kenntnis gegeben werden.
3. Dresden-Fahrt:
Fast schon traditionell findet am Dienstag nach Ostern bis zum jeweils darauf
folgenden Samstag eine Bildungsfahrt der Mitglieder der verschiedenen Selbsthilfegruppen
statt. Diese Studienfahrt wird vom BüZ und dem Institut für Kirche
und Gesellschaft angeboten. In diesem Jahr ging die Fahrt nach Dresden.
Wichtig ist den Teilnehmern hier das Kennenlernen und der Austausch untereinander.
Ein positives Ergebnis dieser Fahrt ist, dass einige Selbsthilfegruppen im BüZ
feste Sprechstunden installieren wollen. Sobald die Renovierungsarbeiten im
BüZ abgeschlossen sind, werden die Sprechstunden anlaufen. Auch die Presse
soll informiert werden.
4. Berichte der Beiratsmitglieder:
Frau Stiewel von der Barmer Ersatzkasse Recklinghausen stellte sich als neues
Mitglied dem Selbsthilfe-Beirat vor.
Dr. phil. Brandenburg berichtete, dass der Bereich Ehrenamt nun nicht mehr im
BüZ, sondern bei der neu eingerichteten Koordinierungsstelle bei Herrn Stadtrat
Nowak (hier zuständig: Herr Kleffmann / Frau Quakulinski) anhängig ist
Frau Kamarys von der Rheuma-Liga berichtete vom Start der Therapie für die
an Rheuma erkrankten Kinder. Diese Therapie findet nun regelmäßig einmal in
der Woche statt. Alle Herner (Kinder-)ärzte sind informiert, auch die Pressearbeit
läuft weiter.
Daraufhin entstand eine Diskussion über die Herner Ärzteschaft. Die Beiratsmitglieder
bemängelten, dass viele Ärzte kaum bzw. nur unzureichend Kenntnis
über die Herner Selbsthilfelandschaft haben. Wünschenswert wäre es, eine Ärzteschulung
im Qualitätszirkel zum Thema Selbsthilfe durchzuführen.
Herr Stadtverordnete Hetmann, der stellvertretend für Herrn Stadtverordneten
Leichner an der Sitzung teilnahm, regte an, dem Sozialausschuss auch regelmäßig
über die Arbeit des Selbsthilfe-Beirates und über die Treffen des Offenen
Plenums zu berichten. So soll die Arbeit transparenter gemacht und wichtige
Informationen miteinander ausgetauscht werden. Ferner bat er darum, immer
ein Sitzungsprotokoll zugesandt zu bekommen. Dies wurde ihm selbstverständlich
zugesagt.

Das nächste offene Plenum der Selbsthilfegruppen wird am 22.05.06 stattfinden.
Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass die Eröffnung der nächsten Gesundheitswoche
wahrscheinlich im Marien-Hospital Herne stattfinden wird.
Die nächste Sitzung des Selbsthilfe-Beirates soll in der ersten Oktoberhälfte
dieses Jahres stattfinden.

Sitzung des Selbsthilfe-Beirates am 18. Oktober 2006, 16.00 –
18.00 Uhr, im Bürger-Selbsthilfe-Zentrum, Fachbereich Gesundheit,
Rathausstr. 6, 44649 Herne
1. Verteilung der Fördermittel
Nach Begrüßung von Herrn Dr. phil. Brandenburg wurde als erster Punkt der
Tagesordnung die Verteilung der Fördermittel besprochen. Alle Anträge wurden
wie vorgeschlagen bewilligt.
Die Mitglieder des Selbsthilfe-Beirates baten darum, nachzuprüfen, ob die Gewährung
einer Telefonkostenpauschale in den Richtlinien zur Förderung der
Selbsthilfegruppen steht.
Die verbleibenden Restmittel von 319,-- EURO sollen als Anzahlung für die
Fahrt der Behinderten an das DRK Wanne-Eickel verausgabt werden.
2. Wahl des / der Vorsitzenden des Selbsthilfe-Beirates
Der Selbsthilfe-Beirat hat bereits in vergangenen Sitzungen beschlossen, einen
neuen Vorsitzenden zu wählen, da der bisherige Vorsitzende des Selbsthilfe-
Beirates, Herr Stadtrat Meinolf Nowak, leider aus terminlichen Gründen dieses
Amt nicht mehr ausüben kann. Herr Nowak ist mit einer Neuwahl des Vorsitzenden
einverstanden. Er wird selbstverständlich weiterhin Mitglied des Selbsthilfe-Beirates
sein.
Zu den umfangreichen verwaltungstechnischen Arbeiten des Vorsitzenden
kommt - um die Selbsthilfegruppen nach außen zu vertreten und zu repräsentieren
- auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hinzu, damit die Selbsthilfe in
der Öffentlichkeit ihren angemessenen Platz findet.
Als einziger Kandidat stellte sich Herr Stadtverordneter Erich Leichner zur
Wahl. Er wurde einstimmig gewählt. Herr Stadtverordnete Leichner nahm die
Wahl an.
Die Geschäftsführung des Selbsthilfe-Beirates obliegt weiterhin dem Fachbe-

eich Gesundheit, Abt. 43/5, Herrn Dr. phil. Brandenburg.
3. Sonstiges
Es wurde seitens der Teilnehmer darum gebeten, im Protokoll noch einmal auf
die Vertretungsregelung der Mitglieder untereinander hinzuweisen. Sollte ein
Mitglied des Selbsthilfe-Beirates nicht an einer Sitzung teilnehmen können,
muss er / sie hierüber seinen / ihren Stellvertreter rechtzeitig informieren; damit
dieser an der Sitzung teilnehmen kann.
Eine Sondersitzung zu inhaltlichen Themen und Grundsatzfragen des Selbsthilfe-Beirates
wird auf Wunsch der Mitglieder im Februar / März 2007 stattfinden.
Die aktuelle Satzung und die Förderrichtlinien sollen dann bitte mit der Einladung
an die Mitglieder gesandt werden.
Die nächste reguläre Sitzung des Selbsthilfe-Beirates (1/2007) wurde auf den
23.05.2007 terminiert. Auch hierzu ergeht eine gesonderte Einladung.

d) Geschäftsordnung
und Richtlinien
Selbsthilfebeirat
der Stadt Herne
im Jahre 2006

Geschäftsordnung
des Selbsthilfe-Beirates
der Stadt Herne
§ 1
Aufgaben
(1) Ziel des Selbsthilfe-Beirates ist die Förderung der Herner
Selbsthilfebewegung sowie die Verbreitung und Festigung
des Gedankens gesundheitlicher und sozialer Selbsthilfe
in der Herner Bevölkerung und im örtlichen sozialen
System.
(2) Der Selbsthilfe-Beirat sichert die träger-, fach- und
problemübergreifende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Selbsthilfe und die gemeinsame Initiierung und Umsetzung
zielgerichteter Selbsthilfeaktivitäten.
(3) Der Selbsthilfe-Beirat arbeitet an der Entwicklung städtischer
Richtlinien zur Förderung Herner Selbsthilfegruppen
aktiv mit.
(4) Der Selbsthilfe-Beirat entscheidet über Anträge zur finanziellen
Förderung der Herner Selbsthilfegruppen gemäß
der hierfür geltenden städt. Richtlinien zur Vergabe der
zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel.
(5) Darüber hinaus hat der Selbsthilfe-Beirat die Aufgabe,
den Rat der Stadt und seine Ausschüsse sowie die Bezirksvertretung
in allen Fragen der Selbsthilfe durch Anregungen,
Empfehlungen und Stellungnahmen zu beraten.
(6) Die Selbständigkeit der Selbsthilfegruppen bleibt unangetastet.
Alle VertreterInnen des Selbsthilfe-Beirates bemühen
sich um eine effektive und vertrauensbildende Zusammenarbeit.

§ 2
Zusammensetzung des Beirates
(1) Um die träger-, fach- und problemübergreifende Zusammenarbeit
zu realisieren, setzt sich der Selbsthilfe-Beirat
aus Vertretern und Vertreterinnen folgender Institutionen
zusammen:
- dem Vorsitzenden, der aus dem Kreis der Beirats-
Mitglieder nach erfolgter Kommunalwahl gewählt wird.
- aus dem Gesundheitsdezernenten der Stadt Herne
- aus 7 VertreterInnen der Herner Selbsthilfegruppen,
die aus dem Kreis der Gruppen gewählt sind und den
Bereichen Sucht-/Gesundheitsselbsthilfe sowie
Selbsthilfe in besonderen Lebenslagen angehören
- aus 1 VertreterIn der Selbsthilfekontaktstelle
(beratende Funktion)
- aus 1 VertreterIn der Wohlfahrtsverbände
- aus 1 VertreterIn des Fachbereiches Gesundheit, Abt.
43/5 (Geschäftsführung)
- aus 1 VertreterIn der gesetzlichen Krankenversicherung
- aus jeweils 3 VertreterInnen, die vom Ausschuss für
Soziales, Gesundheit und Familie der Stadt Herne benannt
werden.
(2) Alle Mitglieder des Selbsthilfe-Beirates werden nach erfolgter
Kommunalwahl neu gewählt bzw. benannt.
(3) Scheidet ein Mitglied des Beirates vorzeitig aus, so erfolgt
die Benennung eines neuen Mitgliedes für die restliche
Benennungszeit durch die Organisation, die die ausscheidende
Person benannte. Grundsätzlich ist es möglich,
bei Abwesenheit eine Stellvertretung zu benennen.

§ 3
Organe des Selbsthilfe-Beirates
(1) Der Vorsitz des Selbsthilfe-Beirates wird nach erfolgter
Kommunalwahl aus den Beirats-Mitgliedern gewählt.
(1a) Die/der Vorsitzende leitet die Sitzungen des Selbsthilfe-
Beirates und legt in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung
die jeweilige Tagesordnung fest. Die Beiratsmitglieder
haben für die jeweilige Tagesordnung ein Vorschlagsrecht.
Ist ein Antrag mindestens zehn Tage vor der
Sitzung bei der/dem Vorsitzenden oder der Geschäftsführung
des Selbsthilfe-Beirates eingegangen, wird er auf
die Tagesordnung der anstehenden Sitzung gesetzt. Der Tag
des Antragseingangs sowie der Tag der Sitzung werden bei
der Fristberechnung nicht mitgerechnet.
(2) Die Geschäftsführung liegt in der Hand des Fachbereiches
Gesundheit, Abt. 4/5, Gesundheitsförderung / Gesundheitsplanung.
(2a) Zu den Aufgaben der Geschäftsführung zählen:
a) Die Geschäftsführung ist ebenso wie die übrigen Mitglieder
des Beirates berechtigt, Themenbeiträge vorzuschlagen.
b) Vorbereitung der Sitzungen
c) Abwicklung des Schriftverkehrs
d) Ausfertigung der Sitzungsniederschriften und deren
Verteilung
e) Weiterleitung der vom Selbsthilfe-Beirat erarbeiteten
Empfehlungen an die jeweiligen Adressaten

§ 4
Sitzungen
(1) Grundsätzlich tagt der Selbsthilfe-Beirat einmal pro Kalenderhalbjahr.
Darüber hinaus können Sitzungen auch nach
Bedarf abgehalten werden. Der Termin für die nächste Sitzung
des Selbsthilfe-Beirates soll in der laufenden Sitzung
bekannt gegeben werden.
(2) Die Mitglieder des Selbsthilfe-Beirates werden durch
die/den Vorsitzende/n bzw. durch die Geschäftsführung zu
den Sitzungen schriftlich eingeladen. Mit der Einladung
sind Zeit und Ort der Sitzung sowie die Tagesordnung (soweit
bekannt) mitzuteilen.
(3) Die Sitzungen sind öffentlich.
(4) Über die Sitzungen ist eine Niederschrift zu fertigen,
die von der Geschäftsführung des Selbsthilfe-Beirates zu
unterzeichnen und den Mitgliedern zuzuleiten ist.
(5) Die Anregungen, Empfehlungen und Stellungnahmen des
Selbsthilfe-Beirates sind dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit
und Familie zur Kenntnisnahme zuzuleiten.

§ 5
Verfahren
(1) Der Beirat ist beschlussfähig, wenn alle VertreterInnen
geladen sind und die Mehrzahl der VertreterInnen anwesend
ist.
(2) Ist eine Angelegenheit wegen Beschlussunfähigkeit zurückgestellt
worden und wird der Beirat zur Verhandlung über
denselben Gegenstand einberufen, so ist er ohne Rücksicht
auf die Zahl der Erschienenen beschlussfähig. Bei der
zweiten Ladung ist auf diese Bestimmung ausdrücklich hinzuweisen.
(3) Anregungen, Anfragen, Empfehlungen und Stellungnahmen des
Selbsthilfe-Beirates werden in offener Abstimmung mit
Mehrheit der Abstimmenden beschlossen. Bei Stimmengleichheit
ist der Antrag abgelehnt.
§ 6
Inkrafttreten
In der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und
Familie sowie in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses
vom 09.05.1995 wurde die Einrichtung eines Selbsthilfe-
Beirates sowie die vorgenannte Geschäftsordnung beschlossen.
Eine leichte Überarbeitung der Satzung wurde im April 2005
vorgenommen.
Eine weitere Überarbeitung fand auf Vorschlag des Selbsthilfe-
Beirates im Mai 2006 statt.

Städt. Richtlinien zur Förderung
Herner Selbsthilfegruppen
Diese Richtlinien des Selbsthilfe-Beirates vom März 2001 sind im April 2005
leicht überarbeitet worden. Diese Fassung wurde im Mai 2006 überarbeitet.
1. Verwendungszweck
Die Stadt Herne unterstützt das eigenverantwortliche Engagement der EinwohnerInnen,
die sich in Selbsthilfegruppen und -initiativen zusammenschließen, um auf
diesem Wege schwerwiegende Lebenskrisen, Krankheit und Behinderung zu bewältigen.
Selbsthilfegruppen leisten einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsorientierten
Sozial- und Gesundheitspolitik und sind somit eine notwendige Ergänzung
zum bestehenden professionellen Versorgungsangebot. Die Stadt Herne gewährt
nach Maßgabe dieser Richtlinien und im Rahmen der für diesen Zweck zur Verfügung
stehenden Haushaltsmittel finanzielle Zuwendungen an die Selbsthilfegruppen.
2. Zuwendungsempfänger
Gefördert werden Selbsthilfegruppen und -initiativen, deren Zielsetzung mit folgenden
Kriterien in Einklang zu bringen ist:
- Bewältigung sozialer Folgen persönlicher Lebenskrisen, Krankheit und Behinderung
- Stärkung der Selbstverantwortung und Eigenkompetenz Betroffener
- Förderung des kritischen Umgangs mit Medikamenten
- Vermeidung sozialer Isolation und Vereinsamung
- Motivierung sozial benachteiligter und ausgegrenzter Bürgerinnen und Bürger
zu einer aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
- Gewährleistung parteipolitischer Neutralität, Offenheit gegenüber allen Konfessionen
und Nationalitäten sowie eine Arbeitsweise nach demokratischen
Grundsätzen

2.1 Förderung folgender Formen von Selbsthilfezusammenschlüssen
- Selbsthilfegruppen von Betroffenen, in denen sich Menschen, die von denselben
gesundheitlichen und sozialen Problemen betroffen sind, gegenseitig
unterstützen.
- Außenorientierte Selbsthilfegruppen, deren Mitglieder sich selbst und anderen
helfen und die sich auch als Ansprechpartner für nicht der Gruppe zugehörige
Betroffene verstehen sowie darüber hinaus professionelle Helfer, Sozialpolitiker
und die Öffentlichkeit über ihr Anliegen informieren.
- Selbsthilfeinitiativen, die sich für hilfsbedürftige MitbürgerInnen einsetzen
und sich mit einem sozial- und gesundheitspolitischen Problem beschäftigen
und die durch ihr soziales Engagement gleichzeitig für sich selbst und ihre
Lebensgestaltung eigenverantwortlich tätig sein möchten.
2.2 Themenschwerpunkte der zu fördernden Gruppen
- Chronische Erkrankungen
- Psychosoziale Probleme
- Behinderung
- Sucht
- Frauenselbsthilfe
- Eltern-Kind-Selbsthilfe
- Altenselbsthilfe
- Nachbarschaftshilfe
- Jugendselbsthilfe
- soziokulturelle und ökologische Selbsthilfe
- Selbsthilfe in besonderen sozialen Situationen

3. Förderkriterien
Selbsthilfegruppen sind nach demokratischen Grundsätzen organisiert und grundsätzlich
für alle interessierten und betroffenen Personen geöffnet. Die Förderung ist
nicht an eine Eintragung in das Vereinsregister (e. V.) oder an eine Mitgliedschaft
in einem Verband gebunden. Selbsthilfegruppen, die sich in der Gründungsphase
befinden, können Mittel zur Starthilfe erhalten. Zuschüsse für die laufende Arbeit,
Einzelmaßnahmen, Honorarkosten sowie Aufwandsentschädigungen können an
Gruppen gewährt werden, die mindestens ein halbes Jahr arbeiten.
4. Art und Umfang der Zuschüsse
a) Startförderung bei der Neugründung von Gruppen:
Es kann ein einmaliger und pauschaler Betrag gewährt werden. Ferner können die
entstandenen Kosten bis zu 100 % - maximal jedoch nicht mehr als 1.000,00 EU-
RO - übernommen werden.
b) Zuschüsse für die laufende Arbeit der Gruppen:
Für die nachfolgenden Punkte werden in der Regel Zuschüsse in Form einer individualisierten
Förderung, maximal aber bis zu einer Höhe von 50 % übernommen.
In begründeten Ausnahmefällen kann eine Förderung bis zu 100 % übernommen werden.
- Weiterbildungsmaßnahmen
- Referentenkosten
- Herstellung gemeinsamer Veröffentlichungen
- Beschaffung von Informationsmaterial
- Arbeitsmaterialien
- Telefon-, Porto-, Kopier- und Fahrtkosten
- Raumkosten in angemessener Höhe
In der Regel wird eine angemessene Eigenbeteiligung der Gruppen vorausgesetzt.
Die Förderhöchstsumme für die laufende Gruppenarbeit sollte in der Regel
im Jahr 500,-- EURO pro Gruppe nicht übersteigen.

c) Förderung von Aktivitäten, die allen Selbsthilfegruppen zugute kommen:
- Öffentlichkeitsarbeit
- Ausstellungen
- Weiterbildung
Die entstandenen Kosten können bis zu 100 % gefördert werden.
5. Bewilligungs- und Vergabeverfahren
Grundsätzlich sind Förderanträge in schriftlicher Form an die Stadt Herne, Fachbereich
Gesundheit, Abt. 43/5, Gesundheitsförderung / Gesundheitsplanung, zu stellen.
Anträge auf Startförderung bei Neugründung einer Gruppe können formlos gestellt
werden. Folgende Angaben sind jedoch wichtig:
- Ziele und Aktivitäten der Gruppe
- Arbeitsschwerpunkte
- Struktur der Gruppe (Zahl der Mitglieder, Anbindung an überörtliche Organisationen,
Eintrag im Vereinsregister oder Mitgliedschaft in Wohlfahrtsverbänden)
Für die Beantragung von Zuschüssen, die die laufende Arbeit betreffen, ist das den
Richtlinien beigefügte Formular zu benutzen. Das Herner Bürger-Selbsthilfe-
Zentrum (BüZ) ist auf Wunsch den einzelnen Gruppen beratend bei der Antragstellung
behilflich. Anträge dieser Art können einmal pro Halbjahr gestellt werden.
Die Entscheidung über die Vergabe von Fördermitteln trifft die zuständige Verwaltung,
der Fachbereich Gesundheit der Stadt Herne, Abt. 43/5. Der örtliche Selbsthilfe-Beirat
ist wesentlich in die Entscheidungsfindung mit einbezogen.
Aufgabe und Zielsetzung des Herner Selbsthilfe-Beirates sind der Satzung zu entnehmen.

6. Zusammensetzung des Selbsthilfe-Beirats
Um die träger-, fach- und problemübergreifende Zusammenarbeit zu realisieren,
setzt sich der Selbsthilfe-Beirat aus Vertretern und Vertreterinnen folgender Institutionen
zusammen:
- aus dem/ der Vorsitzenden, der / die aus dem Kreis der Beirats-Mitglieder
jeweils nach erfolgter Kommunalwahl gewählt wird
- aus dem Gesundheitsdezernenten der Stadt Herne
- aus 7 VertreterInnen der Herner Selbsthilfegruppen, die aus dem Kreis der
Gruppen gewählt sind und den Bereichen Sucht-/Gesundheitsselbsthilfe sowie
Selbsthilfe in besonderen Lebenslagen angehören
- aus 1 VertreterIn der Selbsthilfekontaktstelle
(beratende Funktion)
- aus 1 VertreterIn der Wohlfahrtsverbände
- aus 1 VertreterIn des Fachbereiches Gesundheit, Abt. 43/5
(Geschäftsführung)
- aus 1 VertreterIn der gesetzlichen Krankenversicherung
- aus jeweils 3 VertreterInnen, die vom Ausschuss für Soziales, Gesundheit
und Familie der Stadt Herne benannt werden.
Alle Mitglieder des Selbsthilfe-Beirates werden nach erfolgter Kommunalwahl neu
gewählt bzw. benannt.
Scheidet ein Mitglied des Beirates vorzeitig aus, so erfolgt die Benennung eines
neuen Mitgliedes für die restliche Benennungszeit durch die Organisation, die die
ausscheidende Person benannte. Grundsätzlich ist es möglich, bei Abwesenheit
eine Stellvertretung zu benennen.
Die Geschäftsführung obliegt der Vertretung des Fachbereiches Gesundheit, Abteilung
43/5, Gesundheitsförderung/Gesundheitsplanung.

e) Antragsformular
Selbsthilfebeirat
der Stadt Herne
im Jahre 2006

_______________________ _____________
(Absender) (Datum)
Stadt Herne
Fachbereich Gesundheit, Abt. 43/5
- Gesundheitsförderung/-planung -
Postfach 10 18 20
44621 Herne
Antrag auf Gewährung eines Zuschusses
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich / Wir beantrage(n) gem. der "Städt. Richtlinien zur Förderung Herner
Selbsthilfegruppen" die Gewährung eines Zuschusses:
Selbsthilfegruppe: ___________________________________________
___________________________________________
AnsprechpartneIn: ___________________________________________
___________________________________________
Anschrift: ___________________________________________
___________________________________________
Tel.-Nr.: ___________________________________________

1. Aufgelistete Posten/Kostenvoranschlag:
Verwendungszweck Sachkosten/Referentenkosten Betrag
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_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
Gesamtbetrag: EURO
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Wenn der vorgesehene Platz nicht ausreicht, ist eine gesonderte Kostenaufstellung
dem Antrag als Anlage beizufügen.
2. Begründung:
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_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
Wenn der vorgesehene Platz nicht ausreicht, ist ein Extrablatt dem Antrag als
Anlage beizufügen.

3. Zur Zeit gleichlautende Anträge bei sonstigen Institutionen:
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_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
Mit der Antragstellung erkenne(n) ich / wir die Richtlinien ausdrücklich an.
Ich / Wir verpflichte(n) mich / uns, die Zuschüsse zweckgebunden zu verwenden.
Soweit für die aufgelisteten Maßnahmen weitere Anträge an andere Stellen
gerichtet worden sind, füge(n) ich / wir entsprechend Ziff. 3 des Antragsformulars
die Nachweise bei.
Der Verwendungsnachweis ist innerhalb von 6 Monaten nach Erhalt des Zuschusses
vorzulegen.
__________________________
Ort, Datum
__________________________ ________________________
(1. Unterschrift) (2. Unterschrift)
(Vertretungsberechtigte Mitglieder)
Kontoinhaber: ________________________________________________
Anschrift: ________________________________________________________
________________________________________________________
Tel.-Nr.: ________________________________________________________
Geldinstitut: ________________________________________________
Konto-Nr.: ________________________________________________________
Bankleitzahl: ________________________________________________________
Bitte Bankverbindung direkt
bei der Antragstellung mit angeben!

Selbstdarstellung der Selbsthilfegruppe (freiwillig!)
1. Angabe der Trägerschaft:
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2. Seit wann besteht die Selbsthilfegruppe?
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3. Wie viele Mitglieder arbeiten durchschnittlich mit?
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4. Ziel und Zweck der Gruppe:
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