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The Boty - w@lz

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Foto: Marie Artaker<br />

BILDUNG IM WANDEL: // die <strong>w@lz</strong> // Projekte // <strong>The</strong>ater und Kunst // Blickwinkel von außen // Reisen //<br />

Der Einzelne und das Kollektiv. Von den Strategien ein gutes Leben zu organisieren<br />

Ein politischer Festakt an der <strong>w@lz</strong> - Jahrgang Epsilon<br />

Das gute Leben ist und bleibt Anfang und Ende allen Strebens hier auf Erden.<br />

Doch was ist „gutes Leben“? Und wie lässt sich gutes Leben kollektiv oder einzeln<br />

verwirklichen? Kann Politik dabei helfen? Oder verstellt sie eher den Blick auf das<br />

Wesentliche? Was, wenn wir selbst plötzlich PolitikerInnen wären? Wie wollten wir<br />

„gutes Leben“ für alle sichern? Über Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit? Über die<br />

Menschenrechte? Über Regeln, Gesetze und Verbote? Ist das der Königsweg?<br />

Die Epsilons wurden aufgefordert zum politischen Denken und Reden. Jede und<br />

jeder bereitete eine 2 – 3-minütige Rede vor. Diese wurde gefi lmt und die besten<br />

politischen Redner wurden zu den „Anführern“ des Jahrgangs gewählt. Doch das<br />

war erst der Anfang. Denn diesen wurde die nicht immer leichte Aufgabe zuteil,<br />

ein Fest - ein wahrlich Symposion! - für und mit den Epsilons zu gestalten … Was<br />

ihnen - nach anfänglichem Chaos - dann auch gut gelungen ist. Doch anstrengend<br />

wars allemal. Ja, ja! So kanns einem mit der schmeichlerischen Redekunst gehen.<br />

Wohl manche/r hat sich hinterher gedacht: Recht geschiehts ihnen, warum haben<br />

sie auch vorher den Mund so voll genommen!<br />

Wichtiger Hinweis: Parallelen zu gegenwärtigen politischen Gedanken oder ausge-<br />

übten Praktiken waren und sind rein zufällig. Sie spiegeln weder die Meinung des<br />

Autors, des Jahrgangs noch die Meinung einer sonst wo oder sonst wie lebenden<br />

ja sogar fi ktiven Person wider!<br />

Alfred Strigl<br />

Schule & Politik – darf man das denn? / Demokratie verpfl ichtet / also mich<br />

interessiert das eigentlich nicht … / …<br />

Was ist nun eigentlich der Unterschied zwischen BZÖ und FPÖ? Wie wollen die<br />

Grünen ihre Ideen fi nanzieren? Wo ist das von der ÖVP angekündigte Nulldefi zit<br />

geblieben?<br />

Haben Sie sich vor der Wahl am ersten Oktober derartige Fragen gestellt? Wir auch.<br />

Und die <strong>w@lz</strong> als allgemeinbildender Ort durfte wieder einmal als Ort zur Beseitigung<br />

einiger im Wahlkampfdschungel entstandenen Unklarheiten herhalten. Die<br />

Wahl war 2006 gerade ante portas als sich zwei <strong>w@lz</strong>istInnen, eine Delta und ein<br />

Gamma, dafür zuständig erklärten, das schon einmal außerordentlich gut gelungene<br />

Experiment der politischen Podiumsdiskussion zu wiederholen. Die Grundidee<br />

ist dieselbe wie beim ORF, man nehme VertreterInnen jeder politischen Parlamentsfraktion<br />

und leite eine möglichst unterhaltsame und informative Diskussion,<br />

Die Gästeliste:<br />

ß Bruno Rossmann (Grüne)<br />

ß Joseph Broukal (SPÖ)<br />

ß Wolfgang Jung (FPÖ)<br />

ß Katharina Cortolezis- Schlager (ÖVP)<br />

ß Alexander Scheer (BZÖ)

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