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101 Augsburg - Süd 24.02.2016

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Seite 2 Mittwoch, 24. Februar 2016 37 Jahre<br />

STADTZEITUNG<br />

DIE SEITE 2<br />

Es wird Zeit für den<br />

Frühjahrsputz<br />

WORTSCHÄTZLE / Wenn die Sonnedurchs<br />

Fenster scheint, sieht man den Dreckdrauf.<br />

„Noch ein paar Dingeklären“<br />

VERKEHR I / Fortsetzung von Seite 1<br />

Stefan Gruber<br />

Auch wenn’s noch Februar<br />

ist, die Sonne scheint schon<br />

manchmal herrlich durchs<br />

Fenster und die<br />

„erschde Bliamla“<br />

kommen auf<br />

„dr Wies scho“<br />

raus, die ersten<br />

Blümchen sind<br />

schon auf der<br />

Wiese zusehen.<br />

Schneeglöckchen<br />

und ein<br />

paar Gänseblümchen –die<br />

„Feigela“, Veilchen, dauern<br />

noch ein bisschen. Nachteil<br />

des schönen Wetters ist,<br />

wenn die Fenster nicht geputzt<br />

sind, sieht man Dreck<br />

drauf. Schwäbische Hausordnung<br />

oder Putzfimmel<br />

hin oder her, manchmal<br />

muss Generalsanierung in<br />

der Wohnungbetriebenwerden.<br />

Meist dann, wenn das<br />

schlechte Gewissen drückt<br />

und das ist dann der Anschub<br />

zum Frühjahrsputz.<br />

Wenn’s doch nur in Schwaben<br />

auch sokleine fleißige<br />

Heinzelmännchen gäbe!<br />

Aber es hilft nichts –Kittelschürze<br />

an, Moment mal,<br />

ne! Männer tragen so was<br />

nicht! Zusammenkehren<br />

und los ans Werk mit „Scheifele<br />

ond Besele“, also mit<br />

„Kutterschaufel und Kehrwisch“,<br />

mit Schaufel und Besen.<br />

Und irgendwann, nach<br />

dem Fensterputzen, war es<br />

Zeit für ne<br />

Pause, einen<br />

Kaffee und<br />

das endete<br />

dann in einem<br />

kurzen<br />

„Niggerle“,<br />

das ist nun<br />

kein despektierlicherAusdruckfür<br />

Ja-Sager oder dunkelhäutige<br />

Menschen, sondernnur<br />

Schwäbisch für Nickerchen,<br />

für ein kurzes<br />

Schläfchen. Danach ging’s<br />

weiter mit Putzeimer, Lappen<br />

und Staubsauger. Und<br />

nach dem Putzen kommtein<br />

Strauß Frühlingsblumen auf<br />

den Wohnzimmertisch und<br />

alles sieht wieder frisch und<br />

sauberaus.<br />

Wenn Sie noch alte<br />

Schwäbisch-<strong>Augsburg</strong>er<br />

Begriffe kennen, melden<br />

Sie sich bitte bei der Stadt-<br />

Zeitung bei Redakteur Stefan<br />

Gruber unter Telefon<br />

0821/5071-254, damit wir<br />

die „vergessenen Wörter“<br />

unseren Lesern wieder bekanntmachenkönnen.<br />

Freie Fahrt durch den Tunnel soll es für die neue Linie 5ab2022 geben. Mit den Planungen laufe alles nach Plan, so die Botschaft Martin Müllers von<br />

den Stadtwerken, der im Bauausschussder Stadt <strong>Augsburg</strong>einen Sachstandsbericht vortrug.<br />

Foto: Janina Funk<br />

...die B17-Kreuzung und die<br />

Wendeschleife vor dem Klinikum.<br />

Die Pläne, die Projektleiter<br />

Müller im Bauausschuss an<br />

die Wand projiziertete, illustrieren<br />

die potenziellen Wendenschleifen<br />

in bunten Linien. Die<br />

roten und lilafarbenen Striche<br />

zeigen mögliche Verläufe der<br />

Linie 5ummögliche Gebäude<br />

des möglichen Campus.Obdas<br />

Klinikum zur Uni-Klink wird,<br />

soll bis Mitte 2016 verkündet<br />

werden. Erst dann kann auch<br />

die Wendeschleife der neuen<br />

Tram festgelegt werden. Stadtwerkesprecher<br />

Fergg geht davonaus,dassdie<br />

Unterlagen für<br />

das Planfeststellungsverfahren<br />

bis Sommer oder Herbst komplettseinwerden.<br />

Einsprucherheben<br />

dann wohl zahlreiche<br />

Anwohner. Denn gegen die geplante<br />

Trasse gibt es einiges an<br />

Widerstand. Die „Bürgeraktion<br />

Pfersee“ wehrt sich gegen den<br />

Verlauf über die Hessenbachstraße.<br />

Gleise überden Buchegger-Platz<br />

gefallen dem„Bürgerforum<br />

Thelott- und Rosenauviertel“<br />

nicht. Und auch in<br />

Stadtbergen, durchdas ein Teilstück<br />

der Linie 5führen soll,<br />

gibt es viele kritische Stimmen.<br />

Man könne sich nicht vorstellen,<br />

„wie dasmit einer Tram auf<br />

der Bürgermeister-Ackermann-<br />

Straße laufen soll“, sagte Stadtbergens<br />

Bürgermeister Paulus<br />

Metz im vergangenen Sommer.<br />

Allerdings gehen die <strong>Augsburg</strong>er<br />

Stadtwerke offenbar nicht<br />

davonaus, große Probleme mit<br />

der Nachbarkommune zu bekommen.<br />

Auf die Frage von<br />

Stadtrat Volker Schafitel (Freie<br />

Wähler) im Bauausschuss, ob<br />

Stadtbergen sagen könne, „die<br />

Linie 5wollen wirdortnicht haben“,verwies<br />

Müller aufdie AnhörungimPlanfeststellungsverfahren.<br />

Dort können nebenden<br />

Bürgern auch die Nachbargemeinden<br />

Einwände vortragen.<br />

Die Regierung von Schwaben<br />

muss dann abwägen und gegebenenfalls<br />

Nachbesserungen<br />

einfordern. Doch auch an dieserStelle<br />

gab sich derStadtwerke-Mann<br />

optimistisch. Stadtbergen<br />

habe jaschließlich dem<br />

Nahverkehrsplanzugestimmt.<br />

Ein kleines Problem stellen<br />

derzeit auch noch kleine Flug-<br />

Tiere dar: Wegen der Fledermäuse,<br />

dieentlang derHessenbachstraßenisten,<br />

müssenAusgleichsflächen<br />

geschaffen werden.Dafür<br />

planen dieStadtwerke<br />

den„ParkplatzP4“ am Rosenaustadion<br />

ein. Doch andieser<br />

Stelle sei eigentlich kein Platz,<br />

gab BaureferentGerdMerklezu<br />

bedenken. „Wir haben ein Drittel<br />

Ausgleichsfläche für das<br />

Curt-Frenzel-Stadion, zu einem<br />

Drittelsollein Verkehrsübungsplatz<br />

entstehen und zueinem<br />

weiterenDrittel einSkateplatz.“<br />

Warumerdenngar nichtszu<br />

den Kosten gesagt habe, fragte<br />

Beate Schabert-Zeidler (Pro<br />

<strong>Augsburg</strong>) den Referenten am<br />

Ende des Vortrags. An den Planungs-<br />

und Baukosten von 62<br />

Millionen Euro Netto „hat sich<br />

nichts geändert“, antwortete<br />

Müller –optimistisch.<br />

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eingebrochen. Dassman sich<br />

davor schützen kann, zeigt die<br />

Erfahrung der Polizei: Bei einem<br />

großen Teil der Einbrüche bleibt<br />

es beim bloßen Versuch, nicht<br />

zuletzt wegen sicherungstechnischer<br />

Einrichtungen.<br />

Um Einbrüchen zielgerichtet vorzubeugen,<br />

ist es wichtig, die neuralgischen<br />

Punkte zu kennen. Die größten Sicherheitslücken<br />

bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

liegen im Bereich Fenster und<br />

Fenstertüren. 80% aller erfolgreichen<br />

Einbruchsversuche sind laut Statistiken<br />

der Polizei über diesen Weg erfolgt.<br />

Als effektivster Schutz hat sich<br />

hier der Einbau von Pilzkopfverriegelungen<br />

und Sicherheitsschließteilen im<br />

Rahmenbereich sowie der Einbau von<br />

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Streit nimmtFahrtauf<br />

VERKEHR II / Beiden silbernenBussensieht nunauchdie Stadt-SPDrot.<br />

<strong>Augsburg</strong>. In denStreit um die<br />

Farben der <strong>Augsburg</strong>er Busse<br />

kommt Bewegung. Die SPD-<br />

Stadtratsfraktion hat nun einen<br />

Dringlichkeitsantrag gestellt<br />

und zitiert Walter Casazza in<br />

die nächste Sitzung des <strong>Augsburg</strong>er<br />

Stadtrates, die ammorgigen<br />

Donnerstag stattfinden<br />

wird.<br />

Casazza soll einen „mündlichen<br />

Bericht abgeben und zu<br />

den einzelnenPunktenStellung<br />

beziehen“, schreibt SPD-Fraktionsvorsitzende<br />

Margarete<br />

Heinrichindem Antrag.<br />

Hintergrund ist der FarbwechselimNahverkehr:<br />

Anfang<br />

März werden die ersten 13 Busse<br />

in Silber als Ersatz für ältere<br />

Fahrzeuge anden Start gehen.<br />

Langfristig sollen die Straßenkreuzerimneuen<br />

Design die alten<br />

rot-grün-weißen Wagen ersetzen.<br />

Das ärgert die Traditionalisten<br />

unter den Nahverkehrskunden.<br />

Bus- und Tram-Nutzer Norbert<br />

Richter, Rainer Petrak und<br />

Heinz Landherrmachten ihrem<br />

Unmut kürzlich ineinem Brief<br />

an Oberbürgermeister Kurt<br />

Gribl und alle Stadtratsfraktionen<br />

Luft. Durch die neue Optik<br />

gehe vieles an Symbolik verloren,<br />

so die Kritik: „Wir können<br />

es nicht fassen, dass die traditionelle<br />

Lackierung Geschichte<br />

sein soll.“<br />

Dass die neuen Bussen nicht<br />

mehrinden Stadtfarbengestaltet<br />

sind, „ist auch für die SPD-<br />

Fraktionnicht nachvollziehbar“,<br />

betont Heinrich. In anderen<br />

Städten wie München, Leipzig<br />

oder Karlsruhe seien die Fahrzeuge<br />

inden jeweiligen Farben<br />

der Städte lackiert. „Auch in<br />

<strong>Augsburg</strong> wurdenseit dem Jahr<br />

1981 die Busse und Straßenbahnen<br />

mit denStadtfarbengestaltet<br />

und stellte dadurch eine<br />

Identifikation her.“ Dies sollte<br />

ausSicht derSPD-Stadtratsfraktion<br />

auch so bleiben.<br />

Ein Problem ganz anderer<br />

Couleur sieht die Fraktion zudem<br />

im neue Typder 13 Busse:<br />

Die Fahrzeuge wurden „nicht<br />

von MAN sondern von Mercedes-Benz<br />

angeschafft“, kritisiert<br />

Heinrich inihrem Schreiben –<br />

und vergisst dabei offenbar,<br />

dass MAN-Busse nicht in <strong>Augsburg</strong><br />

gefertigt werden.(jaf)<br />

Das sagen unsereFacebook-User<br />

Keine anderen Sorgen? Mina Wn: „Ist doch schön,<br />

wenn die Politiker der SPDund die Traditionalistenkeine anderenSorgenhaben<br />

als die Farbeoder Markeder Busse. Silber ist<br />

doch neutral und schön. Aber so kann man vonden wichtigeren<br />

Themen ablenken.“<br />

Rot-grün-weiße Privat-PKWs. Ulf Jacob: „Ich<br />

glaube, die Kritiker benutzen die Fahrzeuge inden seltensten<br />

Fällen selbst. Ichfinde die neuen Busserichtig schick.Auchdie<br />

Farbe. Warumlassensichdie <strong>Augsburg</strong>er Traditionalisten nicht<br />

ihre Privat-PKWs inden <strong>Augsburg</strong>-Farbenlackieren? Für einen<br />

Fahrgast kommtesimmer noch aufdie Funktionalitätdes Fahrzeuges<br />

und nichtauf die Farbean.“<br />

Von Anach B. Silke Schwanitz: „Es ist doch wohl sch...<br />

egal, welche Farbe ein Bus hat. Hauptsache, man kommt von<br />

AnachB.<br />

Ganz andere Sparte. Andreas Oswald: „MAN-Busse<br />

wurden noch nie in <strong>Augsburg</strong> gebaut.MAN in <strong>Augsburg</strong> isteine<br />

ganz andere Sparte. Die bauen hier Dieselmotoren für große<br />

Schiffe.“<br />

Ganz andere Dinge: Thorsten Frank: „Mich beunruhigen<br />

eigentlich gerade eher ganz andere Dinge, wie zum Beispielfür<br />

alle in <strong>Augsburg</strong> Wohnende steigende Grundsteuersätze<br />

und dieFrage,obsichdie Nachbarn <strong>Augsburg</strong>sübersteigende<br />

Gewerbesteuersätze freuen dürfen...“<br />

Farblose Kritik. Oliver Krupna: „Die sollen lieber den<br />

unsinnigenVorne-Einstiegwieder abschaffen“.<br />

Prägnantes Lob für neue Busse. Brigitte Präg:<br />

„Schautgut aus.“<br />

IMPRESSUM<br />

StadtZeitung Werbeverlag und Reisebüro GmbH &Co. KG<br />

Konrad-Adenauer-Allee 11 ·86150 <strong>Augsburg</strong><br />

Geschäftsführung Thomas Sixta, Dr. Paul Müller<br />

Anzeigenleitung Dr. Paul Müller<br />

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<strong>Augsburg</strong>, überregionale Themen<br />

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