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<strong>Verhandlungsschrift</strong> <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong><br />

<strong>der</strong> Gemeinde Gampern<br />

Sitzung (Zeit)<br />

15. Dezember 2011, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

Sitzung (Ort)<br />

Sitzungssaal Gemeinde Gampern<br />

Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Bürgermeister Hermann Stockinger<br />

anwesende Gemein<strong>der</strong>äte – ÖVP Fraktion (Summe 13)<br />

Obmann Franz Hauser, Bürgermeister Hermann Stockinger, Vizebürgermeisterin Evelyn Schobesberger,<br />

Mag. Alfred Lachinger, Jürgen Lachinger, Rudolf Sulzberger, Barbara Kritzinger, Christian Hauser,<br />

Franz Schausberger, Gerhard Neudorfer, Christian Resch (Ersatz), Ing. Manfred Fuchs (Ersatz),<br />

Elfriede Katterl (Ersatz)<br />

anwesende Gemein<strong>der</strong>äte – ubg Fraktion (Summe 5)<br />

Obmann Siegfried Schmedler, Manfred Bin<strong>der</strong>, Karin Friedl, Rosemarie Bin<strong>der</strong>, Florian Baumgartner<br />

anwesende Gemein<strong>der</strong>äte – SPÖ Fraktion (Summe 5)<br />

Obmann Markus Vogtenhuber BA, LAbg. Hermann Krenn, Daniela Holzinger BA, Katrin Schimmerl,<br />

Doris Margreiter<br />

anwesende Gemein<strong>der</strong>äte – FPÖ Fraktion (Summe 2)<br />

Obmann Ing. Anton Fellner, Josef Baumann<br />

Ersatzmitglie<strong>der</strong><br />

ÖVP:<br />

Christian Resch für Mag. Andreas Meissner<br />

Ing. Manfred Fuchs für Anna Sterrer<br />

Elfriede Katterl für Josef Mayr<br />

Zuhörer/Anwesend<br />

8 Zuhörer, Ortsplaner DI Josef Sperrer bis Punkt 3<br />

Nachweis über die ordnungsgemäße Einladung<br />

Die Tagesordnung wurde rechtzeitig und nachweislich allen Mitglie<strong>der</strong>n des <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>es postalisch<br />

und per Mail zugestellt. Weiters wurde die Tagesordnung an <strong>der</strong> Amtstafel und <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Homepage</strong> rechtzeitig<br />

kundgemacht.<br />

Schriftführer<br />

Amtsleiter Christoph Stockinger, MBA,<br />

Johann Schmid zu Punkt 2 und 3<br />

GR/007/2011


Gesetzesgrundlage<br />

Oö. Gemeindeordnung 1990 (Novelle 2007), Geschäftsordnung für Kollegialorgane<br />

Erstellung <strong>der</strong> <strong>Verhandlungsschrift</strong> § 54 <strong>der</strong> Oö. Gemeindeordnung,<br />

Akustische Aufzeichnung<br />

Der gesamte Verl<strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>ssitzung wurde mit einem digitalen Diktiergerät <strong>auf</strong>gezeichnet. Die Datei GR<br />

072011.dvf wurde am Server des Gemeindeamtes Gampern gespeichert.<br />

Der Vorsitzende eröffnet um 18,30 Uhr die Sitzung und stellt fest, dass<br />

a) die Sitzung von ihm einberufen wurde;<br />

b) die Verständigung hierzu an alle Mitglie<strong>der</strong> schriftlich, nachweislich, ordnungsgemäß und zeitgerecht<br />

unter Bekanntgabe <strong>der</strong> Tagesordnung erfolgt ist; Die anwesenden Ersatzmitglie<strong>der</strong> sind bereits<br />

alle angelobt worden;<br />

c) die Beschlussfähigkeit gegeben ist;<br />

d) die <strong>Verhandlungsschrift</strong> über die letzte Sitzung vom 03.11.2011 bis zur heutigen Sitzung während<br />

<strong>der</strong> Amtsstunden im Gemeindeamt zur Einsicht <strong>auf</strong>gelegen ist, während <strong>der</strong> Sitzung zur Einsicht<br />

<strong>auf</strong>liegt und gegen diese <strong>Verhandlungsschrift</strong> bis zum Sitzungsschluss Einwendungen eingebracht<br />

werden können.<br />

Tagesordnung, Beratungsverl<strong>auf</strong> und Beschlüsse:<br />

Die Tagesordnung lautet wie folgt:<br />

1 . Mustersanierung Gemeindeamt - Zusätzliche För<strong>der</strong>ung durch die KPC -<br />

Information<br />

2 . Örtliches Entwicklungskonzept Nr. 2 - Einleitung des Verfahrens<br />

3 . Flächenwidmungsplan Nr. 4 - Einleitung des Verfahrens<br />

4 . Kommunalsteuereinbehalt für IZ Vöcklatal<br />

5 . Landesför<strong>der</strong>ung für den Kanal BA 11 - Beschlussfassung Schuldschein<br />

6 . Blinklichtanlage bei <strong>der</strong> VS Gampern - Übernahme <strong>der</strong> Erhaltung durch die<br />

Gemeinde Gampern<br />

7 . Oö. Landes- und Gemeinde-Dienstrechtsän<strong>der</strong>ungsgesetz 2012 - Resolution<br />

des <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>es<br />

8 . Bericht des Prüfungsausschusses von <strong>der</strong> Sitzung am 21.11.2011<br />

9 . Gemeindegebühren ab 01.01.2012<br />

10 . Projekt Sonnenwiese - Finanzierungsplan<br />

11 . Projekt Sonnenwiese - Vergabe <strong>der</strong> Finanzierung<br />

12 . Projekt Sonnenwiese - K<strong>auf</strong>vertrag "Preisinger Erben"<br />

13 . Projekt Sonnenwiese - K<strong>auf</strong>vertrag Josef Mayr<br />

14 . Projekt Sonnenwiese - K<strong>auf</strong>verträge mit Bauwerbern<br />

15 . Allfälliges<br />

2


1. Mustersanierung Gemeindeamt –<br />

Zusätzliche För<strong>der</strong>ung durch die KPC - Information<br />

Im Rahmen des För<strong>der</strong>programmes „Mustersanierung“ des Klima- und Energiefonds <strong>der</strong> Bundesregierung<br />

wird für die Sanierung des Gemeindeamtes eine För<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> Höhe von<br />

113.398 Euro in Aussicht gestellt. Dazu sind jedoch zusätzliche Investitionen in eine Lüftung<br />

mit Wärmerückgewinnung, in eine Photovoltaikanlage sowie in ein Monitoring erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Die Informationen entsprechend <strong>der</strong> beiliegenden Folien (Anlage 1) werden dem <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong><br />

zur Kenntnis gebracht.<br />

FO. Vogtenhuber findet es nicht gut, dass er die Information aus <strong>der</strong> Zeitung erfahren hat.<br />

Außerdem ist es seiner Meinung nach nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass die För<strong>der</strong>ung nicht an mehrere<br />

Gemeinde ergeht, da <strong>der</strong> Antragszeitraum begrenzt war.<br />

FO. Fellner begrüßt die großzügige För<strong>der</strong>ung, hat aber in Zeiten des Sparens Bedenken, weil<br />

das Geld überall knapp wird.<br />

Auf die Nachfrage von Manfred Bin<strong>der</strong> zu den Gesamtkosten, teilt ihm <strong>der</strong> Bürgermeister mit,<br />

dass es noch keine Endabrechnung gibt. Bin<strong>der</strong> ist insgesamt <strong>der</strong> Meinung, dass eine günstigere<br />

Sanierung trotzdem ausreichend gewesen wäre, weil ja die Auszahlung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />

wesentliche Mehrinvestitionen bedingt.<br />

LAbg. Krenn findet die nunmehrige Situation für Gampern sehr positiv. Seine Kritik geht dahin,<br />

dass für viele Entscheidungen <strong>der</strong> Umweltausschuss zuständig gewesen wäre. Daher sieht er<br />

als Obmann dieses Ausschusses, es als Geringschätzung an, dass viele Punkte vorenthalten<br />

wurden. Er findet es generell nicht gut, dass die ÖVP das Projekt allein gemacht hat.<br />

FO. Hauser betont, dass die nunmehrige Sanierung nur mit den Stimmen <strong>der</strong> ÖVP umgesetzt<br />

werden konnte und seine Fraktion immer hinter dieser Variante gestanden ist. Es ist zwar eine<br />

etwas teurere Variante, insgesamt darf man aber auch nicht außer Acht lassen, dass durch<br />

den Einbau einer Lüftung <strong>der</strong> Komfort im Gebäude und im Sitzungssaal steigen wird.<br />

Markus Vogtenhuber vermutet dass eine zu hohe voraussichtliche Einsparung suggeriert wurde,<br />

weil seiner Meinung nach, das Einsparungspotential mit einer günstigeren Sanierungsvariante<br />

verglichen werden muss.<br />

Vizebürgermeisterin Schobesberger teilt dem <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> mit, dass sie <strong>auf</strong> Grund Ihrer beruflichen<br />

Praxis weiß, dass die För<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Kommunalkredit sehr schwierig zu bekommen<br />

sind und die Unterlagen und Projekte sehr genau geprüft werden. Es ist daher für Gampern<br />

eine ganz beson<strong>der</strong>e Auszeichnung, dass <strong>der</strong> Umbau des Gemeindeamtes als Mustersanierung<br />

beurteilt wurde.<br />

Auch <strong>der</strong> Bürgermeister ist <strong>der</strong> Meinung, dass sich alle über das Projekt freuen können und<br />

<strong>auf</strong> den zugestandenen Status stolz sein sollen. Die För<strong>der</strong>ung gab es nur, weil alle 12 angesprochenen<br />

Punkte erfüllt wurden.<br />

Hermann Krenn spricht noch die Berichte im BTV und im Salzi.tv an. Josef Baumann findet die<br />

Einsparung gegenüber <strong>der</strong> Gesamtinvestition sehr niedrig.<br />

Dieser Tagesordnungspunkt diente nur als Information und es bedarf daher keiner Abstimmung.<br />

3


2. Örtliches Entwicklungskonzept <strong>der</strong> Gemeinde Gampern Nr. 2<br />

Einleitung des Verfahrens<br />

Der Plan „Örtliches Entwicklungskonzept Nr. 2“ und <strong>der</strong> Amtsvortrag wird dem <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong><br />

zur Kenntnis gebracht.<br />

Sachverhalt:<br />

Zur Überarbeitung bzw. zur Neu<strong>auf</strong>lage „Örtliches - Entwicklungskonzept“ (ÖEK) - Nr. 2 <strong>der</strong><br />

Gemeinde Gampern wurde in <strong>der</strong> Sitzung des Raumordnungsausschusses gemeinsam mit<br />

dem Ortsplaner DI Josef Sperrer das ÖEK - Nr. 2 samt Maßnahmenkatalog aus dem Jahr<br />

2001 durchdiskutiert. Ortsplaner Sperrer sagt, dass dieser Maßnahmenkatalog seine Gültigkeit<br />

hat und die generellen planlichen Festlegungen <strong>auf</strong> weitere 10 Jahre hinaus großteils so<br />

übernommen werden können bis <strong>auf</strong> eine Korrektur in <strong>der</strong> Formulierung <strong>auf</strong> Seite 11 zum Pkt.<br />

2.4.1.<br />

Diskussionsverl<strong>auf</strong>:<br />

Ausschussobmann Franz Hauser erklärt dazu die wichtigsten grundlegenden Zusammenhänge<br />

und sagt, dass die Grundsätze vom ÖEK Nr. 1 in <strong>der</strong> Neu<strong>auf</strong>lage ÖEK Nr.2 großteils übernommen<br />

wurden. Weiters bedankt er sich bei den Mitglie<strong>der</strong>n des Raumordnungsausschusses<br />

für die konstruktive Mitarbeit, die aber nicht immer leicht war.<br />

Der Ortsplaner DI Sperrer betont, dass die Wertigkeit des ÖEK aus seiner Sicht an Bedeutung<br />

verloren hat, da die Umsetzungen im Flächenwidmungsplan bereits dargestellt sind. Wichtig<br />

ist, dass die Zielsetzung sinngemäß angeordnet ist und dass eine Abstimmung mit dem Flächenwidmungsplan<br />

gegeben ist. Zur vorliegenden Version verweist er <strong>auf</strong> die geringfügige<br />

Textän<strong>der</strong>ung im Maßnahmenkatalog <strong>auf</strong> Seite 11.<br />

FO Siegfried Schmedler spricht die eingezeichneten „Pfeile“ im Ortskern an. Er verweist <strong>auf</strong><br />

die rechtlichen Auswirkungen und <strong>auf</strong> eine Bürgergleichbehandlung. Aus seiner Sicht könnte<br />

man die Pfeile weglassen.<br />

Ortsplaner Sperrer ergänzt dazu, dass die gezogenen Linien eine Eingrenzung <strong>der</strong> Flächen<br />

nach außen darstellen. Die Entwicklung nach innen wird auch zukünftig kein Problem sein. Die<br />

<strong>der</strong>zeitig eingezeichneten und von Schmedler angesprochenen Pfeile sind bereits Bestand<br />

und nicht Gegenstand einer Än<strong>der</strong>ung.<br />

FO Markus Vogtenhuber ist nach wie vor <strong>der</strong> Meinung, dass die Widmung Sonnenwiese zu<br />

großflächig ausufert und es hätte vorher festgelegt gehört, wie die Entwicklung in Gampern<br />

zukunftsorientiert ausschauen soll.<br />

Manfred Bin<strong>der</strong> spricht sich für eine Entwicklung östlich im Ort Gampern aus, sowie auch in<br />

den Dörfern.<br />

4


Der Bürgermeister sagt, dass im Ort Gampern auch zukünftig bei einer passenden Umwidmung<br />

nichts dagegen stehen wird.<br />

Ortsplaner Sperrer fügt hinzu, dass eine Entwicklungsplanung nur dann sinnvoll erscheint,<br />

wenn dafür auch die Flächen zur Verfügung stehen.<br />

Antrag:<br />

Der Obmann des Bauausschusses Franz Hauser beantragt den Beschluss für das Einleitungsverfahren<br />

„Gesamtplan Örtliches Entwicklungskonzept - Nr. 2“ samt überarbeiteten Maßnahmenkatalog<br />

für das gesamte Gemeindegebiet zu fassen.<br />

Die Än<strong>der</strong>ungen Nr. 1 - 31 sind im Plan (ÖEK) dargestellt. (Anlage 2)<br />

Beschluss: 15 Ja–Stimmen (alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> ÖVP und FPÖ Fraktion)<br />

9 Enthaltungen (alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPÖ Fraktion, Siegfried Schmedler, Rosemarie Bin-<br />

1 Gegenstimme (Manfred Bin<strong>der</strong>)<br />

<strong>der</strong>, Karin Friedl und Florian Baumgartner)<br />

Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte<br />

3 . Flächenwidmungsplan <strong>der</strong> Gemeinde Gampern Nr. 4<br />

Einleitung des Verfahrens<br />

Der „Flächenwidmungsplan Nr.4“ (Teil Süd u. Teil Nord) sowie <strong>der</strong> Amtsvortrag werden dem<br />

<strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> zur Kenntnis gebracht.<br />

Sachverhalt:<br />

Zur Erstellung (Neu<strong>auf</strong>lage) des Flächenwidmungsplanes Nr. 4 <strong>der</strong> Gemeinde Gampern sind<br />

in vier vorausgegangenen Sitzungen des Raumordnungsausschusses die einzelnen hinzugekommenen<br />

Neuwidmungen „D“ Dorfgebiet, „W“ Wohngebiet u. „MB“ Mischbaugebiet sowie<br />

Rückwidmungen von Bauland in Grünland bzw. in Trenngrün zum überwiegenden Teil einstimmig<br />

bzw. mehrheitlich beschlossen worden.<br />

Die einzelnen Än<strong>der</strong>ungen im Flächenwidmungsplan - Nr. 4 (Teil-Süd u. Teil-Nord) sind im<br />

<strong>auf</strong>liegendem Plan Nr. 1 - Nr. 27 eingearbeitet, wobei die Nr. 6 in a) u. b), Nr. 8 in a) - d), Nr.<br />

13 in a) u. b), Nr. 15 in a) u. b), Nr. 16 in a) u. b), Nr. 19 in a) - d), Nr. 20 in a) u. b), Nr. 22 in a)<br />

u. b), Nr. 24 in a) - d), Nr. 25 in a) u. b) u. Nr. 27 in a) u. b) unterteilt sind.<br />

Der Flächenwidmungsplan Nr. 4 (Teil-Süd u. Teil-Nord) und die dargestellten Än<strong>der</strong>ungen 1 -<br />

27 in <strong>der</strong> Flächenwidmungsplanüberarbeitung wurden vom Ortsplaner Hr. DI. Josef Sperrer<br />

erstellt.<br />

5


Diskussionsverl<strong>auf</strong>:<br />

Ausschussobmann Franz Hauser zitiert nochmals den gesamten Abl<strong>auf</strong> und verweist dar<strong>auf</strong>,<br />

dass sämtliche Än<strong>der</strong>ungswünsche mit dem Ausschuss und dem Ortsplaner durchgearbeitet<br />

wurden. Auch in den Dörfern wurde teilweise neues Bauland vorgesehen. Es konnten aber<br />

aus raumordnungsrechtlichen Gründen nicht alle Än<strong>der</strong>ungswünsche positiv behandelt werden.<br />

Bei größeren Ortschaften wie Bierbaum und Weiterschwang liegt das Hauptaugenmerk<br />

<strong>auf</strong> die Entwicklung nach innen.<br />

Abschließend bedankt sich Ortsplaner DI Josef Sperrer für die intensive gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Bauausschuss, sowie beim gesamten <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>.<br />

Antrag:<br />

Der Obmann des Bauausschusses Franz Hauser beantragt den Beschluss für das Einleitungsverfahren<br />

„Flächenwidmungsplan Nr. 4“ (Teil-Süd u. Teil-Nord) für das gesamte Gemeindegebiet<br />

lt. vorliegenden Plan zu fassen. Die Än<strong>der</strong>ungen sind in <strong>der</strong> Flächenwidmungsplanüberarbeitung<br />

Nr. 1 - 27 dargestellt. (Anlage 2)<br />

Beschluss: Einstimmige Annahme<br />

(Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte)<br />

4 . Kommunalsteuereinbehalt für IZ Vöcklatal<br />

Der Bürgermeister beantragt, dass die anteilige Kommunalsteuer <strong>der</strong> Gemeinde Gampern für<br />

das Innovationszentrum Vöcklatal in Frankenburg am Hausruck bis Ende 2015 nicht ausbezahlt<br />

wird, son<strong>der</strong>n als Eigenkapitalverbesserung in <strong>der</strong> Gesellschaft IZ Vöcklatal GmbH verbleiben<br />

soll.<br />

Auf die Anregung von FO. Schmedler wird dem Antrag hinzugefügt, dass die Höhe <strong>der</strong> Kommunalsteuer<br />

in Gampern sich <strong>auf</strong> ca. € 2.000,-- bel<strong>auf</strong>en wird und dass die Auszahlung ab<br />

2010 läuft.<br />

Der Bürgermeister lässt nunmehr über folgenden Antrag abstimmen:<br />

Der <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> beschließt, dass die anteilige Kommunalsteuer <strong>der</strong> Gemeinde Gampern für<br />

das Innovationszentrum Vöcklatal in <strong>der</strong> Höhe von ca. € 2.000,-- pro Jahr in Frankenburg am<br />

Hausruck von Anfang 2010 bis Ende 2015 nicht ausbezahlt wird, son<strong>der</strong>n als Eigenkapitalverbesserung<br />

in <strong>der</strong> Gesellschaft IZ Vöcklatal GmbH verbleiben soll.<br />

Beschluss: Einstimmige Annahme<br />

(Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte)<br />

6


5 . Landesför<strong>der</strong>ung für den Kanal BA 11 –<br />

Beschlussfassung Schuldschein<br />

Bürgermeister Hermann Stockinger stellt Antrag den beiliegenden Schuldschein für die Landesför<strong>der</strong>ung<br />

gemäß Anlage 3 zu beschließen.<br />

Beschluss: Einstimmige Annahme<br />

(Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 24 Stimmberechtigte, INFO: Markus Vogtenhuber war zum Abstim-<br />

mungszeitpunkt nicht im Raum)<br />

6 . Blinklichtanlage bei <strong>der</strong> VS Gampern –<br />

Übernahme <strong>der</strong> Erhaltung durch die Gemeinde Gampern<br />

Lt. Straßengesetz muss die Gemeinde Gampern die Erhaltung und den Betrieb <strong>der</strong> bestehenden<br />

Blinklichtanlage bei <strong>der</strong> VS Gampern übernehmen. Vorher wird noch die Beleuchtung <strong>auf</strong><br />

LED umgestellt, wobei sich das Land Oö. mit 50 % beteiligt.<br />

Im <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> ist man sich einig, dass vor <strong>der</strong> Umrüstung noch an<strong>der</strong>e Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

Sicherung <strong>der</strong> Fußgängerquerung überprüft werden sollen. Dazu soll man sich mit den Sachverständigen<br />

des Landes unterhalten. Grundsätzlich wäre es gut, wenn sich die Beleuchtung<br />

nur dann einschaltet, wenn <strong>der</strong> Gehweg auch benützt wird, da es ansonsten die Querung von<br />

den Fahrzeuglenkern nicht mehr ausreichend beachtet wird.<br />

Bürgermeister Hermann Stockinger stellt den Antrag das beiliegende Übereinkommen zwischen<br />

dem Land Oberösterreich und <strong>der</strong> Gemeinde Gampern hinsichtlich <strong>der</strong> Kostentragung<br />

für die Erhaltung und den Betrieb <strong>der</strong> Schutzwegbeleuchtungsanalage bei <strong>der</strong> VS Gampern<br />

gemäß Anlage 4 zu beschließen.<br />

Beschluss: Einstimmige Annahme<br />

(Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte)<br />

7 . Oö. Landes- und Gemeinde-Dienstrechtsän<strong>der</strong>ungsgesetz 2012 –<br />

Resolution des <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>es<br />

Frau Doris Margreiter ist Berichterstatterin zu diesem Tagesordnungspunkt, weil <strong>der</strong> Punkt <strong>auf</strong><br />

Ihren Antrag hin im <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> diskutiert wird. Sie erläutert die Hintergründe zu dieser Resolution<br />

und ist dafür, dass man ein Zeichen setzen soll.<br />

Vor allem ist es nicht gerecht, wenn die Landes- und Gemeindebediensteten in Oberösterreich<br />

1 Prozent weniger Gehaltserhöhung erhalten, als alle an<strong>der</strong>en öffentlichen Bediensteten in<br />

Österreich.<br />

7


Jürgen Lachinger steht hinter dem Antrag und meint, dass vor allem die Art und Weise wie das<br />

Gesetz zu Stande gekommen ist nicht in Ordnung war.<br />

FO. Fellner meint, dass es nicht Aufgabe des <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>es ist. Außerdem glaubt er, dass<br />

man in Zeiten des Sparens auch bei den Bediensteten um Verständnis für diese Maßnahme<br />

ersuchen kann.<br />

LAbg. Krenn erläutert seine Sichtweise und betont vor allem, dass man nicht vergessen sollte,<br />

dass zum Einen im öffentlichen Dienst sehr niedrige Anfangsgehälter ausbezahlt werden und<br />

zum An<strong>der</strong>en die meisten betroffenen Menschen im öffentlichen Dienst keine Spitzenverdiener<br />

sind.<br />

Markus Vogtenhuber findet, dass es nicht gut ist, wenn man bei den Leuten spart. Es gibt genügend<br />

an<strong>der</strong>e Möglichkeiten wo man Geld einsparen könnte.<br />

Mag. Lachinger sieht das Problem im starren System und er weiß, dass es auch im öffentlichen<br />

Dienst einige gibt, die sehr gut verdienen.<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> Diskussion lässt <strong>der</strong> Bürgermeister über den Antrag <strong>der</strong> Berichterstatterin<br />

Frau Doris Margreiter abstimmen, die beiliegende Resolution betreffend das Oö. Landes- und<br />

Gemeinde-Dienstrechtsän<strong>der</strong>ungsgesetz 2012 lt. Anlage 5 zu beschließen.<br />

Beschluss: 12 Ja–Stimmen (alle 5 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPÖ Fraktion, Christian Hauser, Jürgen Lachinger,<br />

Barbara Kritzinger, Rosemarie Bin<strong>der</strong>, Manfred Bin<strong>der</strong>, Karin Friedl, Flo-<br />

rian Baumgartner)<br />

11 Enthaltungen (Siegfried Schmedler, Ing. Anton Fellner, Hermann Stockinger, Evelyn<br />

Schobesberger, Franz Hauser, Mag. Alfred Lachinger, Rudolf Sulzberger,<br />

Christian Resch, Gerhard Neudorfer, Franz Schausberger, Ing. Manfred<br />

Fuchs)<br />

2 Gegenstimmen (Josef Baumann, Elfriede Katterl)<br />

Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte<br />

Der Antrag wurde somit nicht angenommen.<br />

8 . Bericht des Prüfungsausschusses von <strong>der</strong> Sitzung am 21.11.2011<br />

Der Obmann des Prüfungsausschusses Siegfried Schmedler berichtet von <strong>der</strong> Sitzung am<br />

21.11.2011. Er teilt mit, dass trotz Auslagerungen die Überstunden <strong>der</strong> Bauhof Mitarbeiter in<br />

den letzten Jahren gestiegen sind. Diesbezüglich wird vorgeschlagen, dass <strong>der</strong> Amtsleiter ein<br />

Konzept für den Bauhof ausarbeitet und dem Gemeindevorstand vorlegt.<br />

Weiters wurde festgestellt, dass im Bereich <strong>der</strong> Müllabfuhr sich ein Überschuss von <strong>der</strong>zeit ca.<br />

€ 7.600,-- ergibt. Einstimmig wurde im Ausschuss vorgeschlagen die Ausnahme für die 8wöchentliche<br />

Müllabfuhr mit Ende 2012 ausnahmslos ausl<strong>auf</strong>en zu lassen. Insgesamt könnte<br />

dann die Müllabfuhr etwas günstiger werden.<br />

8


Der Obmann des Umweltausschusses Hermann Krenn wirft jedoch ein, dass in seinem Ausschuss<br />

es ebenfalls einen einstimmigen Beschluss gegeben hat, die Ausnahmeregelung beizubehalten.<br />

Da lt. Aussage des Bürgermeisters auch die Landesprüfung in Gampern ergeben hat, dass<br />

nur ein max. 4 – wöchentlicher Intervall erlaubt ist, müsse man das Thema ernst nehmen und<br />

noch einmal genau darüber beraten.<br />

Daniela Holzinger sieht auch die Möglichkeit an<strong>der</strong>er Abholintervalle. Zum Beispiel könnte man<br />

über einen 3- und 6-wöchentlichen Intervall nachdenken.<br />

Obmann Krenn schlägt vor, dass im nächsten Umweltausschuss das Thema behandelt werden<br />

soll.<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> Diskussion stellt <strong>der</strong> Bürgermeister den Antrag an den <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> den<br />

beiliegenden Prüfbericht (Anlage 6) von <strong>der</strong> Sitzung am 21. November 2011 zur Kenntnis zu<br />

nehmen.<br />

Beschluss: Einstimmige Annahme<br />

(Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte)<br />

9 . Gemeindegebühren ab 01.01.2012<br />

Grundsätzlich können alle Gemeindeabgaben ohne Erhöhung übernommen werden. Da die<br />

Gemeinde Gampern auch im nächsten Jahr keine Abgangsgemeinde wird, ist keine Anhebung<br />

<strong>der</strong> sehr mo<strong>der</strong>aten Gemeindeabgaben in Gampern erfor<strong>der</strong>lich. Lediglich beim Kanal und<br />

beim Wasser müssen die Mindestsätze des Landes Oberösterreich in die Gebührenordnungen<br />

<strong>auf</strong>genommen werden.<br />

Der Bürgermeister stellt daher den Antrag, die beiliegenden Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Gemeindeabgaben<br />

ab 01.01.2012 (Anlage 7) zu beschließen.<br />

Beschluss: Einstimmige Annahme<br />

(Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte)<br />

10 . Projekt Sonnenwiese - Finanzierungsplan<br />

Der zur Beschlussfassung vorliegende Finanzierungsplan sowie eine detailliertere Grundlage<br />

dazu sind den Fraktionen zugegangen und allen Anwesenden bekannt.<br />

FO. Schmedler meint, dass alle Positionen berücksichtigt sein müssten. Er weist aber dar<strong>auf</strong><br />

hin, dass <strong>der</strong> Finanzierungsplan nur dann <strong>auf</strong>geht, wenn alle Parzellen in dem geplanten Zeitraum<br />

verk<strong>auf</strong>t werden.<br />

9


Auf seine Anfrage hin, bestätigt <strong>der</strong> Amtsleiter, dass eine Indizierung für den Grundstücksank<strong>auf</strong><br />

in <strong>der</strong> Höhe von 2 % jährlich eingerechnet ist.<br />

Der Bürgermeister stellt den Antrag, den beiliegenden Finanzierungsplan (Anlage 8) zu beschließen.<br />

Beschluss: 16 Ja–Stimmen (alle 13 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> ÖVP Fraktion, alle 2 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> FPÖ Fraktion +<br />

Florian Baumgartner)<br />

4 Enthaltungen (Siegfried Schmedler, Manfred Bin<strong>der</strong>, Rosemarie Bin<strong>der</strong>, Karin Friedl)<br />

5 Gegenstimmen (alle 5 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPÖ Fraktion)<br />

Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte<br />

11 . Projekt Sonnenwiese – Vergabe <strong>der</strong> Finanzierung<br />

Für die beschlossene Abwicklung <strong>der</strong> Sonnenwiese sollte die Finanzierung <strong>auf</strong> einem eigenen<br />

Konto durchgeführt werden, damit die Einnahmen und Ausgaben für dieses Projekt auch extra<br />

dargestellt werden.<br />

Dazu wurde von 3 Banken Angebote mit folgendem Ergebnis eingeholt:<br />

Hypo Oberösterreich, Vöcklabruck<br />

Sollzinssatz – 3-Monats-Euribor + Aufschlag von 0,50 %<br />

Habenzinssatz – 3-Monats-Euribor + Abschlag von 0,75 %<br />

Volksbank St. Georgen/Attergau<br />

Sollzinssatz – 3-Monats-Euribor + Aufschlag von 0,55 %<br />

Habenzinssatz – 1,75 - 2,00 % (über 150.000 Euro)<br />

Raika Gampern<br />

Sollzinssatz – 3-Monats-Euribor<br />

Habenzinssatz – 3-Monats-Euribor<br />

Der 3-Monats-Euribor liegt mit 07.12.2011 bei 1,419;<br />

Der Bürgermeister beantragt die Finanzierung <strong>der</strong> Sonnenwiese über ein eigenes Konto bei<br />

<strong>der</strong> Raika Gampern lt. Angebot vom 07. Dezember 2011 abzuwickeln.<br />

Beschluss: 16 Ja–Stimmen (alle 13 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> ÖVP Fraktion, alle 2 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> FPÖ Fraktion +<br />

Florian Baumgartner)<br />

4 Enthaltungen (Siegfried Schmedler, Manfred Bin<strong>der</strong>, Rosemarie Bin<strong>der</strong>, Karin Friedl)<br />

5 Gegenstimmen (alle 5 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPÖ Fraktion)<br />

Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte<br />

10


12 . Projekt Sonnenwiese - K<strong>auf</strong>vertrag "Preisinger Erben"<br />

Der Bürgermeister beantragt die Beschlussfassung des beiliegenden K<strong>auf</strong>vertrages (Anlage 9)<br />

mit Frau Christine Pillinger aus Lohnsburg, Frau Marianne Koller aus Polling, Frau Ulrike<br />

Kallinger aus Schärding sowie Herrn Johann Weissenberger aus Schärding.<br />

Beschluss: 16 Ja–Stimmen (alle 13 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> ÖVP Fraktion, alle 2 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> FPÖ Fraktion +<br />

Florian Baumgartner)<br />

4 Enthaltungen (Siegfried Schmedler, Manfred Bin<strong>der</strong>, Rosemarie Bin<strong>der</strong>, Karin Friedl)<br />

5 Gegenstimmen (alle 5 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPÖ Fraktion)<br />

Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte<br />

13 . Projekt Sonnenwiese - K<strong>auf</strong>vertrag Josef Mayr<br />

Der Bürgermeister beantragt die Beschlussfassung des beiliegenden K<strong>auf</strong>vertrages (Anlage<br />

10) mit Josef Mayr, Unterheikerding 4, 4851 Gampern.<br />

Beschluss: 15 Ja–Stimmen (alle 13 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> ÖVP Fraktion, Josef Baumann, Florian Baum-<br />

gartner)<br />

5 Enthaltungen (Siegfried Schmedler, Manfred Bin<strong>der</strong>, Rosemarie Bin<strong>der</strong>, Karin Friedl,<br />

Ing. Anton Fellner)<br />

5 Gegenstimmen (alle 5 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPÖ Fraktion)<br />

Abstimmung durch Erheben <strong>der</strong> Hand, Info: 25 Stimmberechtigte<br />

14 . Projekt Sonnenwiese – K<strong>auf</strong>verträge mit Bauwerbern<br />

Der Bürgermeister beantragt die Beschlussfassung <strong>der</strong> vorliegenden K<strong>auf</strong>verträge (Anlage 11<br />

– 26) mit folgenden 16 Bauwerbern:<br />

Mag. Martina u. DI Helmut (FH) Pickl Gampern 151/2 4851 Gampern 28 Anlage 11<br />

Stefan und Nicole Schneeweiß Billrothstraße 2/1 4840 Vöcklabruck 24 Anlage 12<br />

Bell Sabine Stelzhamerstr.1/7 4861 Schörfling a.A. 20 Anlage 13<br />

Kerstin Wögerer/Mag. Philipp Weissenböck<br />

Gampern 44 4851 Gampern 31 Anlage 14<br />

Mertens Manuel Gampern 151/7 4851 Gampern 18 Anlage 15<br />

Dopler Christian und Karina Wartenburger Straße 27/63 4840 Vöcklabruck 22 Anlage 16<br />

Gschwandtner Manuela und Wolfgang Freyungerstraße 14/5 4863 Seewalchen a.A. 15 Anlage 17<br />

Theresa Schranz Gampern 151/8 4851 Gampern 34 Anlage 18<br />

Roman Schiemer und Mag. Bernadette<br />

Leinberger Miglberg 11 4852 Weyregg/A. 17 Anlage 19<br />

Mertens Jürgen Am Hang 44 b/2 4890 Frankenmarkt 4 Anlage 20<br />

11


Rosenkranz Florian und Karl Marlene Atterseestraße 8/4 4860 Lenzing 30 Anlage 21<br />

Sterrer Wolfgang Siedling 3 4851 Gampern 13 Anlage 22<br />

Dominik Habenschuss und Sandra Karrer Bierbaum 38/Gampern 136 4851 Gampern 29 Anlage 23<br />

Hochrainer Adolf und Waltraud Bergham 14 4851 Gampern 5 Anlage 24<br />

Hupf Andreas und Pühringer Anna Stötten 8 4851 Gampern 1 Anlage 25<br />

Wegerer Bernhard und Karina Gampern 147 4851 Gampern 3 Anlage 26<br />

Beschluss: 21 Ja–Stimmen (alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> ÖVP, SPÖ und FPÖ Fraktion, Florian Baumgartner)<br />

4 Enthaltungen (Siegfried Schmedler, Manfred Bin<strong>der</strong>, Rosemarie Bin<strong>der</strong>, Karin Friedl)<br />

15. Allfälliges<br />

Die Fraktionsobmänner und <strong>der</strong> Bürgermeister bedanken sich für die Zusammenarbeit und<br />

wünschen sich aber für das nächste Jahr ein besseres Klima im <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>. Weiters überbringen<br />

die Fraktionen die Weihnachtswünsche.<br />

Nachdem die Tagesordnung erschöpft ist und sonstige Anträge und Wortmeldungen nicht<br />

mehr vorliegen, schließt <strong>der</strong> Vorsitzende die Sitzung um 21.00 Uhr.<br />

Unterschrift <strong>der</strong> Reinschrift <strong>der</strong> vorliegenden <strong>Verhandlungsschrift</strong><br />

......................................................... ......................................................<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Schriftführer<br />

Bgm. Hermann Stockinger AL Christoph Stockinger, MBA<br />

......................................................<br />

Schriftführer<br />

Johann Schmid<br />

Die vorliegende unterzeichnete <strong>Verhandlungsschrift</strong> wird innerhalb von 4 Wochen nach <strong>der</strong><br />

Sitzung je<strong>der</strong> im <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> vertretenen Fraktion mit dem Hinweis übermittelt, dass es sich<br />

nicht um die genehmigte Fassung handelt.<br />

Diese Fassung wird bis zur nächsten Sitzung des <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>es während <strong>der</strong> Amtsstunden<br />

im Gemeindeamt sowie während <strong>der</strong> nächsten Sitzung zur Einsicht für die Mitglie<strong>der</strong> und Ersatzmitglie<strong>der</strong><br />

des <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>es, die an <strong>der</strong> Sitzung teilgenommen haben, <strong>auf</strong>gelegt.<br />

12


Vermerk über Einsprüche gegen die <strong>Verhandlungsschrift</strong><br />

Bis nach <strong>der</strong> <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong>ssitzung am 19. Jänner 2012, GR 001/2012 wurden gegen die vorliegende<br />

<strong>Verhandlungsschrift</strong> keine Einwendungen eingebracht.<br />

Bestätigung über das ordnungsgemäße Zustandekommen<br />

Der Vorsitzende und jeweils 1 Mitglied je<strong>der</strong> im <strong>Gemein<strong>der</strong>at</strong> vertretenen Fraktion bestätigen<br />

das ordnungsgemäße Zustandekommen gem. § 54 <strong>der</strong> Oö. Gemeindeordnung (Novelle 2007)<br />

<strong>der</strong> <strong>Verhandlungsschrift</strong>.<br />

Gampern, am<br />

......................................................... ......................................................<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Vizebürgermeisterin<br />

Bgm. Hermann Stockinger Evelyn Schobesberger (ÖVP)<br />

......................................................... .......................................................<br />

Fraktionsobmann Fraktionsobmann<br />

Siegfried Schmedler (ubg) Markus Vogtenhuber BA (SPÖ)<br />

.........................................................<br />

Fraktionsobmann<br />

Ing. Anton Fellner (FPÖ)<br />

13

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