»Schräg aber irgendwie geil«

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Ost-Geschichte erleben
Praktisch: Eintrittskarten für das DDR-Museum sind auch an den
Ticketschaltern der BVG erhältlich
Spielspaß: U-Bahn „Gustav“
bekommt bald Gesellschaft
von „Bolle“ und „Vicky“.
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Selfie in der guten Stube: Besucher im Wohnzimmer
des DDR-Museums.
Nichts weniger als eine Zeitreise verspricht das
DDR-Museum. Und tatsächlich: Mit einem
voll eingerichteten Ost-Wohnzimmer, einem
Trabi zum Motor aufheulen lassen oder einem
Ostsee-FKK-Strand als Diorama gibt es kaum
einen Ort in Berlin, an dem sich der DDR-Alltag
heute noch so hautnah erleben lässt wie in
dem kleinen, aber feinen Museum unweit des
Berliner Doms am Ufer der Spree. Wer sich
das Schlangestehen vorab ersparen will, kann
die Eintrittskarten für das Museum – wie für
viele weitere Attraktionen in der Stadt – bereits
vorab an den Ticketautomaten der BVG
erwerben (Menüpunkt „Touristik / Events“)
Der Eintritt kostet 7, ermäßigt 5 Euro. jah
Schiene frei!
Mit der U-Bahn Gustav fährt das erste BVG-
Spielzeug in die Kinderzimmer ein
Rat zum Rad
Tickets für die Fahrradmesse
VELOBerlin 2016 gibt’s bei der BVG
Pünktlich zum Auftakt der Saison geht es los:
Am 16. und 17. April dreht sich in der Messe
Berlin alles um Fahrräder und die urbane Mobilität
von morgen. Bereits zum sechsten Mal
ist die Publikumsmesse unter dem Funkturm
zu Gast, in diesem Jahr mit der Sonderschau
„VELO Park&Ride“, die mit Unterstützung des
Senats neue Konzepte zum Parken von Fahrrädern
vorstellt. Neu in diesem Jahr ist auch
das VELOBerlin Open-Air, ein 10.000 Quadratmeter
großes Testgelände für Probefahrten.
Tagestickets für die Veranstaltung sind ab
15. März an allen Verkaufsschaltern und Ticketautomaten
der BVG zum Preis von 7 Euro
erhältlich.
jah
Probieren und balancieren: Auf der VELO kann
man die unterschiedlichsten Fahrräder testen.
Fotos: DDR-Museum, Tobias Tanzyna, Chris Foogle
D
er Fuhrpark der BVG bekommt Zuwachs:
Mit dem Bus „Bolle“, der Straßenbahn
„Vicky“ und der U-Bahn „Gustav“
rollen gleich drei neue Fahrzeugtypen vom Betriebshof.
Den Anfang macht U-Bahn Gustav,
die mit gerade einmal zehn Zentimetern Länge
allerdings nicht in den Berliner Untergrund
abtaucht, um dort an einem der 173 U-Bahnhöfe
Fahrgäste aufzusammeln, sondern lieber
in Kinderzimmern ihre Runde dreht. Und
das Beste ist: Gustavs Achsen passen auf die
Spuren aller gängigen Holzschienen – kleine
Fans des öffentlichen Nahverkehrs können ihn
also gemeinsam mit ihren anderen Zügen und
Lokomotiven auf die Schiene schicken.
Einsteigen, bitte! – Zurückbleiben, bitte!
Dank robustem und schadstofffreiem Kunststoff
dürfen bereits Kinder ab einem Jahr mit
Gustav spielen. Erhältlich ist die Spielzeug-
U-Bahn im Onlineshop und in den Verkaufsstellen
der BVG zum Preis von 5,95 Euro. Die
Kollegen Bolle und Vicky aus der „Öffis-Bande“
sollen ihm bald folgen. jah
Gefährde Dich nicht selbst.
Kümmere Dich um das Opfer.
www.weisser-ring.de
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