Spitzlsalat 2016
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30 JAHRE 1. VORSTAND<br />
SPITZL-<br />
Salat <strong>2016</strong><br />
Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing <strong>2016</strong><br />
Winter-Impressionen 2015-<strong>2016</strong><br />
GÜNTER LANG<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
ERGEBNISSE<br />
GESCHICHTEN<br />
KURIOSES<br />
BILDER BILDER BILDER
Bild Umschlagseite: Hohe Salve am 29.12.2015<br />
http://www.ac-hoehenfried.de<br />
IMPRESSUM:<br />
SPITZLsalat Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing<br />
erscheint einmal jährlich. Die Beiträge repräsentieren nicht die Meinung des Vereins, sondern<br />
vielmehr die des jeweiligen Autors. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Beschwerden zum Layout und Anregungen für Verbesserungen bitte an die Redaktion.<br />
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten!<br />
Verantwortlich:<br />
1.Vorstand<br />
Günter Lang<br />
Lerchenmoosstr. 22<br />
82204 Seeshauupt<br />
Tel.: 08801/9153773<br />
Redaktion:<br />
Günter Lang<br />
Susi Samborski<br />
Armin Much<br />
Wolfgang Queisser<br />
Laura Bergler<br />
Peter Pietsch<br />
Beate Schweiger<br />
Simone Keppler-<br />
Waldmann<br />
Vereinsregister: Amtsgericht München Registernummer: VR 2274<br />
Bankverbindung IBAN: DE69 7015 0000 0032 2532 70<br />
Layout: Ich<br />
Texte: die anderen<br />
Der AC-Höhenfried wird unterstütz durch die Landeshauptstadt München<br />
sowie den Bayerischen Landes-Sportverband.
Editorial<br />
Bericht des Sportwarts<br />
Piztal Wildface <strong>2016</strong>—Höhenfriedler räumt ab<br />
Sommermassnahme 2015<br />
Ostermassnahme <strong>2016</strong><br />
Faschingslager <strong>2016</strong>—Trainerbericht<br />
Bergtour 2015<br />
Umbau Jugendraum<br />
Südtiroler Abend 2015<br />
Oldietraining <strong>2016</strong><br />
Weihnachtsfeier 2015—Nikolaus<br />
Arbeitstour <strong>2016</strong><br />
Clubmeisterschaft Nordisch<br />
Ergebnisse der Clubmeisterschaft Nordisch<br />
Ergebnisse Clubmeisterschaft Alpin<br />
Ergebnisse Kombination - Clubmeister<br />
Familienwertung<br />
Ehrungen<br />
Jubilare<br />
Die Achtziger beim ACH<br />
Günter Lang—30 Jahre 1. Vorstand<br />
Zu guter Letzt<br />
Terminvorschau Sommer /Herbst<br />
Vorstand und Adressen<br />
Beitrittserklärung<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
14<br />
16<br />
18<br />
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22<br />
23<br />
24<br />
26<br />
30<br />
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42<br />
43<br />
44<br />
46<br />
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49<br />
50<br />
51<br />
Wir danken unseren Sponsoren und Gönnern und bitten um freundliche Beachtung<br />
der Werbeanzeigen!
EDITORIAL<br />
Günter,„das Knie“ Lang<br />
Liebe Clubmitglieder,<br />
im vergangenen Jahr habe ich<br />
die Trainings- und Rennbereitschaft<br />
unseres Nachwuchses<br />
deutlich kritisiert. Ich war gespannt,<br />
ob die Kinder inzwischen<br />
lieber zum Skitraining, als zum<br />
Kindergeburtstag fahren würden.<br />
Doch schon beim Allerheiligentraining<br />
am Kitzsteinhorn waren<br />
heuer deutlich weniger Teil- nehmer,<br />
als in den vergangenen<br />
Jahren. Wußten so viele, welcher<br />
Winter auf uns zukommen<br />
würde? Trainingsmaßnahmen<br />
mußten verschoben werden,<br />
Rennen fielen häufig aus, nachdem<br />
keine Ersatztermine möglich<br />
waren. In der Kelchsau ging<br />
die Skisaison leider erst im Februar<br />
los, auch beim Olditraining<br />
war gebremster Andrang, aber<br />
der AC H fand wenigstens<br />
Schnee für die Trainingsmaßnahmen<br />
in Westendorf, wobei<br />
alle Clubs zusammenrücken<br />
mußten, um sich Pisten zu teilen.<br />
Ein goldenes Händchen hatte<br />
unser Sportwart mit dem Termin<br />
der Clubmeisterschaft. Nach den<br />
anstrengenden Trainingstagen<br />
der Kinder in der Faschingswoche<br />
waren perfekte Schnee- und<br />
Wetterbedingungen in Kirchberg/<br />
Aschau für den Langlauf und die<br />
anschließende überragende Bewirtung<br />
durch Manni Schwärzer,<br />
den Hotelier der alten Clubhütte.<br />
Er hatte mehrere Tische neben<br />
der Alm gedeckt, wir kamen uns<br />
vor wie bei Meister Mathis auf<br />
der Corviglia in St. Moritz. Nur<br />
die Nachspeise (Kaiserschmarrn)<br />
kam etappenweise, da die Kinder<br />
unter Anleitung des Haubenkochs<br />
(mit Skimütze) sich beim<br />
Aufschlagen der Eier nicht einigen<br />
konnten.<br />
Alle Kinder und viele Erwachsene<br />
lieferten sich heisse Duelle<br />
auf der Skatingpiste, die ersten<br />
Stürze im Kampf Mann gegen<br />
Mann, oder Frau gab es bereits<br />
wenige Meter nach dem Start,<br />
aber schließlich kamen heuer<br />
alle ohne sich zu verlaufen, abgekämpft<br />
und mehr oder weniger<br />
zufrieden ins Ziel.<br />
Der Riesenslalom am nächsten<br />
4
Günter Lang<br />
Tag war wieder eine Freude für<br />
alle Höhenfriedler. Beste Wetterund<br />
Pistenbedingungen und 2<br />
Durchgänge, gesteckt von Jörg,<br />
ließen erkennen, daß vor allem<br />
die Kleinen trotz der schlechten<br />
Trainingsmöglichkeiten große<br />
Fortschritte in der Skitechnik und<br />
vor allem im Kampfgeist gemacht<br />
haben. Das lässt für die nächsten<br />
Jahre hoffen. Ihr Können konnten<br />
sie bei einigen Rennen des SVM<br />
(bis hin zum Saisonfinale) durch<br />
gute Platzierungen eindrucksvoll<br />
beweisen sich hoffentlich für den<br />
nächsten Winter motivieren.<br />
Auch bei der Arbeitstour waren<br />
die Kinder mit großem Engagement<br />
im Einsatz. Die Befürchtung<br />
des neuen Hüttenwarts, es könnten<br />
zu viele Arbeitswillige sich<br />
gegenseitig auf die Füße treten,<br />
haben sich schließlich doch nicht<br />
bestätigt, auch wenn fast alle geplanten<br />
Arbeiten erledigt werden<br />
konnten. Das Haus ist doch größer,<br />
als man denkt!<br />
allen Mitgliedern kostenlos zur<br />
Verfügung! Auch sollte der Grillrost<br />
nach der Benutzung gereinigt,<br />
aufgeräumt und die Grillasche<br />
entsorgt werden. Holz zum<br />
Anheizen sollte vorsorglich neben<br />
dem Kachelofen bereit liegen,<br />
die leeren Flaschen, vor allem<br />
die selbst mitgebrachten,<br />
sollte jeder Gast zuhause entsorgen!<br />
So kann der Sommer auf der<br />
Hütte zur reinen Erholung und<br />
zum Vergnügen werden, was ich<br />
allen wünsche!<br />
Wir sehen uns dann wieder entspannt<br />
zur Skigymnastik und hoffen,<br />
daß der fehlende Winter im<br />
nächsten Jahr doppelt nachgeholt<br />
wird.<br />
Euer<br />
Günter<br />
Editorial<br />
Erfreulich wäre, wenn sich manche<br />
Mitglieder, die das Haus mit<br />
ihrem privaten Freundeskreis<br />
nutzen, auch bei der Arbeit anzutreffen<br />
wären!<br />
Im Sommer ist unsere Hütte oftmals<br />
ein beliebter Stützpunkt in<br />
den Tiroler Bergen. Es ist für keinen<br />
Besucher Pflicht, auf den<br />
Hüttenwart zum Rasenmähen zu<br />
warten, der Rasenmäher steht<br />
5
SPORTWART ALPIN , NORDISCH<br />
Armin Much<br />
Bericht Sportwart<br />
Was war denn das für ein Winter?<br />
Wandern an Weihnachten anstatt<br />
Skigenuss und Stangentraining?<br />
Der Winter hatte schon wieder genauso<br />
schlecht begonnen wie der<br />
Letzte, doch wer dachte dies würde<br />
sich im Verlauf des Dezember ändern,<br />
wurde herbe enttäuscht.<br />
Die ersten Trainingswochenenden<br />
fanden auf schmalen Kunstschnee-<br />
Bändern in Westendorf statt, und<br />
was es heißt wenn auf der Homepage<br />
der Skiwelt „Schnee 20 cm im<br />
Tal“ steht, sieht man auf unserem<br />
Titelbild. Während der Weihnachtsmaßnahme<br />
waren wir mit den Kindern<br />
beim Wandern. 18 Grad am 30<br />
Dezember machen wenig Lust auf<br />
Skifahren. Einziger Trost: Das Wetter<br />
war ausnahmslos gut!<br />
Es dauerte lange, bis der Winter<br />
endlich in die Gänge kam, und somit<br />
konnten wir erst im Februar mit einem<br />
vernünftigen Stangentraining in<br />
der Kelchsau beginnen.<br />
Umso bewundernswerter finde ich<br />
den Willen und Einsatz unserer Trainingskinder,<br />
die regelmäßig am Training<br />
teilnahmen.<br />
Mittlerweile hat sich ein fester Kern<br />
der Trainingswilligen etabliert und<br />
auch bei den Kleinsten gibt es große<br />
Freude und einen tollen Zusammenhalt<br />
beim Training und bei den Maßnahmen<br />
auf der Hütte.<br />
Wir können stolz auf unser Abschneiden<br />
bei den Münchener<br />
Stadtmeisterschaften sein, wo wir es<br />
geschafft haben, uns gegen die<br />
doch starke Konkurrenz der anderen<br />
Clubs mit guten Ergebnissen zu behaupten.<br />
Das macht Hoffnung!<br />
Letztes Jahr stand die Frage im<br />
Raum wo wir als Verein hin wollen,<br />
Ich war im vergangenen Jahr auf<br />
einigen Skirennen und wir müssen<br />
uns eingestehen, dass wir Spitzenplätze<br />
nur belegen können, wenn wir<br />
noch wesentlich mehr trainieren.<br />
Dies erfordert jedoch eine komplett<br />
andere Organisation und neben unseren<br />
sehr engagierten Trainern<br />
festangestellte Trainer, die auch<br />
unter der Woche mit den Kindern<br />
trainieren können.<br />
Zudem erfordert es auch Eltern und<br />
Kinder die bereit sind, Skisport mit<br />
diesem zeitlichen und auch finanziellen<br />
Aufwand zu betreiben. Kostenloses<br />
Training hat Grenzen.<br />
Ich bin der Meinung, dass wir nicht<br />
120 Skitage im Jahr brauchen um<br />
sportlich gute Ergebnisse zu erzielen<br />
und uns selbst als sportlich erfolgreich<br />
zu bezeichnen.<br />
Es gibt in jeder Sportart Vereine die<br />
Jugendarbeit betreiben, Sportler<br />
(Spieler) aufbauen und diese dann<br />
bei Erreichen eines gewissen Levels<br />
an andere Vereine verlieren, die in<br />
der Lage sind ein anderes Training<br />
zu bieten.<br />
Einige Schüler die heute für andere<br />
Vereine im SVM starten haben die<br />
Grundlagen beim ACH gelernt und<br />
wären heute nicht in der Lage dort<br />
mit zu trainieren, wenn nicht unsere<br />
Trainer den Grundstein gelegt hätten.<br />
Ein gutes Beispiel für sportlichen<br />
Erfolg ist unser Mitglied und Trainer<br />
6
Armin Much<br />
SPORTWART ALPIN, NORDISCH<br />
Phillipp Müller über den wir auf der<br />
nächsten Seite berichten und der in<br />
diesem Winter sportlich tolle Ergebnisse<br />
erzielt hat! Ebenso unser<br />
Mtglied Julian Plank, der mittlerweile<br />
bei 1860 große sportlicher Erfolge<br />
feiert. Wo hat er denn die Grundlagen<br />
seines Könnens her?<br />
Wir sollten und werden uns auf das<br />
konzentrieren was wir gut können:<br />
Jungen, skiinteressierten Schülern die<br />
Freude am Skirennsport zu vermitteln,<br />
und vielleicht haben wir zukünftig<br />
wieder das ein oder andere Talent<br />
das gerne auch beim ACH eine Rennsportkarriere<br />
verfolgen möchte.<br />
Vielen Dank in diesem Zusammenhang<br />
an alle Kinder, die meinen Apell<br />
vom vergangenen Jahr beherzigt haben<br />
und regelmäßig das Training besuchen.<br />
Ihr habt alle riesige Fortschritte<br />
gemacht.<br />
Vielen Dank auch an die Trainer für<br />
ihren Einsatz, die Nerven und den<br />
Einfallsreichtum im Umgang mit den<br />
Kindern und Eltern bei Training, Maßnahme<br />
und Freizeit, sowie den fleißigen<br />
Eltern für die Mithilfe.<br />
Ich freue mich schon auf einige Aktionen<br />
die ich für die Kinder im Sommer<br />
geplant habe und auf einen hoffentlich<br />
schneereichen Winter <strong>2016</strong>-2017!<br />
sportliche<br />
Grüße<br />
Armin Much<br />
P.S. Besonderen<br />
Dank auch<br />
an Paul Mutiu,<br />
der mittlerweile<br />
die Homepage,<br />
Facebook und<br />
Twitter betreut<br />
und mir durch<br />
seine diversen<br />
Programmierkünste<br />
viel Arbeit<br />
abnimmt.<br />
7
HÖHENFRIEDLER Siegt!<br />
31. März 2015, 16:31 Ski-Freestyle<br />
Wildes Pitztal –<br />
Überraschungssieger <strong>2016</strong><br />
Das Pitztal Wild Face powered by<br />
Amway ist ein Garant für rasante<br />
Freeride Action. Und so hat am<br />
Samstag, den 27. Februar, auch<br />
eine schneebedingte<br />
Ausweichstrecke vom Brunnenkogel<br />
der Spannung keinen Abbruch<br />
getan. In zwei Läufen am selben<br />
Tag mussten die Skifahrer und<br />
Snowboarder bei der 7. Ausgabe<br />
des Events beweisen, dass sie das<br />
Zeug dazu haben, um in Renntempo<br />
über freies Gelände zu brettern.<br />
Schauplatz der wilden Freeride Action<br />
im Pitztal war diesmal Tirols<br />
höchstes Gletscherskigebiet. Da die<br />
Schnee- und Lawinensituation einen<br />
Start am Mittagskogel – dem legendären<br />
Wild Face Hang – nicht erlaubte,<br />
wurde die Strecke auf den<br />
Brunnenkogel verlegt. Ein einzigartiger<br />
Start direkt beim höchsten Café<br />
auf 3.440 Metern Seehöhe brachte<br />
den Contest ganz nahe ans Publikum.<br />
Die Zuschauer konnten von<br />
oben und von unten sowie von den<br />
Pisten aus das Renngeschehen verfolgen.<br />
Und das wurde diesmal ganz<br />
neu aufgemischt. Die Favoriten und<br />
mehrmaligen Starter mussten sich<br />
auf eine ganz neue Strecke einstellen<br />
und sich gegen die Jungen und<br />
Pitztal Wild Face Neulinge behaupten,<br />
was sich am Endergebnis zeigte<br />
und für Überraschungen sorgte.<br />
Die Überraschung des Tages war<br />
sicherlich Philipp Müller aus<br />
Deutschland, der die erfahrenen<br />
Pitztal Wild Face Rider in der Kategorie<br />
Ski<br />
Herren<br />
deklassierte<br />
und bereits<br />
im<br />
Qualifikationslauf<br />
zahlreiche<br />
arrivierte<br />
Fahrer<br />
hinter sich<br />
lies. Bei<br />
seinem<br />
erst zweiten Pitztal Wild Face Rennen<br />
ging der 24-jährige Münchner<br />
mit Super-G-Latten an den Start und<br />
nutzte auf der Ausweichstrecke klar<br />
den Vorteil, dass niemand das Gelände<br />
im Wild Face Modus kannte<br />
und Erfahrung nicht entscheidend<br />
war. “Ich habe mich diese Saison<br />
gut vorbereitet. Das Gelände liegt<br />
mir und in Kombination mit meiner<br />
Materialwahl ist das alles heute perfekt<br />
für mich gelaufen“, meinte Müller<br />
danach… Wir Gratulieren!<br />
8
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9
SOMMERLAGER 2015<br />
Sommerlager 2015<br />
Laura und Armin<br />
zum ...PASS und dann in rasanter<br />
In den ersten Ferientagen der Sommerferien<br />
fand wieder unser Sommerlager<br />
statt.<br />
Nachdem wir ja im Vorjahr ziemlich<br />
eingeregnet wurden hatten wir uns<br />
vorgenommen endlich mal mit dem<br />
Fahrrad zum Sommerlager zu fahren.<br />
Nach einiger Planung wurde<br />
beschlossen ein Teil der Strecke mit<br />
dem Zug zurückzulegen, damit möglichst<br />
viele Kinder und Jugendliche<br />
mitfahren können. So fanden wir uns<br />
alle recht früh am Samstag bei bestem<br />
Wetter am Hauptbahnhof ein,<br />
wo wir den Zug nach Bayrischzell<br />
bestiegen. Da es sich um das erste<br />
Ferienwochenende handelte war der<br />
Zug bis unters Dach mit Fahrrädern<br />
und Fahrgästen gefüllt, und wir standen<br />
wir die Ölsardinen.<br />
In Bayrischzell gab es erstmal eine<br />
Stärkung beim Bäcker und dann<br />
ging es auch schon los, zunächst<br />
auf ziemlich gerader Strecke bis<br />
Fahrt bergab bis zum Thiersee.<br />
Dort wurde eine Badepause eingelegt<br />
und einige der Erwachsenen<br />
gönnten sich ein Bier (es sollte nicht<br />
das letzte sein) Nach ausreichender<br />
Erfrischung im kühlen See und<br />
Rückgabe des ausgeliehenen Tretboots<br />
(Die Kinder konnten nach der<br />
Fahrradfahrt nicht genug vom treten<br />
bekommen) ging es weiter, zunächst<br />
ziemlich beschwerlich und für manche<br />
Kinder und lautem Fluchen<br />
bergauf bis zum Sattel und ab dann<br />
gottseidank bergab bis ins Inntal<br />
nach Kufstein. Von dort sind wir am<br />
Inn entlang bis Kirchbichl geradelt<br />
und haben dann nach erneuter Stärkung<br />
mit Semmeln, Eis und Süßem<br />
10
Laura und Armin<br />
SOMMERLAGER 2015<br />
die letzte Etappe bis nach Hörbrunn<br />
angetreten. Unterwegs haben wir leider<br />
eine Abzweigung verpasst und<br />
mussten ein Stück an der vielbefahrenen<br />
Landstraße entlangradeln.<br />
Auf den letzten Kilometern ging es<br />
dann nochmal an‘s Eingemachte.<br />
Während der ein oder andere Erwachsene<br />
ab nun zielstrebig jeden<br />
verfügbaren Biergarten ansteuerte,<br />
um sich für die weiterfahrt mit Hopfentee<br />
zu stärken, strengten sich die Kinder<br />
nochmal besonders an und fuhren<br />
die letzten Kilometer Bergauf an der<br />
Ache entlang bis sie in Hörbrunn mit<br />
Applaus der dort anwesenden Eltern<br />
empfangen wurden.<br />
Gratulation an alle die das gemeistert<br />
haben.<br />
Am Sonntag Vormittag machten wir<br />
uns auf den Weg in die Kletterhalle in<br />
Wörgl. Dort wurde nach Herzenslust<br />
geklettert und gebouldert. Ich war<br />
wirklich erstaunt, als ich sah, wie<br />
hoch sich besonders unsere Kleinsten<br />
zu klettern trauten. Die Jungs bewiesen<br />
ihre Stärke beim Bouldern mit<br />
Überhang und hielten sich unwahrscheinlich<br />
lange an der Wand. Nach<br />
dem Klettern machten wir uns wieder<br />
auf den Weg Richtung Kelchsau und<br />
fuhren anschließend in die Kühle Luft<br />
zum Angeln und Abendessen. Die<br />
Kinder angelten was da Zeug hielt.<br />
Dabei hatten manche Kinder mehr<br />
Glück und zogen einen Fisch nach<br />
dem anderen aus dem Wasser. Unser<br />
Abendessen war gesichert. Wir ließen<br />
die Fischen dort auf den Grill legen<br />
und aßen sie zusammen mit Kartoffelsalat.<br />
Es schmeckte wie immer sehr<br />
lecker. Am nächsten Tag stand unsere<br />
Wanderung in der Scheffau an und<br />
das Wetter meinte es gut mit uns. Die<br />
Sonne schien und es war klar, dass<br />
heute ein heißer Tag werden würde.Wir<br />
fuhren also mit dem Auto zum<br />
Hintersteinersee (882m) in der<br />
11
SOMMERLAGER 2015<br />
Laura und Armin<br />
Scheffau, ließen die Autos auf dem<br />
Parkplatz stehen und machten uns<br />
auf den Weg. Das erste Ziel war die<br />
Walleralm auf 1170 m. Der erste<br />
Weg führte wie eine Naturtreppe aus<br />
Wurzeln steil bergauf. Dies war bereits<br />
der erste Härtetest für die Kinder.<br />
Nach ca. 20 min erreichte man<br />
einen Forstweg, der sich bis zur<br />
Walleralm erstreckte. Dort angekommen<br />
machten wir eine kurze Pause<br />
und warteten bis wieder alle beisammen<br />
waren. Die ersten beschlossen<br />
von dort aus umzukehren und uns<br />
nach der Wanderung im Strandbad<br />
am See zu treffen. Wir anderen gingen<br />
einen Trampelpfad weiter bergauf<br />
bis zum Sattel des Hocheggs auf<br />
1470m. Dort oben genossen wir erst<br />
einmal den wunderschönen Rundumblick.<br />
Von dort konnten wir auch<br />
schon unser nächstes Ziel, die Kaindlhütte,<br />
sehen, die in einem Talkessel<br />
weiter bergab lag. Gemeinsam<br />
mit ein paar anderen kleinen Hütten<br />
und einer wunderschönen Kapelle<br />
mit Schindeldach, bildet die Kaindlhütte<br />
ein kleines Bergdorf. Ganz<br />
erschöpft kamen alle dort unten an<br />
und genehmigten sich erst einmal<br />
ein Eis. Für den Rückweg wählten<br />
wir eine andere Strecke, wobei wir<br />
12
Laura und Armin<br />
SOMMERLAGER 2015<br />
den restlichen Tag am See.<br />
Am letzten Tag ließen wir die Kinder<br />
etwas länger schlafen, während Adrian<br />
und Ich die Hinweise für die anstehende<br />
Schnitzeljagd versteckten. Die<br />
Gruppen wurden vorher bestimmt um<br />
eine gerechte Einteilung möglich zu<br />
machen. Uns ging es nicht nur um<br />
den Spaß und die Bewegung sondern<br />
auch um die Teamarbeit. So bekam<br />
jede Gruppe erst einen neuen Hinweis<br />
wenn alle zusammen ankamen<br />
und der Schatz sollte auch gerecht<br />
aufgeteilt werden. Die Siegergruppe<br />
war ein Musterbeispiel für Teamwork.<br />
auf der anderen Seite des Hintersteinersees<br />
ankamen und somit noch am<br />
Ufer bis zum Strandbad entlang liefen.<br />
Kaum im Strandbad angekommen<br />
zogen alle Badehosen und Bikinis<br />
an und stürzten sich in das wirklich<br />
seeeeehr kalte Wasser des Sees.<br />
Die Jungs entdeckten einen Felsen<br />
am Ufer von dem sie ins Wasser<br />
springen konnten und wir verbrachten<br />
Eine andere Gruppe kam als letztes<br />
ins Ziel weil es zu viele Einzelkämpfer<br />
gab. Nach dem Aufräumen in der Hütte<br />
ließen wir den Tag noch gemütlich<br />
im Salvenaland ausklingen bevor wir<br />
uns auf den<br />
Heimweg machten.<br />
Alles in Allem<br />
mal wieder<br />
ein sehr schönes<br />
Sommerlager!<br />
Eure Laura<br />
13
BERICHT Ostermassnahme<br />
Simone Keppler-Waldmann<br />
Ostermassnahem <strong>2016</strong>– Der Winter in seiner besten Form!<br />
Hätte Mann oder besser Frau in den ACH Kalender geschaut, hätte man gesehen,<br />
dass die Ostermaßnahme nicht wie gewohnt am Samstag zu Beginn der Osterferien<br />
startet, sondern eben ausnahmsweise einen Tag später, am (Palm-)Sonntag.<br />
Die Hütte war nämlich noch voll belegt anlässlich Walters (Armin: so heißt Connys<br />
Mann, oder?) sechzigstem Geburtstag. So traf sich am allerletzten Skitag der Saison<br />
in der Kelchsau fast alles was im ACH Rang und Namen hat zur Mittagspause auf<br />
der Höhenbrand Alm. (Die Haagalm hatte bereits Tage zuvor zum Saisonwechsel<br />
geschlossen).<br />
Die Höhenbrand Alm wollte das brummende Geschäft zum Saisonabschluss nicht<br />
alleine bestreiten (die Bedienung aus Innsbruck war auch schon entsprechend genervt…)<br />
und hatte den allerletzten Tag geöffnet. So sah sich der Skiliftbetreiber leider<br />
gezwungen ebenfalls am Sonntag vor Ostern zu schließen. Da half auch nichts, dass<br />
die Trainer und einige Eltern an der Kasse verhandelten, bettelten und gleich 4 Tages<br />
Pässe lösen wollten. Unglaublich bei den phantastischen Bedingungen, auf die wir<br />
diese Saison so lange gewartet haben! So fuhren die Kinder und Jugendlichen zum<br />
vorerst letzten Mal wie die Wilden durch die Stangen. Unsere hochmotivierten Trainer<br />
Laura, Melanie und Philip (Scipio) gaben den Kids nochmals alles mit, was für jeden<br />
einzelnen wichtig war und was dann hoffentlich im Dezember beim ersten Training<br />
gleich wieder abrufbar sein wird?!<br />
Obwohl alle an der Maßnahme Beteiligten am ersten Trainingstag früh aufgestanden<br />
und aus München angereist sind, wurde fast bis Liftbetriebsschluss Ski gefahren.<br />
Aber auch Walter und seinen Gästen gefiel es noch so gut und alle genossen<br />
den ‚Sundowner‘ auf der Terrasse. Leider nur das Naturschauspiel mit der wohligen<br />
Wärme, nach der wir uns trotz des milden Winters wieder gesehnt haben und nicht in<br />
Form eines berauschenden Mixgetränks.<br />
Herzlichen Dank an Walter für den Schweinebraten und sonstige Leckerbissen, die<br />
zu unserem Glück von seiner Feier übrig geblieben sind. Zum 65. tauscht die Jugend<br />
dann gerne wieder den Samstag gegen Schweinebraten und Co.<br />
Die restlichen drei Trainingstage fanden von Westendorf aus statt, wo neben Techniktraining<br />
auch viel Spaß und Nervenkitzel im ‚Fun Parc‘ geboten war. Bei diesen<br />
herrlichen Bedingungen mit viel Sonnenschein war außer Ski Alpin bis zum Abwinken<br />
kaum ein anderes Programm mehr nötig.<br />
Simone<br />
P.S. Dass es sich auf der ACH Hütte gut feiern<br />
lässt, hat auch schon unsere Luzia festgestellt.<br />
Sie hat beim letzten Trainingswochenende eine<br />
Woche zuvor, ihren siebten Geburtstag gefeiert.<br />
Alle anwesenden Kinder und Erwachsenen haben<br />
sie beglückwünscht und ‚hochleben‘ lassen.<br />
Dafür gab es jede Menge Schokoladen Geburtstagskuchen,<br />
der besonders den Kindern<br />
schmeckte.<br />
14
BILDER DER SAISON<br />
15
TRAINERBERICHT<br />
Faschingsmassnahme <strong>2016</strong><br />
Das Faschingslager war schon immer<br />
mein Lieblingstrainingslager:<br />
mitten in der Skisaison, die Pistenverhältnisse<br />
sind fantastisch, das<br />
Wetter traumhaft schön und die Kids<br />
voll motiviert. Und genau so war es<br />
auch dieses Jahr. Am Dienstag und<br />
Mittwoch wurde fleißig Slalom trainiert<br />
und sogar die Kleineren fuhren<br />
schon mutig in die großen Kippstangen.<br />
Ich werde immer wieder gefragt,<br />
warum ich so viel Wert auf das<br />
Slalomtraining lege, wenn die Kinder<br />
nahezu keine Slalomrennen fahren.<br />
Aber schaut man sich die Kinder<br />
Laura Bergler<br />
nach 2 Tagen Slalomtraining dann<br />
im Riesenslalom an, beantwortet<br />
sich diese Frage von allein. Den<br />
Jungs und Mädels fällt es viel leichter<br />
den Kurvenwechsel zu fahren<br />
und sie bewegen sich mehr aus<br />
Sprunggelenk und Knie und stehen<br />
nicht – wie der Günter jetzt sagen<br />
würde „den halben Nachmittag auf<br />
der Kante“. Weil die Kinder sich gerne<br />
untereinander messen veranstalteten<br />
wir am Mittwoch wieder einen<br />
Parallelslalom. Es wurden zwei<br />
gleich starke Mannschaften gebildet,<br />
die abwechselnd durch den roten<br />
bzw. blauen Lauf fuhren. So konnte<br />
sich Jeder einmal mit Jedem messen.<br />
Nach dem Skifahren stärkten<br />
sich alle kurz und griffen dann unter<br />
Aufsicht von Gerd zu den Langlaufsachen<br />
und liefen auf der Loipe vor<br />
dem Haus fleißig ihre Trainingsrunden<br />
für die am Samstag stattfindende<br />
nordische Clubmeisterschaft. Ab<br />
Donnerstag begann dann das Riesenslalomtraining<br />
an der rechten<br />
und linken Rennstrecke des langen<br />
Schleppers. Am Abend stand das<br />
beliebte Nachtrodeln in Söll auf dem<br />
Plan. Am letzten Trainingstag merkte<br />
man die Anstrengung der vergangenen<br />
Tage schon deutlich. Trotzdem<br />
strengten sich alle nochmal an,<br />
denn am Sonntag wollten alle gut<br />
bei der Vereinsmeisterschaft abschneiden.<br />
Für den krönenden Abschluss<br />
fuhr Gerd am Freitagnachmittag<br />
noch mit den Kindern nach<br />
Aschau um dort auf der Loipe, auf<br />
der die Clubmeisterschaft stattfinden<br />
sollte, zu trainieren. Wie man an den<br />
Ergebnissen sieht, hat sich dies<br />
auch gelohnt! Alles in allem war es<br />
mal wieder ein gelungenes, schönes<br />
und lustiges Trainingslager.<br />
Auch hier möchte ich mich nochmal<br />
16
Käsefondue<br />
Laura Bergler<br />
TRAINERBERICHT<br />
bei all den fleißigen Eltern und<br />
Mitgliedern für ihre Unterstützung<br />
bedanken. Ohne euch<br />
wäre ein so reibungsloser Trainingsablauf<br />
nicht möglich.<br />
Eure Laura<br />
17
BERGTOUR 2015<br />
Thomas Ralle<br />
Bergtour 2015<br />
Bergwanderung<br />
in die Wildschönau 3.10.2015<br />
Ziel Schatzberg über Joelspitz<br />
(1964m)<br />
Gehzeit: 5std<br />
Teilnehmer: 12 ACHler/3 Gäste<br />
Jüngste: Luzia Keppler, 7J.<br />
Wetter: Vorwiegend sonnig<br />
Tourverlauf :<br />
9.30 Treff und Start am Parkplatz<br />
Talstation Schatzberg<br />
Bahn. Dann durch das Aschbachtal,<br />
Mitterbergalm, auf<br />
Wanderpfad weiter an den<br />
Aschbachalmen vorbei,steiler<br />
werdend zur Schneebergalm,<br />
1. Rast, dann 300HM über<br />
Grashügel zum aussichtsreichen<br />
Joel,Grenzgipfel Zwischen<br />
Alpbachtal und Wildschönau,kleiner<br />
Bruder vom großen<br />
Beil 2390m .<br />
Herausragende<br />
Leistungen haben<br />
mal wieder<br />
die Kleinen gezeigt;<br />
stets vorneweg<br />
wies Severin<br />
Keppler den<br />
Weg, hinten dran<br />
Luzia mit Vater<br />
Alex( hat Luzia<br />
auf den Vater<br />
warten müssen??)<br />
mittendrin stamme<br />
Wanderer , wobei sich Alex<br />
Tüpke durch forschen Schritt<br />
und standesgemäßes Outfit<br />
auszeichnete. Allein bei Amy<br />
ging's etwas zögerlicher voran.<br />
Unsere abendlichen Biere<br />
schienen bei ihr nicht für den<br />
nötigen Auf-, Vortrieb gesorgt<br />
zu haben.<br />
18
Thomas Ralle<br />
Aber Energy Bars+ Landjäger<br />
- allerdings aus anderen<br />
Rucksäcken- füllten das defizitäre<br />
Depot bei ihr wieder auf.<br />
Aber was war denn eigentlich<br />
in ihrem Rucksack, zumal sie<br />
auch noch bei dem kalten<br />
Wind ein wärmendes Kleidungsstück<br />
auslieh??<br />
Sie versprach jedenfalls , auf<br />
der nächsten Tour für alle etwas<br />
Essbares bereitzuhalten .<br />
Mit den letzten Riegeln meisterten<br />
wir die finalen Meter<br />
über 2 weitere Grashügel<br />
dann auch noch, bevor wir in<br />
der Gipfö Hit den Flüssigkeitshaushalt<br />
mit einem kühlen<br />
Weißbier korrigieren konnten...aber<br />
schließlich nahm<br />
BERGTOUR 2015<br />
uns ja die letzte Bahn mit<br />
nach unten.<br />
Mit dieser überschaubaren<br />
Besetzung hat die Tour wieder<br />
allen viel Spaß gemacht<br />
Auf zahlenmäßig mehr Zuspruch<br />
hoffe ich heuer durch<br />
den bereits feststehenden<br />
Termin ,der so für alle Interessierten<br />
besser planbar ist und<br />
weniger Spielraum für Ausreden<br />
zulässt:<br />
17.09.<strong>2016</strong><br />
Euer Tourenwart Thomas<br />
19
Jugendraum-Umbau <strong>2016</strong><br />
Laura Bergler<br />
Umgestaltung<br />
des Jugendraums<br />
vorher<br />
Vom 1. - 3. Mai war es endlich<br />
soweit: Die fleißigen Kinder und<br />
ein paar handwerklich begabte<br />
Eltern trafen sich auf der Hütte,<br />
um den Jugendraum kindgerecht<br />
um zu gestalten. Schon an den<br />
Wochenenden zuvor wurde der<br />
Raum komplett ausgeräumt, damit<br />
wir direkt mit den groben Arbeiten<br />
beginnen konnten. Alles<br />
wurde vorsorglich abgeklebt und<br />
die Kinder weißelten das gesamte<br />
Zimmer. Armin, Werner und<br />
Alex schnitten das neue Laminat<br />
zu und verlegten in der Zwischenzeit<br />
den Boden. Die restlichen<br />
Kinder räumten den Skibus<br />
aus, in dem schon die neuen Möbel<br />
darauf warteten zusammen<br />
gebaut zu werden. Die Ecke, in<br />
der der Kicker seinen neuen<br />
Platz finden sollte, wurde halbhoch<br />
holzvertäfelt . Das sieht<br />
nicht nur toll aus, sondern<br />
schützt auch die Wand. Außerdem<br />
montierte Armin noch ein<br />
paar weitere Steckdosen. Besonders<br />
für die kleineren Mädels<br />
sollte es eine Tafelwand geben,<br />
an der mit Kreide gemalt werden<br />
kann. Dafür wurde ein Stück<br />
Wand mit einem schwarzen Tafellack<br />
bemalt. Leider ist das Ergebnis<br />
nicht so geworden, wie<br />
wir es uns vorgestellt haben und<br />
muss noch nachgebessert werden.<br />
Links von der Tür befindet<br />
sich jetzt ein großes Regal mit<br />
vielen Fächern, in denen bunte<br />
Boxen stehen. Hier gibt es viel<br />
Platz für Springseile, Slackline,<br />
Malpapier und Vieles mehr. Beim<br />
Einkauf haben wir uns für eine<br />
rote Schlafcouch entschieden.<br />
Ausgeklappt bietet sie Platz für<br />
viele Kinder und wenn die Hütte<br />
mal wieder aus allen Nähten<br />
platzt, entstehen hier noch zwei<br />
weitere Schlafplätze. Ein Couchtisch,<br />
ein Sessel und ganz viele<br />
Kissen dürfen da natürlich auch<br />
nicht fehlen. Das Highlight im<br />
Raum sollte der neue Beamer<br />
und die dazugehörige Leinwand<br />
20
Laura Bergler<br />
Jugendraum-Umbau <strong>2016</strong><br />
werden. die fachmännisch an der<br />
Decke angebracht wurden. Jetzt<br />
können wir Abends gemeinsam<br />
die Videoaufnahmen vom Training<br />
anschauen oder einfach mal zusammen<br />
einen Film gucken. Um<br />
das Zimmer abzudunkeln hat Simone<br />
noch schöne bunte Vorhänge<br />
genäht. Ein flauschiger Teppich<br />
macht den Raum noch gemütlicher.<br />
Uns war vor allem wichtig, dass<br />
sich dort unten alle Altersgruppen<br />
wohlfühlen und sich gerne aufhalten.<br />
So können<br />
die Lager<br />
wirklich<br />
nur noch<br />
zum Schlafen<br />
genutzt<br />
werden und<br />
die älteren<br />
Kinder haben<br />
die<br />
Möglichkeit<br />
abends<br />
noch ein<br />
bisschen zu<br />
quatschen<br />
ohne die Kleineren<br />
im Lager<br />
aufzuwecken.<br />
Ich danke allen<br />
Kindern,<br />
die so toll mitgeholfen<br />
haben<br />
IHREN<br />
Raum zu gestalten<br />
und<br />
das Ganze<br />
auch in die Tat um zu setzen. Außerdem<br />
danke ich natürlich allen<br />
Eltern, die dabei fleißig mitgeholfen<br />
haben und ausdrücklich auch<br />
nochmal dem Armin, der vorher<br />
schon soviel bestellt, organisiert<br />
und vorbereitet hat. Unser Ergebnis<br />
lässt sich wirklich sehen!<br />
Eure Laura<br />
Das Ergebnis:<br />
21
Südtiroler Abend 2015<br />
Südtiroler Abend 2015<br />
Zum ersten Mal seitdem es ihn gibt,<br />
fand der Südtiroler Abend ohne den<br />
Gnerer Fritz und die Weinberger<br />
Hansi statt, die kranheitsbedingt<br />
pausieren mussten. Neu dabei war<br />
die Hüttenhündin Lotta und ihre Erziehungsberechtigten<br />
Caro und Peter<br />
Pietsch. Peter stellte sich als neu<br />
zu wählender Hüttenwart (natürlich<br />
zusammen mit Caro) den Mitgliedern<br />
vor, und das hat er so erfolgreich<br />
gemacht, dass er dann auch<br />
wirklich gewählt wurde. Dazu beigetragen<br />
hat eventuell auch das vorbildliche<br />
Betragen von Lotta.<br />
Freitag Abend ging es für den harten<br />
Kern um die Speck- und Käseprobe,<br />
man kann ja nicht riskieren, schlechte<br />
Qualität zu servieren. Und es gab<br />
nichts zu kritisieren.<br />
Samstag gibt es traditionell eine<br />
Bergtour, die aber angesichts der<br />
kleinen, immer gravierender werdenden<br />
Wehwehchen der älter werdenden<br />
Teilnehmer immer leichter wird.<br />
Also fuhr ein Teil von uns mit dem<br />
Auto über die Horlerstiege, parkte<br />
am Joch, um dann zu Fuß ohne große<br />
Steigungen weiter Richtung Rübezahl<br />
Hütte zu wandern. An der<br />
Jochhütte wurde ausgiebig Brotzeit<br />
gemacht, die schöne Umgebung<br />
und das schöne Wetter genossenen<br />
und geratscht. Die anderen besichtigten<br />
Maria Stein.<br />
Wieder in der Hütte angelangt wurden<br />
wir von Elisabeth mit selbstgemachtem<br />
Kuchen und Kaffee verwöhnt,<br />
dann ging es an die Vorbereitungen<br />
für den Südtiroler Abend.<br />
Käse, Brot und Speck aufschneiden,<br />
Beate Schweiger<br />
Kastanien einschneiden, Tische decken,<br />
sich selbst frisch machen und<br />
schick anziehen.<br />
Der Wein floss wieder in Strömen,<br />
es wurde kräftig gegessen, viel erzählt<br />
und gelacht, die am meisten<br />
zur Erheiterung beitragende Geschichte<br />
war die von Günters BMW-<br />
Schnäppchen...<br />
Am Sonntag machten sich die, die<br />
am Samstag in Maria Stein waren,<br />
auf zum Markbachjoch, die jüngeren<br />
Semester fuhren nach Hochbrixen,<br />
um doch noch eine Bergtour, die<br />
diesen Namen auch verdient, zu<br />
machen. Es lohnte sich, das Wetter<br />
war hervorragend, die Aussicht gigantisch.<br />
<strong>2016</strong> gibt es wieder einen Südtiroler<br />
Abend, schönes Wetter ist schon<br />
bestellt, Günter kann uns die Fortsetzung<br />
der BMW - Geschichte erzählen,<br />
Hansi und Fritz werden wieder<br />
dabei sein. Und alle zusammen<br />
werden wir ein harmonisches Wochenende<br />
verbringen. Ich freu mich<br />
schon drauf.<br />
Beate<br />
22
Susi Samborski<br />
Oldietraining <strong>2016</strong><br />
Da diesen Winter 2015/<strong>2016</strong> zunächst<br />
überhaupt kein Schnee<br />
fiel und somit auch keine Piste<br />
zum Stecken eines Riesentorlaufs<br />
vorhanden war und nicht<br />
reserviert werden konnte, war<br />
guter Rat teuer.<br />
Das zunächst für 17.1. bis<br />
19.1.<strong>2016</strong> angesetzte Stangentraining<br />
musste aufgrund der<br />
Wettervorhersage leider auf 24.<br />
und 25.1.<strong>2016</strong> verschoben werden.<br />
Manche Teilnehmer waren darüber<br />
sehr enttäuscht, da sie sich<br />
extra Urlaub genommen und auf<br />
ein paar Trainingstage gefreut<br />
haben .<br />
Diese drei Tage konnten aber<br />
trotzdem gut genutzt werden<br />
zum gemeinsamen Skifahren<br />
hervorragender Skifahrer des<br />
ACH, am Sonntag von Hopfgarten<br />
in die Skiwelt, am sonnigen<br />
Montag in Kitzbühel und am<br />
Dienstag wieder von Hopfgarten<br />
nach Ellmau. So manch ein<br />
Clubmitglied stand an diesen Tagen<br />
erstmals auf Skiern.<br />
Das Stangentraining konnte Gott<br />
sei Dank dann tatsächlich bei<br />
perfekter Pistensituation am<br />
Sonntag und Montag am Talkaser<br />
in Westendorf durchgeführt<br />
werden. Leider wurde Philipp,<br />
unser beliebter Oldietrainer,<br />
krank und lag mit Fieber im Bett.<br />
Jörg hat gesteckt und alle haben<br />
bei Auf- und Abbau der Tore mitgeholfen.<br />
Besonders schwierig war Absperrung<br />
und der Kampf mit dem<br />
Absperrband. Mein Wunsch wäre,<br />
nächstes Jahr eine Absperrbandtrommel<br />
zum Aufrollen zur<br />
Verfügung zu haben.<br />
Ungefähr 10 ehrgeizige ACHler<br />
fuhren durch die Tore bei besten<br />
Bedingungen bis ihnen die Kraft<br />
ausging. Das Geübte wurde<br />
dann im Clublauf umgesetzt und<br />
die persönlichen Konkurrenten<br />
besiegt.<br />
Leide gab es zwei Verletzte, Knie<br />
und Rippenbrüche.<br />
Fazit: Nächstes Jahr findet das<br />
Oldietraining 2017 erst Ende Januar<br />
statt, in der Hoffnung auf<br />
eine bessere Schneelage, eine<br />
stabile Wetterlage und einen gesunden<br />
Trainer.<br />
Viele Teilnehmer sind erwünscht,<br />
jeder kann sich selbst verbessern<br />
um in der Familienwertung<br />
eine gute Zeit beizutragen.<br />
Ski heil<br />
Susi<br />
OLDIETRAINING<br />
23
NIKOLAUSFEIER 2015<br />
Weihnachtsfeier 2015<br />
Am Samstag, den 5. Dezember sollte<br />
unsere Weihnachtsfeier wieder<br />
wie gewohnt im Alten Wirt stattfinden.<br />
Kurz vor dem Termin stellte<br />
sich aber zufällig heraus, dass der<br />
Wirt unseren üblichen Gastraum<br />
bereits anderweitig vergeben hatte<br />
und das trotz unserer langfristigen<br />
Reservierung. Günter und Wolfgang<br />
fanden aber schnell eine nahe gelegene<br />
gute Alternative im neu eröffneten<br />
‚Hofbräu Obermenzing‘.<br />
Viele Mitglieder fanden den Weg<br />
auch in das neue Lokal und der vergleichsweise<br />
große Gastraum war<br />
mit ACHlern von jung bis bis alt gut<br />
gefüllt.<br />
Es blieb jedoch spannend, ob auch<br />
der gute alte Nikolaus uns in den<br />
neuen Räumen finden würde…<br />
Simone Keppler-Waldmann<br />
An der langen Tafel in der Mitte des<br />
Raumes saßen alle Kinder und Jugendlichen,<br />
die besonders erwartungsvoll<br />
auf den bärtigen Mann<br />
warteten und deshalb schnell das<br />
Essen hinter sich bringen wollten.<br />
Auch die Erwachsenen warteten<br />
teilweise länger als gewohnt auf ihr<br />
bestelltes Essen; der Service im<br />
neuen Hofbräu muss sich wohl erst<br />
noch an uns hungrige Sportler gewöhnen.<br />
Dafür waren die meisten<br />
mit der neuen ‚Location’ und Qualität<br />
der Speisen sehr zufrieden.<br />
Günter begrüßte alle in seiner Rede<br />
und fasste nochmals kurz zusammen,<br />
was vor wenigen Tagen auf<br />
der Hauptversammlung Thema war:<br />
Unsere Jubilare, Änderungen der<br />
Zuständigkeiten und Termine für<br />
<strong>2016</strong>.<br />
24
Simone Keppler-Waldmann<br />
Die nächste Weihnachtsfeier wurde<br />
dann gleich auf<br />
Freitag, den 9. Dezember <strong>2016</strong> ab<br />
18 Uhr im ‚Hofbräu Obermenzing‘<br />
NIKOLAUSFEIER 2015<br />
Vergnügungswart. Alle Feste und<br />
Vergnügungen in seiner Amtszeit<br />
sind zu unvergesslichen Erlebnissen<br />
für alle Vereinsmitglieder geworden.<br />
festgelegt, damit am Samstag und<br />
Sonntag, den 10. und 11. Dezember<br />
<strong>2016</strong> das Trainingswochenende<br />
durchgeführt werden kann.<br />
Günter und alle Anwesenden ehrten<br />
und dankten nochmals Gerd Tüpke<br />
für seine langjährige Tätigkeit als<br />
Hüttenwart und Elisabeth Tüpke, der<br />
‚Hüttenwartin‘ an seiner Seite. Peter<br />
Pietsch wurde allen Anwesenden als<br />
unser neuer Hüttenwart vorgestellt,<br />
der sich durch das ‚Organisieren‘<br />
der neuen Matratzen im Vereinsheim<br />
zum ‚Günter-lacht-Tarif‘ bereits<br />
als würdiger Nachfolger erwiesen<br />
hat.<br />
Ein großes Dankeschön folgte von<br />
allen auch an Wolfgang Queisser für<br />
seine vierjährige Tätigkeit als ACH<br />
25
ARBEITSTOUR <strong>2016</strong><br />
Bericht vom Hüttenwart<br />
Freitag, der 8. April, Premiere<br />
des ersten Arbeitswochende unter<br />
meiner Organisation. Leider<br />
hat sich das gute Wetter nicht<br />
gehalten, der Wetterbericht sagt<br />
leichten Regen voraus. Wie erwartet<br />
hängen die Wolken tief,<br />
die Temperaturen nachts nahe<br />
am Gefrierpunkt, Schnee bis unter<br />
1000 Meter. Die Salve zeigt<br />
sich weiß wie selten in diesem<br />
Winter.<br />
Peter Pietsch<br />
Angereist sind Caro und ich mit<br />
unserem Landrover, im Anschluss<br />
geht es gleich weiter<br />
nach Griechenland. Die Fuhre ist<br />
voll bis unters Dach, 12 Tragerl<br />
Augustiner, Lotta der Hüttenhund,<br />
die Verpflegung für 32 angemeldete<br />
Helfer und unser Gepäck<br />
für sechs Wochen Griechenland.<br />
Sechs Wochen werden<br />
wir Im Landy vagabundieren.<br />
Etwas nervös bin ich natürlich<br />
schon, ob alles so klappt wie ich<br />
mir das vorgestellt habe. Peter<br />
denkt und Gott lenkt. Gerd und<br />
Elisabeth schweben als gute<br />
Geister über der Szenerie. Freitagabend<br />
füllt sich die Hütte<br />
langsam, wir besprechen welche<br />
Aufgaben zu erledigen sind. Parallel<br />
noch das Gulasch für den<br />
Samstag vorgekocht.<br />
Es wird Ernst. Samstag früh,<br />
Frühstück ist vorbei – es geht<br />
los. Welche Überraschungen<br />
wohl lauern? Reparaturstau?<br />
Zum Antritt meines Ehrenamtes<br />
war ja erstmal der Kühlschrank,<br />
die Spülmaschine und der Backofen<br />
hinüber – nahezu zeitgleich.<br />
Bei mir denke ich, Altwart Gerd<br />
hat das Pony geritten bis es<br />
lahmt und dann mir angedreht.<br />
Jetzt die angenehme Überraschung.<br />
Die Angelegenheit<br />
flutscht, die ACH-Taskforce hat<br />
was drauf, es ist eine tolle Gemeinschaft.<br />
Keine Fragen son-<br />
26
Peter Pietsch<br />
ARBEITSTOUR <strong>2016</strong><br />
Es wurden wieder die jährlich anfallenden<br />
Arbeiten erledigt. Zu beklagen<br />
ist lediglich ein herber Verlust.<br />
Beim Säubern des allseits<br />
beliebten Gartengrills ist dieser<br />
umgestürzt und den Berg vor der<br />
Hütte hinunter gerollt. Dabei hatte<br />
er so viel kinetische Energie aufgebaut,<br />
dass er über die Straße<br />
hinweg schoss um anschließend<br />
in die Ache zu stürzen. Ab diesem<br />
Zeitpunkt wurde er nicht mehr gesehen.<br />
Da muss jetzt ein neuer her!<br />
dern Antworten. Wie der Capo<br />
am Bau verteile ich jetzt die Aufgaben<br />
und freue mich, nicht immer<br />
selbst hinlangen zu müssen<br />
und lange Erklärungen abzugeben.<br />
Erst gegen Mittag komme ich<br />
dazu selbst Arbeitskleider anzulegen.<br />
Vorab sei schon mal verraten:<br />
Samstagabend sind wir eigentlich<br />
mit allem durch. Als es zu<br />
regnen anfängt, beschließen wir<br />
die restlichen Gartenarbeiten auf<br />
Sonntag zu verschieben, das Wetter<br />
soll ja besser werden. Sonntag<br />
lassen wir es dann entspannt angehen,<br />
spätes Frühstück. Das<br />
Wetter überzeugt noch immer<br />
nicht. Gerd, Jaro und Elisabeth<br />
sind bis Mittag die letzten wackeren<br />
Arbeiter. Vielen Dank an die<br />
Truppe, im eigenen Interesse hoffe<br />
ich euch alle nächstes Jahr wieder<br />
begrüßen zu können.<br />
Peter Pietsch<br />
27
ARBEITSTOUR <strong>2016</strong><br />
Peter Pietsch<br />
Task Force ACH:<br />
Gronbach Steffi, Ben, Jule, Sophie<br />
Holzleitner Werner<br />
Hrinkiv<br />
Jaro & Veronika<br />
Keppler-Waldmann Alex & Simone, Severin und Luzia<br />
Lang Günter n. i. Z.<br />
Mossburger Sabine<br />
Much<br />
Armin & Alicia<br />
Mutiu<br />
Cosmin, Lucia, Alexandra & Teodora<br />
Mutiu<br />
Paul & Clara<br />
Nagel<br />
Basti & Jessica<br />
Pietsch<br />
Peter & Caro<br />
Schirmer Peter n. i. Z.<br />
Stöcker<br />
Birgitt & Marcella<br />
Tüpke<br />
Gerd & Elisabeth<br />
Wimmer<br />
Waltraud<br />
Lotta<br />
Hüttenhund<br />
28
29
ELTERNBERICHT<br />
Clubmeisterschaft nordisch -<br />
2015/16<br />
Spaß und Ehrgeiz beim Langlauf<br />
Wer hätte das gedacht vor wenigen<br />
Jahren, dass die nordische Clubmeisterschaft<br />
wieder so viele Teilnehmer<br />
aufweist? Vor allem unsere<br />
Kinder sind voll dabei und das hat 2<br />
Gründe:<br />
die Clubhütte ist ausgestattet mit<br />
Langlaufausrüstung in allen Größen<br />
und das Nordische ist seit dem auch<br />
wieder in das Trainingsprogramm<br />
der Kinder aufgenommen. Hilfreich<br />
ist auch, dass das Faschingstraining<br />
unmittelbar vor der Clubmeisterschaft<br />
stattfindet. So bleiben die Kinder<br />
einfach da und machen mit. Sie<br />
werden auch die Tage davor schon<br />
richtig eingeschworen auf den internen<br />
Wettkampf.<br />
Aber auch das wäre alles nicht möglich<br />
gewesen, wenn nicht unser Ex-<br />
Hüttenwart Gerd Tüpke für die Ausstattung<br />
und Pflege der Ausrüstung<br />
gesorgt hätte. Vielen Dank dafür.<br />
Auch diesmal bereitete er die Brettl<br />
perfekt vor, angeblich hat es 2 Tage<br />
gedauert. Und am Wettkampftag<br />
organisiert und verteilt er routiniert<br />
das vorhandene Material, so dass<br />
jeder Teilnehmer mitlaufen kann.<br />
Wolfgang Queisser<br />
Nochmals vielen Dank Gerd!<br />
Am Samstag, 13. Februar war es<br />
dann soweit. Ein sonniger Tag in<br />
Aschau begrüßte uns. Nicht zu kalt<br />
und die Loipe perfekt bis auf die<br />
Übergänge der Straße und Brücke,<br />
die der Vorstand persönlich herstellte.<br />
Erst waren die Kinder dran: Schuhe,<br />
Skier, Stöcke und Startnummern<br />
verteilen - die Spannung stieg.<br />
Schließlich hatten sich Justus und<br />
Joscha einen unerbittlichen Fight<br />
versprochen. So standen auch die<br />
mutmaßlich Schnellsten vorne beim<br />
Start, naturgemäß standen die immer<br />
kleiner werdenden Kinder dahinter,<br />
nicht weniger motiviert.<br />
Moritz hatte sich auch eine Chance<br />
ganz aufs Treppchen ausgerechnet,<br />
doch wurde dieser Traum durch einen<br />
Sturz in der Startphase jäh zerstört.<br />
Untröstlich kam er dann als<br />
Sechster ins Ziel. Sein Vater sollte<br />
es später besser machen, er erreichte<br />
nach 2 Runden als Erster<br />
das Ziel, Sekundenbruchteile vor<br />
unserem Sportwart.<br />
Indes kam es tatsächlich zu dem<br />
erwarteten Zweikampf der zwei<br />
größten männlichen Kinder, bei dem<br />
Justus nach großartiger Verfolgung<br />
nur knapp unterlag.<br />
Bei den Mädchen hatte Jule altersbedingt<br />
natürlich Vorteile. Nach fast<br />
4 Minuten kam dann allerdings<br />
30
Wolfgang Queisser<br />
ELTERNBERICHT<br />
schon die erst siebenjährige Alicia<br />
ins Ziel nachdem sie vorher Technik<br />
und Ausdauer auf der Strecke bewiesen<br />
hatte. Insgesamt eine beeindruckende<br />
Vorstellung der fast 20<br />
Kinder. Selbst die Kleinsten haben<br />
unter heftiger Anfeuerung das Ziel<br />
erreicht.<br />
Zu erwähnen noch Max Winkler. Als<br />
Siebter ins Ziel mit nur eineinhalb<br />
Minuten Abstand auf den Sieger, der<br />
ihm erst 2 Tage zuvor zeigte wie das<br />
geht mit dem Skaten. Chapeau!<br />
Erfreulich auch die rege Teilnahme<br />
der erwachsenen Clubmitglieder.<br />
Petra Holzleitner tat es ihrem Mann<br />
nach und kam als Erste ins Ziel. Die<br />
Mutius, ein Clan mit 6 Teilnehmern<br />
insgesamt, waren zwar nicht auf den<br />
vorderen Plätzen zu finden, ein Streckenposten<br />
berichtete jedoch von<br />
heftigem Spaß aller Familienmitglieder<br />
auf der Strecke.<br />
Nach Erstversorgung mit Getränken<br />
aus dem Skibus ( Dank an den neuen<br />
Hüttenwart Peter Pietsch ) machte<br />
sich die Horde auf zu Manfred<br />
Schwärzers Hütte am Ende des<br />
Tals. Dort erwartete uns eine bestens<br />
vorbereitete alpenländische<br />
Lounge-Atmosphäre, die wir mit Linseneintopf,<br />
aber ohne das vorgesehene<br />
Käsefondue ( der<br />
Käse verblieb leider auf<br />
der Clubhütte ) mit allerlei<br />
Getränken genießen<br />
durften. Dann hallte auch<br />
schon der Schrei nach<br />
Kaiserschmarrn durchs<br />
Tal. Eine Pfanne nach<br />
der anderen verließ den<br />
alten Bauernherd und so<br />
ging erst spät ein wunderbarer<br />
Tag zu Ende.<br />
Danke Manfred - wir kommen wieder!<br />
Wolfgang<br />
Queisser<br />
31
ERGEBNISSE NORDISCH <strong>2016</strong><br />
Clubmeisterschaft Nordisch <strong>2016</strong><br />
Ergebnisse Gesamt<br />
Rang St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.<br />
Nordisch Skating Mächen<br />
1 8 Gronbach Jule 2001 09:19,70 00:00,00<br />
2 5 Much Alicia 2008 12:59,50 03:39,80<br />
3 6 Stöcker Marcella 2006 16:19,70 07:00,00<br />
4 7 Gronbach Sophie 2006 16:21,50 07:01,80<br />
5 4 Mutiu Clara 2008 17:33,80 08:14,10<br />
6 3 Mutiu Teodora 2008 18:09,50 08:49,80<br />
7 2 Mutiu Alexandra 2008 21:50,50 12:30,80<br />
8 1 Luzia Teresa Ale- Waldmann 2009 NAS<br />
Nordisch Skating Buben<br />
1 20 Queisser Joscha 2000 06:43,1 00:00,00<br />
2 18 Fox Justus 2001 06:44,5 00:01,40<br />
3 15 Gronbach Ben 2004 07:27,7 00:44,60<br />
4 12 Much Benedikt 2006 07:46,6 01:03,50<br />
5 19 Fox Vincent 2001 07:50,3 01:07,20<br />
6 13 Holzleitner Moritz 2004 07:51,6 01:08,50<br />
7 16 Winkler Maximilian 2003 08:08,5 01:25,40<br />
8 14 Much Gabriel 2004 08:32,1 01:49,00<br />
9 11 Holzleitner Hannes 2006 09:03,7 02:20,60<br />
10 17 Kirst Felix 2001 10:19,7 03:36,60<br />
32
ERGEBNISSE NORDISCH 2014<br />
Rang St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.<br />
Nordisch Skating Damen<br />
1 25 Holzleitner Petra 1968 13:05,2 00:00,00<br />
2 27 Fox Kirsten 1967 16:20,9 03:15,70<br />
3 23 Mutiu Lucia 1974 18:02,2 04:57,00<br />
Nordisch Skating Herren<br />
1 38 Holzleitner 1960 12:53,9 00:00,00<br />
2 32 Much Armin 1974 12:54,5 00:00,60<br />
3 41 Lang Günter 1943 13:05,3 00:11,40<br />
4 40 Geuss Peter 1954 14:19,1 01:25,20<br />
5 33 Mutiu Cosmin 1974 15:22,7 02:28,80<br />
6 42 Tüpke Gerd 1938 16:11,0 03:17,10<br />
7 43 Bergler Manfred 16:49,1 03:55,20<br />
8 31 Mutiu Paul 1983 17:34,9 04:41,00<br />
9 44 Haas Norbert 1961 18:04,4 05:10,50<br />
33
ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN <strong>2016</strong><br />
Clubmeisterschaft Alpin <strong>2016</strong><br />
Ergebnisse Kinder<br />
Plat Stnr Name JG Zeit 1 Zeit 2 Total Rückstand<br />
U6 weiblich<br />
1 6 MUTIU, Carolin 01:52,44 01:45,90 01:45,90<br />
U8 weiblich<br />
1 2 MUCH, Alicia 01:00,08 01:02,44 01:00,08<br />
2 3 MUTIU, Clara 2008 01:01,25 01:01,10 01:01,10 00:01,02<br />
3 4 MUTIU, Teodora 2008 01:04,71 01:07,35 01:04,71 00:04,63<br />
4 5 MUTIU, Alexandra 01:21,36 01:22,39 01:21,36 00:21,28<br />
U10 weiblich<br />
1 9 STÖCKER, Marcel- 2006 01:00,01 01:00,86 01:00,01<br />
2 8 GRONBACH, So- 2006 01:01,16 01:01,27 01:01,16 00:01,15<br />
3 10 EISELE, Emilia 2006 01:04,32 01:03,97 01:03,97 00:03,96<br />
U10 männlich<br />
1 14 HOLZLEITNER, Hannes 00:50,89 00:55,16 00:50,89<br />
2 13 MUCH, Benedikt 2006 00:54,35 00:54,94 00:54,35 00:03,46<br />
U12 männlich<br />
1 17 MUCH, Gabriel 2004 00:50,45 00:49,51 00:49,51<br />
2 19 HOLZLEITNER, Moritz 00:53,20 00:51,69 00:51,69 00:02,18<br />
3 18 GRONBACH, Ben 2004 00:51,80 00:52,79 00:51,80 00:02,29<br />
U14 weiblich<br />
1 11 Tüpke, Natalie 00:54,07 00:56,87 00:54,07<br />
U14 männlich<br />
1 22 Winkler, Maximilian 2003 00:49,15 00:51,99 00:49,15<br />
U16 weiblich<br />
1 25 GRONBACH, Jule 2001 00:56,64 00:54,13 00:54,13<br />
U16 mannlich<br />
1 28 QUEISSER, Joscha 2000 00:49,67 00:45,40 00:45,40<br />
2 31 FOX, Justus 2001 NIZ 00:47,03 00:47,03 00:01,63<br />
3 29 FOX, Vincent 00:48,23 NIZ 00:48,23 00:02,83<br />
4 30 KIRST, Felix 2001 00:51,26 00:50,19 00:50,19 00:04,79<br />
34
Ergebnisse Erwachsene<br />
ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN <strong>2016</strong><br />
Plat Stnr Name JG Zeit 1 Zeit 2 Total Rückstand<br />
Damen 22<br />
1 34 Samborski, Sandra 00:48,32 00:48,66 00:48,32<br />
Damen 31<br />
1 37 MUTIU, Andreea 01:00,43 01:01,77 01:00,43<br />
Herren 31<br />
1 40 MUTIU, Paul 1983 00:55,79 00:54,90 00:54,90<br />
Damen 41<br />
1 44 FOX, Kirsten 00:50,84 00:50,78 00:50,78<br />
2 43 GRONBACH, Stefa- 1972 00:55,09 00:55,36 00:55,09 00:04,31<br />
3 47 MUTIU, Lucia 1974 00:57,09 00:56,04 00:56,04 00:05,26<br />
4 45 HOLZLEITNER, 1968 00:59,17 00:58,78 00:58,78 00:08,00<br />
5 46 STÖCKER, Birgit 01:12,18 01:09,55 01:09,55 00:18,77<br />
Herren 41<br />
1 53 TÜPKE, Alexander 00:45,57 00:51,39 00:45,57<br />
2 51 MUTIU, Cosmin 00:48,92 00:49,09 00:48,92 00:03,35<br />
3 52 MUCH, Armin 1974 00:48,98 00:49,18 00:48,98 00:03,41<br />
4 7 STÖCKER, Gunnar NAS 01:22,76 01:22,76 00:37,19<br />
Damen 51<br />
1 56 SAMBORSKI, Susi 00:53,62 00:53,89 00:53,62<br />
2 55 QUEISSER, Christi- 1960 01:01,93 01:10,00 01:01,93 00:08,31<br />
Herren 51<br />
1 61 Samborski, Jörg 1959 00:44,46 00:43,91 00:43,91<br />
2 64 HRYNKIV, Jaroslav 00:46,92 00:46,38 00:46,38<br />
3 63 HOLZLEITNER, 1960 00:50,03 00:50,39 00:50,03 00:06,12<br />
4 59 REICHEL, Jörg 00:50,87 00:51,48 00:50,87 00:06,96<br />
5 60 SCHWÄRZER, 1960 00:52,66 00:51,99 00:51,99 00:08,08<br />
6 62 QUEISSER, Wolf- 1961 00:58,50 00:58,17 00:58,17 00:14,26<br />
Herren 31<br />
1 66 GEUSS, Peter 1954 00:50,36 00:49,96 00:49,96<br />
Herren 71<br />
1 70 LANG, Günter 1943 00:49,89 00:48,70 00:48,70<br />
2 69 TÜPKE, Gerd 1938 00:55,00 00:54,03 00:54,03 00:05,33<br />
35
ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT <strong>2016</strong><br />
Clubmeisterschaft <strong>2016</strong> Kombination<br />
Langlauf und Riesenslalom<br />
Rang Name Jahrgang Nordisch Alpin Pte gesamt<br />
CLUBMEISTERIN<br />
1 Gronbach, Jule 2001 09:19,70 00:54,13 199,9<br />
2 Much, Alicia 2008 12:59,50 01:00,08 161,8<br />
3 Stöcker, Marcella 2006 16:19,70 01:00,01 147,2<br />
4 Gronbach, Sophie 2006 16:21,50 01:01,16 145,4<br />
5 Mutiu, Clara 2008 17:33,80 01:01,10 141,6<br />
6 Mutiu, Teodora 2008 18:09,50 01:04,71 134,9<br />
7 Mutiu, Alexandra 2008 21:50,50 01:21,36 109,2<br />
CLUBMEISTER<br />
20 Queisser, Joscha 2000 06:43,1 00:45,40 200,0<br />
18 Fox, Justus 2001 06:44,5 00:47,03 196,2<br />
15 Gronbach, Ben 2004 07:27,7 00:51,80 177,7<br />
12 Much, Benedikt 2006 07:46,6 00:54,35 169,9<br />
19 Fox, Vincent 2001 07:50,3 00:48,23 179,8<br />
13 Holzleitner, Moritz 2004 07:51,6 00:51,69 173,3<br />
16 Winkler, Maximilian 2003 08:08,5 00:49,15 174,9<br />
14 Much, Gabriel 2004 08:32,1 00:49,51 170,4<br />
11 Holzleitner, Hannes 2006 09:03,7 00:50,89 163,4<br />
17 Kirst, Felix 2001 10:19,7 00:50,19 155,5<br />
CLUBMEISTERIN<br />
25 Holzleitner, Petra 1968 13:05,2 00:58,78 182,2<br />
27 Fox, Kirsten 1967 16:20,9 00:50,78 175,2<br />
23 Mutiu, Lucia 1974 18:02,2 00:56,04 158,8<br />
CLUBMEISTER<br />
32 Much, Armin 1974 12:54,5 00:48,98 189,6<br />
41 Lang, Günter 1943 13:05,3 00:48,70 188,7<br />
38 Holzleitner, Werner 1960 12:53,9 00:50,03 187,8<br />
40 Geuss, Peter 1954 14:19,1 00:49,96 178,0<br />
33 Mutiu, Cosmin 1974 15:22,7 00:48,92 173,6<br />
42 Tüpke, Gerd 1938 16:11,0 00:54,03 161,0<br />
31 Mutiu, Paul 1983 17:34,9 00:54,90 153,3<br />
SAUKOPFGEWINNER<br />
36
FAMILIENWERTUNG<br />
ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT <strong>2016</strong><br />
Vorname Name Geb. Dat. Jahrgang Alpin<br />
Jörg Samborski 18.09.1959 1959 00:43,91<br />
Sandra Samborski 27.05.1987 1987 00:48,32<br />
Susi Samborski 06.02.1962 1962 00:53,62<br />
1 FAMILIE Samborski 02:25,85<br />
Justus Fox 06.06.2001 2001 00:47,03<br />
Vincent Fox 06.06.2001 2001 00:48,23<br />
Kirsten Fox 31.08.1967 1967 00:50,78<br />
2 FAMILIE FOX 02:26,04<br />
Alicia Much 10.07.2008 2008 01:00,08<br />
Gabriel Much 02.05.2004 2004 00:49,51<br />
Armin Much 03.10.1974 1974 00:48,98<br />
3 FAMILIE MUCH 02:38,57<br />
Moritz Holzleitner 01.10.2004 2004 00:51,69<br />
Hannes Holzleitner 28.04.2006 2006 00:50,89<br />
Petra Holzleitner 13.11.1968 1968 00:58,78<br />
4 FAMILIE HOLZLEITNER 02:41,36<br />
Joscha Queisser 03.09.2000 2000 00:45,40<br />
Wolfgang Queisser 05.07.1961 1961 00:58,17<br />
Christine Queisser 16.12.1960 1960 01:01,93<br />
5 FAMILIE QUEISSER 02:45,50<br />
Jule Gronbach 03.11.2001 2001 00:54,13<br />
Sophie Gronbach 02.11.2006 2006 01:01,16<br />
Ben Gronbach 18.01.2004 2004 00:51,80<br />
6 FAMILIE GRONBACH 02:47,09<br />
Cosmin Mutiu 28.06.1974 1974 00:48,92<br />
Lucia Mutiu 10.06.1974 1974 00:56,04<br />
Teodora Mutiu 12.08.2008 2008 01:04,71<br />
7 FAMILIE MUTIU COSMIN 02:49,67<br />
Marcella Stöcker 14.11.2006 2006 01:00,01<br />
Birgit Stöcker 05.02.1968 1968 01:09,55<br />
Gunnar Stöcker 23.09.1970 1970 01:22,76<br />
8 FAMILIE STÖCKER 03:32,32<br />
Clara Mutiu 14.07.2008 2008 01:01,10<br />
Paul Mutiu 19.02.1983 1983 00:54,90<br />
Carolina Mutiu 2012 01:45,90<br />
9 FAMILIE MUTIU PAUL 03:41,90<br />
37
Impressionen Clubmeisterschaft <strong>2016</strong>
Mehr Ergebnisse<br />
Jörg Samborski hat den ACH mal wieder sehr Erfolgreich vertreten:<br />
Internationales FIS-Masters-Rennen am 20.02.<strong>2016</strong> in Hochfügen :<br />
- Platz 7 im Slalom in der Gruppe B6 (Herren 55-60 Jahre)<br />
Deutsche Senioren Masters Meisterschaften<br />
am 27. und 28.2.<strong>2016</strong> in Hochfügen:<br />
27.2.<strong>2016</strong>: Platz 6 im Super-G im Bereich B (Herren älter 55 Jahre)<br />
Platz 4 im Riesenslalom im Bereich B<br />
29.02.<strong>2016</strong> Platz 4 im Slalom im Bereich B<br />
Die Kinder beim<br />
Zweirgerlrennen in<br />
Mittenwald<br />
40
41
WIR GRATULIEREN unseren Jubilaren<br />
Für 50-jährige Clubmitgliedschaft<br />
Bei der letzten Jahreshauptversammlung<br />
konnten wir Wolfgang<br />
Hilse ganz herzlich gratulieren<br />
und für seine<br />
langjährige Treue danken.<br />
Er erhielt vom Vorstand<br />
die Ehrennadel in<br />
Gold mit Brillanten überreicht.<br />
Ein Foto seht Ihr<br />
auf der Homepage des<br />
ACH.<br />
Wolfgang war Mitglied<br />
der Nationalmannschaft,<br />
viele Jahre Trainer im<br />
Club (als der ACH noch<br />
als unschlagbar galt), jahrelang Technischer Delegierter der FIS<br />
bei vielen internationalen Rennen und viele Jahre Deutscher<br />
Jugendsportwart im DSV.<br />
Jetzt ist er jede Woche am Stammtisch im Schnitzelhaus.<br />
Bei der letzten Weihnachtsfeier konnten<br />
wir auch Claus Haenlein für seine<br />
50-jährige Club-mitgliedschaft<br />
danken. Er war am 1.12.64 dem ACH<br />
beigetreten und nahm an vielen Studentenrennen<br />
teil. Wir haben uns<br />
sehr gefreut, als er nach Jahrzehnten<br />
wieder auftauchte. Auch er erhielt die<br />
goldene Ehrennadel mit Brillanten angesteckt.<br />
Günter Lang<br />
42
WIR GRATULIEREN<br />
AC Höhenfried<br />
gratuliert zum „runden“<br />
Geburtstag<br />
80.<br />
Helmut Fischbacher<br />
Walter Gruber (unser Ehrenvorstand)<br />
Anton Gruber<br />
Claus Caspari<br />
Jürg Bechtel<br />
75.<br />
Erni Röhrl<br />
Rudi Zormeier<br />
Walter Hochschorner<br />
70.<br />
Rudi Zankl<br />
Klaus Nagel<br />
60.<br />
Walter Roos<br />
50.<br />
Sabine Vosskühler<br />
Bärbel Stuber<br />
Burkhard Keese<br />
Wolfgang Moosburger<br />
Thomas Fox<br />
43
WIR GRATULIEREN unseren Jubilaren<br />
Die Achtziger beim ACH<br />
Wer ist Walter Gruber???<br />
Er feierte am 3.Februar seinen 80. Geburtstag, war am 1.12.1952<br />
dem AC Höhenfried beigetreten. Von 1968 bis zum Sommer 1985<br />
war er 1. Vor- sitzender unseres Clubs. Ihm ist es zu verdanken, daß<br />
nach dem Verlust der eigenen, 1937/38 erbauten Clubhütte auf dem<br />
Brauneck, in seiner Amtszeit Geld für ein neues Bauprojekt angespart<br />
wurde. Damit konnten wir 1988 das Grundstück in Hörbrunn mit der<br />
Brandruine erwerben und hatten einen Grund- stock für unser Hüttenbauprojekt.<br />
Unvergessen ist, daß ‚Walter 1988 bei der ersten Baubesprechung<br />
500 DM auf den Tisch legte und alle Anwesenden aufforderte, es ihm<br />
gleich zu tun. So erfolgte die erste Spendenaktion für unser Haus.<br />
Bei seinem Ausscheiden aus der Vorstandschaft wurde er aufgrund<br />
seiner Verdienste für den Club einstimmig zum<br />
Ehrenvorsitzenden gewählt. Er war nicht nur 1960 Clubmeister, sondern<br />
über viele Jahre Spielführer der Höhenfried- Fußballmannschaft,<br />
die jahrelang im Sommer jede Woche ein Match gegen andere Skiclubs<br />
im In- und Ausland austrug. Wichtigstes Ergebnis:<br />
ACH gegen Skiclub Kitzbühel (mit Ernst Hinterseer) 16:1!<br />
Leider hat er sich seinerzeit aus dem Clubleben völlig zurückgezogen.<br />
Wir gratulieren ihm ganz herzlich zu seinem Geburtstag!<br />
Wer ist Anton Gruber???<br />
Der Toni (Bruder von Sepp Gruber) feierte am 20.3. seinen Achtzigsten.<br />
Er war viele Jahre lang Kassenwart beim ACH. Ich kann mich<br />
noch gut erinnern, daß er bei jeder Monatsversammlung im Hotel Zur<br />
Post, unserem damaligen Clublokal, mit seinem Heft von Tisch zu<br />
Tisch ging und den monatlichen Clubbeitrag kassierte!!! Selbstverständlich<br />
war Toni, ein ausgezeichneter Langläufer, auch tragende<br />
Kraft in der Fußballmannschaft und wichtige Stütze in der Abwehr.<br />
Wie Walter, hat sich auch Toni, der noch 3 Monate länger als Walter<br />
Clubmitglied ist, leider vom Club zurückgezogen. Er wohnt direkt neben<br />
dem Prinzregent Garten. Vielleicht verläuft er sich heuer zum<br />
Saukopfessen?<br />
Wir gratulieren ihm ebenfalls ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen<br />
ihm noch viele klassische Runden auf der Monialm.<br />
44
WIR GRATULIEREN<br />
Wer ist Jürg Bechtel???<br />
Er feierte am 12.4. seinen Achzigsten. Dem ACH trat er im November<br />
1959 bei. Jürg ist noch immer begeisterter Skifahrer und brachte seine<br />
beiden Töchter Andrea (Müller) und Karin (Marcour) frühzeitig in den<br />
Club, damit sie zu perfekten Skirennläuferinnen wurden. Er selbst hat<br />
im Club verschiedene Ämter ausgeübt. In den Jahren 1965 bis 1967<br />
war er 1. Vorstand uns lenkte die Geschicke des Clubs. In seine Amtszeit<br />
fiel die Suche nach einer neuen Hütte, die schließlich im Spertental<br />
(s. Langlauf) gefunden und in großer Gemeinschaftsarbeit wohnbar<br />
gemacht wurde.<br />
Wir gratulieren ihm ganz herzlich und hoffen, daß wir ihn und Christl<br />
bald wieder bei einer Feier begrüßen können.<br />
Noch ein Achziger: Helmut Fischbacher<br />
Den kennt jeder- keiner kann es glauben, aber Helmut feierte tatsächlich<br />
am 10. Juli seinen 80. Geburtstag. Ich durfte dabei sein und habe<br />
ihm persönlich und im Namen aller Mitglieder recht herzlich gratuliert.<br />
Bereits wenige Tage nach seinem Clubbeitritt am 1.3.1992 half er<br />
schon tatkräftig, unser Clubhaus fertigzustellen. Für ihn war es keine<br />
Frage, er stellte sich sofort als Hüttenwart im neuen Haus zur Verfügung<br />
und setzte Maßstäbe. Seine Idee war es, für das Wohl der Clubmitglieder,<br />
den Getränkekeller mit passenden Getränken zu füllen und<br />
vom Überschuß den Mitgliedern<br />
die Putzarbeit abzunehmen, was<br />
bis heute bestens funktioniert. 12<br />
Jahre sorgte er als guter Geist für<br />
einen perfekten Zustand unseres<br />
Clubhauses. Bewundernswert seine<br />
Beweglichkeit am Tennisplatz<br />
(mehrmals Deutscher Mannschaftsmeister)<br />
und auf der Piste.<br />
Bei der nächsten Clubmeisterschaft<br />
erwarten wir ihn zusammen<br />
mit Enkel!<br />
Günter Lang<br />
45
Günter Lang<br />
Ein Vorstand wird 30!<br />
Lieber Günter,<br />
Obwohl du dich wie immer vornehm<br />
zurückgehalten hast so ist<br />
es uns doch nicht entgangen,<br />
dass Du uns mittlerweile seit 30<br />
Jahren als 1. Vorstand dienst,<br />
und deshalb ist es an der Zeit,<br />
das wir uns bei Dir für Deinen<br />
Einsatz bedanken.<br />
Am 25.07.1985 wurdest Du in<br />
der 62. Jahreshauptversammlung<br />
zum 1. Vorstand gewählt<br />
und hast dieses Amt seither mit<br />
großem Ehrgeiz und noch größerem<br />
Einsatz geführt, neben deinem<br />
damaligenZweiitob als Bürgermeister<br />
von Pasing.<br />
Du bist durch und durch Höhenfriedler.<br />
Was der Höneß für den<br />
FC-Bayern ist, das bist Du für<br />
den ACH.<br />
Deine Geschichten und Anekdoten<br />
sind legendär. Es macht immer<br />
wieder große Freude Deinen<br />
Erzählungen zuzuhören, und deine<br />
Erinnerungen erheitern so<br />
manche Clubabende und Feierlichkeiten.<br />
Ohne Dich wäre im Verein heute<br />
vieles nicht so wie es ist, und<br />
hier alles aufzuzählen würde vermutlich<br />
einen kompletten <strong>Spitzlsalat</strong><br />
füllen.<br />
Du warst jahrelang die treibende<br />
Kraft bei der Suche nach einem<br />
neuen Domizil nachdem der Verein<br />
nach dem Krieg seine Hütte<br />
46
am Brauneck durch unglückliche<br />
Umstände an die Schwarzenbacher<br />
verlor.<br />
Deine Beharrlichkeit und dein Ehrgeiz<br />
haben nicht nur dafür gesorgt<br />
dass der Verein heute so glänzend<br />
da steht, sondern Dich auch<br />
zum Rekord-Meister der Clubmeisterschaften<br />
gemacht. Mit mitlerweile<br />
73 Jahren bist du für die<br />
allermeisten heute immer noch<br />
harte Konkurrenz sowohl Nordisch<br />
als auch Alpin. Ein zacher Hund.<br />
Lieber Günter, vielen Dank für<br />
Deinen unermüdlichen Einsatz.<br />
Du hast nicht nur den Neubau vorangetrieben<br />
sondern auch dafür<br />
gesorgt, dass der Verein dies finanziell<br />
stemmen konnte.<br />
Gegen den Widerstand vieler Höhenfriedler<br />
hast Du durchgesetzt,<br />
das auch Frauen Mitglied im<br />
“Kreise der Auserwählten” sein<br />
dürfen.<br />
Seit 30 Jahren kämpfst Du für das<br />
Wohl des Vereins und seiner Mitglieder,<br />
und fährst quer durch<br />
Deutschland um für die Jugend<br />
einen neuen Bus zu besorgen.<br />
47
ZU GUTER LETZT<br />
ACH-Homepage noch aktueller:<br />
Nachdem wir vergangenes Jahr eine neue Homepage eingerichtet haben,<br />
sorgt mittlerweile unser Mitglied Paul Mutiu dafür, dass diese immer auf dem<br />
neuesten Stand ist. Paul hat zusätzlich unser Anmeldesystem für die Maßnahmen<br />
programmiert und den ACH auf Facebook und Twitter an den Rest<br />
der Welt angebunden:<br />
Ihr findet hier immer alle aktuellen Termine, Beiträge und info‘s zu unseren<br />
Veranstaltungen, Maßnahmen und Rennen.<br />
Wie bisher: www.ac-hoehefried.de oder<br />
www.hoehenfried.de<br />
ACH Picasa Webalben:<br />
Aktuelle Bilder findet Ihr auch immer in<br />
unseren Picasa-Webalben:<br />
Mehr Bilder im Netz:<br />
48<br />
zu den Picasa-Webalben<br />
Ein RIESEN DANKESCHÖN<br />
an unsere Trainerinnen und Trainer für die tolle Arbeit mit den Kindern,<br />
die Geduld, dem Stangenschleppen, und den unermüdlichen Einsatz in<br />
der vergangenen Saison beim Hallentraining sowie auf und Abseits der<br />
Piste sowie bei den Freizeitmaßnahmen<br />
Der Vorstand
Vorstand<br />
TERMINVORSCHAU<br />
Zitate:<br />
Simone liegt am Spätnachnachmittag auf der Terrasse im Liegestuhl.<br />
Thomas Ralle: „Na Simone jetzt bist Du wunschlos Glücklich, was?“<br />
Simone: „Ja, jetzt fehlt nur noch ein „sundowner“<br />
Thomas: „Ja, ne Dampfsauna wollten andere auch schon!“<br />
Terminvorschau Sommer/Winter 2015/<strong>2016</strong><br />
Sommer-Action für die Renn-Kids:<br />
Flussfahrt—Isar mal anders im Juli <strong>2016</strong><br />
Radltour in den Klettergarten (Juni oder Juli <strong>2016</strong>)<br />
Und unser beliebtes Sommerlager in der Kelchsau<br />
von 30.07.<strong>2016</strong> bis 02.08.<strong>2016</strong><br />
Bergtour <strong>2016</strong> am 15.10.<strong>2016</strong><br />
Info‘s und Tourenplanung von unserem Tourenwart<br />
Saisonstart 2015/<strong>2016</strong><br />
Gletschertraining am Kitzsteinhorn 02.11.<strong>2016</strong>—06.11.<strong>2016</strong><br />
Notburgahof in Pliesendorf.<br />
Weihnachtsfeier im Alten Wirt von Obermenzing<br />
Am 06.Dezember <strong>2016</strong><br />
Oldietraining vermutlich in Westendorf<br />
ENDE Januar 2017 (Anmeldung bei Susi)<br />
ALLE Info‘s und Termine auch immer<br />
auf der<br />
HOMEPAGE des ACH oder<br />
im Kalender!<br />
Link zu den ACH-Terminen<br />
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AC-HÖHENFRIED VORSTAND<br />
1. Vorstand: Günter Lang, Lerchenmoosstrasse 22,<br />
82204 Seeshaupt, Tel.:08801/ 9153773 Mail: guenter.lang@mail.com<br />
2. Vorstand: Susi Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München<br />
Tel. 089 / 8113589; Mail: susi.samborski@gmx.de<br />
Kassenwart: Kirsten Fox, Zeppelinstr. 39, 81669 München<br />
Tel.: 089 / ; Mail: Kirsten.Fox@kantenwein.de;<br />
Revisoren:<br />
Helmut Aschl, Durasweg 81247 München, Tel: 0175-1820425<br />
Werner Holzleitner, Kaspar-Kerll-Str. 5, 81245 München, 0172-8300402<br />
Schriftführer: Waltraud Wimmer, Aicherstr. 14, 81241 München<br />
Tel. 089 / 834 1404; Mail: waltraud_wimmer@t-online.de<br />
Sportwart Alpin / Nordisch / Jugendwart:<br />
Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />
Tourenwart: Thomas Ralle, Buchendorfer Str. 52, 82061 Neuried<br />
Tel.: 089 / 750 70 701; Mail: thomas.ralle@albs.de<br />
Hüttenwart: Peter Pietsch, Schachblumenweg 17, 81377 München<br />
Vergnügungswart: Simone Keppler-Waldmann, Ernsbergerstr. 7a, 81241 München,<br />
Tel: 089 / 5000 30 80; Mail: simone.keppler@t-online.de<br />
Pressewart: Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />
Internet / Gestaltung digitale Medien: Paul Mutiu, Mainaustrasse 79, 81243 München<br />
Tel: 0152 / 33581640 ; Mail: paul.mutiu@gmail.com;<br />
Referent für Bus:<br />
Jörg Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München,<br />
Tel: 089 -8113589, joerg.samborski@gmx.de;<br />
Schlüssel Hütte Kelchsau: Familie Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />
www.hoehenfried.de<br />
Tel. Hütte: +43-676-5385698<br />
Überweisungen für Übernachtung:<br />
DE69 7015 0000 0032 2532 70<br />
(Hüttenkonto ACH)<br />
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Alpiner Club "Höhenfried" e.V. Pasing<br />
1. Vorstand: Günter Lang, Lerchenmoosstr. 22, 82204 Seeshaupt Tel.08801-9153773<br />
www.hoehenfried.de<br />
achmailer@gmail.com<br />
Beitrittserklärung<br />
Name<br />
Geb.Datum<br />
Beruf<br />
Telefon<br />
Vorname<br />
Strasse, Nr.<br />
Wohnort:<br />
Email<br />
Aufnahmegebühr pro Person oder Familie mit Kindern einmalig: 50,00 €<br />
Jahresbeitrag Familie(2 Erwachsene oder alternativ 1 Erwachsener und ein Kind) 85,00 €<br />
Kinder, Jugendliche bis 18 J. Auszubildende, FSJ; Schüler und Studenten bis 25 J. pro Jahr 50,00 €<br />
Einzelmitglied über 18 Jahre pro Jahr 70,00 €<br />
Zusatzbeitrag je Kind pro Jahr 16,00 €<br />
Die Verbandsumlage ist enthalten! Bitte je Familienmitglied eine eigene Beitrittserklärung<br />
ausfüllen!<br />
Durch meine Unterschrift erkläre ich den Beitritt und erkenne die Satzung des Vereins an:<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift (en)<br />
SEPA-Basis-Lastschriftmandat für wiederkehrende Zahlung:<br />
Zahlungsempfänger: Alpiner Club Höhenfried e.V. Pasing, Lerchenmoosstr. 22, 82204 Seeshaupt<br />
Mandatsreferenznummer: Diese erhalten Sie nachträglich<br />
Hiermit ermächtige ich / wir den Zahlungsempfänger Zahlungen von meinem / unserem Konto mittels Lastschrift<br />
einzuziehen. Zugleich weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein /<br />
Unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.<br />
Der Lastschrifteinzug wird spätestens fünf Kalendertage im Voraus unter Angabe der Fälligkeitstermine angekündigt.<br />
Kontoinhaber:<br />
DE __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __<br />
IBAN<br />
__ __<br />
__ __ __ __ D E __ __ __ __ __ Kreditinstitut: ____________________________________<br />
BIC<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift (en)<br />
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