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Spitzlsalat 2016

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HÖHENFRIEDLER Siegt!<br />

31. März 2015, 16:31 Ski-Freestyle<br />

Wildes Pitztal –<br />

Überraschungssieger <strong>2016</strong><br />

Das Pitztal Wild Face powered by<br />

Amway ist ein Garant für rasante<br />

Freeride Action. Und so hat am<br />

Samstag, den 27. Februar, auch<br />

eine schneebedingte<br />

Ausweichstrecke vom Brunnenkogel<br />

der Spannung keinen Abbruch<br />

getan. In zwei Läufen am selben<br />

Tag mussten die Skifahrer und<br />

Snowboarder bei der 7. Ausgabe<br />

des Events beweisen, dass sie das<br />

Zeug dazu haben, um in Renntempo<br />

über freies Gelände zu brettern.<br />

Schauplatz der wilden Freeride Action<br />

im Pitztal war diesmal Tirols<br />

höchstes Gletscherskigebiet. Da die<br />

Schnee- und Lawinensituation einen<br />

Start am Mittagskogel – dem legendären<br />

Wild Face Hang – nicht erlaubte,<br />

wurde die Strecke auf den<br />

Brunnenkogel verlegt. Ein einzigartiger<br />

Start direkt beim höchsten Café<br />

auf 3.440 Metern Seehöhe brachte<br />

den Contest ganz nahe ans Publikum.<br />

Die Zuschauer konnten von<br />

oben und von unten sowie von den<br />

Pisten aus das Renngeschehen verfolgen.<br />

Und das wurde diesmal ganz<br />

neu aufgemischt. Die Favoriten und<br />

mehrmaligen Starter mussten sich<br />

auf eine ganz neue Strecke einstellen<br />

und sich gegen die Jungen und<br />

Pitztal Wild Face Neulinge behaupten,<br />

was sich am Endergebnis zeigte<br />

und für Überraschungen sorgte.<br />

Die Überraschung des Tages war<br />

sicherlich Philipp Müller aus<br />

Deutschland, der die erfahrenen<br />

Pitztal Wild Face Rider in der Kategorie<br />

Ski<br />

Herren<br />

deklassierte<br />

und bereits<br />

im<br />

Qualifikationslauf<br />

zahlreiche<br />

arrivierte<br />

Fahrer<br />

hinter sich<br />

lies. Bei<br />

seinem<br />

erst zweiten Pitztal Wild Face Rennen<br />

ging der 24-jährige Münchner<br />

mit Super-G-Latten an den Start und<br />

nutzte auf der Ausweichstrecke klar<br />

den Vorteil, dass niemand das Gelände<br />

im Wild Face Modus kannte<br />

und Erfahrung nicht entscheidend<br />

war. “Ich habe mich diese Saison<br />

gut vorbereitet. Das Gelände liegt<br />

mir und in Kombination mit meiner<br />

Materialwahl ist das alles heute perfekt<br />

für mich gelaufen“, meinte Müller<br />

danach… Wir Gratulieren!<br />

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