Spitzlsalat 2016

ARBEITSTOUR 2016
Bericht vom Hüttenwart
Freitag, der 8. April, Premiere
des ersten Arbeitswochende unter
meiner Organisation. Leider
hat sich das gute Wetter nicht
gehalten, der Wetterbericht sagt
leichten Regen voraus. Wie erwartet
hängen die Wolken tief,
die Temperaturen nachts nahe
am Gefrierpunkt, Schnee bis unter
1000 Meter. Die Salve zeigt
sich weiß wie selten in diesem
Winter.
Peter Pietsch
Angereist sind Caro und ich mit
unserem Landrover, im Anschluss
geht es gleich weiter
nach Griechenland. Die Fuhre ist
voll bis unters Dach, 12 Tragerl
Augustiner, Lotta der Hüttenhund,
die Verpflegung für 32 angemeldete
Helfer und unser Gepäck
für sechs Wochen Griechenland.
Sechs Wochen werden
wir Im Landy vagabundieren.
Etwas nervös bin ich natürlich
schon, ob alles so klappt wie ich
mir das vorgestellt habe. Peter
denkt und Gott lenkt. Gerd und
Elisabeth schweben als gute
Geister über der Szenerie. Freitagabend
füllt sich die Hütte
langsam, wir besprechen welche
Aufgaben zu erledigen sind. Parallel
noch das Gulasch für den
Samstag vorgekocht.
Es wird Ernst. Samstag früh,
Frühstück ist vorbei – es geht
los. Welche Überraschungen
wohl lauern? Reparaturstau?
Zum Antritt meines Ehrenamtes
war ja erstmal der Kühlschrank,
die Spülmaschine und der Backofen
hinüber – nahezu zeitgleich.
Bei mir denke ich, Altwart Gerd
hat das Pony geritten bis es
lahmt und dann mir angedreht.
Jetzt die angenehme Überraschung.
Die Angelegenheit
flutscht, die ACH-Taskforce hat
was drauf, es ist eine tolle Gemeinschaft.
Keine Fragen son-
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