Schlossallee 3-2016
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Foto: fotolia/©knee0<br />
it-Sicherheit:<br />
Wenn der „Gau“ droht<br />
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Ohne IT läuft heute nichts mehr. Man stelle sich einmal vor, von jetzt auf gleich ist Ihr System lahmgelegt. Für Betriebe<br />
wie für Privatpersonen ein Alptraum! Unternehmen kostet dieses Desaster meist viel Geld, Privatleuten mehr<br />
noch Nerven. Dabei sind die meisten Systemausfälle vermeidbar – sagen die Experten!<br />
Grundsätzlich gilt, dass alles, was digital, bequem und<br />
nützlich ist, meist gegen die Sicherheit geht. Darüber<br />
sollten sich alle digitalen Nutzer im Klaren sein.<br />
Und: Totale Sicherheit gibt es nicht. Wie sicher ein IT-System<br />
ist, hängt letztlich auch davon ab, wie viel man in Sicherheit<br />
investieren will.<br />
Mobile Device Management<br />
Die größte Sicherheitslücke in Unternehmen sind mobile<br />
Endgeräte, die an ein System angeschlossen sind. Gemeint<br />
sind damit Smartphones, Laptops oder Tablets, die auf die<br />
IT eines Unternehmens zugreifen können und damit einem<br />
offenen Einfallstor gleichen. Sofern Mitarbeiter keine Firmenhandys<br />
oder -laptops, sondern eigene Geräte verwenden,<br />
greifen sie häufig mit völlig ungesicherten Geräten auf (häufig<br />
sensible) Firmendaten zu. Vergessen wird dabei meist, dass<br />
das Handy heute längst kein Telefon mehr ist, sondern ein<br />
Hochleistungsrechner im Pocket-Format.<br />
50% der Unternehmen hatten 2015 ein Sicherheitsproblem.<br />
Immerhin 20% der erfolgreichen „Cyber-Attacken“ erfolgten<br />
2015 über Smartphones.<br />
In der Welt der IT heißt alles rund um die Thematik der<br />
Integration externer Geräte in eine Unternehmens-IT<br />
„Mobile-Device-Management“. Gemeint ist damit die zentrale<br />
Organisation sämtlicher mobiler Geräte einer Organisation.