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GRÜNWEISS – das Magazin der DHfK-Handballer

DKB Handball Bundesliga – Saison 2015/16 – Ausgabe zum Spiel SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen – 11.05.2016 ARENA Leipzig

DKB Handball Bundesliga – Saison 2015/16 – Ausgabe zum Spiel SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen – 11.05.2016 ARENA Leipzig

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SC <strong>DHfK</strong> in liga 1 Rückblick<br />

BIG<br />

● ●<br />

Gute Presse<br />

bringt Erfolg.<br />

punkt.<br />

wal<strong>der</strong>t. küppers.<br />

Seite 12<br />

Texte.<br />

Reklame.<br />

Stefan Wal<strong>der</strong>t<br />

0341 . 355 80 180<br />

www.punkt-wk.de<br />

TBV Lemgo vs. SC DhfK LEipzig 30:25 (18:13)<br />

mit den eigenen Mitteln geschlagen …<br />

Unsere Bundesligamänner haben<br />

als Aufsteiger mit vielen, die<br />

Konkurrenz beeindruckenden<br />

Leistungen aufwarten können<br />

und dadurch die erste Bundesliga<br />

längst gesichert. Aber am letzten<br />

Samstag wurde die Mannschaft<br />

von Chefcoach Christian Prokop<br />

punkt.<br />

sport.nachrichten.reklame.gesundheit.<br />

mit eigenen Mitteln geschlagen.<br />

Sie unterlagen beim TBV Lemgo<br />

mit 25:30 (13:18) Toren.<br />

Zentrale Ost Stefan Wal<strong>der</strong>t<br />

Grassistraße 12<br />

04107 Leipzig<br />

Tel. (0341) 355 80 180<br />

Zentrale West Michael Küppers<br />

Wolfhager Straße 183<br />

34127 Kassel<br />

Tel. 0171 69 44 947<br />

Die meisten grün-weißen Handballfans<br />

werden sich erinnern: Im<br />

September 2007 hatte <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Sachsenliga spielende SC <strong>DHfK</strong> Leipzig<br />

seine erste große Begegnung mit<br />

dem mehrfachen Europapokalsieger,<br />

deutschen Meister und Pokalsieger<br />

aus Lemgo klar verloren. Auch<br />

heute können die Männer aus dem<br />

PRESSEARBEIT<br />

Text & Layout<br />

Lippekreis nicht im Vorbeigehen bezwungen<br />

werden. Obwohl sie mitten<br />

im Abstiegskampf steckten, obwohl<br />

sie monatelang kein Heimspiel mehr<br />

gewonnen hatten.<br />

Doch dieses Mal warteten die Gastgeber<br />

in <strong>der</strong> proppevollen Lippelandhalle<br />

mit einer effektiven Startphase auf,<br />

gingen mit 4:0 in Führung. „Es war<br />

eine sehr interessante Videovorbereitung<br />

für mich. Ich habe sehr viele<br />

gute Spiele von Leipzig gesehen“,<br />

gab TBV-Cheftrainer Florian Kehrmann<br />

zu. „Wir haben uns schließlich<br />

auf die Abwehr konzentriert, vorn<br />

einfache taktische Mittel probiert<br />

und diese Aktionen auf den Punkt<br />

gebracht.“ So konnten die Gastgeber<br />

mit den ersten Aktionen die erfor<strong>der</strong>liche<br />

Sicherheit für die anstehende<br />

Aufgabe sammeln. Der Rückraum<br />

mit Hermann, Kokut und Stenbäcken<br />

bestimmte <strong>das</strong> Geschehen. Auch<br />

Torwart Nils Dressrüsse konnte sich<br />

auszeichnen.<br />

So rannten die <strong>DHfK</strong>-Männer einem<br />

mehr o<strong>der</strong> weniger deutlichen<br />

Rückstand hinterher. Die Stationen<br />

waren 6:8, 10:15, 13:20, 16:22. Sie<br />

konnten <strong>der</strong> Wucht, <strong>der</strong> aggressiven<br />

Spielweise und dem Siegeswillen des<br />

Gegners nichts entgegensetzen. „Wir<br />

haben uns beeindrucken lassen!“ gab<br />

Chefcoach Christian Prokop zu.<br />

Trotzdem hat seine Mannschaft nie<br />

aufgesteckt und Chancen besessen,<br />

die Begegnung zu drehen. Zirka<br />

zehn Minuten vor dem Schlusspfiff<br />

verkürzten Christoph Steinert, Peter<br />

Strohsack und Marvin Sommer den<br />

Rückstand noch mal. In dieser Phase<br />

besaßen sie einen Lauf. In dieser<br />

Phase hatten Jens Vortmann und Felix<br />

Storbeck einige Bälle gehalten. Der<br />

Spielstand lautete 22:26. Mit zwei<br />

weiteren Treffern hätten sie weiteren<br />

Druck machen können.<br />

Doch die Leipziger ließen gleich<br />

mehrere Konterchancen liegen. „Wir<br />

hatten insgesamt 13 technische<br />

Fehler. Die schmerzten vor allem zu<br />

diesem Zeitpunkt sehr,“ analysierte<br />

<strong>DHfK</strong>-Cheftrainer Christian Prokop.<br />

<strong>GRÜNWEISS</strong> Das <strong>Magazin</strong>

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