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Sonderbeilage Gemeindehaus

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Nahe der Christuskirche<br />

und mitten in Kronach:<br />

Unser neues<br />

<strong>Gemeindehaus</strong><br />

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kronach


Räume zum Leben und Glauben<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

Liebe evangelische Gemeindeglieder<br />

und darüber hinaus liebe Bürger und<br />

Bürgerinnen in Kronach<br />

Christen leben ihren Glauben nicht allein,<br />

sondern in Gemeinschaft. Es braucht<br />

darum Räume, in denen wir uns treffen,<br />

uns austauschen über unseren Glauben und<br />

unser Leben, Lasten gemeinsam tragen und<br />

Freude mitteilen. Darum war es ein Gottesgeschenk,<br />

dass die evangelische Gemeinde<br />

das unbebaute Grundstück neben der Christuskirche<br />

erwerben konnte. Gewiss, wir<br />

sind auf dem Weg zum Himmel, doch bis<br />

wir dort sind, brauchen wir eine geistliche<br />

Heimat auf der Erde. Darum:<br />

Gratulation den Verantwortlichen, dass<br />

durch ihr entschlossenes Handeln in der<br />

Kombination von Kirche und <strong>Gemeindehaus</strong><br />

ein Ort entstanden ist, der für die<br />

Kronacher Evangelischen eine geistliche<br />

Heimat werden wird. Es war noch dazu<br />

zukunftsweisend, die Menge umbauten<br />

Raumes insgesamt<br />

zu verringern und<br />

stattdessen den<br />

neuen Raum funktional<br />

und ästhetisch<br />

zu optimieren.<br />

Gratulation der<br />

evangelischen<br />

Gemeinde, dass sie<br />

nun ein <strong>Gemeindehaus</strong><br />

direkt bei der<br />

Kirche hat, sodass<br />

Kindergottesdienst parallel zum Sonntagsgottesdienst<br />

möglich ist, ebenso Empfänge<br />

nach Festgottesdiensten und Konzerten,<br />

Veranstaltungen eben, die Kirche und<br />

Gemeinderäume in Kombination brauchen -<br />

und dies alles barrierefrei, flexibel, passend<br />

für alle Generationen. Alle Gruppen, Kreise<br />

und Chöre finden idealen Raum dazu Kochgelegenheit<br />

und Sanitäranlagen. Geistliche<br />

Heimat soll auch schön sein – und das ist<br />

gelungen.<br />

Gratulation an alle Bürger und Bürgerinnen<br />

der Stadt, weil dieses Haus ein offenes<br />

Haus für alle sein wird. Es bietet auch Raum<br />

für kirchennahe Kulturveranstaltungen.<br />

Noch dazu fügt sich das Gebäude bewusst<br />

in die Gebäudelandschaft ein als Teil Ihrer<br />

Heimat.<br />

Gott segne und schütze dieses Haus und<br />

alle, die ein- und ausgehen. Er befördere<br />

mit diesem <strong>Gemeindehaus</strong>bau den Gemeindeaufbau.<br />

Er schenke vielen Menschen<br />

die Erfahrung, hier zu Hause zu sein und<br />

geistliche Heimat gefunden zu haben.<br />

Ihre<br />

Dr. Dorothea Greiner<br />

Regionalbischöfin des<br />

Kirchenkreises Bayreuth<br />

Das <strong>Gemeindehaus</strong> ist fertig. Darüber sind<br />

wir sehr glücklich und wollen allen danken,<br />

die zum Gelingen beigetragen haben:<br />

Unser Dank gilt den Architekten Herrn Johannes<br />

Müller und Herrn Manuel Korndörfer<br />

vom Architekturbüro H2M in Kulmbach<br />

sowie den am Bau beteiligten Firmen, die<br />

auf der letzten Seite aufgeführt sind.<br />

Wir danken der Evangelisch-Lutherischen<br />

Landeskirche in Bayern, besonders Herrn<br />

Oberkirchenrat Dr. Hans-Peter Hübner, für<br />

die Förderung dieses Projekts. Ohne die<br />

großzügige Unterstützung der Landeskirche<br />

wäre der Bau nicht möglich gewesen.<br />

Das Fundraisingteam kümmerte<br />

sich mit um die Finanzierung<br />

unseres Eigenanteils<br />

an den Baukosten.<br />

Einen großen Dank<br />

hat der Bauausschuss<br />

des Kirchenvorstands<br />

verdient, der unter<br />

der Leitung des<br />

Vertrauensmannes,<br />

Herrn Ulrich Oßmann,<br />

das Projekt<br />

kontinuierlich begleitet<br />

und die jeweils<br />

nötigen Entscheidungen getroffen hat. Der<br />

Dank gilt ebenso dem Fundraisingteam unserer<br />

Gemeinde, das sich unermüdlich dafür<br />

eingesetzt hat, das Bauvorhaben bekanntzumachen<br />

und Spender dafür zu gewinnen.<br />

Unser herzlicher Dank gilt den vielen Menschen,<br />

die mit ihren Spenden dazu beigetragen<br />

haben, dass wir unseren Eigenanteil<br />

aufbringen konnten. Sie waren bereit, das<br />

neue <strong>Gemeindehaus</strong> zu ihrer Sache zu<br />

machen.<br />

Wir hoffen nun, dass das Gebäude gut<br />

angenommen wird, und dass sich Menschen<br />

aller Generationen darin wohlfühlen. Gott<br />

segne dieses Haus und alle, die sich dort<br />

treffen.<br />

Herzlichen Dank sagt im Namen des<br />

Kirchenvorstands<br />

Ihre<br />

Dorothea Richter<br />

Dekanin


Alles unter einem Dach<br />

Ein Haus der Begegnung am Rande der Altstadt soll das neue <strong>Gemeindehaus</strong> sein, nahe der<br />

Christuskirche und mitten in Kronach: Nach acht Jahren Planungs- und Bauzeit wird es im<br />

Juni 2016 nun eingeweiht.<br />

„Für uns ist das Haus zukunftsweisend“, sagt<br />

Dekanin Dorothea Richter. Die endgültige<br />

Entscheidung zur Realisierung hatte sich die<br />

Kirchengemeinde Kronach nicht leicht gemacht.<br />

Ursprünglich sollte eines der beiden<br />

alten Gemeindehäuser renoviert werden,<br />

doch die geschätzten Kosten seien mit rund<br />

800 000 Euro viel zu hoch gewesen. „Man<br />

hätte in der Kronachallee alles neu machen<br />

müssen, Fenster, Heizung, einfach alles“, sagt<br />

die Dekanin.<br />

„Gebäudekonzentration“ so hieß das Zauberwort,<br />

das die Landeskirche als Motto ausgab<br />

und das die Kronacher beispielhaft erfüllen<br />

konnten. Zwei glückliche Fügungen kamen<br />

hinzu: Einmal war das bislang unbebaute<br />

Grundstück neben der Christuskirche verkäuflich,<br />

zum anderen hatte die „Lebenshilfe<br />

Kronach e.V.“ Interesse, aus dem <strong>Gemeindehaus</strong><br />

am Kreuzberg ein Wohnheim für<br />

erwachsene Menschen mit einer geistigen<br />

Behinderung zu machen.<br />

neuen Haus einsingen, und endlich habe man<br />

auch genug Platz für das Gemeindefest.<br />

Passend zur Kronacher Altstadt<br />

Realisiert wird ein Entwurf des Architektenbüros<br />

„H2M“ aus Kulmbach. Das Büro hatte<br />

bei einem anonymen Wettbewerb einen der<br />

beiden ersten Plätze erzielt. Das Haus sollte<br />

sich vor allem harmonisch in die Kronacher<br />

Altstadt einpassen, was gut gelungen ist.<br />

Der gelungene Entwurf des Architekturbüros<br />

H2M aus Kulmbach wurde umgesetzt<br />

Kernstück des Entwurfs sind ein 80 Quadratmeter<br />

und ein 40 Quadratmeter großer<br />

Saal, die beide dank einer ganz speziellen<br />

Trennwand parallel genutzt, aber auch zu einem<br />

großen Saal zusammengeführt werden<br />

können.<br />

Eine geräumige Küche gibt es nun, außerdem<br />

im Obergeschoss Räumlichkeiten für<br />

Jugendgruppen, für Konfirmanden und ein<br />

Kantorat, in dem der Kirchenchor, die Band<br />

und der Posaunenchor auch ihre Instrumente<br />

und Noten lagern können.<br />

Der Zugang ist ebenerdig, das gesamte Haus<br />

ist dank eines Aufzugs barrierefrei nutzbar.<br />

Auch energetisch ist das Haus gut konzipiert<br />

und technisch auf dem neuesten Stand.<br />

Die Außenanlagen bieten sich mit ihren<br />

vielen Sitzmöglichkeiten für Gemeindefeste<br />

geradezu an, zumal das Haus vom Straßenverkehr<br />

nicht direkt berührt wird.<br />

Die Kosten des neuen Kronacher <strong>Gemeindehaus</strong>es<br />

liegen bei 1,35 Millionen Euro, ein<br />

großzügiger Zuschuss kommt von der Landeskirche,<br />

der Rest sind Eigenmittel, die zum<br />

einen aus dem Verkauf der beiden bisherigen<br />

Gemeindehäuser, zum anderen aus Spendengeldern<br />

stammen. 160 000 Euro muss<br />

die Gemeinde aufbringen, 125 000 Euro sind<br />

dank der Arbeit eines eigens eingesetzten<br />

Fundraisingteams schon zusammen. „Den<br />

Rest stemmen wir hoffentlich auch noch“,<br />

blickt Dekanin Richter optimistisch nach<br />

vorne, „auf jeden Fall feiern wir Einweihung<br />

am 19. Juni.“<br />

nach Sonntagsblatt vom 6. März 2016<br />

Unser altes <strong>Gemeindehaus</strong> in der Kronachallee:<br />

Hohe Sanierungskosten forcierten den Neubau<br />

Der Gemeindesaal am Kreuzberg aber war<br />

viel zu klein für alle Veranstaltungen, sodass<br />

die Landeskirche schnell zustimmte, ein<br />

modernes, komplett neues <strong>Gemeindehaus</strong> zu<br />

bauen, anstatt ein altes Haus von 1970 zu<br />

sanieren.<br />

Gleich neben der Christuskirche in Kronach:<br />

Das neue Grundstück für das neue <strong>Gemeindehaus</strong><br />

„Wir sind ganz begeistert“, so Dekanin Dorothea<br />

Richter über den Standort direkt neben<br />

der Christuskirche. So könnten beispielsweise<br />

künftig Kindergottesdienste parallel zu den<br />

Hauptgottesdiensten stattfinden, Chöre<br />

könnten sich vor ihrem Auftritt direkt im<br />

Die Richtfestfeier im Mai 2015 Kurz vor der Fertigstellung im April 2016


Spatenstich und Segnung der Baustelle<br />

Juni 2014 bis Mai 2015: Der Rohbau entsteht<br />

Stein und Mörtel bauen ein Haus,<br />

Geist und Liebe schmücken es aus.<br />

Die Konfirmanden<br />

freuen sich auf das<br />

neue <strong>Gemeindehaus</strong><br />

Richtfest am<br />

6. Mai 2015<br />

Der Posaunenchor begleitet<br />

unser Richtfest<br />

Der neue helle Gemeindesaal – teilbar nach Platzbedarf<br />

Außen wie Innen: Moderne und zeitgemäße Architektur


Dr.<br />

Historie des Baugrundes<br />

Schon im 17. Jahrhundert mögen der berühmte<br />

Festungsbaumeister Maximilian von<br />

Welsch als Kleinkind und der Kunstschlosser<br />

und Glockengießer Andreas Limmer, nach<br />

denen in Kronach Straßen benannt sind, auf<br />

den Bauplatz des neuen <strong>Gemeindehaus</strong>es<br />

geblickt haben. Ihre Wohnhäuser lagen in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft. Damals fand<br />

man dort aber nur ein unbebautes und wohl<br />

schon als Garten genutztes Areal.<br />

von Dr. Robert Wachter<br />

Kreisheimatpfleger<br />

Davon zeugte auch die sogenannte Bartholomäuskapelle.<br />

Bei ihr handelte es sich um<br />

das letzte noch existierende bauliche Relikt<br />

der Stadt Kronach einer wohl spätbarocken<br />

bürgerlichen Gartenkultur. Das im Grundkataster<br />

von 1890 als Sommerhäuschen<br />

bezeichnete Gebäude war ein verputzter<br />

Fachwerkbau mit segmentbogigen Tür- und<br />

Fensteröffnungen und einem massigen<br />

profiliertem Kramsgesims.<br />

heiligen Bartholomäus im Jahr 1806 von den<br />

Franzosen gestohlen worden sein soll.<br />

Im Verlaufe des 19. Jahrhundert scheint<br />

das Areal einer weiteren intensiven öffentlichen<br />

Lustbarkeit zugeführt worden zu<br />

sein, sicherlich in Form eines Biergartens.<br />

Die Häuserchronik im Stadtarchiv Kronach<br />

dokumentiert auf dem Gelände für das Jahr<br />

1887 bereits eine Trinkhalle und eine Kegel-<br />

„Musterung“ im Magoldsgarten 1936<br />

tergebracht waren. Wie der ehem. Kreisheimatpfleger<br />

Roland Graf zu berichten weiß,<br />

diente die „Bartholomäuskapelle“ dazu als<br />

Schutzhäuschen für das Wachpersonal.<br />

Nach dem Krieg wurde der östliche Flügel<br />

der Kegelbahn noch zu einer Pächterwohnung<br />

umgebaut und Ende der 1950er Jahre<br />

der Kegelbahn ein zeitgemäßerer Toilettenanbau<br />

angefügt. Doch die Freizeitaktivitäten<br />

ändern sich.<br />

Zeitungsanzeige<br />

für eine Konzert-<br />

Veranstaltung im<br />

Jahr 1934<br />

Sogar eine<br />

Bundeskegelbahn<br />

gab es in<br />

den 50er Jahren<br />

in Kronach<br />

Auszug Kronacher Schützenscheibe von 1763<br />

Einen ersten authentischen Eindruck<br />

davon vermittelt das Gemälde auf einer<br />

Kronacher Schützenscheibe des Jahres<br />

1763. Vermutlich war das Gelände im<br />

Dreißigjährigen Krieg auch in kriegerische<br />

Konflikte eingebunden, als z. B. am 15.<br />

Juni 1633 feindliche Musketiere über die<br />

Strau zum Sturm auf die Stadt ansetzten.<br />

Doch die Nutzung als Ort der Erholung<br />

und als Garten war und blieb über die<br />

Jahrhunderte gleich, trotz der zahlreichen<br />

namhaft zu machenden einstigen Besitzer<br />

des Areals.<br />

Ehemalige Bartholomäuskapelle<br />

Dieses kleine unscheinbare Gebäude war<br />

zeitweise sogar einer der wichtigsten Orte<br />

jenes Stadtviertels im Ablauf seiner eigenen<br />

Kirchweih, die früher am Bartholomäustag<br />

gefeiert wurde. Nach einem Zeitungsbericht<br />

der „Kronacher Rundschau“ von 1936 zelebrierte<br />

hier die Strau ihr eigenes Erntedankfest.<br />

Dazu schmückten die „Jungfern der<br />

Strau“ die Kapelle, während die Burschen<br />

die Kerzen stifteten. Dort fanden dann<br />

während dieser Zeit allabendliche Andachten<br />

statt. Überliefert ist auch, dass eine<br />

hier wohl einstmals vorhandene Figur des<br />

bahn. In dieser Zeit erwarb der Katholische<br />

Gesellenverein das Gelände von der Witwe<br />

des Vergolders Mathes Kotschenreuther<br />

mit dem Ziel, darauf sein Gesellenhaus zu<br />

errichten. Da diese Baupläne an jener Stelle<br />

aber vereitelt wurden, baute er wenige Jahre<br />

später sein „Katholisches Vereinshaus“ in der<br />

Adolf-Kolping-Straße. Nun erwarb im Jahr<br />

1892 Franz Magold, der schräg gegenüber<br />

in der Strauer Straße eine Gastwirtschaft<br />

betrieb, den Garten, der fortan nur noch<br />

„Magoldsgarten“ hieß. Er verstärkte die<br />

gastronomische Nutzung dieses großen<br />

Obstgartens durch den Bau einer neuen<br />

doppelten Bundeskegelbahn mit Bewirtschaftungsraum<br />

im Jahr 1911. Als etwas<br />

düsteres Kapitel mag angesehen werden,<br />

dass während des Zweiten Weltkrieges auf<br />

dem Gelände zeitweise Kriegsgefangene<br />

bzw. Zwangsarbeiter der Kronacher Porzellanfirma<br />

Stockhardt & Schmidt-Eckert un-<br />

Mit dem Abräumen sämtlicher früherer<br />

Bebauungsreste sind nun alle ehemaligen<br />

Nutzungsspuren verloren und es wird eine<br />

neue Geschichte für das Grundstück aufgeschlagen.<br />

Dazu wird – trotz des Bedauerns<br />

über den Verlust der „Bartholomäuskapelle“<br />

– der evangelischen Kirchengemeinde<br />

seitens der Kreisheimatpflege viel Glück und<br />

Gottes Segen gewünscht.<br />

Gemeindefest mit barocker Tanzgruppe 2013


Viel Lebendigkeit<br />

Worauf freust Du Dich im neuen <strong>Gemeindehaus</strong>? In den letzten Wochen haben wir Gemeindegliedern<br />

aller Generationen diese Frage gestellt. Hier sind einige der vielen Antworten:<br />

„Ich wünsche mir im neuen<br />

<strong>Gemeindehaus</strong> ganz viel<br />

Farbe.Ich freue mich, die Außenanlage<br />

mit zu gestalten.“<br />

„Es wird sicher viele interessante<br />

Begegnungen<br />

und Gespräche geben.“<br />

„Ich freue mich auf viele<br />

Jugendliche, die die<br />

oberen Räume nutzen“<br />

„...weiterhin auf ein gutes Miteinander<br />

innerhalb der einzelnen Gruppen<br />

und der Gruppen untereinander“<br />

„Auf einen großen Festplatz“<br />

„Ich lasse mich einfach<br />

überraschen!“<br />

„Ich freue mich auf<br />

die vielen schönen Gemeindefeste<br />

vor und<br />

im <strong>Gemeindehaus</strong> (ist<br />

durch die Schiebetür<br />

ja jetzt möglich)“<br />

„Ich wünsche mir<br />

einen Basketballkorb<br />

im neuen<br />

<strong>Gemeindehaus</strong>.“<br />

„Für das Umstellen<br />

sollten die<br />

Tische und Stühle<br />

leichter sein.“<br />

„Viel Lebendigkeit!“<br />

„Ich will Kindergottesdienst<br />

im neuen <strong>Gemeindehaus</strong><br />

feiern, parallel zum<br />

normalen Gottesdienst.“<br />

„Die hellen<br />

Räume mit viel<br />

Licht und Glas<br />

finde ich gut.“<br />

„Jetzt können wir<br />

immer Kirchenkaffee<br />

nach den Gottesdiensten<br />

anbieten.“<br />

„Ich freue mich auf schöne<br />

Feiern und viele neue<br />

Veranstaltungen“<br />

„Ein eigener Proberaum, wo<br />

wir die Instrumente stehen<br />

lassen können, ist genial.“<br />

„...dass man den großen<br />

Saal bei schönem<br />

Wetter nach „draußen“<br />

erweitern kann“<br />

„Und dass wir Gottes<br />

Geist bitten dürfen<br />

dabei zu sein“<br />

„Schön wird sicher der<br />

Erzähl-Abend am 19.11.“<br />

„Der Ort ist super.<br />

So nah zur Kirche<br />

und in die Stadt.“<br />

„Ich freue mich auf die Chorproben<br />

in den neuen Räumen“<br />

„Das gemeinsame Singen,<br />

Beten und Gott loben“<br />

„Ich will mit Johannes im neuen<br />

<strong>Gemeindehaus</strong> spielen und<br />

einen kleinen Baum pflanzen,<br />

der dann immer größer wird.“<br />

„Ich freue mich auf mehr<br />

Platz und gutes Licht!“<br />

„Gut ist, dass ein<br />

Aufzug da ist und<br />

auch Gehbehinderte<br />

überall hinkommen<br />

können.“<br />

„…Auf eine gute funktionierende<br />

Heizung!“<br />

„Ich freue mich, dass so viele gern<br />

dazu beigetragen haben, zur Planung<br />

– Finanzierung – Einrichtung und dass<br />

viele sich dafür begeistern lassen“<br />

„Das <strong>Gemeindehaus</strong> bringt sicher<br />

viel neuen Schwung mit vielen<br />

Menschen in allen Gruppen“<br />

Helfen Sie mit, Wünsche wahr werden<br />

zu lassen. Wir freuen uns auf das<br />

Leben, die Gemeinschaft und die<br />

Zukunft im neuem <strong>Gemeindehaus</strong><br />

Kronach – Danke für Ihre Spenden!<br />

„…hoffentlich<br />

sind die Stühle<br />

bequemer!“<br />

„Ich würde<br />

gerne einen<br />

Filmabend<br />

machen.“<br />

„Auf einen schöne, praktische<br />

Küche, die die Gemeindearbeit<br />

erleichtert (mit<br />

schneller Spülmaschine)“<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde Kronach<br />

IBAN DE42 7715 0000 0240 1015 27<br />

BIC BYLADEM1KUB<br />

Verwendungszweck „Neues <strong>Gemeindehaus</strong>“


Allein Gott in der Höh´ sei Ehr...<br />

... und Dank für die Menschen, die er uns zur Seite gestellt hat. Viele Menschen haben mitgedacht,<br />

mitgeplant und mitgeholfen, damit unser <strong>Gemeindehaus</strong> am 19. Juni eingeweiht werden<br />

kann. Ein herzliches Dankschön allen beteiligten Personen und Firmen für ihren Einsatz:<br />

Bobyk<br />

GmbH<br />

Goldkronach<br />

ecoplan -<br />

IB Preller<br />

Lichtenfels<br />

Edles aus<br />

Massivholz<br />

Kulmbach<br />

Karlheinz<br />

Erl<br />

Kulmbach<br />

Gröger<br />

Gerüstbau GmbH<br />

Küps<br />

H2M Architekten<br />

+ Stadtplaner<br />

GmbH<br />

Kulmbach<br />

Ing.-Büro<br />

Dr. Ruppert &<br />

Felder GmbH<br />

Bayreuth<br />

Ing.-Büro<br />

Ulf Müller<br />

Kulmbach<br />

Iplan<br />

GmbH<br />

Kulmbach<br />

GEPA-Putz<br />

GmbH<br />

Marktgraitz<br />

John<br />

GmbH<br />

Hallstadt<br />

Jürgen Kern<br />

Elektro-<br />

Fachgeschäft<br />

Mitwitz<br />

Heinz Konrad<br />

GmbH & Co.<br />

Kulmbach<br />

Christian<br />

Kotschenreuther<br />

GmbH<br />

Steinwiesen<br />

Otto Mühlherr<br />

Baugesellschaft<br />

mbH<br />

Küps<br />

Neder Heimdecor<br />

GmbH<br />

Kronach<br />

Oßmann<br />

GmbH<br />

Weißenbrunn<br />

Eginolf<br />

Reuther e.K.<br />

Wallenfels<br />

Fliesen Röhlich<br />

GmbH<br />

Wendelstein<br />

Jochen<br />

Scherbaum MA<br />

Bamberg<br />

Schiffauer<br />

GmbH & Co. KG<br />

Kronach<br />

Schmitt + Sohn<br />

GmbH & Co. KG<br />

Coburg<br />

Konrad<br />

Schrepfer<br />

Kronach<br />

Schreinerei<br />

Spielbühler<br />

Thurnau<br />

TechnoPlan<br />

GmbH<br />

Marktrodach<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kronach<br />

Friedhofstraße 9 · 96317 Kronach<br />

Telefon 09261 3591<br />

pfarramt.kronach@elkb.de<br />

www.evangelisch-kronach.de

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