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Jahresbericht 2010 - Kreisfeuerwehrverband Fulda eV

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Niederschrift<br />

der Delegiertenversammlung des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es des Landkreises <strong>Fulda</strong><br />

am 04. September <strong>2010</strong> im Deutschen Feuerwehrmuseum <strong>Fulda</strong><br />

anlässlich des Kreisfeuerwehrtages<br />

TOP 1 – Begrüßung<br />

Der Vorsitzende Stefan Schmidt begrüßte die erschienen Delegierten und hieß sie herzlich<br />

willkommen. Besonders begrüßte er den Ehrenpräsidenten des Deutschen Feuerwehrmuseums<br />

Hinrich Struve,<br />

Landrat Bernd Woide,<br />

den Direktor des Deutschen Feuerwehrmuseums <strong>Fulda</strong>, Rolf Schamberger,<br />

den Pressewart des Bezirkfeuerwehrverbandes Kurhessen-Waldeck, Horst Klinge,<br />

die Delegierten der Feuerwehren sowie die Ehrenmitglieder und Gäste.<br />

Entschuldigt hatten sich<br />

Ralf Ackermann, Präsident des Hessischen Landesfeuerwehrverbandes,<br />

Werner Bähr, Vorsitzender des Bezirkfeuerwehrverbandes Kurhessen-Waldeck,<br />

Silvio Burlon, Direktor der Landesfeuerwehrschule,<br />

Dr. Heiko Wingenfeld, Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises <strong>Fulda</strong>.<br />

Der Vorsitzende stellte fest, dass mit 63 anwesenden Delegierten die Versammlung nicht<br />

beschlussfähig ist.<br />

Er schilderte wie es dazu kam, den Kreisfeuerwehrtag im Deutschen Feuerwehrmuseum<br />

durchzuführen. Im Jahr 2000 war der letzte traditionelle zentrale Kreisfeuerwehrtag. Danach<br />

wurde der dezentrale Kreisfeuerwehrtag in den Gemeinden durchgeführt. Dieser wurde aber<br />

nicht so angenommen wie erwartet. Die Beteiligung wurde immer schlechter. Auf Anregung<br />

von Rolf Schamberger kam dann der Kreisfeuerwehrtag im Deutschen Feuerwehrmuseum<br />

zu Stande. Eingebettet wurde das Sonderthema „20 Jahre Deutsche Wiedervereinigung im<br />

Feuerwehrwesen“. Am Freitagabend wurde ein großer Zapfenstreich durchgeführt.<br />

TOP 2 – Ansprache Rolf Schamberger<br />

Rolf Schamberger begrüßte alle recht herzlich im Feuerwehrmuseum. Er hatte das Sonderthema<br />

„ 20 Jahre Deutsche Wiedervereinigung im Feuerwehrwesen" bearbeitet.<br />

Er erzählte, unter anderem von einer „Grenzgeschichte“, die er von Karl Sauerbier erhalten<br />

hatte. So hat z. B. die Feuerwehr Mansbach im Grenzbereich mit Traktor und Jauchefaß<br />

einen Flächenbrand bekämpft.<br />

Auf DDR-Seite war die Volkspolizei und Kali + Salz mit Tanklöschfahrzeug tätig. Die DDR<br />

hatte modernes Gerät und im Westen war man mit dem Traktor unterwegs. In der Zeit danach<br />

wurde dieser Mangel jedoch schnellstens beseitigt.<br />

Rolf Schamberger schloss seine Ansprache mit der Erkenntnis „Feuerwehr ist Mensch und<br />

Technik – Geschichte schreiben die Männer."<br />

TOP 3 – Ansprache des Vorsitzenden der Stiftung des Deutschen Feuerwehrmuseum<br />

und Ehrenpräsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes Hinrich Struve<br />

Hinrich Struve grüßte die Versammlung und freute sich in <strong>Fulda</strong> zu sein. Er bedankte sich<br />

ganz besonders für den Zapfenstreich am Freitagabend.<br />

Er dankte weiterhin dem <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Fulda</strong> für die finanzielle Unterstützung bei<br />

dem Bau des Deutschen Feuerwehrmuseums. Damals sollte je Feuerwehrmann 1,00 DM<br />

gesammelt werden. Der damalige Kreisbrandinspektor Gustav Münker erhöhte auf 2,00 DM,<br />

wofür im H. Struve besonders dankte.

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