03.06.2016 Aufrufe

medhochzwei-Gesamtverzeichnis-2016

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Krankenhausmanagement<br />

Schmid/Schmidt (Hrsg.)<br />

Beschaffung in<br />

Gesundheitseinrichtungen<br />

Sachstand, Konzepte, Strategien<br />

2012. X, 317 Seiten. Hardcover. € 69,95.<br />

ISBN 978-3-86216-087-7<br />

Eine optimale Beschaffungsorganisation ist<br />

heute Voraussetzung für den Unternehmenserfolg<br />

unter Maßgaben von Qualität, Wettbewerb<br />

und Wirtschaftlichkeit. Beschaffung wird<br />

daher heute als Managementaufgabe und Teil<br />

der Unternehmensstrategie verstanden, die<br />

kooperativ mit den Produzenten zu gestalten ist.<br />

Im Buch werden die verschiedenen Themen des Beschaffungsprozesses von Gütern,<br />

Waren und Dienstleistungen aus jeweiliger fachlicher Perspektive dargestellt, ergänzt<br />

durch Beiträge zum Beschaffungsrecht und zur Organisation des Beschaffungswesens in<br />

Deutschland einschließlich Information zu Einkaufsgemeinschaften.<br />

Die Herausgeber zielen auf eine praxisgestützte und -orientierte Publikation, einschlägig<br />

kompetente Autoren aus dem Gesundheitswesen und dort produzierende Institutionen<br />

tragen mit ihrer jeweiligen Erfahrung richtunggebend bei. Das Buch versteht sich als<br />

Information für Führungskräfte in Gesundheitseinrichtungen ebenso wie als praktische<br />

Handreichung für in der Beschaffung unmittelbar Tätige.<br />

Wenzel/Weidinger<br />

Patientenrechtegesetz<br />

Kurzkommentar für die Praxis<br />

Bearbeitet von Patrick Weidinger. Erscheint<br />

August <strong>2016</strong>. Ca. 300 Seiten. Hardcover.<br />

Ca. € 79,00. ISBN 978-3-86216-123-2<br />

Das im Februar 2013 in Kraft getretene Gesetz zur<br />

Verbesserung der Rechte von Patientinnen und<br />

Patienten (Patientenrechtegesetz, PatRG) kodifiziert<br />

den medizinischen Behandlungsvertrag im<br />

BGB und ändert Bestimmungen im SGB V, in der Patientenbeteiligungsverordnung,<br />

dem Krankenhausfinanzierungs- und Vertragsarztgesetz.<br />

Neu<br />

Kern des Gesetzes bilden die neuen BGB-Vorschriften §§ 630a bis 630h. Diese<br />

Neuregelungen sollten im Wesentlichen bereits als Richterrecht geltendes Arzthaftungsrecht<br />

festschreiben. Die Transformation ist nicht vollumfänglich; teilweise ist dies beabsichtigt,<br />

teilweise nicht. Insbesondere aber ergeben sich aus den – auf den ersten Blick wenigen<br />

– Neuerungen zum Teil enorm weitreichende Konsequenzen, die sich erst nach und nach in<br />

der Anwenderpraxis und in der jüngsten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der<br />

neuen Gesetzeslage zeigen. Da sich obergerichtliche Rechtsprechung erst mittelfristig herausbilden<br />

wird, ist es für alle mit dem Medizinrecht Befassten essentiell, die Kodifizierung<br />

mit dem bekannten Arzthaftungsrecht sachorientiert abgleichen zu können. Etablierte<br />

Fallkonstellationen und Begriffe müssen unter neuer Terminologie subsumiert werden,<br />

neue Pflichten und Konstruktionen auf Verschiebungen im ausgeformten Haftungsgefüge<br />

überprüft werden.<br />

Sens/Bamberg/Kurscheid-Reich/Marx<br />

Von der Strategie zur<br />

kennzahlengestützten<br />

Umsetzung –<br />

in zehn Schritten zum Erfolg<br />

2015. VII, 90 Seiten. Softcover. € 49,99.<br />

ISBN 978-3-86216-208-6<br />

Auch als<br />

eBook<br />

erhältlich!<br />

Ohne klare, zukunftsorientierte Strategie kann<br />

man Gesundheitseinrichtungen, insbesondere<br />

Krankenhäuser und Fachkliniken, nicht erfolgreich<br />

führen. Die aktuellen Rahmenbedingungen mit dem Anforderungsprofil Qualität –<br />

Sicherheit – Wirtschaftlichkeit – bei gleichzeitig wachsenden Patientenerwartungen, bei<br />

Wettbewerb und Transparenz, Fachkräftemangel und Finanzierungsproblemen – können<br />

nur mit einer klaren Ausrichtung gemeistert werden. Dieser müssen sich alle Unternehmensaktivitäten<br />

und Organisationsentwicklungsprojekte unterordnen: Alle ziehen an<br />

einem Strang!<br />

Die Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG) legt mit<br />

diesem Praxismanual ein gleichermaßen anspruchsvolles wie pragmatisches „Erfolgsrezept“<br />

vor, wie die Führungsebene in 10 Schritten von der Strategieentwicklung zur<br />

kennzahlengestützten Erfolgsmessung kommt.<br />

In zehn aufeinanderfolgenden Kapiteln wird die Führungsebene zukunftsorientierter<br />

Gesundheitseinrichtungen von der zielgerichteten Strategieentwicklung über die<br />

Ableitung strategischer und operativer Maßnahmen bis zur Definition darauf basierender<br />

Kennzahlen begleitet.<br />

Der vorliegende Kommentar leistet dabei mit seiner praxisorientierten Aufbereitung und in<br />

anschaulich einprägsamer Darstellung mit graphischen Übersichten sowohl dem versierten<br />

Medizinrechtler wie den Neulingen der Materie wertvolle Hilfestellung. Das Werk führt in<br />

anschaulich einprägsamer Darstellung mit schlagwortlastiger Typografie wie grafischen<br />

Übersichten durch die Rechte und Pflichten der Parteien des medizinischen Behandlungsvertrages<br />

sowie die Änderungen im Sozialversicherungsrecht.<br />

Zapp (Hrsg.)<br />

Risikomanagement<br />

in Stationären<br />

Gesundheitsunternehmungen<br />

Grundlagen, Relevanz und Anwendungsbeispiele<br />

aus der Praxis<br />

2011. XV, 384 Seiten. Hardcover. € 69,95.<br />

ISBN 978-3-86216-062-4<br />

Unternehmungen des Gesundheitssektors<br />

sind gezwungen, in einem Umfeld des<br />

permanenten Wandels, der von zunehmender Komplexität, abnehmenden Reaktionszeiten<br />

und steigendem Erfolgsdruck geprägt ist, zu agieren. Risiken jeglicher Art sind hierbei ein<br />

ständiger Begleiter. Ein gut geplantes und gezielt eingesetztes Risikomanagement kann<br />

erheblich dazu beitragen, die betriebswirtschaftlichen, medizinischen, pflegerischen und<br />

juristischen Risiken für die Einrichtungen vorhersehbar und berechenbar zu machen und sie<br />

einzudämmen.<br />

Neben der Darstellung der theoretischen Grundlagen sowie Ansätzen zur Gestaltung, wird<br />

die Relevanz des Risikomanagements aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet.<br />

Den Abschluss bildet eine breite Palette von anschaulichen Beschreibungen aus den<br />

verschiedenen stationären Einrichtungen der Praxis (Krankenhaus, Stationäre Altenhilfe,<br />

Einrichtung der Eingliederungshilfe) und aus dem Bereich der Beratungspraxis.<br />

12

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!