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Heft 3 Juli 16

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Sehen wir also nach vorne und das bedeutet, Vereinsfeiern entweder auf dem Territorium der<br />

Schillerhöhe abzuhalten ohne daß uns das alles an die Bockwurschtbude des Herrn Küpper erinnern<br />

soll oder es wird eine Fläche rekrutiert auf dem Bahnhof Rauschenthal.<br />

Es wird wahrscheinlich eine von beiden Möglichkeiten umgesetzt.<br />

Arbeitskräfte bei uns<br />

Unser Verein beschäftigt mittlerweile 6 Arbeitskräfte. Drei sind sozialversicherungspflichtig angestellt<br />

und die anderen drei sind Bundesfreiwillige. Den Wehrersatzdienst gibt es bekanntlich nicht mehr,<br />

das waren die Leute, welche dann in die Krankenhäuser gegangen sind als „Urinkellner“ statt den<br />

Dienst in der Armee abzuleisten. Als Ersatz hat der Staat diese Möglichkeit eröffnet um<br />

Ehrenamtliche für ihre geleistete Arbeit mittels Taschengeld zu entschädigen. Sie alle sind eine<br />

tragende Säule für unseren Verein, ohne die wir nicht so weit wie jetzt gekommen wären. Aber auch<br />

sie werden sozialversichert, erhalten nur nicht den höheren Lohn wie die drei erstgenannten.<br />

Strecke wird fahrtüchtig repariert<br />

Als das Gras an und in den Gleisen noch hochstand, also in der Zeit vor dem Kauf der<br />

Eisenbahnstrecke durch die Stadt Waldheim, konnte man es kaum erahnen, welche Schäden dem<br />

Gleis absichtlich zugefügt wurde. Einige Bilder sollen den teils gefährliche Zustand zeigen und es<br />

bleiben noch weit mehr „Fehlstellen“ auf der Strecke. Das hält auf aber die Arbeit muß absolviert<br />

werden.<br />

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