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Pistenclub INSIDE Oktober 2013

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Autodromo di Vallelunga<br />

Wirklich eine Reise Wert !<br />

Campagnano di Roma, Ende Juni <strong>2013</strong> Text & Fotos: Dirk Weidner „DiWe“<br />

Anreise am 13:20, 27.06.<strong>2013</strong> mit<br />

Lufthansa Flug LH 3200.<br />

Bei 10° C in Deutschland gestartet, mit<br />

29° C in Rom willkommen geheißen.<br />

Da ich einen Tag eher angereist war als<br />

Ralph und Roberto, die erst am Folgetag<br />

ankommen würden, hatte ich ein wenig<br />

Zeit mir die Sehenswürdigkeiten in<br />

kompremierter Form anzusehen. Ich<br />

wusste, wenn man wirklich alles bei und<br />

in Rom gesehen haben will, müsste man<br />

schon zwei Wochen hier verweilen.<br />

28.06.<strong>2013</strong> - bevor ich gegen 15:00h<br />

Ralph und Roberto vom Flughafen abholen<br />

sollte, plante ich eine Kurzbesichtigung<br />

Rom`s. Also Nach dem Frühstück ins Auto<br />

und der „Abenteuer Trip“ konnte beginnen.<br />

Navi zum Kolosseum programmiert, und los<br />

gings...<br />

29.06.<strong>2013</strong> - duschen, frühstücken,<br />

einkaufen für den Trackday, letzte<br />

aufbauarbeiten, Mittagessen im<br />

Rennstrecken Ristorante „vassoio di<br />

plastica“... dann konnte es losgehen ...<br />

Wirklich schön hier, dachte ich, als ich<br />

endlich aus dem Flughafen Fiumicino<br />

heraus war und mit meinem Mietwagen<br />

das riesige, überfüllte Flughafengelände<br />

verlassen hatte. Auf meinem Navi sah ich,<br />

dass nicht weit entfernt alles blau erschien<br />

und machte mich erstmal auf die Suche<br />

nach einem freien Zugang zum Mittelmeer.<br />

Nicht weit vom Flughafen, genauer gesagt<br />

bei Lido di Ostia, fand ich einen kilometer<br />

langen Sandstrand. Wirklich sehr sauberer<br />

feiner Sand inklusive der Typischen<br />

Sonnneschirmen und Liegen in Reihe und<br />

Glied, wie man sie in ganz Italien findet.<br />

Nach dem Flug sollte mir der Blick und ein<br />

paar Fotos genügen und ich machte mich<br />

auf den Weg zum Vallelunga Park Hotel,<br />

direkt an der Rennstrecke.<br />

Schönes Hotel, direkt oberhalb der<br />

Rennstrecke. Im Foyer findet man<br />

neben einem F1 Rennboliden allerhand<br />

Motorsport Devotionalien. Die Zimmer<br />

sind schick eingerichtet und wenn man<br />

eins nach Hinten hat, kann man sogar den<br />

Blick auf die Rennstrecke genießen. Nach<br />

einem leckeren italienischen Abendessen<br />

und zwei, drei Bier beendete ich diesen Tag<br />

dann auch.<br />

Auf der Autostrada gings, aber der Verkehr<br />

in Rom ist mal extra „ungewöhnlich“. Der<br />

dichte Verkehr geht ja noch, aber wenn<br />

einem dann rechts und links noch Motorroller<br />

um die Ohren fahren und man noch aufs<br />

Navi achten muss wirds anstrengend.<br />

Na am Kolloseum kam ich an und parkte<br />

in einer nahegelegenen Seitengasse. Zu<br />

Fuss dann im Eilverfahren: Kolosseum,<br />

Trevi Brunnen, spanische Treppe usw.<br />

Alles gut zu erreichen und zu früher<br />

Morgenstund auch noch nicht zu voll.<br />

Da ich nicht zu den extremen Kulturfreunden<br />

gehöre, reichte mir das und ich machte mich<br />

wieder auf den Weg, Rom zu verlassen. Da<br />

ich noch ein bißchen Zeit hatte, fuhr ich<br />

noch kurz an den nahegelegenen Strand,<br />

um bei 30°C noch ein wenig Sonne zu<br />

tanken. Gegen 15:00h auf zum Flughafen<br />

um Ralph und Roberto aufzugabeln.<br />

Dann ging es erstmal an die Rennstrecke<br />

(ca. 50km vom FH entfernt) um für den<br />

morgigen Trackday alles zu organisieren<br />

und aufzubauen. Nach getaner Arbeit und<br />

einer schnellen Dusche, wollten wir noch<br />

einen kurzen Blick auf die Umgebung<br />

erhaschen und fuhren zum nahegelegenen<br />

See „Lago di Bracciano“<br />

Nach einem schnellen Cafe und einem<br />

kurzen Spaziergang, gings dann zum<br />

Abendessen im Ristorante Il Baccanale,<br />

um den Tag mit „Frutti di Mare“ ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Gegen Mittag trafen dann die Mannschaft<br />

unseres IT Technik Service „Serani<br />

Motorsport“ ein und auch die ersten<br />

Teilehmer waren schon vor Ort.<br />

Dann konnte auch der Trackday (15-19h)<br />

beginnen. Viele schöne Autos, vom Fiat<br />

500 Abarth bis zum Lambo war alles dabei.<br />

(siehe linke Seite) Die italienischen<br />

<strong>Pistenclub</strong> Mitglieder (auch zwei deutsche<br />

Mitglieder hatten die Anreise nicht<br />

gescheut) waren wirklich nicht zu bremsen.<br />

Runde um Runde wurden die schwarzen<br />

Gummis über den heißen Asphalt gejagt.<br />

Bis um 19:00h die karrierte Flagge das<br />

bunte treiben beendete und alle zufrieden<br />

ihre Sachen zusammen packten und<br />

ausgepowert den Heimweg antraten.<br />

Wir packten auch alles zusammen und<br />

nach eingehender Körperpflege machten<br />

wir uns mit einigen Teilnehmern auf den<br />

Weg ins Ristorante Acquarella am Lago di<br />

Bracciano.<br />

30.06.<strong>2013</strong> - Aufbruch im Hotel:<br />

frühstücken und ab zum Flughafen.<br />

Flug LH 3201 erwartete uns und brachte<br />

uns nach Düsseldorf, wo Ralph und Roberto<br />

sich auf den Weg zum nächsten <strong>Pistenclub</strong><br />

Trackday nach Spa-Francorchamps<br />

machten und ich die Heimreise antrat.<br />

Kann die Strecke und besonders auch die<br />

Umgebung vom Autodromo di Vallelunga<br />

nur empfehlen. Ich persönlich würde mir<br />

allerdings beim nächsten Mal ein wenig mehr<br />

Zeit nehmen, um die Gegend ausgiebiger zu<br />

erkunden.<br />

Viele Grüsse<br />

Euer Dirk

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