Download der aktuellen bzb-Broschüre 2007 - Bremer Zentrum für ...
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PUBLIKATIONEN DES b.zb<br />
PUBLIKATIONEN DES b.zb<br />
Daneben gibt das b.zb zwei gebäudemonografische Reihen heraus:<br />
„Neue Architektur in Bremen“ und „Architektur in Bremen“. In kleinformatigen<br />
Heften werden historische o<strong>der</strong> aktuelle Bauten aus Bremen vorgestellt und in<br />
Abstimmung mit den Eigentümern kommentiert.<br />
Nach dem Speicher XI, dem Haus im Park und dem <strong>Bremer</strong>havener Alfred-Wegner-Institut<br />
wurden in diesem Jahr die Jacobs-University Bremen (Ingo Hemesath),<br />
<strong>der</strong> Breitenbachhof (Kirsten Tiedemann) und das Aalto-Hochhaus (Nils<br />
Aschenbeck) vorgelegt.<br />
Weitere Hefte zum Zentralbereich <strong>der</strong> Universität, Contrescarpe Center und<br />
Kolumbarium sind in Vorbereitung.<br />
Im Mittelpunkt <strong>der</strong> diesjährigen wissenschaftlichen und publizistischen Tätigkeit<br />
des b.zb stand die <strong>für</strong> 2008 geplante Veröffentlichung „Bremen und seine Bauten<br />
1950 bis 2004“ – entwickelt aus einem Forschungsvorhaben des Instituts<br />
ARCHITOP. Es handelt sich um den dritten Band des Standardwerks „Bremen<br />
und seine Bauten“, das im Abstand von jeweils 50 Jahren herauskommt.<br />
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1 Alle Bände <strong>der</strong><br />
beiden neuen<br />
b.zb-Reihen<br />
2 Doppelseite aus<br />
„Bremen und seine<br />
Bauten 1950-2004“<br />
VORTRÄGE UND WORKSHOPS<br />
VORTRÄGE UND WORKSHOPS<br />
Vorträge, Workshops und Diskussionsveranstaltungen ziehen sich wie ein<br />
roter Faden durch das b.zb-Programm. Diese in den b.zb-Räumen, in dem<br />
benachbarten Roten Salon o<strong>der</strong> an drittem Orte stattfindenden Veranstaltungen<br />
zur Baukultur stoßen beim Publikum auf wachsendes Interesse.<br />
ZUGÄNGE ZUR BAUKULTUR<br />
Auf Anregung unseres Wissenschaftlichen Beirats organisiert das b.zb seit<br />
einem Jahr eine Vortragsreihe mit dem Titel „Zugänge zur Baukultur“, die<br />
sich im Expertenkreis großer Beliebtheit erfreut.<br />
1.Staffel Januar bis März: Baukultur und Biographie<br />
2. Staffel Mai / Juni: Quellen <strong>der</strong> Baukultur<br />
3. Staffel Oktober / November: Architektur und Kunst<br />
NETZWERKKAMPAGNE<br />
Viel Beachtung fand in diesem Jahr unsere Veranstaltungsreihe „Wie weiter<br />
wohnen im Siedlungsbestand“, die wir zusammen mit <strong>der</strong> GEWOBA und<br />
dem Fachbereich Architektur <strong>der</strong> Hochschule Bremen im Herbst durchgeführt<br />
haben. Die Veranstaltung, die zugleich unser Beitrag zu einer bundesweiten<br />
Kampagne des För<strong>der</strong>vereins Baukultur war, setzte sich aus zwei<br />
Netzwerkforen (Juli und November) und einem diskursiven Wettbewerbsverfahren<br />
<strong>der</strong> GEWOBA (Juli bis Oktober) zusammen und lieferte am Ende<br />
beispielgebende Vorschläge zur Quartiersmo<strong>der</strong>nisierung in vier <strong>Bremer</strong><br />
Stadtteilen.<br />
Die ausführliche Internet-Dokumentation dieses hoch kommunikativen Verfahrens<br />
soll an<strong>der</strong>e Baugesellschaften innerhalb und außerhalb Bremens<br />
zu ähnlich sensiblem Umgang mit <strong>der</strong> Altbausubstanz anstiften. (unter:<br />
www.<strong>bzb</strong>-bremen.de). Ein Austausch mit an<strong>der</strong>en Beiträgen <strong>der</strong> Bundeskampagne<br />
ist <strong>für</strong> 2008 vorgesehen.<br />
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Fotos 1+2: Hedgehog Artworks/Mirjam Metzler<br />
1 Podiumsdiskussion<br />
beim Netzwerkforum<br />
„wieweitereohnen“<br />
2 Der b.zb-Vorsitzende<br />
Sunke Herlyn im Gespräch<br />
mit interessierten Besuchern<br />
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