Download der aktuellen bzb-Broschüre 2007 - Bremer Zentrum für ...
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JAHRESHEFT<br />
<strong>2007</strong><br />
Bremen braucht den<br />
baukulturellen Dialog !<br />
Jahresbericht des <strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> Baukultur b.zb
2<br />
IMPRESSUM<br />
IMPRESSUM<br />
Gestaltung und Fotografie:<br />
Holger Kattert www.kattert-fotografie.de<br />
Druck:<br />
Senator <strong>für</strong> Umwelt, Bau, Verkehr und Europa<br />
BREMER ZENTRUM FÜR BAUKULTUR b.zb<br />
Am Speicher XI<br />
28217 Bremen<br />
Tel.: 0421 . 9602-135<br />
Fax.: 0421 . 9602-415<br />
E-Mail: info@<strong>bzb</strong>-bremen.de<br />
Öffnungszeit: Mo.-Fr. 10.00-12.00 Uhr und nach Absprache<br />
www.<strong>bzb</strong>-bremen.de<br />
INHALT<br />
4 Grußworte<br />
von Senator Dr.Reinhard Loske und Dr. Sunke Herlyn<br />
5 Der Gründungsprozeß<br />
Ein kurzer Rückblick auf die Anfänge<br />
6 Der Ort<br />
Der Standort und die Räumlichkeiten des b.zb<br />
7 Sammeln, Forschen und Lesen<br />
Das Herz des b.zb schlägt in <strong>der</strong> Dokumentationsstelle<br />
8 Ausstellungen im b.zb<br />
Das ideale Medium zur Architekturvermittlung<br />
9 Publikationen des b.zb<br />
Fachinformationen aus erster Hand<br />
11 Vorträge und Workshops<br />
Vorträge, Workshops und Diskussionsveranstaltungen im b.zb<br />
12 <strong>Bremer</strong> Stadtdialog<br />
Podium zur <strong>aktuellen</strong> Architekturdiskussion in Bremen<br />
INHALT<br />
13 www.architekturführer-bremen.de/Beschil<strong>der</strong>ung<br />
Der digitale Architekturführer <strong>für</strong> Bremen/Kennzeichnung bedeuten<strong>der</strong> Bauwerke<br />
14 Beschil<strong>der</strong>ung<br />
Kennzeichnung bedeuten<strong>der</strong> Bauwerke<br />
15 Architekturführungen<br />
Sachkundige Führungen <strong>für</strong> das Fachpublikum<br />
16 Architektur macht Schule/Probebühne Architektur<br />
Pädagogische Vermittlung von Architektur und Baukultur<br />
17 Finanzen<br />
Die Finanzierung des b.zb<br />
18 Dank an die Spen<strong>der</strong><br />
Aktivitäten <strong>der</strong> Spen<strong>der</strong><br />
19 Die Mitarbeiter des b.zb<br />
Aufgabenbereiche und Kontaktadressen<br />
20 Beitrittserklärung<br />
3
4<br />
GRUßWORTE<br />
LIEBE FREUNDE DER BAUKULTUR !<br />
In einer Großstadt wie Bremen ist Vieles in Bewegung. Auch städtebaulich<br />
unterliegt diese Stadt einem fortdauernden Wandel. Dieser Prozess muss so<br />
transparent wie möglich gestaltet sein. Daher ist es erfreulich, dass sich mit<br />
dem <strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> Baukultur in den letzten Jahren eine wichtige Institution<br />
etabliert hat, die sich dieser Aufgabe angenommen hat. Das b.zb vermittelt<br />
Einblicke in Planungsprozesse und bereitet wesentliche Hintergründe<br />
über die Aspekte <strong>der</strong> heimischen Architektur und Baukultur in verständlicher<br />
Weise auf. Gleichzeitig bietet das b.zb die Möglichkeit, zentrale städtebauliche<br />
Aspekte sowie anstehende Verän<strong>der</strong>ungen mit beteiligten Akteuren zu diskutieren.<br />
Damit leistet es einen essentiellen Beitrag zu einer offenen und sachorientierten<br />
innerstädtischen Debatte.<br />
In <strong>der</strong> vorliegenden <strong>Broschüre</strong> wird die Arbeit des <strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong>s <strong>für</strong><br />
Baukultur eindrucksvoll aufbereitet. Hier wird die ganze Palette von Angeboten,<br />
die das b.zb <strong>der</strong> interessierten Öffentlichkeit offeriert, abgebildet. Die<br />
<strong>Broschüre</strong> dokumentiert das Erreichte und ermuntert damit gleichzeitig zum<br />
Weitermachen.<br />
Ein Projekt wie das <strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> Baukultur lebt davon, dass sich viele<br />
Menschen, Verbände und Institutionen einbringen. Ich möchte daher ausdrücklich<br />
allen beteiligten Unterstützern, allen ehrenamtlichen Helfern und<br />
allen Spen<strong>der</strong>n, <strong>für</strong> Ihr Engagement danken und auch weiter um Ihr Interesse<br />
und Ihre Bereitschaft werben, dieses Angebot <strong>für</strong> Bremen zu erhalten.<br />
Dr. Reinhard Loske, Senator <strong>für</strong> Umwelt, Bau, Verkehr und Europa<br />
LIEBE LESER<br />
Das <strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> Baukultur b.zb möchte Ihnen mit diesem Jahresbericht<br />
wie<strong>der</strong> einen Einblick in die eigene Arbeit geben.<br />
Unter dem Slogan „Sammeln, Forschen, Vermitteln“ sind wir vor vier Jahren<br />
angetreten, um uns <strong>der</strong> historischen und gegenwärtigen Baukultur unserer<br />
Stadt zu nähern und möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger auf<br />
diesen Erkundungsweg mitzunehmen.<br />
Die in dieser <strong>Broschüre</strong> dargestellten Beispiele und Arbeitsschwerpunkte<br />
vermitteln Ihnen einen kleinen Eindruck von dieser interessanten und anspruchsvollen<br />
Arbeit, die in diesem Jahr noch weiter an Fahrt zugenommen<br />
hat.<br />
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie damit neugierig gemacht haben und<br />
Sie bald auch als Besucher, Mitglied o<strong>der</strong> Spen<strong>der</strong> bei uns begrüßen können.<br />
Dr. Sunke Herlyn, Vorsitzen<strong>der</strong> des b.zb<br />
DER GRÜNDUNGSPROZESS<br />
DER GRÜNDUNGSPROZESS<br />
Ein kurzer Rückblick:<br />
Vor vier Jahren gründeten <strong>der</strong> <strong>Bremer</strong> Bausenator, die Architektenkammer,<br />
die <strong>Bremer</strong> Hochschulen* und das Focke-Museum zusammen das<br />
<strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> Baukultur b.zb. Sie verfolgten damit zwei Ziele:<br />
- Sammlung und wissenschaftliche Aufbereitung von <strong>Bremer</strong> Bau- und<br />
Planungsdokumenten.<br />
- Stärkung eines Dialogs unter Fachleuten und Stadtbewohnern über die<br />
örtliche Architektur und Baugeschichte.<br />
Das große Interesse an den Aktivitäten des inzwischen unter dem Namen<br />
„b.zb“ eingerichteten <strong>Zentrum</strong>s zeigt, dass die Initiatoren ins Schwarze<br />
getroffen haben:<br />
Der 2003 gegründete b.zb-Verein zählt inzwischen 150 Mitglie<strong>der</strong>, darunter<br />
Architekturbüros und Kulturinstitute.<br />
Die inhaltliche Arbeit wird von einem wissenschaftlichen Leiter entwickelt<br />
und koordiniert. Er wird dabei unterstützt von Arbeitsgruppen, die sich<br />
meist auf ehrenamtlicher Basis, spontan bilden und an <strong>der</strong> Projektumsetzung<br />
mitwirken.<br />
Der b.zb-Vorstand und ein wissenschaftlicher Beirat begleiten die laufende<br />
Arbeit.<br />
* Vertreten durch das hochschulübergreifende Institut ARCHITOP<br />
(<strong>Bremer</strong> Institut <strong>für</strong> Architektur, Kunst und städtische Kultur)<br />
1<br />
1 Der Vorstand<br />
des b.zb<br />
im Januar <strong>2007</strong><br />
§ 2 <strong>der</strong> Vereinssatzung des b.zb<br />
5<br />
Zweck des Vereins ist die För<strong>der</strong>ung von Kunst<br />
und Kultur, Bildung, Wissenschaft und Forschung<br />
insbeson<strong>der</strong>e auf dem Gebiet <strong>der</strong> Baukultur,<br />
sowie die Information über das aktuelle baukulturelle<br />
Geschehen in Bremen an einem ausgewiesenen<br />
Ort. Der Satzungszweck wird verwirklicht<br />
insbeson<strong>der</strong>e durch:<br />
- die Sammlung und Archivierung von Dokumenten,<br />
Publikationen, Literatur, Skizzen, Plänen,<br />
Zeichnungen, Fotos, Filmen und Datenträgern<br />
- von kulturell, architektonisch, baugeschichtlich<br />
und städtebaulich relevanten Bauten, Projekten<br />
und Anlagen;<br />
- die Erforschung und wissenschaftliche Aufbereitung<br />
dieser Dokumente mittels Ausstellung,<br />
Vorträgen, Seminaren, Workshops und Publikationen;<br />
- die Vermttlung zwischen Architekten, Bauherren<br />
und Nutzern bei Fragen des historischen und<br />
<strong>aktuellen</strong> Baugeschehens in Bremen.
1<br />
2<br />
6<br />
6<br />
DER ORT<br />
DER ORT<br />
Wer mit offenen Augen durch Bremen geht, wird die städtebauliche Umwälzung<br />
in den ehemaligen Hafenquartieren bemerkt haben.<br />
Hier, inmitten des dynamischen Stadtumbaus, haben wir zusammen mit<br />
vielen an<strong>der</strong>en Kulturinstitutionen unser Quartier bezogen – im 3.Obergeschoss<br />
des Speichers XI mit Blick auf Innenstadt, Hafen und neue Entwicklungsgebiete.<br />
Alle Besucher sind heute begeistert von <strong>der</strong> Lage und <strong>der</strong> einladenden,<br />
farbenfroh gestalteten Innenarchitektur. Entworfen von <strong>der</strong> Architektengemeinschaft<br />
Schnei<strong>der</strong> und Thormann-Salamon, finanziert von <strong>der</strong><br />
Stiftung Wohnliche Stadt.<br />
1 Speicher XI<br />
Standort<br />
des b.zb<br />
3 4 5<br />
2+3 Das b.zb zu<br />
Sanierungsbeginn<br />
7<br />
4+5 Arbeitsmodelle<br />
aus <strong>der</strong><br />
Planungsphase<br />
6 Ausstellungsraum<br />
des b.zb<br />
im Speicher XI<br />
7 Büro und<br />
Besprechungsraum<br />
SAMMELN, FORSCHEN UND LESEN<br />
FORSCHEN UND SAMMELN<br />
Das Herz des b.zb schlägt in unserer Dokumentationsstelle. Dort werden<br />
private Plannachlässe zusammengetragen, fotografiert, fachgerecht<br />
abgelegt und „verschlagwortet“: Planungsobjekt, Ort, Architekt, Baujahr,<br />
Maßstab usw.<br />
So konnten in diesem Jahr weitere Architektennachlässe – darunter <strong>der</strong><br />
des bedeutenden <strong>Bremer</strong> Architekten Gerhard Müller-Menckens –<br />
bearbeitet und eingepflegt werden.<br />
Die Plansammlung wird ergänzt durch ein Zeitungs- und Photoarchiv, das<br />
zur Zeit mit Hochdruck aufgebaut und digitalisiert wird. Die BAGIS unterstützt<br />
uns dabei mit engagiertem Fachpersonal. Daneben verwaltet und<br />
pflegt das b.zb das gesamte Original-Planarchiv öffentlicher Gebäude <strong>der</strong><br />
Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Bremer</strong> Immobilien.<br />
Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Sammlungen liegt auf <strong>der</strong> <strong>Bremer</strong> Baugeschichte<br />
<strong>der</strong> letzten 50 Jahre. Sie zu erforschen und architekturbiografisch aufzuarbeiten,<br />
hat sich das b.zb zusammen mit den <strong>Bremer</strong> Hochschulen zur<br />
Aufgabe gemacht. Studenten und Hochschullehrer gehören daher zu den<br />
aktiven Nutzern dieses <strong>Bremer</strong> Architekturarchivs.<br />
Baukulturelle Forschung ist auf eine gute Präsenzbibliothek angewiesen.<br />
Seit <strong>der</strong> b.zb-Gründung wird daher mit Hilfe <strong>der</strong> Buchbestände des Bausenators<br />
und privater Buchspen<strong>der</strong> eine umfangreiche Fachbibliothek<br />
aufgebaut.<br />
Inzwischen ist die Umstellung auf eine neue Software (Alephino) erfolgt,<br />
so dass bald die Vernetzung mit an<strong>der</strong>en Fachbibliotheken möglich ist.<br />
Zugang zum Katalog unter:<br />
http://194.95.255.168:8060/alipac/JBASSGVHFTRRLYCLLJRS-00001/form/find-simple<br />
1 2<br />
1 Das b.zb Archiv<br />
mit Blick auf die<br />
Plansammlung<br />
2 Die Fachbibliothek<br />
des b.zb<br />
7
8<br />
AUSSTELLUNGEN IM b.zb<br />
AUSSTELLUNGEN IM b.zb<br />
Ausstellungen haben sich als ideales Medium <strong>für</strong> die Architekturvermittlung<br />
bewährt. Sie führen mit Text und Bild in das Werk einzelner Architekten<br />
ein, vertiefen architektonische und planerische Themen und bilden<br />
den Hintergrund <strong>für</strong> baukulturelle Diskurse.<br />
Dank ergiebiger Spenden, konnten auch in diesem Jahr, mehrere große<br />
Ausstellungsprojekte in den Räumen des b.zb - eine sogar in <strong>der</strong> unteren<br />
Rathaushalle - realisiert werden. Alle mit großem Publikumserfolg und<br />
entsprechen<strong>der</strong> Resonanz in den Medien:<br />
- Emerging Architecture. Juni 07, Sponsor Firma Wilkhan<br />
(Kooperation mit dem BDA)<br />
- Hafenbil<strong>der</strong>. Eine Industrielandschaft im Wandel. August o7, Fotos von<br />
Karl Ernst und Hans- Jürgen Rosenkranz, Schauraum <strong>der</strong> Überseestadt<br />
- Weserwehr. September 07, im Rahmen einer Veranstaltungsreihe des<br />
Arbeitskreises <strong>Bremer</strong> Archive.<br />
- Carsten Schröck. Architektur einer Hafenstadt. Oktober/November 07,<br />
in Kooperation mit <strong>der</strong> Familie Schröck. Ausstellungsorte:<br />
Untere Rathaushalle, Kulturkirche und Fischerhude (18.1. bis 16.2. 08)<br />
- Danziger Bürgerhäuser. November/Dezember 07, Ausstellungskonzept<br />
des Danziger Historischen Museums und des Her<strong>der</strong>instituts Marburg.<br />
Die Ausstellungen wurden in unserer Schriftenreihe publiziert und von<br />
Diskussionsforen begleitet. Sie stellen jeweils Höhepunkte in <strong>der</strong> Jahresarbeit<br />
des b.zb dar und sorgen so <strong>für</strong> eine Strukturierung und inhaltliche<br />
Fokussierung unserer eigenen Aktivitäten.<br />
Für die nächsten Jahre sind folgende Ausstellungsprojekte in Vorbereitung:<br />
- Gerhard Müller-Menckens 1917 – <strong>2007</strong>. (in Kooperation mit dem Fachbereich<br />
Architektur <strong>der</strong> Hochschule Bremen)<br />
- Der dritte Lehrer – Schulbau in Bremen von 1850 bis heute.<br />
(in Kooperation mit <strong>der</strong> Schulgeschichtlichen Sammlung), 2009<br />
- Sakralbau in Bremen seit 1948. (in Kooperation u.a. mit <strong>der</strong><br />
Bremischen Evangelischen Kirche)<br />
- Wohnklima – Siedlungsplanungen Ernst Mays in den Jahren<br />
1954-1970. (Ausstellungskonzept Ernst-May-Gesellschaft)<br />
PUBLIKATIONEN DES b.zb<br />
PUBLIKATIONEN DES b.zb<br />
Wenn die b.zb-Veranstaltungen nicht eine flüchtige Augenblickserscheinung<br />
bleiben sollen, ist eine begleitende Publikation, mit <strong>der</strong> die Ergebnisse<br />
dargestellt und reflektiert werden, unerlässlich.<br />
Darum haben wir uns mit dem Verlag Aschenbeck und Holstein sehr<br />
schnell zur Herausgabe einer b.zb-Schriftenreihe entschlossen, die sich<br />
angesichts <strong>der</strong> großen Nachfrage als echte Bremensien entpuppt haben<br />
(Hs. Volker Plagemann/Eberhard Syring). Acht Bände sind bereits erschienen.<br />
Ein neunter über „Das Deutsche Haus am Markt“ ist in Vorbereitung.<br />
von links nach rechts:<br />
Die b.zb-Publikationen<br />
Band 1-9<br />
Band 9 in Vorbereitung:<br />
9<br />
Das Deutsche Haus<br />
am Markt, Bremen
1<br />
10<br />
PUBLIKATIONEN DES b.zb<br />
PUBLIKATIONEN DES b.zb<br />
Daneben gibt das b.zb zwei gebäudemonografische Reihen heraus:<br />
„Neue Architektur in Bremen“ und „Architektur in Bremen“. In kleinformatigen<br />
Heften werden historische o<strong>der</strong> aktuelle Bauten aus Bremen vorgestellt und in<br />
Abstimmung mit den Eigentümern kommentiert.<br />
Nach dem Speicher XI, dem Haus im Park und dem <strong>Bremer</strong>havener Alfred-Wegner-Institut<br />
wurden in diesem Jahr die Jacobs-University Bremen (Ingo Hemesath),<br />
<strong>der</strong> Breitenbachhof (Kirsten Tiedemann) und das Aalto-Hochhaus (Nils<br />
Aschenbeck) vorgelegt.<br />
Weitere Hefte zum Zentralbereich <strong>der</strong> Universität, Contrescarpe Center und<br />
Kolumbarium sind in Vorbereitung.<br />
Im Mittelpunkt <strong>der</strong> diesjährigen wissenschaftlichen und publizistischen Tätigkeit<br />
des b.zb stand die <strong>für</strong> 2008 geplante Veröffentlichung „Bremen und seine Bauten<br />
1950 bis 2004“ – entwickelt aus einem Forschungsvorhaben des Instituts<br />
ARCHITOP. Es handelt sich um den dritten Band des Standardwerks „Bremen<br />
und seine Bauten“, das im Abstand von jeweils 50 Jahren herauskommt.<br />
2<br />
1 Alle Bände <strong>der</strong><br />
beiden neuen<br />
b.zb-Reihen<br />
2 Doppelseite aus<br />
„Bremen und seine<br />
Bauten 1950-2004“<br />
VORTRÄGE UND WORKSHOPS<br />
VORTRÄGE UND WORKSHOPS<br />
Vorträge, Workshops und Diskussionsveranstaltungen ziehen sich wie ein<br />
roter Faden durch das b.zb-Programm. Diese in den b.zb-Räumen, in dem<br />
benachbarten Roten Salon o<strong>der</strong> an drittem Orte stattfindenden Veranstaltungen<br />
zur Baukultur stoßen beim Publikum auf wachsendes Interesse.<br />
ZUGÄNGE ZUR BAUKULTUR<br />
Auf Anregung unseres Wissenschaftlichen Beirats organisiert das b.zb seit<br />
einem Jahr eine Vortragsreihe mit dem Titel „Zugänge zur Baukultur“, die<br />
sich im Expertenkreis großer Beliebtheit erfreut.<br />
1.Staffel Januar bis März: Baukultur und Biographie<br />
2. Staffel Mai / Juni: Quellen <strong>der</strong> Baukultur<br />
3. Staffel Oktober / November: Architektur und Kunst<br />
NETZWERKKAMPAGNE<br />
Viel Beachtung fand in diesem Jahr unsere Veranstaltungsreihe „Wie weiter<br />
wohnen im Siedlungsbestand“, die wir zusammen mit <strong>der</strong> GEWOBA und<br />
dem Fachbereich Architektur <strong>der</strong> Hochschule Bremen im Herbst durchgeführt<br />
haben. Die Veranstaltung, die zugleich unser Beitrag zu einer bundesweiten<br />
Kampagne des För<strong>der</strong>vereins Baukultur war, setzte sich aus zwei<br />
Netzwerkforen (Juli und November) und einem diskursiven Wettbewerbsverfahren<br />
<strong>der</strong> GEWOBA (Juli bis Oktober) zusammen und lieferte am Ende<br />
beispielgebende Vorschläge zur Quartiersmo<strong>der</strong>nisierung in vier <strong>Bremer</strong><br />
Stadtteilen.<br />
Die ausführliche Internet-Dokumentation dieses hoch kommunikativen Verfahrens<br />
soll an<strong>der</strong>e Baugesellschaften innerhalb und außerhalb Bremens<br />
zu ähnlich sensiblem Umgang mit <strong>der</strong> Altbausubstanz anstiften. (unter:<br />
www.<strong>bzb</strong>-bremen.de). Ein Austausch mit an<strong>der</strong>en Beiträgen <strong>der</strong> Bundeskampagne<br />
ist <strong>für</strong> 2008 vorgesehen.<br />
1 2<br />
Fotos 1+2: Hedgehog Artworks/Mirjam Metzler<br />
1 Podiumsdiskussion<br />
beim Netzwerkforum<br />
„wieweitereohnen“<br />
2 Der b.zb-Vorsitzende<br />
Sunke Herlyn im Gespräch<br />
mit interessierten Besuchern<br />
11
12<br />
BREMER STADTDIALOG<br />
BREMER STADTDIALOG<br />
Wer weiß schon, welche <strong>Bremer</strong> Bauprojekte zur Zeit in Planung sind,<br />
durch Wettbewerb soeben entschieden wurden o<strong>der</strong> welche Architekten<br />
dabei zum Zuge kamen ?<br />
Diese Informationslücke schließt <strong>der</strong> „<strong>Bremer</strong> Stadtdialog“, <strong>der</strong> sieben<br />
mal im Jahr durchgeführt wird und zu den bestbesuchtesten Veranstaltungen<br />
im b.zb zählt.<br />
Zu den Veranstaltern gehören neben dem Bauressort, die Architektenkammer,<br />
<strong>der</strong> Fachbereich Architektur <strong>der</strong> Hochschule Bremen, <strong>der</strong> Bund<br />
Deutscher Architekten, die Deutsche Akademie <strong>für</strong> Städtebau und Landesplanung,<br />
<strong>der</strong> Bund Deutscher Landschaftsarchitekten, <strong>der</strong> Verband <strong>der</strong><br />
Stadt-, Regional- und Landesplaner (SRL) und das b.zb, das zugleich die<br />
Organisation übernimmt und den Ort stellt.<br />
Auch in diesem Jahr standen aktuelle und kontroverse Themen <strong>der</strong> <strong>Bremer</strong><br />
Baupolitik auf <strong>der</strong> Tagesordnung:<br />
- Jacobs-University Bremen. Konversion! Integration? Jan. ´07<br />
- Freiräume <strong>der</strong> Hafenvorstadt. Der Wettbewerb ist entschieden. Feb.´07<br />
- Schulen von gestern – Schulen <strong>für</strong> morgen. April ´07<br />
- Der Blick von außen–vier neue Hochschullehrer sehen Bremen. Mai´07<br />
- Bremens Flusspunkte und die Weserspitze. Juni ´07<br />
- Brücken in Bremen – Ärgernis o<strong>der</strong> Augenweide. Okt. ´07<br />
- Energetisches Bauen – Marktpotenzial und Zukunftsicherung. Nov. ´07<br />
1 2<br />
1 Großes Interesse<br />
bei Publikum<br />
und Medien<br />
2 Podiumsdikussion<br />
beim Stadtdialog<br />
im Speicher XI<br />
1<br />
www.architekturführer-bremen.de<br />
www.architekturführer-bremen.de<br />
Dank <strong>der</strong> Vorarbeiten des Instituts ARCHITOP und Dank großzügiger<br />
Spenden <strong>der</strong> Waldemar Koch-Stiftung, <strong>der</strong> Brepark und des Bausenators<br />
konnte in den letzten Jahren ein digitaler Architekturführer aufgebaut<br />
werden, <strong>der</strong> am 5.12.<strong>2007</strong> offiziell online ging.<br />
Unter dem ansprechend gestalteten Internetportal „www.architekturführer-bremen.de“<br />
werden 200 herausragende <strong>Bremer</strong> Gebäude mit Texten,<br />
Fotos und Plänen vorgestellt. Mit Links können Internetverbindungen zu<br />
an<strong>der</strong>en Architekturbeschreibungen, so z.B. zur <strong>Bremer</strong> Denkmalliste,<br />
aufgebaut werden.<br />
Dieser einmalige Architekturführer verschafft interessierten <strong>Bremer</strong><br />
Bürgern und Besuchern die Möglichkeit, sich selbst baukulturelle Routen<br />
durch die Stadt zusammenzustellen o<strong>der</strong> Informationen über Architekten<br />
und Stilrichtungen einzelner Gebäude abzurufen.<br />
1 Internetseite des<br />
Architekturführers<br />
Bremen<br />
13
14<br />
BESCHILDERUNG<br />
BESCHILDERUNG<br />
Mancher Besucher des Stadtzentrums hat sie schon entdeckt: Die kleinen<br />
grauen Schil<strong>der</strong> an hervorstechenden Gebäuden <strong>der</strong> <strong>Bremer</strong> Innenstadt<br />
und <strong>der</strong> Nachbarstadtteile.<br />
Mit kurzen, vom b.zb getexteten Hinweisen auf die Baugeschichte und<br />
die Architekten dieser Gebäude (insgesamt 100 meist historische Objekte<br />
und Ensemble) sollen Passanten, Eigentümer und Besucher auf <strong>der</strong>en<br />
architektonische Bedeutung aufmerksam gemacht werden und auf diese<br />
einfache Weise einen besseren Zugang zum baukulturellen Erbe unserer<br />
Stadt bekommen.<br />
1<br />
3<br />
1 Beschil<strong>der</strong>ung<br />
am Überseemuseum<br />
2 Unser Lieben<br />
Frauen<br />
Kirche<br />
3 Gewerbehaus<br />
2<br />
4<br />
4 Contrescarpe<br />
Center<br />
ARCHITEKTURFÜHRUNGEN<br />
ARCHITEKTURFÜHRUNGEN<br />
Immer häufiger treten meist auswärtige Fachleute mit <strong>der</strong> Bitte um sachkundige<br />
Architekturführungen an das b.zb heran.<br />
Für diese Fälle hat das b.zb in Abstimmung mit <strong>der</strong> <strong>Bremer</strong> Tourismuszentrale<br />
und StattReisen einige Führungsbausteine erarbeitet, und zwar<br />
zu den Themen „Innenstadt“, „<strong>Bremer</strong> Haus“, „Universität/Technologiepark“,<br />
„Überseestadt/Hafen“ und „Vegesack/Bremen Nord“.<br />
Die Rundgänge führen uns zu ganz unterschiedlichen Brennpunkten<br />
<strong>Bremer</strong> Stadtentwicklung und zeigen an Hand historischer und aktueller<br />
Architekturbeispielen den Wandel einer traditionsreichen Hafenstadt zu<br />
einer mo<strong>der</strong>nen Metropole.<br />
Ein weiterer Baustein, <strong>der</strong> eine dreistündige Rundfahrt zu den <strong>Bremer</strong><br />
Architektur-Highlights beinhaltet, ist in Vorbereitung.<br />
Personengruppen können sich zwecks Terminabsprache direkt über<br />
unsere Internetseite mit Anmeldeformular (unter: www.<strong>bzb</strong>-bremen.de)<br />
o<strong>der</strong> beim Touristikunternehmen StattReisen (Tel. 0421 4305656) melden.<br />
StattReisen bietet die Führungen durch Bremen Nord und den Technologiepark<br />
auch mit festen Terminen in ihrem Jahresprogramm an.<br />
AF 1-5<br />
ARCHITEKTURFÜHRUNGEN DURCH BREMEN<br />
5 Führungen zu den baukulturellen Höhepunkten <strong>der</strong> jüngeren Baugeschichte Bremens<br />
Durchgeführt vom <strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> Baukultur b.zb<br />
1<br />
AF 5<br />
AF 4<br />
1 Titel des b.zb-Programmheftes„Architekturführungen<br />
durch Bremen“<br />
AF 1 AF 2<br />
AF 3<br />
AF 1 Innenstadt<br />
AF 2 <strong>Bremer</strong> Haus<br />
AF 3 Universität/Technologiepark<br />
AF 4 Überseestadt/Hafen<br />
AF 5 Vegesack/Bremen Nord<br />
15
16<br />
ARCHITEKTUR MACHT SCHULE<br />
ARCHITEKTUR MACHT SCHULE<br />
Immer wie<strong>der</strong> wird von pädagogischer Seite auf die Bedeutung <strong>der</strong> Baukultur<br />
<strong>für</strong> die Bildung und soziale Integration von Schülerinnen und Schülern<br />
hingewiesen.<br />
Es mangelt jedoch an einer Informations- und Kommunikationsplattform<br />
zu Themen <strong>der</strong> örtlichen und überörtlichen Baukultur, um damit die<br />
notwendigen Bildungs- und Unterrichtseinheiten sachkompetent zu gestalten.<br />
Zurzeit wird im b.zb eine „Agentur“ eingerichtet, die zunächst<br />
einen Erfahrungsaustausch zwischen Pädagogen und Architekten organisieren<br />
will. Angedacht sind Angebote unter den Themen:<br />
- Stadterfahrung / Stadtwahrnehmung<br />
- Lebensumwelt / Schulumwelt<br />
- Architekturexkursionen und<br />
- Raumlabor<br />
Interessierte mögen sich bitte bei Eberhard Syring (Tel. 9602137) melden.<br />
PROBEBÜHNE ARCHITEKTUR<br />
Unter diesem Motto werden vorrangig junge <strong>Bremer</strong> Architekten und<br />
Künstler an neue Gestaltungen des öffentlichen Raumes herangeführt.<br />
Es besteht so die Möglichkeit, experimentelle Bauformen zu entwickeln<br />
und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Workshops zur Umgestaltung des<br />
Überseetors und des Brilltunnels fanden mit großer Publikumsbeteiligung<br />
statt. Für 2008 sind weitere Exkursionen und Veranstaltungen geplant, die<br />
dem Erfahrungsaustausch unter jungen Architekten dienen.<br />
1 2 3 4<br />
1+2 Schüler aus<br />
Walle bauen<br />
ein Labyrinth<br />
3 ConvertiBrill<br />
Workshop im<br />
Brilltunnel<br />
4 Modell aus dem<br />
Workshop<br />
Überseetor<br />
FINANZEN<br />
FINANZEN<br />
Die Finanzierung eines Minimalbetriebs im b.zb (ca.50.000 € pro Jahr) ist<br />
durch Mitgliedsbeiträge / Spenden und Zuwendungen <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Hand gesichert.<br />
Die inhaltliche Arbeit ist dagegen ausschließlich von ehrenamtlicher Mitwirkung<br />
und von Projektspenden abhängig. Dazu gehören z.B. die großen<br />
Ausstellungen (durchschnittliche Kosten pro Ausstellung 15.000 bis<br />
20.000 €), Einzelprojekte, Publikationen o<strong>der</strong> die Archivarbeit.<br />
Unseren „Schatzmeistern“ Justus Wohltmann und Peter Noltenius ist<br />
es bis jetzt gelungen, durch unermüdliche Akquisition, die Finanzierung<br />
dieser Arbeit sicherzustellen. Dabei ist es unser aller Ziel, das b.zb als<br />
„geborenen“ Spendenempfänger im Kreise <strong>der</strong> <strong>Bremer</strong> Bauwirtschaft zu<br />
etablieren.<br />
Den vielen Spen<strong>der</strong>n, die unsere Arbeit so engagiert unterstützen, danken<br />
wir an dieser Stelle ganz herzlich.<br />
Bleiben Sie uns auch in Zukunft gewogen, damit wir diese <strong>für</strong> unsere<br />
Stadt, Kultur und Wirtschaft so wichtige Arbeit fortsetzen und sogar steigern<br />
können.<br />
b.zb-Spendenkonto: Sparkasse Bremen<br />
Konto-Nr. 10 70 184<br />
BLZ. 29 050 101<br />
17
18<br />
DANK AN DIE SPENDER<br />
DANK AN DIE SPENDER<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Jahresarbeit des b.zb:<br />
- Architektenkammer Bremen<br />
- Bauindustrieverband Nie<strong>der</strong>sachsen-Bremen<br />
- Brebau GmbH<br />
- <strong>Bremer</strong> Landesbank - Immobilien<br />
- Dietrich Architekten und Ingenieure<br />
- Espabau eG<br />
- Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Bremer</strong> Immobilien mbH<br />
- Gewoba AG<br />
- Karin und Uwe Hollweg Stiftung<br />
- Dr. Hübotter Wohnungsbau GmbH<br />
- Justus Wohltmann<br />
- Körberstiftung<br />
- Senator <strong>für</strong> Umwelt, Bau, Verkehr und Europa<br />
- Siegert, Eden, Kastens, Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />
- Waldemar Koch Stiftung<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Projekte des b.zb:<br />
- Bang & Olufsen<br />
- Die Bauindustrie Bremen-Nie<strong>der</strong>sachsen<br />
- BIG <strong>Bremer</strong> Investitions-Gesellschaft mbH<br />
- BLG Logistik Group<br />
- Bremische Volksbank eG<br />
- Brepark GmbH<br />
- Caro PKW&LKW Vermietungen<br />
- Elastogran BASF Gruppe<br />
- Eternit AG<br />
- Finnforest Deutschland GmbH<br />
- GC Sanitär- und Heizungs-Handels-Kontor<br />
- Halbe Rahmen GmbH<br />
- Hochschule Bremen<br />
- Ludwig von Kapff Weinimporteur<br />
- KME Germany AG<br />
- Kunkel EDV<br />
- Otto Landwehr GmbH<br />
- MEYERDIERKS<br />
- Schilling Werbung<br />
- Schlei<strong>der</strong> Malerfachbetrieb<br />
- SCHOOL OF ARCHITECTURE BREMEN<br />
- SWB<br />
- Tischlerei Rohmeyer<br />
- Tchibo<br />
- Vorwerk & Co. KG<br />
- Hubert Waltermann GmbH & Co.<br />
- Wilkhahn GmbH & Co. KG<br />
MITARBEITER DES b.zb<br />
MITARBEITER DES b.zb<br />
Der Vorstand des b.zb begleitet die Jahresarbeit des b.zb und setzt die<br />
inhaltlichen Schwerpunkte. Ihm gehören an:<br />
Dr. Sunke Herlyn (1. Vorsitzen<strong>der</strong>), Prof. Jörg Kirschenmann (2. Vorsitzen<strong>der</strong>),<br />
Justus Wohltmann (Schatzmeister), Peter Noltenius (stellvertreten<strong>der</strong> Schatzmeister),<br />
Florian Kommer (Schriftführer), Birgit Westphal (Beisitzer),<br />
Prof.Dr. Jörn Christiansen (Beisitzer), Prof. Dr. Volker Plagemann (Beisitzer)<br />
Mitglie<strong>der</strong> des wissenschaftlichen Beirates:<br />
Dr. Bettina Schleier, Prof. Detlef Rahe, Falko von Strauss und Torney, Horst Griese,<br />
Prof. Dr. Ilse Helbrecht, Katrin Rabus, Dr. Lore Kleinert, Prof. Manfred Schomers,<br />
Prof. Dr. Michael Müller (Vorsitz), Dr. Georg Skalecki, Robert Lemmen<br />
Wissenschaftliche Leitung des b.zb: Prof. Dr. Eberhard Syring (Tel. 96 02 13-7)<br />
Ein großer Kreis aktiver Mitarbeiter bewerkstelligt, größtenteils ehrenamtlich,<br />
die tägliche Arbeit im b.zb:<br />
- Bibliothek: Brigitte Ressel-Fast und Gaby Hustedt (Tel. 96 02 13-5)<br />
- Archiv: Jörn Schaper, Karl Ernst, Fahimeh Namsechi,<br />
Hans-Jürgen Rosenkranz (Tel. 96 02 13-6)<br />
- Ausstellungsorganisation: Katrin Höpker (Tel. 96 02 13-7)<br />
- Management: Roswitha Eckerle (Tel. 96 02 13-6)<br />
- Veranstaltungsorganisation: Stephan Teberatz (Tel. 96 02 13-5)<br />
- www.architekturführer.de: Victor Kittlausz und Wiebke Eckhof (Tel. 96 02 13-6)<br />
- „Architektur macht Schule“: Katrin Höpker (Tel. 96 02 13-7)<br />
- Fotografie: Holger Kattert (Tel. 96 02 13-6)<br />
- Ausstellungsaufbau: Rainer Nehms<br />
- Schulbau: Gaby Hustedt (Tel. 96 02 13-5)<br />
Regelmäßig finden gemeinsame Arbeitstreffen mit allen Mitarbeitern, dem wissenschaftlichen<br />
Leiter und den beiden Vorsitzenden des b.zb statt, bei denen die<br />
laufende Arbeit besprochen, abgeschlossene Projekte bewertet und neue Aktivitäten<br />
kreiert werden. An zündenden Ideen mangelt es dabei nie. Darum sind wir<br />
auf immer neue Helfer und Mitgestalter angewiesen.<br />
1<br />
Foto: b.zb/Wiebke Eckhof<br />
1 Mitarbeiter des b.zb<br />
(nicht vollständig)<br />
19
.zb BEITRITTSERKLÄRUNG<br />
Zurück an:<br />
b.zb <strong>Bremer</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> Baukultur<br />
Am Speicher XI, 1<br />
28217 Bremen<br />
Fax: 0421.9602-415<br />
1<br />
Ich beantrage, als Person Mitglied<br />
im Verein b.zb zu werden (50 € pro Jahr).<br />
Unser(e) Büro/Firma/Verband beantragt,<br />
Mitglied im Verein b.zb zu werden (250 € pro Jahr).<br />
Name/Firma<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Ich ermächtige den gemeinnützigen Verein b.bz, den<br />
o.a. Jahresbeitrag von meinem Konto im Lastschriftverfahren<br />
einzuziehen. Die Einzugsermächtigung<br />
erlischt mit meinem Ausscheiden aus dem b.zb.<br />
nutzen.<br />
Kontoinhaber<br />
Geldinstitut<br />
Kopiervorlage als<br />
Konto-Nr.<br />
o<strong>der</strong><br />
BLZ.<br />
abtrennen hier<br />
Ort, Datum Unterschrift Bitte