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Gottesdienste - Katholische Kirchengemeinde Liebfrauen

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Der Nikolaus kommt<br />

Für alle Kinder:<br />

Nikolausfeier Mi, 5.12.<br />

im Gemeindehaus, Grabenstr. 14<br />

Am Mittwoch wird von 17.00—18.00 Uhr<br />

der Nikolaus erwartet.<br />

Anmeldung erbeten bis So 2.12. im Pfarrbüro <strong>Liebfrauen</strong> .<br />

Für die Kinder im Adolph-Kolping-Kindergarten in Schötmar kommt der<br />

Nikolaus am Nikolaustag, 6.12. dorthin.<br />

Adventliche Feiern der Gemeindegruppen:<br />

* Mi 5.12.— Mittwochstreff ab 60 in St. Kilian ab 15.00 h:<br />

Lieder, Geschichten und Gedichte zum Advent<br />

* So 9.12.— Seniorenadventsfeier in <strong>Liebfrauen</strong> ab 15.00 h<br />

mit der Musikgruppe Lemgo und einer Überraschung<br />

Mo 10.12.— Adventsfeier der Caritas-Konferenz St. Kilian<br />

Beginn mit einer hl. Messe in St. Kilian um 16.30 h<br />

* Mi 12.12.— Mittwochstreff ab 60 in St. Kilian ab 15.00 h:<br />

„Spiele-Nachmittag“<br />

* Mi 12.12.— Adventsnachmittag der kfd ab 15.30 h in <strong>Liebfrauen</strong><br />

mit Meditationen, Liedern und dann auch Punsch<br />

* Mi 19.12.— Mittwochstreff ab 60: in St. Kilian ab 15.00 h:<br />

vorweihnachtliche Feier<br />

Mi 19.12.— adventl. Abend des Pfarrgemeinderates <strong>Liebfrauen</strong><br />

im Haus Zur Salze bei Meier / Wedekind ab 20.00 h<br />

* offen für alle, die dabei sein möchten.<br />

regelmäßige Gruppentreffs auch im Advent<br />

Erstkommuniongruppen am Mittwoch: <strong>Liebfrauen</strong> 16.00 h<br />

St. Kilian 16.15 h<br />

Messdienerrunde: in St.Kilian: mittwochs ab 17.00 h<br />

in <strong>Liebfrauen</strong>: freitags ab 16.00 h<br />

Musikgruppe „Kehrvers“ u. „Kirchenmäuse“:<br />

in St. Kilian mittwochs 18.00 h<br />

Kirchenchor <strong>Liebfrauen</strong>: donnerstags ab 20.15 h Übungsabend<br />

Stuhlkreis <strong>Liebfrauen</strong>: montags ab 18.15 h<br />

In den Weihnachtsferien sind keine Gruppentreffen außer d. Sternsingen<br />

Meditation zum Titelbild<br />

Auf den ersten<br />

Blick gefallen<br />

hat es uns nicht<br />

sehr, als wir für<br />

das Foto auf der<br />

Seite nebenan<br />

„posieren“ sollten.(Sieht<br />

man<br />

uns auch ein an)<br />

Vor allem war uns nicht sehr weihnachtlich<br />

zumute — das Foto ist Anfang November<br />

gemacht — und wer denkt nahe<br />

Allerheiligen schon an Weihnachten?<br />

Aber trotzdem: das Weihnachtsmotiv aus<br />

dem Tabernakelbaum ist bei genauem<br />

Hinschauen im Hintergrund zu sehen, auch<br />

Weihnachten ist keine Geschichte für den<br />

Heiligen Abend, die man dann spätestens<br />

zu Neujahr wieder mit dem Lametta<br />

wegpackt.<br />

Weihnachten ist eine<br />

„Ganzjahresgeschichte“<br />

weil das Kind von Bethlehem unser Bruder<br />

geworden ist: für Weihnachten und Ostern,<br />

für Pfingsten und Allerheiligen, für das alte<br />

und für das neue Jahr,<br />

Dass Sie das erleben können, wenigstens<br />

ab und zu im Lauf des Jahres, wünschen<br />

Ihnen mit einem herzlichen Gruß zur<br />

Advents– und Weihnachtszeit 2012<br />

die Mitglieder des Leitungsteam des<br />

Pastoralverbundes<br />

Pfr. H. Breidbach,<br />

Vikar V. Anoka,<br />

Diakon A. Koczy,<br />

Gem-Ref`s F-H Hense u. M-S. Scholz<br />

V i S d P: Pfarramt <strong>Liebfrauen</strong>, Leopoldstr.1<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

„Eine Geschichte – einfach und streng“<br />

Die Weihnachtsgeschichte im<br />

Tabernakelbaum von <strong>Liebfrauen</strong><br />

Auf den ersten Blick „gefallen“ mag es nicht,<br />

das Weihnachtsbild im Tabernakelbaum, es<br />

ist tatsächlich „einfach und streng“ wie<br />

Heinrich Albertz, der verstorbene Pfarrer und<br />

Bürgermeister von Berlin es mal ausgedrückt<br />

hat, aber in seiner Schlichtheit tief<br />

beeindruckend, wenn man sich darauf<br />

einlässt, es lange genug zu betrachten.<br />

Josef Rikus hat die Weihnachtsgeschichte<br />

hier ganz auf das Wesentliche konzentriert:<br />

Der Stern – der Engel – die Maria — und das<br />

Kind.<br />

Die Personen schauen uns - die Betrachter –<br />

an, ganz in sich ruhend und mit einem kleinen<br />

angedeuteten Lächeln, das mitten in der<br />

Dunkelheit von einem Vertrauen zeugt, das<br />

sich noch im Stall in der Hand des Vaters<br />

geborgen weiß.<br />

Und sie wenden uns alle die Flächen ihrer<br />

Hände zu mit der Segensgeste Israels, die<br />

ihre Mitte findet im Kind, das selbst<br />

Kreuzesform annimmt, um ein Segen zu sein<br />

für die Welt, die Gott so sehr liebt, dass er in<br />

ihr Mensch werden wollte in diesem Kind.<br />

Wenn Gott seinen Engel schickt, um selbst<br />

anzukommen bei uns, dann ist das zum<br />

Erschrecken und Fragen. So erschrak Maria<br />

und wurde zur Fragenden: “Wie soll das<br />

geschehen?“<br />

Die Antwort des Engels musste sie nicht<br />

sofort und ganz verstehen: „Der Heilige Geist<br />

wird über dich kommen!“ Aber ihre<br />

Zustimmung konnte sie geben: “Mir geschehe<br />

nach deinem Wort“. Und dann wird<br />

Weihnachten: „...und das Wort ist Fleisch<br />

geworden und hat unter uns gewohnt!“<br />

Wenn Sie übrigens nahe an den Tabernakelbaum<br />

herantreten, sehen Sie, dass die<br />

Bronze dort, wo man sie häufig berührt,<br />

golden schimmert.<br />

So ist das auch mit Weihnachten:<br />

je öfter sich ein Mensch von Gottes<br />

Menschwerdung anrühren lässt, umso mehr<br />

beginnt er/sie selbst zu leuchten.<br />

Frohe Weihnachten!<br />

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