Gottesdienste - Katholische Kirchengemeinde Liebfrauen

Gemeindegruppen /Kontakte
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St. Kilian:
Kirchenvorstand:
Pfr. Hans Breidbach, Vors. über Tel. 959388 oder Tel. 81666
Pfarrgemeinderat
Thomas Lampenscherf (Vorsitzender) Tel. 97 77 43
Jeden 2. Dienstag im Monat 20.00 Uhr
Caritas-Konferenz St. Kilian Schötmar
Wohnvierteldienst Inga Arnold Tel. 21829, Alicja Bogdan Tel. 707647,
Petra Schaefer Tel. 59379, Jeden 2. Montag im Monat 16.30 Uhr
Musik- und Singgruppe „Kehrvers“ für Kinder und Jugendliche
Christiane Lampenscherf Tel. 97 77 43
mittwochs 18.00—19.00 Uhr
Messdiener/innen
Adrian Koczy Tel. 13860
mittwochs 17.00 - 18.00 Uhr
Kommunionhelfer und Lektorenplan
Bettina und Martin Düllmann Tel. 2590
Seniorenkreis ab 60 Jahre -
“Mittwochstreff“
Gertrud Thole Tel. 870571
Irmgard Jäcklein Tel. 400385
mittwochs 15.00 Uhr
nach der Seniorenmesse
Programmheft liegt in der Kirche aus
Kolpingsfamilie Bad Salzuflen- Schötmar
Andreas Haber (Vorsitzender)
Herbert Schmidt (stellv. Vorsitzender)
Tel. 05208/8813
Bernhard Kadura (Schriftführer) Tel. 83661
Programm liegt in d. Kirchen aus
0171 -
86 04 357
oder : 05231 /56 52 90
Adolph-Kolping-
Kindergarten
Tel 83984
Adolph-Kolping-Kindergarten e.V.
(Trägerverein)
Andreas Haber (Vorsitzender)
Stefanie Büscher (stellv. Vorsitzende)
Adolph-Kolping-Kindergarten
Förderverein
Vorsitzende Frau Schiefelbein
Häusliche Pflege: rund um die Uhr
CARITAS SOZIALSTATION
Kranken- und Altenpflege; * Hilfe bei der Körperpflege, z.B: Waschen,
Baden, Anziehen, Betten; * hauswirtschaftliche Hilfe; * Hilfen zur
Weiterführung des Haushalts, z.B: Mahlzeiten zubereiten, Einkaufen,
Reinigen der Wohnung etc.; * Familienpflege; *Behandlungspflege; *
Ausführung ärztlicher Verordnungen, z.B: Spritzen, Verbände,
Verabreichung von Medikamenten; * Beratung um d. Pflegeversicherung
Aktion: Weihnachten in der Kiste
Wir geben eine Bitte der Bad Salzufler Tafel gern an Sie weiter:
Margitta Albrecht-Nestmann,
die Vorsitzende der Bad Salzufler Tafel e.V., schreibt:
„Liebe Gemeindemitglieder,
wie in den Vorjahren möchte auch in diesem Jahr die Bad Salzufler-Tafel ihren
Kunden mit IHRER Hilfe eine zusätzliche Weihnachtsfreude bereiten.
Wir bitten Sie, eine offene Weihnachtskiste mit haltbaren Lebensmitteln,
Gebäck, Kuchen, Süssigkeiten oder was auch immer Sie für das Weihnachtsfest
als angemessen empfinden, zu packen.
Nicht alle stehen auf der Sonnenseite des Lebens, aber SIE können den Menschen
helfen, die im Schatten stehen.
Die Freude über die von Ihnen gespendete Weihnachts-Kiste ist immer sehr groß
und wird von den dort bei der Ausgabe Tätigen dankbar registriert.
Bitte helfen Sie auch in diesem Jahr, wir zählen auf SIE!“
Hinweis für Mitglieder von Liebfrauen: Abgeben können Sie Ihre Weihnachtskiste
bis spätestens Montag, 10. 12. mittags in der Liebfrauenkirche oder im
Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten, dann bringen wir Ihre guten Gaben zur Tafel
oder —wenn es für Sie als „Kilianer“ einfacher ist, bringen Sie die Pakete
gleich direkt in die Nachbarschaft zur BS- Tafel. (letzter Abgabetermin: 12.12.)
Zur Kirchenvorstandswahl
Die neuen Kirchenvorsteher
sind gewählt, die Kirchenvorstände
konstituieren sich
jetzt.
Wenn Sie diesen Pfarrbrief lesen, sind
die Wahlen zum Kirchenvorstand schon
gelaufen ( am 17./ 18.11.). Leider musste
dieser Brief schon vor dem Wahltag
in Druck gehen, so dass wir Ihnen hier
das Ergebnis noch nicht mitteilen und
Ihnen die neuen ( und alten) KirchenvorsteherInnen
leider auch nicht im Bild
vorstellen können.
Auf jeden Fall finden Sie das
Wahlergebnis an und in den Kirchen
per Plakataushang.
Wie auch immer die Wahl ausgegangen
sein mag, wir danken wirklich sehr den
Kandidatinnen und Kandidaten, die sich
zur Wahl gestellt und damit Ihre Bereitschaft
erklärt haben, Verantwortung für
die Gemeinden zu übernehmen, die
gerade beim Kirchenvorstand nicht gering
ist und sich in Euro und Cent manifestiert.
Noch einmal nehmen wir jetzt den Weg
als jeweils eigenständige Gemeinde
unter die Füße; wie es am Ziel dieser 6
Jahre aussehen wird, lässt sich heute
schwer sagen.
Auf jeden Fall werden wir dann ja ein
Teil des größeren pastoralen Raumes
sein und hoffen, als eigene Gemeinde
nicht nur zu überleben, sondern wirklich
lebendig zu bleiben.
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