Gottesdienste - Katholische Kirchengemeinde Liebfrauen
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Firmvorbereitung im Pastoralverbund<br />
6<br />
„Der Weg ist das Ziel“<br />
Firmung 2013<br />
Es ist wieder soweit - im nächsten<br />
Jahr feiern wir in unserem<br />
Pastoralverbund wieder Firmung.<br />
Dazu haben sich Ende Oktober ca. 50<br />
Jugendliche aus Bad Salzuflen auf<br />
den Weg gemacht, um sich auf<br />
dieses Ereignis vorzubereiten. Als<br />
Startpunkt hatten wir uns einen<br />
besonderen Ort ausgesucht, einen<br />
Ort, an dem für viele Menschen auch<br />
wirklich eine Reise beginnt - den<br />
Bahnhof! Dort in der Bahnhofshalle<br />
haben wir mit den Jugendlichen einen<br />
Wortgottesdienst gefeiert und uns<br />
thematisch auf die Reise zur Firmung<br />
eingestimmt. Viele Fragen begleiten<br />
Mika Cesar<br />
die Jugendlichen auf ihrem Weg ins<br />
Leben: Welche Weichen kann ich für<br />
mein Leben selber stellen oder muss<br />
ich den Zug nehmen, der gerade<br />
hält? Kann ich auch mal umsteigen?<br />
Wer gibt mir Hilfe und Mut im Leben,<br />
wenn ich mal nicht weiter weiß? Auf<br />
diese Fragen hoffen wir in den<br />
nächsten Monaten gemeinsam mit<br />
den Jugendlichen eine Antwort zu<br />
finden.<br />
Der Weg ist das Ziel<br />
Firmung 2013<br />
Sie hoffen auf Verbundenheit mit<br />
der Kirche, auf neue Erkenntnisse,<br />
darauf, Gott näher zu kommen<br />
und ihren Glauben zu festigen. Es<br />
wäre schön, wenn wir als Gemeinden<br />
im Pastoralverbund sie<br />
spüren lassen könnten, hier bei<br />
uns einen guten Platz zu haben.<br />
Manchmal glaub ich,<br />
ich geh wie auf Schienen,<br />
ich folg dem Weg,<br />
doch will da gar nicht hin.<br />
Auf dem Weg, auf dem ich lauf,<br />
bin ich an so vielem vorbeigerauscht.<br />
Auf dem Weg liegt was ich such,<br />
Ich schau jetzt hin, ich lass es endlich zu<br />
Marc Forster<br />
Wir gratulieren<br />
„Wo du nicht bist, Herr Organist,<br />
da schweigen alle Flöten...“<br />
Michael Schröder ist am<br />
1. Advent 50 Jahre Organist<br />
in <strong>Liebfrauen</strong><br />
Sehen können wir ihn kaum, aber umso mehr<br />
hören wir von ihm, wenn er in die Tasten greift.<br />
Sicher gibt es nur ganz wenige Gemeinden,<br />
die einen solch hochqualifizierten Musiker im<br />
Nebenamt haben.<br />
Als Michael Schröder vor 50 Jahren seinen<br />
Dienst begann, musste noch sein Vater den ersten Anstellungsvertrag unterzeichnen,<br />
da er selbst mit 14 Jahren zu jung dafür war.<br />
In dieser langen Zeit hat er es sich dann zu einer seiner Aufgaben<br />
gemacht, neben der Begleitung des Gemeindegesangs vor allem<br />
auch die klassische Orgelliteratur zu pflegen, die er auch mit Eifer<br />
sammelt, wenn er sie bei seiner Tätigkeit als Orgelbauer manchmal<br />
auf Kirchendachböden findet.<br />
Sein Spiel trägt wesentlich dazu bei, dass wir die „Herzen zu Gott<br />
erheben“ und die <strong>Gottesdienste</strong> wirklich „feiern“ können.<br />
Am 2.12., dem 1. Adventssonntag, wollen wir ihn<br />
ein wenig feiern:<br />
Er wird selbst im Hochamt spielen und danach laden wir ein zu einem kleinen<br />
Empfang im Saal, wo der Nachbasar für stimmungsvolle Atmosphäre sorgt.<br />
Küster Bernhard Kadura wird 60<br />
und feiert am Nikolaustag, Do 6.12. in St. Kilian.<br />
Es war sein Wunsch als langjähriger Schriftführer und Vorstandsmitglied<br />
der Kolpingsfamilie, seine Kolpingsschwestern und -brüder bei<br />
seiner Geburtstagsfeier dabei zu haben.<br />
So wird der Kolping-Gedenktag (sonst meist am 2. Adventssonntag)<br />
ausnahmsweise am 6. Dezember mitgefeiert.<br />
Festmesse um 8.30h in St. Kilian.zu Ehren des hl. Nikolaus<br />
und des sel. Adolph Kolping und als Dank des Jubilars.<br />
Anschl. lädt Bernhard Kadura alle, die mit ihm<br />
feiern möchten, ins Gemeindehaus zu einem<br />
großen Frühstück ein.<br />
Priester, denen er als Küster zur Seite stand,<br />
aktive Gemeindemitglieder aus den Gruppen<br />
und viele, mit denen er über die vielen Jahre<br />
seines Dienstes in St. Kilian zusammengearbeitet<br />
hat, und natürlich die Mitglieder der<br />
Kolpingsfamilie werden seiner Einladung gern<br />
folgen.<br />
Ob der Nikolaus auch kommt?<br />
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