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(Saison 2010/2011): HSV Hamburg / TuS - Rhein-Neckar Löwen

(Saison 2010/2011): HSV Hamburg / TuS - Rhein-Neckar Löwen

(Saison 2010/2011): HSV Hamburg / TuS - Rhein-Neckar Löwen

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Vorwort<br />

„Heimnimbus wahren und<br />

den neuen Meister schlagen“<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> treffen auf den <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> und <strong>TuS</strong> N-Lübbecke<br />

Impressum<br />

<strong>Löwen</strong>gebrüll, das offi zielle Heimspielheft der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

Herausgeber:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> GmbH, Mallaustraße 55, 68219 Mannheim<br />

Redaktion:<br />

Ute Krebs (V.i.S.d.P., Tel.: 0621-39 19 30 11), Terence Träber, Michael Wilkening<br />

Titelgestaltung:<br />

Imago Walldorf GmbH<br />

Texte: Christin Haas, Ute Krebs, Terence Träber, Michael Wilkening, Baden Lions<br />

Bilder: GES Sportfoto, Sörli Binder, Uwe Knebel, Baden Lions, VfL Gummersbach,<br />

TSG Friesenheim<br />

LÖWEN im Internet: www.rhein-neckar-loewen.de<br />

Druck & Anzeigen: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH<br />

Liebe Handballfreunde, liebe <strong>Löwen</strong>fans,<br />

liebe Gäste aus <strong>Hamburg</strong> und Lübbecke,<br />

hinter uns liegen anstrengende<br />

Wochen, in denen wir<br />

unseren dritten Bundesliga-<br />

Platz untermauert haben.<br />

Aber die kommenden Tage<br />

werden keine Entspannung<br />

bringen, ganz im Gegenteil:<br />

Zunächst begrüßen wir mit<br />

dem <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> den sehr<br />

wahrscheinlich kommenden<br />

deutschen Meister in der<br />

SAP ARENA ... und dann<br />

geht’s in die Hansestadt, um<br />

im sechsten Anlauf das Final<br />

Four zu knacken!<br />

Durch unsere Siege gegen<br />

die Spitzenteams aus Berlin<br />

und Flensburg sind wir<br />

unserem <strong>Saison</strong>ziel – die<br />

direkte Qualifi kation für die<br />

Champions League – einen<br />

großen Schritt nähergekommen.<br />

Gegen den <strong>HSV</strong> wollen<br />

wir nicht nur unseren<br />

Heimnimbus wahren, denn<br />

in bislang 14 Bundesliga-Begegnungen<br />

sind wir in dieser<br />

<strong>Saison</strong> in der SAP ARENA<br />

noch unbesiegt, sondern dürfen<br />

bei einem Sieg auch noch<br />

von Platz zwei träumen, auf<br />

dem derzeit nur aufgrund des<br />

besseren Torverhältnisses<br />

der THW Kiel steht. Die Vizemeisterschaft<br />

wäre der bislang<br />

größte Erfolg in unserer<br />

noch jungen Historie!<br />

Außerdem haben wir gegen<br />

den <strong>HSV</strong> noch einiges<br />

gut zu machen. In der vergangenen<br />

<strong>Saison</strong> entführte<br />

die Schwalb-Sieben beide<br />

Rückblick<br />

Starker Auftritt gegen Flensburg-Handewitt (41:31)<br />

Die Generalprobe für das Halbfi nal-Duell im Final Four ist geglückt: Patrick Groetzki (links) stellte mit seinen zwölf Treffern gegen Flensburg eine<br />

persönliche Bestmarke auf, Žarko Šešum (rechts) tankte sich ein ums andere Mal durch die SG-Defensive.<br />

3<br />

Zähler aus der Arena, dann<br />

hat sie im Pokalfi nale <strong>2010</strong><br />

hauchdünn die Oberhand<br />

behalten und auch in der aktuellen<br />

Spielzeit das Hinrundenspiel<br />

mit nur einem Tor<br />

Unterschied gewonnen. Jetzt<br />

sind wir dran! Wir wollen<br />

den kommenden Meister besiegen,<br />

und dafür bauen wir<br />

auf unseren 8. Mann!<br />

Das gilt auch für unser<br />

Heimspiel gegen den <strong>TuS</strong> N-<br />

Lübbecke drei Tage nach<br />

dem Final Four.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.<br />

tützung.


voll-auf-draht.de<br />

Zäune Gitter<br />

Tore<br />

Industriestraße 12 • 69234 Dielheim • Tel. 06222 / 780-0 • Fax 06222 / 780-31 • voll-auf-draht.de


14<br />

Inhalt<br />

Børge Lund<br />

Homestory<br />

7<br />

Sławomir Szmal<br />

Interview<br />

24<br />

SG Flensburg-<br />

Handewitt<br />

Bundesliga aktuell<br />

36<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

Gegner<br />

44<br />

<strong>TuS</strong> N-Lübbecke<br />

Gegner<br />

68<br />

Flanders Trophy<br />

Nachwuchs<br />

58<br />

Der Haba-Ticker<br />

Hintergrund<br />

66<br />

5<br />

Die Eingewöhnung fi el dem Spielmacher<br />

der <strong>Löwen</strong> im vergangenen<br />

Sommer leicht, als er vom<br />

THW Kiel zu den Badenern wechselte.<br />

Mit Bjarte Myrhol wohnt<br />

seither ein Landsmann des Norwegers<br />

nur ein paar Häuser weiter.<br />

Gemeinsam mit ihm will Lund die<br />

Erfolge, die er mit dem THW hatte,<br />

mit den <strong>Löwen</strong> wiederholen.<br />

Seite 14<br />

Der Keeper der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> kann die Tage fast schon rückwärts<br />

zählen, ehe nach sechs Jahren seine Zeit bei den Badenern zu Ende geht.<br />

Im Sommer kehrt der Pole in seine Heimat zu KS Kielce zurück und träumt<br />

davon, zum Abschluss mit dem Klub, der ihm ans Herz gewachsen ist,<br />

noch einen großen Coup zu landen.<br />

Seite 7<br />

Die SG Flensburg-Handewitt erlebte in dieser <strong>Saison</strong> einige Turbulenzen<br />

und kann sich nicht erneut für die Champions League qualifi zieren. Doch<br />

das zählt nicht mehr, wenn die SG im Final Four des DHB-Pokals dabei<br />

ist – und im Halbfi nale auf die <strong>Löwen</strong> trifft.<br />

Seite 24<br />

Gratulanten wehren die Verantwortlichen des <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> derzeit noch<br />

ab, doch eigentlich zweifelt niemand mehr an der ersten Meisterschaft.<br />

Zu groß ist der Vorsprung der Schwalb-Sieben vor den Konkurrenten<br />

THW Kiel und <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong>. Der Titel wird der Abschluss einer<br />

kleinen Ära beim <strong>HSV</strong>.<br />

Seite 36<br />

Der <strong>TuS</strong> stellte in der zweiten Liga mit 68:0-Punkten einen Rekord für die<br />

Ewigkeit auf, doch jetzt wollen sich die Ostwestfalen mit der glorreichen<br />

Vergangenheit wieder in der Bundesliga etablieren. Den Weg soll auf der<br />

Trainerbank mit Markus Baur eine bekannte Persönlichkeit ebnen.<br />

Seite 44<br />

Die B-Junioren der SG Kronau/Östringen haben einige Talente in den<br />

eigenen Reihen. Das bewiesen sie einmal mehr, als sie bei einem Herren-<br />

Turnier in Belgien teilnahmen. Trotz deutlich älterer Kontrahenten<br />

gewannen die Junglöwen kurzerhand die Flanders Trophy<br />

Seite 68<br />

Der Überblick<br />

Zweite Mannschaft<br />

78<br />

Final Four<br />

Fans


Interview<br />

„Ich bin stolz, ein Teil der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> zu sein“<br />

Sławomir Szmal blickt mit Wehmut auf seinen baldigen Abschied voraus<br />

Sechs Jahre stand<br />

Sławomir Szmal, den alle<br />

nur „Kasa“ nennen, im Tor<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

und war immer ein großer<br />

Rückhalt für das Team der<br />

Badener. Im Sommer verlässt<br />

der Pole den Klub und<br />

kehrt in seine Heimat zu<br />

KS Kielce zurück. Bei den<br />

<strong>Löwen</strong> wird er eine große<br />

Lücke hinterlassen, weil<br />

er nicht nur sportlich, sondern<br />

auch als Mensch eine<br />

Bereicherung für die <strong>Löwen</strong><br />

war. In seinem letzten<br />

Interview für das <strong>Löwen</strong>gebrüll<br />

blickt er auf die spannenden<br />

sechs Jahre zurück<br />

und verrät, wie er über seinen<br />

Abschied denkt. Der<br />

Stolz, ein Teil des Klubs<br />

gewesen zu sein, ist dabei<br />

nicht zu überhören. Doch<br />

Szmal denkt auch noch an<br />

die anstehenden Aufgaben<br />

und will in den restlichen<br />

Partien in der Liga unbedingt<br />

in der SAP ARENA<br />

ungeschlagen bleiben.<br />

Hallo Sławomir, mit den<br />

Heimspielen gegen den<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> und den <strong>TuS</strong><br />

N-Lübbecke geht es in der<br />

Bundesliga für die <strong>Löwen</strong><br />

weiter. Mit welchen Erwartungen<br />

gehst Du in die Partien?<br />

Im Grunde geht es einfach<br />

darum, dass wir weiterhin<br />

zeigen, dass in dieser <strong>Saison</strong><br />

keiner in der Bundesliga in<br />

unserer SAP ARENA gewinnen<br />

kann. Die Halle muss<br />

unsere Festung bleiben und<br />

für unseren Kontrahenten ein<br />

heißer Kessel. Das gilt auch<br />

für die ausstehenden Spiele<br />

gegen <strong>Hamburg</strong>, Lübbecke<br />

und schließlich gegen Friesenheim.<br />

Mit dem <strong>HSV</strong> stellt sich der<br />

kommende deutsche Meister<br />

vor, oder?<br />

Ja, <strong>Hamburg</strong> wird den Titel<br />

holen und wir haben ihnen<br />

dabei geholfen, weil wir<br />

zwei Mal gegen Kiel gewonnen<br />

haben. Wir können im<br />

direkten Duell mit dem <strong>HSV</strong><br />

beweisen, dass wir sie auch<br />

schlagen können und genauso<br />

stark sind.<br />

Im Hinspiel haben die <strong>Löwen</strong><br />

knapp mit 32:33 in<br />

<strong>Hamburg</strong> verloren, ist da<br />

noch eine Rechnung offen?<br />

Wir wollen dieses Spiel vergessen<br />

machen, weil wir es<br />

so unglücklich verloren haben.<br />

Wir waren über eine<br />

weite Strecke die bessere<br />

Mannschaft, lagen kurz vor<br />

Schluss noch in Führung und<br />

haben trotzdem verloren.<br />

Das war extrem ärgerlich,<br />

weil wir die Riesenmöglichkeit<br />

hatten, beim <strong>HSV</strong> zu gewinnen.<br />

Ist der <strong>HSV</strong> ein würdiger<br />

Meister?<br />

Ja, denn sie haben die Konstanz<br />

gezeigt, die man<br />

braucht, um ganz oben zu<br />

landen. Und der <strong>HSV</strong> wird<br />

auch Meister, wenn sie die<br />

Partie bei uns verlieren, das<br />

steht fest. Mein Favorit vor<br />

der <strong>Saison</strong> war eigentlich der<br />

THW Kiel, aber er hat gegen<br />

uns vier Punkte verloren und<br />

7<br />

die fehlen ihm eben jetzt zur<br />

Spitze.<br />

Wie beurteilst Du das Abschneiden<br />

der <strong>Löwen</strong> in der<br />

Liga?<br />

Wir müssen uns eigentlich<br />

ärgern, denn wenn ich mir<br />

überlege, dass wir – ich wiederhole<br />

mich – vier Punkte<br />

gegen Kiel geholt haben und<br />

dann in der Tabelle auf Rang<br />

drei stehen, ist das zu wenig.<br />

Wir hatten die Chance, noch<br />

weiter nach oben zu schauen,<br />

doch einige unnötige Punkt


8 Interview<br />

verluste haben uns diese<br />

Möglichkeit geraubt. Das ist<br />

schade.<br />

Welches Ziel verfolgst Du<br />

mit den <strong>Löwen</strong> jetzt noch in<br />

der Liga?<br />

Wir müssen uns darauf konzentrieren,<br />

Rang drei zu halten.<br />

Der zweite Platz wäre<br />

ein schöner Erfolg, aber bei<br />

unserem schweren Restprogramm<br />

mit Auswärtsspielen<br />

in Gummersbach und Lemgo<br />

sollten wir realistisch<br />

bleiben und zunächst einmal<br />

die direkte Qualifi kation für<br />

die Champions League absichern.<br />

Langsam neigt sich Deine<br />

Zeit bei den <strong>Löwen</strong> dem<br />

Ende. Ist der Umzug nach<br />

Polen schon geplant?<br />

Nein, damit habe ich mich<br />

noch nicht beschäftigt, denn<br />

wir haben im Augenblick so<br />

viele Spiele, dass dafür gar<br />

keine Zeit ist. Ich werde mich<br />

darum in der Sommerpause<br />

kümmern, dann werden wir<br />

uns eine Wohnung in Kielce<br />

suchen, irgendwann wollen<br />

wir uns ein Häuschen bauen,<br />

mal sehen.<br />

Denkst Du bereits an den<br />

Abschied von den <strong>Löwen</strong>?<br />

Ich weiß, dass diese Episode<br />

in meinem Leben bald zu<br />

Ende geht. Für meine Familie<br />

wird sich auch viel ändern,<br />

mein Sohn Filip ist im<br />

Moment etwas traurig, weil<br />

er hier viele Freunde hat,<br />

die er verlassen muss. Auch<br />

für meine Frau ist es nicht<br />

so leicht, aber wir haben die<br />

Entscheidung irgendwann<br />

gemeinsam getroffen. Und<br />

Filip wird in Kielce sicher<br />

auch viele Freunde fi nden<br />

und außerdem werden wir<br />

den Kontakt zu den tollen<br />

Im Tor wächst Sławomir Szmal regelmäßig über sich hinaus.<br />

Menschen hier weiterhin<br />

pfl egen.<br />

Fühlst Du etwas Wehmut,<br />

wenn Du daran denkst, dass<br />

Du die <strong>Löwen</strong> bald verlässt?<br />

Ja, natürlich tue ich das. Ich<br />

hatte hier sechs tolle Jahre<br />

als Handballer und werde<br />

mich immer positiv daran<br />

zurückerinnern, welche Entwicklung<br />

als Sportler ich hier<br />

gemacht habe. Es ist schade,<br />

dass der Abschied so schnell<br />

kommt, es wird ganz bestimmt<br />

schwer, mich von der<br />

Mannschaft zu verabschieden.<br />

Ganz sicher ist, dass ich<br />

mindestens ein weinendes<br />

Auge habe, ansonsten lasse<br />

ich das einfach auf mich zukommen,<br />

ich kann die Emotionen<br />

ohnehin nicht steuern.<br />

Was waren die schönsten<br />

Momente in den sechs Jahren<br />

bei den <strong>Löwen</strong>?<br />

Wenn man zurückdenkt, sind<br />

das immer die Erfolge. Wir<br />

haben schöne Siege gefeiert<br />

und uns als Mannschaft und<br />

Verein immer weiterentwickelt.<br />

Für mich persönlich<br />

verbinde ich die Zeit bei den<br />

<strong>Löwen</strong> natürlich mit der Wahl<br />

zum Welthandballer 2009,<br />

was ohne den Klub nicht<br />

möglich gewesen wäre. Tolle<br />

Momente waren auch die<br />

Teilnahmen am Final Four<br />

in <strong>Hamburg</strong>. Und ich glaube<br />

daran, dass es für mich einen<br />

tollen Abschluss gibt, wenn<br />

wir dieses Mal den Pokal mit<br />

nach Hause bringen.<br />

Du hast Spuren in der Geschichte<br />

des Klubs hinterlassen.<br />

Bist Du stolz darauf?<br />

Ich war und bin ein Teil<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

und darauf bin ich natürlich<br />

auch stolz. Seit der Geburt<br />

des Namens „<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong><br />

<strong>Löwen</strong>“ war ich dabei, was<br />

sonst nur noch Uwe Gensheimer<br />

sagen kann. Ich bin froh,<br />

dass ich die Entwicklung des<br />

Klubs mitgestalten konnte<br />

und so ein Teil von ihm wurde.<br />

Eines ist sicher: Ich werde<br />

den Verein weiterhin beobachten<br />

und wünsche mir,<br />

dass er seine Ziele erreicht.<br />

Was hat Dich bei den <strong>Löwen</strong><br />

besonders beeindruckt?<br />

Die Geschwindigkeit, mit der<br />

sich der Verein weiterentwickelt.<br />

Ich kann mich noch gut<br />

erinnern, als ich 2005 hierher<br />

kam – an die Bedingungen<br />

damals. Der Unterschied zu<br />

heute ist enorm. Beeindruckend<br />

war auch, wie harmonisch<br />

die Mannschaften über<br />

all die Jahre waren. Es war<br />

und ist sehr schön, für die<br />

<strong>Löwen</strong> zu spielen, auch wenn<br />

hier manchmal mehr Unruhe<br />

als anderswo herrscht. �<br />

1 Sławomir Szmal<br />

kompakt<br />

Position: Tor<br />

Geboren: 02.10.1978<br />

Geburtsort: Strzelce Opolskie<br />

(POL)<br />

Größe: 186 cm<br />

Gewicht: 94 kg<br />

Nationalität: Polen<br />

Im Verein seit: 01.07.2005<br />

Vertrag bis: 30.06.<strong>2011</strong><br />

Homepage: www.szmal.de<br />

Bish. Klubs: Hutnik Krakau (POL) 1996-1999<br />

Wianki Warschau (POL) 1999-2002<br />

Wisła Płock (POL) 2002-2003<br />

<strong>TuS</strong> N-Lübbecke 2003-2005<br />

Erfolge: 1 x Vize-Weltmeister (2007)<br />

1 x WM-Dritter (2009)<br />

1 x Polnischer Pokalsieger (2001)


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14 Homestory<br />

Børge Lund<br />

Der ruhende Pol<br />

Der Spielmacher aus Norwegen glaubt an die Titelchance mit den <strong>Löwen</strong><br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> sind bereits die dritte Station<br />

von Børge Lund in der Handball-Bundesliga und schon<br />

allein aus diesem Grund fi el ihm die Integration in der<br />

neuen Umgebung leichter. Schließlich waren der Rückraumspieler<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> sowie seine Frau<br />

Tone (gesprochen: Tune) und der gemeinsame Sohn Lukas<br />

der deutschen Sprache mächtig und wussten, was auf<br />

sie zukommt. Die entscheidenden Gründe, warum die<br />

Lunds in ihrem Wohnort Rauenberg schnell Anschluss<br />

fanden, wohnen nur ein paar Türen weiter und heißen<br />

Bjarte Myrhol und Charlotte. Die beiden Familien kennen<br />

sich nämlich schon aus dem gemeinsamen Jahr in<br />

Nordhorn und darüber hinaus von der norwegischen Nationalmannschaft.<br />

Es ist also glaubhaft, wenn Lund sagt,<br />

dass sich seine Familie und er pudelwohl in der neuen<br />

Umgebung fühlen.<br />

Das Neubaugebiet in Rauenberg,<br />

in dem die Lunds<br />

sich niedergelassen haben,<br />

ist noch im Entstehen. Überall<br />

entstehen neue Häuser,<br />

die Straßen sind noch nicht<br />

überall befestigt – irgendwie<br />

herrscht in der Nachbarschaft<br />

Aufbruchstimmung.<br />

Und ähnliche Empfi ndungen<br />

hatte auch Børge Lund, als er<br />

im Sommer den THW Kiel<br />

verließ, um sein Glück bei<br />

den <strong>Löwen</strong> zu suchen. Nach<br />

drei Jahren beim deutschen<br />

Rekordmeister und unmit-<br />

telbar nach dem Gewinn der<br />

Champions League suchte<br />

der Norweger eine neue Herausforderung,<br />

nachdem er in<br />

Kiel nicht die erhofften Einsatzzeiten<br />

im Angriff mehr<br />

bekommen hatte. „Abwehr<br />

spielen ist schön, aber wenn<br />

man nur Abwehr spielt, ist<br />

es nicht so toll, schließlich<br />

möchte ich als Handballer<br />

nicht nur zerstören, sondern<br />

auch kreativ sein“, erklärt<br />

Lund die Beweggründe, den<br />

Klub zu verlassen, mit dem<br />

er jedes Jahr Titel gewann.<br />

Drei Meisterschaften, zwei<br />

Pokalsiege und der Erfolg in<br />

der Königsklasse sind die beeindruckende<br />

Bilanz der drei<br />

Jahre beim THW.<br />

Und doch fand er sein persönliches<br />

Glück nicht mehr,<br />

nachdem die Kieler in der<br />

vorherigen <strong>Saison</strong> kurzfristig<br />

Daniel Narcisse verpfl ichteten<br />

und Lund in der Hierarchie<br />

im zentralen Rückraum<br />

hinter dem Franzosen, Filip<br />

Jícha und Aron Palmarsson<br />

auf Platz vier zurückfi el.<br />

„Der Trainer hat zunächst ge-


16 Homestory<br />

9<br />

Børge Lund<br />

Position: RM<br />

Geboren: 13.03.1979<br />

Geburtsort: Bodø (NOR)<br />

Größe: 196 cm<br />

Gewicht: 94 kg<br />

Nationalität: Norwegen<br />

Im Verein seit: 01.07.<strong>2010</strong><br />

Vertrag bis: 30.06.2013<br />

Homepage: -<br />

sagt, dass jeder im Training<br />

die gleichen Chancen hat.<br />

Damit konnte ich leben, aber<br />

irgendwann gab es eine Reihenfolge,<br />

an der nicht mehr<br />

gerüttelt wurde“, blickt Lund<br />

zurück, der ausgerechnet im<br />

wichtigsten Spiel der <strong>Saison</strong><br />

zeigte, dass diese Reihenfolge<br />

bedenkenswert war. Im<br />

Champions-League-Finale<br />

gegen den FC Barcelona lag<br />

der THW fast aussichtslos<br />

mit sechs Toren zurück, als<br />

Coach Gíslason Lund in den<br />

Angriff beorderte und der<br />

Norweger entscheidenden<br />

Anteil an der Wende hatte.<br />

Mitspieler Dominik Klein<br />

fand anschließend Superlative:<br />

„Wahnsinn, wie der<br />

Børge in dieser Situation die<br />

Ruhe bewahrt und immer die<br />

richtigen Spielzüge angesagt<br />

hat.“<br />

Für Lund selbst war das Final<br />

Four in Köln der perfekte<br />

Abschluss für drei ereignis-<br />

und lehrreiche Jahre an der<br />

Ostsee, schließlich feierte<br />

er den ersehnten Triumph in<br />

kompakt<br />

Bish. Klubs: THW Kiel 2007-<strong>2010</strong><br />

HSG Nordhorn 2006-2007<br />

AaB Håndbold 2002-2006<br />

Bodø HK 1990-2002<br />

Erfolge: 1 x Champions-League-Sieger (<strong>2010</strong>)<br />

3 x Deutscher Meister (2008, ’09, ’10)<br />

2 x Deutscher Pokalsieger (2008, ’09)<br />

der Königsklasse und konnte<br />

die Kieler zum Abschied<br />

noch einmal von seinen spielerischen<br />

Qualitäten überzeugen.<br />

Insgesamt kehrte er<br />

dem THW mit einem positiven<br />

Eindruck den Rücken,<br />

besonders im ersten Jahr mit<br />

Zvonimir „Noka“ Serdarušić<br />

machte Lund nach eigener<br />

Aussage noch einmal einen<br />

Sprung nach vorne. „Ich war<br />

schon 28 Jahre alt, aber Noka<br />

hat von mir verlangt, mein<br />

Spiel umzustellen. Das war<br />

zu Beginn schwierig, aber<br />

letztlich hat es mir geholfen“,<br />

blickt der rothaarige<br />

Rückraumspieler zurück.<br />

Der Trainer veränderte die<br />

Offensivaktionen des Mittelmannes<br />

insofern, dass<br />

Lund näher an der Abwehr<br />

positioniert sein sollte, um<br />

so unberechenbarer für den<br />

Gegner zu sein. Sobald der<br />

Norweger im Training in alte<br />

Verhaltensmuster zurückfi el,<br />

bekam er von Serdarušić auf<br />

dem Feld einen Stoß von hinten<br />

versetzt. „Das war unge-<br />

wöhnlich, aber es hat geholfen“,<br />

sagt Lund.<br />

Als Børge im Alter von<br />

neun Jahren mit Handball<br />

begann, waren derlei Trainingsmethoden<br />

noch in weiter<br />

Ferne. Zunächst hatte<br />

Lund in seiner Heimat Fußball<br />

gespielt, ehe er auf Anraten<br />

seines älteren Bruders<br />

Ørjan vom Rasen in die Halle<br />

wechselte. „Die Spiele haben<br />

mir viel Spaß gemacht,<br />

„Ich wäre kein guter<br />

Fußballer geworden“<br />

aber beim Fußballtraining<br />

habe ich mich gelangweilt“,<br />

begründet Lund seine damalige<br />

Entscheidung, die<br />

sich als richtig herausstellte.<br />

„Bei meiner Größe wäre kein<br />

guter Fußballer herausgekommen“,<br />

ist er sich nämlich<br />

sicher.<br />

In seiner Heimatstadt Bodø<br />

schloss er sich dem BHK<br />

an und blieb dem Klub lange<br />

treu. Früh machte er sich<br />

auf der Spielmacherpositi-<br />

on einen Namen und geriet<br />

schließlich auch in den Fokus<br />

der Nationalmannschaft.<br />

Kein Wunder deshalb, dass<br />

Lund danach interessant für<br />

ausländische Vereine wurde,<br />

was 2002 schließlich dafür<br />

sorgte, dass er nach Dänemark<br />

wechselte. Bei AaB<br />

Håndbold, einem traditionsreichen<br />

Klub aus Aalborg,<br />

machte er den nächsten<br />

Schritt auf der Karriereleiter.<br />

In Dänemark war Lund<br />

zunächst alleine, ehe er auf<br />

einem Heimaturlaub im<br />

Sommer Tone kennenlernte.<br />

Die stammt eigentlich aus<br />

Südnorwegen, war aber berufl<br />

ich nach Bodø gekommen<br />

und lief dort ihrem zukünftigen<br />

Ehemann über den<br />

Weg. Zunächst führten beide<br />

eine Fernbeziehung, erst ein<br />

halbes Jahr vor Lunds Wechsel<br />

von Aalborg zur HSG<br />

Nordhorn in die Bundesliga<br />

verließ Tone Norwegen<br />

und ist seither an der Seite<br />

von Børge. „Wenn man sich<br />

liebt, muss man sich irgend-<br />

wann entscheiden, den Weg<br />

gemeinsam zu gehen“, erklärt<br />

Lund, der gemeinsam<br />

mit Tone seinen Traum erfüllte<br />

und den Sprung nach<br />

Deutschland wagte. Zum<br />

seinem Glück war Ola Lindgren,<br />

damals Coach bei der<br />

HSG, auf ihn aufmerksam<br />

geworden, so dass Lund nach<br />

einem eher durchwachsenen<br />

Jahr bei AaB zu einem Topverein<br />

der Bundesliga wechseln<br />

konnte. Im Sommer<br />

2006 begann das Abenteuer<br />

HBL, weil mit Bjarte Myrhol<br />

ein weiterer Norweger nach<br />

Nordhorn kam und Lund<br />

somit die Entscheidung erleichtert<br />

hatte.<br />

Es folgten die zwölf emotionalsten<br />

und bewegendsten<br />

Monate im bisherigen Leben<br />

von Børge Lund. Sportlich<br />

lief es für ihn von Beginn<br />

an fast optimal, weil er sich<br />

im Rekordtempo im neuen<br />

Team und der neuen Liga<br />

zurechtfand, schnell Impulsgeber<br />

der Nordhorner und<br />

zudem im September Vater


18 Homestory<br />

wurde. „Es war für mich eine<br />

sehr spannende Erfahrung,<br />

wie mich Lukas verändert<br />

hat und auch meine Sicht auf<br />

den Handball neu defi nierte“,<br />

sagt Lund. Der Norweger ist<br />

überzeugt, dass die Tatsache,<br />

nicht mehr ausschließlich<br />

seinen Fokus auf den Handball<br />

zu legen, ihn unter dem<br />

Strich gelassener und damit<br />

besser gemacht hat. „Früher<br />

habe ich mich viel mehr damit<br />

beschäftigt, wenn ich im<br />

Training einen schlechten<br />

Tag hatte. Durch Lukas habe<br />

ich gelernt, konzentriert für<br />

den Handball zu leben und<br />

zu arbeiten, aber nicht zu<br />

verbissen an die Aufgaben<br />

heranzugehen.“<br />

Die dadurch neu gewonnene<br />

Ruhe strahlt Lund nicht<br />

nur auf dem Feld aus, sondern<br />

auch im persönlichen<br />

Gespräch. Viel bewusster<br />

lebt der Norweger seither<br />

seine Karriere als Handball-<br />

Profi . „Man vergisst im Alltag<br />

manchmal, dass man ein<br />

großes Glück hat, sein Hob-<br />

by zum Beruf machen zu<br />

können“, sagt Lund: „In der<br />

Zeit in Nordhorn habe ich<br />

gelernt, das auch mal zu genießen.“<br />

Allein der sportliche<br />

Ehrgeiz sorgte dafür, dass er<br />

seine Zelte in der Grafschaft<br />

Bentheim nach nur zwölf<br />

Monaten wieder abbaute –<br />

der THW Kiel hatte bei ihm<br />

angeklopft.<br />

„Eigentlich musste ich nicht<br />

lange überlegen“, gibt der<br />

Norweger zu. Die Strahlkraft<br />

des Branchenführers war einfach<br />

zu stark. „In Kiel wird<br />

Handball von den Menschen<br />

in der Stadt gelebt. Die Halle<br />

ist immer ausverkauft und<br />

es werden viele Emotionen<br />

freigesetzt. Und das ist ja der<br />

Grund, warum wir Handball<br />

spielen“, verrät Lund seine<br />

Motive. Drei Jahre mit sechs<br />

Titeln beweisen, dass er die<br />

richtige Entscheidung traf,<br />

als er zum THW ging.<br />

Genauso bewusst, wie er<br />

sich 2007 für Kiel entschied,<br />

wechselte er im vergangenen<br />

Sommer zu den <strong>Löwen</strong>. „Es<br />

ist eine tolle Sache, dass ich<br />

Kiel verlassen habe und wieder<br />

bei einem Verein gelandet<br />

bin, der die Möglichkeit<br />

hat, Titel zu gewinnen“, sagt<br />

Lund. Diese Perspektive sowie<br />

die Tatsache, dass mit<br />

Myrhol und Lindgren zwei<br />

Weggefährten aus seiner<br />

Nordhorner Zeit mittlerweile<br />

bei den Badenern unter Ver-<br />

Lund ist heiß auf das<br />

Gefühl des Titelgewinns<br />

trag standen, machten ihm<br />

den Entschluss leichter, in<br />

den Südwesten der Republik<br />

weiterzuziehen.<br />

Umso größer war der erste<br />

Schock, als Trainer Lindgren<br />

schon nach wenigen<br />

Wochen der aktuellen <strong>Saison</strong><br />

gehen musste. „Das war eine<br />

große Enttäuschung“, gibt<br />

der 32-Jährige zu, der sich<br />

aber trotzdem nicht hängen<br />

ließ. „Wir sind Profi s und<br />

außerdem stand drei Tage<br />

später das nächste Spiel an,<br />

ausgerechnet in Barcelona.<br />

Deshalb mussten wir gleich<br />

voll konzentriert weiterarbeiten“,<br />

so Lund. Der Kontakt<br />

zu Lindgrens Nachfolger<br />

Guðmundur Guðmundsson<br />

litt ohnehin zu keinem<br />

Zeitpunkt. Schließlich eint<br />

Spielmacher und Trainer<br />

das gleiche, große Ziel: Einen<br />

Titel mit den <strong>Löwen</strong> zu<br />

gewinnen. „Noch haben wir<br />

die Möglichkeit, einen Pokal<br />

zu holen“, weiß Lund,<br />

was die Stunde geschlagen<br />

hat und weil er das Glücksgefühl<br />

gut kennt, wenn man<br />

am Ende einer langen <strong>Saison</strong><br />

mit einem Titel belohnt wird,<br />

ist er umso heißer, es wieder<br />

genießen zu können.<br />

In den vergangenen Monaten<br />

sind die <strong>Löwen</strong> aus Sicht<br />

von Lund deutlich näher an<br />

die führenden Teams aus<br />

Kiel und <strong>Hamburg</strong> herangekommen.<br />

„Das sieht man<br />

schließlich an den Ergebnissen<br />

in den direkten Duellen.<br />

Wir sind jetzt immer besser<br />

aufeinander eingestellt<br />

und können den Topmann-<br />

schaften deshalb Paroli bieten.“<br />

Einen kleinen Nachteil<br />

hat sein aktuelles Team<br />

allerdings noch, denn ihm<br />

fehlt ein gemeinsamer Erfolg.<br />

„Es reicht nicht, wenn<br />

die einzelnen Akteure mit<br />

anderen Klubs oder der Nationalmannschaft<br />

Titel geholt<br />

haben. Um als Mannschaft<br />

zu wachsen, braucht man gemeinsamen<br />

Erfolg“, ist Lund<br />

überzeugt. Kleine Schritte<br />

dahin haben die Badener in<br />

dieser Spielzeit schon gemacht<br />

und beispielsweise in<br />

Barcelona und Kiel gewonnen.<br />

„So etwas hilft der Truppe<br />

ungemein weiter, weil sie<br />

immer wieder sieht, wozu sie<br />

in der Lage ist.“<br />

Lund will mithelfen, dass<br />

die Entwicklung weitergeht<br />

und bleibt daher der ruhende<br />

Pol im <strong>Löwen</strong>rudel. Im<br />

Champions-League-Finale<br />

hat er schließlich bewiesen,<br />

dass er den Fokus auf die<br />

wichtigen Dinge lenken<br />

kann, auch wenn sehr viel<br />

auf dem Spiel steht. �


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22 Partner<br />

Gemeinsam durch<br />

den Steuer-Dschungel<br />

„Schlindwein + Schmitt“ sind die Steuerberater der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

Dieter Schlindwein (links) und Rüdiger Schmitt:<br />

Zuverlässige Partner der <strong>Löwen</strong>.<br />

Manchmal bekommt Dieter Schlindwein feuchte Hände.<br />

Das hat dann aber keineswegs etwas mit der steuerlichen<br />

Lage bei den <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> zu tun, sondern mit<br />

einem spannenden Spielstand kurz vor Schluss. Bei den<br />

Heimspielen der Badener in der SAP ARENA fi ebert<br />

der 47-Jährige mit seinem Team mit und ist mittlerweile<br />

zum leidenschaftlichen Fan geworden. Die Liebe zu den<br />

<strong>Löwen</strong> enstand durch den berufl ichen Kontakt, denn<br />

Schlindwein und sein Partner Rüdiger Schmitt kümmern<br />

sich seit dem Bestehen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> um die<br />

steuerlichen Angelegenheiten des Bundesligisten.<br />

Angefangen hat alles vor<br />

mehr als zehn Jahren, als<br />

Schlindwein, der sein Steuerbüro<br />

damals noch in Östrin-<br />

Kontakt<br />

Schlindwein + Schmitt<br />

Steuerberater<br />

Franz-Bläsi-Straße 16<br />

76646 Bruchsal<br />

Tel.: 07251-932383-0<br />

Fax: 07251-932383-29<br />

kontakt@schlindwein-schmitt.de<br />

www.schlindwein-schmitt.de<br />

gen hatte, von Verantwortlichen<br />

des TSV Östringen<br />

angesprochen wurde. „Da<br />

eines meiner Steckenpferde<br />

das Vereins- und Spendenrecht<br />

ist, war es naheliegend,<br />

dass ich dem TSV helfe“,<br />

erinnert sich Schlindwein zurück.<br />

Fortan kümmerte sich der<br />

heute 47-Jährige um die<br />

steuerlichen Angelegenheiten<br />

des Östringer Klubs<br />

und war auch für den neuen<br />

Klub zuständig, der 2002 aus<br />

dem TSV und der TSG Kronau<br />

entstand: die SG Kronau/<br />

Östringen. Seither beobachtet<br />

Schlindwein die Entwicklung<br />

der <strong>Löwen</strong> aus nächster<br />

Nähe und gestaltet sie mit.<br />

„Schlindwein + Schmitt“ obliegt<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Geschäftsleitung und der<br />

Gesellschafter der gesamte<br />

Bereich der Steueroptimierung,<br />

Erstellen der Jahresabschlüsse,<br />

Finanz- und Lohnbuchhaltung,<br />

Controlling,<br />

Finanz- und Liquiditätsplanungen<br />

und im wesentlichen<br />

die Aufbereitung der Lizenzierungsunterlagen.<br />

Heute betreut das Steuerbüro<br />

Schlindwein + Schmitt neben<br />

der „<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

GmbH“ und den beiden<br />

Ursprungsvereinen auch den<br />

„Handball-Leistungszentrum<br />

e.V.“ sowie die „RNL Beteiligungs<br />

GmbH & Co. KG“.<br />

„Wir sind für alles zuständig,<br />

was mit den <strong>Löwen</strong> zu<br />

tun hat“, sagt Schlindwein,<br />

in dessen Steuerbüro mittlerweile<br />

mehr als 20 Mitarbeiter<br />

eine Vielzahl von Mandanten<br />

betreuen.<br />

Das Leistungsspektrum<br />

von Schlindwein + Schmitt<br />

umfasst dabei mehr als das<br />

reine Erstellen von Steuererklärungen.<br />

„Wir streben<br />

eine ganzheitliche Lösung<br />

an“, sagt Schlindwein, „wir<br />

gestalten mit unseren Mandanten,<br />

wenn gewünscht, den<br />

gesamten betriebswirtschaftlichen<br />

Bereich.“ Das Ziel<br />

ist dabei, die wirtschaftliche<br />

Existenz zu sichern und zu<br />

verbessern.<br />

Die Spezialgebiete des<br />

Bruchsaler Steuerbüros<br />

sind breit gefächert: Unternehmensnachfolge,Erbschaftsoptimierung,Existenzgründungsberatung,<br />

Gemeinnützigkeitsrecht,<br />

Vereins- und Spendenrecht,<br />

Sponsoring sowie eine umfassende<br />

Betreuung von Vereinen<br />

sind die Steckenpferde<br />

von Schlindwein und seinen<br />

Kollegen. „Wann fängt Profi<br />

sport an und wie müssen<br />

Vereine dies steuerlich anwenden?<br />

Bei diesen Problemen<br />

stehen wir beratend zur<br />

Seite“, berichtet der gebürtige<br />

Karlsdorfer.<br />

Sein Wissen gibt der<br />

47-Jährige übrigens auch an<br />

die Jugend weiter. Als Dozent<br />

an der FH in Worms<br />

lehrt Schlindwein in den<br />

Bereichen Steuer- und Gesellschaftsrecht.<br />

Seit 2003<br />

hängen die Studentinnen<br />

und Studenten bei den Vorlesungen<br />

an seinen Lippen.<br />

„Diese Aufgabe macht mir<br />

viel Spaß“, sagt Schlindwein.<br />

Übrigens: Auch Yasmin, die<br />

Tochter von Dieter Schlindwein,<br />

hat der Handball-Virus<br />

gepackt. Mit Begeisterung<br />

übt der Teenager den Sport<br />

aus, mit dem der Papa berufl<br />

ich viel zu tun hat. Dass<br />

Yasmin bei der HG Oftersheim/Schwetzingen<br />

spielt,<br />

ist dabei aber überhaupt kein<br />

Problem. Die Handballerin<br />

drückt den <strong>Löwen</strong> die Daumen<br />

– auch gegen <strong>Hamburg</strong><br />

und Lübbecke. �<br />

Handball-Fan wie seine Tochter: Dieter Schlindwein.


24 Bundesliga aktuell<br />

SG Flensburg-Handewitt<br />

Die erste von zwei Hürden<br />

<strong>Löwen</strong> treffen im DHB-Pokal-Halbfi nale auf die Vranjes-Sieben<br />

DHB-Pokal Final Four – die Sechste! Zum sechsten Mal<br />

hintereinander haben sich die <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> für<br />

diese prestigeträchtige Veranstaltung in <strong>Hamburg</strong> qualifi<br />

ziert, drei Mal erreichten sie dann das Finale … und unterlagen<br />

jeweils denkbar knapp. Immer scheiterten sie an<br />

den Branchengrößen Kiel und <strong>Hamburg</strong>, die auch schon<br />

bezwungen wurden – allerdings bereits im Halbfi nale.<br />

So dicht wie im vergangenen Jahr, als sie sich dem <strong>HSV</strong><br />

erst in der Verlängerung mit einem Tor (33:34) beugen<br />

mussten, waren die Gelbhemden noch nie am Pokal. Von<br />

insgesamt acht Spielen beim Final Four gewannen sie drei und verloren fünf. Diesmal<br />

soll es endlich klappen! Während sich im ersten Halbfi nale der THW Kiel und Frisch<br />

Auf Göppingen messen, müssen die <strong>Löwen</strong> am Samstag um 15:15 Uhr gegen die SG<br />

Flensburg-Handewitt ran. Die Sieben aus der Campushalle hat den Pott schon drei<br />

Mal geholt, zuletzt 2005. Das Team von Trainer Ljubomir Vranjes kassierte vor wenigen<br />

Wochen in der SAP ARENA eine empfi ndliche Niederlage und freut sich auf die<br />

Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Doch die <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> haben nur eines<br />

im Sinn: Endlich einen Titel holen. Flensburg ist die erste von zwei Hürden.<br />

Keine Frage: Die SG befi ndet<br />

sich im Umbruch. Nicht<br />

nur, weil sich im Sommer<br />

das langjährige Aushängeschild<br />

Lars Christiansen in<br />

Richtung dänische Heimat<br />

verabschiedet hat, sondern<br />

weil der Klub von der Förde<br />

in dieser <strong>Saison</strong> einige Turbulenzen<br />

durchleben musste.<br />

Zum Beispiel die Trennung<br />

von Trainer Per Carlén drei<br />

Tage vor dem Bundesliga-<br />

Heimspiel gegen die <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> am 14. November<br />

<strong>2010</strong>. Nach langem<br />

Hickhack um einen möglichen<br />

Wechsel des Schweden<br />

zum Ligakonkurrenten<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> – den er zunächst<br />

bestritten hatte, nach<br />

der 24:32-Niederlage in der<br />

Hansestadt aber auch nicht<br />

dementieren wollte – lösten<br />

die Flensburger Verantwortlichen<br />

den bis Ende dieser<br />

<strong>Saison</strong> laufenden Kontrakt<br />

„in gegenseitigem Einver-<br />

nehmen“ auf. Ljubomir<br />

Vranjes, bis dato Sportdirektor<br />

der SG, übernahm und<br />

feierte beim 32:31 gegen die<br />

<strong>Löwen</strong> einen gelungenen<br />

Einstand. Mittlerweile steht<br />

auch längst fest, dass Carlén<br />

tatsächlich an die Elbe geht<br />

– und sein wurfgewaltiger<br />

Sohn Oscar, derzeit noch<br />

ein Flensburger, ihm folgen<br />

wird.<br />

Im Großen und Ganzen hat<br />

das Team von der dänischen<br />

Grenze die Turbulenzen<br />

recht gut überstanden. Nach<br />

einem „Wackler“ zum Auftakt,<br />

dem 33:30 n.V. bei Eintracht<br />

Hildesheim, zog die<br />

SG souverän ins Final Four<br />

ein. Und auch in der Champions<br />

League stehen die Norddeutschen<br />

wieder im Viertelfi<br />

nale – zum sechsten Mal<br />

übrigens in den letzten acht<br />

Jahren. Pech für die SG, dass<br />

das Duell gegen Ciudad Real<br />

ausgerechnet in eine <strong>Saison</strong>-<br />

phase fi el, in der er es für die<br />

Flensburger nicht rund läuft,<br />

da die lange Verletzten Thomas<br />

Mogensen und Michael<br />

Knudsen noch nicht richtig in<br />

der Spur sind und ausgerechnet<br />

Oscar Carlén mit einem<br />

im Februar erlittenen Kreuzbandriss<br />

pausieren muss. Mit<br />

14 Toren Differenz wurde<br />

die Vranjes-Sieben in der<br />

„Hölle Nord“ abgewatscht,<br />

nachdem in der Gruppenphase<br />

gegen denselben Gegner<br />

noch ein 25:23 ausgiebig gefeiert<br />

worden war. Zu allem<br />

Überfl uss knickte auch der<br />

Halblinke Lasse Boesen in<br />

dieser Partie noch um und<br />

verletzte sich am Sprunggelenk,<br />

war aber beim 29:25<br />

über den VfL Gummersbach<br />

wieder startklar und markierte<br />

fünf Treffer. Mit insgesamt<br />

77 Toren ist er hinter<br />

Christiansen-Nachfolger und<br />

Siebenmeterkönig Anders<br />

Eggert (195), Svan Hansen<br />

(112) und Carlén (83) gefährlichster<br />

Werfer der Flensburger,<br />

die in der Bundesliga auf<br />

einem für sie enttäuschenden<br />

sechsten Rang liegen und<br />

einen internationalen Startplatz<br />

eigentlich abschreiben<br />

können. Letzte Ausfahrt<br />

„DHB-Pokal-Sieg“…<br />

Wer Vranjes nach der der<br />

31:41-Pleite am 9. April in<br />

der SAP ARENA in die Augen<br />

gesehen hat, der blickte<br />

direkt in Revanchegelüste.<br />

Und auch Carlén, der der<br />

SG an allen Ecken und Enden<br />

fehlt, versprüht vom<br />

Spielfeldrand Siegeslust. Der<br />

22-Jährige würde sich gerne<br />

mit einem Titel verabschieden.<br />

„Ich bin noch in Flensburg.<br />

Körperlich und mental.<br />

Ich werde zwar nicht Deutscher<br />

Meister dieses Jahr,<br />

aber ich kann noch Pokalsieger<br />

werden!“, schmunzelt<br />

der rechte Rückraumspieler.<br />

„Die Chancen stehen nicht<br />

schlecht. Ich denke, wir können<br />

immer überraschen.“<br />

Drei Tage nach dem Final<br />

Four wird Carlén 23. Seine<br />

Jungs könnten ihm ein<br />

schönes Geburtstags- und<br />

Abschiedsgeschenk machen.<br />

Die <strong>Löwen</strong> werden das verhindern<br />

wollen. �<br />

Hat unfreiwillig sein letztes Spiel für Flensburg bereits bestritten: Oscar Carlén.


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30 Tippspiel<br />

„Die <strong>Löwen</strong> sind dran!“<br />

Experten tippen auf Sieg gegen den <strong>HSV</strong> und wagen eine Final-Four-Prognose<br />

Marc Stevermüer: Die <strong>Löwen</strong><br />

gewinnen in diesem Jahr<br />

den DHB-Pokal, weil ich<br />

an die Gerechtigkeit glaube.<br />

Wer zum sechsten Mal<br />

in Folge dabei ist, drei Mal<br />

das Finale verloren hat und<br />

im vergangenen Jahr dieses<br />

Drama gegen den <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

erleben musste, der hat<br />

es jetzt einfach mal verdient.<br />

Außerdem bin ich diesmal<br />

nur als Zuschauer und nicht<br />

als Journalist dabei. Vielleicht<br />

ist das ein gutes Omen.<br />

Jürgen Tönsmann: Die <strong>Löwen</strong><br />

sind endlich reif für den<br />

Gewinn des Final Four, weil<br />

die Weiterentwicklung des<br />

Teams unverkennbar, man<br />

mittlerweile selbst mit Kiel<br />

auf Augenhöhe ist. Zudem<br />

sind die <strong>Löwen</strong> nach drei nur<br />

knapp verlorenen Endspielen<br />

endlich mal dran.<br />

Christof Bindschädel: Die<br />

<strong>Löwen</strong> werden gewinnen,<br />

weil sie in den vergangenen<br />

Wochen sehr gute Leistungen<br />

gezeigt haben. In Kiel ge-<br />

Christof Bindschädel<br />

(BNN-Sportredakteur)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 31:28<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 27:31<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 28:23<br />

Alexander Daub<br />

(Sportreporter bei Radio Regenbogen)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 29:27<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 26:30<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 31:27<br />

Daniel Hund<br />

(RNZ-Sportredakteur)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 32:31<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 26:34<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 30:32<br />

Christian Schwarzer<br />

(ehemaliger Kreisläufer der <strong>Löwen</strong>)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 29:28<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 24:30<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 29:23<br />

Marc Stevermüer<br />

(MM-Sportredakteur)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 32:31<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 26:34<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 30:28<br />

Jürgen Tönsmann<br />

(freiberufl icher Sportreporter)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 33:31<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 29:34<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 34:28<br />

winnt man nicht einfach im<br />

Vorbeigehen. Zwar muss an<br />

diesem Wochenende in <strong>Hamburg</strong><br />

einfach alles passen –<br />

aber mit den tollen Fans im<br />

Rücken wird das schon.<br />

Jörg Dahlmann: Die <strong>Löwen</strong><br />

sind reif, weil sie derzeit so<br />

fantastisch drauf sind und<br />

weil ich es Theo Storm von<br />

Herzen gönne, die Früchte<br />

für jahrelange kontinuierliche<br />

Aufbauarbeit zu ernten.<br />

Christian Schwarzer: Die<br />

<strong>Löwen</strong> sind reif für den Titel,<br />

Das Punktesystem<br />

da sie mit dem Sieg in Kiel<br />

gezeigt haben, dass sie auch<br />

gegen die Großen auswärts<br />

gewinnen können.<br />

Alexander Daub: Beim<br />

sechsten Anlauf sollte es<br />

doch mal endlich klappen<br />

mit dem Pott – es wäre auf jeden<br />

Fall mal an der Zeit! Die<br />

Tagesform wird meiner Meinung<br />

nach entscheiden. Der<br />

erste große Titel ist durchaus<br />

drin, am Besten nach einem<br />

badisch-schwäbischen Finale<br />

gegen Göppingen, aber nach<br />

Für die richtige Tendenz, also die richtige<br />

Vorhersage über den Gewinner der Partie,<br />

gibt es einen Punkt. Zwei Punkte erhält<br />

der Mitspieler, der die richtige Tordifferenz<br />

des Resultats vorhersagt. Wer exakt<br />

das richtige Ergebnis tippt, bekommt fünf<br />

Punkte gut geschrieben. Bei den Partien<br />

der <strong>Löwen</strong> werden die Punktzahlen verdoppelt.<br />

Es werden immer drei Partien<br />

getippt.<br />

Ergebnis Tipp Pkte<br />

Beispiel 1: <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> 31:30 37:33 2<br />

Beispiel 2: <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> 30:28 34:32 4<br />

Beispiel 3: Lemgo – Melsungen 35:32 35:32 5<br />

Beispiel 4: Lemgo – Melsungen 38:33 35:32 1<br />

einem Finale gegen Kiel<br />

wäre auch nicht schlimm.<br />

Daniel Hund: Ich denke,<br />

dass die <strong>Löwen</strong> sich für das<br />

Finale qualifi zieren werden.<br />

Gemeinsam mit Kiel. Und<br />

auch der THW ist schlagbar,<br />

das haben die <strong>Löwen</strong> kürzlich<br />

bewiesen. Allerdings<br />

muss man abwarten, was sich<br />

in Sachen Verletzungsausfällen<br />

noch tut. Ich denke, dass<br />

gerade ein Bjarte Myrhol in<br />

<strong>Hamburg</strong> sehr, sehr wichtig<br />

wäre... �<br />

Jörg Dahlmann<br />

(Sportreporter bei Sport1 und Sat.1)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 32:31<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 28:32<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 34:30<br />

Dietmar Einzmann<br />

(<strong>Rhein</strong>pfalz-Sportredakteur)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 29:29<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 25:33<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 35:30<br />

Werner Krämer<br />

(Baden-Lions-Vorsitzender)<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 32:30<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt 25:36<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen 28:29<br />

Die Tabelle<br />

Im Schlussspurt hält Dieter<br />

Einzmann (Die <strong>Rhein</strong>pfalz)<br />

den Vorsprung knapp vor<br />

Daniel Hund (<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong>-Zeitung)...<br />

1. Einzmann 42<br />

2. Hund 40<br />

3. Bindschädel 39<br />

4. Schwarzer 37<br />

5. Stevermüer 36<br />

6. Dahlmann 35<br />

6. Krämer 35<br />

6. Tönsmann 35<br />

9. Daub 34


www.bfw-tailormade.de


32 <strong>Löwen</strong>rudel<br />

1<br />

12<br />

16<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Sławomir Szmal TW<br />

02.10.1978 | Strzelce Opolskie (Polen)<br />

1,86 m | 94 kg | seit 7/2005 [<strong>TuS</strong> N-Lübbecke]<br />

Vertrag bis 30.06.<strong>2011</strong><br />

Henning Fritz TW<br />

21.09.1974 | Magdeburg<br />

1,89 m | 90 kg | seit 7/2007 [THW Kiel]<br />

Vertrag bis 30.06.2012<br />

Marcus Rominger TW<br />

09.12.1972 | Alpirsbach<br />

1,95 m | 90 kg | seit 2/<strong>2011</strong> [TV Großwallstadt]<br />

Vertrag bis 30.06.<strong>2011</strong><br />

Andy Schmid RM<br />

30.08.1983 | Horgen (Schweiz)<br />

1,90 m | 86 kg | seit 7/<strong>2010</strong> [Bjerringbro-Silkeborg / DEN]<br />

Vertrag bis 30.06.2014<br />

Uwe Gensheimer LA<br />

26.10.1986 | Mannheim<br />

1,88 m | 90 kg | seit 7/2003 [TV Friedrichsfeld]<br />

Vertrag bis 30.06.2014<br />

Oliver Roggisch KM<br />

25.08.1978 | Villingen-Schwenningen<br />

1,99 m | 99 kg | seit 7/2007 [SC Magdeburg]<br />

Vertrag bis 30.06.2012<br />

Žarko Šešum RM<br />

16.06.1986 | Bačka Palanka (Serbien)<br />

1,95 m | 94 kg | seit 9/<strong>2010</strong> [KC Veszprém / HUN]<br />

Vertrag bis 30.06.2014<br />

Grzegorz Tkaczyk RM, RL<br />

22.12.1980 | Warschau (Polen)<br />

1,94 m | 94 kg | seit 12/2007 [SC Magdeburg]<br />

Vertrag bis 30.06.<strong>2011</strong><br />

Karol Bielecki RL<br />

23.01.1982 | Sandomierz (Polen)<br />

2,02 m | 101 kg | seit 12/2007 [SC Magdeburg]<br />

Vertrag bis 30.06.2015<br />

Børge Lund RM<br />

13.03.1979 | Bodø (Norwegen)<br />

1,96 m | 94 kg | seit 07/<strong>2010</strong> [THW Kiel]<br />

Vertrag bis 30.06.2013<br />

Róbert Gunnarsson KM<br />

22.05.1980 | Reykjavík (Island)<br />

1,91 m | 100 kg | seit 7/<strong>2010</strong> [VfL Gummersbach]<br />

Vertrag bis 30.06.2012<br />

Spiele:<br />

Paraden:<br />

Paraden Ø:<br />

Paraden max.:<br />

Tore:<br />

Spiele:<br />

Paraden:<br />

Paraden Ø:<br />

Paraden max.:<br />

Tore:<br />

Spiele:<br />

Paraden:<br />

Paraden Ø:<br />

Paraden max.:<br />

Tore:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

26<br />

291<br />

11,2<br />

25<br />

0<br />

21<br />

139<br />

6,6<br />

21<br />

0<br />

3<br />

25<br />

8,3<br />

15<br />

0<br />

26<br />

37<br />

1,4<br />

37/80<br />

46,3<br />

29<br />

192/66<br />

6,6<br />

126/180<br />

70,0<br />

27<br />

2<br />

0,1<br />

2/8<br />

25,0<br />

17<br />

48/3<br />

2,8<br />

45/82<br />

54,9<br />

24<br />

95<br />

4,0<br />

95/164<br />

58,0<br />

27<br />

104<br />

3,9<br />

104/186<br />

55,9<br />

24<br />

43<br />

1,8<br />

43/74<br />

58,1<br />

29<br />

39<br />

1,3<br />

39/58<br />

67,2<br />

Strafminuten:<br />

Gelbe Karten:<br />

Rote Karten:<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Strafminuten:<br />

Gelbe Karten:<br />

Rote Karten:<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Strafminuten:<br />

Gelbe Karten:<br />

Rote Karten:<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

0<br />

0<br />

0<br />

24/79<br />

30,4<br />

0<br />

0<br />

0<br />

7/35<br />

20,0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0/3<br />

0,0<br />

5<br />

4<br />

1-0<br />

0/0<br />

-<br />

14<br />

6<br />

4-0<br />

90/66<br />

73,3<br />

1<br />

52<br />

9-3<br />

0/0<br />

-<br />

9<br />

6<br />

8-0<br />

4/3<br />

75,0<br />

9<br />

18<br />

8-0<br />

0/0<br />

-<br />

11<br />

16<br />

8-0<br />

0/0<br />

-<br />

4<br />

24<br />

16-0<br />

0/0<br />

-<br />

6<br />

10<br />

1-0<br />

0/0<br />

-


11<br />

15<br />

18<br />

22<br />

23<br />

24<br />

26<br />

27<br />

C<br />

M<br />

<strong>Löwen</strong>rudel<br />

Ólafur Stefánsson RR<br />

03.07.1973 | Reykjavík (Island)<br />

1,96 m | 94 kg | seit 7/2009 [BM Ciudad Real / ESP]<br />

Vertrag bis 30.06.<strong>2011</strong><br />

Michael Müller RR<br />

19.09.1984 | Würzburg<br />

1,97 m | 100 kg | seit 7/2009 [TV Großwallstadt]<br />

Vertrag bis 30.06.2012<br />

Bjarte Myrhol KM<br />

29.05.1982 | Oslo (Norwegen)<br />

1,92 m | 96 kg | seit 7/2009 [HSG Nordhorn]<br />

Vertrag bis 30.06.2013<br />

Guðjón Valur Sigurðsson ðsson LA, RM<br />

08.08.1979 | Reykjavík (Island)<br />

1,87 m | 82 kg | seit 7/2008 [VfL Gummersbach]<br />

Vertrag bis 30.06.2012<br />

Eike Rigterink RL, RR<br />

27.07.1990 | Nordhorn<br />

2,00 m | 97 kg | seit 7/<strong>2010</strong> [HSG Nordhorn]<br />

Vertrag bis 30.06.<strong>2011</strong><br />

Patrick Groetzki RA<br />

04.07.1989 | Pforzheim<br />

1,89 m | 84 kg | seit 7/2007 [SG Pforzheim/Eutingen]<br />

Vertrag bis 30.06.2014<br />

Michel Abt KM<br />

25.07.1990 | Heidelberg<br />

1,92 m | 100 kg | seit 7/2006 [TV Forst]<br />

Vertrag bis 30.06.<strong>2011</strong><br />

Ivan Čupić RA<br />

27.03.1986 | Metković (Kroatien)<br />

1,78 m | 75 kg | seit 7/<strong>2010</strong> [RK Velenje / SLO]<br />

Vertrag bis 30.06.2013<br />

Guðmundur Guðmundsson Trainer<br />

23.12.1960 | Reykjavík (Island)<br />

1,75 m | 80 kg | seit 9/<strong>2010</strong><br />

Vertrag bis 30.06.2015<br />

Löwe Conny Maskottchen<br />

24.12.2001 | Kronau<br />

1,84 m | 90 kg | seit 7/2002<br />

Vertrag bis 30.06.<strong>2011</strong><br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

Spiele:<br />

Tore:<br />

Tore Ø:<br />

Feldwürfe:<br />

Feldwürfe %:<br />

28<br />

83/11<br />

3,0<br />

72/149<br />

48,3<br />

8<br />

7<br />

0,9<br />

7/15<br />

46,7<br />

26<br />

116<br />

4,5<br />

116/145<br />

80,0<br />

12<br />

29<br />

2,2<br />

29/44<br />

65,9<br />

0<br />

0<br />

0,0<br />

0/0<br />

-<br />

26<br />

75<br />

2,9<br />

75/111<br />

67,6<br />

0<br />

0<br />

0,0<br />

0/0<br />

-<br />

19<br />

69/16<br />

3,6<br />

53/71<br />

74,7<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

Tore max.:<br />

Strafminuten:<br />

Karten (G-R):<br />

Siebenmeter:<br />

Quote %:<br />

33<br />

6<br />

12<br />

7-0<br />

14/11<br />

78,6<br />

3<br />

6<br />

0-0<br />

0/0<br />

-<br />

8<br />

50<br />

15-1<br />

0/0<br />

-<br />

7<br />

0<br />

0-0<br />

0/0<br />

-<br />

0<br />

0<br />

0-0<br />

0/0<br />

-<br />

12<br />

4<br />

4-0<br />

0/0<br />

-<br />

0<br />

0<br />

0-0<br />

0/0<br />

-<br />

7<br />

6<br />

2-0<br />

24/16<br />

66,7


WIR HALTEN FIT – DIE RHEIN-NECKAR LÖWEN UND AUCH SIE!<br />

Egal, ob Knochen oder Muskeln, ob Knie oder Ellenbogen, ob Sport- oder Unfallverletzung: Die ATOS Klinik Heidelberg<br />

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36 Gegner<br />

Der <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

wartet auf den Vollzug<br />

Meisterschaftsanwärter braucht nur noch wenige Punkte für den Titel<br />

Es war das wohl beste Spiel, das<br />

eine Mannschaft der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong><br />

<strong>Löwen</strong> in der Geschichte des<br />

Klubs zeigte – und doch waren alle<br />

Beteiligten nach 70 dramatischen<br />

Minuten am Boden zerstört. In<br />

der <strong>Hamburg</strong>er Color Line Arena,<br />

die kurz nach dem Turnier in O2-<br />

World umgetauft wurde, lieferten<br />

die Badener dem <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> im Endspiel des DHB-Pokals einen großartigen Fight<br />

und unterlagen am Ende unglücklich mit 33:34 nach Verlängerung. Der 11. April <strong>2010</strong><br />

ging deshalb als einer der größten und gleichzeitig traurigsten Tage in die Historie der<br />

<strong>Löwen</strong> ein. Noch nie schnupperten sie so deutlich an einem Titelgewinn, auch wenn sie<br />

bereits zum dritten Mal im Pokalfi nale vertreten waren. Aber nicht nur deshalb haben<br />

die <strong>Löwen</strong> eine besondere Beziehung zum <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong>, denn der Klub aus der Hansestadt<br />

startete ein paar Jahre vor den Badenern mit einem vergleichbaren Konzept<br />

und steht kurz davor, in der aktuellen <strong>Saison</strong> die Früchte der Aufbauarbeit zu ernten.<br />

Nationalspieler Michael Kraus ist der einzige Neuzgang in<br />

der aktuellen Spielzeit.<br />

Nur noch ein paar Punkte<br />

fehlen den <strong>Hamburg</strong>ern, um<br />

sich den lange ersehnten ersten<br />

Meistertitel zu sichern.<br />

Trotz der 35:38-Niederlage<br />

zuletzt beim THW Kiel<br />

hat der <strong>HSV</strong> weiterhin fünf<br />

Minuspunkte Vorsprung auf<br />

die Konkurrenten THW und<br />

<strong>Löwen</strong> und angesichts des<br />

Restprogramms der Sieben<br />

von Martin Schwalb zweifelt<br />

niemand mehr daran,<br />

dass sie am Ende die Schale<br />

überreicht bekommt. Sechs<br />

Zähler fehlen rechnerisch<br />

noch und die werden sich die<br />

<strong>Hamburg</strong>er in den Partien<br />

gegen den VfL Gummersbach<br />

(H), die TSG Friesenheim<br />

(A), den TBV Lemgo<br />

(H) und den HBW Balingen-<br />

Weilstetten (A) holen. Auch<br />

wenn die Verantwortlichen<br />

Gratulanten noch abwehren,<br />

ist ihnen der Titel sicher. Der<br />

lange Weg von Lübeck aus<br />

hätte damit sein vorläufi ges<br />

Ziel erreicht.<br />

1999 als Handball-Sportverein<br />

(<strong>HSV</strong>) Lübeck gegründet<br />

und zwischenzeitlich<br />

als Spielgemeinschaft mit<br />

dem VfL Bad Schwartau am<br />

Start, zog der Verein in 2002<br />

in die Hansestadt um. Aus<br />

Marketinggründen wurde ein<br />

Vertrag mit dem <strong>Hamburg</strong>er<br />

SV abgeschlossen, um dessen<br />

Abkürzung und Logo<br />

verwenden zu dürfen. Allerdings<br />

handelt es sich nach<br />

wie vor um zwei verschiedene<br />

Vereine und nicht etwa<br />

um die Handball-Abteilung<br />

des durch den Fußball weltberühmt<br />

gewordenen <strong>Hamburg</strong>er<br />

Sportvereins. Daher<br />

ist es auch schlichtweg<br />

falsch, wenn einige Medien<br />

die Handballer als „<strong>Hamburg</strong>er<br />

SV“ bezeichnen.<br />

Mit mehreren spektakulären<br />

Transfers verbesserten<br />

sich die <strong>Hamburg</strong>er in der<br />

Liga-Hierarchie stetig nach<br />

oben. Schon zur Premieren-<br />

<strong>Saison</strong> in der Hansestadt,<br />

die auf Rang acht endete,<br />

lief das französische Bruderpaar<br />

Bertrand und Guillaume<br />

Gille für den <strong>HSV</strong> auf. Pascal<br />

Hens und Torsten Jansen<br />

folgten ein Jahr später, nach<br />

und nach kamen auch die<br />

polnischen Lijewski-Brüder,<br />

erst Krzysztof, dann Marcin.<br />

Auch bei den <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong><br />

<strong>Löwen</strong> bedienten sich die<br />

<strong>Hamburg</strong>er und rissen „Pino“<br />

Torgovanov (2007) und Oleg<br />

Velyky (2008) aus dem Rudel.<br />

Blaženko Lacković<br />

schloss sich dem <strong>HSV</strong> ebenfalls<br />

2008 an. 2009 folgten<br />

die kroatischen Topstars Igor<br />

Die <strong>Löwen</strong>-Bilanz<br />

vs. <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

H A<br />

2003/04 22:26 23:29<br />

2005/06 30:28 25:27<br />

2006/07 30:28 23:36<br />

2007/08 40:33 28:28<br />

2008/09 34:33 25:31<br />

2009/10 30:34 26:37<br />

<strong>2010</strong>/11 x:x 32:33<br />

Gesamt 4-0-2<br />

186:182<br />

4-1-8<br />

368:403<br />

0-1-6<br />

182:221<br />

Vori sowie Domagoj Duvnjak,<br />

ehe Michael Kraus vor<br />

der aktuellen <strong>Saison</strong> den Kader<br />

komplettierte.<br />

Nachdem der <strong>HSV</strong> in den ersten<br />

Jahren nach dem Umzug<br />

nach <strong>Hamburg</strong> viele Wechsel<br />

innerhalb des Kaders zu verzeichnen<br />

hatte, beschränkte<br />

sich das Management zuletzt<br />

darauf, nur noch wenige<br />

Transfers zu tätigen. Und in<br />

den vergangenen Monaten<br />

dankte es die Mannschaft<br />

mit stabilen Leistungen und<br />

blieb zwischen dem zweiten<br />

und 29. Spieltag ohne Niederlage.<br />

Nach der Pleite zum<br />

<strong>Saison</strong>auftakt in Göppingen<br />

kamen in den folgenden<br />

27 Partien nur noch zwei<br />

Miese – Unentschieden in<br />

Lübbecke und gegen Großwallstadt<br />

– hinzu, ehe die Serie<br />

beim THW Kiel ihr Ende<br />

fand. Die Kontinuität, mit der<br />

die <strong>Hamburg</strong>er ihre Punkte<br />

sammelten, unterschied sie<br />

von den Konkurrenten.<br />

Der erste und für den Klub<br />

wichtigste Titel ist Schwalb<br />

& Co. nicht mehr zu nehmen


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38 Gegner<br />

Wie eine Wand: Die Abwehr des <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> ist ein Grund für die Dominanz der Hansestädter in der Liga.<br />

und vielleicht kommt sogar<br />

ein weiterer hinzu, denn<br />

nach dem Viertelfi nal-K.o.<br />

in der Vorsaison haben sich<br />

die Hansestädter am vergangenen<br />

Wochenende für<br />

das Final Four in der Champions<br />

League qualifi ziert. In<br />

der Kölner „lanxess arena“<br />

rechnet sich der <strong>HSV</strong> Ende<br />

Mai gute Chancen aus, auch<br />

diesen Titel erstmals in die<br />

Vereinsvitrine zu holen.<br />

Im Erfolgsfall wäre der<br />

Sieg in der Königsklasse<br />

ein perfekter Abschluss einer<br />

kleinen Ära, die nach<br />

dieser <strong>Saison</strong> zu Ende geht.<br />

Nach sechs Jahren beendet<br />

Schwalb dann seine Trainertätigkeit<br />

und steigt zum<br />

Geschäftsführer beim <strong>HSV</strong><br />

auf. Gleichzeitig hat Andreas<br />

Rudolph angekündigt,<br />

sich aus dem operativen Geschäft<br />

bei den <strong>Hamburg</strong>ern<br />

zurückzuziehen und nicht<br />

weiter als Präsident des <strong>HSV</strong><br />

<strong>Hamburg</strong> zur Verfügung zu<br />

stehen. Der Unternehmer in<br />

der Gesundheitsbranche hat<br />

dem <strong>HSV</strong> mit Mäzenatentum<br />

in die Spitze der Bundesliga<br />

geführt, in der Vergangenheit<br />

aber immer wieder anklingen<br />

lassen, dass sich der Klub in<br />

Zukunft selbstständig tragen<br />

müsse. Mittlerweile scheinen<br />

die Grundlagen gelegt, so<br />

dass Rudolph in die zweite<br />

Reihe treten und Schwalb die<br />

Tagesarbeit überlassen will.<br />

Schwalbs Nachfolger steht<br />

seit Anfang Februar offi ziell<br />

fest, nachdem die Spatzen<br />

seinen Namen in den Monaten<br />

zuvor von den Dächern<br />

<strong>Hamburg</strong>s gepfi ffen hatten.<br />

Per Carlén tritt ab 1. Juli das<br />

schwere Erbe an und soll die<br />

<strong>Hamburg</strong>er ab diesem Zeitpunkt<br />

an der Spitze halten.<br />

Der Schwede arbeitete bis<br />

zum 11. November <strong>2010</strong> als<br />

Coach der SG Flensburg-<br />

Handewitt, ehe er an der dä-<br />

nischen Grenze nicht zuletzt<br />

wegen der anhaltenden Gerüchte<br />

seines Wechsels nach<br />

<strong>Hamburg</strong> beurlaubt wurde.<br />

Oscar Carlén folgt<br />

seinem Vater zum <strong>HSV</strong><br />

Nicht nur Carlén senior<br />

zieht es im Sommer von<br />

Flensburg aus nach <strong>Hamburg</strong>,<br />

mit Trainersohn Oscar<br />

und Keeper Dan Beutler<br />

schließen sich dem <strong>HSV</strong><br />

zwei Leistungsträger der SG<br />

an. Dafür verlassen Krzysztof<br />

Lijewski und Per Sandström<br />

die <strong>Hamburg</strong>er, die<br />

ansonsten den aktuellen Kader<br />

behalten wollen, um die<br />

Konstanz in den Leistungen<br />

aufrecht erhalten zu können.<br />

Doch soweit ist es noch<br />

nicht, aktuell wollen die<br />

<strong>Hamburg</strong>er den ersten Meistertitel<br />

unter Dach und Fach<br />

bringen und deshalb in der<br />

SAP ARENA gewinnen. In<br />

der vergangenen Spielzeit<br />

siegten sie zum ersten Mal<br />

in Mannheim (34:30) und<br />

stürmten damit eine der letzten<br />

Bastionen im Oberhaus.<br />

Entsprechend groß war der<br />

Jubel im September 2009.<br />

Mit einem weiteren Erfolg<br />

bei den <strong>Löwen</strong> könnte der<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> den (vor-)<br />

entscheidenden Schritt machen,<br />

sich nach der zweiten<br />

<strong>Saison</strong>-Niederlage in Kiel rehabilitieren<br />

und beim Tabellendritten<br />

beweisen, dass er<br />

ein würdiger und verdienter<br />

Meister ist.<br />

Aber daran hegt in der<br />

Handball-Welt ohnehin niemand<br />

mehr einen ernsthaften<br />

Zweifel. Wenn es in Mannheim<br />

mit zwei Punkten nicht<br />

klappt, macht der <strong>HSV</strong> den<br />

Sack eben ein paar Wochen<br />

später zu. �<br />

Zugänge Michael Kraus (TBV Lemgo)<br />

Abgänge -<br />

Trainer Martin Schwalb<br />

Präsident Andreas Rudolph<br />

Halle O2 World [12.800]<br />

Gründung 1. Juli 1999 (als <strong>HSV</strong> Lübeck » seit 1.Juli 2002 <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong>)<br />

Erfolge 1 x Europapokal der Pokalsieger [2007]<br />

2 x Deutscher Pokalsieger [2006, <strong>2010</strong>]<br />

3 x Supercupsieger [2004, ’06, ’09]


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40 Gegner<br />

Namen & Zahlen<br />

Hinten von links: Trainer Martin Schwalb, Marcin Lijewski, Pascal Hens, Igor Vori, Krzysztof Lijewski, Physiotherapeut Niklas Albers. Mitte von links:<br />

Co-Trainer Goran Stojanović, Matthias Flohr, Marcel Schliedermann, Torsten Jansen, Bertrand Gille, Guillaume Gille, ehem. Sportlicher Leiter Christian<br />

Fitzek, Betreuer Mirko Großer. Vorne von links: Michael Kraus, Domagoj Duvnjak, Hans Lindberg, Johannes Bitter, Per Sandström, Blaženko<br />

Lacković, Stefan Schröder.<br />

Der Kader <strong>Saison</strong> <strong>2010</strong>/11 Aktueller Spieltag<br />

# Spieler Geb. cm Nat. Pos. Spiele Tore Tore 7m V 2min D/A<br />

1 Johannes Bitter 02.09.1982 205 TW 29 0<br />

12 Per Sandström 11.01.1981 191 TW 28 0<br />

2 Michael Kraus 28.09.1983 187 RM 28 94<br />

3 Stefan Schröder 17.07.1981 183 RA 24 30<br />

4 Domagoj Duvnjak 01.06.1988 198 RM, RL 27 73<br />

5 Torsten Jansen 23.12.1976 185 LA 29 56<br />

6 Blaženko Lacković 25.12.1980 197 RL 26 71<br />

7 Matthias Flohr 29.03.1982 187 LA 28 41<br />

9 Igor Vori 20.09.1980 203 KM 29 111<br />

14 Bertrand Gille 24.03.1978 187 KM 28 38<br />

15 Guillaume Gille 12.07.1976 192 RM 18 12<br />

18 Hans Lindberg 01.08.1981 188 RA 29 181<br />

19 Krzysztof Lijewski 07.07.1983 199 RR 8 14<br />

22 Marcin Lijewski 21.09.1977 197 RR 28 134<br />

23 Pascal Hens 26.03.1980 203 RL 26 71<br />

27 Marcel Schliedermann 02.01.1991 189 RM 4 3<br />

C Martin Schwalb 04.05.1963 Trainer<br />

C Goran Stojanović 29.01.1966 Co-Trainer<br />

F Christian Fitzek 08.02.1961 ehem. Sportlicher Leiter


Spielfi lm<br />

Holger Fleisch<br />

Geboren:<br />

DHB-Einsätze:<br />

SR seit:<br />

1966<br />

477<br />

1983<br />

Die Schiedsrichter<br />

Von Tor zu Tor<br />

Jürgen Rieber<br />

Geboren:<br />

DHB-Einsätze:<br />

SR seit:<br />

1. Halbzeit 2. Halbzeit<br />

Minute Torschütze Heim Gast Minute Torschütze Heim Gast<br />

1965<br />

477<br />

1981<br />

41


Ausgezeichneter Tarif:<br />

Internet-Flatrate mit 10 MBit/s<br />

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44 Gegner<br />

Internationales Flair<br />

durch Coach Markus Baur<br />

<strong>TuS</strong> N-Lübbecke bleibt fast sicher drin und will in der SAP ARENA überraschen<br />

Seit dem 2. Dezember <strong>2010</strong> weht ein Hauch von internationalem<br />

Topniveau durch Lübbecke. An diesem Tag verpfl<br />

ichtete der <strong>TuS</strong> N-Lübbecke Markus Baur (Bild) als<br />

Trainer und zog damit das Interesse Handball-Deutschlands<br />

auf sich. Schließlich war Baur eine zentrale Figur<br />

beim Wintermärchen 2007, als Deutschland im eigenen<br />

Land Weltmeister wurde. Vier Jahre später erhoffen sich<br />

die Verantwortlichen in Ostwestfalen einen Schub durch<br />

Baur, der inzwischen die Spielerkarriere beendet hat und<br />

als Trainer an die eigenen Erfolge auf dem Feld anknüpfen<br />

möchte. Bis Juni 2012 gilt der Kontrakt zwischen<br />

dem <strong>TuS</strong> und Baur vorerst, aber beide Seiten betonten<br />

bei der Vorstellung des neuen Übungsleiters, dass eine<br />

langfristige Zusammenarbeit das Ziel ist.<br />

Ein Rekord des <strong>TuS</strong> N-Lübbecke<br />

hat für alle Zeiten Bestand<br />

und kann auch nie wieder<br />

überboten werden. In der<br />

<strong>Saison</strong> 2003/04 marschierte<br />

der Klub mit 68:0 Punkten (!)<br />

durch die zweite Bundesliga<br />

Nord, holte sich ganz souverän<br />

die Meisterschaft und<br />

kehrte somit in die Beletage<br />

zurück. Eine <strong>Saison</strong> in einer<br />

deutschen Profi liga ohne einen<br />

einzigen Punktverlust –<br />

das hatte es zuvor noch nicht<br />

gegeben. Fünf Jahre danach<br />

wiederholten die Ostwestfalen<br />

dieses Kunststück um ein<br />

Haar, mussten sich am Ende<br />

allerdings mit 66:2-Zählern<br />

„begnügen“, was an der<br />

souveränen Rückkehr in die<br />

Bundesliga nichts änderte.<br />

Rekorde hat der <strong>TuS</strong> in Liga<br />

zwei also aufgestellt, was<br />

zeigt, dass der Klub nicht<br />

mehr an die Glanzzeiten<br />

heranreichen kann. Einst<br />

gehörte der Verein nämlich<br />

zum erlauchten Kreis der<br />

führenden Klubs in Europa.<br />

Die erste Hochphase fand<br />

ihre Krönung in der <strong>Saison</strong><br />

1980/81, als der <strong>TuS</strong> Nettelstedt<br />

– die Umbenennung<br />

in <strong>TuS</strong> N-Lübbecke erfolgte<br />

erst 2001 – als Vize-Pokalsieger<br />

für den Europapokal<br />

der Pokalsieger qualifi ziert<br />

war und sich bis ins Endspiel<br />

vorkämpfte. Dort stand der<br />

HC Empor Rostock auf der<br />

anderen Seite, der als haushoher<br />

Favorit in die Finalpartien<br />

ging. Nach einem Sieg<br />

mit zwei Toren für die Rostocker<br />

im Hinspiel (18:16)<br />

strömten 4.200 Zuschauer<br />

in die Kreissporthalle, um<br />

dabei zu sein, wenn der <strong>TuS</strong><br />

die Wende schaffte. Harry<br />

Keller warf 25 Sekunden vor<br />

dem Ende schließlich den alles<br />

entscheidenden Siegtreffer<br />

zum 17:14 – Nettelstedt<br />

stand Kopf und im europäischen<br />

Rampenlicht. Wenige<br />

Wochen später gab es einen<br />

weiteren Titel für Mannschaft<br />

und Fans zu feiern, als<br />

der VfL Günzburg im Endspiel<br />

des deutschen Pokals<br />

besiegt wurde. Einem 15:19<br />

im ersten Duell folgte ein<br />

22:17-Erfolg im Rückspiel.<br />

Die zweite Glanzzeit folgte<br />

Mitte der 90er Jahre, nachdem<br />

der <strong>TuS</strong> 1994 den Wiederaufstieg<br />

in die erste Liga<br />

geschafft hatte. 1996 reichte<br />

Rang vier in der Bundesliga,<br />

Zugänge Mattias Gustafsson (AaB Håndbold/DEN), Nicky Verjans (HSG<br />

Nordhorn-Lingen), Kristian Svensson (AaB Håndbold/DEN), Bartosz<br />

Konitz (KS Kielce/POL), Stephan Just (GWD Minden), Valter<br />

Matošević (reaktiviert)<br />

Abgänge Heiðmar Felixson (TS Großburgwedel), Oliver Tesch (TG Münden),<br />

Renato Rui (Ziel unbekannt), Gerrit Bartsch (GWD Minden II),<br />

Michał Jurecki (KS Kielce/POL), Bortosz Konitz (DHC <strong>Rhein</strong>land)<br />

Trainer Markus Baur<br />

Geschäftsführer Uwe Kölling<br />

Halle Merkur Arena [3.300]<br />

um sich für den City-Cup zu<br />

qualifi zieren, der ein Jahr<br />

später in die Vereinsvitrine<br />

wanderte. In den Endspielen<br />

besiegte das Team um<br />

den herausragenden Bogdan<br />

Wenta Kolding IF aus Dänemark,<br />

ehe ein Jahr danach<br />

die Titelverteidigung gelang.<br />

Diesmal wurde im Finale<br />

IFK Skövde aus Schweden<br />

bezwungen.<br />

In der Gegenwart ist der<br />

<strong>TuS</strong> weit von der europäischen<br />

Bühne entfernt, seit<br />

dem letzten Wiederaufstieg<br />

2009 aber immerhin darum<br />

bemüht, das Image des<br />

Fahrstuhlklubs abzulegen.<br />

Mit Erfolg scheinen sich die<br />

Lübbecker erneut aus dem<br />

Abstiegssog lösen zu können.<br />

Hauptgrund dafür ist die<br />

Stärke in fremden Hallen. In<br />

der Vergangenheit lebte der<br />

<strong>TuS</strong> von der Heimstärke,<br />

doch in dieser Spielzeit ist<br />

alles anders. Mit elf Punkten<br />

(zuletzt feierte der <strong>TuS</strong><br />

einen 28:27-Auswärtssieg<br />

bei der HSG Ahlen-Hamm)<br />

hat die Baur-Sieben auswärts<br />

Die <strong>Löwen</strong>-Bilanz<br />

vs. <strong>TuS</strong> N-Lübbecke<br />

H A<br />

2003/04 - -<br />

2005/06 36:25 38:38<br />

2006/07 28:23 33:18<br />

2007/08 24:19 27:24<br />

2008/09 - -<br />

2009/10 29:23 26:31<br />

<strong>2010</strong>/11 x:x 34:30<br />

Gesamt 4-0-0<br />

117:90<br />

7-1-1<br />

275:231<br />

3-1-1<br />

158:141<br />

mehr Zähler gesammelt wie<br />

in heimischen Gefi lden. Der<br />

letzte Heimsieg datiert vom<br />

13. November <strong>2010</strong> (32:22<br />

gegen Balingen-Weilstetten),<br />

seither gab es in neun Partien<br />

nur zwei Unentschieden.<br />

Wegen der Stärke in Auswärtsspielen<br />

werden die<br />

Rot-Schwarzen zwar als Außenseiter<br />

nach Mannheim fahren,<br />

aber das Wissen in sich<br />

tragen, an einem guten Tag<br />

auch die <strong>Löwen</strong> ärgern zu<br />

können. Mit international erfahrenen<br />

Akteuren wie Arne<br />

Niemeyer, Artur Siodmiak,<br />

Tomasz Tłuczyński, Frank<br />

Løke und Nikola Blažičko<br />

stehen Baur schließlich<br />

starke Typen zur Verfügung,<br />

die den <strong>Löwen</strong> schon einmal<br />

Schmerzen bereitet haben.<br />

Im Dezember 2009 besiegte<br />

der <strong>TuS</strong> die Badener in eigener<br />

Halle mit 31:26 und vermasselte<br />

den <strong>Löwen</strong> damit<br />

die Silvester-Party. Zu gerne<br />

würden die Lübbecker diesen<br />

Coup wiederholen und lauern<br />

in der SAP ARENA auf<br />

ihre Außenseiter-Chance. �


46 Gegner<br />

Namen & Zahlen<br />

Hinten von links: Alexandros Alvanos, Artur Siódmiak, Stephan Just, Arne Niemeyer, Tim Remer, Frank Løke. Mitte von links: Uwe Kölling (Geschäftsführer),<br />

Armin Gauselmann, Zlatko Ferić (Teammanager), Hans-Georg Borgmann (Co-Trainer), Gerhard Kleine (Betreuer), Alexander Tesch, Mattias<br />

Gustafsson, Henrik Hansen, Jens Wiese, Patrik Liljestrand (Cheftrainer), Oliver Abt (Physiotherapeut). Vorne von links: Nicolaas Verjans, Þórir Ólafsson,<br />

Nikola Blažičko, Miloš Putera, Tomasz Tłuczyński, Kristian Erik Svensson. Es fehlen: Markus Baur (Trainer), Daniel Svensson.<br />

Der Kader <strong>Saison</strong> <strong>2010</strong>/11 Aktueller Spieltag<br />

# Spieler Geb. cm Nat. Pos. Spiele Tore Tore 7m V 2min D/A<br />

1 Nikola Blažičko 13.09.1977 188 TW 25 0<br />

44 Miloš Putera 26.01.1982 195 TW 29 0<br />

2 Nicolaas Verjans 27.08.1987 187 RA 18 17<br />

3 Mattias Gustafsson 11.07.1978 193 KM 29 55<br />

5 Frank Løke 06.02.1980 193 KM 27 80<br />

9 Artur Siódmak 07.10.1975 191 KM 29 17<br />

10 Henrik Hansen 16.01.1979 195 RM 29 66<br />

11 Kristian Erik Svensson 10.05.1981 189 RR 29 79<br />

17 Alexander Tesch 07.07.1988 192 KM 0 0<br />

18 Tomasz Tłuczyński 19.04.1979 182 LA 28 104<br />

21 Jens Wiese 10.12.1987 195 RL 4 0<br />

24 Þórir Ólafsson 28.11.1979 185 RA 28 129<br />

25 Daniel Svensson 03.04.1982 190 RM, RL 6 18<br />

26 Stephan Just 03.04.1979 191 RM, LA 23 29<br />

28 Arne Niemeyer 08.11.1981 190 RL, RM 28 133<br />

29 Alexandros Alvanos 09.04.1980 188 RR 27 30<br />

85 Tim Remer 29.07.1985 196 LA 26 45<br />

C Markus Baur 22.01.1971 Trainer<br />

C Hans-Georg Borgmann 22.12.1954 Co-Trainer


48 Partner<br />

„Anpfi ff ins Leben e.V.“<br />

feiert seinen 10. Geburtstag<br />

Ganzheitliche Förderung nicht nur für die Talente der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

Der gemeinnützigeVerein<br />

„Anpfi ff<br />

ins Leben<br />

e.V.“ wird in<br />

diesem Jahr<br />

zehn Jahre<br />

alt und das wird gefeiert! Denn hinter dem ganzheitlichen<br />

Konzept, welches Kinder und Jugendliche in den<br />

Bereichen Sport, Schule, Beruf und Soziales fördert, verbirgt<br />

sich eine große Geschichte, nicht zuletzt durch die<br />

Verbindung zur SG Kronau/Östringen und den <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong>.<br />

„Anpfi ff ins Leben“ wurde<br />

am 7. Dezember 2001 in Zuzenhausen<br />

gegründet. Der erste<br />

Vorsitzende, Anton Nagl,<br />

hat die Entwicklung des<br />

Vereins seitdem mit großem<br />

Engagement vorangetrieben.<br />

In den darauffolgenden<br />

Jahren hat „Anpfi ff ins Leben“<br />

mit Unterstützung der<br />

Dietmar Hopp Stiftung und<br />

vielen Sponsoren acht Jugendförderzentren<br />

in der Metropolregion<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong><br />

eingerichtet und stellt jungen<br />

Sportlern im<br />

Alter von vier<br />

bis 19 Jahren<br />

damit eine hervorragendeInfrastruktur<br />

zur<br />

Verfügung. Zu<br />

Beginn als Fußballförderkonzept<br />

gegründet,<br />

werden mittlerweile<br />

auch junge Sportler<br />

in den Sportarten Handball,<br />

Eishockey und Golf gefördert.<br />

Deutschlandweit ist der<br />

Verein damit Vorreiter in Sachen<br />

Nachwuchsförderung<br />

und wird von vielen Persön-<br />

lichkeiten wie Hansi Flick,<br />

Franziska van Almsick oder<br />

Steffi Jones unterstützt.<br />

Das Handballförderzentrum<br />

in Kronau mit integriertem<br />

Internat gehört zu<br />

den acht Jugendförderzentren<br />

von „Anpfi ff ins Leben“.<br />

Seit 2008 widmet man sich<br />

im beschaulichen Kronau der<br />

ganzheitlichen Förderung des<br />

Handballnachwuchses. Jahrelange<br />

Erfahrung und das<br />

volle Engagement aller Beteiligten<br />

unter der Leitung von<br />

Rolf Bechtold<br />

bereichern<br />

seither die<br />

Handballwelt.<br />

Auch Toptalente<br />

jenseits<br />

der regionalen<br />

Grenzen erhalten<br />

durch die<br />

Partnerschaft<br />

der SG Kronau/<br />

Östringen mit „Anpfi ff ins<br />

Leben“ ihre optimale ganzheitliche<br />

Förderung. Durch<br />

die Zusammenarbeit der<br />

beiden Partner genießen die<br />

Kinder modernste sportliche<br />

Förderung, erweitert um An-<br />

gebote zur Lernförderung,<br />

berufl ichen Orientierung,<br />

sozialen Entwicklung und<br />

Persönlichkeitsbildung in allen<br />

Alters- und Spielklassen.<br />

So ist sichergestellt, dass es<br />

auch Perspektiven nach der<br />

sportlichen Karriere gibt.<br />

Beispiele aus dem Fußball<br />

zeigen, wie wichtig diese<br />

Förderkombination ist. Manuel<br />

Gulde, Nachwuchstalent<br />

der 1. Mannschaft bei<br />

1899 Hoffenheim, hat den<br />

Sprung ins Bundesligageschäft<br />

geschafft. Stefan<br />

Kottke, Jahrgang 1986, und<br />

damals mit der A-Jugend in<br />

die Bundesliga aufgestiegen,<br />

musste verletzungsbedingt<br />

den Traum von der großen<br />

Fußballwelt aufgeben. Dass<br />

er nun erfolgreich BWL studiert<br />

und Praktika bei SAP<br />

und Porsche absolviert hat,<br />

ist mit der Unterstützung<br />

von „Anpfi ff ins Leben“ zu<br />

verdanken. Gemeinsam für<br />

gute Noten büffeln, sich in<br />

Teamarbeit auf das Studium<br />

beziehungsweise den Beruf<br />

vorbereiten, Bewerbungsgespräche<br />

üben und sich in sozialen<br />

Projekten engagieren<br />

– das alles hat dazu beigetragen,<br />

dass der Wechsel in das<br />

„normale“ Arbeitsleben problemlos<br />

geklappt hat.<br />

Diese Erfolge machen die<br />

Arbeit von „Anpfi ff ins Leben“<br />

so wertvoll und das<br />

möchten wir im Jubiläumsjahr<br />

feiern.<br />

Viele Projekte und Events<br />

bereichern die tägliche Förderung.<br />

„Anpfi ff ins Leben“<br />

bekommt einen Tausendfüß-<br />

JUBILÄUMSAKTIONEN<br />

14. Mai <strong>2011</strong>: „Mach-dich-fi t-Tag“<br />

Premiere des „Anpfi ff ins Leben“-Maskottchens<br />

Eröffnung des „Anpfi ff ins Leben“-Trimm-Dich-Pfades<br />

Promi-Benefi zlauf mit Hansi Flick, Simret Restle sowie<br />

Profi spielern der <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong>, Adler Mannheim<br />

und TSG 1899 Hoffenheim<br />

Öffentlicher Benefi zlauf zu Gunsten von „Anpfi ff ins Leben“<br />

– mitlaufen und tolle Preise gewinnen<br />

Ort: Jugendförderzentrum/Hauptgeschäftsstelle Walldorf<br />

28. Mai <strong>2011</strong>: Kick & Rock –<br />

die große Party zur FIFA Frauen-Weltmeisterschaft<br />

Live-Musik mit Mädchennachwuchsbands, Fußball-Turnier,<br />

Fußballtanz, Riesen-Kicker, Percussion-Workshops<br />

und vieles mehr. Auch WM-Botschafterin Renate Lingor<br />

und der bigFM DJ Boulevard Bou sind dabei<br />

Ort: Mädchen- und Frauenförderzentrum St. Leon-Rot<br />

Mai bis September <strong>2011</strong>: Die Sommerfeste<br />

Tag der offenen Tür, Vorstellung der Jugendmannschaften,<br />

Live-Musik, Mitmachaktionen und viele Überraschungen.<br />

22. Oktober: Jubiläumsfeier<br />

„10 Jahre und immer fi t fürs Leben“<br />

Das 10-jährige Bestehen feiert „Anpfi ff ins Leben“ mit<br />

einem großen Kinder- und Jugendtag rund um die Astoria-<br />

Halle Walldorf und das Jugendförderzentrum Walldorf.<br />

Vielfältiges Programm, spannende Mitmachaktionen und<br />

viele deiner Stars sind dabei!<br />

Ort: Astoria-Halle Walldorf und JFZ Walldorf<br />

Mehr dazu unter www.anpfi ff-ins-leben.de<br />

Ps.: Übrigens ist „Anpfi ff ins Leben“ mit einer Fanpage<br />

bei Facebook vertreten. Einfach vorbeischauen und Fan<br />

werden! www.facebook.com/anpfi ffi nsleben<br />

ler als Maskottchen, eröffnet<br />

einen eigenen Trimm-Dich-<br />

Pfad und veranstaltet die<br />

große „Kick&Rock“-Party<br />

zur FIFA Frauen-Weltmeisterschaft.<br />

Im Oktober steht<br />

schließlich die einzigartige<br />

Jubiläumsfeier an – mit<br />

einem tollen und umfangreichen<br />

Programm rund um<br />

das Jugendförderzentrum in<br />

Walldorf. �


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52 Statistik<br />

Tabelle HBL Stand: 07.02.<strong>2010</strong><br />

Torjäger<br />

Robert Weber<br />

SC Magdeburg<br />

212 Tore / 87 Siebenmeter<br />

7,3 Tore pro Spiel<br />

Anders Eggert<br />

SG Flensburg-Handewitt<br />

195 / 108<br />

7,0<br />

Benjamin Herth<br />

HBW Balingen-Weilstetten<br />

199 / 73<br />

6,9<br />

Total Heim Auswärts<br />

Sp S U N Tore P S U N Tore S U N Tore<br />

1. <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> (P) 29 25 2 2 936:762 52:6 14 1 0 485:373 11 1 2 451:389<br />

2. THW Kiel (M) 30 24 1 5 979:762 49:11 13 1 2 547:407 11 0 3 432:355<br />

3. <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 29 22 3 4 942:828 47:11 12 2 0 469:398 10 1 4 473:430<br />

4. Füchse Berlin 29 21 3 5 826:752 45:13 12 2 1 435:393 9 1 4 391:359<br />

5. Frisch Auf Göppingen 31 20 4 7 868:811 44:18 12 2 2 470:412 8 2 5 398:399<br />

6. SG Flensburg-Handewitt 29 18 1 10 896:816 37:21 11 0 4 502:417 7 1 6 394:399<br />

7. SC Magdeburg 29 17 3 9 869:804 37:21 11 1 2 441:370 6 2 7 428:434<br />

8. VfL Gummersbach 30 15 2 13 877:848 32:28 10 0 5 451:404 5 2 8 426:444<br />

9. TBV Lemgo 29 13 5 11 829:803 31:27 7 0 7 413:383 6 5 4 416:420<br />

10. TV Großwallstadt 30 12 3 15 786:825 27:33 6 2 7 392:408 6 1 8 394:417<br />

11. HSG Wetzlar 29 10 2 17 742:830 22:36 6 1 7 362:373 4 1 10 380:457<br />

12. <strong>TuS</strong> N-Lübbecke 29 8 4 17 808:833 20:38 3 3 9 432:434 5 1 8 376:399<br />

13. MT Melsungen 30 8 3 19 792:887 19:41 4 2 9 400:428 4 1 10 392:459<br />

14. HBW Balingen-Weilstetten 29 6 5 18 773:869 17:41 4 4 6 387:398 2 1 12 386:471<br />

15. TSV Hannover-Burgdorf 29 8 1 20 771:874 17:41 5 0 9 365:405 3 1 11 406:469<br />

16. DHC <strong>Rhein</strong>land* 30 6 0 24 737:893 12:48 4 0 11 370:421 2 0 13 367:472<br />

17. TSG Friesenheim (A) 29 4 3 22 802:922 11:47 3 0 11 399:441 1 3 11 403:481<br />

18. HSG Ahlen-Hamm (A) 30 4 3 23 802:916 11:49 2 3 10 403:447 2 0 13 399:469<br />

*Der DHC <strong>Rhein</strong>land stellte einen Antrag auf Insolvenz und steht damit als Absteiger fest.<br />

Torjäger<br />

Uwe Gensheimer<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

192 / 66<br />

6,6<br />

Adrian Pfahl<br />

VfL Gummersbach<br />

181 / 25<br />

6,5<br />

Michael Spatz<br />

TV Großwallstadt<br />

189 / 85<br />

6,3<br />

Torhüter<br />

Mattias Andersson<br />

TV Großwallstadt<br />

417 Paraden<br />

13,9 Paraden pro Spiel<br />

Gerrie Eijlers<br />

SC Magdeburg<br />

316<br />

11,7<br />

Sławomir Szmal<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

291<br />

11,2<br />

Silvio Heinevetter<br />

Füchse Berlin<br />

236<br />

11,2<br />

Aktueller Spieltag<br />

VfL Gummersbach – TV Großwallstadt 31:27<br />

Frisch Auf Göppingen – DHC <strong>Rhein</strong>land 35:29<br />

HSG Ahlen-Hamm – <strong>TuS</strong> N-Lübbecke 27:28<br />

HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgdorf Sa., 30.04., 19:00 h<br />

HBW Balingen-W’stetten – Füchse Berlin So., 01.05., 17:30 h<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> Di., 03.05., 19:15 h<br />

TSG Friesenheim – SG Flensburg-H’witt Di., 03.05., 20:15 h<br />

SC Magdeburg – THW Kiel Mi., 04.05., 19:15 h<br />

TBV Lemgo – MT Melsungen Mi., 04.05., 20:15 h<br />

Nächster Spieltag<br />

VfL Gummersbach – TSV H.-Burgdorf 35:27<br />

TBV Lemgo – HSG Wetzlar 35:26<br />

HBW Balingen-Weilstetten – HSG Ahlen-Hamm 24:23<br />

TV Großwallstadt – Füchse Berlin 21:29<br />

TSG Friesenheim – SC Magdeburg 33:35<br />

SG Flensburg-Handewitt – MT Melsungen 33:26<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> – DHC <strong>Rhein</strong>land 28:14<br />

Frisch Auf Göppingen – THW Kiel 21:33<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>TuS</strong> N-Lübbecke Mi., 11.05., 20:15 h<br />

Strafzeiten<br />

Artur Siódmak<br />

<strong>TuS</strong> N-Lübbecke<br />

62 Strafminuten<br />

13 Gelbe Karten / 0 Rote Karten<br />

Daniel Sauer<br />

HBW Balingen-Weilstetten<br />

60<br />

14 / 2<br />

Philipp Müller<br />

HSG Wetzlar<br />

54<br />

15 / 2<br />

Frank Ettwein<br />

HBW Balingen-Weilstetten<br />

54<br />

11 / 1


Tabellenplatz<br />

Statistik<br />

<strong>Löwen</strong>-Fieberkurve <strong>2010</strong>/11<br />

8<br />

6<br />

2<br />

3 3 3 3 3 3 3<br />

4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4<br />

7<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />

Spieltag 1 » 34<br />

7-m-Schützen<br />

Anders Eggert<br />

SG Flensburg-Handewitt<br />

122 Siebenmeter / 108 verwertet<br />

88,5% Quote*<br />

Michael Spatz<br />

TV Großwallstadt<br />

100 / 85<br />

85,0%<br />

Maximilian Holst<br />

DHC <strong>Rhein</strong>land<br />

74 / 58<br />

78,4%<br />

Momir Ilić<br />

THW Kiel<br />

96 / 74<br />

77,1%<br />

*mindestens 60 Versuche<br />

Zuschauer<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

155.130 Zuschauer<br />

10.342 Zuschauer pro Spiel<br />

THW Kiel<br />

164.000<br />

10.250<br />

Füchse Berlin<br />

121.825<br />

8.122<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong><br />

111.753<br />

7.982<br />

SG Flensburg-H‘witt<br />

87.980<br />

5.865<br />

DANKE<br />

für 11.103<br />

Zuschauer<br />

gegen Flensburg-Handewitt<br />

<strong>Löwen</strong>termine<br />

Bundesliga<br />

53<br />

HBW Balingen-Weilstetten – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 30:31<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – Frisch Auf Göppingen 28:26<br />

HSG Ahlen-Hamm – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 25:28<br />

SC Magdeburg – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 33:29<br />

HSG Wetzlar – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 27:33<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – TSV Burgdorf 36:28<br />

<strong>TuS</strong> N-Lübbecke – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 30:34<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – DHC <strong>Rhein</strong>land 31:28<br />

Füchse Berlin – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 28:28<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – MT Melsungen 40:25<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – TV Grosswallstadt 31:23<br />

SG Flensburg-Handewitt – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 32:31<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 32:31<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – THW Kiel 29:26<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – VfL Gummersbach 36:34<br />

TSG Friesenheim – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 26:30<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – TBV Lemgo 31:31<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – HBW Balingen-Weilstetten 36:30<br />

Frisch Auf Göppingen – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 35:31<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – HSG Ahlen-Hamm 33:28<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – HSG Wetzlar 26:26<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – SC Magdeburg 38:30<br />

TSV Burgdorf – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 25:36<br />

DHC <strong>Rhein</strong>land – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 24:27<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – Füchse Berlin 33:32<br />

MT Melsungen – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 28:37<br />

THW Kiel – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 31:33<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – SG Flensburg-Handewitt 41:31<br />

TV Grosswallstadt – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 24:34<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> Di., 03.05., 19:15 h<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – <strong>TuS</strong> N-Lübbecke Mi., 11.05., 20:15 h<br />

VfL Gummersbach – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> Sa., 21.05., 19:00 h<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – TSG Friesenheim Sa., 28.05., 19:00 h<br />

TBV Lemgo – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> Sa., 04.06., 16:30 h<br />

DHB-Pokal<br />

2R: TSV Heiningen – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 19:49<br />

3R: TV Bittenfeld – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 28:39<br />

AF: HSG Gensungen-Felsberg – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 29:47<br />

VF: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – MT Melsungen 33:28<br />

HF: SG Flensburg-H. – <strong>Rhein</strong>-N. <strong>Löwen</strong> Sa., 07.05., 15:15 h<br />

Champions League<br />

WT: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – RK Velenje 33:28<br />

WT: Bjerringbro-Silkeborg – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 26:31<br />

WT: Ademar León – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 26:33<br />

HR: FC Barcelona – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 30:31<br />

HR: RK Celje – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 28:32<br />

HR: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – Chambéry Savoie HB 37:22<br />

HR: KS Kielce – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 23:23<br />

HR: THW Kiel – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 30:27<br />

HR: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – THW Kiel 30:30<br />

HR: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – RK Celje 33:32<br />

HR: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – FC Barcelona 38:38<br />

HR: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – KS Kielce 29:27<br />

HR: Chambéry Savoie HB – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 32:27<br />

AF: RK Zagreb – <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> 28:31<br />

AF: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – RK Zagreb 27:27<br />

VF: <strong>Rhein</strong>-<strong>Neckar</strong> <strong>Löwen</strong> – Montpellier AHB 27:29<br />

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56 TK-Tipps für <strong>Löwen</strong>fans<br />

Wenn Essen krank macht:<br />

allergisch gegen Lebensmittel<br />

Gesund läuft´s rund!<br />

Rund drei Millionen Menschen<br />

leiden hierzulande<br />

unter einer Nahrungsmittelallergie.<br />

Umgerechnet auf die<br />

voll besetzte SAP-ARENA<br />

bei einem Handballspiel,<br />

wären demnach 540 Handballfans<br />

betroffen. Bereits<br />

kleinste Mengen eines bestimmten<br />

Lebensmittels wie<br />

Fisch, Nüsse oder Eier können<br />

für sie im schlimmsten<br />

Fall lebensbedrohlich sein.<br />

Kribbeln im Mund, Schwindel,<br />

Durchfall, Atembeschwerden<br />

und sogar Kreislaufkollaps –<br />

die Liste möglicher Symptome<br />

bei Nahrungsmittelallergien<br />

ist lang. Prinzipiell<br />

kann jedes Lebensmittel eine<br />

allergische Reaktion hervorrufen.<br />

"Allerdings spielt das<br />

Alter dabei eine Rolle: Säug-<br />

linge und Kinder reagieren<br />

besonders häufig auf Milch,<br />

Eier, Nüsse, Weizen, Fisch<br />

und Soja. Jugendliche und<br />

Erwachsene sind oft empfindlich<br />

gegenüber Gemüse,<br />

Obst oder Nüssen", erklärt<br />

Nicole Battenfeld, Ernährungswissenschaftlerin<br />

bei<br />

der Techniker Krankenkasse<br />

(TK).<br />

Die Betroffenen leiden oft<br />

jahrelang, bis die Ursache<br />

ihrer Beschwerden gefunden<br />

ist: "Nahrungsmittelallergien<br />

sind sehr vielfältig, und es<br />

gleicht meist einer komplizierten<br />

Detektivarbeit, ihre<br />

Ursache herauszufinden", so<br />

Battenfeld. "Wer eine solche<br />

Allergie bei sich vermutet,<br />

sollte deshalb unbedingt<br />

einen spezialisierten Arzt auf<br />

suchen", rät die TK-Expertin.<br />

Allerdings gibt es bislang<br />

noch kein Testverfahren, das<br />

eine Nahrungsmittelallergie<br />

allein zuverlässig nachweisen<br />

kann. Deshalb verwendet der<br />

Arzt meist mehrere Tests: Ein<br />

Hauttest mit Nahrungsmittelextrakten<br />

oder frischen Lebensmitteln<br />

gibt Aufschlüsse<br />

über den Allergieauslöser.<br />

Mit Bluttests kann der Arzt<br />

zusätzlich nach bestimmten<br />

Antikörpern im Blut des Patienten<br />

suchen. Liefern beide<br />

Tests kein eindeutiges Ergebnis,<br />

hilft zum Beispiel eine<br />

Eliminationsdiät: Bei dieser<br />

Diät verzichtet der Patient<br />

probehalber für ein bis vier<br />

Wochen auf alle Lebensmittel,<br />

die als Allergieauslöser in<br />

Frage kommen. Dann wird<br />

der Speiseplan langsam um je<br />

ein Nahrungsmittel erweitert,<br />

bis der Auslöser gefunden ist.<br />

Wenn der Körper bei Milchzucker<br />

rebelliert<br />

Zu den echten Lebensmittelallergien<br />

kommen noch verschiedene<br />

Un verträglichkeiten.<br />

Die häufigste ist die gegen<br />

Milchzucker, auch bekannt<br />

als Laktose-Intoleranz. Dabei<br />

produziert der Körper zu<br />

wenig Laktase - ein Enzym,<br />

das den vor allem in Milchprodukten<br />

enthaltenen Milchzucker<br />

(Laktose) verarbeitet.<br />

Etwa jeder siebte Europäer<br />

leidet an einem Laktase-Mangel<br />

– und die Zahl der Betroffenen<br />

nimmt immer weiter zu.<br />

Als einen Grund dafür vermuten<br />

Experten, dass Ärzte<br />

sich immer besser mit der<br />

Laktose-Intoleranz auskennen.<br />

So untersuchen Mediziner<br />

Menschen mit Magen-<br />

Darm-Beschwerden gezielter<br />

auf die Diagnose hin. Fast<br />

300.000 Mal stellten Ärzte in<br />

Deutschland allein im Jahr<br />

2008 die Diagnose Laktose-<br />

Intoleranz, wie eine Auswertung<br />

der TK zeigt. In<br />

Baden-Württemberg waren<br />

allein rund 4.400 TK-Versicherte<br />

betroffen. Je bekannter<br />

die Milchzucker-Unverträglichkeit<br />

wird, desto sensibler<br />

sind zudem auch Betroffene<br />

selbst, und erkennen nach<br />

dem Genuss von Milch und<br />

Milchprodukten die Warnzeichen:<br />

Völlegefühl, Bauchkrämpfe,<br />

Blähungen und<br />

Durchfall.<br />

Manch ein Betroffener kann<br />

nicht einmal den Milchzucker<br />

in Käse, Schokolade, Joghurt<br />

oder Eiscreme richtig verarbeiten.<br />

Auch bei Fertigprodukten<br />

gilt es vorsichtig zu<br />

sein: Sie enthalten Laktose<br />

häufig als Füllmittel, da sie<br />

Lebensmittel fester macht<br />

oder für mehr Volumen sorgt.<br />

"Wenn auf der Zutatenliste<br />

Worte wie Laktose, Milchzucker,<br />

Trockenmilch oder<br />

Milchpulver stehen, heißt es<br />

aufpassen. Allerdings ist die<br />

Unverträglichkeit bei jedem<br />

Betroffenen unterschiedlich<br />

stark ausgeprägt – was der<br />

eine noch gut verträgt, führt<br />

beim nächsten schon zu<br />

Bauchkrämpfen", erklärt Battenfeld.<br />

Ärzte können mithilfe verschiedener<br />

Tests die Laktose-<br />

Intoleranz nachweisen oder<br />

ausschließen. Häufig wenden<br />

sie den so genannten Laktose-<br />

Toleranztest an. Dabei trinkt<br />

der Patient Wasser mit 50<br />

Gramm reinem Milchzucker.<br />

Leidet er unter einer Laktose-<br />

Intoleranz, steigt daraufhin<br />

sein Blutzuckerspiegel nicht<br />

oder nur gering an, da die<br />

Laktose im Darm nicht gespalten<br />

werden kann und deshalb<br />

nicht in den Körper<br />

aufgenommen wird. "Behandeln<br />

können Ärzte die Ursachen<br />

der Laktose-Intoleranz<br />

nach dem heutigen Stand der<br />

Wissenschaft allerdings noch<br />

nicht", sagt Battenfeld. Sie rät<br />

Betroffenen deshalb dazu, so<br />

weit wie möglich auf Milch<br />

und Milcherzeugnisse zu verzichten.


58 Hintergrund<br />

Handball-Ticker +++ Handball-Ticker +++ Handball-Ticker<br />

Der SC Magdeburg hat sich<br />

für die kommenden zwei<br />

Jahre die Dienste des slowenischen<br />

Nationalspielers<br />

Aleš Pajovič (180 Einsätze,<br />

Bild) gesichert. Der 31-jährige<br />

Rückraumspieler, der<br />

2007 bereits für den THW<br />

Kiel in der Bundesliga aktiv<br />

war, gewann mit Ciudad<br />

Real zwei Mal die Champions<br />

League. In dieser <strong>Saison</strong><br />

lief er zunächst für seinen<br />

Heimatverein RK Celje auf.<br />

Wegen wirtschaftlicher Probleme<br />

wechselte er für ein<br />

dreimonatiges Gastspiel nach<br />

Österreich. „Es war mein<br />

Wunsch, in den nächsten Jahren<br />

wieder in Deutschland zu<br />

spielen“, erklärte Pajovič:<br />

„Ich habe den SC Magdeburg<br />

sehr genau beobachtet und<br />

sehe die positive Entwicklung<br />

der letzten Monate.“<br />

Auch der enge Kontakt zu<br />

Landsmann Jure Natek, der<br />

seit vergangenem Sommer in<br />

Magdeburg spielt, habe seine<br />

Entscheidung für den SCM<br />

positiv beeinfl usst.<br />

Der Bundesliga-Absteiger<br />

DHC <strong>Rhein</strong>land erhält<br />

weiter keine Lizenz für die<br />

neue eingleisige 2. Handball-Liga.<br />

Das Präsidium<br />

der Handball-Bundesliga<br />

(HBL) wies bei einer Sitzung<br />

in Frankfurt/Main<br />

eine entsprechende Beschwerde<br />

der Dormagener<br />

ab. Die Lizenzierungskommission<br />

der HBL hatte dem<br />

DHC die Spielberechtigung<br />

für die 2. Liga verweigert,<br />

weil der insolvente Club die<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

für die kommende<br />

<strong>Saison</strong> nicht nachweisen<br />

könne. Die <strong>Rhein</strong>länder hatten<br />

fristgerecht Beschwerde<br />

gegen die Entscheidung<br />

erhoben und angekündigt,<br />

„alle weiteren zur Verfügung<br />

stehenden rechtlichen<br />

Mittel“ ausschöpfen<br />

zu wollen. Dies wird der<br />

DHC mit seinem Insolvenzverwalter<br />

Dirk Andres in<br />

der nächsten Instanz, dem<br />

Schiedsgericht, auch tun.<br />

„Man geht einfach nicht<br />

auf unsere Argumente ein<br />

und es kommen immer dieselben<br />

Plattitüden, dass der<br />

Verein angeblich nicht die<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

hat“, sagte Andres<br />

und betonte ein weiteres<br />

Mal: „Das ist schlichtweg<br />

falsch.“ �<br />

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im Überblick<br />

Die Tabellen der zwölf stärksten Spielklassen von Spanien bis Slowenien<br />

Spanien<br />

Polen<br />

Viertelfi nale (1-1-1)<br />

Superliga<br />

- Playoffs -<br />

KS Kielce – Zagłebie Lubin 2-0 (45:27, 42:29)<br />

Wisła Płock – Azoty Puławy 2-0 (26:25, 30:26)<br />

Kwidzyn – Chrobry Głogów 2-0 (31:22, 34:32)<br />

Stal Mielec – Olsztyn 2-1 (34:29, 28:34, 28:24)<br />

Halbfi nale (1-1-1-1-1)<br />

KS Kielce – Stal Mielec 0-0<br />

Wisła Płock – MMTS Kwidzyn 0-0<br />

Liga ASOBAL<br />

Sp S U N P<br />

1. FC Barcelona (P) 27 26 0 1 52:2<br />

2. BM Ciudad Real (M) 27 24 0 3 48:6<br />

3. CBM Ademar León 26 19 1 6 39:13<br />

4. BM Valladolid 26 18 1 7 37:15<br />

5. BM Granollers 26 16 4 6 36:16<br />

6. BM Aragón Saragossa 26 15 4 7 34:18<br />

7. SDC San Antonio 26 13 2 11 28:24<br />

8. BM Ciudad Encantada 26 11 2 13 24:28<br />

9. CB Ciudad de Logroño 27 12 0 15 24:30<br />

10. BM Antequera 26 10 1 15 21:31<br />

11. CBM Torrevieja 26 9 2 15 20:32<br />

12. BM Guadalajara (A) 26 6 5 15 17:35<br />

13. BM Puerto Sagunto (A) 27 5 5 17 15:39<br />

14. JD Arrate 26 4 4 18 12:40<br />

15. Toledo BM 26 3 2 21 8:44<br />

16. BM Alcobendas 26 1 3 22 5:47<br />

Russland<br />

Viertelfi nale (1-1-1)<br />

Superliga<br />

- Playoffs -<br />

Čeljabinsk – Medvedi Čechov 0-2 (25:45, 27:43)<br />

Perm – St. Peterburg 1-2 (24:23, 25:30, 28:39)<br />

Astrachan – Snežinsk 1-2 (30:29, 29:33, 27:31)<br />

Krasnodar – Volgograd 1-2 (38:28, 24:25, 24:28)<br />

Halbfi nale (1-1-1)<br />

Volgograd – Medvedi Čechov 0-1 (28:40)<br />

Snežinsk – St. Peterburgskij HK 0-0<br />

Frankreich<br />

Ungarn<br />

Schweden<br />

Halbfi nale (1-1)<br />

Halbfi nale (1-1-1-1-1)<br />

Eliteserien<br />

- Playoffs -<br />

Sävehof – Drott Halmstad 3-0 (26:22, 30:19, 34:24)<br />

Guif Eskilstuna – Alingsås 2-1 (34:23, 25:27, 29:24)<br />

Finale (in Göteborg)<br />

IK Sävehof – Guif/ Alingsås<br />

Férfi NB I<br />

- Playoffs -<br />

KC Veszprém – Tatabánya KC 33:17 23:20<br />

SC Szeged – Ferencváros Budapest 35:25 28:27<br />

Finale (1-1-1-1-1)<br />

KC Veszprém – SC Szeged 0-0<br />

LNH Division 1<br />

Sp S U N P<br />

1. Montpellier AHB (M, P) 21 20 1 0 40:2<br />

2. Chambéry Savoie HB 21 20 0 1 40:2<br />

3. US Dunkerque 21 14 0 7 28:14<br />

4. Saint-Raphaël Var HB 21 11 5 5 27:15<br />

5. HBC Nantes 21 11 2 8 24:18<br />

6. Istres OPH 21 11 1 9 23:19<br />

7. Tremblay en France HB 21 9 4 8 22:20<br />

8. US Ivry 21 7 2 12 16:26<br />

9. Toulouse UH 21 6 2 13 14:28<br />

10. Saint Cyr Touraine (A) 21 7 0 14 14:28<br />

11. OC Cesson HB 21 5 3 13 13:29<br />

12. USAM Nîmes 21 5 2 14 12:30<br />

13. Paris HB (A) 21 4 3 14 11:31<br />

14. Dijon BHB 21 4 2 15 10:32<br />

Dänemark<br />

(M) = Meister, (P) = Pokalsieger, (A) = Aufsteiger<br />

Stand: 29. April <strong>2011</strong><br />

Island<br />

Halbfi nale (1-1-1)<br />

Akureyri – HK 2-1 (26:24, 23:31, 28:25)<br />

FH – Fram 2-1 (29:22, 26:27, 32:21)<br />

Akureyri – FH 0-1 (21:22)<br />

Österreich<br />

Playoff Gruppe 1<br />

Finale (1-1-1-1-1)<br />

DHF Liga<br />

Sp S U N P<br />

1. AG Kopenhagen (A) 4 3 0 1 8<br />

2. Nordsjælland HB 4 3 0 0 7<br />

3. Team Tvis Holstebro 4 1 0 3 2<br />

4. AaB Aalborg HB 4 1 0 3 2<br />

Playoff Gruppe 2<br />

1. Bjerringbro-Silkeborg 4 4 0 0 8<br />

2. Skjern Håndbold 4 1 0 3 4<br />

3. Kolding IF 4 2 0 2 4<br />

4. Århus GF 4 1 0 3 3<br />

N1 deildin<br />

- Playoffs -<br />

Meisterrunde<br />

Sp S U N P<br />

1. UHK Krems (P) 9 6 0 3 17<br />

2. WAT Margareten 9 6 0 3 16<br />

3. HC Bregenz (M) 9 6 0 3 15<br />

4. HC Hard 9 5 0 4 12<br />

5. ULZ Schwaz 9 2 0 7 5<br />

6. HC Linz 9 2 0 7 4<br />

Kroatien<br />

63<br />

Premijer liga<br />

Sp S U N P<br />

1. RK Našice 26 24 1 1 49:3<br />

2. RK Zagreb (M) 24 24 0 0 48:0<br />

3. RK Bjelovar 26 16 1 9 33:19<br />

4. Siscia Sisak 26 13 2 11 28:24<br />

5. Dubrava Zagreb 26 14 0 12 28:24<br />

6. RK Poreč 26 13 2 11 28:24<br />

7. RK Čakovec 26 11 3 12 25:27<br />

8. Zamet Rijeka 26 11 3 12 25:27<br />

9. HRK Karlovac 26 12 0 14 24:28<br />

10. RK Varaždin 26 11 2 13 24:28<br />

11. HRK Gorica (A) 26 10 3 13 23:29<br />

12. RK Buzet 26 9 5 12 23:29<br />

13. RK Split 25 8 1 16 17:33<br />

14. Arena Jadrograd (A) 26 8 0 16 16:32<br />

15. RK Moslavina 25 5 1 19 11:39<br />

16. Agram Medveščak 26 3 2 21 8:44<br />

Schweiz<br />

Meisterrunde<br />

Sp S U N P<br />

1. Kadetten S‘hausen (M) 4 3 1 0 48:4<br />

2. HC Kriens-Luzern 4 2 0 2 39:13<br />

3. Pfadi Winterthur (P) 4 3 1 0 36:16<br />

4. Wacker Thun 4 1 0 3 31:21<br />

5. TSV St. Otmar SG 4 2 0 2 29:23<br />

6. BSV Bern Muri 4 0 0 4 25:27<br />

Slowenien<br />

Meisterrunde<br />

Sp S U N P<br />

1. RK Koper 5 5 0 0 47:7<br />

2. RK Velenje 5 2 0 3 46:8<br />

3. RD Škofja Loka 5 4 0 1 34:20<br />

4. RK Celje (M, P) 5 1 0 4 34:20<br />

5. RK Trebnje 5 1 0 4 29:25<br />

6. RK Maribor 5 2 0 3 28:26


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duschen, anziehen,<br />

nach Hause fahren – nur we-<br />

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wöchentlich. Und bei Leistungssportlern<br />

nimmt das<br />

Trainingspensum häufig so<br />

viel Raum ein, dass zu wenig<br />

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66 2. Mannschaft<br />

Wenn der Sohn<br />

den Vater ersetzt...<br />

Andre Bechtold übernimmt für Rolf das Coaching und fährt zwei Siege ein<br />

Im drittletzten Auswärtsspiel der laufenden <strong>Saison</strong> verbuchte<br />

die zweite Mannschaft der SG Kronau/Östringen<br />

in der Baden-Württemberg Oberliga zwei weitere<br />

Zähler auf ihr Konto. Mit 28:34 (15:16) endete beim VfL<br />

Waiblingen eine Partie mit ungewöhnlichen Vorzeichen.<br />

Und auch das vorletzte Heimspiel gegen den TSV Birkenau<br />

verlief ganz anders als geplant, letzteres gar in zweierlei<br />

Hinsicht.<br />

Ohne die A-Jugend-Spieler,<br />

die in dieser Runde einen<br />

festen Bestandteil der<br />

Mannschaft ausmachen –<br />

an diesem Tag aber selbst<br />

das Halbfi nale um die Süddeutsche<br />

Meisterschaft in<br />

Fürstenfeldbrück (28:34)<br />

bestritten – sowie den verletzten<br />

Michel Abt, blieben<br />

an diesem Samstag lediglich<br />

neun Spieler übrig. Patrick<br />

Eichstätter aus der Landesliga<br />

half aus und erhöhte immerhin<br />

auf zehn Mann. Und<br />

als ob der Personalmangel<br />

auf der Bank nicht genug<br />

wäre, auf den Trainer musste<br />

die unfreiwillige Rumpftruppe<br />

ebenfalls verletzungsbedingt<br />

verzichten. Doch sein<br />

Sohn Andre vertrat Rolf<br />

Bechtold und führte „seine“<br />

Mannschaft, unterstützt von<br />

Michael Körner, bei seinem<br />

Debüt als Spielertrainer mit<br />

34:28 souverän zum Sieg.<br />

Mit 3:0 aus Sicht der Gastgeber<br />

hatte die SG zwar erst<br />

kleine Startschwierigkeiten,<br />

Oberliga Baden-Württemberg<br />

Sp S U N Tore Diff. P<br />

1. HV Stuttgarter Kickers 30 25 3 2 990:825 +165 53:7<br />

2. TSV Neuhausen/Filder 29 22 5 2 921:827 +94 49:9<br />

3. HG Oftersheim/ingen 29 19 3 7 845:766 +79 41:17<br />

4. SG Kronau/Östringen II 29 18 5 6 859:791 +68 41:17<br />

5. TSV Schmiden 1902 30 16 5 9 875:830 +45 37:23<br />

6. VfL Pfullingen 29 14 1 14 804:770 +34 29:29<br />

7. TGS Pforzheim 29 11 6 12 772:811 -39 28:30<br />

8. TSV Altensteig 29 11 4 14 890:893 -3 26:32<br />

9. TV 08 Willstätt 29 10 6 13 852:877 -25 26:32<br />

10. HSG Langenau/Elchingen 30 11 4 15 885:918 -33 26:34<br />

11. TB 1882 Kenzingen 29 10 4 15 858:883 -25 24:34<br />

12. SV Kornwestheim 29 10 3 16 743:780 -37 23:35<br />

13. VfL Waiblingen 29 11 1 17 854:895 -41 23:35<br />

14. SG Lauterstein 29 9 4 16 860:911 -51 22:36<br />

15. TV Oppenweiler 29 8 4 17 789:846 -57 20:38<br />

16. TSV Deizisau 29 8 3 18 883:919 -36 19:39<br />

17. TSV Birkenau 29 4 1 24 783:921 -138 9:49<br />

fand dann aber doch ins Spiel.<br />

Schnell sie beim 5:4 (10.)<br />

wieder dran und führte zur<br />

Pause mit 16:15. Ab der 40.<br />

Minute konnte sich die SG<br />

durch Kai Rudolf, Bechtold<br />

und Körner erstmals auf drei<br />

Tore absetzen (23:26, 45.).<br />

Allerdings steckte Waiblingen<br />

noch nicht auf und trotz<br />

des dritten gehaltenen Siebeners<br />

durch Daniel Unser kamen<br />

die Lokalmatadore wieder<br />

auf 26:27 heran. Doch<br />

nun schlug Kronau/Östringen<br />

zurück, Eike Rigterink<br />

versenkte Nummer drei und<br />

vier und Körner und Djozic<br />

erhöhten auf 34:28. Kurz vor<br />

Schluss durfte dann noch Patrick<br />

Eichstätter sein Debüt<br />

in der Baden-Württemberg-<br />

Oberliga feiern. Allerdings<br />

wehrte das Vergnügen nicht<br />

lang, 48 Sekunden später saß<br />

er mit zwei Minuten im Gepäck<br />

bereits wieder auf der<br />

Bank. Am Ergebnis änderte<br />

sich bis zuletzt nichts mehr.<br />

Auch Rolf Bechtold zeigte<br />

sich von zu Hause aus zufrieden.<br />

„Andre war in dieser<br />

Woche in der Spielvorbereitung<br />

und beim Coaching<br />

in alleiniger Verantwortung<br />

und wie das Ergebnis zeigt,<br />

hat er seine Sache wirklich<br />

gut gemacht.“ Der unfreiwillige<br />

Ersatz-Trainer selbst<br />

resümierte seinen Einsatz<br />

so: „Das Abschlusstraining<br />

war schon komisch, da es<br />

nicht ganz so einfach ist, die<br />

Anderen auf einzelne Dinge<br />

hinzuweisen, während man<br />

selbst mittrainiert. Ich denke<br />

aber, man hat dann am Spiel-<br />

Der doppelte Bechtold: Sohn Andre (vorn) ersetzte Rolf auf<br />

der Trainerbank.<br />

tag gemerkt, dass jeder die<br />

Situation verstanden hat und<br />

auch dementsprechend aufgetreten<br />

ist. Aber natürlich<br />

ist es als Spielertrainer in<br />

dieser Klasse schwierig und<br />

ich möchte mich bei allen bedanken,<br />

die mich unterstützt<br />

haben. Allerdings hoffe ich<br />

auch, dass mein Vater spätestens<br />

beim nächsten Spiel<br />

das Coaching wieder übernehmen<br />

kann.“<br />

Doch dieser Wunsch blieb<br />

dem 30-Jährigen verwehrt.<br />

Denn zwei Wochen später<br />

stand er erneut an der Seitenlinie.<br />

Diesmal allerdings<br />

krankheitsbedingt „nur“ als<br />

Trainer. Und auch gegen Birkenau<br />

hatte er erneut nur die<br />

erfahrenen Spieler zur Verfügung,<br />

denn die A-Jugendlichen<br />

waren bereits nach<br />

Berlin aufgebrochen, um<br />

dort am Osterwochenende an<br />

einem Turnier teilzunehmen.<br />

Zur Halbzeit (20:11) hatte<br />

Kai Rudolf bereits fünf seiner<br />

acht Treffer verbucht.<br />

Im zweiten Abschnitt (43.)<br />

erhitzte ein Foul von Simon<br />

Reisig, der den bereits<br />

am Boden liegenden David<br />

Ganshorn auf den Hinterkopf<br />

trat und dafür Rot bekam,<br />

die Gemüter. Ebenso uneinsichtig<br />

zeigte sich kurz vor<br />

Schluss auch Sascha Höhne,<br />

der, nachdem er Michael<br />

Körner aus heiterem Himmel<br />

einen Klaps auf den Hinterkopf<br />

verpasst hatte, ebenfalls<br />

den roten Karton sah. Doch<br />

abgesehen dieser beiden negativen<br />

Highlights verlief die<br />

Partie sportlich unspektakulär.<br />

Die Gelben verteidigten<br />

ihr Polster bis zuletzt und<br />

siegten mit 33:28. �


68 Nachwuchs<br />

95er gewinnen<br />

die Flanders Trophy<br />

B-Jugend setzt sich in Belgien bei einem Herren-Turnier sensationell durch<br />

Über Ostern nahm die neue B1-Jugend in Sint-Truiden/<br />

Belgien am internationalen Turnier um die „Flanders<br />

Trophy“ teil. Nach dem Check-In ging es ins sieben Kilometer<br />

entfernte Mariagaarden, wo die Kronau/Östringer<br />

in einem nur noch teilweisen bewohnten Kloster untergebracht<br />

waren. Weiter ging’s zur Mannschaftsvorstellung,<br />

bei der jedes Team die Möglichkeit hatte, sich durch<br />

einen kurzen Auftritt vorzustellen. An den Folgetagen<br />

überschlugen sich dann die Ereignisse...<br />

Da am Samstag die Spiele<br />

erst am Nachmittag begannen,<br />

nutzten die Junglöwen<br />

nach dem Frühstück noch<br />

das schöne Wetter aus, um<br />

auf dem Rasenplatz Fußball,<br />

Basketball, Badminton und<br />

Boule zu spielen. Auch eine<br />

Stadtbesichtigung stand auf<br />

dem Programm, ehe es dann<br />

endlich in die Halle ging.<br />

Doch dort kam die Überraschung,<br />

sahen doch die<br />

Spieler deutlich jünger aus<br />

als unsere. Vor dem ersten<br />

Anpfi ff dann die Aufklärung:<br />

Der Veranstalter hatte unser<br />

Team versehentlich in die<br />

jüngere Gruppe der Jahrgänge<br />

96/97 eingeteilt. Und um<br />

diesen Fauxpas zu korrigieren,<br />

war nicht genügend Zeit.<br />

Also einigten sich die Verantwortlichen<br />

mit der Turnierleitung,<br />

am ersten Tag die<br />

Spiele wie fälschlicherweise<br />

geplant zu absolvieren und<br />

sich um eine Lösung für den<br />

folgenden Tag zu bemühen.<br />

So spielte man ausgerechnet<br />

das erste Spiel in der nur 28<br />

Meter langen Halle gegen<br />

die Heimmannschaft und es<br />

fi el entsprechend deutlich<br />

mit 42:1 aus. Im zweiten<br />

Match gegen den niederländischen<br />

Vertreter HV Ui-<br />

lenspiegel ließ die SG dann<br />

auch den mitgereisten Fans<br />

eine Chance. Da beim Gegner<br />

zwei Mädchen im Kader<br />

standen, streiften auch Anna-<br />

Lena und Alina, beide in der<br />

weiblichen C-Jugend der SG<br />

Kronau/Östringen aktiv, ein<br />

Trikot über. 22:6 stand am<br />

Ende der 25 Minuten auf der<br />

Anzeigetafel. Und auch die<br />

letzte Begegnung an diesem<br />

Tag gegen den TV 1844 Idstein<br />

gewann die SG souverän.<br />

Nach dem Abendessen<br />

präsentierte der Veranstalter<br />

den neuen Spielplan. Da es<br />

für unser Team erst am Sonntagnachmittag<br />

weiter gehen<br />

sollte, wurde der Vormittag<br />

sinnvoll genutzt.<br />

So stand am Morgen nicht<br />

etwa Faulenzen auf dem Programm.<br />

Stattdessen machte<br />

sich die SG-Truppe schon<br />

früh auf zum kulturellen Teil<br />

der Reise in das 70 Kilometer<br />

entfernte Brüssel. Dort<br />

angekommen besichtigte sie<br />

das 1958 erbaute Atomium.<br />

Dies war wohl für alle nochmals<br />

ein Highlight, denn die<br />

Ausmaße dieses Bauwerks<br />

sind doch gigantisch. Zurück<br />

in Sint-Truiden waren<br />

die SGler dann über neuen<br />

Spielplan mehr als über-<br />

rascht: Die Jungs wurden<br />

nicht etwa in eine andere<br />

Jugendspielklasse hochgestuft,<br />

sondern ersetzten das<br />

heimische Herrenteam in der<br />

Erwachsenenklasse, die am<br />

Samstag mit zwei Siegen und<br />

einer Niederlage schon vier<br />

Punkte auf der Habenseite<br />

hatte! Nach einem kurzen<br />

Check der Tabelle und der<br />

restlichen Lage war schnell<br />

klar, dass mit einem Sieg<br />

im abschließenden Vorrundenspiel<br />

das Halbfi nale der<br />

Herren erreicht wäre. Der<br />

Gegner kam aus Brüssel und<br />

hieß Jette DVD. Die Jungs<br />

hatten sich vorgenommen,<br />

einen schnellen Handball zu<br />

spielen und so den Gegner<br />

in Bedrängnis zu bringen.<br />

Und das gelang. Aus einer<br />

stabilen Abwehr heraus gelang<br />

es ein ums andere Mal,<br />

den Ball schnell nach vorne<br />

zu tragen und sicher im gegnerischen<br />

Tor zu platzieren.<br />

16:7 stand es nach 25 Minuten<br />

und nicht nur der Gegner<br />

staunte nicht schlecht. Im<br />

Halbfi nale ging es das Team<br />

Saga Afrika, das ausschließlich<br />

aus afrikanischen Spielern<br />

bestand, die allesamt<br />

in Frankreich, Belgien, den<br />

Niederlanden und Deutschland<br />

als Handballspieler unter<br />

Vertrag stehen. Zum siebten<br />

Mal in Folge nahm Saga<br />

Afrika an der Flanders Trophy<br />

teilnahmen und bis dato<br />

ohne Niederlage! Die körperlich<br />

überlegenen Afrikaner<br />

hatten jedoch nicht mit dem<br />

Leistungsvermögen unserer<br />

Jungs gerechnet. Nach der<br />

Hälfte der Spielzeit bemerkten<br />

sie, trotz rauer Spielweise<br />

an diesem Tag keine Chance<br />

gegen die SG-Spieler zu haben.<br />

Am Ende hieß es 16:10<br />

– Finale!<br />

Dort traf die SG auf das<br />

niederländische Team WHC<br />

Den Haag. In einer sehr kör-<br />

perbetonten Partie schien das<br />

Team aus den Niederlanden<br />

schon auf der Siegerstraße<br />

zu sein, als unsere Jungs auf<br />

einmal das eigene Tor vernagelten<br />

und im Angriff die<br />

notwendige Konzentration<br />

wieder fanden. Genau 53 Sekunden<br />

vor Ende der Partie<br />

erzielten die jungen Spieler<br />

der SG die erste Führung<br />

des Spiels zum 7:6 und diese<br />

sollte bis zum Ende ausreichen.<br />

Turniersieg! Das hätte<br />

wohl niemand erwartet, dass<br />

diese junge Truppe, die das<br />

erste Mal seit einem halben<br />

Jahr wieder zusammenspielte,<br />

den Pott aus der Halle<br />

tragen würde. Die Abwehr<br />

stand bombensicher und<br />

auch der Angriff überzeugte.<br />

Nun heißt es nochmals konzentrieren,<br />

denn am 28./29.<br />

Mai steht die Qualifi kation<br />

für die Baden-Württemberg-<br />

Oberliga für diese Mannschaft<br />

an… �


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Handelsvertretung<br />

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Alpensped GmbH<br />

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analog multimedia<br />

Andreas Pozywio e.Kfm.<br />

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ARAG Geschäftsstelle Thomas Faller<br />

ARAL Tankstelle Markus Schmitt<br />

Architekturbüro Dipl.Ing. Tobias Hook<br />

AS Reutemann Sachverständigengesellschaft mbH<br />

für Umwelt und Geologie<br />

Audio Design GmbH<br />

Auto Fischer OHG<br />

Auto Service Weschnitztal<br />

Auto Zorn GmbH<br />

Autoglas 2000<br />

Autohaus May GmbH<br />

Autohaus Pietsch GmbH<br />

Autohaus Stohner GmbH<br />

automakeup<br />

Axa Center Leibel und Fischer<br />

B & B HOTELS GmbH<br />

Bäckerei Andreas Würker<br />

Bäckerei Junghans<br />

Badische Versicherungen AG Mannheim<br />

Bang & Olufsen - Kurt Reidel GmbH<br />

Bauen und Grün Inhaber Ingrid Fabian<br />

BBK Barbis GmbH<br />

BBT GmbH<br />

Bel Mondo GmbH<br />

Berg GmbH Reinigungsmittelvertrieb<br />

Bernd Büchner GmbH<br />

Bernhardt Zaunsysteme<br />

Biomex GmbH<br />

Birgit Horst Hausverwaltung<br />

Bistro Horizon<br />

Bitter Agentur für Kommunikationsdesign GmbH<br />

Blickpunkt OHG<br />

BoConcept Mannheim Urban Design GmbH<br />

bodycure Therapiezentrum Mannheim<br />

Botanicum Gartenkunst Lebensart UG<br />

Brainpark Werbeagentur GmbH<br />

Brenner GmbH<br />

Brille & Uhr Reidel<br />

Brücken - Apotheke<br />

Bruder Immobilien Consulting<br />

Cafe Art<br />

CAIRO AG<br />

CARE Vision Germany GmbH<br />

Cars & Art GbR<br />

Checkpoint Marktforschung Petra Leinberger<br />

ChemDry Teppich- & Polsterreinigung<br />

Claudia Walter Gerüstbau e.K<br />

CLR International Trading GmbH<br />

CMA Textil & Marketing Agentur<br />

CON - CASA Maklergewerbe<br />

Contactlinseninstitut Boettcher<br />

CONTEC Marketing Services GmbH & Co.KG<br />

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CTS Consulting Tax Service GmbH<br />

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D.&D. Bauer GmbH - Containerdienst<br />

Daniela Kiefer Zaunanlagen<br />

De Novo Automobile GmbH & Co.KG<br />

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DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG<br />

Die Brille<br />

Die Brillenmacher<br />

Dieter Ehresmann Feinkost und Fleischwaren<br />

Vertrieb e.k.<br />

Dieter J. Burkard freie Landschaftsarchitekt<br />

Dieter Langer GmbH Gebäudereinigung<br />

Dipl.- Ing. Manfred Hertel Fachplanung<br />

Diplom-Volkswirt Ernst-Michael Heß Steuerberater<br />

Donner & Doria Werbeagentur GmbH<br />

Dr. med. Klaus Ditzen<br />

Eck und Partner Steuerberatungsgesellschaft<br />

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Fahrschule Fahrszination<br />

Falkner Schädlingsbekämpfung GmbH<br />

Fan Corner<br />

Federkiel GmbH<br />

Feuerstein PR & Marketing GmbH<br />

First Reisebüro - Reisebüro Kersten/Vahle GbR<br />

Fischer Elektroanlagen<br />

Fleischerfachgeschäft Schlechter<br />

Franz Geist - Der Brillenspezialist staatlich geprüfter<br />

Augenoptiker GmbH<br />

Friseursalon - Sigrid<br />

Frisurenstudio Christa<br />

Fuchs & Möller GmbH<br />

GALENUS INFORMATIK GmbH<br />

GALERIA Kaufhof Heidelberg Bismarckplatz<br />

Gartengestaltung Kolodziej Ltd.<br />

Gassert Natursteinwerk GmbH<br />

Gaster Wellpappe GmbH & Co. KG<br />

Gasthaus Prinz Max Inh. Rita Biegel-Weber<br />

Gasthaus Zur Rose<br />

Gastro Dienstleistung Erich Hellmuth<br />

Gaststätte Pronto<br />

Gebäudereinigung Hörner<br />

Gebrüder Horn GmbH<br />

Gegenbauer Gebäudeservice GmbH<br />

Geier-Druck-Verlag KG<br />

Georg Baumann Gipser- und Stukkateur GmbH<br />

Georg Schneider GbR - Baumschulen und Obstbau<br />

Gerhard Balzarek Elektronik und Computer Service<br />

Getränkefachhandel und Zeltverleih Harald Fein<br />

Getränkefachmarkt Rothenberger Inh.Michael Rech<br />

görtz & fritz architekten gmbh<br />

Gothaer Versicherungsbüro Storz<br />

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Groh Consulting Didactic Learningsolutions<br />

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Haarstudio am Eck<br />

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Kai Knoll Service Rundum / Teamsport-Brühl<br />

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Obstbau Hauck Inh. Isabelle Hauck<br />

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Roskosch & Roskosch GbR Shirts and Stuff<br />

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Sattlerei & Polsterei Ralph Waskey<br />

Sauer & Grupp Inh.Marc Sauer<br />

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Schlemmerland Am Markt Ltd.<br />

Schmetterling Reisebüro HolidayPlanet<br />

Schmidt-Küchenstudio Heidelberg GmbH<br />

Schneider & Rühm Isolierungen GmbH<br />

Schollmeier Assekuranz e.K.<br />

Schreibwaren Gross<br />

Schreinerei Karl Rupp<br />

Schuhmacher EDV- Systeme<br />

Schürle - Möbelbau<br />

Schweickert Elektrotechnik GmbH<br />

SECURITAS Sicherheitsdienste GmbH & Co.KG<br />

Seel - Finanz<br />

SKS Druck Pieschel<br />

Spedition Bormann GmbH & Co.KG<br />

spire events<br />

Sportiv Kampmann<br />

St.Ulrich Apotheke<br />

STA Travel GmbH<br />

Stadtbäckerei Frick GmbH<br />

Steinschlagexperte GmbH<br />

Steuerkanzlei Hofstetter Andreas Hofstetter<br />

Steuerkanzlei Török<br />

StickPoint Susanne Lauer<br />

Stöhr Immobilien GmbH<br />

TAURUS INFORMATION MANAGEMENT<br />

Teleservice GmbH<br />

Terrachem GmbH<br />

THE FARMHOUSE Riviera Maison<br />

Theo Fischer GmbH Werbeatelier<br />

Thomas Anweiler Sanitär-Heizung<br />

Thomas Müller Meisterbetrieb Bauunternehmen<br />

TIP TOP Reinigungsservice GmbH<br />

Tischlerei Schwager<br />

Tommys Frisier Domus<br />

Trade Software-Systeme GmbH<br />

Treff Südwest Touristik Betriebs-und Management<br />

GmbH Ramada Hotel Mannheim<br />

Trenkwalder Personaldienste GmbH<br />

Treuconcept Grundbesitz GmbH<br />

TWIY Eventsupport UG<br />

Unique Personalservice GmbH<br />

United Sport Michael Malorny<br />

Urologische Praxis Frank Sippel<br />

Uwe Friedl GmbH<br />

Vermessungsbüro Dipl. Ing. K.- H. Förderer<br />

Vermessungsbüro SIC<br />

VHV Versicherungen Gebietsdirektion Mannheim<br />

VIP's Party-& Veranstaltungsservice<br />

Visual Communication Group GmbH<br />

VKV Ehrhard, Hebestreit und Partner GbR<br />

Vogel International.de Gmbh & Co.KG<br />

Wamser Alles für's Büro GmbH<br />

Wäscherei Raudenbusch<br />

Wässa & Schuster GmbH und Co.KG<br />

Wasserbetten und Möbelschreinerei GmbH<br />

Wolf & Wolf GbR<br />

WOLFF & MÜLLER Tief- und Straßenbau<br />

GmbH & Co.KG kaufmännische Abteilung<br />

Wolfgang Spietzack Generalagentur der<br />

ERGO Versicherungs AG<br />

Womo - Partner Ltd.<br />

WOW Werner Otreba<br />

WW-IT Consult GmbH<br />

Zeilfelder Vertrieb GmbH Büroeinrichtungen<br />

Zimmermann GmbH Tankschutz<br />

Zum Fasanenheim<br />

77


78 Fans<br />

Auf geht‘s <strong>Löwen</strong><br />

kämpfen und siegen!<br />

Mit den Baden Lions am 7./8. Mai zum Final Four nach <strong>Hamburg</strong><br />

Vor dem DHB-Pokal Final<br />

Four am kommenden Wochenende<br />

in <strong>Hamburg</strong> fi ndet<br />

in der SAP ARENA noch<br />

einmal so ein richtiger „Kracher“<br />

statt. Die <strong>Löwen</strong> – mit<br />

47:11 Punkten Tabellendritter<br />

(Stand: 2. Mai <strong>2011</strong>)<br />

– empfangen den Spitzenreiter<br />

<strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

(49:6 Punkte).<br />

In der Bundesliga<br />

lief es für<br />

die <strong>Löwen</strong> in den<br />

letzten Spielen richtig<br />

gut, denn es konnten acht<br />

Mal in Folge zwei Punkte<br />

gezählt werden. Daran will<br />

die Mannschaft auch heute<br />

anknüpfen – und das mit den<br />

Heimfans im Rücken. Also<br />

bewaffnen Sie sich mit Pappklatschen,<br />

Tröten und allem<br />

was sonst noch so Lärm<br />

macht – die Jungs brauchen<br />

die Unterstützung!<br />

Nach einem überzeugenden<br />

37:28-Auswärtssieg in Kassel<br />

gegen die MT Melsungen<br />

folgte der erste Erfolg der<br />

<strong>Löwen</strong> in Kiel. Leider war<br />

es auf Grund der Spielverlegung<br />

von Sonntag,<br />

15. Mai, auf Mittwoch,<br />

6. April,<br />

nur acht Baden<br />

Lions möglich, das<br />

<strong>Löwen</strong>rudel in Kiel zu<br />

unterstützen. So manch<br />

einer hat sich dann nochmal<br />

rückversichert, ob er das<br />

Ergebnis nun grade richtig<br />

per SMS bekommen hat.<br />

Die Fans vor Ort konnten<br />

ein wenig feiern, aber richtig<br />

Zeit, den „historischen<br />

INFOS FINAL FOUR +++ INFOS FINAL FOUR<br />

Wer mit den Baden-Lions nach <strong>Hamburg</strong> fährt, bitte folgende<br />

Infos beachten!<br />

DHB-Pokal Final Four am 7./8. Mai in <strong>Hamburg</strong><br />

Abfahrt: Samstag 7. Mai – Kronau, Am Sportgelände 2<br />

– Trainingshalle 3.00 Uhr, Zustieg Autobahnausfahrt Dossenheim<br />

ca. 3.20 Uhr<br />

Hotels in Elmshorn:<br />

- Hotel Sportlife, <strong>Hamburg</strong>er Straße 205, 25337 Elmshorn,<br />

alle DZ und 4 Einzelzimmer<br />

- Hotel Royal Elmshorn 9 EZ<br />

Näheres zum Ablauf wird im Bus bekannt gegeben.<br />

Wichtig!!!!!<br />

„Fanclub-Final Four Pakete“ (T-Shirt, Eintrittskarte und<br />

Fan-Utensilien) können nur am Mittwoch, 4. Mai, zwischen<br />

18 und 20 Uhr im Fanclubraum in Kronau abgeholt<br />

werden. Wer nicht nach Kronau kommen kann, bekommt<br />

das „Fanclub-Final Four Paket“ am Samstag im Bus.<br />

33:31-Sieg“ gegen den THW<br />

zu realisieren und zu feiern<br />

hatten weder Mannschaft<br />

noch Fans. Nur drei Tagespä-<br />

ter gab die SG Flensburg-<br />

Handewitt ihre Visitenkarte<br />

im „Mannheimer UFO“ ab<br />

und die SG wurde mit 41:31<br />

aus der Arena gefegt. Die<br />

Zuschauer waren begeistert,<br />

„La Ola“ schwappte seit langem<br />

mal wieder durch die<br />

Arena und zu guter Letzt kamen<br />

die <strong>Löwen</strong> nicht um ein<br />

Humba herum.<br />

Nach neun Tagen „Nationalmannschaftspause“<br />

stand<br />

das Auswärtsspiel in Aschaffenburg<br />

beim TV Großwall-<br />

stadt auf dem Programm. Die<br />

über 40 mitgereisten Fans<br />

sahen ein nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten souverän<br />

aufspielendes <strong>Löwen</strong>team,<br />

dass die Partie dann auch<br />

verdient mit 34:24 gewann.<br />

Heute sind wir Fans nun<br />

wieder richtig gefordert, damit<br />

unsere Jungs das Spitzenspiel<br />

für sich entscheiden<br />

können. So wäre der dritte<br />

Tabellenplatz gefestigt und<br />

die Meisterschaft noch einmal<br />

spannend gemacht.<br />

Nach dem Spiel ist vor dem<br />

Final Four. Zum sechsten<br />

Mal machen sich die <strong>Löwen</strong><br />

und ihre Anhänger auf den<br />

Weg nach <strong>Hamburg</strong>. Gelingt<br />

dieses Mal endlich der<br />

erhoffte erste Titelgewinn?<br />

Der Fanclub ist auf jeden<br />

Fall schon fürs Final Four<br />

gerüstet und wird sein Bestes<br />

geben!!! �


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Offizieller Partner<br />

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