(Saison 2013/2014): Bergischer HC - Rhein-Neckar Löwen

Auf eine löwenstarke Saison 2013/14 

Möge die Energie 

mit Euch sein! 

Rhein-Neckar Löwen 

Wir wünschen Euch eine erfolgreiche Saison mit 

spannenden Spielen in der Handball-Bundesliga 

und in der Champions League. 

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IN EIGENER SACHE 

LÖWENGEBRÜLL 3 

VORWORT 

„Vom Überraschungsteam 

nicht überraschen lassen“ 

THORSTEN STORM, GESCHÄFTSFÜHRER RHEIN-NECKAR LÖWEN 

Manager Thorsten Storm und seine Rhein-Neckar Löwen erwarten heute den starken Neuling 

Bergischer HC in der Mannheimer SAP Arena. Und da gilt es von der ersten Minute an 

hochkonzentriert zu Werke zu gehen. Denn die Badener wollen sich vom Überraschungsteam 

nicht überraschen lassen. 

Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans, 

liebe Gäste aus Solingen und Wuppertal, 

es hat sich einiges getan in den zurückliegenden Wochen bei den 

Rhein-Neckar Löwen. Andy Schmid, Bjarte Myrhol, Gedeon Guardiola, 

Patrick Groetzki, Uwe Gensheimer und Marius Steinhauser haben 

ihre Verträge verlängert. Es werden weitere folgen. Denn diese Truppe 

soll weitestgehend zusammenbleiben. Die Kontinuität im Kader 

macht sich bezahlt. Das zeigen bislang die Auftritte in drei Wettbewerben. 

Obwohl wir zuletzt beim Spitzenspiel in Kiel den Kürzeren 

gezogen haben. Wir waren nah dran, haben dann aber in der Crunch- 

Time zu viele Fehler gemacht. Das bestraft der Gegner, vor allem 

wenn er THW Kiel heißt. Aber deshalb den Kopf in den Sand zu stecken 

– das wären nicht wir, das wären nicht die Löwen. Die Saison 

wird noch einige Möglichkeiten für uns bereithalten – und dann werden 

wir zubeißen. Außerdem sind wir bei den Zebras ja auch im DHB- 

Pokal gefordert. Dann gilt es am 11. Dezember im Achtelfinale des 

Cups es besser zu machen, um das Glück am Ende vielleicht doch zu 

zwingen. 

Heute allerdings heißt der Gegner Bergischer HC. Und dieser Rivale 

steht für Überraschung. Für positive Überraschung. Der BHC 

spielt als Aufsteiger bislang eine außergewöhnliche Rolle und hat 

schon so manchen Kontrahenten überrumpelt. Nicht umsonst weist 

der Neuling ein positives Punktekonto aus und liegt aktuell auf dem 

neunten Tabellenrang. Wir sind gewarnt und freuen uns auf diese 

Aufgabe. Gehen wir sie gemeinsam an. 

Es ist Heimspiel und ich baue und hoffe darauf, dass unsere Anhänger 

die Mannschaft gegen den Bergischen HC unterstützen, damit 

wir gemeinsam einen Erfolg schaffen. Ich wünsche uns allen einen 

tollen Handballnachmittag in unserer SAP Arena! 

Ihr 

RÜCKBLICK 

Löwe Sergei Gorbok versucht an Kiels Filip Jicha vorbeizukommen. 

Zebras galoppieren Löwen davon 

Am Ende jubeln die Zebras: Die Rhein-Neckar Löwen 

unterlagen im Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga 

dem THW Kiel mit 28:31 (13:14). 10 285 Zuschauer 

in der ausverkauften Sparkassen-Arena verfolgten 

eine hochklassige Partie, in der die Entscheidung 

zehn Minuten vor Schluss fiel, als die Badener 

eine Drei-Tore-Führung aus der Hand gaben und gut 

acht Minuten keinen eigenen Treffer setzen konnten. 

Die Folge: Die Zebras galoppierten davon. Durch 

die zweite Saison-Niederlage quittierten die Löwen 

auch die Minuspunkte sechs und sieben und rutschten 

damit auf Rang fünf der Tabelle ab. Nach dem 

packenden Duell lautete das Fazit von Löwen-Trainer 

Gudmundur Gudmundsson: „Wir haben 40 Minuten 

überragend gespielt, dann aber in der letzten 

Phase zu viele technische Fehler gemacht. Da lief 

das Spiel von uns weg. Am Ende sah es dann zwar 

etwas besser aus. Aber das war heute von uns nicht 

genug, Kiel hat verdient gewonnen.“ Manager 

Thorsten Storm bilanzierte: „Ich hatte vor der Partie 

das Gefühl, dass heute was gehen könnte. Aber wir 

sind nicht richtig zum Zuge gekommen, unser Rückraum 

war nicht effektiv genug. Die individuellen 

Stärken eines Palmarsson und eines Jicha hatten 

wir nicht.“ Dagegen meinte THW-Coach Alfred Gislason 

im anschließenden Pressegespräch: „Das war 

ein hochklassiges, handballerisch starkes Spiel. Dabei 

gab es Schwankungen. Mal haben die Löwen 

mehr Fehler gemacht, mal wir. Aber wir haben am 

Ende die längere erfolgreiche Phase gehabt. Ich bin 

sehr glücklich, dass wir das heute gewonnen haben.“

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INHALT LÖWENGEBRÜLL 5 

ÜBERBLICK 

12 

08 

NACHGEFRAGT ........................................................................ 08 

Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer äußert sich im Interview über seine Vertragsverlängerung, 

die deutsche Nationalmannschaft und den heutigen Gegner. 

DIE LÖWEN VON A BIS Z ......................................................... 12 

Andy Schmid: das ganz persönliche ABC des Spielmachers – von A wie Alpen über K wie 

Kobe bis Z wie Zürich. 

DAS TEAM ............................................................................... 18 

Tore, Strafen, Paraden: Löwen-Leistungen auf einen Blick. 

DER GEGNER ............................................................................ 23 

Aufsteiger mit Format: Der Bergische HC ist die Mannschaft der Stunde in der Liga. Das 

Team überzeugte im bisherigen Saisonverlauf mit starken Leistungen. 

ZAHLEN UND FAKTEN ............................................................. 30 

Ergebnisse, Tabelle und Löwenkurve – alle wichtigen Daten zur Bundesliga. 

JUNGLÖWEN ............................................................................ 35 

Nach seinem Abstecher zur HG Oftersheim/Schwetzingen ist David Ganshorn zurück. 

TIPPSPIEL ................................................................................ 39 

Acht Experten, acht Tipps: Wer trifft ins Schwarze? 

BADEN LIONS .......................................................................... 39 

Der Fanclub stellt sich vor: diesmal Christian (Schriftführer), Michaela (stellvertretende 

Kassenwartin) und Thomas (stellvertretender Schriftführer). 

23 

35 

IMPRESSUM 

Löwengebrüll – das offizielle Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen 

Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH 

Mollstraße 49a, 68165 Mannheim 

Koordination: Ute Krebs 

www.rhein-neckar-loewen.de 

Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke, Sandra Reinhardt 

Impuls Verlagsgesellschaft mbH, Dudenstraße 12-26, 68167 Mannheim, www.impuls-verlag.de 

Bilder: Sörli Binder, Uwe Knebel, Baden Lions, DHB/picture-alliance, Bergischer HC 

Titelseite: Imago Walldorf GmbH 

Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH 

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8 LÖWENGEBRÜLL 

INTERVIEW 

NACHGEFRAGT 

LÖWEN-KAPITÄN UND LINKSAUSSEN UWE GENSHEIMER IM INTERVIEW 

„Eine sehr emotionale 

Angelegenheit“ 

Uwe, hinter dir liegt eine ereignisreiche Woche. 

Vor dem Spitzenspiel am Mittwoch in Kiel hast 

du beispielsweise bei deinem Comeback in der 

Nationalmannschaft gleich mitgeholfen, den Supercup 

zu gewinnen. Wie war es, nach fast einem 

Jahr Pause wieder das DHB-Trikot zu tragen? 

Uwe Gensheimer: Na ja, ich bin ja dort kein Fremder, 

war schon bei dem vorangegangenen Lehrgang 

dabei und musste mir keine Sorgen um Eingewöhnungsschwierigkeiten 

machen. Deshalb war es halb 

so wild, wie es teilweise dargestellt wurde. Aber natürlich 

war es schön, wieder dabei zu sein und man 

hat mit dem neuen Präsidium und dem Zuschlag für 

die WM 2019 schon eine gewisse Aufbruchstimmung 

wahrgenommen – auch wenn die Weltmeis- 

terschaft im eigenen Land natürlich noch weit weg 

ist. 

Wie ordnest du den Erfolg beim Supercup sportlich 

ein? 

Gensheimer: Nach der verpassten EM-Qualifikation 

waren die drei Siege natürlich sehr gut für unser 

Selbstbewusstsein. Es ist ja nach dem Misserfolg 

im Sommer auch einiges auf die Nationalmannschaft 

eingeprasselt. Aber man hat auch in den drei 

Spielen gesehen, dass noch nicht alles Gold ist, 

was glänzt. Uns fehlt einfach noch die Konstanz, 

was aber auch mit dem leidigen Thema zu tun hat, 

dass wir eben nur alle zwei Monate ein paar Tage haben, 

um uns einzuspielen. Das Potenzial ist sicher 

vorhanden. Aber es gibt auch noch einiges zu tun. 

Man hatte den Eindruck, dass die Abwehr und 

die Torhüterleistung eine starke Basis ist, im Angriff 

dagegen noch größere Baustellen bestehen. 

Was muss noch besser werden, damit es 

für die Qualifikation für die WM 2015 reicht? 

Gensheimer: Auch in der Abwehr lief noch nicht alles 

optimal, aber in der Offensive ist tatsächlich 

das Einspielen der Mannschaft ein Thema. Wie gegen 

Schweden haben wir beispielsweise oft gut 

den Ball laufen lassen und uns gute Möglichkeiten 

erarbeitet. Trotzdem kommt es im Handball vor allem 

auf die Automatismen an, das Verständnis in 

der Kleingruppe – auch in wechselnden Formationen. 

Aber das erreichen wir nur über mehr gute 

Übungseinheiten und Tests.

INTERVIEW 

LÖWENGEBRÜLL 

9 

Wermutstropfen beim Supercup waren die 

vielen leeren Plätze. Der neue DHB-Präsident 

Bernhard Bauer meint, dass der Verband und die 

Nationalmannschaft in der Bringschuld seien. 

Siehst du das ähnlich? 

Gensheimer: Natürlich spielen wir auch lieber vor 

vollen Hallen. Aber mit den Auftritten beim Supercup 

ist uns die Werbung in eigener Sache wohl 

ganz gut gelungen. Da müssen wir jetzt weitermachen, 

um die Fans wieder zurückzugewinnen. 

DHB-Präsident Bauer und sein „Vize“ Bob Hanning 

gelten für viele als Hoffnungsträger. Wie 

hast du die bisherige Zusammenarbeit mit der 

neuen DHB-Spitze empfunden? 

Gensheimer: Die beiden waren ja schon beim Lehrgang 

vor dem Supercup dabei und hatten uns da 

beispielsweise über die WM-Bewerbung informiert. 

Es wird Wert auf unsere Meinungen und Bedürfnisse 

gelegt, insgesamt ist das ein sehr offener Umgang, 

der die Arbeit natürlich erleichtert. Da ist 

schon ein deutlicher Fortschritt zu erkennen. So etwas 

erzeugt auch Zusammenhalt. 

„Bin froh, dass sich 

wieder alles auf das Team 

und den Sport fokussiert.“ 

scheidungswege innerhalb des Vereins und seiner 

Gremien zu berücksichtigen. Das geht alles nicht 

von heute auf morgen, selbst wenn man sich 

grundsätzlich einig ist. Und der Zeitpunkt, das Ganze 

offiziell zu machen, war so schlecht nicht gewählt. 

Heute kommt der Bergische HC in die SAP Arena. 

Sicher kein Aufsteiger wie jeder andere oder 

wie schätzt du das Team aus dem Westen ein? 

Gensheimer: Der Bergische HC ist alles andere als 

ein typischer Aufsteiger, sondern hat Spieler in seinen 

Reihen, die Erfahrung aus der ersten Liga sowie 

zum Teil internationales Format mitbringen. 

Und was der BHC zu leisten vermag, machen die 

bisherigen Ergebnisse deutlich. 

Was zeichnet den Bergischen HC besonders 

aus? 

Gensheimer: Der BHC hat nach dem Abstieg die 

ZUR PERSON 

Qualität des Kaders keinesfalls reduziert, sondern 

nutzte das Jahr in der Zweitklassigkeit, um sich einzuspielen. 

Das Thema hatte ich ja bereits mit Blick 

auf die Nationalmannschaft angesprochen. Das ist 

ein unschätzbarer Vorteil, den nun schon einige 

Teams zur Kenntnis nehmen mussten. 

„Vor eigenem Publikum kann 

unser Anspruch natürlich 

nur ein Sieg sein.“ 

Dennoch dürfte eure Zielsetzung in einem Heimspiel 

klar sein . . . 

Gensheimer: Da gibt es nicht viel zu sagen. Vor eigenem 

Publikum kann unser Anspruch natürlich 

nur ein Sieg sein. 

■ 

Die vergangene Heimpartie gegen Emsdetten 

entwickelte sich nach der Bekanntgabe deiner 

Vertragsverlängerung und mit deinem Geburtstag 

zu einem wahren Uwe-Gensheimer-Festspiel. 

Bist du froh, dass sich der Rummel um dich wieder 

etwas gelegt hat und die Partie gegen den 

Bergischen HC heute wieder ein ganz normales 

Bundesligaspiel ist? 

Gensheimer: Das waren natürlich schon unglaubliche 

Momente für mich und eine sehr emotionale 

Angelegenheit. Aber Handball ist vor allem ein 

Mannschaftssport und ich bin schon ein bisschen 

froh, dass sich jetzt wieder alles auf das Team und 

den Sport fokussiert – auch wenn ich die Reaktionen 

der Fans natürlich absolut zu wertschätzen 

weiß. 

Hatte die Aktion mit den „Uns Uwe“-Schildern 

beim Spiel gegen Lemgo eigentlich Einfluss auf 

deine Entscheidung, weitere zwei Jahre bei den 

Löwen zu bleiben? 

Gensheimer: Da haben natürlich viele Faktoren 

eine Rolle gespielt, aber vielleicht war das so etwas 

wie das i-Tüpfelchen. 

Es war immer wieder zu hören, dass deine Entscheidung 

schon deutlich vor der offiziellen Erklärung 

des Vereins gefallen war. Hättest du dir 

nicht einigen Druck nehmen können, wenn die 

Angelegenheit früher vom Tisch gewesen wäre. 

Es wird ja nicht leistungsfördernd gewesen sein, 

wenn alle zwei Tage jemand nach deiner Zukunft 

fragt? 

Gensheimer (lacht): Wenn es nur alle zwei Tage 

gewesen wäre . . . Aber im Ernst. Auf dem Spielfeld 

hat mich das nicht abgelenkt, da ging nichts an 

Konzentration verloren. Aber sonst hat mich das 

Thema natürlich schon beschäftigt. Wenn ein eventueller 

Wechsel des Arbeitsplatzes mit weiteren 

Veränderungen wie einem Umzug verbunden sein 

könnte, lässt das ja niemanden kalt. Das ist doch 

menschlich. Letztlich galt es, viele Faktoren zu berücksichtigen, 

dann ging es darum, ganz technisch 

Vertragsinhalte zu formulieren und auch die Ent- 

Uwe Gensheimer: In Mannheim geboren, im Stadtteil Friedrichsfeld aufgewachsen – kein Wunder, 

dass die Kombination Uwe Gensheimer und Rhein-Neckar Löwen ideal zusammen passt. Die Nummer 3 der Badener 

ist nicht nur Mannschaftskapitän, sondern auch Publikumsliebling und Leistungsträger, und das zudem 

im Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Seit 2003 spielt der Rechtshänder bereits für die Löwen. 2011 und 

2012 wurde er als Handballer des Jahres ausgezeichnet. Außerdem holte er vergangene Saison mit seinem Klub 

den EHF-Cup-Sieg. Jüngst verlängerte er seinen Vertrag bis 2016.

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12 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE 

Explosivität und Wurfkraft 

zeichnen Andy Schmid aus – bei 

den Löwen nimmt der Schweizer 

zudem eine Führungsrolle ein. 

Uns erklärt der Regisseur seine 

Sicht auf den Handball von A bis Z. 

DIE LÖWEN VON A BIS Z 

Andy Schmid 

Awie Alpen: Als Kind bin ich sehr viel in den 

Bergen gewesen. Ich war häufig Skifahren 

mit meinen Eltern, wir hatten eine Hütte in 

Davos. In den vergangenen Jahren fehlte mir leider 

die Zeit, um mal wieder einen richtigen Skiurlaub 

zu machen. Aber wenn mein Sohn Lio etwas größer 

ist, möchten meine Freundin Therese und ich unbedingt 

mit ihm in die Berge. 

Bwie Busfahrt: Mittlerweile habe ich mich an 

die langen Reisen und die vielen Stunden 

auf der Autobahn gewöhnt. Ich würde fast 

schon sagen, dass ich diese Reisen ein bisschen 

genieße. Patrick Groetzki und ich sitzen ganz hinten 

im Bus und haben uns eine kleine Lounge eingerichtet. 

Dort kann man es ganz gut aushalten, 

und ich kann an meinem Notebook immer ein paar 

Sachen erledigen, zu denen ich sonst nicht komme. 

Cwie Chicago Bulls: Ich bin ein großer Basketball-Fan 

und die Chicago Bulls waren in 

meiner Jugend natürlich mein absoluter 

Lieblingsverein. Michael Jordan, 

Dennis Rodman, Scotty Pippen 

– alle Stars spielten bei 

den Bulls. Ich war damals 

noch ein kleiner Junge 

und wollte immer die 

NBA-Finals nachts 

live verfolgen. Daran 

führte für mich einfach 

kein Weg vorbei. 

Im Schlafzimmer meiner 

Eltern stand ein kleiner Fernseher. Mein 

Vater hat dann Platz für mich gemacht, und ich bin 

dann immer schön zu meiner Mutter ins Bett gekrochen. 

Dwie Dänemark: Meine erste Auslandsstation. 

In der Saison 2009/2010 spielte ich bei 

Bjerringbro-Silkeborg. Ich wurde zum besten 

Spieler der Saison gewählt, aber wir verpassten 

leider die Meisterschaft. Menschlich und sportlich 

war dieses eine Jahr trotzdem sehr wichtig für 

mich. Ich habe eine neue Sprache gelernt und gemerkt, 

dass ich mich auch in einer stärkeren Liga 

durchsetzen kann. Keine Frage: Dänemark war der 

richtige Zwischenschritt vor meinem Wechsel zu 

den Löwen in die Bundesliga. 

Ewie EHF-Pokal: Erst einmal erlebten wir in 

diesem Wettbewerb eine riesige Enttäuschung. 

2012 schieden wir im Halbfinale gegen 

Göppingen aus. Das war richtig bitter, das hat 

richtig weh getan, denn wir hatten uns so viel vorgenommen 

und waren so kurz vor dem Ziel. Umso 

schöner war es, dass wir in diesem Jahr diesen Pokal 

gewonnen haben. Nachdem die Löwen in den 

vergangenen Jahren schon so oft ganz nah an einem 

Titel waren, kam dieser Erfolg einer Befreiung 

für den ganzen Verein gleich.

14 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE 

Fokussiert: Andy Schmid, seit 2010 bei den Rhein-Neckar Löwen, hat mit den Löwen noch viel vor. Der Schweizer Spielmacher verlängerte seinen Vertrag bis 2016. 

 

Fwie Fasnacht: Meine Heimatstadt Luzern ist 

eine echte Fasnachts-Hochburg. Was da abgeht, 

ist schon legendär. In der ganzen Stadt 

wird gefeiert und wer nicht verkleidet ist, der fällt 

auf. Ich habe mich schon einmal als Rosenverkäufer 

und mit ein paar Freunden als Tischfußballkette 

unter das Volk gemischt. Leider fällt Fasnacht 

meistens in den Februar – und deswegen war ich 

ein paar Jahre schon nicht mehr da. 

Gwie Goran Perkovac: Ich habe als Kind seinen 

Schweiß in der Halle aufgewischt 

(lacht). Goran war ein Vorbild von mir in 

meinem Heimatverein und er gewann 1993 mit Luzern 

die Meisterschaft. Ich habe zu ihm aufgeschaut. 

Als er dann Trainer wurde, war Goran plötzlich 

mein Rivale im Kampf um die Meisterschaft in 

der Schweiz. Ich spielte für Zürich, er betreute unseren 

schärfsten Konkurrenten: die Kadetten 

Schaffhausen. Von 2008 bis 2013 war er dann mein 

Trainer in der Nationalmannschaft, zuletzt trafen 

wir uns beim Auswärtsspiel in Minden, wo er jetzt 

arbeitet. Der Handball führt uns immer wieder auf 

irgendeine Art und Weise zusammen. Und ich freue 

mich jedes Mal, wenn ich ihn wiedersehe. 

Hwie Heidelberg: Das ist meine zweite Heimat. 

Die Atmosphäre in der Stadt ist vergleichbar 

mit Luzern. Und wohl auch deshalb 

fühlen Therese, Lio und ich uns in Heidelberg 

so wohl. 

Iwie Intuition: Die bestimmt mein Spiel. Ich 

brauche diese Lockerheit, um meine Leistung 

abzurufen. In meinem ersten Jahr bei den Löwen 

hatte ich diese Leichtigkeit ein wenig verloren, 

weil ich zu viel nachgedacht habe und verkrampfte. 

Ich muss mich bei meinem Spiel auf mein Gefühl 

und meine Spontanität verlassen, das sind meine 

Stärken. Dazu gehört eben auch ein gewisses Maß 

an Risiko. Unser Trainer Gudmundur Gudmunds- 

son weiß das und lässt mir diese Freiheiten, er definiert 

aber auch klare taktische Grenzen, an die ich 

mich halten muss. Und das ist gut so. Denn schön 

spielen und trotzdem verlieren finde ich nicht so 

toll. 

Jwie Jugend: Sport und Schule unter einen 

Hut zu bekommen, war als Kind nicht immer 

einfach. Schon sehr früh in meiner Jugend 

war ich extrem auf Handball fokussiert, meine 

Mama hat allerdings auch viel Wert darauf gelegt, 

dass ich in der Schule am Ball bleibe und mein Abitur 

mache. Das habe ich dann auch geschafft. Bei 

ihr war es früher so wie jetzt bei Gudmundur: Auch 

sie hat mir meine Freiheiten gelassen und gleichzeitig 

klare Grenzen festgesetzt (lacht). 

Kwie Kobe: So heißt unser Hund. Seit drei 

Jahren gehört er fest zu unserer Familie, er 

sorgt für reichlich Abwechslung und Ablenkung. 

Die Spaziergänge mit ihm tun richtig gut und 

vor allem bringt er mich auf andere Gedanken. 

Denn ihm ist es egal, ob wir mit den Löwen gewonnen 

oder verloren haben. Er will nach draußen und 

was zu essen, dann ist er glücklich. Benannt haben 

wir ihn übrigens nach Basketballspieler Kobe Bryant, 

der aufgrund seines nicht alltäglichen Spielstils 

so etwas wie ein Vorbild für mich ist. Auch er 

liebt das Ungewöhnliche, das Risiko und das Spektakuläre. 

Lwie Luzern: Meine Heimatstadt, in der viele 

meiner Freunde und meine Familie leben. Luzern 

gehört meiner Meinung nach zu den 

schönsten Städten Europas. Ich kann jedem nur 

empfehlen, dort mal hinzufahren – zumal es dort 

auch ein Löwen-Denkmal gibt (lacht). 

Mwie Mode: Spielt seit meiner Zeit in Dänemark 

eine große Rolle in meinem Leben. 

Die Skandinavier sind den Deutschen, 

Schweizern und Österreichern in Sachen Mode 

zwei, drei Jahre voraus. Die haben einen ganz speziellen 

Kleidungsstil, der mir gefällt. Deswegen ist 

Mode zu einem Hobby von mir geworden und ich 

habe zusammen mit Uwe Gensheimer und Marko 

Vukelic das Modelabel „U AND WOO“ gegründet. 

Nwie Nationalmannschaft: Ein sehr schwieriges 

Thema. Ich spiele wirklich gerne für die 

Schweiz, aber ich bin mittlerweile an einem 

Punkt angelangt, an dem ich mich frage: Macht es 

aufgrund der Belastung bei den Löwen, mit denen 

ich in der Champions League spiele und bei denen 

ich Stammkraft bin, noch Sinn, bei jedem WM-Vorqualifikationsspiel 

auf der Platte zu stehen? Ich will 

mir zwar nicht die Rosinen rauspicken und nur bei 

den wichtigen Begegnungen dabei sein, aber seit 

zehn Jahren spiele ich in der Nationalmannschaft 

– und die Entwicklung stagniert. 

Owie Optimismus: Im Grunde bin ich schon 

ein optimistischer Mensch, aber es mischt 

sich auch immer eine Portion Realismus 

dazu. Ich bin nicht immer der gut gelaunte Andy 

aus der Schweiz. Es gibt auch Tage, an denen es 

sehr schwer für meine Mitmenschen ist, mich und 

meine Laune zu ertragen. Ich kämpfe sehr mit Niederlagen. 

Deshalb war der Sonntag nach der Niederlage 

in Lübbecke nicht unbedingt ein Vergnügen 

für meine Freundin Therese. Dass wir dort verloren 

haben, hat mich schon extrem genervt und 

geärgert. 

Pwie Papa: Seit 14 Monaten gehört unser 

Sohn Lio jetzt zu unserer Familie. Er ist unser 

ganzer Stolz. Auf meine Vaterrolle habe 

ich mich nicht speziell vorbereitet. Ich bin da einfach 

so reingewachsen – und es läuft ganz gut. Ich 

bin auf jeden Fall überglücklich und es macht unheimlich 

Spaß, jeden Tag Lios kleine Fortschritte zu 

sehen.

TITELGESCHICHTE 


15 

 

Qwie Qual: Die Saisonvorbereitung kommt jedes 

Jahr einer Qual gleich. Besonders 

schlimm wird diese Schinderei durch die 

Tatsache, dass man meistens kurz vorher aus dem 

Urlaub kommt und noch ganz entspannt ist. Der 

Sprung von der totalen Erholung in diese immense 

Belastung ist schon gewaltig. Aber es hilft nichts. 

Im Sommer werden die konditionellen Grundlagen 

für eine ganze Saison gelegt. 

Löwe mit Leib und Seele: Andy Schmid identifiziert sich total mit dem 

Verein. 

Rwie Roger Federer: Er ist fraglos der größte 

Schweizer Sportler aller Zeiten. Eine Ikone, 

ein Sympathieträger, eine Werbefigur, ein 

Aushängeschild für unser Land. Momentan läuft es 

nicht ganz so gut für ihn, deswegen leide ich ein 

bisschen mit ihm. Ich hoffe, dass er den richtigen 

Moment für seinen Abschied von der Tennis-Bühne 

findet. Ein Rücktritt mit einem Grand-Slam-Titel – 

das wünsche ich ihm. 

Swie Schokolade: Neben Uhren und Bergen 

gehört Schokolade zu den absoluten 

Schweizer Markenzeichen. Aber ich habe 

damit überhaupt nichts am Hut. Wenn ich welche 

essen würde, hätte ich vielleicht dickere Beine 

(lacht). 

Twie Therese: Ich habe sie über Frank Løke, 

der jetzt beim TuS N-Lübbecke spielt, kennengelernt. 

Damals spielten wir zusammen 

in Zürich und ich habe ihn dann einmal in seiner 

norwegischen Heimat besucht. Dort lernte ich Therese 

kennen – und plötzlich ging alles ganz schnell. 

Sie kam zu mir in die Schweiz und besuchte mich, 

anschließend zogen wir zusammen. Mit ihr habe 

ich schon ganz früh in meinem Leben einen Jackpot 

gewonnen. Sie stellt ihr Leben, ihre Karriere 

momentan hinten an, weil Therese weiß, dass die 

Zeit für mich als aktiver Handballer zeitlich begrenzt 

ist. Dafür danke ich ihr sehr, weil das nicht 

selbstverständlich ist. Wenn ich mal nicht mehr 

Handball spielen sollte, werde ich alles versuchen, 

ihr auch die Möglichkeit zu geben, ihre beruflichen 

Träume zu verwirklichen. 

Uwie U AND WOO: Unser Modelabel. Es macht 

richtig Spaß, farbige Socken zu entwerfen. 

Die Geschäfte laufen ganz gut (lacht) – und 

wir können uns vorstellen, die Produktpalette in 

Richtung Unterwäsche zu erweitern. 

Vwie Vertragsverlängerung: Ich musste nicht 

lange überlegen, ob ich meinen Vertrag bei 

den Rhein-Neckar Löwen verlängern werde. 

Denn es gab keinen Grund, den Klub zu verlassen. 

Ich identifiziere mich total mit diesem Verein, wir 

haben eine tolle Mannschaft mit tollen Charakteren. 

Ich gehöre ganz einfach zu den Löwen und 

könnte mir nicht vorstellen, in Deutschland für einen 

anderen Verein zu spielen. 

Wwie Wunder von Bern: Deutsche Sportgeschichte, 

damit kenne ich mich ein 

bisschen aus. Fußball-Weltmeisterschaft 

1954, Deutschland schlägt Ungarn im Finale von 

Bern mit 3:2. Mehr weiß ich aber nicht. Für die 

Deutschen war dieses Spiel vermutlich auch deutlich 

wichtiger als für die Schweiz (lacht). 

Xwie Xavier Naidoo: Seine Musik höre ich 

sehr gerne. Uwe Gensheimer ist ja in gewisser 

Art und Weise auch ein Sohn Mannheims. 

Deshalb wollen wir versuchen, dass Xavier 

in Zukunft mal unsere Socken trägt. Vielleicht geht 

da was (lacht). 

Ywie Youtube: Dort schaue ich mir manchmal 

ein paar Handball-Clips an. Spektakuläre 

Tore, Torwartparaden und skurrile Spielszenen 

findet man da immer. 

Zwie Zürich: Dort habe ich fünf Jahre gespielt. 

Erst bei Grashopper, dann bei Amicitia. Ich 

wurde zwei Mal Schweizer Meister. In privater 

Hinsicht war das auch ein wichtiger Schritt in 

meiner Karriere. Ich war gerade einmal 19 Jahre alt, 

als ich nach Zürich kam und war zum ersten Mal 

von Zuhause weg. Ich musste meinen eigenen 

Haushalt führen. Das war ein Meilenstein, aber er 

hat sich gelohnt. Auch wenn ich sagen muss, dass 

mir die Stadt ein bisschen zu hektisch war. ■ 

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18 LÖWENGEBRÜLL DIE MANNSCHAFT 

DER LÖWEN-KADER 

TORWART 

12 

16 

Roko Peribonio 

16. Oktober 1991, Las Palmas (Spanien) 

194 cm, 99 kg 

Im Verein seit 1. Juli 2013 

(Zweitspielrecht TVG Großsachsen) 

Goran Stojanovic 

24. Februar 1977, Bar (Montenegro) 

192 cm, 93 kg 

Im Verein seit 1. Juli 2011 

(vorher VfL Gummersbach) 

Spiele: 1 

Paraden: 0 

Paraden Ø: 0,00 

Tore: 0 

Spiele: 11 

Paraden: 36 


Tore: 0 

Gelbe Karten: 0 

Rote Karten: 0 

Strafminuten: 0 

7 Meter gehalten: 0/0 

Quote in %: 0,00 





Quote in %: 20,00 

20 

Niklas Landin-Jacobsen 

19. Dezember 1988, Søborg (Dänemark) 

200 cm, 98 kg 


(vorher Bjerringbro-Silkeborg) 

Christian Schnubel 

Versicherungen • Vorsorge • Vermögen 

Dudenhofen 

Spiele: 12 

Paraden: 180 


Tore: 0 





Quote in %: 23,33 

RÜCKRAUM 

2 

5 

6 

9 

10 

13 

25 

32 

60 

Andy Schmid 

30. August 1983, Horgen (Schweiz) 

190 cm, 90 kg 


(vorher Bjerringbro-Silkeborg) 

Zarko Sesum 

16. Juni 1986, Backa Palanka (Serbien) 

195 cm, 97 kg 

Im Verein seit 23. September 2010 

(vorher KC Veszprém) 

Isaías Guardiola 

1. Oktober 1984, Petrer (Spanien) 

200 cm, 103 kg 


(vorher Atlético Madrid) 

Nikola Manojlovic 

1. Dezember 1981, Belgrad (Serbien) 

196 cm, 100 kg 


(vorher RK Koper) 

Tim Suton 

8. Mai 1996, Kirchheim unter Teck 

191 cm, 97 kg 


(Erstspielrecht HG Saarlouis) 

Sergei Gorbok 

4. Dezember 1982, Minsk (Weißrussland) 

198 cm, 95 kg 


(vorher Medwedi Tschechow) 

Runar Karason 

24. Mai 1988, Reykjavík (Island) 

193 cm, 104 kg 


(vorher TV Großwallstadt) 

Alexander Petersson 

2. Juli 1980, Riga (Lettland) 

186 cm, 90 kg 


(vorher Füchse Berlin) 

Kim Ekdahl du Rietz 

23. Juli 1989, Lund (Schweden) 

194 cm, 90 kg 


(vorher HBC Nantes) 

Spiele: 12 

Tore: 36/6 

Tore Ø: 3,00 

Feldwürfe: 30/58 

Feldwürfe %: 51,72 

Spiele: 0 

Tore: 0/0 

Tore Ø: 0 



Spiele: 12 

Tore: 26/0 

Tore Ø: 2,17 



Spiele: 10 

Tore: 8/0 

Tore Ø: 0,80 



Spiele: 0 

Tore: 0/0 

Tore Ø: 0,00 



Spiele: 11 

Tore: 24/0 

Tore Ø: 2,18 



Spiele: 8 

Tore: 17/0 

Tore Ø: 2,13 



Spiele: 4 

Tore: 7/0 

Tore Ø: 1,75 



Spiele: 12 

Tore: 42/0 

Tore Ø: 3,50 






7 Meter: 6/8 

7 Meter %: 75,00 




7 Meter: 0/0 

Quote in %: 0,00 




7 Meter: 0/0 

7 Meter %: 0,00 




7 Meter: 0/0 

7 Meter %: 0,00 




7 Meter: 0/0 

7 Meter %: 0,00 




7 Meter: 0/0 

7 Meter %: 0,00 




7 Meter: 0/0 

7 Meter %: 0,00 




7 Meter: 0/0 

7 Meter %: 0,00 




7 Meter: 0/0 

7 Meter %: 0,00

3 

4 

DIE MANNSCHAFT LÖWENGEBRÜLL 19 

DER LÖWEN-KADER 

KREIS 

1 8 

Oliv er Roggisch 

25. August 1978, Villingen-Schwenningen 

202 cm, 96 kg 

Im Verein seit 1. J uli 2007 

( vorher SC M agdeburg) 

Bj arte My rhol 

29. M ai 1982, Oslo ( Norwegen) 

192 cm, 96 kg 


( vorher HSG Nordhorn) 

2 6 Michel Abt 

25. J uli 1990, Heidelberg 

193 cm, 97 kg 


( vorher TV Forst) 

3 0 Gedeó n Guardiola 

1. Oktober 1984, Petrer ( Spanien) 

199 cm, 103 kg 


( vorher SDC San Antonio) 

Ø 

% 

Spiele: 9 

Tore: 0/0 

Tore : 0,00 


Feldwürfe : 0,00 

Ø 

% 

Spiele: 12 

Tore: 44/0 

Tore : 3,67 



Ø 

% 

Spiele: 3 

Tore: 4/0 

Tore : 1,33 



Ø 

% 

Spiele: 12 

Tore: 16/0 

Tore : 1,33 



M 

M % 




7 eter: 0/0 

7 eter : 0,00 

M 

M % 




7 eter: 0/0 

7 eter : 0,00 

M 

M % 




7 eter: 0/0 

7 eter : 0,00 

M 

M % 




7 eter: 0/0 

7 eter : 0,00 

AUSSEN 

Uwe Gensheimer 

26. Oktober 1986, M annheim 

188 cm, 90 kg 


( vorher TV Friedrichsfeld) 

Stefá n Sigurmannsson 

19. M ai 1990, Hafnarfj ördur ( Island) 

196 cm, 96 kg 

Im Verein seit 10. Dezember 2012 

( vorher Haukar Hafnarfj ördur) 

1 7 Raj ko Prodanov ic 

24. April 1986, Belgrad ( Serbien) 

186 cm, 87 kg 

Im Verein seit 9. September 2013 

( vorher M KB Veszprem) 

1 9 Marius Steinhauser 

6. Februar 1993, Karlsruhe 

187 cm, 83 kg 


( vorher HG Oftersheim/Schwetzingen) 

Ø 

% 

Spiele: 12 

Tore: 78/34 

Tore : 6,50 



Ø 

% 

Spiele: 1 

Tore: 2/0 

Tore : 2,00 



Ø 

% 

Spiele: 0 

Tore: 0/0 

Tore : 0,00 



M 

M % 




7 eter: 34/45 

7 eter : 75,56 

1 1 Spiele: 10 Gelbe Karten: 0 

2 4 Patrick Groetzki 

4. J uli 1989, Pforzheim 

189 cm, 84 kg 


( vorher SG Pforzheim/Eutingen) 

Ø 

% 

Tore: 7/1 

Tore : 0,70 



Ø 

% 

Spiele: 12 

Tore: 49/0 

Tore : 4,08 



M 

M % 



7 eter: 1/1 

7 eter : 100,00 

M 

M % 




7 eter: 0/0 

7 eter : 0,00 

M 

M % 




7 eter: 0/0 

7 eter : 0,00 

M 

M % 




7 eter: 0/0 

7 eter : 0,00 

TRAINER 

C 

Co 

Gudmundur Gudmundsson 

23. Dezember 1960, Rey kj aví k ( Island) 

175 cm, 80 kg 

Im Verein seit 23. September 2010 

Tomas Sv ensson 

15. Februar 1968, Eskilstuna ( Schweden) 

194 cm, 90 kg 


M 

Lö we Conny ( Maskottchen) 

24. Dezember 2001, Kronau 

184 cm, 90 kg 


CONNY

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GEGNER 


23 

BERGISCHER HC 

Spektakulär: Torwart Björgvin Pall Gustavsson in Aktion. Der Bergische HC gehört aktuell zu den positiven Überraschungen der Saison. 

Alles andere als normal: 

„Wunder von Wuppertal“ 

BERGISCHER HC: DER AUFSTEIGER IST DIE MANNSCHAFT DER STUNDE 

Auch wenn jede Saison bei Null beginnt, gab es zuletzt 

doch immer einige Konstanten. So ist meistens 

Serienmeister THW Kiel in der Rolle des Gejagten 

und auch auf den Auftritt einer Überraschungsmannschaft 

ist in der Regel Verlass. Hannover, 

Melsungen oder Wetzlar waren zuletzt die Teams, 

die in den vergangenen Spielzeiten nur allzu gerne 

diese Rolle übernahmen. In der aktuellen Saison ist 

sicher der Bergische HC die Mannschaft der Stunde 

– und das umso mehr, weil sich die Westdeutschen 

diesen Ruf als Aufsteiger erkämpft und vor 

allem erspielt haben. Doch um das Phänomen Bergischer 

HC zu begreifen, mit dem unter anderem 

schon Champions-League-Sieger HSV Hamburg 

oder der SC Magdeburg unliebsame Bekanntschaft 

machen mussten, lohnt sich vor allem ein Blick zurück, 

denn der BHC ist alles andere als ein normaler 

Aufsteiger. 

Schon der Zeitpunkt, an dem feststand, dass die 

Blau-Weißen in der Saison 2013/2014 und nach einem 

Jahr in der 2. Liga wieder erstklassig sind, 

sprach Bände: Bereits fünf Spieltage vor Saisonende 

durfte für die Beletage geplant werden, der 

durchaus vermeidbare Betriebsunfall „Abstieg“ im 

Sommer 2012 war ebenso schnell wie planmäßig 

behoben. Immerhin ging der Bergische HC das Ziel 

der Bundesliga-Rückkehr mit einem Kader an, der 

auch im Oberhaus seine Chancen gehabt hätte. 

Bestes Beispiel dafür war die Verpflichtung von 

Spielmacher Viktor Szilagyi, der zuletzt bei der 

SG Flensburg-Handewitt am Ball war und die Herausforderung 

in der Zweitklassigkeit ganz bewusst 

angenommen hatte. Die Rechnung ging auf 

und Szilagyi zählt auch aktuell zu den großen Stützen 

des „Wunders von Wuppertal“, das nach vier 

„In unseren Erfolgen steckt 

viel, viel Arbeit.“ 

Regisseur Viktor Szilagyi über den Höhenflug des 

Bergischen HC in dieser Saison. 

Siegen in den ersten fünf Spielen und weiteren Erfolgserlebnissen 

schnell die Runde machte. 

Viel Übernatürliches steckt allerdings nicht hinter 

dem Höhenflug des Fusionsklubs, der 2006 aus 

der SG Solingen und dem Profi-Bereich des 

LTV Wuppertal zusammengeschmiedet wurde. „In 

unseren Erfolgen steckt viel, viel Arbeit. Hier ziehen 

alle an einem Strang“, versuchte beispielsweise 

Regisseur Szilagy die Erfolgsserie einzuordnen.

24 LÖWENGEBRÜLL GEGNER 

Trainer Sebastian Hinze ist von seinem Verein überzeugt: „Hier streben alle nach einer Weiterentwicklung. Es ist schön zu sehen, was hier wächst.“ 

 

Gegenüber der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ 

räumte der 35-jährige Österreicher allerdings 

ein: „Einen so starken Start haben selbst wir nicht 

erwartet.“ Dass etwa der HSV am zweiten Spieltag 

mit 34:27 regelrecht weggeputzt wurde und auch 

Magdeburg beim 31:27 die Grenzen aufgezeigt wurden, 

war so nun wirklich nicht zu erwarten und 

auch die SG Flensburg-Handewitt musste bei ihrem 

30:28-Sieg bei den Bergischen Löwen an die Grenze 

gehen. „Der BHC hat in dieser Saison bislang unglaublich 

gut gespielt, mit hoher Präsenz, Leidenschaft 

und großem Willen – das sieht man nicht so 

oft“, pustete SG-Trainer Ljubomir Vranjes nach der 

Partie kräftig durch. Unterschätzen wird den BHC in 

dieser Saison wohl keine Mannschaft mehr. 

Zuletzt hatten die Westdeutschen etwas Verletzungspech, 

Jan Artmann (Bänderriss) war nach Arnor 

Gunnarsson (Kieferbruch) und Maximilian Hermann 

(Schulter-OP) bereits der dritte Ausfall. Auch 

deshalb bleiben die Bergischen vorsichtig und betonen 

trotz des Senkrecht-Starts den Klassenerhalt 

als Saisonziel. Die Erfahrung von vor zwei Jahren 

hat Bescheidenheit gelehrt. „Wir lassen uns nicht 

von den Erfolgen blenden“, sagt etwa Spielmacher 

Szilagyi, aber insgeheim scheint der Blick doch etwas 

weiter zu gehen. „Der Bergische HC hat das 

Zeug, zu einer festen Größe in der Bundesliga zu 

werden“, antwortet der Österreicher im gleichen 

Atemzug. 

Auch der erst 32-jährige Trainer Sebastian Hinze, 

der bereits 2006 als Spieler an Bord war, glaubt an 

das Projekt. „Der Verein wird seriös geführt“, sagte 

Hinze der „WAZ“, „hier streben alle nach einer Weiterentwicklung. 

Es ist schön zu sehen, was hier 

wächst.“ Und damit der BHC auch in Zukunft weiter 

wachsen kann, soll auch endlich die Hallenproblematik 

gelöst werden. Derzeit pendelt der Aufsteiger 

zwischen der Uni-Halle in Wuppertal und der Klingenhalle 

in Solingen. Wie das Solinger Tageblatt 

berichtete, hat der Klub inzwischen eine Machbarkeitsstudie 

für eine neue Halle mit einem Fas- 

DER GEGNER AUF EINEN BLICK 

Gründung: 

Vereinsfarben: 

Größte Erfolge: 

Spielort: 

Zugänge: 

Abgänge: 

Internet: 

2006 (Zusammenschluss aus LTV Wuppertal und SG Solingen) 

blau-weiß 

Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga: 2011, 2013 

Uni-Halle (Wuppertal/3200 Plätze), Klingenhalle (Solingen/2600 Plätze) 

Björgvin Pall Gustavsson (SC Magdeburg), Fabian Gutbrod (HBW Balingen-Weilstetten), 

Maximilian Hermann (HIT medalp Tirol), Benjamin Meschke (Eintracht Hildesheim), 

Duje Miljak (ThSV Eisenach) 

Jirí Vítek (HSC 2000 Coburg), Jan Stochl (HC Erlangen), Fabian Bohnert (TSB Horkheim) 

www.bhc06.de 

sungsvermögen von 5000 Fans in Auftrag gegeben. 

„Das Bergische Land ist ein schlafender Riese“, 

verweist BHC-Geschäftsführer Jörg Föste auf 

ein Einzugsgebiet von rund einer Million Einwohnern 

und die Wirtschaftskraft von 36 000 Unternehmen. 

Sollte die aktuelle Euphorie um die BHC-Handballer 

diese Basis tatsächlich aktivieren können, 

könnte der aktuelle Höhenflug nur der Anfang von 

etwas noch Größerem sein. 

■

Preise: 

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26 LÖWENGEBRÜLL GEGNER / SCHIEDSRICHTER 

BERGISCHER HC: hinten von links: Michael Hegemann, Viktor Szilagyi, Maximilian Weiß, Stanko Sabljic, Fabian Gutbrod, Emil Berggren, Maximilian Hermann, 

Benjamin Meschke; Mitte von links: Maskottchen Bergi, Kristian Nippes, Mannschaftsarzt Dr. Diederich von der Heyde, Physiotherapeut Carsten Walonka, 

Cheftrainer Sebastian Hinze, Athletiktrainer David Gröger, Mannschaftsbetreuer Siegfried Knapik, Christian Hoße, Alexander Oelze;vorne von links: Max Adams, 

Richard Wöss, Arnor Thor Gunnarsson, Björgvin Pall Gustavsson, Mario Huhnstock, David Ferne, Jan Artmann, Moritz Barwitzki;es fehlt: Duje Miljak 

MANNSCHAFTSKADER BERGISCHER HC – SAISON 2013/2014 

5 TORHÜTER 

RÜCKRAUM LINKS 

1 

12 

21 

Björgvin Pall Gustavsson ISL 

Mario Huhnstock GER 

David Ferne GER 

* 24. Mai 1985 

* 11. April 1986 

* 16. März 1994 

im Verein seit 2013 

im Verein seit 2008 


8 

29 

22 

Michael Hegemann 

Emil Berggren 

Fabian Gutbrod 

GER 

SWE 

GER 

* 19. März 1977 

* 3. August 1986 

* 1. Juli 1988 




LINKSAUSSEN 

4 

17 

28 

Christian Hoße 

Jan Artmann 

Moritz Barwitzki 

GER 

GER 

GER 

* 17. April 1986 

* 10. September 1988 

* 23. Mai 1991 

* 10. Oktober 1994 




RÜCKRAUM RECHTS 

13 

5 

10 

Kristian Nippes 

Maximilian Hermann 

Duje Miljak 

GER 

AUT 

CRO 

* 11. Februar 1988 

* 10. Dezember 1991 

* 29. November 1983 




RECHTSAUSSEN 

18 

11 

24 

Richard Wöss 

Arnor Gunnarsson 

Max Adams 

AUT 

ISL 

GER 

* 10. Oktober 1986 

* 23. Oktober 1987 





KREISLÄUFER 

19 

7 

31 

Maximilian Weiß 

Stanko Sabljic 

Benjamin Meschke 

GER 

CRO 

GER 

* 19. Oktober 1988 

* 28. Januar 1988 

* 12. Januar 1991 




RÜCKRAUM MITTE 

15 

23 

Alexander Oelze 

Viktor Szilágyi 

GER 

AUT 

* 28. November 1983 




TRAINER 

Sebastian Hinze 

GER 

* 26. April 1979 


DIE SCHIEDSRICHTER 

Hanspeter Brodbeck 

Geburtsjahr: 1984 

Schiedsrichter seit: 2001 

DHB-Einsätze: 73 

EHF/IHF-Einsätze: 6 

Simon Reich 

Geburtsjahr: 1984 

Schiedsrichter seit: 2001 

DHB-Einsätze: 73 

EHF/IHF-Einsätze: 6

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30 LÖWENGEBRÜLL 

STATISTIK 

DIE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK 

LÖWEN-TERMINE 

Sa, 24.08.2013 

HBW Balingen-Weilstetten – Rhein-Neckar Löwen 22:30 

So, 01.09.2013 

Rhein-Neckar Löwen – HSG Wetzlar 34:23 

Fr, 06.09.2013 

TSV GWD Minden – Rhein-Neckar Löwen 20:30 

Mi, 11.09.2013 

Rhein-Neckar Löwen – SG Flensburg-Handewitt 29:22 


Frisch Auf Göppingen – Rhein-Neckar Löwen 23:23 


SC Magdeburg – Rhein-Neckar Löwen 31:31 


TSV Hannover-Burgdorf – Rhein-Neckar Löwen 26:38 


Füchse Berlin – Rhein-Neckar Löwen 21:21 


Rhein-Neckar Löwen – TBV Lemgo 35:27 


TuS N-Lübbecke – Rhein-Neckar Löwen 23:22 


Rhein-Neckar Löwen – TV Emsdetten 39:24 


THW Kiel – Rhein-Neckar Löwen 31:28 

So, 10.11.2013, 15 Uhr 

Rhein-Neckar Löwen – Bergischer HC 

Mi, 20.11.2013, 20.15 Uhr 

Rhein-Neckar Löwen – ThSV Eisenach 


MT Melsungen – Rhein-Neckar Löwen 

Fr, 06.12.2013, 19.45 Uhr 

Rhein-Neckar Löwen – VfL Gummersbach 

Sa, 14.12.2013, 15 Uhr 

HSV Handball – Rhein-Neckar Löwen 

Mi, 18.12.2013, 20.15 Uhr 

Rhein-Neckar Löwen – HBW Balingen-Weilstetten 


HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen 

Do, 26.12.2013, 17.15 Uhr 

Rhein-Neckar Löwen – TSV GWD Minden 


SG Flensburg-Handewitt – Rhein-Neckar Löwen 


Rhein-Neckar Löwen – Frisch Auf Göppingen 


Rhein-Neckar Löwen – SC Magdeburg 


Rhein-Neckar Löwen – TSV Hannover-Burgdorf 


Rhein-Neckar Löwen – Füchse Berlin 


TBV Lemgo – Rhein-Neckar Löwen 


Rhein-Neckar Löwen – TuS N-Lübbecke 


TV Emsdetten – Rhein-Neckar Löwen 


Rhein-Neckar Löwen – THW Kiel 

Sa, 26.04.2014, 19 Uhr 

Bergischer HC – Rhein-Neckar Löwen 


Rhein-Neckar Löwen – HSV Handball 


ThSV Eisenach – Rhein-Neckar Löwen 


Rhein-Neckar Löwen – MT Melsungen 


VfL Gummersbach – Rhein-Neckar Löwen 

Änderungen möglich 

13. SPIELTAG / TABELLE 

HBW Balingen-Weilstetten – MT Melsungen 

Füchse Berlin – TV Emsdetten 

Frisch Auf Göppingen – ThSV Eisenach 

Rhein-Neckar Löwen – Bergischer HC 

TSV Hannover-Burgdorf – THW Kiel 

TSV GWD Minden – VfL Gummersbach 

SC Magdeburg – HSG Wetzlar 

SG Flensburg-Handewitt – HSV Handball 

TBV Lemgo – TuS N-Lübbecke 

Punkte Diff. Tore G S U N Heim Auswärts 

1 THW Kiel 22:2 +66 390:324 12 11 0 1 7-0-0 4-0-1 

2 SG Flensburg-Handewitt 19:5 +31 337:306 12 9 1 2 3-1-0 6-0-2 

3 HSV Handball 18:4 +31 361:330 11 9 0 2 5-0-1 4-0-1 

4 Füchse Berlin 18:6 +53 357:304 12 8 2 2 3-1-1 5-1-1 

5 Rhein-Neckar Löwen 17:7 +67 360:293 12 7 3 2 4-0-0 3-3-2 

6 MT Melsungen 16:8 +17 364:347 12 8 0 4 4-0-2 4-0-2 

7 TSV Hannover-Burgdorf 16:8 +2 347:345 12 7 2 3 3-1-2 4-1-1 

8 SC Magdeburg 13:11 +12 361:349 12 6 1 5 4-1-2 2-0-3 

9 Bergischer HC 13:11 +11 348:337 12 5 3 4 3-1-3 2-2-1 

10 TuS N-Lübbecke 12:10 0 302:302 11 5 2 4 2-2-2 3-0-2 

11 TBV Lemgo 10:14 -19 360:379 12 4 2 6 1-0-4 3-2-2 

12 HSG Wetzlar 8:16 -5 308:313 12 3 2 7 2-0-4 1-2-3 

13 VfL Gummersbach 8:16 -29 316:345 12 3 2 7 2-1-4 1-1-3 

14 Frisch auf Göppingen 7:17 -8 349:357 12 2 3 7 1-2-3 1-1-4 

15 HBW Balingen-Weilstetten 6:18 -45 319:364 12 2 2 8 1-1-4 1-1-4 

16 ThSV Eisenach 5:19 -48 318:366 12 2 1 9 1-1-5 1-0-4 

17 TSV GWD Minden 4:20 -43 303:346 12 0 4 8 0-3-3 0-1-5 

18 TV Emsdetten 2:22 -93 298:391 12 1 0 11 1-0-5 0-0-6 

TICKET-HOTLINE 

Samstag, 9.11. – 19 Uhr 

Samstag, 9.11. – 19 Uhr 

Samstag, 9.11. – 20.15 Uhr 

Sonntag, 10.11. – 15 Uhr 

Sonntag, 10.11. – 15 Uhr 

Sonntag, 10.11. – 17.15 Uhr 

Sonntag, 10.11. – 17.15 Uhr 

Sonntag, 10.11. – 20.15 Uhr 

Mittwoch, 13.11. – 19 Uhr 

Das nächste Heimspiel steht in der 

Champions League an: Am Donnerstag, 

14. November, ist Zagreb im 

Sportzentrum Harres in St. Leon-Rot zu Gast. 

Tickets unter 07253/93 47 11 

Stand: 8. November 2013 

Die nächsten Spiele: MT Melsungen – SG Flensburg-Handewitt (13. November, 20.15 Uhr), VfL Gummersbach – SC Magdeburg 

(16. November, 15 Uhr ), HBW Balingen-Weilstetten – Frisch Auf Göppingen, TuS N-Lübbecke – Füchse Berlin, Bergischer HC – 

TV Emsdetten, HSG Wetzlar – TSV Burgdorf, ThSV Eisenach – GWD Minden (alle 16. November, 19 Uhr), SC Magdeburg – 

MT Melsungen (19. November, 20.15 Uhr), TV Emsdetten – TuS N-Lübbecke, Rhein-Neckar Löwen – ThSV Eisenach (beide 

20. November, 20.15 Uhr)

STATISTIK 


31 

F IEBERKURV E 

DHB-POKAL 

Tabellenplatz 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 2324 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 

Spieltag 

2. Runde 

HSG Nordhorn-Lingen – Rhein-Neckar Löwen 22:31 

Achtelfinale ( Mi, 11. Dezember, 20.15 Uhr) 

THW Kiel – Rhein-Neckar Löwen 

EHF CHAMPIONS LEAGUE 

Gruppenspiele 

Rhein-Neckar Löwen – HC Motor Zaporozhye 31:31 

MKB-MVM Veszprém – Rhein-Neckar Löwen 30:29 

Celje Pivovarna Lasko – Rhein-Neckar Löwen 25:28 

Rhein-Neckar Löwen – St. Petersburg HC 31:17 

Die nächsten Spiele: 

Do, 14. November, 20.30 Uhr 

Sportzentrum Harres in St. Leon-Rot 

Rhein-Neckar Löwen – HC Croatia Osiguranj e Z agreb 

Sa, 23. November, 18 Uhr 

HC Croatia Osiguranje Zagreb – Rhein-Neckar Löwen 

Do, 28. November, 19.30 Uhr 

HC Motor Zaporozhye – Rhein-Neckar Löwen 

So, 9. F ebruar, 19 Uhr 

Rhein-Neckar Löwen – MKB-MV M V eszpré m

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NACHWUCHSARBEIT 


35 

JUNGLÖWEN 

David Ganshorn wirbelt wieder bei der SG Kronau/Östringen. Der Kreisläufer kehrte von der HG Oftersheim/Schwetzingen zurück zu den Gelbhemden. 

Kämpfer mit Führungsrolle 

DAVID GANSHORN IST WIEDER ZURÜCK UND GLEICH EIN LEISTUNGSTRÄGER 

An die Szene erinnert sich David Ganshorn noch genau. 

Er hat beim Gegenstoß freie Bahn, das Tor vor 

Augen, den Ball in der Hand. Der Kreisläufer 

springt, will werfen – und wird plötzlich von hinten 

so brutal gefoult, dass er das Gleichgewicht verliert, 

auf den Boden knallt und sich schwer verletzt. Von 

der einen auf die andere Sekunde stehen Spieler, 

Trainer und Zuschauer unter Schock, die Begegnung 

der SG Kronau/Östringen gegen die HSG Langenau/Elchingen 

interessiert niemanden mehr. 

Und das aus gutem Grund: Denn Ganshorn steht 

nicht sofort auf, sondern bleibt auf dem Boden liegen. 

Er hat Schmerzen. Entsetzen und Fassungslosigkeit 

machen sich breit, ein Notarzt diagnostiziert 

schwere Verletzungen an der Wirbelsäule. Die Folgen? 

Ungewiss! Nun ist Vorsicht gefragt: Ein Rettungshubschrauber 

fliegt Ganshorn in eine Spezialklinik 

nach Langensteinbach, nach weiteren Untersuchungen 

steht fest: Es ist nichts gebrochen. 

Nach der Entwarnung herrscht Erleichterung. 

„Trotzdem war das alles ein riesengroßer Schock 

für mich“, sagt der Kreisläufer heute. 

Mit dem Abstand von drei Jahren fällt es ihm 

leicht, über dieses Spiel, dieses Foul, diese Verletzung 

zu sprechen. Er hat an jenem verhängnisvollen 

Tag Glück im Unglück, kommt aber trotzdem 

nicht glimpflich davon. „An der Wirbelsäule war al- 

„Die Phase der Eingewöhnung 

war recht kurz.“ 

Kreisläufer David Ganshorn 

les instabil. An Lauftraining oder Krafteinheiten war 

nicht zu denken, an Handball sowieso nicht.“ Ein 

halbes Jahr geht das so. Ganshorn muss sich schonen, 

bekommt die Nachwirkungen der Verletzungen 

im Alltag immer wieder zu spüren. „Ich konnte 

nur ein paar Minuten stehen, dann wurde mir 

schwindelig.“ 

 

3. LIGA – DIE TABELLE 

SPIELPLAN 2013 

Stand: 8. November Spieltag Begegnung 

Spiele Tore Diff. Punkte 31. August 

TSB Heilbronn/Horkheim – SG Kronau/Östringen II 24:29 

1 HSC Bad Neustadt 9/30 253:202 51 18:0 

7. September 

SG Kronau/Östringen II – HSC 2000 Coburg 24:31 

2 HSC 2000 Coburg 9/30 248:193 55 14:4 

14. September 

SG H2Ku Herrenberg – SG Kronau/Östringen II 25:25 

3 TV Hochdorf 9/30 271:218 53 14:4 

21. September 

SG Kronau/Östringen II – SV 08 Auerbach 38:33 

4 TSB Heilbronn/Horkheim 9/30 236:235 1 10:8 

5 HSG Konstanz 9/30 225:226 -1 10:8 27. September 

SG Kronau/Östringen II – HSG Konstanz 35:30 

6 SG Köndringen-Teningen 9/30 246:248 -2 10:8 5. Oktober 

TGS Pforzheim – SG Kronau/Östringen II 32:29 

7 HBW Balingen-Weilstetten II 9/30 252:255 -3 10:8 11. Oktober 

SG Kronau/Östringen II – VT Zweibrücken-Saarpfalz 41:27 

8 SG Kronau/Östringen II 9/30 274:257 17 9:9 19. Oktober 

TSV Rödelsee – SG Kronau/Östringen II 27:26 

9 TSV Friedberg 9/30 224:242 -18 9:9 27. Oktober 

SG Kronau/Östringen II – TSV Friedberg 27:28 

10 TGS Pforzheim 9/30 243:247 -4 7:11 10. November, 17 Uhr 

HBW Balingen-Weilstetten II – SG Kronau/Östringen II 

11 TV Germania Großsachsen 9/30 224:229 -5 7:11 

16. November, 20 Uhr 

SG Kronau/Östringen II – SG Köndringen-Teningen 

12 SV 08 Auerbach 9/30 240:258 -18 7:11 

23. November, 19.30 Uhr HSC Bad Neustadt – SG Kronau/Östringen II 

13 SG H2Ku Herrenberg 9/30 219:245 -26 7:11 

14 TSV Rödelsee 9/30 244:268 -24 6:12 

29. November, 20.30 Uhr SG Kronau/Östringen II – TV Germania Großsachsen 

15 SV Salamander Kornwestheim 9/30 234:268 -34 4:14 6. Dezember, 20.30 Uhr TV Hochdorf – SG Kronau/Östringen II 

16 VT Zweibrücken-Saarpfalz 9/30 235:277 -42 2:16 13. Dezember, 20.30 Uhr SG Kronau/Östringen II – SV Kornwestheim

Umfassender Service, persönliche Betreuung 

und effiziente Organisation 

Die B. Köhler Transporte GmbH ist ein Familienunternehmen, 

das im Jahr 1989 gegründet wurde. Die 

Gesellschafter bzw. Geschäftsführer der Familie, 

Beate und Thorsten Köhler, sind im Büro tätig und 

koordinieren die betrieblichen Abläufe. Der Service 

geht dabei weit über die reine Transportdienst - 

leistung hinaus. Durch kompetente Beratung und 

persönliche Betreuung wird gemeinsam mit dem 

Kunden immer die optimale Lösung gefunden. Und 

auch für spezielle Wünsche der Kunden hat man bei 

Köhler Transporte immer ein „offenes Ohr“, denn 

die Zufriedenheit der Kunden hat hier stets oberste 

Priorität! 

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Der Standort befindet sich in Sandhausen (ca. 9 km 

südlich von Heidelberg und ca. 25 km südöstlich 

von Mannheim). Mit fünf Fahrminuten zur Autobahn 

A5 und A6 ist Köhler Transporte ein optimales 

Unternehmen für Transportdienstleistungen und 

Logistik im Herzen Europas. Das Unternehmen verfügt 

über rund 35 Fahrzeuge und hat einen festen 

Mitarbeiterstamm von 25 Personen. Hinzu kommen 

Mitarbeiter für die Disposition und Aushilfskräfte 

für Kapazitätsspitzen. Seit Januar 2008 ist das Unternehmen 

in der Heinrich-Lanz-Straße 10 in Sand - 

hausen ansässig, hat hier moderne Büroräume und 

eine beheizte Lagerhalle. Dazu kommt eine unbeheizte 

Lagerhalle auf dem Gelände in der Rudolf- 

Diesel-Straße 17. Inzwischen verfügt Köhler Transporte 

über eine Gesamtfläche von 4600 Quadratmetern, 

bestehend aus den 1600 m² Fläche auf unserem 

alten Firmengelände und den auf unserem 

neuen Firmengelände zusätzlich hinzugekommenen 

3000 m² Fläche. Durch diese räumliche Erweiterung 

stehen den Kunden große Kapazitäten für 

effiziente Transportleistungen zur Verfügung. Da - 

rüber hinaus wird bei B. Köhler Transporte Qualitätsmanagement 

großgeschrieben. Das Unternehmen 

besitzt eine Zertifizierung durch DEKRA gemäß 

DIN EN ISO 9001:2008. Um den Kunden stets 

ein Höchstmaß an Leistungsqualität von Mitarbeitern 

und Fahrzeugen garantieren zu können, nehmen 

die Fahrer außerdem regelmäßig an Schulungen 

teil, unter anderen zu den Themen Ladungssicherung 

und Gefahrguttransporte. Die Fahrzeuge 

werden regelmäßig in der Werkstatt gewartet und 

befinden sich technisch in einwandfreiem Zustand. 

B. Köhler Transporte GmbH 

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Beate und Thorsten Köhler 

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NACHWUCHSARBEIT 

 

Auf eine Entschuldigung des „Übeltäters“ von damals 

wartet er übrigens bis heute. „Ich habe nie irgendetwas 

von ihm gehört. Nicht ein einziges Mal 

hat er sich nach meinem Befinden erkundigt. Ich 

weiß noch nicht einmal, wie er heißt.“ Doch das ist 

ihm egal. Der heute 24-Jährige hat mit diesem Kapitel 

abgeschlossen, was nicht zuletzt daran liegt, 

dass er wieder auf der Platte steht. 

„Wir haben unglücklich und 

unnötig Punkte liegengelassen.“ 

Vor dieser Saison kehrt Ganshorn von der HG Oftersheim/Schwetzingen 

zurück zu den „Kröstis“. Trainer 

Klaus Gärtner will ihn unbedingt haben, denn in der 

BW-Oberliga sorgt der Rechtshänder für Furore. Er 

wird nicht nur in die Mannschaft der Saison, sondern 

auch zum besten Kreisläufer gewählt. „Insofern 

war der Sprung in die Dritte Liga für mich auch nicht 

allzu groß“, sagt Ganshorn, der – wie von Trainer 

Gärtner erhofft – gleich in eine Führungsrolle 

rutscht. „Die Phase der Eingewöhnung war recht 

kurz“, gibt der Kreisläufer zu, der vor seinem Abstecher 

zur HG Oftersheim/Schwetzingen große Erfolge 

mit den „Kröstis“ feiert. Den baden-württembergischen 

Titel gewinnt er in der A-Jugend ebenso wie 

die süddeutsche und die deutsche Meisterschaft in 

den Jahren 2007 und 2008. „Das sind Erfolge, die 

ich niemals vergessen werde“, sagt der Student der 

Wirtschaftsinformatik nicht ohne Stolz. 

Im gelben Dress jubeln damals an seiner Seite Niklas 

Ruß und Benjamin Prestel, die mittlerweile 

beim Zweitligisten SG Leutershausen unter Vertrag 

stehen. Auch Stefan Jochim, der immer noch bei 

den „Kröstis“ spielt, und Michel Abt, der bei den Badenern 

zwischen der Bundesliga-Mannschaft der 

Rhein-Neckar Löwen und dem Drittliga-Team hinund 

herpendelt, feiern 2008 den historischen Triumph. 

Bei den Löwen schnuppert Ganshorn vor ein 

paar Jahren übrigens auch rein. Als der Trainer 

noch Iouri Chevtsov heißt, absolviert der Kreisläufer 

die Saisonvorbereitung mit dem Bundesliga- 

Kader. In einem Testspiel gegen die damals noch 

zweitklassige SG Wallau-Massenheim zeigt er 

eine ansprechende Leistung, macht ein paar Tore 

– und quatscht nach der Begegnung und dem 

Auslaufen zu viel mit ein paar Freunden. „Als ich in 

die Kabine kam, waren alle schon geduscht“, erinnert 

sich Ganshorn, der sich an jenem Abend 

prompt einen Anpfiff von Chevtsov einhandelt: 

„Iouri meinte, er hätte schon viel in seiner Karriere 

erlebt. Er hätte schon auf Nationalspieler und auf 

Christian Schwarzer gewartet. Aber noch nie auf 

einen Nachwuchsspieler.“ Wenn der Kreisläufer 

heute darüber spricht, tut er das mit einem lauten 

Lachen. Damals sei er aber schon leicht geschockt 

gewesen, räumt Ganshorn ein. 

Gerne erinnert er sich an diese Zeit zurück, ohnehin 

sind ihm die Anfänge seiner Karriere noch 

genau präsent. „Schon als Dreijähriger habe ich 

mit dem Handball bei der TSG Ketsch angefangen. 


Mein Vater hat dafür gesorgt. Leider habe ich ihn 

nie selbst spielen sehen“, sagt der Kreisläufer, dessen 

Talent schnell sichtbar wird. Es folgt in der D- 

Jugend der Wechsel zur TBG Reilingen, dort sieht 

er bessere Entwicklungsmöglichkeiten für sich und 

die Option, um Titel mitzuspielen. 

Zu dieser Zeit sorgt er noch aus dem Rückraum 

für Tore, erst in der C-Jugend wechselt der waschechte 

Kurpfälzer an den Kreis – und schlägt sich 

dort auch in der Badischen Auswahl hervorragend. 

Es folgt in der A-Jugend der Schritt zu den „Kröstis“, 

nach dem Abstecher zur HG Oftersheim/ 

Schwetzingen schließt sich jetzt der Kreis. 

„Wir sind ganz gut in die Saison gestartet, haben 

allerdings auch unglücklich und unnötig ein paar 

Punkte liegengelassen“, sagt Ganshorn und ärgert 

sich. Denn er weiß: Die Leistungsdichte in der Dritten 

Liga ist noch größer geworden, das Unterfangen 

Klassenerhalt wird schwieriger denn je: „Bad 

Neustadt und Coburg spielen den Titel wahrscheinlich 

unter sich aus – und dahinter spielt mehr als 

die halbe Liga um den Klassenverbleib. Wir werden 

noch viele Zähler sammeln müssen, um nicht abzusteigen.“ 

■ 

David Ganshorn weiß, dass auf seine Mannschaft eine schwere Saison zukommt: „Wir werden noch viele Zähler 

sammeln müssen, um nicht abzusteigen.“ 

37 

A-JUGEND BUNDESLIGA SÜD 

Stand: 8. November 

Spiele Tore Pkt. 

1 SG Kronau/Östringen 7/22 250:174 14:0 

2 JSG Balingen-Weilstetten 6/22 197:174 11:1 

3 TPSG Frischauf Göppingen 7/22 231:226 8:6 

4 HC Erlangen 7/22 193:184 8:6 

5 SG Pforzheim/Eutingen 7/22 198:181 8:6 

6 JSG Echaz-Erms 7/22 202:197 7:7 

7 HSG Konstanz 5/22 174:170 6:4 

8 TuS Schutterwald 5/22 138:137 4:6 

9 VfL Günzburg 6/22 159:182 4:8 

10 HSG Würm-Mitte 7/22 217:246 3:11 

11 SG Köndringen/Teningen 6/22 201:235 2:10 

12 SG BBM Bietigheim 6/22 148:202 1:11 


Spieltag 

14. September 

21. September 

28. September 

3. Oktober 

5. Oktober 

12. Oktober 

20. Oktober 




14. Dezember, 17.30 Uhr 

21. Dezember, 18 Uhr 

Begegnung 

HSG Würm-Mitte – SG Kronau/Östringen 26:32 

SG Kronau/Östringen – SG Pforzheim/Eutingen 30:20 

SG Köndringen/Teningen – SG Kronau/Östringen 26:38 

SG Kronau/Östringen – VfL Günzburg 40:23 

JSG Echaz-Erms – SG Kronau/Östringen 25:34 

SG Kronau/Östringen – HSG Konstanz 42:30 

HC Erlangen – SG Kronau/Östringen 24:34 

SG Kronau/Östringen – SG BBM Bietigheim 

SG Kronau/Östringen – TuS Schutterwald 

JSG Balingen-Weilstetten – SG Kronau/Östringen 

SG Kronau/Östringen – HSG Würm-Mitte 

SG Pforzheim/Eutingen – SG Kronau/Östringen 

B-JUGEND BWOL 

Stand: 8. November 

Spiele Tore Pkt. 

1 SG Kronau/Östringen 6/18 174:142 10:2 

2 HSG Mimmenhausen/Mühlhofen 4/18 117:104 8:0 

3 SG Pforzheim/Eutingen 4/18 121:91 7:1 

4 SG Ottenheim/Altenheim 6/18 171:166 6:6 

5 JSG Balingen-Weilstetten 5/18 138:135 5:5 

6 HSC Schmiden/Oeffingen 2004 4/18 101:106 4:4 

7 HG Oftersheim/Schwetzingen 5/18 123:133 4:6 

8 TSB Horkheim 4/18 97:120 2:6 

9 JSG Echaz-Erms 5/18 111:146 2:8 

10 Deizisau-Denkendorf 5/18 116:126 0:10 


Spieltag 

14. September 

22. September 

29. September 

5. Oktober 

13. Oktober 

20. Oktober 



1. Dezember, 14.45 Uhr 

Begegnung 

SG Kronau/Östringen – SG Ottenheim/Altenheim 34:25 

HG Oftersheim/Schwetzingen – SG Kronau/Östringen 20:34 

SG Kronau/Östringen – HSC Schmiden-Oeffingen 32:25 

HBW Balingen/Weilstetten – SG Kronau/Östringen 22:26 

SG Kronau/Östringen – JSG Echaz-Erms 28:23 

SG Pforzheim/Eutingen – SG Kronau/Östringen 27:20 

SG Kronau/Östringen – TSB Horkheim 

JSG Deizisau-Denkdorf – SG Kronau/Östringen 

SG Kronau/Östringen – HSG Mimmenhausen/Mühlhofen

TIPPSPIEL / FANCLUB 

TIPPSPIEL 


39 

Auch in dieser Saison darf 

getippt werden: Acht Experten 

sind bei unserem Tippspiel 

im Rennen. 

Thorsten 

Hof 

Bettina 

Schippl 

Daniel 

Hund 

Wolfgang 

Grünwald 

Und so funktioniert’s: Wer 

die richtige Tendenz tippt, erhält 

einen Punkt. Wenn dann 

auch noch die Tordifferenz 

stimmt, gibt es zwei Zähler 

und beim exakt richtigen Ergebnis 

darf sich der Tipper 

über fünf Punkte freuen. 

Mannheimer 

Morgen 

RNL – Bergischer HC 29:24 

Magdeburg – Wetzlar 31:25 

RNL – Zagreb 27:24 

Vorsitzende 

Baden Lions 




Rhein-Neckar- 

Zeitung Heidelberg 




Rhein-Neckar- 

Fernsehen (RNF) 




DIE TABELLE 

Rangliste 

1. Bettina Schippl 10 

2. Thorsten Hof 9 

Benjamin Geierhaas 9 

4. Wolfgang Grünwald 8 

5. Christof Bindschädel 7 

Daniel Hund 7 

7. Udo Schöpfer 6 

Alexander Daub 6 

Udo 

Schöpfer 

Die Rheinpfalz 




Alexander 

Daub 

Radio 

Regenbogen 




Benjamin 

Geierhaas 

Lokalmatador.de 




Christof 

Bindschädel 

Der KURIER 




BADEN LIONS 

Wir sind die Fans 

BADEN LIONS – BLICK HINTER DIE KULISSEN 

Bettina Schippl, Vorsitzende des Fanclubs, 

stellt die Baden Lions vor: Diesmal 

sind Schriftführer Christian Scherer 

sowie die stellvertretende Kassenwartin 

Michaela Cupryk und der stellvertretende 

Schriftführer Thomas Reinle an der 

Reihe. 

Bis vor drei Jahren war Christian fast 

bei jedem Heimspiel der Löwen in der 

SAP Arena. An der Snare Drum gab er 

den Takt für die Trommler und Löwenfans 

vor. Wenn er heute im Fanblock 

steht, sieht er das Spiel nicht mehr mit 

dem „gelben Fan-Auge“, sondern aus 

Sicht eines Schiedsrichters. Bereits in der 

fünften Saison ist Christian nämlich 

Schiedsrichter. Zusammen mit seinem 

Partner Jan werden hauptsächlich Spiele 

in der Landesliga der Herren und in der 

Jugendbundesliga geleitet. Trotzdem findet 

Christian immer noch Zeit, die Aufgaben 

als Schriftführer der Baden-Lions zu 

erledigen. Die Fotos in unserem „Gelbfieber“ 

oder im „Löwengebrüll“ stammen 

zum größten Teil von Michaela und Thomas. 

Beide sind leidenschaftliche Fotografen. 

Immer auf der Lauer nach einem 

tollen Foto von Fans, Fanclub-Aktionen 

oder Spielern. Bettina Schippl ■ 

Unterstützung 

für die Löwen 

● Auswärtsfahrt nach Melsungen 

Wann? Sonntag, 1. Dezember, MT Melsungen – Löwen, Spielbeginn 15 Uhr 

Abfahrt: 9.30 Uhr Trainingshalle Kronau, Zustieg Dossenheim 9.50 Uhr 

Bitte bei Anmeldung Zustieg mitteilen 

Anmeldung bis 15. November per Mail an fanbus@baden-lions.de 

● Auswärtsfahrt nach Wetzlar 

Wann? Sonntag, 22. Dezember, HSG Wetzlar – Löwen, Spielbeginn 15 Uhr 

Abfahrt: 11 Uhr Trainingshalle Kronau, Zustieg Dossenheim 11.20 Uhr 

Bitte bei Anmeldung Zustieg mitteilen 

Anmeldung bis 29. November per Mail an fanbus@baden-lions.de 

Für beide Fahrten gilt 

Preis jeweils 35 Euro (Eintrittskarte, Fahrt und Brotzeit) 

Ab 35 Personen findet die Fahrt im Reisebus der Firma Hacker statt. 

Bei Anmeldung bitte den gesamten Reisepreis an die Kontonummer 

9 12 33 69 bei der Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20 überweisen. 

Die Baden Lions haften nicht für Personen- und Sachschäden. 

● In der Planung 

Fahrt zum Pokalkracher in Kiel 

Wann? Mittwoch, 11. Dezember 

Geplant ist eine Fahrt mit zwei Kleinbussen (bei genügend Fahrern), 

bei Interesse eine E-Mail an fanbus@baden-lions.de schicken. 

Michaela 

Christian 

Thomas 

Bundesliga-Spiel in Hamburg 

Wann? Hinfahrt am Samstag, 14. Dezember, Spiel gegen HSV Handball 

Rückfahrt am Sonntag, 15. Dezember 

Bei Interesse eine E-Mail an fanbus@baden-lions.de schicken.

PSD Winteraktion. 

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Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate. Die Bonuszinsgewährung erfolgt nur bei Nichtverfügung während der Laufzeit.

(Saison 2013/2014): Bergischer HC - Rhein-Neckar Löwen

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