(Saison 2013/2014): Bergischer HC - Rhein-Neckar Löwen

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Auf eine löwenstarke Saison 2013/14 Möge die Energie mit Euch sein! Rhein-Neckar Löwen Wir wünschen Euch eine erfolgreiche Saison mit spannenden Spielen in der Handball-Bundesliga und in der Champions League. Follow us on Facebook www.goldgas.de www.facebook.com/goldgas.de
IN EIGENER SACHE LÖWENGEBRÜLL 3 VORWORT „Vom Überraschungsteam nicht überraschen lassen“ THORSTEN STORM, GESCHÄFTSFÜHRER RHEIN-NECKAR LÖWEN Manager Thorsten Storm und seine Rhein-Neckar Löwen erwarten heute den starken Neuling Bergischer HC in der Mannheimer SAP Arena. Und da gilt es von der ersten Minute an hochkonzentriert zu Werke zu gehen. Denn die Badener wollen sich vom Überraschungsteam nicht überraschen lassen. Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans, liebe Gäste aus Solingen und Wuppertal, es hat sich einiges getan in den zurückliegenden Wochen bei den Rhein-Neckar Löwen. Andy Schmid, Bjarte Myrhol, Gedeon Guardiola, Patrick Groetzki, Uwe Gensheimer und Marius Steinhauser haben ihre Verträge verlängert. Es werden weitere folgen. Denn diese Truppe soll weitestgehend zusammenbleiben. Die Kontinuität im Kader macht sich bezahlt. Das zeigen bislang die Auftritte in drei Wettbewerben. Obwohl wir zuletzt beim Spitzenspiel in Kiel den Kürzeren gezogen haben. Wir waren nah dran, haben dann aber in der Crunch- Time zu viele Fehler gemacht. Das bestraft der Gegner, vor allem wenn er THW Kiel heißt. Aber deshalb den Kopf in den Sand zu stecken – das wären nicht wir, das wären nicht die Löwen. Die Saison wird noch einige Möglichkeiten für uns bereithalten – und dann werden wir zubeißen. Außerdem sind wir bei den Zebras ja auch im DHB- Pokal gefordert. Dann gilt es am 11. Dezember im Achtelfinale des Cups es besser zu machen, um das Glück am Ende vielleicht doch zu zwingen. Heute allerdings heißt der Gegner Bergischer HC. Und dieser Rivale steht für Überraschung. Für positive Überraschung. Der BHC spielt als Aufsteiger bislang eine außergewöhnliche Rolle und hat schon so manchen Kontrahenten überrumpelt. Nicht umsonst weist der Neuling ein positives Punktekonto aus und liegt aktuell auf dem neunten Tabellenrang. Wir sind gewarnt und freuen uns auf diese Aufgabe. Gehen wir sie gemeinsam an. Es ist Heimspiel und ich baue und hoffe darauf, dass unsere Anhänger die Mannschaft gegen den Bergischen HC unterstützen, damit wir gemeinsam einen Erfolg schaffen. Ich wünsche uns allen einen tollen Handballnachmittag in unserer SAP Arena! Ihr RÜCKBLICK Löwe Sergei Gorbok versucht an Kiels Filip Jicha vorbeizukommen. Zebras galoppieren Löwen davon Am Ende jubeln die Zebras: Die Rhein-Neckar Löwen unterlagen im Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga dem THW Kiel mit 28:31 (13:14). 10 285 Zuschauer in der ausverkauften Sparkassen-Arena verfolgten eine hochklassige Partie, in der die Entscheidung zehn Minuten vor Schluss fiel, als die Badener eine Drei-Tore-Führung aus der Hand gaben und gut acht Minuten keinen eigenen Treffer setzen konnten. Die Folge: Die Zebras galoppierten davon. Durch die zweite Saison-Niederlage quittierten die Löwen auch die Minuspunkte sechs und sieben und rutschten damit auf Rang fünf der Tabelle ab. Nach dem packenden Duell lautete das Fazit von Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson: „Wir haben 40 Minuten überragend gespielt, dann aber in der letzten Phase zu viele technische Fehler gemacht. Da lief das Spiel von uns weg. Am Ende sah es dann zwar etwas besser aus. Aber das war heute von uns nicht genug, Kiel hat verdient gewonnen.“ Manager Thorsten Storm bilanzierte: „Ich hatte vor der Partie das Gefühl, dass heute was gehen könnte. Aber wir sind nicht richtig zum Zuge gekommen, unser Rückraum war nicht effektiv genug. Die individuellen Stärken eines Palmarsson und eines Jicha hatten wir nicht.“ Dagegen meinte THW-Coach Alfred Gislason im anschließenden Pressegespräch: „Das war ein hochklassiges, handballerisch starkes Spiel. Dabei gab es Schwankungen. Mal haben die Löwen mehr Fehler gemacht, mal wir. Aber wir haben am Ende die längere erfolgreiche Phase gehabt. Ich bin sehr glücklich, dass wir das heute gewonnen haben.“
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