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r e f o r m i e r t e - Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Muttenz

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Auf zum Weg der<br />

Hoffnung<br />

Sonntag, 24. Juni, 18.00 Uhr<br />

Besammlung bei der Dorfkirche<br />

Bei aller Verschiedenheit gibt es<br />

mehr Gemeinsames als Trennendes,<br />

was die Kirchen in <strong>Muttenz</strong> verbindet.<br />

In allen zentralen Fragen des<br />

christlichen Glaubens ist die Übereinstimmung<br />

gross.<br />

Der Weg der Hoffnung mit seinen<br />

Skulpturen ist vor 12 Jahren entstanden,<br />

um zu zeigen, dass die christ-<br />

lichen Gemeinden in <strong>Muttenz</strong> dieselbe<br />

Hoffung verbindet.<br />

Jeweils am Johannistag, am 24. Juni,<br />

treffen sich Interessierte aus all diesen<br />

Gemeinden, um gemeinsam diesen<br />

Weg abzuschreiten. Diesmal fällt<br />

das Datum auf einen Sonntagabend.<br />

Am Ziel des Weges, auf dem Wartenberg,<br />

erwarten uns Speis und Trank.<br />

Bei Regenwetter findet der Anlass<br />

mit Bildern im Pfarrhaus Dorf statt.<br />

Alle Landeskirchen und Freikirchen<br />

von <strong>Muttenz</strong> laden dazu herzlich ein.<br />

Roger Boerlin<br />

„Trauer“<br />

Stefan Mesmer<br />

Rückblick<br />

Zum Abschied von<br />

Frau Liliane Ritter<br />

Am 1. August 2003 begann Frau Liliane<br />

Ritter bei uns in <strong>Muttenz</strong> an der<br />

Primarschule Religionsunterricht zu<br />

erteilen. Sie unterrichtete vorwiegend<br />

in der Mittelstufe. Ich schätzte<br />

sie als Katechetin sehr, ihre ruhige<br />

Ausstrahlung übertrug sich von Anfang<br />

an auf die Kinder. Bei jedem<br />

Schulbesuch, den ich machte, konnte<br />

ich beobachten, dass zwischen den<br />

Kindern und ihr ein grosses Vertrauensverhältnis<br />

bestand. Die Kinder kamen<br />

gerne in den Reli zu Frau Ritter.<br />

Ich spürte auch, dass sie sich sehr genau<br />

auf die Lektionen vorbereitete<br />

und nicht einfach alte Lektionen aus<br />

der Tischschublade hervornahm. Immer<br />

wieder schrieb sie Geschichten<br />

neu, bis sie für sie stimmten.<br />

Und nun hat uns Frau Ritter die Kündigung<br />

geschickt. Sie wurde im vergangenen<br />

Jahr Grossmutter von Dril-<br />

lingen und möchte nun mehr Zeit mit<br />

ihren Enkeln verbringen. Da sie noch<br />

in Liestal und Sissach Religionsunterricht<br />

erteilt und in Sissach wohnt, ist<br />

es für sie naheliegend, den Unterricht<br />

in <strong>Muttenz</strong> aufzugeben.<br />

Mir bleibt, Frau Liliane Ritter ein<br />

grosses Dankeschön für ihre wertvolle<br />

Arbeit hier auszusprechen. Ich<br />

wünsche ihr weiterhin viel Freude<br />

beim Unterrichten und viele schöne<br />

Stunden mit ihren Enkeln.<br />

Für die Kirchenpflege<br />

Mirjam Wagner<br />

Jahresbericht 2011<br />

In einem Jahresbericht<br />

lässt sich<br />

nur ein Bruchteil<br />

dessen festhalten,<br />

was sich im Leben<br />

einer <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

alles ereignet.<br />

Selbst das<br />

Aufgeschriebene und Festgehaltene<br />

ist nur eine Sicht, eine bestimmte<br />

Deutung, gefärbt vom Blick des Betrachters.<br />

Deswegen ist dieser Bericht<br />

unvollständig. Er ist entsprechend<br />

den vier Bausteinen unserer <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

gegliedert, nämlich in die<br />

Bereiche Gottesdienste, Bildung und<br />

Unterricht, Diakonie und Seelsorge,<br />

Gemeindeaufbau, ergänzt werden<br />

diese noch durch die Rubrik Organisation<br />

der <strong>Kirchgemeinde</strong>.<br />

Gottesdienste<br />

Aus der Vielfalt unserer Gottesdienste<br />

seien folgende hervorgehoben:<br />

An vorderster Stelle jene für<br />

Kinder, gestaltet von Pfrn. M. Wagner<br />

und einigen Müttern, die monatlich<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus stattfinden<br />

und einen wichtigen Beitrag<br />

zum Aufbau unseres Gemeindelebens<br />

leisten. Das Gleiche lässt sich<br />

von den Gottesdiensten sagen, die<br />

unter der Leitung von Pfr. Hanspeter<br />

Plattner durchgeführt werden, wie<br />

der Fondue-Anlass zur kalten Jahreszeit<br />

im Wald oder die Aufführung<br />

der „Zäller Wiehnacht“, ebenso das<br />

Kinderfest im Herbst, an welchem<br />

die beiden jungen Frauen, Jill Vögelin<br />

und Hannah Bächthold, mitbeteiligt<br />

waren.<br />

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