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r e f o r m i e r t e - Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Muttenz

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An der Gemeindereise nach Griechenland<br />

nahmen 34 Personen teil.<br />

Auf den Spuren des Apostels Paulus<br />

besuchten die Teilnehmenden jene<br />

Orte, von wo sich das Christentum in<br />

Europa auszubreiten begann.<br />

Seelsorge und Diakonie<br />

Der Kindernachmittag am Mittwoch<br />

war immer gut besucht. Es durften<br />

neue Kinder begrüsst werden. Erfreulich<br />

war die Mithilfe der Eltern<br />

bei speziellen Anlässen. Im Rainbow<br />

Jugendtreff wurde im Dezember als<br />

Weihnachtsfeier das beliebte Spaghetti-Essen<br />

angeboten. Mehrere<br />

ehemalige Konfirmanden bereicherten<br />

den Eingang des Jugendkellers<br />

mit neuen Graffitis.<br />

Das Schneesportlager fand ausnahmsweise<br />

in Buochs statt, von wo<br />

die Klewenalp gut zu erreichen war.<br />

Dort hatte es genug Schnee, viel Sonne<br />

und die Jugendlichen hatten eine<br />

Menge Spass beim Ski- und Snowboardfahren.<br />

„Von Kopf bis Fuss“ so lautete das<br />

Motto des Herbstlagers in Scuol-<br />

Pradella. Das Lager stand unter der<br />

Leitung von Véronique Woehrle und<br />

Jürgen Bootsmann. Dank des guten<br />

Wetters konnte ein grosser Teil<br />

des Programms in der freien Natur<br />

durchgeführt werden. Zum guten<br />

Gelingen des Lagers trug auch die<br />

Küchenmannschaft das Ihre bei. Die<br />

Feldrebenwoche startete mit Solarbobfahren,<br />

dann waren die Kinder<br />

eingeladen, die Fledermäuse zu beobachten<br />

und zu guter Letzt stand ein<br />

Besuch bei der Feuerwehr <strong>Muttenz</strong><br />

an.<br />

Die beiden Mittagsclubs Dorf und<br />

Feldreben erfreuen sich grosser Beliebtheit<br />

und sind für unsere betagten<br />

Mitglieder nebst der gesunden<br />

Verpflegung auch Orte des<br />

geselligen Zusammenseins. Viele<br />

Frauen und auch Männer leisten hier<br />

einen freiwilligen Einsatz. Ihnen sei<br />

dafür ganz herzlich gedankt.<br />

Gemeindeaufbau<br />

Zum Gemeindeaufbau zählt vor<br />

allem die Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Wir wissen, wenn es uns gelingt, mit<br />

unseren Angeboten wie Chinderchirche,<br />

Feldrebenwoche oder Lager junge<br />

Menschen anzusprechen, dann<br />

legen wir Bausteine für die Zukunft.<br />

Die vier Gemeindemittagessen, welcher<br />

der Feldrebenkreis durchführte,<br />

trugen viel zum Gemeindeaufbau<br />

bei. Bei diesen gemeinsamen Mahl-<br />

zeiten fanden Begegnungen statt,<br />

zwischen Jung und Alt, zwischen<br />

Familien und Menschen, die alleine<br />

leben, kurz: dieser generationenübergreifende<br />

Anlass ist von unserem<br />

Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken.<br />

Auch die Kantorei trägt das Ihre zum<br />

Gemeindeaufbau bei. Die musikalische<br />

Abendfeier am Palmsonntag,<br />

das grosse Konzert vom November<br />

in Basel und Bülach mit der Vertonung<br />

von Schillers berühmtem Gedicht<br />

„Die Glocke“ durch den Komponisten<br />

Max Bruch zählten zu den<br />

besonderen Ereignissen im vergangenen<br />

Jahr.<br />

Organisation der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

Personelles<br />

Gleich drei Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter konnten im 2011 ein<br />

Dienstjubiläum feiern:<br />

Mirjam Wagner blickt auf 15 ereignisreiche<br />

Jahre als Pfarrerin unserer<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> zurück, und auch<br />

Hanspeter Plattner ist bereits seit<br />

10 Jahren geschätztes Mitglied unseres<br />

Pfarrteams. Seit 5 Jahren dürfen<br />

wir auf die Dienste von Jürgen<br />

Bootsmann als Jugendarbeiter und<br />

neu auch als Katechet zählen. Auch<br />

an dieser Stelle danken wir den Jubilaren<br />

nochmals herzlich für ihren<br />

grossen und wirkungsvollen Einsatz<br />

zugunsten der <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Muttenz</strong>.<br />

Sogar länger als die drei Jubilare zusammen<br />

war Karl Martin für unsere<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> tätig; er trat nach 31<br />

Dienstjahren von seinem Amt als Religionslehrer<br />

zurück und wurde gebührend<br />

verabschiedet. Herzlichen<br />

Dank für die langjährige und verdienstvolle<br />

Tätigkeit!<br />

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