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Vortrag S. Hieber - Kinderwunsch Praxis Tübingen

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<strong>Praxis</strong>controlling und <strong>Praxis</strong>management<br />

Mit einfachen Mitteln viel erreichen<br />

Sabine <strong>Hieber</strong><br />

<strong>Kinderwunsch</strong>praxis Dres. Göhring<br />

Hagellocher Weg 63<br />

72070 <strong>Tübingen</strong>


Was ist Erfolg ?<br />

Grundlagen des <strong>Praxis</strong>erfolges = Organisationsoptimierung und QM


Warum sind wir hier ????<br />

• Wie kommen unsere Chefs zu ihren<br />

„Perlen“ ???<br />

• Durch qualifizierte Mitarbeiter zum Erfolg<br />

• Ergebnis: Leitende <strong>Praxis</strong>angestellte


Ärzte haben selten BWL-Kenntnisse<br />

BWL Kenntnisse<br />

Es ist eigentlich Wahnsinn:<br />

Man übernimmt ein kleines<br />

Unternehmen<br />

und trägt die Verantwortung


Externe Beraterfirmen boomen<br />

= Wollen dem Arzt und Unternehmer<br />

helfen<br />

• Wo liegen meine persönlichen Stärken?<br />

• Welches sind die Kernkompetenzen der <strong>Praxis</strong>?<br />

• Welchen Beitrag liefert mein <strong>Praxis</strong>team?<br />

• Wie vermarkte ich meine Leistungen besser?<br />

• Was kann ich tun, um meine Patienten zu halten und<br />

neue zu gewinnen?<br />

• Habe ich immer einen aktuellen Stand über meine<br />

Liquidität?<br />

• Kenne ich die Höhe meiner Steuerzahlungen und<br />

bilde ich ausreichend Rücklagen?


Ziele der <strong>Praxis</strong>


<strong>Praxis</strong>organisation<br />

Die Nr. 1 der Patientenkritik<br />

• Lange Wartezeiten<br />

• Unkoordinierte Abläufe<br />

• Schlechte telefonische Erreichbarkeit<br />

• Unfreundliches Personal<br />

• Hektische Arztgespräche / kurz<br />

angebundener Arzt


Signale intern<br />

• Unzufriedene Mitarbeiter<br />

• Schwankende Kapazitätsauslastung der<br />

Bereiche<br />

• =Stoßzeiten +<br />

• = Leerläufe<br />

• Hektik, Fehler<br />

• Hohe Ausgaben für Sachmittel


Status Quo = aktueller Zustand ?<br />

Betriebswirtschaftslehre


Was ist Betriebswirtschaftslehre<br />

Strategie = wie führe ich mein Unternehmen<br />

Denn: Günstige Winde kann nur nutzen, wer<br />

weiß, wohin es gehen soll !


Was ist Betriebswirtschaft<br />

2. Personal: Personalentwicklung, Personalführung,<br />

Personalmanagement<br />

Warum ?<br />

Der größte Feind ist das Beharrungsvermögen !!!


Wo steht unsere <strong>Praxis</strong> als Team ???


Was ist Betriebswirtschaft<br />

Organisation, Organisationstheorie und<br />

Organisationskultur<br />

• Entscheidungswege,<br />

• wie werden Entscheidungen<br />

getroffen und koordiniert,<br />

• Bürokratieansatz,<br />

• Gesamtkoordination


Visionen zum Erfolg der<br />

frauenärztlichen <strong>Praxis</strong><br />

Wolke 7 ???


z.B.Frauenärzte in Baden-Württemberg<br />

Baden Württemberg<br />

2011<br />

Gesamt ambulant niedergel. stationär<br />

Gesamt 16.861 10.976 9.870 5.141<br />

Frauenheilkunde 1.486 1.020 942 413<br />

Frauenheilkunde u. Geb.Hilfe 14.861 9.812 8.814 4.372<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe 41 18 13 17<br />

Reproduktionsmedizin 57 39 24 17<br />

Gynäkolog. Onkologie 299 71 64 223<br />

Spez.Geburtshilfe/Neonatologie 117 16 13 99


Beispiel: Strukturen<br />

Einzel- Einzel /Gemeinschaftspraxis<br />

Einzel/Gemeinschafts-<br />

praxis, Fachrichtung<br />

Einnahmen selbst.<br />

ärztl. Tätigkeit je<br />

<strong>Praxis</strong>inh. in 1.000€<br />

Aufwendun-<br />

gen in % der<br />

Einnahmen<br />

GP Orthopädie 400 47<br />

EP Orthopädie 380 56,6<br />

GP Frauenheilkunde 316 45,8<br />

EP Frauenheilkunde 278 52,3<br />

Statistischen Bundesamt erhoben und in der Fachserie 2, Reihe<br />

1.6.1 veröffentlicht, zuletzt (Stand Oktober 2009) für das Jahr 2007


Gemeinschaftspraxen /<br />

Gesundheitszentren mit Synergieeffekten<br />

• Gemeinsame Nutzung von<br />

– Personal,<br />

– Einrichtung,<br />

– OP-Räumen, Sozialräumen, Fortbildungs- und<br />

Seminarräumen,<br />

• Kompetenzgewinn


Häufige Schwachstellen<br />

• Unternehmenskultur<br />

• Planung<br />

• Organisation<br />

• Schnittstellendefinition<br />

• Kompetenzzuteilung


Wirkung der Organisationsdefizite<br />

Ärzte und Mitarbeiter:<br />

• Stress<br />

• Ärger<br />

• Demotivation<br />

• Kosten


Wirtschaftliche Folgen der<br />

unzureichenden Organisation<br />

• Allgemeinarztpraxen ist die<br />

Arbeitsproduktivität um 28% niedriger,<br />

als sie bei optimierter Organisation sein<br />

könnte<br />

• Nur 15 % aller Ärzte haben schon<br />

einmal eine grundlegende<br />

Organisationsanalyse durchgeführt


Vorteile einer guten Organisation<br />

• Zufriedenheit der Patienten<br />

• Zufriedenheit der Mitarbeiter<br />

• Zufriedenheit des Chefs<br />

• Gute Werbung = Marketing<br />

• Arbeitsbelastung sinkt<br />

• Gewinn steigt


Wie soll es aussehen das<br />

<strong>Praxis</strong>management ????


Beispiel Fragebogen<br />

• A = Trifft auf unsere <strong>Praxis</strong> voll und ganz zu.<br />

• B = Trifft auf unsere <strong>Praxis</strong> mit einigen Abstrichen zu.<br />

• C = Trifft auf unsere <strong>Praxis</strong> eher nicht zu.<br />

• D = Trifft auf unsere <strong>Praxis</strong> überhaupt nicht zu.


Beispiel-Fragen<br />

Beispiel Fragen<br />

- Arzt und Mitarbeiter sind stets pünktlich.<br />

- Der Arzt vermeidet es konsequent, während der Sprechstunde an<br />

die Rezeption zu kommen.<br />

- Alle Arbeiten sind eindeutig einzelnen Mitarbeitern zugeordnet.<br />

- Es gibt verbindliche Stellenbeschreibungen<br />

- Es gibt eine klare Verantwortlichkeitsliste (Bestellung, Blumen, …..)<br />

- Der Arzt weiß beim Termin, wie lange ein Patient gewartet hat


….<br />

- Bei längeren Wartezeiten informiert das Personal die<br />

betroffenen Patienten unter Angabe der Gründe.<br />

- Bei absehbar deutlicher Überschreitung – Umbestellung der<br />

Patienten.<br />

• Die Organisation wird vollständig durch die <strong>Praxis</strong>-EDV<br />

gesteuert (Patientenkartei, Terminkalender, Formulare,<br />

Schriftverkehr, <strong>Praxis</strong>infos)<br />

- In der <strong>Praxis</strong> gibt es keine Überstunden bzw. nur temporär.


…<br />

• Die Zuständigkeiten sind definiert und allen bekannt.<br />

• Ungeplante <strong>Praxis</strong>besucher müssen länger warten als<br />

Terminpatienten.<br />

• Besuche für Rezepten, Bescheinigungen, Überweisungen<br />

werden vermieden, werden vorher angemeldet und die<br />

Ausgabezeiten sind festgelegt.<br />

• Die <strong>Praxis</strong>abläufe werden regelmäßig analysiert, z.B. die Länge<br />

der Wartezeiten, Telefonfrequenz, …. .<br />

• Doppelarbeiten werden konsequent vermieden.


…<br />

• Es gibt eine Bedarfsplanung für Hilfs- und<br />

Büromaterial sowie ein Mindestbestand-Warnsystem.<br />

• Die Arbeitsmittel sind zur Aufgabenerledigung<br />

ausreichend (z.B. genügend PCs, Drucker, Faxe,<br />

Scanner).<br />

• Arbeitsmittel behindern nicht die Arbeitsabläufe (z.B.<br />

unzulänglicher Terminkalender)


….<br />

• Geeignete Arbeitsplätze (z.B. ungestörter<br />

Telefon-Arbeitsplatz, ruhiger Schreibplatz).<br />

• Die Patienten kommen termingerecht an die<br />

Reihe.<br />

• Störungen während der Konsultation werden<br />

vermieden.


Effizienz und Effektivität<br />

Erhöhung der Effizienz<br />

• Werden die Dinge richtig getan ?<br />

• Verhältnis Input zu Output,<br />

bzw. Leistung zu Kosten<br />

• Damit entspricht "Effizienz" in vielen Fällen der<br />

Wirtschaftlichkeit.


Effektivität<br />

=werden die richtigen Dinge getan.<br />

• Effektivität – tun wir die richtigen Dinge ?<br />

• Effizienz – tun wir die Dinge richtig ?<br />

• Frage: was ist wichtiger ?<br />

• Effizienz ist wichtig, aber die falschen Dinge<br />

effizient zu tun, bleibt Verschwendung<br />

• Effektivität ist also wichtiger,<br />

• denn Strategie geht vor Effizienz


Effizienzsteigerung – ja / nein<br />

• immer mehr ?<br />

• immer schneller ?<br />

• immer billiger ?<br />

• immer besser ?<br />

� Strategie


Wer plant und steuert ?<br />

Organisationsstruktur einer <strong>Praxis</strong> –<br />

Organigramm ?


Warum und was ist zu planen ?<br />

Warum:<br />

• Qualitätsproblemen<br />

• Überbelastung / schwankende Kapazitätsauslastung der<br />

Bereiche und Mitarbeiter (Stoßzeiten, Leerläufe)<br />

• Änderungen – neue Abteilungen,<br />

• Mehr/weniger/neue Leistungen<br />

Was:<br />

- Personal<br />

- Räume<br />

- Ausstattung<br />

- Mittel<br />

- Abläufe


Methoden der Analyse<br />

Mitarbeiterbefragung<br />

• Schriftliche Befragung mit Freitextfeldern /Fragebogen<br />

• Vollerhebung<br />

• Patient Fehler – Dokumentation aller Fehler<br />

Patientenbefragung<br />

• Befragung mit Freitextfeldern/ Fragebogen<br />

• Direkte Ansprache der Patienten nach Ende der Behandlung<br />

• Patient Mecker – Dokumentation aller Patientenbeschwerden<br />

Besprechung: Entscheidungsträgern und Personen mit<br />

Schlüsselfunktionen (Arzt, Sprechstundenleitung, Laborleitung, QMB)<br />

• Prioriätenanalyse


Erfassen des Ist-Zustandes<br />

Ist Zustandes<br />

• Was machen die Mitarbeiterinnen (Telefon, Labor,<br />

Stuhlassistenz, Begrüßung, Formulare, Wegezeiten<br />

(Schrittzähler), Akten suchen, Terminvergabe usw.<br />

• Zeitaufwand pro Tätigkeit / Einzelleistungsanalyse<br />

• Leistungszahlen pro Zeiteinheit<br />

(Wochentag/morgens/mittags/Stunde)<br />

• Anzahl Beratungen, Untersuchungen, Telefonate<br />

• Belastungszeiten analysieren (objektiv durch Erfassung über<br />

einen aussagekräftigen Zeitraum)


Häufig<br />

• Je mehr Angestellte, desto unrunder läuft die<br />

<strong>Praxis</strong>.<br />

• Denn „Hast Du…?“ „Kannst Du…?“ „Weißt<br />

Du…?“<br />

Fragen und Gegenfragen binden Arbeitszeit<br />

• Hektik (jeder macht alles, man beschäftigt<br />

sich gegenseitig, keine konkreten Arbeitsplatzübergaben,<br />

ggfs. viele Teilzeitkräfte, ...)


Was ?<br />

• Personal : Ist, Qualifikation<br />

• Personalbedarf : Soll, Qualifikation<br />

• Geschäftsverteilung : Wer macht was am<br />

Besten und mit welchen Kostenstrukturen<br />

(Qualität, Ergebnis)<br />

• Organisation: Fehlerdokumentation<br />

(Schnittstellen, Schwachstellen)<br />

• Prozesse: Abläufe (Flow-Charts<br />

QM /EDV: Struktogramme)


• Arbeitsplätze<br />

• Besetzung<br />

• Dienstpläne<br />

• Tätigkeiten<br />

Personalbedarf


Personalentwicklung - Vollkräfte<br />

Jahr 2006 2007 2008<br />

Personal 15 16 18<br />

Vollkräfte je Bereich<br />

Arzt 2,5 2,5 2,5<br />

Labor 3,0 3,0 3,0<br />

Med. FA 7,0 9,8 10,5<br />

Schreib. 0,3 0,5 0,5<br />

Sonst. 0,8 0,8 0,8<br />

Summe 13,6 16,6 17,2<br />

Versus<br />

• Leistungszahlen<br />

• Umsätze<br />

• Kosten


Vom Groben ins Feine<br />

Tätigkeitenanalyse<br />

Mitarbeiter: Frau Sonnenschein 38,5 h /Wo = 100% Funktion:<br />

MFA<br />

Tätigkeiten In Stunden<br />

• Rezeption 25<br />

• Briefe 8<br />

• Labor 4<br />

• Sonstiges: Besprechungen, QM, …. 1,5<br />

•….. …..<br />

�Gruppierung: kleinste Einheit 5-10%<br />

�Hier: 2 Stunden pro Woche<br />

�Wichtig: QM,Besprechungen,Leitungstätigkeiten, ….. Zeitbedarf analysieren !


Prozessanalyse · Prozesse - Beispiel<br />

Prozess Rezeption In Min.<br />

Patientenaufnahme Dauer<br />

Vergabe von Terminen Dauer<br />

Blutentnahmen …<br />

Labordatenimport …<br />

Befunde scannen …


Prozessanalyse Vorsorge x<br />

Nr Teilprozess Ergebnis Kapaz.<br />

(%)<br />

Problemfelder<br />

1 Patientenaufnahme Vorsorge 10 % • Pat zu spät, kommt<br />

• Pat kommt gar nicht,<br />

• kein Arzt da<br />

• Ø GKV-Karte da …<br />

2 Vorbereitung d.<br />

Objektträger<br />

Abstrich … …<br />

… … … …


Personalbedarfsberechnung -<br />

Dienstplanung<br />

• Stundenberechnung<br />

• Soll–Ist-Vergleich – Vollkräfterechnung<br />

1 Vollkraft 1.650 h /Jahr<br />

bei ca. 29 Tagen Urlaub und 3 (X) Tagen Krankheit<br />

• Z. B. 250 Arbeitstage pro Jahr – 30 Tage Urlaub – 10<br />

Tage Krankheit = 210 Tage *7,7 Stunden = 1.617<br />

Stunden pro Jahr


• Rezeption<br />

Personalbedarf ?<br />

• 2 Telefonarbeitsplätze<br />

• Untersuchungszimmer<br />

• …….<br />

• ----------------------<br />

• Blutentnahmeraum<br />

• OP<br />

• Ruheraum


Personalbedarf<br />

Tel= Telefon, R=Rezeption, R=Rezeption,<br />

US = Untersuchung


Ziel !!!!<br />

• Ausreichend Personal<br />

• Qualifiziertes Personal<br />

• Ausführliche Dienstplanung<br />

• Arbeitszeitendokumentation (Überstunden pro Bereich)<br />

• Standardisierung der Abläufe<br />

• Funktionseinheiten splitten zur Vereinfachung (Trennung<br />

Rezeption, Telefon, Blutentnahme, Fax, …)<br />

• Informationsfluss steuern (Teamsprechungen, To-Do-Listen, …)<br />

• Optimale Ausstattung EDV etc. Onlinefaxe, E-Mail, Drucker<br />

• Aktenlose <strong>Praxis</strong><br />

• Funktionierender Terminkalender ohne Pikes und Leerläufe -<br />

Onlineterminkalender


Erfolg: Gut sind auch die anderen<br />

Praxen auch<br />

• Lösung: Nicht alles und um jeden Preis<br />

und immer mehr zu machen,<br />

• Sondern das Richtige und Wichtige zu<br />

erkennen und zu verwirklichen<br />

(= Effektivitätssteigerung).


gut – besser - am Besten<br />

• „Fachliche Leistung<br />

bietet jede <strong>Praxis</strong><br />

• Die „Spezialisierung auf<br />

Menschen“ ist häufig zu<br />

verbessern.<br />

• Doch: Was ist<br />

entscheidend für den<br />

Erfolg ???


Fachliche Kompetenz<br />

• Sichert nicht mehr die Existenz der<br />

<strong>Praxis</strong>.<br />

• Es kommt nicht darauf an um jeden<br />

Preis alles und mehr zu machen,<br />

• Sondern das Richtige und Wichtige zu<br />

erkennen und zu verwirklichen (=<br />

Effektivitätssteigerung).


Die Lizenz zum Nein *<br />

• Sonst wird aus „Everybodys<br />

Everybodys Darling“ Darling<br />

• ganz schnell „Everybodys<br />

Everybodys Depp“ Depp<br />

*Prof Riegl PR.&P unabhängiges privatwirtschaftliches Forschungs- und<br />

Beratungsinstitut mit Spezialisierung auf den Gesundheitssektor


„Vom Vom Benchmarking * zum<br />

Benchbreaking?"<br />

Benchbreaking?"<br />

= durch gezielte Unterscheidung von<br />

den Wettbewerbern erfolgreicher<br />

sein<br />

* Benchmarking = von den Besten lernen<br />

Benchbreaking = gezielte Unterscheidung zu den Mitbewerbern


Warum ? Intelligenter Regelbruch!


Beispiel: IVF<br />

Qualitätsruf bei „Zentrums-Wechslern“ „Zentrums Wechslern“ *<br />

Ranking<br />

1. Menschlichkeit<br />

2. Lage / Erreichbarkeit<br />

3. Ruf der Ärzte<br />

4. Terminliche Flexibilität<br />

5. Ambiente und Ausstattung<br />

6. Erfolgsquote (20%, Männer 12%)<br />

7. Besondere Behandlung<br />

!!!! 18% der Patienten sagen : NICHTS ist besser<br />

=> = Belastbare Beziehungen !


Erfolgsfaktor<br />

Bisher: Effizienz = mehr, schneller, besser,<br />

billiger („more for less money „)<br />

Neu: Effektivität = „Richtiges“<br />

Strategie: „work smarter* - not harder“<br />

*auffallend, erlesen, was besonderes sein.


⌧ Fachkompetenz<br />

⌧ Sicherheit<br />

⌧ Seriosität<br />

⌧ Menschlichkeit<br />

Der Weg Einzigartigkeit<br />

unserer <strong>Praxis</strong><br />

Mit Kleinigkeiten große Freude bereiten<br />

� unerwartete, sozialkompetente und<br />

verblüffende Zusatz-Qualitäten


Menschlichkeit und<br />

persönl. . Betreuung<br />

und persönl


Glücksforschung<br />

„Prosoziales<br />

Prosoziales“ “ macht <strong>Kinderwunsch</strong>paare<br />

besonders glücklich<br />

• Mehr bieten als sie<br />

erwarten<br />

• Glücklich machen mit<br />

Menschlichkeit<br />

• Hilfe durch Verantwortung:<br />

vorausschauende proaktive<br />

oder problemverhindernde<br />

Lösungen


Man fühlt sich immer als etwas<br />

„Besonderes“ !<br />

• Unaufgefordertes bisher Unwichtiges, aber<br />

Geniales wird zum „Lieblingsprodukt“<br />

• Etwas was man vorher unterschätzt hat<br />

• Fairness<br />

• Menschliche Überraschungen


Beispiele<br />

• Wir bestellen das Medikament direkt in<br />

der Apotheke für Sie, da müssen Sie es<br />

nur abholen und nicht warten oder 2 mal<br />

hin fahren.<br />

• Eintrag in Akte: fährt in Urlaub … Pat<br />

kommt „fragen nach dem Urlaub“<br />

• Damit Sie nicht unnötig warten, ….


Menschlichkeit<br />

Soziale Anamnese<br />

- Wer kommt ?<br />

- Wie kann ich dem helfen ?<br />

Beziehungsaufbau<br />

- Patientenbesonderheiten,<br />

- Leidenschaften,<br />

- Hobby,<br />

- Sportarten,


Das macht unsere <strong>Praxis</strong> !<br />

� Einzigartig<br />

� Unverzichtbar<br />

� Unaustauschbar<br />

Klasse statt Masse !


Danke fürs Zuhören


Ansprechpartner<br />

Sabine <strong>Hieber</strong><br />

<strong>Praxis</strong> Dres. Ulrich Göhring<br />

Hagellocher Weg 63<br />

72070 <strong>Tübingen</strong><br />

� 07071- 94 663 32<br />

Fax: 07071- 94 663 99<br />

www.kinderwunschpraxis.com

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