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NordWest Aktuell - Ausgabe74 - WEB

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Jahrgang 7 - Ausgabe 2 - September 2016<br />

kostenlos<br />

zum Mitnehmen<br />

N ORD W EST<br />

AACHEN<br />

10 Jahre<br />

Kosmetikstudio Claudia Küppers<br />

Aachener Bank bezuschusst Vereine<br />

aus Laurensberg & Richterich<br />

Rückblick<br />

Ferienspiele OT Gut Kullen<br />

Das Stadtteilmagazin für<br />

Laurensberg, Richterich und Umgebung


Editorial<br />

Chancen für den Dialog<br />

nutzen - Bibel und Koran<br />

im Gespräch<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

in den Weltreligionen gibt es Gemeinsamkeiten<br />

und Unterschiede zu entdecken.<br />

In zwei gemeinsamen Gesprächsrunden<br />

im September gibt es jetzt die Chance zum<br />

interreligiösen Dialog.<br />

Nach dem großen Erfolg mit den beiden<br />

Abenden im vergangenen Jahr wird es nun<br />

eine Fortsetzung geben. Interessierte werden<br />

dabei von Imam Hasan Caglayan, muslimischer<br />

Theologe, und Pfarrer Hans Christian<br />

Johnsen, evangelischer Theologe begleitet<br />

und angeleitet.<br />

Der erste Abend ist am Montag, 5. September 2016, um 19 Uhr. Thema<br />

ist das Gebet, beispielhaft an zwei wichtigen Grundtexten verglichen: Dem<br />

„Vater Unser“ und der „Fatiha“, der ersten Sure im Koran. Ab ca. 20.40<br />

Uhr ist Gelegenheit, als Gast beim muslimischen Abendgebet zugegen zu<br />

sein. Treffpunkt ist die Yunus Emre Moschee der türkisch-islamischen<br />

Gemeinde an der Stolberger Straße 209, 52068 Aachen.<br />

Der zweite Abend ist am Montag, 19. September, um 19 Uhr. Thema ist das<br />

Menschenbild in christlicher und muslimischer Tradition. Dazu wird gemeinsam<br />

gelesen, wie die Erschaffung des Menschen und seine Bedeutung in der Bibel<br />

und Koran dargestellt werden. Ab ca. 20.40 Uhr ist Gelegenheit, bei einem kurzen<br />

christlichen Abendgebet die Runde zu beschließen. Treffpunkt an diesem Abend<br />

ist die evangelische Versöhnungskirche, Johannesstraße 12, 52080 Aachen.<br />

Wenn Sie Zeit und Interesse haben, sollten Sie diese Gelegenheit zum interreligiösen<br />

Austausch nutzen. Der Eintritt ist frei. Die Abende enden gegen 21 Uhr.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, macht den Organisatoren die Planung<br />

aber etwas leichter. Daher wird um eine Anmeldung bei Pfarrer Johnsen, Tel.<br />

0241 – 1824924, hanschristian.johnsen@ ekir.de gebeten.<br />

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Spätsommer und viel Spaß beim<br />

Lesen von Nordwest aktuell!<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Titelbild: Anglerteich Kaletzbenden Richterich . . . . . . . . .01<br />

Editorial & Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02<br />

S-Immo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03<br />

20 Jahre AWO-Begegnungsstätte Richterich . . . . . . . . . . . 04<br />

10 Jahre Kosmetikstudio Claudia Küppers . . . . . . . . . . . . 05<br />

Aachener Bank bezuschusst<br />

Laurensberger & Richtericher Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . 06<br />

Stefan Geiger Collectionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07<br />

Theater Jurakowa Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08<br />

Abschluss der Ferienspiele in Gut Kullen . . . . . . . . . . . . . . 09<br />

Rückblick Schützenfest Vetschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Verkehrserziehung im Floriansdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Termine in Richterich & Laurensberg & Impressum. .12/13<br />

Ein Kicker für die Flüchtlinge &<br />

Vereinsfahrt der KG Vaalserquartier . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />

Das da Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

Liebling auf 4 Pfoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />

In Würde Abschied nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Rückblick Dana-Cup Rhenania Richterich . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Aachener Landtagsabgeordnete<br />

Daniela Jansen hospitiert im dm Markt . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Theater K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

Winnes Gootschalk ist 65 & Gemeinsames Pfarrfest . . .21<br />

TC Mixed Vaals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

De Kopermolen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Hartmut Hermanns<br />

Herausgeber & Chefredakteur<br />

2


Ich hab‘s ganz einfach verkauft.<br />

Mit der S-Immo.<br />

Marktführer wird man eben nicht ohne Grund.<br />

Mein Leben und mein Haus – das hat nicht mehr zueinander gepasst. Trotzdem<br />

habe ich erst gezögert. Fremde Leute im Haus, Stress, die ganzen Formalitäten…<br />

Aber dann habe ich einfach die S-Immo gefragt. Die hatten direkt<br />

die Richtigen. Samt Finanzierung. Das lief alles wie am Schnürchen und ging<br />

ganz fix. Machen Sie‘s wie ich. Rufen Sie an: 02405 49800 - 0.<br />

3


v.r.n.l. Marianne Kuckelkorn (Verbandsreferentin), Wolf Schleth-Tams, Manfred Kuckelkorn,<br />

Stefanie Vogt, Elisabeth Börger, Ursel Terhart (stv. Vors. Kreisverband AWO-AC Stadt)<br />

20 Jahre AWO Begegnungsstätte Richterich<br />

Die Vorburg von Schloss Schönau wurde mit vereinten Kräften zu einem echten Schmuckstück<br />

für die AWO ausgebaut<br />

Da war ganz schön was los in der Vorburg, gleich gegenüber dem altehrwürdigen<br />

Schloss Schönau. Die AWO Richterich hatte keinen Feiertag,<br />

sondern gleich eine Feierwoche anlässlich des 20. Geburtstags der<br />

Begegnungsstätte ausgerufen. Gestartet wurde mit einer Matinee<br />

am 14. August, die sehr gut besucht war und gleichzeitig als Vernissage für<br />

eine Bilderausstellung unter der Leitung von Marianne Hübner diente. Bei der<br />

Ausstellung wurden Bilder von lokalen Künstlern gezeigt, unter anderem auch von<br />

der in Laurensberg recht bekannten Kommunalpolitikerin Helga Efes.<br />

Der Vorsitzende der AWO Richterich, Manfred Kuckelkorn, eröffnete mit einer<br />

kurzen Ansprache die Matinee. Er verwies darauf, dass die AWO Richterich<br />

seit 20 Jahren in der Begegnungsstätte für die Bürger sehr aktiv sei, und<br />

für alle Beteiligten sei dies eine Herzensangelegenheit: „Wir sind hier kein<br />

Kaffeetrinkerclub. Ganz im Gegenteil gibt es hier täglich Programm - vom<br />

gemeinsamen Frühstück über Gymnastik bis hin zum Tischtennis", betonte<br />

Kuckelkorn. Er versäumte es nicht, in seiner kurzen Rede Menschen zu<br />

erwähnen, die sich um die AWO in Richterich besonders verdient gemacht<br />

haben - darunter Margret Schultheis, Marianne Kuckelkorn und insbesondere<br />

auch Liesel Fleu, die als eine Art Faktotum sehr viel für die AWO getan hat.<br />

Danach kam die anwesende Bezirksbürgermeisterin Marlies Kühne ebenso kurz<br />

zu Wort und bedankte sich für die hervorragende Arbeit, die die AWO für den<br />

Bezirk leistet. Sie zeigte sich begeistert darüber, dass in der Begegnungsstätte<br />

jung und alt in vorbildlicher Weise zusammenarbeiten und somit auch eine<br />

altersübergreifenden Kommunikation betreiben. Gerne übergab sie eine zweckgebundene<br />

Spende für den Ortsverband Richterich der AWO.<br />

Die eigentliche Festrede hielt Karl Schultheis (MdL-SPD), der der AWO seit<br />

Jahrzehnten fest und treu verbunden ist und auch den Vorsitz der AWO der Stadt<br />

Aachen innehat: „Ich bin jetzt seit fast 50 Jahre Mitglied dieser aus meiner Sicht<br />

sehr wichtigen Organisation und habe natürlich auch die Anfänge der Vorburg<br />

als Begegnungsstätte hier in Richterich miterlebt und mitgestaltet."<br />

Am Anfang besaß die AWO in Richterich keine feste Heimat und man musste<br />

immer wieder in unterschiedliche Räumlichkeiten ausweichen. Als Schloss<br />

Schönau renoviert wurde, wurde es zum Mittelpunkt der Treffen der Richtericher<br />

Bürger und auch zur Heimat der AWO. Schultheis erinnerte an die sechziger<br />

Jahre des 20. Jahrhunderts, als man Fahrten in die Rhön unternahm und viele<br />

andere Aktivitäten seitens der AWO anbot. Jedoch stießen die Räumlichkeiten<br />

des Schlosses irgendwann an ihre Kapazitätsgrenze, weil nahezu alle Vereine<br />

in Richterich diese nutzten. So wurde man auf die Vorburg, die damals noch<br />

ein landwirtschaftliches Gebäude war, aufmerksam. Dort wurden in einer<br />

Scheune beispielsweise die Wagen der KG Koe Jonge gebaut und untergestellt.<br />

Schultheis ließ damals mit seinem Team nicht locker und führte so lange<br />

Gespräche mit der Stadt und der Gewoge sowie dem Land NRW (wegen des<br />

Denkmalschutzes), bis die Vorburg ausgebaut werden durfte und bis heute eine<br />

wunderschöne Heimat für die AWO Richterich bietet. Die Matinee endete mit<br />

einem netten Beisammensein bei Kaffee, kühlen Getränken und Häppchen und<br />

schönstem Sommerwetter.<br />

In der darauffolgenden Woche wurden vielfältige Aktivitäten anlässlich des<br />

20-jährigen Jubiläums angeboten. Dienstags fand von 16:30 Uhr bis 18:30<br />

Uhr ein Spielenachmittag mit Rummy Cup und Skat statt. Ebenfalls am<br />

Dienstag wurde von 19 bis 20 Uhr mit dem Gymnastikkurs für Damen und<br />

Herren „Fit bis ins hohe Alter“ etwas für die körperliche Betätigung angeboten.<br />

Mittwochmorgen konnte man sich dann künstlerisch betätigen, denn um 10<br />

Uhr hieß es herzlich Willkommen zu einem Acryl-Malereikurs, bei dem jeder sein<br />

künstlerisches Können testen konnte. Die „Meister an der grünen Platte" waren<br />

ab 16 Uhr gefordert, denn dann kamen alle Tischtennisfreunde beim Spiel mit<br />

dem Zelluloidball auf ihre Kosten. Donnerstags ging es von11 bis 13 Uhr weiter<br />

mit einem Schnupperkurs für Aquarellmalerei. Um 17 Uhr schloss sich eine<br />

Informationsveranstaltung der Verkehrswacht Aachen zum Thema „Mobilität<br />

im Alter“ an. Darüber hinaus gab es für Interessierte Informationen zum<br />

Richtericher und Horbacher Projekt „Nachbarschaftstelefon“, das SeniorInnen<br />

aus beiden Stadtteilen für kleine Dienstleistungen oder einfach Fragen, die im<br />

Alltag auftreten, nutzen können, um Unterstützung zu erlangen.<br />

Last but not least wurde am Samstag um 16 Uhr ein tolles Grillfest veranstaltet,<br />

und so ein wunderschöner Abschluss zum 20-jährigen Bestehen der<br />

Begegnungsstätte der AWO in Richterich gebildet.<br />

4


Advertorial<br />

Zehn Jahre Kosmetikstudio Claudia Küppers<br />

In guten Händen – Deutlich mehr als nur ein Motto!<br />

Wie die Zeit vergeht“, findet<br />

Claudia Küppers und hätte fast ihr<br />

zehnjähriges Jubiläum vergessen.<br />

„Ich bin froh hier in Richterich<br />

mein Geschäftslokal gefunden zu haben, dass ich<br />

mit viel Liebe eingerichtet habe. Hier bin ich jetzt<br />

zwei Jahren und denke ‚angekommen‘ zu sein. Die<br />

Menschen sind freundlich und nehmen das Studio<br />

gut an“, strahlt die sympathische Kosmetikfachfrau.<br />

Angefangen hat es in einer Praxis für Physiotherapie<br />

in Aachen, wo Claudia Küppers einen kleinen Raum<br />

angemietet hatte und mit der Fußpflege begann.<br />

Inzwischen sind ihre Aktivitäten sehr vielfältig. So<br />

bedankt sie sich von Herzen bei der Lebenshilfe<br />

in Aachen, die sie seit zehn Jahren mit „schönen<br />

Händen und Füssen“ erfreuen darf: „Danke an alle<br />

Betreuer des Hauses in der Lützowstr.9 in Aachen<br />

und vor allem auch an Christiane und Christian für<br />

den Kaffee vor Arbeitsbeginn“, präzisiert Claudia<br />

Küppers ihren Dank. „Es ist normal verschieden zu<br />

sein“, so das Motto der Lebenshilfe. Mit diesem<br />

Leitspruch kann sich die Richtericher Kosmetikerin<br />

bestens identifizieren. Ihr Herz schlägt übrigens<br />

immer noch absolut schwarz-gelb und gerne übermittelt<br />

sie Grüße an die damaligen Fußballspieler der<br />

Aachener Alemannia, wo sie im Jahre 2007 bis 2011<br />

die Fußpflege der Profi-Kicker übernehmen durfte.<br />

„Weiter- und Fortbildungen sind mir wichtig<br />

und so biete ich neben entspannenden<br />

Kosmetikbehandlungen auch Behandlungen für<br />

dermazeutisch höchste Anprüche an.<br />

Jetzt neu: Micro Needling für Faltenreduktion<br />

und Porenverkleinerung. „Gönnen Sie sich eine<br />

Auszeit. Ob Kosmetik, Fusspflege oder Manicure.<br />

Bei meinen Behandlungen finden Sie Ruhe und<br />

Entspannung. Ich freue mich auf Ihren Besuch“,<br />

lädt Claudia Küppers ihre (zukünftigen) Kunden ein.<br />

„Bei meinen Bestandskunden bedanke ich mich<br />

von Herzen für die jahrelange Treue und natürlich<br />

auch ein Dankeschön an meine Neukunden!“<br />

Claudia Küppers hält in Ihrem Studio übrigens<br />

auch Geschenkgutscheine bereit, wenn man<br />

etwas Wellness zu welchem Anlass auch immer<br />

verschenken will.<br />

Kosmetikstudio Claudia Küppers<br />

Horbacher Str.64<br />

52072 Aachen<br />

Tel.:0241-18 90 66 86<br />

www.aachen-cosmetics.de<br />

5


Die Filialleiter der Aachener Bank von Laurensberg und<br />

Richterich: Mario Wiemann (li.) und Dustin Krott<br />

Spenden an Vereine aus Richterich und Laurensberg<br />

Aachener Bank vergibt insgesamt 15.000 € an 21 Vereine im Rahmen einer großen<br />

Spendenvergabe in Richterich<br />

Regelmäßig lädt die Aachener Bank gemeinnützige Vereine und<br />

Organisationen zur großen Spendenvergabe in ihrem Geschäftsgebiet<br />

ein, um damit das ehrenamtliche Engagement vor Ort zu fördern.<br />

Dieses leistet schließlich einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität<br />

in der Region. Als lokal verwurzelte Volksbank ist sich die Aachener Bank ihrer<br />

Verantwortung gegenüber den Menschen im Geschäftsgebiet bewusst. Im vergangenen<br />

Jahr wurden über 130.000 Euro an gemeinnützige Vereine, Organisationen<br />

und Projekte vergeben - dieser Betrag wird im Jahr 2016 noch übertroffen.<br />

Jetzt hat die Aachener Bank Vertreterinnen und Vertreter von 21 Vereinen zu einer<br />

Spendenvergabe in die Geschäftsstelle Richterich eingeladen. Dort übergab Jens<br />

Ulrich Meyer, Vorstandsmitglied der Aachener Bank, Spenden im Gesamtwert<br />

von 15.000 € an die Vereinsvertreter, jeweils als Dankeschön für das großartige<br />

ehrenamtliche Engagement in den Vereinen. „Wir hoffen durch unsere<br />

Förderung dazu beizutragen, dass wir in Aachen auch weiterhin eine so vielfältige<br />

Vereinslandschaft mit tollen Projekten vorzuweisen haben“, betont Meyer. Die<br />

Auswahl der Spendenempfänger haben die Geschäftsstellenteams der Aachener<br />

Bank in Richterich und Laurensberg mit den beiden Geschäftsstellenleiter Dustin<br />

Krott (Richterich) und Mario Wiemann (Laurensberg) getroffen.<br />

Folgende Vereine erfahren eine Unterstützung durch die Aachener Bank:<br />

Der VfJ Laurensberg und Rhenania Richterich bekommen eine Spende, um ihre<br />

Jugendmannschaften neu auszustatten. Der Verein der Freunde und Förderer<br />

des Volleyballsports in der Städteregion Aachen erhält eine Finanzspritze für<br />

die überaus erfolgreiche Jugendarbeit im Verein. „Aachen hat Ausdauer“ wird<br />

unterstützt bei der Veranstaltung eines Benefizlaufs für Flüchtlinge. Die St.<br />

Hubertus Schützenbruderschaft, die in diesem Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum<br />

gefeiert hat, wird ebenso gefördert wie auch die Namensvetter der St. Hubertus<br />

Bogenschützen Orsbach. Der Reitverein Laurensberg erhält ebenfalls eine<br />

Spende. Der Löschzug in Laurensberg benötigte neue Lehrmaterialien, was die<br />

Aachener Bank sehr gerne unterstützt.<br />

Im Bereich Kinder- und Jugendbetreuung sind die Fördervereine der Kita<br />

St. Martinus in Richterich, des Montessori Kinderhauses Sandhäuschen<br />

und der städtischen Tageseinrichtung für Kinder die Spendenempfänger.<br />

Auch die Kirchengemeinden sind durch St. Martinus mit dem Projekt<br />

„Familienwochenende“ und St. Laurentius vertreten. Der Verein „Türöffner“<br />

hat sich dem Thema Integration verschrieben und engagiert sich hier mit zahlreichen<br />

Angeboten, welche die Aachener Bank mit ihrer Spende wertschätzt.<br />

Der Instrumentalverein Richterich, der Kulturkreis Richterich mit seinen<br />

Vorträgen und Musikveranstaltungen im Schloss Schönau und der St. Marien<br />

Männer-Gesangverein mit dem anstehenden großen Herbstkonzert im<br />

Krönungssaal der Stadt Aachen sind die begünstigten Kunst-und Kulturvereine<br />

aus Richterich und Laurensberg.<br />

6<br />

Eine Spendenvergabe der Aachener Bank wäre nicht komplett, wenn nicht auch<br />

einige jecke Vereine der fünften Jahreszeit vertreten wären. In Richterich sind<br />

dies die KG Öcher Prente, die Prinzengarde Richterich, die KG Horbacher Freunde<br />

und die 1. KG „Koe Jonge“ Richterich. Diesen Vereinen hilft die Aachener Bank<br />

mit ihrer Spende bei den Planungen der kommenden Session und trägt dazu<br />

bei, dass sie wieder ein buntes Programm darbieten können.<br />

Die Gelder stammen aus den Mitteln des Gewinnsparens. Unter dem Motto<br />

„Gewinnen - Sparen - Helfen“ nehmen Kunden der Bank an monatlichen<br />

Ziehungen teil. Neben der Chance auf zahlreiche Geld- und Sachpreise geht ein<br />

Anteil eines jeden Loses an karitative Zwecke in der Region.<br />

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0241 12990 | info@optik-fahr.de


Der Laden mit dem „Wow-Effekt“<br />

Wer einmal in den Räumlichkeiten von Stefan Geiger Collectionen ist, möchte nicht mehr gehen<br />

Das Geschäft von Stefan Geiger in Richterich, Schloss-Schönau-Str. 6-8<br />

ist einer jener Läden, die bei Männern gefürchtet sind, weil die<br />

Verweildauer ihrer Frauen, wenn sie einmal die Räumlichkeiten<br />

betreten haben, leicht ein bis zwei Stunden betragen könnte. „Ein<br />

wirklich traumhafter Laden mit einer wunderschönen, liebevoll gestalteten<br />

Dekoration und vielen Artikeln aus den Bereichen Wohnen & Accessoires, die<br />

keine Wünsche offen lassen“, gerät Kundin Susanne F. (49) ins Schwärmen.<br />

Natürlich muss Stefan Geiger bei dem Sortiment, was er vertreibt, der „normalen“<br />

Zeit immer deutlich voraus sein. So schwitzt Otto Normalverbraucher gerade<br />

noch bei über 30° Celsius im Hochsommer, da wird es im Geschäft von Stefan<br />

Geiger bereits Herbst, Winter bzw. Weihnachten. Gerade hat der engagierte<br />

Einzelhändler in vielen, vielen Stunden Arbeit - teilweise bis in die Nacht hinein -<br />

auf eben diese Jahreszeiten dekoriert. Da sieht man beispielsweise Fliegenpilze,<br />

Herbstlaub, Halloween-Accessoires und eben auch schon unvermeidlich, Engel,<br />

Nikoläuse und viele Artikel, die eindeutig auf das Weihnachtsfest hindeuten.<br />

Am Donnerstag, dem 1. September 2016, veranstaltet Stefan Geiger von 10 bis<br />

21 Uhr einen „Event-Thementag Herbst-Winter-Weihnachten“. „Gerne wollen<br />

wir Ihre Sinne verführen! Sind Sie dazu bereit?“, stellt er lächelnd die rein<br />

rhetorische Frage. Damit die Kunden (zu einem weit überwiegenden Prozentsatz<br />

Frauen) ausreichend Zeit zum Stöbern, Schauen und Shoppen haben, werden<br />

die Öffnungszeiten ab Anfang September ausgeweitet, so dass montags bis<br />

freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr hemmungslos<br />

eingekauft werden kann, was das Portmonee aushält. Toll ist sicherlich auch die<br />

Tatsache, dass ein riesiger Parkplatz direkt vor der Türe vorhanden ist. Dadurch<br />

kann man lange (Fuß-)Wege bequem und ganz entspannt vermeiden!<br />

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, ist an dieser Adresse<br />

genau richtig:<br />

Öffnungszeiten ab 1.9.:<br />

Stefan Geiger Collectionen<br />

Mo.-Fr.: 10 – 19 Uhr<br />

Schloss-Schönau-Straße 6-8<br />

Sa.: 10 – 16 Uhr<br />

52072 Aachen-Richterich<br />

facebook.com/Stefan-Geiger-Collectionen<br />

Tel.: 0241 - 900 728 72<br />

7


Festival „Dialog Ost-<br />

West“ 2016<br />

1. Puppenspiel „Conni Kommt“ – Theater<br />

„WoDo Puppenspiel“<br />

Für Kinder ab 4 Jahre<br />

Ort: Klangbrücke. Kurhausstr. 2, Aachen<br />

Termin : 18. September 2016, 11:00 Uhr<br />

Preis: 8,- €-/12,- €<br />

Kartenreservierung:<br />

Tel.: 02407-17911, theater.jurakowa@gmx.de<br />

2. Puppenspiel „ Robbi, Tobbi und das<br />

FlieWaTüüt“ – „Theater Con Cuore“<br />

für Kinder ab 4 Jahre<br />

Ort: Klangbrücke. Kurhausstr. 2, Aachen<br />

Termin : 18. September 2016, 15:00 Uhr<br />

Preis: 8,- €-/12,- €<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Klenkes Ticket im Kapuzinerkarree<br />

Medienhaus im Elisenbrunnen<br />

3. „Lysistrata“ Komödie. – „Theater Boris und<br />

Konsorten“<br />

Ort: Klangbrücke. Kurhausstr. 2, Aachen<br />

Termin : 18. September 2016, 19:30 Uhr<br />

Preis: 10,- €-/12,- €<br />

8


OT-Leiter Uli Grande ist immer mitten im Geschehen<br />

Foto: Katrin Siolowski<br />

Die Beachvolleyballanlage im Außenbereich der OT Gut Kullen sucht weit und breit ihresgleichen<br />

Foto: Katrin Siolowski<br />

Schöne Sommerferienspiele der OT Gut Kullen<br />

Viele Aktivitäten mit den Kindern und Jugendlichen veranstaltet<br />

Traditionell bot die OT Gut Kullen unter der Leitung von<br />

Einrichtungsleiter Uli Grande den Kindern und Jugendlichen des<br />

Quartiers in den Sommerferien attraktive Ferienspiele an. „Wir<br />

haben in diesem Jahr unser Ferienspielkonzept aufgrund einer<br />

Befragung von Kindern verändert und täglich seit dem 11. August 2016 von<br />

13.30 bis 19 Uhr unser Haus geöffnet. Dienstags und mittwochs gab es ein<br />

großes Buffet mit verlängerten Öffnungszeiten bis 21.00 Uhr“ erläutert Grande.<br />

Eltern der Ferienspiele waren zu einem größtenteils selbst angerichteten Buffet<br />

eingeladen und nahmen diese Einladung zur Freude von Uli Grande und seines<br />

Teams sehr zahlreich wahr.<br />

Es wurden drei Ausflüge organisiert und ein neues Projekt mit dem Leitthema<br />

„Bio und fair“ realisiert. Dieses Projekt ist unter der Leitung der Erzieherin<br />

Annette Abt gemeinsamt mit EhrenamtlerInnen der O.T. geplant worden, um<br />

den Essgewohnheiten der Kids sinnvolle und leckere Alternativen entgegen zu<br />

setzen.<br />

Dazu zählen kostenlose Angebote wie z.B.: Kochen und Backen (vor allem Brot)<br />

mit biologischen Produkten, frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte, biologischer<br />

Joghurt mit frischen Früchten etc.<br />

Zudem wurden zum Selbstkostenpreis Fritz-Limo als Alternative zu anderen<br />

Limo-Anbietern und Biosnacks als Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten<br />

verkauft.<br />

Zum Abschluss der Ferienspiele wurde in der Offenen Tür Gut Kullen am Philipp-<br />

Neri-Weg 4 ein sehr gut besuchtes Abschlussfest veranstaltet. Die Kinder und<br />

9


Die neuen Majestäten der St. Laurentius Bogenschützen Vetschau<br />

Michael Derichs neuer Schützenkönig in Vetschau<br />

Spannendes Schießen um die Königswürde endet erst nach viereinhalb Stunden<br />

und dem 81. Schuss<br />

Wenn in Vetschau Schützenfest ist,<br />

herrscht in dem kleinen Örtchen<br />

immer eine Art Ausnahmezustand.<br />

Das ganze Dorf ist auf den Beinen<br />

und feiert gemeinsam mit den St. Laurentius<br />

Bogenschützen ein rauschendes Fest. Der festliche<br />

Schmuck mit grün-weißen Fähnchen kündet jedem<br />

Passanten und Autofahrer, der durch Vetschau<br />

fährt, sofort an, dass es wieder soweit ist und<br />

auf der Schützenswiese mit der Armbrust um die<br />

Königswürde gekämpft wird. Schon der Umzug<br />

durch den Ort mit dem zu dem Zeitpunkt noch amtierenden<br />

Königspaar Daniel und Isabell Gottschalk,<br />

zahlreichen befreundeten Schützengesellschaften<br />

und den lokalen Honoratioren war ein absolut<br />

sehenswertes Schauspiel. Sehr viele Zuschauer<br />

säumten Vetschaus Straßen bei traumhaftem<br />

Sommerwetter.<br />

Zu einem wahren Krimi geriet in diesem Jahr das<br />

Königsschießen, zu dem sechs Schützenkameraden<br />

antraten. Über viereinhalb Stunden duellierten sich<br />

die wackeren Schützen und es hatte den Anschein,<br />

dass der Vogel überhaupt nicht fallen wollte.<br />

Endlich dann nach dem 81. Treffer fiel das Federvieh<br />

von seiner Stange und großer Jubel brach aus, denn<br />

Michel Derichs hat es in der 25 Runde tatsächlich<br />

geschafft, den Vogel abzuschießen. Derichs, der<br />

erst seit 2013 Mitglied in der Schützenbruderschaft<br />

Vetschau ist, freute sich natürlich unbändig. Es war<br />

allerdings nicht sein erster Erfolg, denn 2013 und<br />

2014 konnte er bereits die Ehrenkönigswürde auf<br />

sich vereinigen. „Es war ein wahres Glückspiel und<br />

eine reine Nervensache. Es ist für mich eine Ehre,<br />

nun der König dieser tollen Bruderschaft zu sein“,<br />

jubelte der 31-jährige Lagerist, der dem Vernehmen<br />

nach mit seiner Königin Jacqueline in diesem Jahr<br />

auch erstmals Nachwuchs erwartet.<br />

Im Vorfeld hatten bereits die Bewerber um die<br />

diesjährige Prinzenwürde ihr Können unter Beweis<br />

gestellt. Hier konnte schon nach 45 Minuten<br />

Timo Spiertz als neuer Prinz der Sankt Laurentius<br />

Bogenschützen gekürt werden. Dem 18-jährigen<br />

bereiten der Schießsport und die Gemeinschaft<br />

in der Bruderschaft große Freude und er kann<br />

sich durchaus vorstellen, auch einmal die große<br />

Königswürde zu erringen. Eingebunden in das<br />

Schützenfest war traditionell auch das Preisschießen<br />

von befreundeten Karnevalsgesellschaften, zu dem<br />

in diesem Jahr immerhin sechs KG’s antraten.<br />

Frank Prömpeler, seines Zeichens Präsident des<br />

Festausschusses Aachener Karneval (AKK), ging aus<br />

diesem Vergleich als Gewinner hervor und nahm<br />

gerne den von der KG Koe Jonge Richterich gestifteten<br />

Wanderpokal entgegen.<br />

Schon Ende Juli traf man sich auf der Schützenwiese,<br />

um den sogenannten Gönnerkönig auszuschießen.<br />

Aus diesem Vergleichswettkampf gingen Patrick<br />

Müller als Gönnerkönig und Sabine Classen als<br />

Gönnerkönigin hervor. Abgerundet wurde die<br />

Garde der Majestäten durch Ehrenkönig Andreas<br />

Classen (44), der diesen Titel schon zum zweiten<br />

Mal erringen konnte, allerdings auch schon zweimal<br />

König der St. Laurentius Schützen Vetschau war. Bei<br />

den Schützenfrauen setzte sich letztlich Elisabeth<br />

Fiebus gegen acht Mitbewerberinnen durch und<br />

schoss den begehrten Vogel in der 17. Runde mit<br />

dem 136. Treffer ab.<br />

Verdiente Schützenkameraden wurden beim<br />

rauschenden und gut besuchten Königsball im<br />

Festzelt durch den Vizepräsident der Bruderschaft,<br />

Stephan Münch, ausgezeichnet. In persona<br />

waren dies Präsident René Fiebus für 30 Jahre<br />

Mitgliedschaft und Michael Völkel für 25 Jahre als<br />

Hauptmann.<br />

10


Die städtische Kampagne „FahrRad in Aachen“<br />

erweitert Mobilitäts- und Verkehrserziehung<br />

Neues Angebot im Floriansdorf<br />

Die städtische Kampagne „FahrRad<br />

in Aachen“ des Fachbereichs<br />

Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen<br />

bietet seit dem Schulhalbjahr<br />

2015/2016 für die Schüler/innen der 2. und<br />

3. Klassen Mobilitäts- und Verkehrserziehung<br />

im Floriansdorf an. Hier lernen Kinder ab dem<br />

2. Schuljahr in vier Modulen alles, was im<br />

Straßenverkehr wichtig ist. Ganz allgemein mit Infos<br />

über Verkehrszeichen, verkehrssicheres Fahrrad und<br />

zu dem Verhalten und genereller Sicherheit im<br />

Straßenverkehr.<br />

Spurgasse, Ballsport und Schneckenrennen. Diese<br />

sind nur einige von den vielen Übungen, mit denen<br />

die Kinder mit viel Spaß das Fahrradfahren im<br />

Floriansdorf üben werden. Das Schonraumtraining<br />

ist ein wichtiger Bestandteil des Angebotes, denn<br />

hier lernen die Kinder, sicher auf dem Fahrrad zu sein.<br />

die verschiedenen Winkel zu erkunden und selber<br />

zu sehen, dass manchmal nichts zu sehen ist.<br />

Bei dem Modul „Black Box“ werden die beiden<br />

Funktionen der Fahrradbeleuchtung „sehen und<br />

gesehen werden” eindrucksvoll dargestellt. Gerade<br />

jetzt, wo die dunkle Jahreszeit vor der Tür steht, ist es<br />

wichtig, eine funktionierende Lichtanlage zu haben<br />

und helle Kleidung bzw. eine Warnweste zu tragen.<br />

Am 25. September 2016 besteht von 12 bis 16<br />

Uhr die Möglichkeit für Familien mit Kindern das<br />

Angebot im Floriansdorf bei der Feuerwache Nord,<br />

Seffenter Weg/Mathieusstraße 3 zu testen.<br />

Anmeldung und weitere Informationen bei Dr.<br />

Stephanie Küpper, Projektleiterin „FahrRad in<br />

Aachen“, fahrrad-in-aachen@mail.aachen.de und<br />

unter www.aachen.de/radfahren.<br />

„Wir möchten die Kinder fit für den Straßenverkehr<br />

machen. Dazu gehört, dass die Kinder nicht nur ihr<br />

Fahrrad gut beherrschen können sondern auch,<br />

dass sie die Gefahren kennen und richtig reagieren<br />

können“, so Dr. Stephanie Küpper, Projektleiterin<br />

der städtischen Kampagne. Aus diesem Grund wird<br />

auch ein Spezialtraining zum „Toten Winkel“ angeboten.<br />

Der theoretische Unterricht befasst sich u.a.<br />

mit „Rechts abbiegende Lkw an Kreuzungen“, im<br />

praktischen Unterricht haben die Schülerinnen und<br />

Schüler die Möglichkeit bei einem Feuerwehrauto<br />

Nichtraucherzelt im Winter.<br />

11


Roermonder Str. 318 | 52072 Aachen | Tel. 0241 93 89 60 | www.wobbe-schaal.de<br />

Fünfte Richtericher Orgelwoche<br />

Die klangschöne Maaß-Orgel in St. Martinus<br />

wird in diesem Jahr 180 Jahre alt. Die fünfte<br />

Orgelwoche bietet zu diesem Jubiläum vier sehr<br />

verschiedene Angebote:<br />

Sonntag, 25.09. – 16.30 Uhr „Die Orgelmaus“<br />

– ein Konzert (nicht nur) für Kinder<br />

Die „Orgelmaus“ erklärt Kindern im Alter von<br />

etwa 4-8 Jahren (und Eltern und Großeltern)<br />

spielerisch die Funktionsweise und den Klang<br />

der Orgel – mit fröhlichen Orgelstücken und<br />

Erklärungen. Eine Teilnahmeurkunde und natürlich<br />

ein Stück Käse bringt die Maus auch mit...<br />

Eine Anmeldung ist nicht notwendig, würde aber<br />

die Planung erleichtern.<br />

Dienstag, 27.09. – 19.00 Uhr Orgel-Bus-Tour<br />

An diesem Abend möchte Angelo Scholly<br />

drei tolle Orgeln der Region in jeweils kurzen<br />

Konzerten vorstellen. Nach dem Beginn an<br />

der Martinus-Orgel (mit Orgelwerken von<br />

Mendelssohn und Rheinberger) geht die Fahrt<br />

mit dem Reisebus nach Stolberg, wo in der<br />

Kirche St. Maria Himmelfahrt die neue Scholz-<br />

Orgel vorgestellt wird. Hier werden Werke von<br />

Walther, Schumann, lefebure-Wely sowie eine<br />

Improvisation gespielt. Die Fahrt geht dann<br />

weiter nach Würselen zur neuen Eule-Orgel in<br />

St. Sebastian, wo Orgelstücke von Fink, Lang und<br />

Willscher („Paganini-Variatuonen“) zu hören<br />

sind, bevor der Bus wieder alle Orgelfreundinnen<br />

und -freunde nach Richterich zurück bringt. Für<br />

dieses Angebot erbitten wir eine Anmeldung und<br />

einen Kostenbeitrag für den Bus von 5,- Euro.<br />

Donnerstag, 29.09. – 19.00 Uhr Orgelmesse<br />

In der Abendmesse an diesem Tag steht mehr<br />

Orgelmusik als sonst üblich an: In längeren<br />

Vorspielen und Orgelstücken wird die Liturgie<br />

festlich bereichert. Die Orgelwerke sind von<br />

Bach, Guilmant, Merkel, Webber und anderen.<br />

Freitag, 30.09. – 18.30 Uhr Ohren-Schmaus<br />

Fast schon traditionell ist der Abschluss der<br />

Orgelwoche: in drei kulinarischen Gängen<br />

(Vorspeise, Hauptgericht und Dessert im<br />

Pfarrsaal) und drei schönen musikalischen<br />

Genüssen (Mädchenchor am Aachener Dom<br />

unter Leitung von Domkantor Marco Fühner,<br />

Musik für Bratsche und Orgel mit Martin<br />

Hoffmann und Angelo Scholly sowie Abendlieder<br />

mit Improvisationen) werden Gaumen und Ohr<br />

verwöhnt. Für dieses Angebot erbitten wir eine<br />

Anmeldung und einen Kostenbeitrag für Speisen<br />

und Getränke von 15,- Euro.<br />

Bitte alle Anmeldungen unter<br />

scholly@st-martinus-ac.de<br />

oder im Pfarrbüro St. Martinus<br />

Termine Orsbach<br />

Wann Was // Wo<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 5-8 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 18:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 9-13 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 17:45 Uhr<br />

Fabian Bücherbus<br />

20:00 - 21:00 Uhr<br />

Kirchenchor // Pfarrhaus<br />

20:30 - 22:00 Uhr<br />

Fußball Freizeitsport<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Kompostcontainer Dorfplatz<br />

Düserhofstraße<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Mathetreff im Pfarrhaus Orsbach<br />

* Die Redaktion übernimmt keine Gewähr<br />

für Richtigkeit und Vollzähligkeit der<br />

Termine!<br />

Termine Richterich<br />

Wann Was // Wo<br />

So. 4.09.16<br />

Do. 08.09.16<br />

Sa.. 10.09.16<br />

Sa. 17.09.16<br />

Sa. 17.09.16<br />

- So. 18.09.16<br />

Mi. 21.09.16<br />

Sa. 24.09.16<br />

Gottesdienst mit Paul-Gerhardt-Chor,<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Richterich, Paul Gerhardt Kirche<br />

19:30 Uhr Clubabend „Sand und/oder<br />

Steine“, Schloss Schönau, Fotoclub<br />

2000<br />

"Schweinchenfahrt" Seniorentreff<br />

Sankt Martinus<br />

08:00 Uhr Fahrt zum Kloster Orval in<br />

Belgien, Kulturkreis Richterich<br />

10:00 Uhr Abschlussfahrt des<br />

Radlertreffs Richterich, Treffpunkt:<br />

Jürgen-Ortmanns-Stadion<br />

Sa. ab 18:00 Uhr / So. ab 10:00 Uhr<br />

ökumenisches Gemeindefest St.<br />

Martinus/St. Heinrich/St. Laurentius/<br />

ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde im<br />

Schlosspark Schloss Schönau und in<br />

der Paul-Gerhardt-Kirche<br />

19:30 Uhr Clubabend (freies Thema),<br />

Fotoclub 2000, Schloss Schönau<br />

AWO-Herbstfest, Vorburg Schloss<br />

Schönau<br />

12


dienstags<br />

freitags<br />

samstags<br />

„dienstags,<br />

gerade Woche“<br />

3. Mittwoch<br />

3. Donnerstag<br />

Wann<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Sonntag<br />

wöchentlich<br />

10:00 Uhr - 11:00 Uhr<br />

Frauentanzgruppe // „Tanzsportclub<br />

Grün-Weiß Aquisgrana Aachen e.V. „<br />

17:30 Uhr Heilige Messe //<br />

Kapelle Seniorenhaus St. Laurentius<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Skatspiel // „Seniorenhaus<br />

St. Laurentius Vorraum Speisesaal“<br />

16:30 Uhr Gottesdienst; Kapelle<br />

Seniorenhaus St. Laurentius<br />

2-wöchentlich<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

„Kartenspiele Skat, Doppelkopf,<br />

Rommé u.a.“ // „Cafeterias<br />

Pflegewohnstift CMS Schurzelter Str. 28“<br />

monatlich<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag der AW0 //<br />

Schützenheim Rathausstr.<br />

10:30 Uhr - 11:30 Uhr<br />

Sprechstunde der Seniorenräte //<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Was // Wo<br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 5-8 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 18:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 9-13 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 17:45 Uhr<br />

Fabian Bücherbus<br />

20:00 - 21:00 Uhr<br />

Kirchenchor // Pfarrhaus<br />

20:30 - 22:00 Uhr<br />

Fußball Freizeitsport<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Kompostcontainer Dorfplatz Düserhofstraße<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Mathetreff im Pfarrhaus Orsbach<br />

10:15 -11:30 Uhr<br />

Fahrbare Geschäftsstelle der Sparkasse<br />

20:00 - 21:00 Uhr<br />

Gymnastik für Frauen // Turnhalle Alte Schule<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Altmetallsammlung im Dorf<br />

10:00 - 12:00 Uhr<br />

Senioren-Einkauf nach Laurensberg<br />

16:00 - 16:30 Uhr<br />

Rollender Frischmarkt Mingers<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Heilige Messe (Kirche)<br />

Jetzt alle unsere Lokal- und Stadtteilmagazine im Archiv<br />

zum Lesen und zum Download auf<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

UNICEF-Benefiz-Konzert<br />

mit Werken von Purcell, Monteverdi, Parry, Debussy, Poulenc, Piazzolla, u. a.<br />

KRÖNUNGSSAAL Aachener Rathaus<br />

So. 25.Sept. 2016 17 Uhr<br />

ARS CANTANDI<br />

Chor der Musikschule<br />

der Stadt Aachen<br />

Leitung: Hermann Godland<br />

CAMERATA AQUENSIS<br />

Orchester der Musikschule<br />

der Stadt Aachen<br />

Leitung: Thomas Beaujean<br />

Impressum<br />

Schirmherr<br />

Oberbürgermeister der<br />

Stadt Aachen Marcel Philipp<br />

Eintritt frei – Spenden erbeten<br />

UNICEF-Gruppe Aachen, Gregorstraße 7<br />

52066 Aachen, www.aachen.unicef.de<br />

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum Laurensberg<br />

und Richterich (in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie Banken und<br />

Sparkassen).<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />

um den 20. eines jeden Monats<br />

Chefredakteur:<br />

Hartmut Hermanns<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.:<br />

Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns<br />

Marc André Mainz<br />

Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: info@euregio-marketing.com<br />

Web: www.euregio-marketing.com<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

Layout/Gestaltung:<br />

Euregio Marketing UG<br />

© UNICEF/DT2016-42535/<br />

Redaktion &<br />

Anzeigenleitung:<br />

Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />

info@vi-marketing.de<br />

Druck:<br />

Druck & Verlagshaus<br />

Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

13


Ausflug ins Blaue<br />

Für die Tagestour mit der KG Vaalserquartier<br />

sind noch Plätze frei<br />

Am Sonntag, dem 18. September 2016 geht es mit der<br />

Karnevalsgesellschaft Vaalserquartier ins Blaue. Die Tagestour<br />

führt mit dem Bus nach Mendig bei Koblenz. Auf dem Programm<br />

steht u. a. die Besichtigung der schönen historischen Mendiger<br />

Altstadt mit ihren eindrucksvollen Bürgerhäusern, vielen Gaststätten und<br />

Sehenswürdigkeiten.<br />

Als weiteres Highlight ist eine Besichtigung der Vulkan-Brauerei geplant.<br />

Die Fahrt beginnt um 8.30 Uhr. Treffpunkt ist an der Pfarrkirche St. Konrad in<br />

Aachen-Vaalserquartier.<br />

Es sind noch einige Plätze frei. Der Unkostenbeitrag beträgt 50 Euro. Darin<br />

sind neben der Busfahrt das Frühstück und das Abendessen in Gaststätten<br />

enthalten. Die Ankunft in Aachen wird voraussichtlich um ca. 21.30 Uhr sein.<br />

Die Besichtigung der Vulkan Brauerei ist optional und kostet 8 Euro.<br />

Interessierte können sich verbindlich unter den folgenden Kontaktdaten<br />

anmelden.<br />

Michael Blezer, Püngelerstrasse 2d, 52074 Aachen,<br />

Mail: praesident@kg-vaalserquartier.de, Tel: 0241/81506.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Neue Freizeitbeschäftigung<br />

Übergabe eines stabilen Kickers durch die<br />

"WiR – Willkommen in Richterich" - Initiative<br />

für geflüchtete Menschen<br />

Im Übergangswohnheim an der Roermonder Straße in Richterich leben<br />

zurzeit etwa 120 geflohene Menschen. Das bestehende Freizeitangebot in<br />

den Räumen der Einrichtung wurde nunmehr durch einen stabilen Kicker<br />

auf attraktive Art und Weise erweitert. Martina Korte und Dr. Heinrich<br />

Köhne von WiR – Willkommen in Richterich (Träger: Pfarre St. Martinus in<br />

Richterich) überreichten den Kicker an die erfreuten Bewohner, die auch gleich<br />

begeistert die ersten Spiele austrugen.<br />

Die Initiative trägt mit Unterstützung ihrer vielen Ehrenamtler und<br />

Spendengelder immer wieder dazu bei, das Eingewöhnen der Geflohenen in<br />

der neuen Heimat zu erleichtern. Dazu gehören vor allem Integrationsangebote<br />

wie Sprachvermittlung und regelmäßige Begegnungen von Einheimischen und<br />

Geflohenen. Aber auch bei Problemen des gewöhnlichen Alltags wird geholfen:<br />

z. B. in der Kleiderkammer, bei der Baby - Erstlingsausstattung, Beschaffung von<br />

Kinderwagen, Schulranzen und vielem mehr, so auch bei Freitzeitangeboten in<br />

der Einrichtung.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Tel.: 0241-518 548 99<br />

Fax: 0241-518 548 97<br />

info@avenitas.de www.avenitas.de<br />

R<br />

14


Premiere<br />

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen –<br />

Schauspiel von Richard Alfieri<br />

Foto: Achim Bieler<br />

Weiterhin auf dem<br />

Spielplan<br />

Ziemlich beste Freunde – Komödie nach dem<br />

gleichnamigen Film von Éric Toledano & Olivier<br />

Nakache - Bühnenfassung: Gunnar Dreßler<br />

Der Publikumserfolg der vergangenen Spielzeit noch einmal als<br />

Wiederaufnahme.<br />

Der Sozialhilfeempfänger Driss, frisch aus dem Gefängnis entlassen,<br />

braucht nur drei gescheiterte Vorstellungsgespräche, um in den<br />

Genuss der Arbeitslosenhilfe zu kommen. Für den querschnittsgelähmten, aber<br />

wohlhabenden Philippe, auf dessen Pflegestelle sich Driss bewirbt, empfindet er<br />

kein großes Mitleid. Aber genau das ist es, was Philippe braucht. Kein Mitleid.<br />

Driss wird zu seiner Überraschung eingestellt.<br />

Schnell wird deutlich, wie verschieden die beiden sind. Philippe lässt sich von<br />

der Lebensfreude Driss' anstecken, Driss lernt Kultiviertheit und Verantwortung<br />

kennen. Beide ergänzen sich, lernen voneinander und werden „ziemlich beste<br />

Freunde.“<br />

Die Geschichte einer Freundschaft, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, hat<br />

sich wirklich ereignet: Der Algerier Abdel Sellou und Philippe Pozzo di Borgo,<br />

ehemaliger Geschäftsführer des Champagnerherstellers Pommery, begegneten<br />

sich in den neunziger Jahren. Die französischen Regisseure Olivier Nakache und<br />

Éric Toledano entwickelten daraus den Kassenschlager des Jahres 2012, der<br />

allein in Deutschland 8,5 Millionen Besucher in die Kinos lockte.<br />

Premiere-Wiederaufnahme: 26. August 2016<br />

Vorstellungen bis zum 18. September 2016<br />

FR | SA jeweils um 20 Uhr, SO um 18 Uhr<br />

Termine im September<br />

Freitag 02.09., 09.09., 16.09.<br />

Samstag 03.09., 10.09., 17.09.<br />

Sonntag (18 Uhr) 04.09., 11.09., 18.09.<br />

Theater an der Liebigstraße<br />

Als die Pfarrersfrau Lily sich einen Tanzlehrer ins Haus bestellt,<br />

rechnet sie nicht mit Mike, einem hitzköpfigen, mimosenhaften<br />

Mann. Zwischen Lily und Mike kracht es schon bei der Begrüßung.<br />

Um seinen Job zu behalten, erfindet Mike rasch eine kranke<br />

Ehefrau und appelliert an Lilys Mitleid. Lily kommt allerdings hinter seine<br />

Täuschungsmanöver und schäumt vor Wut. Mike kontert, denn auch Lily nimmt<br />

es mit der Wahrheit nicht so genau. Bei Swing, Tango, Walzer, Foxtrott, Cha<br />

Cha Cha und Twist kreuzen sie mit Genuss ihre Klingen. Aber langsam fassen<br />

sie Vertrauen zueinander, obwohl ihre ungleichen Temperamente immer wieder<br />

kollidieren.<br />

In leichtfüßigen, schnellen Dialogen erzählt Sechs Tanzstunden in sechs<br />

Wochen vom Altern, von verpfuschten Lebensentwürfen, misslungenen<br />

Liebesbeziehungen und Einsamkeit. Vor allem aber vom Beginn einer wunderbaren<br />

Freundschaft zwischen zwei komplizierten Charakteren – und von der<br />

Entdeckung eines der charmantesten Tanzpaare seit Ginger Rodgers und Fred<br />

Astaire.<br />

Richard Alfieri studierte in Yale und begann seine Theaterkarriere in New York.<br />

Er schrieb Drehbücher, Theaterstücke und einen Roman. Seine Drehbücher<br />

wurden mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Writer‘s Guild Award und dem<br />

Grand Prize des New York FIlm and Television Festival. Seit der Premiere von<br />

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen, wurde das Stück in 12 Sprachen übersetzt,<br />

und 2014 mit Gena Rowlands und Cheyenne Jackson verfilmt.<br />

Premiere: 22. September 2016<br />

Vorstellungen bis zum 29. Oktober 2016<br />

DI - SA jeweils um 20 Uhr, SO um 18 Uhr<br />

Termine im September<br />

Dienstag 27.09.<br />

Mittwoch 28.09.<br />

Donnerstag 2.09., 29.09.<br />

Freitag 23.09., 30.09.<br />

Samstag -<br />

Sonntag (18 Uhr) 25.09.<br />

Theater an der Liebigstraße<br />

Preise<br />

Vollzahler 22,50 Euro<br />

Ermäßigt: 15,00 Euro<br />

Vorverkauf:<br />

Theaterbüro Liebigstraße 9 |Telefon 0241 - 16 16 88<br />

Buchladen Pontstraße 39 |Telefon 0241 - 28 00 8<br />

15


SERIE: Liebling auf 4 Pfoten<br />

Tierschutzexperten<br />

raten weiterhin vom Urlaub mit<br />

Hund in Dänemark ab<br />

Mit dem Auto gut erreichbar, mildes Klima, Dünen und Strand<br />

– Auf den ersten Blick erscheint ein Urlaub in Dänemark<br />

für Menschen mit Hund nahezu perfekt. Doch das dänische<br />

Hundegesetz ist alles andere als hundefreundlich. Ein<br />

Beißvorfall kann bereits die Beschlagnahmung des Hundes und im schlimmsten<br />

Fall seinen Tod zur Folge haben.<br />

Auch wenn Dänemark vor mittlerweile zwei Jahren Änderungen am landeseigenen<br />

Hundegesetz vorgenommen hat, warnen die Tierschutzorganisationen<br />

TASSO e.V. und VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz sowie der Verband für<br />

das deutsche Hundewesen (VDH) dennoch vor Reisen mit dem Hund nach<br />

Dänemark. Das seit dem 1. Juli 2010 geltende Verbot von 13 als gefährlich<br />

eingestuften Hunderassen hat weiterhin Bestand. Danach dürfen American<br />

Bulldogs, American Staffordshire Terrier, Boerboels, Dogo Argentinos, Fila<br />

Brasileiros, Kangals, Kaukasische Owtcharkas, Pitbull Terrier, Sarplaninacs,<br />

Südrussische Owtcharkas, Tornjaks, Tosa Inus und Zentralasiatische Owtcharkas<br />

in Dänemark weder gezüchtet noch gehalten und auch nicht eingeführt werden.<br />

Hundehalter, insbesondere auch Touristen, deren Tiere einer dieser verbotenen<br />

Rassen angehören, müssen mit einer polizeilichen Beschlagnahmung und<br />

gegebenenfalls auch Tötung ihrer Vierbeiner rechnen. Auch Hunde, die in ihrem<br />

Aussehen einer der im Gesetz genannten Rassen ähneln, sind davor nicht gefeit.<br />

Dies kann insbesondere Mischlingshunde betreffen. Die Halter müssen im Fall<br />

der Fälle eindeutig mittels Herkunftsnachweisen belegen können, dass ihr Tier<br />

keiner der gelisteten Rassen angehört. Auch Hunde, die auf dänischem Boden in<br />

einen Beißvorfall verwickelt sind, kann dieses Schicksal treffen. Seit dem 1. Juli<br />

2014 entscheiden nicht mehr die Polizeibeamten, sondern sogenannte „dog<br />

experts“ (Hundesachverständige) darüber, ob der betreffende Hund getötet<br />

wird. „Leider ist in der Gesetzgebung auch nach zwei Jahren immer noch<br />

nicht festgelegt, welche Ausbildung diese Personen überhaupt haben müssen.<br />

Immerhin entscheiden sie über Leben oder Tod eines Lebewesens“, kritisiert<br />

Udo Kopernik, Pressesprecher des VDH, diese Bestimmung.<br />

Offiziellen Angaben des dänischen Landwirtschaftsministeriums zufolge wurden<br />

bisher über 600 Hunde auf Basis des dänischen Hundegesetzes getötet, die<br />

dänische Organisation fairdog schätzt diese Zahl jedoch weitaus höher ein. Die<br />

Tierschutzorganisationen TASSO und VIER PFOTEN sowie der VDH haben bereits<br />

in der Vergangenheit deutliche Kritik an der dänischen Hundegesetzgebung,<br />

insbesondere an der rassebezogenen Gefährlichkeitseinstufung von Hunden<br />

geäußert. „Das Gefährlichkeitspotenzial eines Hundes ist von vielen rasseunabhängigen<br />

Faktoren wie beispielsweise menschlichem Fehlverhalten abhängig“,<br />

weiß Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN. „Kein Hund ist von Geburt<br />

an bissig oder gefährlich.“<br />

Für Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei TASSO, sind Rasselisten<br />

grundsätzlich eine haltlose Maßnahme: „Hunde pauschal aufgrund ihrer<br />

Rassezugehörigkeit als gefährlich einzustufen, ist wissenschaftlich unhaltbar.<br />

Rasselisten, ganz gleich ob in Dänemark oder Deutschland, gaukeln lediglich<br />

eine Scheinsicherheit vor, leisten aber keinen effektiven Beitrag zum Schutz der<br />

Bevölkerung vor gefährlichen Hunden.“Hundehalter, die ihren Urlaub mit ihrem<br />

Vierbeiner in Dänemark verbringen möchten, sollten sich zum Schutz ihrer<br />

Tiere vorab unbedingt umfangreich informieren. Besonders zu beachten ist die<br />

Pflicht, Hunde an den dänischen Stränden zwischen dem 1. April und dem 30.<br />

September an der Leine zu führen.<br />

Quelle: vdh.de<br />

Übrigens: Für alle Themen „Rund um den Hund“ (aber auch die<br />

Katze) gibt es mit Ralf Lob im Nordwesten Aachens einen kompetenten<br />

Ansprechpartner. Wenden Sie sich also gerne bei Fragen zu Ihrem „Liebling<br />

auf 4 Pfoten“ vertrauensvoll an Ralf Lob unter der Telefonnummer<br />

0241-95490460 oder besuchen Sie das Geschäft persönlich in der<br />

Süsterfeldstraße 67 (direkt neben ALDI). www.tiernahrung-lob.de<br />

Bitte beachten:<br />

Ralf Lob macht Urlaub vom 24.9. - 4.10.2016. Das Geschäft ist in diesem<br />

Zeitraum geschlossen!<br />

Rauchmelder der<br />

Firma Abus<br />

• Warnt zuverlässig vor lebensgefährlicher Rauchentwicklung<br />

• Empfohlene Einsatzorte: Schlafräume, Wohnräume, Kinderzimmer<br />

und Flure<br />

• Regelmäßiger Selbsttest mit automatischer Fehlermeldung<br />

• Fest verbaute 3 Volt Lithiumbatterie ermöglicht eine lange Batterielaufzeit<br />

des RWM120 von bis zu zehn Jahren. Geht die<br />

Leistung der Lithiumbatterie zur Neige, ertönt ein Piepton als<br />

Warnung<br />

Von 24,99€ auf 17,99€ reduziert.<br />

16


In Würde Abschied nehmen<br />

Fragen rund um die Bestattung<br />

Blumenschmuck mit Symbolkraft – Mehr als Lilien<br />

und Rosen<br />

Der Begriff stammt aus der Kunstgeschichte, doch ist die<br />

Blumensymbolik nicht nur im Zusammenhang mit Gemälden<br />

ein Begriff. Zumindest, dass die rote Rose für die Liebe steht,<br />

weiß jeder. Doch ist die Rose nicht jedermanns Lieblingsblume,<br />

und nicht nur die Rose drückt Verbundenheit aus. Blumensträuße können<br />

ganz individuell gestaltet werden. Das gilt auch für den Blumenschmuck<br />

bei Begräbnissen. Heute stammen Kränze meist nur von der engeren<br />

Verwandtschaft und werden entferntere Angehörige, Freunde und Bekannte<br />

eher um eine Spende zugunsten eines guten Zwecks gebeten. Die Kränze und<br />

Gestecke der Familienangehörigen können je nach Auswahl der Blumen den<br />

Verwandtschaftsgrad darstellen und ergeben entsprechend arrangiert eine<br />

Art visuelle Familienaufstellung.<br />

Auch können die Blumen von den Vorlieben des Verstorbenen erzählen: durch<br />

Farbauswahl, oder, beispielsweise bei naturverbundenen Menschen, durch<br />

Verwendung von Zweigen oder Ähren oder auch geliebten Gartenblumen. Der<br />

Lebensstil, Beruf, das Hobby, das Alter eines Verstorbenen, all dies kann seinen<br />

Ausdruck finden. Die Ära der typischen ‚Friedhofsblumen’ ist vorbei. Auch<br />

die Jahreszeit und die Art des Begräbnisses beeinflussen die Blumenauswahl.<br />

Wir arbeiten mit unserer hauseigenen, erfahrenen Floristin zusammen,<br />

die die Vorstellungen der Angehörigen umzusetzen weiß, so dass ein<br />

harmonisches Gesamtbild entsteht. Blumen symbolisieren Lebensfreude und<br />

Vergänglichkeit zugleich, die Schönheit des Daseins und seine Endlichkeit:<br />

den Kreislauf des Lebens.<br />

Informationen rund um Fragen der Bestattung und der Vorsorge finden<br />

Sie auf unserer Internetseite unter www.bestattungen-deussen.de oder lassen<br />

Sie sich an unserem Standort auf der Rathausstraße in Laurensberg oder<br />

telefonisch unter 0241 - 1 24 24 unverbindlich beraten.<br />

Das neue Schuljahr<br />

clever beginnen!<br />

Kein Hausaufgabenstress<br />

und bessere Noten!<br />

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Was Sie bei uns erwarten können:<br />

Qualifizierte Nachhilfe in allen gängigen Schulfächern<br />

Spezielle Grundschülerförderung<br />

Freundliche, motivierte Lehrkräfte<br />

Individuelle Betreuung<br />

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Thomas Kleinen (M.Sc.) | info@lunas-hundeschule.de |<br />

0241 / 95498718 | Süsterau 39 | 52072 Aachen<br />

Aachen-Laurensberg, Wildbacher Mühle 43-45<br />

Tel. 0241 - 88 99 120, E-Mail: aachen@nachhilfe-extra.de<br />

Beratungszeiten: Mo - Do 14:30 - 17:00 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Unterricht findet auch außerhalb dieser Zeiten statt!<br />

17


Rhenania Richterichs Nachwuchs beim DANA-CUP<br />

Ein Rückblick<br />

Am 30. Juli, genau um Mitternacht, fuhr der Reisebus auf den<br />

Parkplatz des Richtericher Jürgen-Ortmanns-Stadions. An Bord: die<br />

D- und E-Jugendmannschaften der Rhenania samt Betreuer und<br />

Trainer. Eine Woche verbrachten die jungen Rhenanen beim drittgrößten<br />

Jugendfußballturnier der Welt im norddänischen Hjørring und waren<br />

damit zwei von circa 1.000 Mannschaften aus 45 Nationen, die am diesjährigen<br />

DANA-CUP teilnahmen. Auf mehr als 50 Fußballplätzen, die im Ort Hjørring und<br />

den umliegenden Dörfern liegen, wurden in der letzten Juliwoche die Sieger<br />

aller E- bis A-Jugendmannschaften ausgespielt. Die Hälfte dieser Mannschaften<br />

Fahrradtraining<br />

Fahrradtraining<br />

im Floriansdorf<br />

25. September 2016 von 12 bis 16 Uhr<br />

Kita- und Grundschulkinder<br />

können teilnehmen an:<br />

• Fahrradtraining<br />

• Aktion Licht<br />

• Demonstration des Toten Winkels<br />

um 13, 14 und 15 Uhr<br />

• Gewinnspiel mit Glücksrad<br />

Fahrräder sind vorhanden<br />

Veranstaltungsort:<br />

Floriansdorf bei der Feuerwache Nord<br />

Seffenter Weg/Mathieusstraße 3, 52074 Aachen<br />

Anmeldung und Ansprechpartnerin:<br />

Stadt Aachen, Kampagne „FahrRad in Aachen“<br />

Dr. Stephanie Küpper<br />

Tel.: 0241 432-6133<br />

fahrrad-in-aachen@mail.aachen.de<br />

waren übrigens Mädchen- und Damenmannschaften!<br />

Die Rhenanen waren, nach mittlerweile fünf Teilnahmejahren, mit den bisher<br />

jüngsten Mannschaften am Start und schnitten außerordentlich gut ab: Die<br />

D-Jugend (Alter: ca. 13 Jahre) schaffte es bis ins 32stel-Finale und unsere<br />

E-Jugend (Alter: 10/11 Jahre) sogar bis ins 16tel-Finale. Gegner waren<br />

Mannschaften aus Peru, Dänemark, Norwegen und der Ukraine. Untergebracht<br />

war das Team der Rhenania in der Grundschule in Bjergby, nahe Hjørring. Von<br />

dort aus ging es tagtäglich mit Shuttle-Bussen zu den jeweiligen Spielfeldern.<br />

Die Spielerinnen und Spieler waren durchgängig ganztags verpflegt und feierten<br />

am vorletzten Tag ein gemeinsames Grillfest anlässlich des Geburtstags eines<br />

Mannschaftskameraden.<br />

DAS Highlight der „Auswärtsfahrt“ war sicherlich die Teilnahme am Festumzug<br />

im Rahmen der Eröffnungsfeier: Mannschaften aus allen Nationen reihten sich in<br />

den gigantischen Umzug ein, der quer durch den Austragungsort Hjørring in das<br />

große Fußballstadion führte. Ein Event, das live im dänischen Fernsehen übertragen<br />

wurde. In diesem Stream war auch die Richtericher Rhenania zu sehen.<br />

Der DANA-CUP war unter dem Strich ein einmaliges Erlebnis für die jungen<br />

Spieler, nicht zuletzt, weil das Turnier auch abseits des Spielfeldes jede Menge<br />

Unterhaltung bot: eine Kirmes, eine Jugenddisco, Shoppingmöglichkeiten und<br />

jede Menge sportlicher und kulinarischer Highlights.<br />

Aber das Fußballturnier wäre kein echtes Fußballturnier gewesen, wenn es<br />

nicht auch Blessuren zu beklagen gehabt hätte. Einer der D-Spieler brach sich<br />

gleich am ersten Tag das Handgelenk; wollte aber trotz Gips weiterspielen.<br />

Respekt vor diesem Einsatzwillen!!! Die Teilnahme am DANA-CUP wäre selbstverständlich<br />

nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung von Freunden und<br />

Förderern, bei denen sich der Verein an dieser Stelle herzlich bedanken möchte.<br />

Nun blicken die Rhenanen schon sehnsuchtsvoll auf den DANA-Cup 2017 und<br />

hoffen, auch an diesem teilnehmen zu können.<br />

Autor: Oliver Kesselhut<br />

18


Daniela Jansen hospitierte bei dm im Aquis Plaza<br />

Spendenaktion zugunsten des neuen Projekts „FrauenNotWohnen“ von WABe e. V.<br />

Die Aachener NRW-Landtagsabgeordnete Daniela Jansen hospitierte<br />

am Montag, 22. August, beim Aachener dm-Markt im<br />

Aquis Plaza. Im Rahmen ihrer traditionellen „Tatkraft-Woche“ in<br />

der parlamentarischen Sommerpause schlüpfte sie für einen Tag<br />

in den weißen dm-Kittel und krempelte entschlossen die Ärmel hoch: Regale<br />

einräumen, Preisschilder aktualisieren und sogar Kunden beraten standen auf<br />

dem Programm.<br />

Zudem zog sie von 15 bis 16 Uhr für einen guten Zweck Windeln, Lippenbalsam,<br />

Spülmittel und Co. über den Kassenscanner. Ihre Einnahmen samt einem<br />

Obolus spendete dm-drogerie markt für den von der Landtagsabgeordneten<br />

eigens ausgewählten Zweck - nämlich für das kürzlich von WABe e. V. ins Leben<br />

gerufene Projekt „FrauenNotWohnen“ für wohnungslose Frauen in besonderen<br />

sozialen Schwierigkeiten.<br />

„Wir waren freudig überrascht, wie viele AachenerInnen an diesem<br />

Montagnachmittag vorbeigekommen sind und Daniela Jansen bei ihrer<br />

Kassierstunde in Bewegung gehalten haben“, schmunzelte dm-Filialleiterin<br />

Julia Schmidt. „Dadurch ist ein hübsches Sümmchen für die WABe<br />

zusammengekommen.“<br />

Spendenaktion zugunsten des neuen Projekts „FrauenNot-<br />

Wohnen“ von WABe e. V.<br />

Zum dritten Mal legte Daniela Jansen jetzt eine „Tatkraft-Woche“ ein, das<br />

heißt, sie packt jeweils einen Tag lang bei Unternehmen und Einrichtungen<br />

mit an. So will Daniela Jansen „die Lebenswirklichkeit der Menschen in ihrem<br />

Wahlkreis aktiv kennenlernen und daraus Rückschlüsse für ihr politisches<br />

Handeln ziehen“. In den letzten Jahren bekam sie zum Beispiel Einblick in den<br />

Arbeitsalltag bei der Agentur für Arbeit, bei Rewe sowie beim Sozialkaufhaus<br />

von WABe e. V. Mit dem Erlös ihrer Kassierstunde bei dm möchte sie eben<br />

diesen Verein bei der Beheimatung wohnungsloser Frauen, die mittellos sind<br />

oder am Existenzminimum leben, in Aachen unterstützen.<br />

Wohnraum als ein erster, unumgehbarer Schritt für ein Leben mit Perspektive:<br />

Das erste zentrumsnahe von WABe erstandene Haus wurde im Juli von sieben<br />

Frauen bezogen. „Es fehlt einfach an bezahlbarem Wohnraum – wir suchen<br />

bereits tatkräftig nach einer zweiten Immobilie“, sagt WABe-Geschäftsführer<br />

Alois Poquett.<br />

Zu dm-drogerie markt<br />

Sich in die Gesellschaft einzubringen und diese positiv mitzugestalten, gehört<br />

zum Selbstverständnis von dm-drogerie markt. So organisieren die dm-Teams<br />

regelmäßig entsprechende Aktionen, mit denen sie sich für einen guten Zweck<br />

in ihrer Umgebung einsetzen. Für seine nachhaltigen sozialen Engagements<br />

erhielt das Unternehmen den Deutschen Nachhaltigkeitspreis und den<br />

Deutschen Kulturförderpreis. Mit der Initiative „HelferHerzen – Der dm-Preis<br />

für Engagement“ will dm ehrenamtliches Engagement würdigen und stärken.<br />

Gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland e. V., dem Deutschen<br />

Kinderschutzbund Bundesverband e. V. und der Deutschen UNESCO-Kommission<br />

e. V. soll das Vorbild engagierter Menschen in das öffentliche Bewusstsein<br />

gerückt werden. Fast 10.000 Bürgerinnen, Bürger und Organisationen sind<br />

im Frühjahr der Aufforderung zur Teilnahme gefolgt. Bei dm-drogerie markt<br />

arbeiten europaweit 55.000 Menschen in rund 3.300 Märkten, in Deutschland<br />

sind es 38.500 Mitarbeiter. In Deutschlands größter Mitarbeiterbefragung<br />

wurde dm branchenübergreifend zum besten Arbeitgeber Deutschlands 2016<br />

gewählt. Beim jährlichen „Kundenmonitor“ wurde dm erneut als beliebtester<br />

Drogeriemarkt Deutschlands ausgezeichnet.<br />

19


Theater K im Tuchwerk, Strüverweg 116<br />

Die aktuellen Termine im September 2016<br />

Fr. 02.09. 20 Uhr<br />

DIE REICHSGRÜNDER oder DAS SCHMÜRZ<br />

Ein bizarres Endspiel von Boris Vian<br />

Sa. 03.09. 20 Uhr<br />

DIE REICHSGRÜNDER oder DAS SCHMÜRZ<br />

Ein bizarres Endspiel von Boris Vian<br />

anschließend …<br />

Sa. 03.09. ab 22 Uhr<br />

TANZ DAS TUCHWERK<br />

Zum Sommerausklang mit guter Musik und großer Tanzfläche<br />

So. 04.09. 18 Uhr<br />

DIE REICHSGRÜNDER oder DAS SCHMÜRZ<br />

Ein bizarres Endspiel von Boris Vian<br />

Fr. 09.09. 20 Uhr<br />

WOLKE No.7<br />

Songs&Storys von Luft&Liebe mit Annette Schmidt und Sasan Azodi<br />

Sa. 10.09. 20 Uhr<br />

DIE REICHSGRÜNDER oder DAS SCHMÜRZ<br />

Ein bizarres Endspiel von Boris Vian<br />

So. 11.09. 16 Uhr<br />

in der Reihe „Sonntags um 4“<br />

SOLL’N WIR SIE LIEBEN, DIESE WELT, SOLL’N WIR SIE LIEBEN?<br />

Ein Lyrik-Junkie packt aus!<br />

Musikalisch-literarisch-theatrales Solo von und mit Matthias Fuhrmeister<br />

anschließend …<br />

So. 11.09. 18 Uhr<br />

DIE REICHSGRÜNDER oder DAS SCHMÜRZ<br />

Ein bizarres Endspiel von Boris Vian<br />

Sa. 17.09. 20 Uhr<br />

WOLKE No.7<br />

Songs&Storys von Luft&Liebe mit Annette Schmidt und Sasan Azodi<br />

So. 18.09. 18 Uhr<br />

ZWISCHEN-TRÄUME<br />

Musikalisch-literarisches Programm<br />

mit den Musikern Hans–Peter Salentin und Stephan Schmolck sowie<br />

Schauspielerin Mona Creutzer<br />

Sa. 24.09. 19 Uhr<br />

PREMIERE - EIN MORDS-SONNTAG oder TAG DES TÖTENS<br />

Eine Krimödie von Jack Jacquine<br />

mit Anush Manukian, Annette Schmidt und Anton Schieffer als Inspektor<br />

20


„Vierklang”<br />

Vier Gemeinden laden zum gemeinsamen<br />

Pfarr- und Gemeindefest<br />

Erstmalig werden die Pfarren St. Martinus, St. Heinrich und St. Laurentius<br />

sowie die evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde in diesem Jahr ein<br />

gemeinsames Pfarr- und Gemeindefest veranstalten. Ein Team aus<br />

allen vier Gemeinden hat sich zusammengefunden und Planung sowie<br />

Organisation übernommen. Die Vorbereitungen laufen schon seit Wochen auf<br />

Hochtouren.<br />

Das Fest selbst findet am 17. und 18. September 2016 auf der Wiese rund um<br />

Schloss Schönau in Richterich statt. Das ökumenische Fest startet am Samstag<br />

um 18 Uhr mit einem geistlichen Impuls auf der Wiese. Im Anschluss wird zum<br />

gemütlichen Beisammensein auf der Festwiese mit Musik und einem Auftritt der<br />

Showtanzgruppe „Slakers” eingeladen.<br />

Der Sonntag beginnt um 11:30 Uhr mit einem Gottesdienst. Im Anschluss<br />

erwartet Jung und Alt ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Theater,<br />

Tanz, Kinderspielen und großer Verlosung. Die freiwillige Feuerwehr, der<br />

Instrumentalverein Richterich sowie die Kindergärten aus den Gemeinden<br />

werden ebenso wie Showtänzerinnen das Rahmenprogramm mit gestalten. An<br />

beiden Tagen sorgen Leckeres vom Grill und aus der griechischen Küche sowie<br />

Reibekuchen für Gaumenfreuden; die Cafeteria öffnet am Sonntag um 15 Uhr<br />

in der Paul-Gerhardt-Kirche.<br />

Damit das Fest der vier Gemeinden gelingt, ist das Organisationsteam auf<br />

die Unterstützung der Bevölkerung aus Richterich und Laurensberg angewiesen.<br />

Bereichern Sie bitte am Samstag sowie am Sonntag mit selbstgemachten<br />

Salaten das Buffet und unterstützen Sie das Team der Cafeteria mit<br />

einer Kuchenspende. Zudem werden viele helfende Hände beim Aufbau am<br />

Samstagmorgen ab 10 Uhr sowie Hilfe an den Ständen, im Bierwagen und am<br />

Grill an beiden Festtagen gesucht.<br />

Der Erlös des Fests geht wie in den vergangenen Jahren an einen guten<br />

Zweck. Wir freuen uns auf viele Besucher aus allen Gemeinden und das<br />

gemeinsame Feiern.<br />

Wilfried Gottschalk<br />

ist 65<br />

Beliebter Vereinsfunktionär und Richtericher<br />

Unternehmer hat das „Rentenalter“ erreicht<br />

Happy Birthday, Wilfried „Winnes“ Gottschalk! Am 22. August<br />

feierte der Ehrenpräsident der KG Horbacher Freunde und<br />

passionierte Richtericher Unternehmer seinen 65. Geburtstag.<br />

„Mir ist bewusst, dass mit diesem Geburtstag bei vielen im Kopf<br />

der Eintritt ins Rentenalter verbunden ist. Natürlich denke ich darüber nach,<br />

zunehmend kürzer zu treten. Dennoch will ich mich noch nicht ganz zurückziehen<br />

und sehe natürlich täglich nach meinem ‚Baby‘“, versichert der Jubilar.<br />

Die beiden Töchter Julia und Nina sind schon lange im Unternehmen tätig,<br />

und vor allem Nina, die bereits ihre Meisterprüfung absolviert hat, übernimmt<br />

immer mehr Verantwortung und Leitungsfunktion in der Werkstatt der<br />

Autolackierung Gottschalk. Winnes Gottschalk hat inzwischen ein starkes, sehr<br />

gesundes Unternehmen im Richtericher Gewerbegebiet aufgebaut. Vor kurzem<br />

ist im Rahmen der Expansion auch noch eine Fullservice-Autowerkstatt dazugekommen.<br />

Doch Winnes Gottschalk ist bei Leibe nicht nur Unternehmer, sondern<br />

auch engagierter Bürger und Vereinsunterstützer. Es gibt kaum einen Verein<br />

im Nordwesten Aachens – ganz gleich, ob in Laurensberg oder in Richterich,<br />

der nicht schon einmal von der Unterstützung in irgendeiner Form von der<br />

Autolackierung bzw. Fullservice-Werkstatt Gottschalk profitiert hat.<br />

Die Redaktion von Nordwest aktuell gratuliert Winnes Gottschalk von Herzen<br />

zum 65. Geburtstag und wünscht vor allem Gesundheit, Glück und Zufriedenheit<br />

für die kommenden Jahre!<br />

21


Gutgelaunte Damen des TC Mixed Vaals. © Frank Fäller<br />

Ein junges Team: Tim Tetteroo aus Laurensberg und<br />

Vorstandsmitglied Max Wenner (rechts). © Frank Fäller<br />

Grenzenlos Tennis spielen<br />

Die Tennisanlage des TC Mixed Vaals ist eine echte Alternative für Freunde der Filzkugel<br />

Auch wenn der Sommer in diesem Jahr<br />

schleppend angelaufen ist, ist doch<br />

die Tennisanlage des TC Mixed Vaals<br />

an der Sneeeuwberglaan immer ein<br />

Ort, an dem Spiel, Sport und Spaß im Vordergrund<br />

stehen. Und wer auf einem der fünf bestens präparierten<br />

Ascheplätze sein Tennisspiel aufnehmen<br />

möchte, muss in der Regel nicht auf einen Platz<br />

warten. Am Abend sorgt kostenloses Flutlicht auf<br />

drei Plätzen erstens für starke Lichtverhältnisse<br />

der berufstätigen Feierabendsportler und zweitens<br />

für stimmungsvolle Momente an einem lauen<br />

Sommerabend unter freiem Himmel. Und auf der<br />

Terrasse schmeißt der neue Präsident Axel Bremen<br />

gerne den Grill an.<br />

Die freundschaftliche Gemeinschaft ist in diesem<br />

niederländischen Club nicht die Ausnahme,<br />

sondern abseits üblicher Vereinsquerelen die Regel.<br />

Das süd-limburgische „laissez-faire“, gemischt<br />

mit einer gehörigen Portion Humor, vereint deutsche,<br />

holländische und belgische Mitglieder. Nur<br />

so können auch das Clubhaus und die gepflegte,<br />

ruhige Anlage auf niederländischer Seite des<br />

Senserbachs betrieben werden. Mit Herzblut und<br />

persönlichem Engagement vieler der rund 200<br />

Mitglieder. Kürzlich hat sich der Vorstand verjüngt,<br />

TH-Studenten und angehende Berufstätige wirken<br />

tatkräftig an neuen Ideen mit. Studenten zahlen im<br />

ersten Jahr nur rund 36 Euro. Willkommen!<br />

Nicht ganz neu, aber umso wichtiger, ist der<br />

sogenannte „Hussel Abend“, ein gut besuchtes<br />

Kennenlernen auf dem Tennisplatz für jedermann<br />

– und jede Frau. Schlanke fünf Euro zahlen dafür<br />

Nicht-Mitglieder, bei Vereinseintritt wird das<br />

Geld zurückerstattet. Zum Thema Beitritt: Die<br />

Mitgliedschaft ist im ersten Jahr um 50 % reduziert<br />

und kostet, abhängig vom Alter bis 24 Jahre reduziert<br />

25 Euro und ab 24 Jahren reduziert 65 Euro.<br />

Unschlagbar günstig. Was kann man da falsch<br />

machen, wenn Sport auf dem Programm steht?<br />

Ganz ohne Ehrgeiz geht es natürlich nicht: Trainer<br />

wie Maurice Brennenraerds bieten preiswerte<br />

Gruppenkurse für Einsteiger, zehn Trainerstunden<br />

kosten in der Vierergruppe 50 Euro. Der Tennissport<br />

funktioniert in Vaals grenzenlos – sprachlich wie<br />

altersmäßig ohne Barrieren. Jung und Alt treffen<br />

aufeinander, bei Turnieren sorgen die gestandenen<br />

Herren wie Spieler und Physiotherapeut Pascal<br />

Lencer (er greift bei Turnieren unkompliziert ein!)<br />

– und Gäste um Stephan Dzial, der in Vaals und<br />

beim Aachen-Laurensberger Tennis Club als Trainer<br />

und Oberliga-Spieler sein Wissen an die Jugend<br />

weitergibt.<br />

Das diesjährige Doppel Turnier ist daher richtig<br />

spannend und lehrreich zugleich. Zwar will jeder<br />

gewinnen, aber die „Profis“ wünschen der Jugend<br />

Erfolgserlebnisse. Sport und Fair Play. Dabei<br />

müssen sich die Mannschaften des TC Mixed Vaals<br />

nicht verstecken: Fünf Seniorenmannschaften<br />

und vier Jugendteams sorgen für Wirbel in den<br />

niederländischen Ligen, praktisch jedes Jahr<br />

steigt eine Mannschaft auf. Um es mit dem<br />

jungen Vorstandsmitglied Max Wenner zu sagen:<br />

„Mir gefällt, dass in unserem kleinen Verein alle<br />

Leistungsstärken vertreten sind. Für jeden gibt es<br />

die Möglichkeit zu spielen.“ Solche Ereignisse<br />

werden dann gerne auf der sonnigen Terrasse der<br />

Anlage gemeinsam gefeiert. Entweder bringt jeder<br />

etwas Leckeres mit, oder ein privater Koch liefert<br />

Köstlichkeiten. Herrlich.<br />

Familien- und Jugendturniere werden von der sonnigen Terrasse aus genossen. © privat<br />

Autor: Frank Fäller<br />

22


Veranstaltungen in der Vaalser Kopermolen<br />

Im September gibt es drei hörenswerte Konzerte bei unseren niederländischen Nachbarn<br />

Konzert mit Alexandre<br />

Debrus, Cello,<br />

und Matthias Rein, Klavier<br />

Samstag, 03.09.2016, 20.00<br />

Uhr<br />

De Kopermolen,<br />

von Clermontplein 11, Vaals<br />

Der 1976 geborene belgische Cellist<br />

Alexandre Debrus machte eine<br />

internationale Karriere. Im Alter von<br />

16 Jahren wurde er im Königlichen<br />

Foto: Caroline Gouverneur Konservatorium in Mons in die Klasse<br />

von Luc Dewez angenommen. Nach seinem Abschluss mit 19 Jahren folgten<br />

weitere Studien u.a. in Siena, Paris, Basel und Japan. Außer in sein Heimatland<br />

führten Konzerte ihn nach Frankreich, Deutschland, Serbien, Italien, in die<br />

Schweiz, nach Spanien, Griechenland, Russland, Argentinien, Israel, Japan,<br />

China und in die USA. Er unterrichtete u.a. an Hochschulen in Brüssel, Mons<br />

und Argenteuil. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen krönen seine Laufbahn.<br />

In Belgien trat er mehrmals in Anwesenheit der königlichen Familie als Solist<br />

oder Kammermusiker auf.<br />

Nach seinem Klavierstudium bei Prof. Alexandre Satz in Graz und Claudio<br />

Martinez Mehner in Madrid kehrte Matthias Rein nach Deutschland zurück und<br />

ist seitdem als Korrepetitor an der Hochschule für Musik und Tanz Köln tätig. Er<br />

ist ein sehr gefragter Liedbegleiter und Coach für Sänger. Beim niederländischen<br />

„Valerius Ensemble", bei den Kammerkonzerten des Sinfonieorchesters Aachen<br />

und bei den begleiteten Probespielen des Orchesters der Beethovenhalle in<br />

Bonn ist er regelmäßig zu Gast. Außer den Konzerten der Hochschule für Musik<br />

und Tanz Köln organisierte er zahlreiche Konzerte für die Abteilungen Wuppertal<br />

und Aachen, u.a. mit allen Sonaten von Francis Poulenc.<br />

Eintritt 12 €, Freunde der Kopermolen 10 €<br />

Kartenvorbestellung unter +31 43 3064668<br />

www.dekopermolenvaals.nl<br />

Marktkonzert in der Vaalser Kopermolen: Edward<br />

Vanmarsenille spielt am 6. September, 12 Uhr<br />

Am 6. September spielt der Organist Edward Vanmarsenille ein Marktkonzert<br />

in der Vaalser Kopermolen. Vanmarsenille studierte am Konservatorium Lüttich<br />

u.a. bei Anne Froidebise. Momentan erweitert er seine Cembalokenntnisse am<br />

Konservatorium Antwerpen. Vanmarsenille, Organist in Sint-Truiden in Belgien,<br />

unterrichtet Musiktheorie und Orgelimprovisation an den Konservatorien von<br />

Lüttich und Verviers.<br />

In der Kopermolen spielt er ein Programm mit deutscher Barockmusik, mit<br />

Werken von G.F.Händel, J.A.Hasse und J.Ph. Kirnberger. Das Konzert, das<br />

während des Vaalser Wochenmarkts stattfindet, beginnt um 12 Uhr. Dauer ca.<br />

30 Minuten. Eintritt: Freie Gabe.<br />

Ausstellung „compARTibel“<br />

11.09.2016 bis 16.10.2016<br />

Vernissage 11.09.2016, 15.00 Uhr<br />

Kopermolen, von Clermontplein 11, Vaals<br />

Kopfüber unter die Haut<br />

Unter diesem Titel lädt die Aachener KünstlerInnengruppe compARTibel zu<br />

einer anleitungsfreien und selbstständigen Expedition durch verschiedenste<br />

Landschaften innerer und äußerer Denkansätze, durch unterbewusste<br />

Binnenstrukturen und traumtänzerische Gegenwelten ein.<br />

„compARTibel“ wurde im März 2015 von den fünf bildenden Künstlerinnen<br />

Dagmar vom Grafen-Connolly, Ingeborg Lehnertz Schröter, Nicole Röhlen,<br />

Sabine Schallenberg und Katrin Wolfarth gegründet. In der gemeinsam<br />

geplanten Ausstellung „Kopfüber unter die Haut“ in der Kopermolen zeigt<br />

die Gruppe repräsentative Arbeitsschwerpunkte aus den Bereichen Malerei,<br />

Druckgrafik, Mixed Media und Objektkunst.<br />

Der Eintritt zu Vernissage und Ausstellung ist frei.<br />

Öffnungszeiten der Kopermolen: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr<br />

http://www.dekopermolenvaals.nl/<br />

Marktkonzert Gregor Jeub und Silke Schimkat<br />

20.09.2016, 12 Uhr<br />

De Kopermolen von Clermontplein 11 Vaals<br />

Am 20. September ist mit Gregor Jeub (Orgel) und Silke Schimkat (Mezzosopran)<br />

ein Duo in der Vaalser Kopermolen zu Gast. Zusammen präsentieren sie ein<br />

Konzert während des Vaalser Wochenmarkts. Gregor Jeub begann schon als<br />

Kind mit dem Orgelspiel und studierte später Kirchenmusik am Gregoriushaus<br />

und in Köln. Seit 1985 ist er verantwortlich für die Musik in St. Laurentius in<br />

Aachen. Hier betreut er viele musikalische Gruppen durch alle Altersschichten.<br />

Mit immer wieder variablen Besetzungen engagiert er sich in Gottesdienst und<br />

Konzert. Die geborene Aachenerin Silke Schimkat studierte Gesang in Köln<br />

und Mainz. Schon während des Studiums wirkte sie in verschiedenen Opern<br />

mit; ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt jedoch im Konzertfach, besonders im<br />

Oratorien- und Liedgesang.<br />

Das Konzert beginnt um 12 Uhr.<br />

Eintritt: freie Gabe.<br />

www.dekopermolenvaals.nl<br />

Chorkonzert unter Leitung von Lutz Felbick<br />

Samstag, 25.09.2016, 19.00 Uhr<br />

De Kopermolen, von Clermontplein 11, Vaals<br />

Lutz Felbick, seit mehr als 40 Jahren als Chorleiter, Jazzpianist und Organist<br />

tätig, ist mit zwei Chören zu Gast in der Kopermolen in Vaals.<br />

Seit 1990 besteht das Aachener Vokalensemble ohrKohr. Es wurde von<br />

einer Gruppe ambitionierter Sängerinnen und Sänger gegründet und von<br />

Lutz Felbick im Rahmen seiner kirchenmusikalischen Arbeit als Kantor der<br />

Dreifaltigkeitskirche geleitet. 1992 löste sich der Chor von seiner kirchlichen<br />

Anbindung und Felbick leitet seitdem den Chor als freiberuflich tätiger<br />

Chorleiter. Der ohrKohr mit seinen 18 Mitgliedern sieht in der Interpretation<br />

verschiedenster Stile eine besondere Herausforderung und wirkte bei zahlreichen<br />

Konzerten und Chorfestivals im In- und Ausland mit.<br />

Der Aachener Frauenchor Dem Odysseus seine Sirenen wurde 2004 ins<br />

Leben gerufen und hat sich zu einem Chor mit 26 Sängerinnen vergrößert. Das<br />

Repertoire umfasst einen bunten Reigen von Pop und Jazz bis zu klassischen<br />

Chorsätzen. Seit der Gründung durch den Chorleiter Odysseus - alias Lutz<br />

Felbick - gab es viele erfolgreiche Konzerte.<br />

Eintritt 12 €, Freunde der Kopermolen 10 €<br />

Kartenvorbestellung unter +31 43 3064668<br />

www.dekopermolenvaals.nl<br />

23


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