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›› Aus dem Viertel<br />
›› Aus dem Viertel<br />
3.500 EUR AUS DEM PS-ZWECKERTRAG DER STADTSPARKASSE<br />
DÜSSELDORF GEHEN AN DEN VEREIN „JUNG TRIFFT ALT“<br />
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Gemeinsam mit ihren Kunden fördert die<br />
Stadtsparkasse Düsseldorf jedes Jahr<br />
zahlreiche soziale, kulturelle und sportliche<br />
Projekte in Düsseldorf und Monheim<br />
am Rhein aus dem PS-Zweckertrag.<br />
Das Prinzip dabei ist ganz einfach: Jedes<br />
Los kostet pro Monat 5 Euro, wovon der<br />
Kunde 4 Euro auf seinem persönlichen<br />
Einlagenkonto anspart. Für den verbleibenden<br />
Euro erhält der Kunde ein Los<br />
mit Gewinnchancen von 2,50 Euro bis<br />
250.000 Euro. 25 Cent vom Los-Preis<br />
kommen gemeinnützigen Einrichtungen<br />
zu gute und bilden die Grundlage des PS-<br />
Zweckertrags. Somit hat jeder Kunde die<br />
Chance, die Vereine und Institutionen in<br />
seiner Nachbarschaft zu unterstützen. In<br />
diesem Jahr unterstützt die Stadtsparkasse<br />
Düsseldorf mit 3.500 Euro den<br />
Verein „Jung trifft Alt Düsseldorf e. V.“.<br />
Die Mittel dienen der Anschaffung von<br />
Mobiliar, Medientechnik und Leuchtkörpern.<br />
Die offizielle Scheckübergabe<br />
an den Verein durch Herrn Franz<br />
Kerth, Regionalmarktleiter Mitte-Süd,<br />
und Andrea Kahlich, Leiterin der Fi-<br />
V.l. Wolfgang Wimhöfer und Uli Thiess vom Verein „Jung trifft Alt“ und Franz Kerth,<br />
Regionalmarktleiter Mitte-Süd der Stadtsparkasse sowie Andrea Kahlich, Leiterin der<br />
Stadtsparkassen-Filiale Unterbilk.<br />
liale Unterbilk, erfolgte am Freitag,<br />
29. Juli 20<strong>16</strong>. Der eingetragene Verein<br />
„Jung trifft Alt Düsseldorf“, der 2009<br />
von Wolfgang Wimhöfer gegründet wurde,<br />
dient der nachhaltigen Förderung von<br />
Jugendpflege, Altenhilfe und Kunst. Dem<br />
Verein liegt es am Herzen Jung und Alt<br />
mit der näheren Umgebung vertraut zu<br />
machen, historisch, kulturell und gesellschaftliche<br />
Zusammenhänge zu erarbeiten<br />
und das Heimat- und Gemeinschaftsgefühl<br />
zu stärken.<br />
ANGERMUNDER INITIATIVE SAMMELT HUNDERTE STELLUNGNAHMEN<br />
Die Angermunder Initiative gegen Bahnlärm macht sich weiter<br />
stark für einen stärkeren Lärmschutz entlang des Rhein-Ruhr-<br />
Express (RRX). Die Vorsitzende des Vereins Elke Wagner ließ<br />
verlauten, dass es egal sein, ob die Strecke nun sechs Gleise erhält<br />
oder es bei den vier Gleisen bleibt, denn die Situation sei<br />
jetzt schon nicht mehr hinnehmbar und würde sich noch massiv<br />
verschlechtern. Unterstützung erhält die Initiave schon längst<br />
von vielen Politikern und Bürgern, die sich auch für deren Ziele<br />
und Forderungen einsetzen. So haben bereits 473 Angermunder<br />
eine persönliche Stellungnahme zum Bundesverkehrswegeplan,<br />
zum Schallschutz und dem RRX abgegeben. Diese übergab Elke<br />
Wagner an den Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek von<br />
der CDU.<br />
BREITE FRONT DER EMPÖRUNG<br />
Die Bürger haben sich schon lange gegen das Lärmschutzkonzept<br />
gewehrt, das aus ihrer Sicht unzureichend ist. Die Angermunder<br />
Initiative plädierte stets für eine Tunnellösung. Jetzt sorgte<br />
die Tatsache, dass der Streckenausbau zwischen Duisburg und<br />
Düsseldorf-Kalkum eine Erweiterung auf sechs Gleise umfassen<br />
wird für massive Wut bei den Bürgern. Aktuell wird gemeinsam<br />
mit der Initiative, der Bahn und der Stadt an dem Konzept gearbeitet,<br />
wie die Einhausung entlang der Angermunder Strecke<br />
gestaltet werden könnte. Die Trasse würde dabei tiefer gelegt<br />
und mit einem Betondeckel verschlossen. Eine solche Tunnellösung<br />
könne aber nur beim Ausbau auf sechs Gleise in Betracht<br />
gezogen werden. Elke Wagner sagte, dass sie für diesen aktiven<br />
Lärmschutz kämpfen und zur Not massiv klagen werden. Auch<br />
die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung 5 forderte mit einem<br />
Dringlichkeitsantrag, dass Rat und Verwaltung für die Sicherstellung<br />
des Lärmschutzes sorgen sollen.<br />
SPARKASSE DER ZUKUNFT<br />
Im September letzten Jahres hat die Stadtsparkasse Düsseldorf<br />
angekündigt, ihre Privatkundenstrategie zu ändern und sich<br />
damit den aktuellen Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Mit<br />
diesem neuen Konzept sorgt sie dafür, auch zukünftig für alle<br />
Die Stadtsparkasse in Düsseldorf Kaiserswerth<br />
Menschen und Unternehmen in der Region Düsseldorf und Monheim<br />
am Rhein da sein zu können.<br />
Moderne und zeitgemäße Serviceangebote sowie eine gute<br />
Erreichbarkeit der Filialen machen es allen Menschen und Unternehmen<br />
möglich, das gesamte Beratungs- und Leistungsangebot<br />
der Stadtsparkasse Düsseldorf in Anspruch zu nehmen.<br />
Da immer mehr Kunden ihre Geldgeschäfte per Online-Banking<br />
oder App abwickeln, hat auch die Stadtsparkasse Düsseldorf ihr<br />
Angebot an mobilen und digitalen Kanälen ausgebaut, um den<br />
Kunden einen schnellen Zugang zu Service- und Beratungsangeboten<br />
zu ermöglichen. So wurde zum Beispiel der Internetauftritt<br />
der Stadtsparkasse Düsseldorf aufgefrischt. Das neue<br />
Design ist geräteoptimiert und passt sich automatisch an die<br />
Bildschirmgröße des Endgeräts an, sei es Tablet, Notebook oder<br />
Smartphone.<br />
Außerdem gibt es nun auch eine Mediale Filiale inkl. Medialer<br />
Beratung. Viele Anliegen können jetzt auch telefonisch<br />
bearbeitet werden. So ist es zum Beispiel möglich Kredit- und<br />
EC-Karten sperren zu lassen oder Ersatzkarten zu bestellen,<br />
Daueraufträge einzurichten, zu löschen oder zu ändern oder<br />
auch sich seine Kontoumsätze mitteilen zu lassen. Auch Termine<br />
bei einem Berater kann der Kunde telefonisch vereinbaren. Per<br />
Video-Chat oder Text-Chat kann künftig ein Beratungsgespräch<br />
durchgeführt werden.<br />
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