Gemeinsamkeit über Generationen - Nordhäuser Wochenchronik
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Seite 1 | Nr. 20 | 10. Oktober 2009 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de<br />
20. Jahrgang • Nr. 20 • 10. Oktober 2009<br />
Alle 14 Tage neu - Die Zeitung für Bleicherode<br />
Gottlob, es gibt auch im Zeitalter<br />
des Individualismus noch so etwas<br />
wie Straßenfeste, in der Bewohner<br />
zum gemeinsamen Feiern zusammenkommen.<br />
Seltener sind schon<br />
Feste, zu denen sich Bewohner eines<br />
ganzen Viertels versammeln;<br />
etwa das alljährliche Koloniefest<br />
in Sollstedt. Aber auch Bleicherode<br />
hat derartiges zu bieten: Alle<br />
fünf Jahre gedenken die Bewohner<br />
der Stadtrandsiedlung Nord in<br />
größerem Rahmen der Gründung<br />
ihres Viertels. In diesem Jahr waren<br />
seitdem 75 Jahre vergangen.<br />
Der Vorsitzende der Schützenkompanie<br />
1756 Bleicherode e.V.<br />
(die dort ihre besondere Heimstatt<br />
hat), Siegfried Behrens, hielt die<br />
Festansprache in der Schützenhalle<br />
am Heerweg.<br />
„Als sich vor 75 Jahren unsere Väter<br />
und deren Frauen, Schwiegerväter<br />
und Schwiegermütter, Opas<br />
Ein „Danke schön“ für das Verständnis für den Fluglärm zu den<br />
Bleicheröder Flug- und Raketentagen. Es dürfte sich wohl um<br />
einen flüssigen „Treibstoff“ gehandelt haben<br />
Pressehaus Gumpertstraße 6 • 99734 Nordhausen<br />
Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0 • Fax: (0 36 31) 61 16 -16<br />
wochenchronik@arcor.de<br />
in der <strong>Nordhäuser</strong> <strong>Wochenchronik</strong> mit dem AMTSBLATT der Stadt Bleicherode<br />
<strong>Gemeinsamkeit</strong> <strong>über</strong> <strong>Generationen</strong>:<br />
75 Jahre Stadtrandsiedlung Nord<br />
In der Siedlung geboren oder ein ganzes Leben in ihr verbracht:<br />
Die ältesten Bewohner der Siedlung<br />
Die Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße, ein schmucker Teil der Stadtrandsiedlung, Fotos: Seifert<br />
und Omas zusammentaten, um die<br />
schöne Stadtrandsiedlung zu errichten,<br />
konnte niemand ahnen,<br />
dass sich diese Siedlung einmal<br />
in diesem heutigen Bild darstellen<br />
würde. Es sind die Jahnstarße von<br />
der Nummer 5 bis 18, die Ringstraße<br />
von der Nummer 23 bis 28,<br />
die Friesenstraße von der Nummer<br />
1 bis 12 und der Heerweg von der<br />
Nummer 1 bis 8.<br />
Damals – im Anfang der 30-er<br />
Jahre – trafen sich die Siedler; ob<br />
Maurer, Zimmermann, Tischler,<br />
Dachdecker, Maler, Bäcker, Gärt-<br />
ner, Elektriker, Bergmann und<br />
viele andere Berufe. Sie beabsichtigten,<br />
hier eine Siedlung zu errichten<br />
und sie haben es geschafft.<br />
Dafür müssen wir uns heute noch<br />
herzlich bei ihnen bedanken. Aus<br />
der unmittelbaren Gründergeneration<br />
ist heute leider kaum noch einer<br />
unter uns. Aber viele der heute<br />
hier Anwesenden können sich sicher<br />
noch gut erinnern, wenn die<br />
Gründer uns erzählten, unter welcher<br />
schweren Last sie diese Siedlungshäuser<br />
errichtet haben.<br />
Es war eine Arbeitslosenzeit, es<br />
war kein Geld vorhanden, der 2.<br />
Weltkrieg brach aus, es gab noch<br />
viele andere Probleme. Und trotzdem<br />
haben unsere Gründungsväter<br />
und –mütter geschafft, was<br />
heute „Stadtrandsiedlung Nord“<br />
heißt. Es war möglich, weil eine<br />
gute Zusammenarbeit und Kollektivgeist<br />
vorhanden waren.<br />
Ich kann mich noch genau an die<br />
Berichte erinnern: Die Siedlungshäuser<br />
wurden verlost, so dass keiner<br />
wusste, welches Grundstück<br />
und welches Haus das Seine werden<br />
würde. Der Einheitswert der<br />
Siedlungsgrundstücke betrug damals<br />
4.600 Mark. Der Baustil war<br />
gleich: Das Wohnhaus war komplett<br />
unterkellert. Im Erdgeschoss<br />
waren Küche, Stube und eine<br />
Kammer. Im Obergeschoss zwei<br />
Dachkammern, im Nebengelass<br />
ein Stall mit Boden und eine Außentoilette.<br />
Heute entspricht keines<br />
dieser Häuser mehr dem Zuschnitt<br />
aus der Bauzeit um 1934.<br />
Sie wurden im Laufe der Jahre alle<br />
modernisiert, um-, aus- und angebaut,<br />
zum Teil für zwei Familien.<br />
Den Namen „Stadtrandsiedlung<br />
Nord“ gibt es allerdings erst seit<br />
1984; er war sozusagen das „Geburtstagsgeschenk“<br />
zum 50. Geburtstag.<br />
Seit dieser Zeit auch wird<br />
alle 5 Jahre ein größeres Fest zum<br />
Gedenken an die Gründung und<br />
die Gründer gefeiert. Doch jetzt<br />
lassen Sie uns erst einmal auf die<br />
„75“ anstoßen….“
Seite AMTSBLATT 3 | Nr. der 20 Stadt | 10. Bleicherode Oktober 2009 • Seite 45<br />
Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de<br />
A M T S B L A T T<br />
d e r S t a d t B l e i c h e r o d e<br />
19. Jahrgang 10. Oktober 2009<br />
Nr. 12/2009<br />
Auf Grund der §§ 19 Abs. 1 und<br />
20 Abs. 1 der Thüringer Gemeinde-<br />
und Landkreisordnung<br />
(Thüringer Kommunalordnung -<br />
ThürKO) vom 16. August 1993<br />
(GVBl. S. 501) in der Fassung<br />
der Neubekanntmachung vom 28.<br />
Januar 2003 (GVBl. S. 41) zuletzt<br />
geändert durch Gesetz vom 08.<br />
April 2009 (GVBl. S. 345) hat der<br />
Stadtrat der Stadt Bleicherode in<br />
seiner Sitzung am 24.09.2009 die<br />
1. Satzung zur Änderung der<br />
Hauptsatzung der Stadt Bleicherode<br />
beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
Änderung der Satzung<br />
1. Der § 4 erhält<br />
folgende Fassung:<br />
§ 4<br />
Bürgerbegehren -<br />
Bürgerentscheid<br />
(1) Über den Antrag auf Zulassung<br />
eines Bürgerbegehrens entscheidet<br />
die Stadtverwaltung innerhalb<br />
von vier Wochen nach<br />
Eingang des schriftlichen Antrags<br />
bei der Stadtverwaltung. Vor einer<br />
ablehnenden Zulassungsentscheidung<br />
sollen die Vertreter des<br />
Bürgerbegehrens angehört werden.<br />
(2) Der Inhalt der Eintragungslisten<br />
ergibt sich bei freier Unterschriften-<br />
sammlung aus § 17 a<br />
Abs. 2 Satz 1 und 2 ThürKO und<br />
bei Eintragung in amtlich ausgelegte<br />
Eintragungslisten aus § 17 b<br />
Abs. 2 Satz 1 und 2 ThürKO. Die<br />
Eintragungslisten enthalten zudem<br />
Spalten für die Nummerierung<br />
der Eintragungen und für die<br />
amtlichen Prüfvermerke zu den<br />
Eintragungen.<br />
(3) Die Eintragungen sind innerhalb<br />
einer Eintragungsliste fortlaufend<br />
zu nummerieren. Die Eintragung<br />
kann vom Unterzeichner<br />
ohne Angabe von Gründen bis<br />
zum letzten Tag der Eintragungsfrist<br />
schriftlich widerrufen werden.<br />
Für die Rechtzeitigkeit des<br />
Widerrufs kommt es auf den Eingang<br />
bei der Stadtverwaltung an.<br />
Eintragungen sind ungültig,<br />
AMTLICHER TEIL<br />
1. Satzung<br />
zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Bleicherode<br />
a) die von Personen stammen,<br />
die am letzten Tag der<br />
Sammlungsfrist nicht wahlberechtigt<br />
sind;<br />
b) bei denen die eigenhändige<br />
Unterschrift fehlt oder<br />
c) bei denen die eingetragenen<br />
Personen wegen undeutlicher<br />
Schrift oder unvollständiger Angaben<br />
nicht klar zu identifizieren<br />
sind.<br />
Doppel- und Mehrfacheintragungen<br />
gelten als eine Eintragung.<br />
(4) Der Antrag auf Durchführung<br />
eines Bürgerentscheides<br />
kann von den Vertretern des Bürgerbegehrens<br />
bis zum Tag vor der<br />
Beschlussfassung des Stadtrates<br />
<strong>über</strong> die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens<br />
zurückgenommen werden.<br />
(5) Der Bürgermeister leitet<br />
die Vorbereitung und Durchführung<br />
des Bürgerentscheides (Abstimmungsleiter).<br />
Er kann mit der<br />
Führung der laufenden Geschäfte<br />
einen Bediensteten der Stadtverwaltung<br />
beauftragen.<br />
(6) Die amtlichen Stimmzettel<br />
für den Bürgerentscheid müssen<br />
den Antrag im Wortlaut enthalten<br />
und so gestaltet sein, dass der<br />
Antrag mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet<br />
werden kann. Die Stimme<br />
darf nur auf „Ja“ oder „Nein“<br />
lauten. Der Abstimmende kennzeichnet<br />
durch ein Kreuz oder auf<br />
andere Weise auf dem Stimmzettel,<br />
ob er den gestellten Antrag<br />
mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten<br />
will.<br />
(7) Die Entscheidungen im Zusammenhang<br />
mit Bürgerbegehren<br />
und Bürgerentscheid ergehen kostenfrei.<br />
2. Der § 11 Abs. 4<br />
erhält folgende Fassung:<br />
§ 11<br />
Entschädigungen<br />
(4) Für die Mitglieder des Ortsteilrates<br />
und die ehrenamtlichen<br />
Tätigen, die nicht Mitglied des<br />
Stadtrates sind, gelten die Rege-<br />
lungen hinsichtlich des Verdienstausfalles<br />
bzw. der Pauschalentschädigung<br />
und der Reisekosten<br />
(Abs. 1, 2 und 3) entsprechend.<br />
Die Mitglieder des Wahlausschusses<br />
erhalten für die Teilnahme<br />
an den Sitzungen und die Mitglieder<br />
des Wahlvorstandes sowie<br />
Wahlhelfer bei der Durchführung<br />
der Wahlen am Wahltag sowie erforderlichenfalls<br />
für den folgenden<br />
Tag eine Entschädigung von<br />
25 ,00 €.<br />
3. Der § 12 Abs. 2<br />
erhält folgende Fassung:<br />
§ 12<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
(2) Zeit, Ort und Tagesordnung<br />
von öffentlichen Sitzungen des<br />
Stadtrates der Ortsteilräte sowie<br />
der Ausschüsse werden an den<br />
Verkündungstafeln der Stadt und<br />
der Ortsteile bekannt gemacht.<br />
Die Verkündungstafeln befinden<br />
sich:<br />
- Bleicherode<br />
Rathaus, Hauptstraße 37<br />
E.ON, Schillerstraße 13<br />
Kulturhaus, Bahnhofstraße 56<br />
- Bleicherode-Ost<br />
Auffahrt Parkplatz<br />
des Norma-Marktes<br />
- Elende<br />
Halle-Kasseler-Str. 45 -<br />
Gemeindeamt<br />
- Obergebra<br />
Halle-Kasseler-Str. 84 a -<br />
Dorfgemeinschaftshaus<br />
Halle-Kasseler-Str. –<br />
Bushaltestelle<br />
Halle-Kasseler-Str. 134<br />
Dorfstraße 97<br />
Die Bekanntmachung von Zeit,<br />
Ort und Tagesordnung der Sitzungen<br />
des Stadtrates, der Ausschüsse<br />
und der Ortsteilräte (§ 35<br />
Abs. 6 Thür-KO) ist mit dem Ablauf<br />
des ersten Tages des Aushangs<br />
an den Verkündungstafeln<br />
an diesem Tag vollendet. Die ent-<br />
sprechenden Bekanntmachungen<br />
dürfen jedoch erst am Tage nach<br />
der jeweiligen Sitzung abgenommenwerden.<br />
Artikel 2<br />
Sprachform, In-Kraft-Treten<br />
(1) Die in dieser 1. Satzung zur<br />
Änderung der Hauptsatzung verwendeten<br />
personenbezogenen Bezeichnungen<br />
gelten für Frauen in<br />
der weiblichen für Männer in der<br />
männlichen Sprachform.<br />
(2) Diese 1. Satzung zur Änderung<br />
der Hauptsatzung tritt am<br />
Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung<br />
in Kraft.<br />
Bleicherode, 07. Oktober 2009<br />
Stadt Bleicherode<br />
Rostek<br />
Bürgermeister<br />
IMpRESSuM:<br />
Amtsblatt der Stadt Bleicherode<br />
Ausfertigungsvermerk<br />
Die Übereinstimmung des Satzungstextes<br />
mit dem Willen des<br />
Stadtrates der Stadt Bleicherode<br />
sowie die Einhaltung des gesetzlich<br />
vorgeschriebenen Sat-zungsverfahrens<br />
werden bekundet.<br />
Bekanntmachungshinweis<br />
Verstöße wegen der Verletzung<br />
von Verfahrens- oder Formvorschriften,<br />
die nicht die Ausfertigung<br />
und diese Bekanntmachung<br />
betreffen, können gegen<strong>über</strong> der<br />
Stadt geltend gemacht werden.<br />
Sie sind schriftlich unter Angabe<br />
der Gründe geltend zu machen.<br />
Werden solche Verstöße nicht innerhalb<br />
einer Frist von einem Jahr<br />
nach dieser Bekanntmachung geltend<br />
gemacht, so sind diese Verstöße<br />
unbeachtlich.<br />
Bleicherode, 07. Oktober 2009<br />
Stadt Bleicherode<br />
Rostek<br />
Bürgermeister<br />
Die Satzung wurde mit Schreiben<br />
des Landratsamtes Nordhausen,<br />
Kommunalaufsicht, vom<br />
05.10.2009 bestätigt.<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung Bleicherode<br />
Redaktion: Hauptamt, Stadtverwaltung Bleicherode, Hauptstraße 43, 99752 Bleicherode,<br />
Telefon: (03 63 38) 3 53 55, Telefax: (03 63 38) 3 53 56, e-mail: info@bleicherode.de<br />
Druck: TA-Druckhaus Erfurt GmbH & Co. KG, Gottstedter Landstraße 6, 99092 Erfurt<br />
Verteilung: „Bleicheröder Echo“/Beilage in der „<strong>Nordhäuser</strong> <strong>Wochenchronik</strong>“, Gumpertstraße<br />
6, 99734 Nordhausen<br />
Bezugsmöglichkeiten und Bedingungen:<br />
Das Amtsblatt der Stadt Bleicherode liegt in unregelmäßigen Abständen in der 14-tägig erscheinenden<br />
Zeitung „Bleicheröder Echo“als Beilage bei. Das „Bleicheröder Echo“wird mit<br />
der wöchentlich kostenlos erscheinenden Zeitung „<strong>Nordhäuser</strong> <strong>Wochenchronik</strong>“ in der Regel<br />
an alle erreichbaren Haushalte in der Stadt Bleicherode einschließlich ihrer Ortsteile Elende<br />
und Obergebra verteilt. Des weiteren besteht die Möglichkeit, das Amtsblatt im Hauptamt der<br />
Stadtverwaltung Bleicherode, Hauptstraße 43, 99752 Bleicherode kostenlos einzeln oder im Jahresabonnement<br />
im Falle des Postversandes gegen Erstattung der Portokosten zu beziehen.
Seite AMTSBLATT 4 | Nr. der 20 Stadt | 10. Bleicherode Oktober 2009 • Seite 46<br />
Bleichröder 10. ECHO Oktober | wochenchronik@arcor.de<br />
2009 | Nr. 12/2009<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Kirchspiel Gebra<br />
Sonntag, 11. Oktober: 9.00 Uhr<br />
Niedergebra<br />
Sonntag, 18. Oktober: 10.30 Uhr<br />
Obergebra<br />
Kirchspiel Großlohra<br />
Samstag, 10. Oktober: 18.00 Uhr<br />
Münchenlohra<br />
Sonntag, 11. Oktober: 10.30 Uhr<br />
Großlohra Abendmahlsgottesdienst<br />
15.00 Uhr Friedrichsrode<br />
Sonntag, 18. Oktober: 14.00 Uhr<br />
Großwenden Goldene und<br />
Diamantene Konfirmation<br />
Gottesdienste in St. Marien,<br />
Bleicherode<br />
Sonntag, 11. Oktober: 9.30 Uhr<br />
(Dr. Maletz)<br />
Sonntag, 18. Oktober: 9.30 Uhr<br />
(Pfr. Schulz) m. Kindergottesdienst<br />
….und im St. Marien-Hospital:<br />
Sonntag, 11. Oktober: 10.45 Uhr<br />
(Pfr. Zierep)<br />
Sonntag, 18. Oktober: 10.45 Uhr<br />
(Pfr. Zierep)<br />
Stadt Bleicherode<br />
- Der Bürgermeister -<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
In der öffentlichen Stadtratssitzung<br />
am 24. September 2009<br />
wurden folgende Beschlüsse<br />
gefasst:<br />
Beschluss-Nr. 17-2/2009<br />
Neuschaffung eines Sanitärbereiches<br />
im II. OG der Kita<br />
„Schlösschen am Festplatz“<br />
mit Neuinstallationen des Leitungsnetzes<br />
und Einrichtungsgegenständen<br />
aus Mitteln des<br />
Konjunkturprogrammes II,<br />
Bildungsinfrastruktur<br />
Beschluss-Nr. 18-2/2009<br />
Erweiterung der vier Ausschüsse<br />
des Stadtrates durch<br />
die Mitwirkung von sachkundigen<br />
Bürgern<br />
Beschluss-Nr. 19-2/2009<br />
1. Satzung zur Änderung der<br />
Hauptsatzung der Stadt Bleicherode<br />
Beschluss-Nr. 20-2/2009<br />
Beschluss zur Aufhebung des<br />
Beschlusses-Nr. 231-37/2008<br />
vom 24.04.2008<br />
Beschluss-Nr. 21-2/2009<br />
Beschluss zur erforderlichen<br />
Änderung der Eröffnungsbilanz<br />
zum 01.07.2007 für den<br />
Eigenbetrieb Bauhof der Stadt<br />
Bleicherode<br />
Frank Rostek<br />
Bürgermeister<br />
Am Freitag, dem 2. Oktober, stattete<br />
der Chef der Staatskanzlei<br />
Thüringens, Dr. Klaus Zeh, der<br />
Stadt Bleicherode einen lang erwarteten<br />
Besuch ab. Er hatte einen<br />
Fördermittelbescheid des Landes<br />
Thüringen im Gepäck.<br />
Das Feuerwehrgerätehaus in der<br />
Gütersloher Straße war der richtige<br />
Rahmen für die Übergabe<br />
des Bescheides an Bürgermeister<br />
Frank Rostek. Auch der 1. Beigeordnete<br />
Dr. Uwe Landsiedel<br />
und Ordnungsamtsleiter Burkhard<br />
Keil waren zugegen, als der Minister<br />
den Bescheid <strong>über</strong> 125.000<br />
€ aushändigte.<br />
Die Summe ist für die notwendige<br />
Beschaffung eines Hilfeleistungs-<br />
Löschgruppenfahrzeuges HLF<br />
20/16 vorgesehen. Die Bleicheröder<br />
Feuerwehr mit ihrem großen<br />
Der Sozialverband VdK, Ortsverband<br />
Bleicherode, führt am<br />
12.10.2009 seinen nächsten Verbandsnachmittag<br />
durch. Dazu treffen<br />
wir uns wie immer um 14.00<br />
Uhr im Sankt Marien Hospital in<br />
der Burgstraße 11 in Bleicherode.<br />
Dabei erwartet uns ein Vortrag zu<br />
Fragen <strong>über</strong> die Gesundheit, die sicher<br />
viele bewegen. Dazu haben<br />
wir uns um eine äußerst sachkundige<br />
Referentin bemüht. Sie wird<br />
dabei Themen ansprechen, die hof-<br />
NICHTAMTLICHER TEIL<br />
Fördermittel für die Feuerwehr<br />
Verantwortungsbereich kann auch<br />
bei Unfällen auf der Autobahn 38<br />
vom Höllbergtunnel im Eichs-<br />
Vortrag <strong>über</strong> Gesundheit<br />
fentlich das Interesse aller Anwesenden<br />
treffen, aber auch solche,<br />
<strong>über</strong> die man sonst vielleicht nicht<br />
so einfach spricht. Während und<br />
im Anschluss an den Vortrag wird<br />
die Referentin gern die Fragen der<br />
Anwesenden beantworten. Danach<br />
gibt es wie immer Kaffee und Kuchen<br />
sowie auch wieder Lose der<br />
Lotterie Glückspilz. Anmeldungen<br />
- hoffentlich zahlreich - nimmt jedes<br />
Vorstandsmitglied entgegen,<br />
ebenso Anfragen zum Transport.<br />
Hinweise der Meldebehörde zum Thüringer Meldegesetz –<br />
Einrichtung von Übermittlungssperren<br />
Gemäß Thüringer Meldegesetz kann in den unten genannten Fällen der Übermittlung<br />
von persönlichen Daten ohne Angabe von Gründen widersprochen werden.<br />
Dabei sind folgende Hinweise zu beachten:<br />
- Der Widerspruch wird durch Ankreuzen der gewünschten Felder auf<br />
dem Vordruck eingelegt. Das Formular ist zu unterschreiben.<br />
- Der ausgefüllte Vordruck kann an die Meldebehörde der<br />
Stadt Bleicherode geschickt oder bei dieser abgegeben werden.<br />
- Der Vordruck kann vervielfältigt werden bzw. es können weitere<br />
Exemplare bei der Meldebehörde der Stadt Bleicherode abgeholt werden.<br />
- Widersprüche, die bereits bei der Meldebehörde geltend gemacht<br />
wurden, behalten ihre Gültigkeit.<br />
gez. Rostek/Bürgermeister<br />
Widerspruch zur Daten<strong>über</strong>mittlung nach dem Thüringer Meldegesetz<br />
(ThürMeldeG) vom 26.10.2006 (GVBl.S.525)<br />
Name, Vorname:..............................................Geburtsdatum:..........................................<br />
Wohnanschrift....................................................................................................................<br />
Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort<br />
Ich widerspreche hiermit der Übermittlung meiner persönlichen Daten in den angekreuzten<br />
Fällen:<br />
1. Gemäß § 29 Abs. 2 Satz 3 und 4 ThürMeldeG an öffentlich-rechtliche<br />
Religionsgesellschaft, der ich nicht angehöre, deren Mitglied aber<br />
ein Angehöriger meiner Familie ist. O<br />
2. Gemäß § 32 Abs. 4 Ziff. 1 ThürMeldeG an Parteien, Wählergruppen<br />
und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit<br />
allgemeinen Wahlen und Abstimmungen für Zwecke der Wählerwerbung<br />
(§ 32 Abs. 1 ThürMeldeG). O<br />
3. Gemäß § 32 Abs. 4 Ziff. 2 ThürMeldeG an Mitglieder parlamentarischer<br />
und kommunaler Vertretungskörperschaften sowie Presse, Rundfunk<br />
oder anderen Medien zum Zwecke der Ehrung von Alters- und Ehejubilaren<br />
(§ 32 Abs. 2 ThürMeldeG). O<br />
4. Gemäß § 32 Abs. 4 Ziff. 3 ThürMeldeG an Adressbuchverlage<br />
(§ 32 Abs. 3 ThürMeldeG). O<br />
5. Gemäß § 31 Abs. 3 ThürMeldeG (Daten<strong>über</strong>tragung mittels automatisierten<br />
Abrufs <strong>über</strong> das Internet durch das Landesrechenzentrum aus den Spiegelregistern<br />
laut § 34 Abs. 2 ThürMeldeG und durch die Meldebehörde aus<br />
ihrem Melderegister) O<br />
.....................................................................................................................................<br />
Ort, Datum, eigenhändige Unterschrift<br />
feld bis nach Werther zum Einsatz<br />
kommen und benötigt dafür die<br />
entsprechende moderne Technik.<br />
Am Montag, dem 26. Oktober, findet<br />
um 16.00 Uhr im Kulturhaus in<br />
der Bahnhofstraße die Mitglieder-<br />
und Wahlversammlung des Ortsvereins<br />
Bleicherode/Wipperdorf<br />
der AWO statt. Auf der vorgesehenen<br />
Tagesordnung stehen als<br />
wichtige Punkte der Tätigkeits-,<br />
Kassen- und Revisionsbericht und<br />
nach der Diskussion zu diesen Berichten<br />
die turnusmäßigeWahl ei-<br />
Bürgermeister Rostek bedankte<br />
sich im Namen der Stadt und<br />
der Feuerwehr für die Unterstützung<br />
des Ministers. Auch die<br />
Stadt Bleicherode ist ständig bemüht,<br />
ihre Feuerwehr im Rahmen<br />
ihrer Möglichkeiten zu unterstützen.<br />
So ist z. B. die verstärkte<br />
Nachwuchsförderung nicht nur<br />
eine wichtige Aufgabe der Feuerwehr<br />
selbst, sondern auch ein Anliegen<br />
des Bleicheröder Stadtoberhauptes.<br />
Deshalb erhalten seit dem<br />
Jahr 2009 die jüngsten Mitglieder<br />
der Wehr Saisonkarten für das<br />
Bleicheröder Freibad.<br />
Durch die Herabsetzung des Eintrittsalters<br />
von Kindern in die Jugendfeuerwehr<br />
auf 6 Jahre hat das<br />
Interesse der kleinen Bleicheröder<br />
für die Feuerwehr stark zugenommen.<br />
Wahlversammlung der AWO<br />
nes neuen Vorstandes. Um eine<br />
ordnungsgemäße Wahl durchführen<br />
zu können, wird um das Erscheinen<br />
aller Mitglieder gebeten.<br />
Gleichzeitig wird an die pünktliche<br />
Entrichtung der Mitgliedsbeiträge<br />
bis zum 31. Oktober erinnert.<br />
Maritta Ernst/Vorsitzende<br />
Der ausgefüllte Vordruck kann sowohl bei der Schwimmhalle in<br />
Sollstedt als auch bei der Stadtverwaltung in Bleicherode abgegeben<br />
werden
Seite AMTSBLATT 5 | Nr. der 20 Stadt | 10. Bleicherode Oktober 2009 • Seite 47<br />
Bleichröder 10. ECHO Oktober | wochenchronik@arcor.de<br />
2009 | Nr. 12/2009<br />
Eine „offene Tür“ – das ist für das<br />
St. Marien-Hospital in der Bleicheröder<br />
Burgstraße kein Fremdwort.<br />
Jedes Jahr gibt es einen „Tag<br />
der offenen Tür“ und im Freigelände<br />
stehen Geräte, die ganz offensichtlich<br />
weniger auf die älteren<br />
Heimbewohner, als vielmehr<br />
auf jüngere und jüngste Besucher<br />
zielen. In den nächsten Wochen<br />
steht die Tür der Einrichtung<br />
nun ganz besonders einladend offen.<br />
Denn Ende dieses Monats<br />
sind (schon wieder) 10 Jahre vergangen,<br />
seit das St. Marien-Hospital<br />
eröffnet wurde und seine ersten<br />
Bewohner empfing. Rund 280<br />
sind es in diesen vergangenen 10<br />
Jahren inzwischen gewesen. Das<br />
Ende dieses ersten Dezenniums<br />
will man mit einer Festdekade<br />
vom 23. Oktober bis 1. November<br />
begehen, zu der die Bürger der<br />
Stadt, insbesondere aber die Angehörigen<br />
heutiger und einstiger<br />
Heimbewohner herzlich eingeladen<br />
sind.<br />
Feierlich eröffnet wird die Festdekade<br />
am Freitag, dem 23. Okto-<br />
Festdekade im St. Marien-Hospital<br />
ber, um 11.00 Uhr von der Heimleiterin<br />
Frau von Hoff. Ab 10.00<br />
Uhr sind Führungen durch das<br />
Haus mit verschiedenen Themenständen<br />
vorgesehen.Von 12.00 bis<br />
16.00 Uhr gibt es Fachvorträge<br />
<strong>über</strong> Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung,<br />
Zensuren in der<br />
Altenpflege, <strong>über</strong> Demenz, <strong>über</strong><br />
das Netzwerk Sterbebegleitung –<br />
Hospiz Neustadt und <strong>über</strong> eine Diakonie-Partnerschaft<br />
mit Rumänien.<br />
Am Samstag, dem 24. Oktober,<br />
gibt es um 15.30 Uhr „Alte Schlager<br />
und Melodien“ mit dem Duo<br />
Ingrid Becker und Klaus Schweineberg<br />
und dem Golden Gröl<br />
Quartett. Am Sonntag, 25. Oktober,<br />
musiziert um 15.30 Uhr das<br />
Zupforchesters aus Obergebra.<br />
Montag, den 26. Oktober, steht<br />
ab 15.30 Uhr ein musikalischer<br />
Nachmittag mit „Norbert“ auf<br />
dem Programm. Wer das ist? Lassen<br />
Sie sich <strong>über</strong>raschen!<br />
Ein geselliger Nachmittag auf den<br />
Wohnbereichen für Bewohner,<br />
Angehörige und Mitarbeiter ist am<br />
Dienstag, 27. Oktober, um 15.30<br />
NICHTAMTLICHER TEIL<br />
Uhr vorgesehen. Einen Tag später<br />
zur gleichen Uhrzeit wird eine Gesprächsrunde<br />
für Angehörige verstorbener<br />
Bewohner angeboten.<br />
Am Donnerstag, 29. Oktober, geht<br />
es mit dem Trautmann-Bus für die<br />
Bewohner zu einer Tour „durch<br />
Stadt und Land“. Am darauf folgenden<br />
Freitag wird um 15.30 Uhr<br />
zu Gesang und Seniorentanz eingeladen.<br />
Der Reformationstag, Samstag,<br />
der 31. Oktober, steht am Vormittag<br />
im Zeichen des Festgottesdienstes<br />
zum 10-jährigen Bestehen<br />
des Marien-Hospitals. Daran<br />
schließt sich ein Steh-Café an. Um<br />
15.30 Uhr zeigt die „Alte Garde“<br />
Mode aus vergangener Zeit und<br />
um 20.00 Uhr verwandelt sich die<br />
Kapelle des Hauses in einen Ballsaal<br />
für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
des Hauses.<br />
Den Abschluss der Festdekade bildet<br />
am Sonntag, dem 1. November,<br />
um 15.30 Uhr ein Überraschungskonzert<br />
und um 17.30 Uhr<br />
ein großes Abschluss-Feuerwerk.<br />
Sammler für Haus- und Straßensammlung<br />
des Volksbundes gesucht<br />
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V. widmet sich<br />
im Auftrag der Bundesregie-rung<br />
der Aufgabe, die Gräber der deutschen<br />
Kriegstoten im Ausland zu<br />
erfassen, zu erhalten und zu pflegen.<br />
In Zahlen ausgedrückt: 836<br />
Kriegsgräberstätten in 45 Ländern.<br />
Der Volksbund be-treut Angehörige<br />
in Fragen der Kriegsgräberfürsorge,<br />
er berät öffentliche<br />
und private Stellen, er unterstützt<br />
die internationale Zusammenarbeit<br />
auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge<br />
und för-dert die<br />
Begegnung junger Menschen.<br />
Jährlich treffen sich dabei <strong>über</strong><br />
10.000 junge Menschen aus vielen<br />
Ländern um sich kennen zu lernen<br />
und gemeinsam auf Kriegsgräberstätten<br />
zu arbeiten.<br />
Finanziert wird die Arbeit des<br />
Volksbundes zu etwa 80 Prozent<br />
aus Spenden.<br />
Mit der Anlage und Erhaltung der<br />
Friedhöfe bewahrt der Volksbund<br />
das Gedenken an die Kriegstoten.<br />
Die riesigen Gräberfelder erinnern<br />
die Lebenden an die Vergangenheit<br />
und konfron-tieren sie mit den<br />
Folgen von Krieg und Gewalt. Mit<br />
einer intensiven Jugendarbeit vermittelt<br />
der Volksbund Wissen um<br />
die leidvolle Geschichte Europas.<br />
Er vermittelt einen Einblick in das<br />
heu-tige Leben anderer Menschen<br />
und hilft so, Brücken von Mensch<br />
zu Mensch, von Land zu Land zu<br />
schlagen. Der Volksbund Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge e.V.<br />
leistet seine humanitäre Arbeit<br />
stellvertretend für uns alle.<br />
Er bedarf jedoch unserer Unterstützung<br />
und Hilfe.<br />
Die diesjährige Haus- und Straßensammlung<br />
des Volksbundes in<br />
Thüringen findet vom 02. bis 15.<br />
November und vom 26. bis 30.<br />
November statt.<br />
Die Spendensammlung ist erfolgreich,<br />
wenn viele Sammler (Schüler,<br />
Auszubildende, Jugendliche<br />
und Erwachsene, Soldaten und<br />
Reservisten der Bundeswehr) diese<br />
Aktion unterstützen.<br />
Wenn Sie als Sammler die Haus-<br />
und Straßensammlung unterstützen<br />
möchten, melden Sie sich bitte<br />
bei Ihrer Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung<br />
oder bei unserem Landesverband<br />
in Erfurt, Volksbund-<br />
Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 4<br />
a, 99084 Erfurt, Telefon 0361/6<br />
44 21 75.<br />
Henrik Hug/Geschäftsführer<br />
Besuch in der Heimat<br />
der Vorfahren<br />
Die jüdische Familie Schlesinger<br />
war lange in Bleicherode ansässig.<br />
Moses Philipp (1759 – 1847)<br />
war wohl der erste von ihnen, der<br />
in die Stadt kam. Sein Enkel Philipp<br />
(1819 – 1890) gründete die<br />
einst am Eingang von Niedergebra<br />
(aus Richtung Bleicherode) an der<br />
Wipper gelegene Weberei (heute<br />
Purus) die bis 1939 seinen Namen<br />
trug. Der Vernichtung konnte die<br />
Familie noch vor dem Krieg entgehen.<br />
Der Neubeginn im Ausland<br />
war hart, die Heimat Bleicherode<br />
blieb jedoch unvergessen. Ein Enkel<br />
von Philipp, der vor einigen<br />
Jahren in Israel starb, gab seiner<br />
Tochter Barbara mit auf den Weg,<br />
sie solle einmal nach Bleicherode<br />
reisen, um den Ort zu erleben, in<br />
dem die frühere Schlesingergeneration<br />
so erfolgreich als Webereifabrikanten<br />
und angesehene Bürger<br />
gelebt haben.<br />
Barbara Schlesinger (70), verheiratete<br />
Huminer, befolgte den Rat.<br />
Vor drei Wochen war sie mit ihrem<br />
Mann in Bleicherode, wo sie<br />
Am Samstag, dem 31. Oktober<br />
und am Samstag, dem 7. November<br />
laden das Ensemble `72 und<br />
Überraschungsgäste zur diesjährigen<br />
Neuauflage des traditionellen<br />
Weinfestes jeweils ab 19.00 Uhr<br />
ins Kulturhaus ein.<br />
Die Gaststätte „Bürgerhof“<br />
wünscht am Dienstag, dem 10.<br />
November, ab 18.00 Uhr im Saal<br />
des Kulturhauses allen Gästen<br />
„Guten Appetit“ zum Martini-<br />
Gänsebraten-Essen. Vorbestellungen<br />
werden unter der Rufnummer<br />
036338/423 55 entgegen genommen.<br />
Mit dem traditionellen Umzug<br />
und der Schlüssel<strong>über</strong>gabe durch<br />
den Bürgermeister an den Präsi-<br />
Ihren 90. Geburtstag konnte am<br />
4. Oktober Frau Margarethe Marquardt<br />
in Bleicherode feiern.<br />
Geboren in Mühlhausen, verzog<br />
die gelernte Zwirnerin schon bald<br />
nach Pützlingen, wo sie 50 Jahre<br />
ihres Lebens verbrachte und in<br />
der Landwirtschaft arbeitete.<br />
1995 verlegte sie ihren Wohnort<br />
nach Bleicherode und lebt heute<br />
im St. Marien-Hospital in der<br />
Burgstraße.<br />
Vier Kinder, 8 Enkel und 8 Urenkel<br />
konnten den Geburtstag mitfeiern.<br />
von Dr. Franz Thost begrüßt wurde.<br />
Er führte sie durch die Alte<br />
Kanzlei, insbesondere durch die<br />
Dokumentation der Geschichte<br />
der jüdischen Gemeinde von Bleicherode.<br />
Hier konnten die Gäste<br />
aus Israel Geschichte, Leistungen<br />
und Schicksal der jüdischen Familien<br />
von Bleicherode wirklichkeitsnah<br />
nachvollziehen. Vor allem<br />
beeindruckte sie natürlich die<br />
Bildplatte der Familie Schlesinger.<br />
Das Ehepaar Huminer anerkannte<br />
mit großem Respekt, dass<br />
seit April 2007 ca. 8.000 Besucher<br />
(davon 3.000 beim Wandertag<br />
2009) die Kanzlei und die jüdische<br />
Dokumentation besichtigt haben.<br />
Barbara Huminer versprach, ihren<br />
Freunden und Bekannten in Israel,<br />
zu denen auch die Angehörigen<br />
der in Bleicherode einmal ansässigen<br />
Familien Beyth und Helft<br />
gehören, von der großartigen Erinnerungsarbeit<br />
zu berichten, die<br />
in Bleicherode vom Förderverein<br />
Alte Kanzlei mit der Dokumentation<br />
geleistet worden ist.<br />
Kulturelle Höhepunkte im<br />
Oktober und November<br />
denten des BCC um 11.11 Uhr am<br />
Rathaus beginnt am 11.11. die 57.<br />
Kampagne des Bleicheröder Karnevals.<br />
Am Donnerstag, dem 12. November,<br />
stellt Buchautor Frank Quilitzsch<br />
um 20 Uhr im Kino mit<br />
Augenzwinkern die Frage „Weißt<br />
du noch?“ Sicherlich erweckt diese<br />
Veranstaltung bei den Besuchern<br />
viele Erinnerungen an vergangene<br />
Tage.<br />
Fußball und Sportlerball stehen<br />
dann im Mittelpunkt des Interesses<br />
zum 60-jährigen Jubiläum<br />
des SV Glückauf Bleicherode am<br />
Samstag, dem 14. November, am<br />
Nachmittag auf dem Sportplatz<br />
und am Abend im Kulturhaus.<br />
Gesegnetes Alter
Seite AMTSBLATT 6 | Nr. der 20 Stadt | 10. Bleicherode Oktober 2009 • Seite 48<br />
Bleichröder 10. ECHO Oktober | wochenchronik@arcor.de<br />
2009 | Nr. 12/2009<br />
NICHTAMTLICHER TEIL<br />
Zufrieden, „auch wenn nur die Hälfte des Gesagten stimmt“<br />
Als Dr. Uwe Landsiedel, Leiter<br />
des Veterinär- und Lebensmittel<strong>über</strong>wachungsamtes<br />
und 1. Beigeordneter<br />
des Bürgermeisters von<br />
Bleicherode – um hier zunächst<br />
nur seine „lokalen“ Ämter zu nennen<br />
– im „Japan“ seinen 60. Geburtstag<br />
feierte, erbat er von seinen<br />
Gästen statt großer Geschenke<br />
besser eine Spende für den Erhalt<br />
und die Restaurierung der historischen<br />
Tapete. Jetzt – fünf Jahre<br />
später – konnte er sich kaum der<br />
Geschenke erwehren, die die Gratulanten<br />
in langer Warteschlange<br />
<strong>über</strong>brachten. Doch war es fast ein<br />
bisschen symbolisch, dass die Tapete<br />
einen stimmungsvollen Rahmen<br />
um die Geburtstagsfeier bildete:<br />
Altes erhalten und dabei<br />
auch in die Zukunft weisend.<br />
65 Jahre sind nun einmal eine Art<br />
Zäsur, unabhängig davon, dass<br />
man weiter <strong>über</strong> eine „Rente mit<br />
67“ streitet. An den Geschenken<br />
war es abzulesen und den Worten<br />
der Laudatoren abzuhören: Tritt<br />
kürzer, aber bleib uns mit deinem<br />
Wissen und deiner Arbeitskraft erhalten!<br />
Dr. Landsiedel gab zu verstehen,<br />
dass er gar so plötzlich<br />
nicht mit allem aufhören wird.<br />
Dr. Gisbert Paar vom Sozialministerium<br />
des Landes würdigte vor<br />
allem die Verdienste Dr. Landsiedels<br />
um die Zeit der Wende: „Geprägt<br />
durch Deine Herkunft aus<br />
einer Tierarztfamilie engagiertest<br />
Du Dich frühzeitig nach Abschluss<br />
von Studium und Promotion<br />
im Jahre 1970 an der Uni<br />
Leipzig für die Interessen unseres<br />
Berufsstandes. 1975 wurdest Du<br />
Leiter der Staatlichen Tierärztlichen<br />
Gemeinschaftspraxis Bleicherode.<br />
Ein Jahr später legtest<br />
Du die Prüfung als Fachtierarzt<br />
für Rinderproduktion ab. Bereits<br />
damals zeigtest Du als Praktiker<br />
hervorragendes Engagement in<br />
deiner Tätigkeit und erwarbst in<br />
den Folgejahren als Mitglied im<br />
„Fachausschuss Rind“ der damaligen<br />
Wissenschaftlichen Gesellschaft<br />
für Veterinärmedizin eine<br />
hohe Wertschätzung bei Deinen<br />
Berufskolleginnen und Berufskollegen….Sehr<br />
interessant waren<br />
dann unsere Begegnungen während<br />
der Wendezeit 1989-1990.<br />
In der Zeit des Umbruchs im Os-<br />
Die Stadt Bleicherode bedankt<br />
sich bei allen Freiwilligen, die ehrenamtlich<br />
bei der Durchführung<br />
der Kommunal-, Landtags- und<br />
Bundestagswahl geholfen haben.<br />
Insgesamt sorgten in Bleicherode<br />
80 und in den Gemeinden der Erfüllenden<br />
Gemeinde 60 Wahlhelfer<br />
in ihrer Freizeit dafür, dass das<br />
demokratische Grundrecht auf allgemeine,<br />
freie und geheime Wah-<br />
Glückwünsche auch von der Stadt und der CDU, Fotos: Seifert<br />
ten Deutschlands bemühtest Du<br />
Dich zunächst um die Integration<br />
der Tierärzte aus der DDR in<br />
die gesamtdeutsche tierärztliche<br />
Gemeinschaft und setztest Deine<br />
ganze Kraft für den Aufbau der<br />
Landestierärztekammer Thüringen<br />
ein. Folgerichtig wurdest Du<br />
im Februar 1992 zum Präsidenten<br />
der Landestierärztekammer Thüringen<br />
gewählt und bis heute bei<br />
allen nachfolgenden Wahlen mit<br />
großer Mehrheit in diesem wichti-<br />
Der<br />
„Frauenversteher“<br />
Familiäre<br />
„Besitzergreifung“<br />
Ein herzliches Dankeschön allen ehrenamtlichen Helfern für die<br />
hohe Einsatzbereitschaft der im Superwahljahr 2009 durchgeführten Wahlen<br />
len umgesetzt werden konnte. So<br />
hängt die reibungslose, sorgfältige<br />
und erfolgreiche Durchführung<br />
von Wahlen zu einem Großteil<br />
vom Einsatz der zahlreichen ehrenamtlichen<br />
Helfer ab.<br />
Da nicht wenige Wahlhelfer schon<br />
seit vielen Jahren dieses Amt<br />
wahrnehmen, konnten durch ihre<br />
langjährigen Erfahrungen Ergeb-<br />
gen Ehrenamt bestätigt. 1994 wurdest<br />
Du Mitglied im Präsidium der<br />
Bundestierärztekammer…..“<br />
Dr. Hans Georg Möckel, Präsident<br />
der Landestierärztekammer<br />
Sachsens, prägte in seiner Laudatio<br />
launig den neuartigen Begriff<br />
der „gebrauchten Bundesländer“<br />
(für die „alten“ Bundesländer), deren<br />
Standespolitikern Dr. Landsiedel<br />
„ganz schön eingeheizt“ habe.<br />
Dr. Sonja Kleinhans, Vizepräsi-<br />
nisse frühzeitig ermittelt werden.<br />
Diesen Wahlhelfern danke ich<br />
deshalb ganz besonders für ihren<br />
verlässlichen Einsatz bei der Bewältigung<br />
dieser wichtigen staatsbürgerlichen<br />
Aufgabe.<br />
Für die Bereitstellung der entsprechenden<br />
Räumlichkeiten ergeht<br />
der Dank der Stadt Bleicherode an<br />
den Pflegedienst Agel, der NDH-<br />
Entsorgungsbetreibergesellschaft<br />
mbH, dem Gymnasium, der Regelschule,<br />
der E-on Thüringer<br />
Energie AG und dem Kulturhaus<br />
Bleicherode.<br />
Abschließend möchte ich nochmals<br />
allen, die zum problemlosen<br />
Ablauf der Wahlen beigetragen<br />
haben, ein herzliches Dankeschön<br />
sagen, vor allem den Mitgliedern<br />
dentin der Landestierärztekammer,<br />
nannte den Jubilar einen<br />
„Frauenversteher“ in seinem beruflichen<br />
Umgang. Landrat Claus<br />
hielt es wiederum für etwas Besonderes,<br />
wenn ein Landrat mit<br />
einem Präsidenten zusammenarbeiten<br />
könne und Bürgermeister<br />
Rostek würdigte das kommunalpolitische<br />
Engagement von Dr.<br />
Landsiedel, der mit Umsicht während<br />
der Erkrankung von Bürgermeister<br />
Kochbeck die gesamten<br />
Geschäfte geführt habe.<br />
Dr, Landsiedel bedankte sich für<br />
die ehrenden Worte mit der Bemerkung,<br />
dass er schon ein bisschen<br />
stolz sein könne, „auch wenn<br />
nur die Hälfte dessen stimmen<br />
sollte, was man an so einem Tag<br />
zu hören bekommt“.<br />
Vom Landratsamt nahm Dr. Landsiedel<br />
mit dem Erreichen der Altersgrenze<br />
Abschied. Die Familie<br />
wird es freuen: Die Enkel ließen es<br />
sich nicht nehmen, ihn gleich noch<br />
während der Geburtstagsfeier öffentlichkeitswirksam<br />
zu erstürmen<br />
und in Besitz zu nehmen.<br />
des Wahlausschusses, den ehrenamtlichen<br />
Mitgliedern der Wahlvorstände<br />
und den Mitarbeitern<br />
im Wahlbüro der Verwaltung. Der<br />
Eigenbetrieb Bauhof und die Kindergartenküche<br />
in der Löwentorstraße<br />
leisteten ebenfalls ihren<br />
nicht zu unterschätzenden Beitrag.<br />
Herbert Rodehau<br />
Wahlleiter
Seite 7 | Nr. 20 | 10. Oktober 2009 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de<br />
Kirchstraße in Kehmstedt fertiggestellt<br />
Am Freitag, dem 25. September<br />
war es endlich soweit: Zur Freude<br />
der Anwohner konnten die<br />
umfangreichen Straßenbaumaßnahmen<br />
in der Kirchstraße fertiggestellt<br />
werden. Die Anwohner<br />
bedankten sich mit einem Blumenstrauß<br />
bei der Fa. Tief- und Meliorationsbau<br />
GmbH aus Worbis.<br />
Mit den Straßenbauarbeiten war<br />
am 3. August dieses Jahres be-<br />
„In fünf Jahren sehen wir uns alle<br />
– hoffentlich gesund und munter<br />
– wieder“. Damit hatten sich vor<br />
fünf Jahren die einstigen Schülerinnen<br />
und Schüler der ehemaligen<br />
8 c verabschiedet, als sie sich<br />
nach langen Jahren der Trennung<br />
nach 45 Jahren erstmals wieder in<br />
Bleicherode trafen. Einer konnte<br />
sich und den ehemaligen Mitschülern<br />
diesen Wunsch nun leider<br />
nicht mehr erfüllen. In einem Gottesdienst<br />
zu Beginn des 50-jährigen<br />
Gedenkens an die Schulentlassung<br />
wurden nicht mehr vier,<br />
sondern fünf Namen von inzwischen<br />
verstorbenen Schulkameraden<br />
verlesen. Zehn der ehemaligen<br />
Mitschüler waren diesmal leider<br />
wegen Krankheit, Berufstätigkeit<br />
gonnen worden. Vorher wurde<br />
durch den Abwasserzweckverband<br />
Bode-Wipper ein neuer Kanal<br />
gebaut. Die Gemeinde Kehmstedt<br />
war Auftraggeber für die neue<br />
Straßendecke und die neue Straßenbeleuchtung.<br />
50 % der Baukosten<br />
wurden mit Fördermitteln<br />
finanziert. So entstand eine hochwertige,<br />
optisch schöne Straßenoberfläche;<br />
passend zur Kirche der<br />
Nach 50 Jahren wieder an der „alten Schule“<br />
oder anderer wichtiger Gründe an<br />
der Teilnahme verhindert, doch 17<br />
hatten mit Angehörigen ihre Teilnahme<br />
zugesagt. Konnten sie vor<br />
fünf Jahren die neu erbaute Sporthalle<br />
bewundern und in ihr zum<br />
Erinnerungsfoto Platz nehmen, so<br />
hatten sie diesmal keine Mühe, das<br />
Schulhaus wieder zu erkennen:<br />
Es ist noch das alte! Zum nächsten<br />
Treffen aber wird es sich äußerlich<br />
dann doch etwas verändert<br />
oder verschönert haben – das<br />
Konjunkturpaket machts möglich.<br />
Bernd Fuhrmann als Organisator<br />
der Treffen wird sicher keine<br />
Mühe scheuen, das Trüppchen in<br />
fünf Jahren wieder zusammen zu<br />
bekommen.<br />
Foto: Seifert<br />
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Gemeinde, die sich am Ende der<br />
Straße befindet und gegenwärtig<br />
ebenfalls saniert wird. In den Seitenbereichen<br />
konnte das alte Kalksteinpflaster,<br />
das in Resten noch<br />
vorhanden war, wieder verlegt<br />
werden..<br />
Der Bürgermeister der Gemeinde<br />
Kehmstedt, Helmut Herntrich<br />
(5.v.l.) war stolz darauf, diese<br />
schöne Straße an die Bürger <strong>über</strong>geben<br />
zu können.<br />
Das Flurneuordnungsamt Gotha<br />
und natürlich das Bauamt der<br />
Stadtverwaltung Bleicherode haben<br />
die Baumaßnahme während<br />
der gesamten Bauphase begleitet<br />
und <strong>über</strong>wacht.<br />
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Seite 8 | Nr. 20 | 10. Oktober 2009 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de<br />
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zu unserem Ferienlager<br />
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vom 11. - 17.10.09 möchten<br />
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zu uns.<br />
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Alle 14 Tage neu und kostenlos.<br />
Bleicheröder ECHO<br />
Herausgeber: Härting & Lechte GmbH<br />
Redaktion<br />
Eduard Seifert • Tel./Fax: (03 63 38) 5 00 97<br />
Anzeigen: Angelika Schlichting<br />
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Leserbriefe<br />
Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Jeder<br />
Leserbrief muß mit voller Adresse versehen und<br />
vom Einsender unterschrieben sein. Die Redaktion<br />
behält sich Kürzungen unter Berücksichtigung der presserechtlichen<br />
Verantwortung vor. Für die Richtigkeit<br />
telefonisch aufgegebener Ansagen oder Änderungen<br />
<strong>über</strong>nimmt der Verlag keine Gewähr. Sämtliche Texte<br />
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Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom 08.09.2007<br />
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Freitag bis Mittwoch – 16.30 Uhr<br />
„lauras Stern und<br />
der geheimnisvolle<br />
Drachen Nian“<br />
Laura reist nach<br />
China. Unterwegs<br />
geht ihr Stern<br />
verloren, der<br />
ganz nebenbei den lustigen Drachen<br />
Nian zum Leben erweckt!<br />
Freitag bis Mittwoch – 20.00 Uhr<br />
„Wickie und die<br />
starken Männer“<br />
Michael Bully Herbig<br />
begeistert mit einem<br />
Gute-Laune-<br />
Komödien- Abenteuer<br />
voller böser Piraten,<br />
wehrhafter Wikinger und äußerst<br />
cleverer Kids…<br />
Tief bewegt erhielten wir die Nachricht vom Ableben<br />
des ehemaligen Ortschaftsratsmitgliedes<br />
des Ortsteiles Elende der Stadt Bleicherode<br />
Hans-Joachim Hörold<br />
Herr Hörold war viele Jahre lang ein sehr engagiertes, geschätztes<br />
und angesehenes Mitglied des Ortschaftsrates Elende. Im<br />
Rahmen dieser Tätigkeit setzte er sich mit ganzer Kraft für das<br />
Wohl seines Heimatortes ein.<br />
Für die geleistete Arbeit sind wir dem Verstorbenen<br />
zu Dank verpflichtet.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie.<br />
Zu einem Themenabend mit dem<br />
Apotheker und Diplom-Chemiker<br />
Prof. Dr. Peter Imming aus Halle/Saale<br />
lädt die evangelische Kirchengemeinde<br />
Bleicherode für<br />
Samstag, den 24. Oktober, um<br />
19.30 Uhr in das Pfarr- und Gemeindehaus<br />
in der Hauptstraße 54<br />
ein. Das Thema des Abends lautet:<br />
„Sind wir Marionetten unserer<br />
Gene?“<br />
Wer bin ich? Manche wissenschaftlichen<br />
Ergebnisse lassen<br />
uns als Marionetten unse-<br />
Der Bürgermeister der Stadt Bleicherode,<br />
die Mitglieder des Stadtrates Bleicherode,<br />
der Ortsteilbürgermeister des Ortsteiles Elende,<br />
die Mitglieder des Ortsteilrates Elende<br />
und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Stadtverwaltung Bleicherode<br />
Bleicherode, im Oktober 2009<br />
Thema: Wer bin ich?<br />
Am 11.10. sind wir zur Freigabe<br />
der A 38 von der Wandergruppe<br />
Bernterode eingeladen. (Start<br />
10:00 bis 11:00, Wanderstrecken<br />
6 und 12 km, Versorgung unterwegs,<br />
Anmeldung). Wir treffen<br />
uns um 9:00 am Stadtbahnhof.<br />
Unser Treffpunkt am 17.10. ist<br />
um 9:00 Uhr am Stadtbahnhof.<br />
In Fahrgemeinschaften geht es<br />
zum Tag des Kranichs in Auleben.<br />
Nach der Teilnahme an der geführten<br />
Wanderung von ca. 9 km<br />
mit Versorgung unterwegs kehren<br />
wir im Schloss ein.<br />
Am 20.10. lösen wir ein Hopperticket<br />
nach Sondershausen in Blei-<br />
Im Bleicheröder Ortsteil Elende<br />
wurden Ende September gleich<br />
mehrere Bau- und Renovierungsarbeiten<br />
zum Abschluss gebracht.<br />
Der Bauhof der Stadt Bleicherode<br />
führte noch vor Beginn der kalten<br />
Jahreszeit mehrere Maßnahmen<br />
durch.<br />
Zufriedenheit herrscht beim Ortsteilbürgermeister<br />
Herrn Werner<br />
Mund, dem Ortsteilrat sowie den<br />
Einwohnern, denn auch hier hat<br />
sich gezeigt, dass der Ortsteil<br />
in der Gesamtentwicklung der<br />
Stadt nicht außen vor gelassen<br />
wird.<br />
So erhielt die Seitenfront des<br />
Dorfgemeinschaftshauses einen<br />
rer Gene erscheinen. Können wir<br />
nicht „aus unserer Haut“, moderner<br />
gesagt: aus unseren Genen?<br />
Der Vortrag stellt aktuelle Ergebnisse<br />
der Lebenswissenschaften,<br />
die Identitätsfrage und klassische<br />
Menschenbilder in einen Zusammenhang.<br />
Er wird anschaulich und<br />
allgemeinverständlich sein, und<br />
im Anschluss ist Gelegenheit für<br />
Fragen und Diskussion. Im Gottesdienst<br />
des folgenden Sonntags<br />
(25. Oktober) wird Prof. Imming<br />
auch predigen.<br />
Senioren-Wanderprogramm<br />
cherode-Ost. Mit dem Zug um<br />
9:20 fahren wir bis Großfurra 9:47<br />
(Umsteigen 9:28/9:39). Dort startet<br />
unsere 12 km lange Wanderung<br />
durch den Ort, vorbei am<br />
Schwimmbad, dem Schützenhaus<br />
bis zum Barbarossaweg, auf dem<br />
wir zum Frauenberg weiter gehen.<br />
Dort erwartet uns hoffentlich ein<br />
guter Fernblick, bevor es <strong>über</strong><br />
die Jechaburg und den Petersen-<br />
Schacht in die Stadt geht.<br />
Die Rückfahrt ist 16:10. (Umsteigen<br />
16:23/16:29). Es führt Alfred<br />
Hopp. Es wird Rucksackverpflegung<br />
empfohlen.<br />
Beendigung der Baumaßnahmen in Elende<br />
neuen Anstrich. Außerdem wurde<br />
die große Freifläche vor dem<br />
Objekt neu gepflastert. Große und<br />
kleine Veranstaltungen können<br />
jetzt in angenehmer Atmosphäre<br />
stattfinden.<br />
Das vor dem Grundstück befindliche<br />
Wartehäuschen an der B 80<br />
bekam innen und außen einen neuen<br />
Farbanstrich.<br />
Auch die vormals unansehnliche<br />
Fassade des Gemeindeamtes wurde<br />
malermäßig einer Verschönerungskur<br />
unterzogen.<br />
Neue Fenster, eine neue Eingangstür<br />
und neues Pflaster runden diese<br />
Baumaßnahme ab.<br />
Eine Hand voll Erde…<br />
…das war das Thema des Ernte-<br />
und Dankgottesdienstes am<br />
27. September in der festlich geschmückten<br />
Krajaer Kirche.<br />
Bei herrlichem Spätsommerwetter<br />
fanden sich mehr als 60 Krajaer<br />
und Gäste ein, um sich das Ergebnis<br />
der bisherigen Aktivitäten zur<br />
Sanierung der Kirche anzusehen.<br />
Neben einer gründlichen Aufräumaktion<br />
wurde begonnen, den Innenraum<br />
der Kirche so instand zu<br />
setzen, dass man sich wieder gern<br />
ins Gotteshaus einladen lässt. Der<br />
Gemeindekirchenrat hat sich das<br />
Ziel gesetzt, die Kirche langfristig<br />
als würdiges Domizil der Gemeinde<br />
herzurichten. Nach Kaffee<br />
und Kuchen nahmen die Besucher<br />
am Gottesdienst teil und ließen<br />
GEBuRTSTAGE<br />
Stadtverwaltung, Gemeindeverwaltungen und das „Bleicheröder Echo“<br />
gratulieren allen älteren Bürgern,<br />
die in der ersten Oktoberhälfte Geburtstag feiern<br />
Beckmann, Klaus;<br />
Johannes-Kleinspehn-Straße 6, zum 72.<br />
Thiedmann, Paul;<br />
Gartenstraße 21, zum 73.<br />
Kirchner, Edda;<br />
Freiheitsstraße 9 b, zum 70.<br />
Weißgärber, Käthe;<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 22, zum 73.<br />
Stolze, Lieselotte;<br />
Löwentorstraße 12, zum 76.<br />
Bolte, Günther;<br />
Lindenstraße 2, zum 70.<br />
Gula, Eva;<br />
Löwentorstraße 2a, zum 71.<br />
Rothagen, Ingrid;<br />
Kehmstedter Weg 5, zum 77.<br />
Göbel, Manfred;<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 4, zum 83.<br />
Kilian, Renate;<br />
Burgstraße 52, zum 72.<br />
Reuschel, Cäcilia;<br />
Hauptstraße 42, zum 73.<br />
Krone, Gerhard;<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 24, zum 74.<br />
Marquardt, Margarete;<br />
Burgstraße 11, zum 90.<br />
Polyga, Anni;<br />
Japanweg 5, zum 73.<br />
Gratz, Eva;<br />
<strong>Nordhäuser</strong> Straße 87, zum 75.<br />
Penseler, Hanna;<br />
Angerbergstraße 58, zum 80.<br />
Schäufele, Waldemar;<br />
Gartenstraße 27, zum 72.<br />
Liebau, Gerhard;<br />
Frankestraße 16, zum 75.<br />
Ritter, Hildrun;<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 5, zum 76.<br />
Richter, Charlotte;<br />
Karl-Liebknecht-Straße 30, zum 87.<br />
Erdmann, Hildegard;<br />
Freiheitsstraße 10, zum 88.<br />
Bohrer, Sigrid;<br />
Löwentorstraße 2b, zum 71.<br />
Arndt, Helene;<br />
Barbarastraße 37, zum 81.<br />
Arnhold, Horst;<br />
Bahnhofstraße 45, zum 74.<br />
Thost, Eva;<br />
Talstraße 74, zum 76.<br />
Schneider, Maria;<br />
Burgstraße 10, zum 80.<br />
Weber, Albert;<br />
Burgstraße 11, zum 93.<br />
Kronberger, Karl:<br />
Löwentorstraße 2, zum 87.<br />
Aderhold, Liane;<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 31, zum 78.<br />
Weigelt, Karlheinz;<br />
<strong>Nordhäuser</strong> Straße 73, zum 70.<br />
Nida, Volker von,<br />
Hauptstraße 112, zum 71.<br />
Wartewig, Helmut;<br />
Oberstraße 3, zum 71.<br />
Schulz, Wolfgang;<br />
Naumannstraße 9, zum 76.<br />
Werner, Siegmund;<br />
Weberstraße 32, zum 88.<br />
sich anschließend frisch Gebratenes<br />
vom Grill schmecken. Kinder<br />
konnten in kleinen Wettbewerben<br />
tolle Preise erzielen. Die Spenden<br />
von mehr als 400,-€, die an diesem<br />
Festtag zusammenkamen, werden<br />
beim weiteren Ausbau der Kirche<br />
Verwendung finden und sind Ausdruck<br />
des Interesses der Bürger an<br />
ihrer Kirche. Ein besonderer Dank<br />
gilt der Einsatzbereitschaft der Familie<br />
Spieß aus Kraja. Als Zeichen<br />
und Dank bekamen sie und alle anderen<br />
fleißigen Helfer im Rahmen<br />
des Gottesdienstes einen Leuchtstein<br />
geschenkt, der wie ein Edelstein<br />
strahlt, so wie unsere Kirche<br />
es hoffentlich auch bald tut.<br />
Pfeiffer, Kraja<br />
Steinmetz, Inge;<br />
Angerbergstraße 11, zum 70.<br />
Schunke, Rudolf;<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 29, zum 74.<br />
Aderhold, Heinz;<br />
Querstraße 5, zum 77.<br />
Schönrock, Ilse;<br />
Schleifrasen 4, zum 79.<br />
Gaßmann, Anna;<br />
Burgstraße 10, zum 72.<br />
Nestroy, Marie;<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 6, zum 85.<br />
im Ortsteil Obergebra:<br />
Knittel, Manfred;<br />
Kurze Trift 103, zum 72.<br />
Werner, Margarete;<br />
Grüne Gasse 188, zum 90.<br />
Rothhard, Ingeburg;<br />
Schulstraße 79, zum 76.<br />
in Etzelsrode:<br />
Keller, Anneliese;<br />
Dorfstraße 17, zum 74.<br />
in Friedrichsthal:<br />
Aderhold, Otto;<br />
Hauptstraße 18, zum 74.<br />
Wolf, Gerhard;<br />
Hauptstraße 49, zum 77.<br />
Kühne, Hans;<br />
Dorfstraße 6, zum 74.<br />
in Kehmstedt:<br />
Meyer, Günther;<br />
Fronderoder Straße 6b, zum 73.<br />
Ropte, Erika;<br />
Hauptstraße 15, zum 70.<br />
Meyer, Ursula;<br />
Fronderoder Straße 6b, zum 71.<br />
Zur Goldenen Hochzeit am 10. Oktober<br />
herzliche Glückwünsche dem Ehepaar Ursula<br />
und Günther Meyer in der Fronderoder<br />
Straße 6 b<br />
in Kleinbodungen:<br />
Schickel, Else;<br />
Oststraße 10, zum 78.<br />
Beck, Eugen;<br />
Siedlung 100, zum 79.<br />
Kleemann, Wolfgang;<br />
Friedrich-Kiel-Straße 93, zum 75.<br />
in Kraja:<br />
Stolz, Gerhard;<br />
Buhlaer Straße 19, zum 81.<br />
in Lipprechterode:<br />
Holzapfel, Marta;<br />
Bahnstraße 58, zum 90.<br />
Pabst, Karl;<br />
Hauptstraße 31, zum 70.<br />
Panterodt, Hanna;<br />
Bahnstraße 63, zum 75.<br />
in Niedergebra:<br />
List, Ursula;<br />
Kleine Straße 126a, zum 71.<br />
Heldrung, Erna;<br />
Schäfereigasse 56, zum 72.<br />
Glasebach, Bärbel;<br />
Parkstraße 160, zum 73.<br />
Malzahn, Irmgard;<br />
Steil 109, zum 78.<br />
König, Gertrud;<br />
Parkstraße 123, zum 83.